Geschrieben: 18 Apr 2016 14:30

Das Thema sollten wir jetzt aber nicht umdrehen. Es ging ja gerade
um die Entwicklungen beim MCU. Charakterentwicklungen wurden MOS
und BvS ja gar nicht zugesprochen. ;). Wobei ich bei MOS schon
Entwicklungen in der Figur Superman sehe, bei BvS sehe ich das
allerdings auch nicht. War aber auch gar nicht der Rahmen dafür.
Man hat sich da ja auf den Konflikt BvS konzentriert und musste
nebenbei noch Batman einführen. Und dazu noch ein halbes Dutzend
andere Figuren. Da hat dann schlichtweg auch die Zeit und sowieso
der Raum dafür gefehlt. Das ist bei solchen "Vereinigungsfilmen"
aber eher "normal". Ist ja bei Avengers I, II auch nicht
anders.
Wenn man sich z.B. Thor anschaut. Er ist zwar am Ende von Teil 2
plötzlich "gereift" und man kann sich zusammenreimen woran das
liegt, im Film selber sieht man das meiner Meinung nach aber nicht.
Bei IM ist es ein bisschen besser gemacht, liegt aber imo einzig
und alleine am Highlight IM 1. Der Film IM 3 ist für mich der
Tiefpunkt des MCU. Captain America hat eine geringe Entwicklung in
den Filmen.
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand...
there is no going back? There are some things that time cannot
mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.
When you find that one person who connects you to the world, you
become someone different, someone better. When that person is taken
from you, what do you become then?
Geschrieben: 18 Apr 2016 14:31

Movieprops Collector
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Zitat:
Zitat von KyleKartan
Hmm...sehe ich aber in BvS auch nicht wirklich. Sups ist der
gleiche und hat die gleichen Probleme wie in MoS.
Im DCEU sind die Charaktere ja auch nicht mehr oder weniger tief
als im MCU. Es geht ja nur um die unterschiedliche
Herangehensweise. Und nur weil man die Zuschauer in MOS zum Lachen
in den Keller schickt, macht das deren Story aber nicht tiefer oder
ernster. "Ernst" war der ja nur durch die Abwesenheit jeglichen
Humors.
Das hat sich in BvS ja zum Glück geändert.
Theoretisch ist das sogar eher nachteilig für die Filme, weil man
mit den Figuren absolut nicht sympathisieren kann. Das wurde bei
den 2 DCEU Filmen bisher ja auch stark kritisiert, dass es den
Zuschauer auch einfach nicht interessiert, was mit den Figuren
passiert im Gegensatz zum MCU zum Beispiel.
Geschrieben: 18 Apr 2016 17:51

Serientäter
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Zitat:
Zitat von CL46
Hab gelesen das die eigentliche Version von BvS 4 Stunden lang
war.
Das würde zumindest einiges erklären. Bin mal auf den EC gespannt
ob der Film dann kompletter wirkt. Meiner Meinung bräuchte auch der
Kampf ein paar Szenen mehr um da ein paar Logiklöcher zu
stopfen.
Bei den meisten könnte evtl Affleck was ausmachen. Für mich eher
das Gegenteil.
Werde die Batman Filme definitiv meiden.
Der Cutter hat die Laufzeit des Rohcuts inzwischen auch
bestätigt.
Interessant hierbei ist auch, dass selbst MOS von einer 3,5
Stundenfassung auf die aktuelle Laufzeit gekürzt wurde.
http://www.comicbookmovie.com/batman_vs_superman/you-wont-believe-how-long-the-original-cut-of-batman-v-a139658
Geschrieben: 19 Apr 2016 10:31

Serientäter
Blu-ray Papst
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Hier gibt es das vollständige Interview mit David Brenner (Editor)
bei provideocoalition.com zu seiner Arbeit an BvS, aber auch ein
paar Ausflügen zu anderen Arbeiten, wie für Nolan, Snyder....
Der ganze Arbeitsprozess wird dabei näher beleuchtet, also für
Interessierte an Making Offs und Co. sehr
interessant!!!:thumb:
http://www.provideocoalition.com/art-cut-batman-v-superman-editor-david-brenner/
Geschrieben: 23 Apr 2016 09:43

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Was Jemand wie es jetzt mit dem Einspielergebnis aussieht??
Geschrieben: 23 Apr 2016 10:03

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Geschrieben: 23 Apr 2016 11:34

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Das bedeutet wohl, das etwa 35 Millionen bislang Gewinn gemacht
wurde, oder? Wenn man bedenkt, was noch mit der Dvd, Blu-ray und
dem ganzen Merchandising dazu kommt, gar nicht mal so übel. Klar...
ein Riesenerfolg sieht anders aus, aber ein wirtschaftlicher Flop
ist es auch nicht geworden. ;)
Geschrieben: 23 Apr 2016 12:29

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Zitat:
Zitat von ronny2097
Das bedeutet wohl, das etwa 35 Millionen bislang Gewinn gemacht
wurde, oder? Wenn man bedenkt, was noch mit der Dvd, Blu-ray und
dem ganzen Merchandising dazu kommt, gar nicht mal so übel. Klar...
ein Riesenerfolg sieht anders aus, aber ein wirtschaftlicher Flop
ist es auch nicht geworden. ;)
Ich glaub da machst du es dir zu einfach die 35 Millionen als
Gewinn zu zählen, nur weil man sagte, dass man ab ca 800 Mio
Einspielergebnissen in der Gewinnzone liegt. Von den 35 Millionen
bleiben ja wieder ca 50% bei den Kinos und dann kommen noch
Gewinnbeteiligung von Schauspielern, Regisseuren und beteiligten
Firmen dazu und vielleicht noch etwaige Steuern. Also wohl eher so
5 Mio Gewinn, was wohl kein wirklicher Erfolg ist bei ca. 400
Millionen Einsatz. Die paar Zinsen am Sparguthaben würde man ja
auch nicht als Erfolg bezeichnen. Man kann nur zu Gute halten, dass
es mehr die Einleitung eines Universums ist und somit die direkten
Gewinne dieses Films etwas vernachlässigt werden können. Aber die
nächsten Filme müssen fast besser abschneiden ansonsten gibt's bald
wieder einen Reboot .
Geschrieben: 23 Apr 2016 12:36

Chefredakteur Filmdatenbank Importe
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Steuern? Haha. Die zahlen darauf keine Steuern, die kriegen was
wieder. Nennt man Hollywood accounting. Die setzen fast alles ab
was geht. Richtig Geld macht man mit den syndications, also den
weltweiten Ausstrahlungsrechten. Bei so einem Film sind das oft
mehrere hundert Millionen. Heimkino und Verleih werden hunderte Mio
bringen. Die nagen schon nicht am Hungertuch.
agentsands
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Kinothread - DB Import
Geschrieben: 23 Apr 2016 15:41

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Denke auch dass die Abgaben an die Kinos schon einberechnet waren,
als es hieß, dass man ab 800 Millionen in die Gewinnzone kommt
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