Der Film wurde ja schon im Vorfeld wie irre gehypt und man konnte schon denken,der Horrorfilm ist neu erfunden worden. Dem ist natürlich nicht so, Conjuring ist ein guter Gruselthriller. der es schafft einen gewissen Spannungsbogen aufzubauen und durch gute und überzeugende Schauspieler besticht. Der eigentliche Horror wird nur angedeutet und findet visuell kaum statt, jedenfalls habe ich keinerlei Schockmomente erleben dürfen.
Der Exorzismus am Ende des Films ist ganz nett, aber kann dem Klassiker "Der Exorzist" nicht das Wasser reichen. Mein Tipp an alle Filmemacher, lasst das Thema, das Original ist nicht mehr zu toppen.
Fazit: Conjuring unterhält sehr gut und ist sicherlich in dem Genre einer des besseren Filme, spielt aber sicherlich nicht in der Oberliga derartiger Filme.
Technisch ist der Film gut geworden, lediglich die lieblose Verpackung und das nicht vorhandene Wendecover sind mehr als ärgerlich und bei einem derartigen finanziellen Erfolg eine Frechheit.
Extras für ein derart interessantes Thema sind mehr als rar, da hätte viel mehr kommen müssen.
Annehmbarer 08/15 Rachefeldzugstreifen, der nach 24 Stunden schon wieder vergessen ist. Ich mag Colin Farrell und es wäre ihm zu wünschen, das er mal ein gutes Drehbuch findet, das ihn auch als Schauspieler fordert.
Technisch ok, ganz normaler Standard für das Jahr 2014.
Mir wird wohl ewig ein Rätsel bleiben, wie hier völlig unkritisch fast jeder Streifen mit 4 oder 5 Punkten durchgewunken wird.
Story, welche Story ????????
120 Minuten wartet man auf irgendwas überraschendes oder so etwas wie eine Handlung und dann ist der Film schon vorbei. Am Anfang lenken die tollen Bilder und der Soundtrack noch von der müden Erzählung ab, aber spätestens nach einer Stunde überwiegt nur noch Langeweile. Alles schon zigmal gesehen und das Ende ist dann wirklich nur noch bescheuert. Bei einem guten Film kann man über etwaige Logiklöcher noch hinwegsehen, hier bleiben sie als einziges in Erinnerung.
Mister Cruise brilliert mal wieder mit 2 Gesichtsausdrücken und ist leider nur noch ein Schatten seiner selbst. Selbst Morgan Freeman in einer Nebenrolle wirkt irgendwie wie bestellt und nicht abgeholt.
Ich hätte nicht gedacht das der Schwachsinnsfilm Prometheus noch zu toppen ist, Oblivion schafft dies mühelos.
Technisch Oberklasse, ansonsten eine einzige Zumutung und einer der schlechtesten sogenannten Blockbuster ever.
Und jetzt her mit den roten Daumen.......
Ich war nie ein Fan der alten Serien oder Filme, das ist genau wie Star Wars völlig an mir vorbeigegangen. Trotzdem fand ich die Verfilmung aus 2009 klasse, einer der wenigen Science-Fiction Filme, der mich wirklich faszinierte.
Und nun folgte der zweite Teil, wiederum mit dem gleichen Cast und einem neuen/alten Bösewicht.
Leider kommt der Film nicht ganz an den Vorgänger heran, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Im Gegensatz zu 90% der sogenannten Blockbuster wirkt das ganze nicht überladen, liegt aber sicherlich auch an den Schauspielern, die ihren Job einfach hervorragend machen.
Die Story ist irgendwie nicht so fesselnd wie in Teil 1, aber reicht auf jeden fall für gute 4 Punkte, technisch ist die Disc sehr gut geworden, da gibt es nix zu meckern.
Fazit, Blockbuster der seinen Namen verdient, perfekte Unterhaltung ohne Kompromisse.
Absolutes Highlight der Konzertfilme, für mich persönlich stellt dieser Mitschnitt des Konzertes in Bulgarien aus dem Jahre 2012 alles in den Schatten was ich bisher gesehen habe.
Die Location eines alten Open-Air Theaters ist perfekt gewählt, das Publikum ist fantastisch und ist sehr nahe an den Musikern dran, das ganze ohne Ordner oder irgendwelches Sicherheitspersonal, hier völlig undenkbar.
Die Musiker geben fast 150 Minuten alles, unterstützt von einem Sinfonieorchester, welches sich perfekt ins Klangbild einpasst.
Das Bild ist sehr gut und knackig scharf, kommen wir nun zum Ton. Dieser liegt ausschließlich in Stereo vor. Ich war auch skeptisch, schließlich ist heutzutage eine Surroundspur Standard.
Fazit, völlig egal, die Stereoabmischung ist genial und mal ehrlich, welches Livekonzert findet schon in 5.1. statt. Gehört wurde das ganze über 30 Jahre alte High End Boxen der Firma Arcus aus Berlin, die für solche Aufnahmen natürlich optimal sind.
Zusammenfassend kann ich sagen, das diese Blu-ray perfekt ist, das Zusammenspiel zwischen Anathema, dem Publikum und der grandiosen Location kann man nicht mehr toppen, Wertung 100%, eine Steigerung in Bezug auf Konzertfilme ist m.E. nicht möglich.
Gute Schauspieler machen noch lange keinen guten Film und können über die idiotische Story nicht hinweg täuschen.Der Film ist von Anfang bis Ende langweilig und schleppt sich so dahin. Das ganze wirkt wie gewollt aber nicht gekonnt und man hat immer das Gefühl, dies alles schon mal und vor allem besser gesehen zu haben.
Wer sowas wie einen Spannungsbogen sucht, der wird hier nicht fündig.
Das ganze kommt mir wie eine TV- Schnellproduktion mit bekanntem Schauspielern vor, die schnell mal die Gage abgreifen wollen.
Fazit: mehr als ernüchternd, einzig der Cast rettet den Streifen vor dem völligen Desaster.
Wer einen Film sucht, der einem gute Laune beschert ist bei Painless völlig falsch. Der Streifen ist von Anfang bis Ende düster und schon fast depressiv.
Das ganze ist allerdings sehr gut aufbereitet und zieht den Zuschauer fast vollständig in seinen Bann.
Natürlich sind Teile der Handlung an den Haaren herbeigezogen und das Ende ist mir persönlich zu sehr aufgebauscht aber egal,der Streifen hat irgendwas und davon eine ganze Menge.
Natürlich handelt es sich bei Painless nicht um einen dieser idiotischen Hollywood-Blockbuster sondern um einen Film mit einer etwas anderen Handlung als üblich.
Technisch ist der Streifen absolut ok und ich beneide die Spanier für solche Filme.
Schade, das Deutschland außer Schweiger / Schweighöfer und Herbig Schwachsinn in Sachen Kino und Film nichts auf die Reihe kriegt !!!!
Sehr zwiespältiger Film, die erste Hälfte ist sehr gut und besticht durch tolle Aufnahmen und eine stimmige Handlung mit teilweise erschreckend realistischen Bildern.
Dann kommt Teil 2 und driftet ab in Langeweile und den immer wieder gleichen Bildern und Handlungen, ziemlich ermüdend und einfach nur langweilig.
Fazit: Anfangs eine klare 5, danach eine glatte 1, macht zusammen eine 3, schade eigentlich, wäre viel mehr drin gewesen.
Technisch ist die Disc top.
Positiv ist die kurze Laufzeit von knapp 90 Minuten, wobei ich etwa eine Stunde dank Vorspultaste benötigt habe.
Ansonsten besticht der Streifen durch eine völlig idiotische Story und bietet nichts aber auch gar nichts was wenigstens 2 Punkte rechtfertigen würde.
Im Prinzip wird eigentlich nur Fahrrad gefahren, was spätestens nach 20 Minuten nur noch nervt, ansonsten Spannung null, Dialoge auf RTL2 Nachmittagsniveau und ein korrupter Bulle, der aus einer Karnevalssitzung entsprungen sein könnte.
Fazit, Totalausfall auf der ganzen Linie, technisch okay.
Der Film hätte von mir 3 Punkte bekommen, wenn nicht diese total bescheuerten letzten 15 Minuten gewesen wären. Bis dahin ist der Streifen okay, bietet zwar nichts neues, aber unterhält auf gutem Niveau.
Benicio Del Toro liefert als durchgeknallter Vollstrecker des Kartells eine absolute Glanzleistung ab, Travolta spielt wie fast immer souverän seinen Part runter.
Die restlichen 4 Hauptdarsteller sind allerdings völlig fehl am Platz und schaffen es über die gesamte Länge des Films auch nicht ansatzweise sowas wie Interesse des Zuschauers oder gar Bindung aufzubauen.
Salma Hayek ist als Drogenbaronin eine absolute Fehlbesetzung und reif für eine Bewerbung zur goldenen Himbeere.
Fazit: Film bis zum Anfang der beiden Finals, trotz der teilweise völlig deplazierten Schauspieler, ok, danach Verarschung des Zuschauers.
Technisch ist der Streifen gut, kann man sich ausleihen, ist aber bestimmt kein must have.
Grauenhafter Film auf RTL 2 Niveau, hier passt aber auch rein gar nichts. Zwar versuchen die beiden Hauptdarsteller das ganze irgendwie zu retten, aber durch die idiotischen Nebendarsteller und die nervigen langweiligen Gags, sowie die absolut überraschungsfreie Story, stehen beide auf verlorenem Posten.
Fazit. technisch ok, der Film selber ist ein absolutes Desaster und mich würde mal interessieren, welche Substanzen man zu sich nehmen muss, um einen derartigen Supergau von Film gut zu finden.
Der Großteil der Scheibe beinhaltet das Konzert in Tilburg (NL) 2012 und es macht richtig Laune der Band zuzuhören. Hier sind wirklich großartige Musiker am Werk, Herman Rarebell und Francis Buchholz zaubern wie in guten alten Scorpions Zeiten vor dem unseligen Wind Of Change und der Wandlung zur Mainstream Kapelle. Doogie White (Rainbow) ist ein klasse Sänger und Keyboarder Wayne Findlay steht dem allen in nichts nach.
Natürlich nicht zu vergessen, Michael Schenker, der an diesem Abend alles aus seiner Gitarre herausholt, gnadenlos gut.
Das Set enthält sehr viele Scorpions Klassiker sowie Songs von UFO und MSG. Das alles ist irgendwie stimmig und passt einfach.
Der zweite kürzere Teil zeigt die Band auf dem High Voltage Festival in London mit insgesamt 5 Titeln, unter anderem sind Rudolf Schenker und Pete Way (UFO) mit auf der Bühne.
Tontechnisch ist die Blu-ray auf hohem Niveau, beim Bild muß man allerdings beim Konzert in Tilburg Abstriche machen, die Aufnahmen der Totalen sind sehr unscharf und nicht wirklich HD.
Bild: knappe 4 von 5
Ton: 4,5 / 5
Bonusmaterial gibt es auch, ist nur in englisch und zeigt die Band vor dem Konzert und beim Soundcheck, nicht wirklich spannend.
Fazit: starke Musik-Blu-ray, die kaum Wünsche offen lässt, klare Kaufempfehlung!!!!
Ich habe die Blu-ray jetzt dreimal angeschaut und hier das Fazit:
Bild: gut bis sehr gut, das Medium Blu-ray wird bestens genutzt, da gibt es nichts aber auch gar nichts zu meckern.
Ton: liegt nur in DD 2.0 vor, zuerst dachte ich an eine Fehlpressung, aber das ist die traurige Realität, willkommen in der digitalen Steinzeit. Es ist in meinen Augen unverständlich und eine bodenlose Frechheit dem Käufer gegenüber im Jahre 2012 so etwas auf den Markt zu werfen. Die DD 2.0 Spur ist jetzt nicht unbedingt schlecht, aber es wäre viel, sogar sehr viel mehr möglich gewesen.
Extras: vorhanden, aber nicht der Rede wert, ärgerlich ist die Sache mit Udos Panzerfahrt, die nur als Bilderfolge vorliegt, während man schon vor Wochen das Video hierzu im Netz betrachten konnte.
Aber der Hauptkritikpunkt ist gleichzeitig auch U.D.O.s größtes Problem und das ist seine Exband Accept, die in letzter Zeit eine überragende (Blood...) und eine sehr gute (Stalingrad) Platte herausgebracht haben und das ganze auch live geil herüberbringen.
Bei U.D.O. sind halt die alten Accept Sachen der Höhepunkt der Show und es ist schade das U.D.O eigentlich nicht weiteres als eine Accept Coverband sind.
Fazit eines langjährigen Hörers und Konzertbesucher beider Bands:
Das Konzert an sich ist nicht schlecht aber da in den letzten Jahren von U.D.O nicht wirklich gutes Material entstanden ist, gibt es eigentlich nur einen Sieger und das ist ACCEPT, die Jungs sind halt das Orignal (auch ohne Udo D.) und mir persönlich tut es in der Seele weh, das Wort Coverband mit Udo D. in Verbindung zu bringen, aber so ist für mich persönlich nun mal die Realität.
Die Sache mit der nur einen vorhandenen Tonspur ist allerdings nicht zu diskutieren, das ist unverschämt und Abzocke und eins zum Abschluss, lasst in Zukunft dieses lächerliche Drumsolo oder sucht einen Schlagzeuger, der sowas draufhat.
Fangen wir mal mit dem Ton an. Dieser liegt als Stereo und angeblich PCM 5.1. vor und nicht wie oben angekündigt als HD-MA Spur. Während des Konzertes, also etwa 2 Stunden, bleibt der Center allerdings aus, sehr eigenartig.......
Die Klangqualität ist durchschnittlich, wobei negativ zu bemerken ist, das die Leadvocals etwas zu sehr in den Vordergrund gemischt wurden. Speziell beim Wackenauftritt kommt trotz der gewaltigen Zuschauermenge nie ein wirkliches Livefeeling auf, tontechnisch hätte man die Menge mehr mit einbeziehen können.
Nun zum Bild, die BR beinhaltet Mitschnitte von Wacken und dem Masters Of Rock in Tschechien.
Während die Bildqualität in Wacken zwar nicht überragend aber noch einigermaßen akzeptabel ist, fällt der andere Teil völlig ab, hier herrscht teilweise VHS-Feeling und in den besten Momenten mittelmässige DVD-Qualität.
Die Extras sind soweit ganz ok, kommen auch in PCM rüber, und schau an, hier lebt der Center auf einmal, manchmal kommt man sich schon verarscht vor.
Fazit: absolute Enttäuschung, die Bildqualität ist teilweise eine Frechheit und passt leider in das Abzockerbild das ich mittlerweise von Nuclear Blast habe, siehe auch die Nightwish BR.
Dies ist die erste Konzert Blu ray, die ich wieder zurückschicken werde, ich bin wrklich sauer und enttäuscht. Ein grosses Lob an CeDe, die die BR anstandslos zurückgenommen haben.
Das beste als erstes, das Stadion in Buenos Aires steht noch, trotz der völlig durchgedrehten Fans.
Ich bin seit über 30 Jahren AC/DC Fan und habe sogar Bon Scott 1979 noch live erlebt (wissen meine Eltern bis heute nicht).
Seit der Zeit habe ich die Band ungefähr 40mal live erlebt, ich habe natürlich alle Alben, DVDs, Videos und etliche Bootlegs.
Das Bild kann ich noch akzeptieren, ist zwar keine Referenz, aber es geht.
Völlig neben der Spur ist jedoch der Ton in D.D. 5.1,völlig drucklos und sowas von abtörnend, sehr schade. Wenn das DD 5.1. sein soll, gute Nacht.
Wie man sowas richtig macht, haben Maiden und Springsteen mit ihren letzten BRs bewiesen.
Wenn man zB. The Jack von der München DVD mit der BR Version vergleicht hat man das Gefühl, hier stehen nicht 60.000 fantastische Fans sondern ein paar tausend gelangweilte Zuschauer, so leise werden die Gauchos wiedergegeben.
Brian Johnson hat in einem Interview gesagt, zum ersten Mal wären die Fans lauter als die Band gewesen, das mag sein, nur leider kommt das hier in keinster Weise rüber.
Die Extras reißen das ganze auch nicht raus.
Ich habe mich seit Wochen auf die Blu-ray gefreut und bin ziemlich ernüchtert, schade.....
Kleiner Nachtrag: PCM 5.1. ist erheblich besser als die D.D. 5.1 Spur, mit einem guten AV-Receiver und den entsprechenden Einstellungen ist die ganze Sache dann ganz annehmbar, aber für das Medium Blu-ray wie auch das Bild nicht überzeugend.
Technisch gesehen ist der Film erste Sahne und sonst:
Einzelne Actionszenen, nette Storyansätze, sympathische Hauptfiguren, aber kein richtiger Handlungsstrang.
Die Charaktere bleiben blass und völlig emotionslos. Die Handlungselemente gleiten einfach an einem vorbei. Die erschreckenden Fehlleistungen des Drehbuchs sind für einen Film dieses Budgets eigentlich unerklärlich.
Die zwei Punkte für den Film gibt es auch nur, weil es noch schlechtere Streifen gibt.
Man sollte vielleicht mal weniger die technische Qualität dieses Film in den Vordergrund stellen und sich überlegen, welchen Schwachsinn Disney 2 Stunden auf seine Zuschauer loslässt.
Technisch gesehen ist der Film sehr gut gelungen, für einen 20 Jahre alten Film ist das Bild sehr gut. Der Ton liegt zwar nur in der deutschen Version in 2.0 vor, ist aber dennoch gut.
Zum Film selber, der Titel ist unpassend, da es hauptsächlich um das Leben von Jim Morrison geht. Leider wird etwas wenig über die anderen Bandmitglieder berichtet, so das vor allem Jims Drogen und Alkoholeskapaden im Vordergrund stehen. Dies ist auch mein einziger Kritikpunkt, irgendwann ist man es leid, einen ewig zugedröhnten Sänger dabei zuzusehen wie er sich kaputt macht.
Die schauspielerische Leistung Val Kilmers ist überragend und bleibt in Erinnerung, der Soundtrack ist klasse, was aber auch zu erwarten war.
Fazit: gut gemachte Bio über einen der grössten Rocksänger aller Zeiten, teilweise etwas überzeichnet und allein schon wegen Val Kilmers Leistung sehenswert. Allerdings ist der Fim schwächer als Walk The Line oder Ray.
Ich kann mich nicht erinnern etwas derart hirn und sinnloses gesehen zu haben. In meiner Liste der schlechtesten Filme aller Zeiten nimmt dieses Machwerk einen der vorderen Plätze ein. Die technische Umsetzung ist ok, aber was nützt das alles. Schade das man nicht Minuspunkte verteilen kann.
Sehr starker Film, absolut sehenswert, endlich mal eine neue frische Geschichte, abseits des üblichen Einheitsbreis. Nach 20 Minuten nimmt der Film so richtig Fahrt auf und behält das Tempo bis zum Schluss.
Die Schauspieler sind relativ unbekannt, machen Ihre Sache aber sehr gut und überzeugend.
Das Bild ist klasse, da gibt es kaum was zu meckern.
Noch besser ist der Ton, klasse abgemischt mit gutem Soundtrack.
Extras sind kaum vorhanden, ist aber bei diesem klasse Streifen zu verschmerzen.
FAZIT: Einer der besten Horrorthriller der letzten Jahre, absolute Kaufempfehlung.
Das beste an diesem Machwerk ist die kurze Laufzeit. Ansonsten völlig idiotische Handlung ohne Sinn und ohne Verstand.
Selten war ich dermassen enttäuscht, da ich mir doch etwas von dem Film versprochen hatte.
Die fehlenden 2 Minuten sind mir im Endeffekt auch völlig egal, da sie meinen Gesamteindruck auch nicht verändern würden.
Bild ist auch nicht besonders, richtige Schärfe fehlt oft, der Ton ist ganz okay.
Extras, keine Ahnung, da ich die Disc nach Filmende sofort aus dem Player genommen habe. Ich hätte mal lieber auf die Videothekenmitarbeiterin meines Vertrauens hören sollen, die mir von dem Streifen abgeraten hat.
Fazit: Absoluter mieser Film, reine Zeitverschwendung.
Habe den Film nun zum dritten Mal gesehen, Kino / DVD / Blu Ray, und noch immer kann ich die Beschreibung Meisterwerk nicht nachvollziehen. Ich bin sicherlich kein Kulturbanause, aber der Streifen hat einfach zu viele Längen, so das er auf mich im Laufe der Zeit einfach nur ermüdend wirkt, einzig der Soundtrack ist überragend.
Sicherlich sind grossartige Schauspieler am Werk und die Ausstatung stimmt, aber der Funke springt einfach nicht rüber.
Leone war ein grossartiger Regisseur und hat Spitzenfilme gemacht, Spiel Mir Das Lied Vom Tod ( wann endlich auf BR???) ist für mich einer der besten Filme aller Zeiten und ein Meisterwerk, aber hier empfinde ich die gesamte Handlung als zu aufgeblasen für fast 4 Stunden, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden und das ist auch gut so.
Bild und Ton sind nicht Blu Ray würdig und hinterlassen einen mehr als faden Beigeschmack, von mir keine Kaufempfehlung.
Klasse Film, zwar ohne Hoffnung auf einen Oskar....., aber hier passt alles zusammen für einen vergnüglichen Filmabend. Bild und Ton sind sehr gut und man kann sich 100 Minuten zurücklehnen und entspannen. Einzig die Szene mir Arnie fand ich ein wenig daneben, irgendwie sah der Termnator so aus, als wenn er gleich auf dem Traumschiff eincheckt. Ansonsten, absolute Kaufempfehlung!!
Stadt ohne Gnade, was für ein Titel und dann das Ergebnis. Ein durchschnittlicher Actionstreifen ohne irgendwelche Überraschungen oder Spannung. Das Ende war dann nur noch peinlich und völlig an den Haaren herbeigezogen.
Ist halt doch immer das gleiche, wo Ben Affleck drauf steht, ist auch Affleck drin.
Zwischen dem öfter erwähnten HEAT und diesem Streifen liegen Welten.
2010 ist nun fast vorbei, und deshalb lege ich mich fest, Kick-Ass ist in meinen Augen der beste Film des Jahres, schon fast Kultverdächtig.
Hier passt alles, genialer Soundtrack, Ton und Bild sind top und eine Story, die wirklich mal was neues bietet.
Der Film ist ganz unterhaltsam, nicht mehr und nicht weniger. Die eigentliche Story hätte auf jeden Fall Potenzial gehabt, wird aber recht lustlos umgesetzt. Das Hauptproblem des Films ist die Erwartungshaltung der Zuschauer, und die wird niemals auch nur annähernd erreicht.
Bild und Ton sind sehr gut.
Fazit: einmal gesehen und schon wieder vergessen, schade......