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Suicide Squad (DC Comics Universe Film)

Gestartet: 22 Sep 2014 08:13 - 1633 Antworten

Geschrieben: 03 Aug 2016 15:01

Arieve

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Zitat:
Zitat von Schlumpfmaster
Spezis gibt es mit jeder Art von Filmgeschmack oder Vorprägung.

Genau wie die Marotte jemanden abzusprechen den Film verstanden zu haben, weil der Gegenüber die eigene Einschätzung nicht teilt.

Aber darauf will ich ja hinaus. Jemand ist ein Fan, also ist er ein Fanboy und voreingenommen, jemand ist kein Fan, kann er ergo nicht mitsprechen, weil er keine Ahnung hat und findet jemand einen Film gut oder schlecht und nimmt damit konträre Stellung zu meiner Meinung ein ist er wahlweise dumm, oder hat einfach keine Ahnung, oder hat nun mal einfach keinen Geschmack. ;)

Ein Haltung nicht verstehen zu können oder nicht nachvollziehen zu können kann ich wiederum nachvollziehen, aber damit spricht man demjenigen nicht zwingend die Befähigung ab, den Film angemessen bewerten zu können. , sondern outet sich erstmal selbst als unfähig, sich in den anderen Standpunkt hineinzuversetzen.;)

Und einer der wichtigen Punkte ist eben auch, dass heut zu Tage ein Nichtfan der die Vorlage nicht kennt noch lange nicht neutraler oder objektiv an die Sache geht, da es heut zu Tage einfach bei vielen normal ist sich eine Meinung zu bilden, ob sie begründet ist oder nur aus einem Gefühl heraus existiert wird bei viele da noch nicht mal mehr unterschieden. Allerdings gibt es eben auch diese extrem voreingenommen "Fanboys" wodurch diese Betrachtung wohl eben auch begründet ist, aber eben vielen Leuten damit auch unrecht getan wird.

Was ich die letzte Seite schrieb, soll auch gar keine Verteidigung von Suicide Squad sein, denn ich hab den Film noch nicht gesehen, mir geht es eher um die Unverbesserlichen, sei es Kritiker, Zuschauer, Fanboy oder sonst was, da es oftmals schöne Diskussionen und interessante Gespräche zwischen anders denkenden vereitelt und gleichzeitig eben immer diese Vergleiche, die meines Erachtens nicht wirklich zielführend sind, schon gar nicht wenn ein zwar sehr erfolgreiches, aber insgesamt eben auch sehr formelhaftes, wenn auch unterhaltsames Benchmark-Franchise als der Weisheit letzter Schuss angepriesen wird, denn so betrachtet ist dann ehe alles schlecht, was nicht dieser Formel folgt.

Womöglich finde ich ihn dann auch schlecht, wenn ich ihn gesehen habe, aber sicherlich nicht, weil er sich nicht wie ein Marvelfilm anfühlt. ;)

Eigentlich treffen sich verschiedene Kriterien und oft genug wird aneinander vorbeigeredet.

Mal ganz davon abgesehen, dass von den Machern der Filme immer die Ströhmungen derer, die den Film als Aussage, Kunst usw. sehen gegen diejenigen stehten, die am längeren (weil finanziellen) Hebel stehen. Die dann eingreifen, verändern, beschneiden und ganz allgemein auch im Marketing das tun, was ihrer Meinung nach dazu beiträgt, dass ein Film maximalen finanziellen Erfolg hat.

Da werden dann Trailer produziert, die eine völlig andere Erwartung schüren, als der Film bieten kann/will.

Da werden Filme auf eine angenommen gewinnmaximierende Zeit geschnitten, sodass die Aussage auf der Strecke bleibt.

Da werden Filme zwangsweise durch Intervention, oder Nachdrehs, in anscheinend gewinnmaximierende Standardformeln gequetscht.

All das, was jedem wirklich Filminteressierten in irgendeiner Weise negativ aufstoßen wird. OK, auch der Filmbegeisterte wird gerne mal einen Mainstreamblockbuster zur Unterhaltung sehen, aber immer nur solche Fastfood-Kost stößt eben auch auf, besonders wenn man merkt, dass ein Film, ein Regisseur, oder ein Franchise mehr will. Selbst etablierte Leute, die gezeigt haben, dass sie mit ihrer Vision auch finanziellen Erfolg haben können, bekommen Probleme. Weil die Summen, die ein Film kostet und die Summen, die er nach Meinung der Geldgeber dann wieder einspielen muss heute so astronomisch hoch sind.

Damit sind ein Teil der negativen Punkte von Filmen schon mal hausgemacht.

Dann haben wir noch die vorherrschenden Trends, den vorherrschenden Zeitgeist und die vorherrschenden Sehgewohnheiten (beim Film vorzugsweise aus den USA). Wenn ein Film dem nicht entspricht, hat er auch kaum eine Chance auf breiter Ebene positiv anzukommen, außer er konterkariert derart, dass es schon wieder hipp ist (was aber schwer abzusehen ist und daher wieder ein finanzielles Risiko darstellt).

Auf Seiten der Kritiker, egal ob Filmfreund, oder professionell, kommt dann nochmal einiges hinzu.

Die professionellen Kritiker kommen teilweise aus der sehr elitären Ecke, sodass Comicverfilmungen selten auf positive Ressonanz stoßen. Außerdem hat er manchmal ein Ego, das er gekitzelt haben möchte, was am besten geht wenn er Kritik übt. Da fühlt er sich dann gut und es wird auch von den Lesern mit sehr viel mehr Interesse gelesen, als wenn er einfach nur loben würde. Dem entgegen stehen die Interessen des Verlages, die auf Geldgeber (Werbung) angewiesen sind. Also sollten gewisse Geldgeber, oder mit diesen verbundene Fimen nicht wirklich verprällt werden.

In letzter Zeit habe ich aber auch festgestellt, dass Bunt, Lustig und mehr oder weniger nach Erfolgsformel getrimmt auch immer mal recht positiv geht. So ein Film tut keinem weh, unterhält gut und außer dem Standardargument, dass die Story dünn ist, der Antagonist schwach und alles irgendwie wie immer stromlinienförmig, gibt es halt auch keine wirklich negativen Punkte.

Der Filmfreund an sich ist da meist etwas schwerer zu fassen. Die große Masse derer, die einfach nur Filme konsumieren und Bewertungen (keine Rezensionen) schreiben, will meist lediglich unterhalten werden. Gute Action, gute Effekte, viel Bombast, nur nicht zu viel zum Nachdenken und bloß nicht sperrig. Da ist dann die Meinung schon schnell gefasst.

Der Rest legt sehr unterschiedliche Kriterien an, weil er je nach Hintergrund, Geschmack und "Tagesform" die positiven und negativen Punkte eins Film anders gewichtet. Für einige ist ein Details schon so wichtig, dass es über die Wahrnehmung des ganzen Film entscheidet. Andere finden die Optik, das Pacing, die Kameraarbeit, oder gewisse subjektiv empfundene Gewichtungen des Films entscheidend (Ihh, da ist ne Romanze eingebaut!, Zu viel ruhige Phasen, Zu viel Action, Zu wenig Charakterentwicklung/Tiefe).

Da können dann so viele Metaebenen, so viele angeschnittene, tiefgründige Betrachtungen, so viele sonst im Arthouse angesprochenen Ansätze in einem Blockbuster versteckt sein wie man will. Das wird dann eben nicht mehr wahrgenommen, oder als pseudophilosophisch/pseudointellektuell abgetan. Daher kommen dann eben auch oft die Antworten in Richtung "Film nicht verstanden", weil die Kritik "oberflächlicher Actionfilm/ dumme, nicht vorhandene Story/ pseudophilosophisches Gequatsche" auf andere Trifft, die mehr Wert auf die Metaebenen im Blockbuster legen und den Rest als nicht zu negativ in kauf nehmen, weil sie sich neben dem Gefühl gut unterhalten worden zu sein, auch an dem "versteckteren" Tiefgang erfreuen, ihn Nachdenkenswert finden, darüber diskutieren wollen.

Natürlich ist auch die heutige "Gesprächskultur" an vielem schuld. Heute wird eben häufig mit in die extreme Wortkiste gegriffen, weil es alle machen, weil man sich anders nicht mehr richtig wahrgenommen fühlt, weil man damit Frust abbaut, oder sich einfach in Internet mehr traut, als man das jemand ins Gesicht sagen würde.

Was hat das jetzt mit Suicide Squad oder BvS zu tun?

Marvel hat allein durch seine jahrelang aufgebaute Präsenz eine gewisse Vorstellung geprägt wie eine Comicverfilmung heute zu sein hat. Auch wenn sie inzwischen als zu formelhaft wahrgenommen wird, ist sie immer noch eine art Maßstab in den Köpfen.

DCs Filmversionen sind dunkler, sperriger, mutiger, eben völlig anders. Nicht ganz so "intellektuell" wie die Nolan-Filme, die ja eigentlich keine Comic-Verfilmungen wahren, aber daran angelehnt, sogar noch mehr ins Extrem gebürstet. Man hat Hochglanzoptik, gepaart mit Düsternis und es werden immer noch tiefgreifende Menscheitsfragen deutlich angesprochen, aber sie werden anscheinend sehr viel weniger wahrgenommen wie noch bei den Nolan-Filmen, wo es aber auch schon Stimmen gab, die sie selbst dort als aufgesetzter, pseudophilosophischer Quatsch abgetan haben. Was zu sehr gehypt wurde wird in unserer schnellebigen Zeit eben auch schnell nervig und "Laaaangweilig", außer es hat sich zu einer art Blaupause entwickelt und wird als "Allgemeingut", also eine art Standard, wahrgenommen.

Außerdem ist DC um einiges kantiger, es gibt also auch wesentlich mehr, was einen stören kann. Nimmt man dann noch die vielen Comic-Liebhaber dazu, die ähnlich wie Buchleser, ihre ganz eigene Vorstellen haben, wie ihr Held im Film auszusehen und zu agieren hat, dann wird klar, dass die Meinungen negativer sein müssen. DC hat eben gerade mit Superman, Batman und dem Joker sehr prominente "Helden", die um einiges mehr bekannt sind als vieles was Marvel aufgefahren hat.

Egal was DC machen wird, sie werden frühestens mit "Justice Leage" wirklich erfolgreich sein können, wenn überhaupt. Vielleicht sogar erst wieder mit einem "Batman"-Solofilm, wenn Warner solange durchhält und Geduld zeigt.

Viel eher sehe ich leider das Szenario, dass Warner entweder ganz das Handtuch wirft, oder die Filme nach und nach so anpasst, dass sie der gängigen Erfolgsformel entsprechen, mit etwas mehr Düsterness vielleicht.

Ich persönlich fände das sehr schade, weil es die Filmwelt der Comic-Verfilmungen sehr viel ärmer machen würde und vor dem Mainstream (wertfrei gemeint) kapituliert. Schuld wären daran Warners überzogene finanziellen Erwartungen und die Kritiken, die wesentlichen Einfluss haben, was sich die Leute für ihr teuer erwirtschaftetes Geld am WE reinzeihen...
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 03 Aug 2016 15:35

Schlumpfmaster

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Da kann man natürlich trefflich drüber spekulieren, was zu dem Anspruch des Zuschauers führt und was nicht.

Ich habe ebenfalls das Gefühl, dass die Wertung ob gut oder schlecht gerade im Mainstream, also Blockbusterbereich bereits auf die Vorstellung vieler Kritiker zurückzuführen ist, was denn der Mainstream gerne sehen wollen würde.

Dass tiefere philosophische Themen in diesem Filmbereich oftmals auf der Metaebene behandelt werden liegt neben dem erzählerischen Kniff wohl auch daran, dass die Studios und Filmemacher den Spagat zwischen Anspruch und leicht verdaulicher Unterhaltung zum berieseln suchen, denn so kann sich der gemeine Blockbuster Fan einen flachen Unterhaltungsfilm anschauen, weil die Metaebene leichter ausgeblendet werden kann, als wenn man ein gewichtiges Drama zur gleichen Thematik anschaut.

Das meine ich übrigens auch wertfrei, an einem lockern Blockbuster der einen 2 Stunden gut unterhält ist ja nicht auszusetzen. Mich stört, dass hierbei aber immer gerade angesagte Konzepte bis zum bersten ausgereizt werden, kaum etwas anderes davon abweichendes akzeptiert wird und sobald sich ein Film was neues traut und damit erfolgreich ist, ist die bisherige Erfolgsformel nicht mehr frisch genug, die neue daher das neue Maas aller Dinge und was vorher gut war ist nun auf einmal nicht mehr gut, sondern nur noch ok, oder gar schlecht.


Damit meine ich auch gar nicht speziell den Comicsektor, wobei es hier aufgrund des Comichypes derzeit am offensichtlichsten ist.

Aber gerade in den USA finde ich sind derzeit Abnutzungsercheinungen zu sehen und die Leute dort lassen einige generische Mainstreamfilme der letzten Zeit links liegen, während Teil 15 im rest der Welt immer noch mächtig Kasse macht.

Also ist auch die Mär vom anspruchsvollen europäischen Filmliebhaber auch nicht mehr das, was sie mal war. ;)

Aber wir quatschen hier jetzt schon seit drei Seiten primär off-Topic, weshalb ich es jetzt mal dabei belasse. ;)
Geschrieben: 03 Aug 2016 15:36

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Ja, nicht das es jemanden stört. Besser wenn lieber tagelang nix geschrieben wird:p
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?
Geschrieben: 03 Aug 2016 15:53

Schlumpfmaster

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Du meinst lieber Off-Topic als gar kein Traffic? ;)
Geschrieben: 03 Aug 2016 18:37

Milan088

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Ich werde mir den mal am Samstag (evtl. auch schon morgen, sofern ich es zeitlich schaffe), zusammen mit "The Shallows" anschauen, um mir eine eigene Meinung vom Film zu verschaffen!
Kritik folgt dann....



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Geschrieben: 03 Aug 2016 19:19

agentsands

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News die einen umhauen! Wie es aussieht hat Warner David Ayer großen Schaden zugefügt und ihm quasi durch die Hintertür die Regiegewalt weggenommen.
Nach dem ersten Trailer hieß es ja von diversen Quellen, dass der Film sehr düster und ernst wäre und man unbedingt lustiger und 'marvelmäßig' leichter sein wollte. Das Problem: das ist nicht Ayers Film.
Also holte Warner, während Ayer den Film Schnitt, einfach das Studio welches den ersten Kinotrailer machte, auch heran und gab ihnen die Aufgabe, einen anderen Schnitt zu fertigen. Beide Varianten wurden dann getestet und Ayer musste mit dem neuen Studio zusammen einen 'Mischungsschnitt aus beiden Varianten anfertigen.
Regie führte also eher Warner Brothers anstelle von Ayer.
Es folgten teure Nachdrehs um alles in Warners Vorstellungen zu bringen. Szenen wurden ergänzt, Szenen wurden verändert.
Zudem soll Ayer nicht viel Zeit für das Drehbuch bekommen haben.


Vielleicht sollte Warner endlich mal aufhören zu machen 1. was die Fans wollen 2. was die Kritiker gerne hätten 3. was Warner will und einfach mal die Regisseure arbeiten lassen.
http://www.comicbookmovie.com/suicide_squad/was-suicide-squad-doomed-from-the-start-shocking-new-details-on-the-a144173

Wenn man weiterdenkt: Justice League hat jetzt schon Reshoots erfahren dank Warner! Wonder Woman könnte gerade noch drumherum kommen. Erst der erste Batman, den Affleck sicher 100% in seiner Verantwortung lassen wird, könnte also wirklich noch etwas retten. Oder aber Warner quatscht selbst dem zweifachen Oscargewinner für Regie/Produktion und Drehbuch rein in Regie/Drehbuch.

Schauen werde ich den Film auf jeden Fall. Man of Steel fand ich gut, BvS richtig gut im Extended Cut. Und viele Comickritiker sehen den Film sehr positiv.
Ob es wieder einen Extended Recut geben wird? Ich nehme an, dass das möglich ist.
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Geschrieben: 03 Aug 2016 21:42

TheBub

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TheBub Puppymonkeybaby!

Hier eine Review von Midtowncomics, welche für Comicfans wohl auch bedeutender sein dürfte als die anderen. ;)

http://blog.midtowncomics.com/reviews/11944

Liest sich auf jeden Fall auch schon wesentlich besser.
Gruß, Sascha

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Geschrieben: 04 Aug 2016 00:11

VincentVinyl

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Zitat:
Vielleicht sollte Warner endlich mal aufhören zu machen 1. was die Fans wollen 2. was die Kritiker gerne hätten

Zumindest zweiteres macht Warner doch ganz offenbar nicht, wenn man sich mal die Kritiken ansieht.
Geschrieben: 04 Aug 2016 08:29

agentsands

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Ich meine nicht die Filmkritiker am Ende, wenn der Film erscheint, das schließt sich automatisch aus. Ich meine die Kritiker von außen aus der Filmindustrie, die so stark eingreifen, seien es Werbepartner ("wir brauchen noch jemand lustiges"), die Studiochefs die eigentlich BWLer sind und auch die Medien (das liegt an den leaks heutzutage), die schon per Vorabpreview etc. reinquatschen ("hoffentlich gibt es viele Szenen vom neuen Joker in Suicide Squad, auch wenn es um Suicide Squad geht").
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Geschrieben: 04 Aug 2016 09:06

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wenn es wirklich stimmt das es eine Studio-Fassung gibt und die sich gegen die Fassung des Regisseurs durchgesetzt hat, wäre das bitter. Auf der anderen Seite muss man sich natürlich fragen wieviel an der News dran ist, klingt zwar wie das Desaster bei Fantastic 4, kann natürlich aber auch alles mal wieder von der Presse aufgebauscht sein. Auf jeden Fall bleibt schonmal vor Kinostart ein fader Beigeschmack.
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