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NEWSTICKER
Filmbewertungen von Kratos666
Wow, was für ein Film.
Veronika beschließt zu sterben erzählt die Geschichte einer jungen Frau gespielt von Sarah Michelle Geller, der es scheinbar an nichts fehlt.
Sie verdient 75.000Dollar im Jahr, hat super fürsorgliche Eltern und wächst extrem behütet auf.
Dennoch fehlen ihr die wichtigsten Dinge die zum Leben gehören, nämlich ihren willen zum Leben und persönliches Glück.
Mit einer Überdosis will sie allem entkommen, allerdings wird sie gefunden und landet in einer Psychatrie.
Dort wird ihr mitgeteilt das ihr Versuch nicht wirkungslos war.
Eine Ärztin eröffnet ihr, dass sie durch ihren Selbstmordversuch einen Herzschaden erlitten hat und wohl nur noch ein paar Wochen zu leben hätte.
Für Veronika ist diese Wartezeit eine Qual, außerdem hat sie die Kontrolle über ihren Todeszeitpunkt verloren, was ihr auch absolut nicht passt.
Doch dann bricht ein Patient ihren willen zu Sterben und zeigt ihr, wie schön das Leben sein kann.
Mit dem wissen über ihre Diagnose lässt sie sich dennoch auf ihn ein
Jeder der sagt das die Geller keinen Dunst zum Schauspielen hat sollte sich diesen Film anschauen, denn hier ist sie wirklich großartig, besser kann man diese Rolle glaub ich nicht spielen.
Der Soundtrack passt auch super zum Film und trägt nicht unwesentlich der Atmosphäre bei, welche stellenweise so dicht und erdrückend ist das es einem die Luft zum Atmen nimmt.
Man bekommt viele Bilder in den Kopf gesetzt die auch nach dem Film nicht verschwinden und einen über sein eigenes Leben nachdenken lassen.
Man merkt das der Film von einer Frau (Emily Young) erschaffen wurde, so einfühlsam kann die Geschichte einer jungen Frau die alles hat und dennoch einen Ausweg aus ihrem Leben sucht, kein Mann erzählen.
Einen Kritikpunkt hab ich allerdings auch.
Diese Verfilmung eines Romans ist eindeutig viel zu kurz.
Man erfährt so gut wie nix über Veronika.
Am Anfang denkt sie kurz über ihr Leben nach, dann erfährt man später das sie Eltern hat, die sie zu sehr behütet und ihr praktisch jede Entscheidung abgenommen haben, dass wars aber eigentlich auch schon.
Hier hätte ich mir gewünscht, dass mehr darauf eingegangen wird, warum sie sich umbringen will.
Außerdem erschienen mir auch die anderen Bewohner der Anstalt als würdig, mehr Beachtung in der Geschichte zu finden.
Zum Glück gibt es ja das Medibook für den Film, zum Inhalt gehört dort ein Hörbuch, welches hoffentlich auch dieses Problem löst.
Veronika beschließt zu sterben erzählt die Geschichte einer jungen Frau gespielt von Sarah Michelle Geller, der es scheinbar an nichts fehlt.
Sie verdient 75.000Dollar im Jahr, hat super fürsorgliche Eltern und wächst extrem behütet auf.
Dennoch fehlen ihr die wichtigsten Dinge die zum Leben gehören, nämlich ihren willen zum Leben und persönliches Glück.
Mit einer Überdosis will sie allem entkommen, allerdings wird sie gefunden und landet in einer Psychatrie.
Dort wird ihr mitgeteilt das ihr Versuch nicht wirkungslos war.
Eine Ärztin eröffnet ihr, dass sie durch ihren Selbstmordversuch einen Herzschaden erlitten hat und wohl nur noch ein paar Wochen zu leben hätte.
Für Veronika ist diese Wartezeit eine Qual, außerdem hat sie die Kontrolle über ihren Todeszeitpunkt verloren, was ihr auch absolut nicht passt.
Doch dann bricht ein Patient ihren willen zu Sterben und zeigt ihr, wie schön das Leben sein kann.
Mit dem wissen über ihre Diagnose lässt sie sich dennoch auf ihn ein
Jeder der sagt das die Geller keinen Dunst zum Schauspielen hat sollte sich diesen Film anschauen, denn hier ist sie wirklich großartig, besser kann man diese Rolle glaub ich nicht spielen.
Der Soundtrack passt auch super zum Film und trägt nicht unwesentlich der Atmosphäre bei, welche stellenweise so dicht und erdrückend ist das es einem die Luft zum Atmen nimmt.
Man bekommt viele Bilder in den Kopf gesetzt die auch nach dem Film nicht verschwinden und einen über sein eigenes Leben nachdenken lassen.
Man merkt das der Film von einer Frau (Emily Young) erschaffen wurde, so einfühlsam kann die Geschichte einer jungen Frau die alles hat und dennoch einen Ausweg aus ihrem Leben sucht, kein Mann erzählen.
Einen Kritikpunkt hab ich allerdings auch.
Diese Verfilmung eines Romans ist eindeutig viel zu kurz.
Man erfährt so gut wie nix über Veronika.
Am Anfang denkt sie kurz über ihr Leben nach, dann erfährt man später das sie Eltern hat, die sie zu sehr behütet und ihr praktisch jede Entscheidung abgenommen haben, dass wars aber eigentlich auch schon.
Hier hätte ich mir gewünscht, dass mehr darauf eingegangen wird, warum sie sich umbringen will.
Außerdem erschienen mir auch die anderen Bewohner der Anstalt als würdig, mehr Beachtung in der Geschichte zu finden.
Zum Glück gibt es ja das Medibook für den Film, zum Inhalt gehört dort ein Hörbuch, welches hoffentlich auch dieses Problem löst.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 03.04.11 um 08:10
Der Streifen war ein absoluter Blindkauf und wanderte eigentlich nur wegen des beknackten Titels und des günstigen Preises in meine Sammlung.
Nie hätte ich erwartet so einen absolut genialen Partystreifen zu bekommen.
Schmeißt Eure Mädels raus, ruft Eure Kollegen zusammen, organisiert eine Kiste Bier und werft den Film in den Player.
Heraus kommt ein ultra Witziger Abend in geselliger Runde.
Sorry Mädels, eigentlich seit ihr ja richtig Klasse und ohne Euch kommt Mann wohl eher nicht klar, aber bei diesem Streifen solltet ihr wirklich mal zu einer Freundin gehen und Euch Sex and the City anschauen.
Der Film ist definitiv nur für Männer oder halt Männer in Ausbildung.
Zur Story.
Bill und Teds verrückte Reise mal anders, so könnte man die Geschichte wohl am besten beschreiben.
Allerdings gehts nicht durch die Zeit, sondern ab in einen "Porno" Film.
Carl und Lester bekommen mehr oder weniger durch Zufall eine alte Pornokabine nach hause geliefert.
Begeistert wird das Teil gleich eingeschaltet und ausprobiert.
Nach dem man sich geeinigt hat welchen "Porno" man zu erst anschaut geht es auch schon ab in diesen Film, was hier absolut wörtlich zunehmen ist.
Und genau ab hier kommt man eigentlich kaum aus dem Lachen raus, denn die Macher nehmen so ziemlich jedes Klischee eines Pornos auf die Schippe.
Hut ab vor den Darstellerinnen, denn ich finde es gehört einiges dazu sich so zum Äppel zu machen.
Auch genial sind hier Rod Cannon, seines Zeichens Sheriff und strammer Hengst der Stadt der zusammen mit seiner Kollegin welche eine Domina ist und zwei vertrottelten Gehilfen versuchen die beiden zu verhaften.
Der Grund?
Absolut egal, Hauptsache Cannon bekommt seinen Mann, denn das tut er immer.*g*
Ansonsten träumt wohl jeder Mann ab und an von einem solchen Ort, an dem auch mit so ziemlich jeder Männerphantasie gespielt wird.
Meinen Kollegen und mich hat der Streifen super unterhalten und zwar bis zur 87. Minute, dann hat das Ende diesen Abend unterbrochen.
Nie hätte ich erwartet so einen absolut genialen Partystreifen zu bekommen.
Schmeißt Eure Mädels raus, ruft Eure Kollegen zusammen, organisiert eine Kiste Bier und werft den Film in den Player.
Heraus kommt ein ultra Witziger Abend in geselliger Runde.
Sorry Mädels, eigentlich seit ihr ja richtig Klasse und ohne Euch kommt Mann wohl eher nicht klar, aber bei diesem Streifen solltet ihr wirklich mal zu einer Freundin gehen und Euch Sex and the City anschauen.
Der Film ist definitiv nur für Männer oder halt Männer in Ausbildung.
Zur Story.
Bill und Teds verrückte Reise mal anders, so könnte man die Geschichte wohl am besten beschreiben.
Allerdings gehts nicht durch die Zeit, sondern ab in einen "Porno" Film.
Carl und Lester bekommen mehr oder weniger durch Zufall eine alte Pornokabine nach hause geliefert.
Begeistert wird das Teil gleich eingeschaltet und ausprobiert.
Nach dem man sich geeinigt hat welchen "Porno" man zu erst anschaut geht es auch schon ab in diesen Film, was hier absolut wörtlich zunehmen ist.
Und genau ab hier kommt man eigentlich kaum aus dem Lachen raus, denn die Macher nehmen so ziemlich jedes Klischee eines Pornos auf die Schippe.
Hut ab vor den Darstellerinnen, denn ich finde es gehört einiges dazu sich so zum Äppel zu machen.
Auch genial sind hier Rod Cannon, seines Zeichens Sheriff und strammer Hengst der Stadt der zusammen mit seiner Kollegin welche eine Domina ist und zwei vertrottelten Gehilfen versuchen die beiden zu verhaften.
Der Grund?
Absolut egal, Hauptsache Cannon bekommt seinen Mann, denn das tut er immer.*g*
Ansonsten träumt wohl jeder Mann ab und an von einem solchen Ort, an dem auch mit so ziemlich jeder Männerphantasie gespielt wird.
Meinen Kollegen und mich hat der Streifen super unterhalten und zwar bis zur 87. Minute, dann hat das Ende diesen Abend unterbrochen.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 04.03.11 um 20:01
Gestern Abend gab es ca. 5 Jahre nach der Erstsichtung wiedermal Dawn of the Dead.
Beim "ersten Mal" fand ich den grandios, jetzt hält sich das ganze in Grenzen.
Zur "Story" braucht man glaub ich nicht viel sagen, die dürfte jeden Horrorfan bekannt sein.
Allerdings komm ich gar nicht mehr klar damit, dass man quasi gleich mitten im Geschehen steckt und kein Wort der Erklärung bekommt, wo diese Seuche denn nun her kommt.
Außerdem gab es einige andere Dinge die mir jetzt extrem unlogisch erscheinen.
Naja, ist halt kein Film wo man drüber nachdenken sollte.
Beim "ersten Mal" fand ich den grandios, jetzt hält sich das ganze in Grenzen.
Zur "Story" braucht man glaub ich nicht viel sagen, die dürfte jeden Horrorfan bekannt sein.
Allerdings komm ich gar nicht mehr klar damit, dass man quasi gleich mitten im Geschehen steckt und kein Wort der Erklärung bekommt, wo diese Seuche denn nun her kommt.
Außerdem gab es einige andere Dinge die mir jetzt extrem unlogisch erscheinen.
Naja, ist halt kein Film wo man drüber nachdenken sollte.
mit 4
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 02.03.11 um 06:53
Achtung, diese Kritik könnte kleinere Spoiler enthalten.
Keine Ahnung warum ich immer wieder auf die Art Film hereinfalle, aber auch diesmal hab ich es wieder getan.
Eigentlich mag ich ja solche Überlebenskampf-Filme wenn sie denn gut gemacht sind und glaubwürdig rüberkommen, nach dem Trailer zu Urteilen hat das auch alles gepasst.
Aber leider war dem nicht so.
3 Junge Leute, 2 beste Freunde und die Freundin von einem der Beiden machen an einem wunderschönen Wochenende einen Skiausflug in die Berge.
Natürlich ohne auch nur irgendjemanden Bescheid zu sagen.
Nun gut, vielleicht haben die halt keine Freunde und Familienangehörigen, soll ja vorkommen.
Nach einer halben Stunde belangloser Dialoge und dem damit verbundenem Versuch dem Zuschauer die Charaktere näher zu bringen gehts dann nachts im dunklen ab auf die Piste.
Der Man der den Lift bedient ist fix überredet die drei doch nochmal hochzulassen.
Durch einen Dummen Zufall, werden sie aber vergessen und der Lift wird abgeschaltet.
Einsam und verlassen überlegt man nun wie man sich aus dieser Lage befreien kann.
Natürlich haben amerikanische Jugendliche kein Handy mit dem sie um Hilfe rufen könnten.
Um genauer zu werden, kein einziger der Drei hat ein Handy dabei, ab da war dann bei mir im Grunde alles vorbei.
Das nächste Problem ist die Kälte, man friert sich den Arsch ab und sitzt stellenweise mit offener Jacke in 20 Metern Höhe.
Auch egal, vielleicht sind amerikanische Jugendliche eben hart im nehmen.
Einer der Drei kommt auf die Idee, dass ein Sprung aus dieser Höhe die (er)lösung sei und er nach diesem Jump locker ins Tal spazieren kann um Hilfe zu holen.
Gesagt getan unten angekommen muss man dann feststellen das die amerikanischen Jugendlichen doch nicht so hart sind wie man dachte.
Zugegeben, diese Szene war echt widerlich.
Oben im Lift kommt man auf die Idee, sich bis zum nächsten Mast zu hangeln um denn der Leiter runter zu klettern, dieser Versuch misslingt aber schon nach 3 Metern, denn das Drahtseil zerfetzt die Hände und Handschuhe, außerdem fehlt ihm einfach die Kraft dazu.
Muss ich dazu sagen das er noch einen Tag später diesen Versuch wiederholt und wesentlich weiter kommt?
Gut ausgeschlafen geht wohl halt alles besser. *Hallo Logik wo bist Du nur?*
Weiter gehts, nun mit einem bösen hungrigen Feind, der mit seinen Kollegen aus dem Busch kommt, um den armen Jungen zusätzlich zu ärgern.
Naja, ich sag dazu einfach nix mehr, denn man könnte so wohl noch eine ganze Weile weiter machen.
In diesem Film gibt es leider viel zu viele "Zufälle" wo man sich dann einfach auf Grund der unerträglichen Häufung dieser, verarscht vorkommt.
Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Was mir außerdem sauer aufgestoßen hat ist das wiedermal der Wolf als fieses Vieh hingestellt wird der nix besseres zu tun hat als Menschen das Leben zur Hölle zu machen.
Klar haben viele Leute Angst vor diesen Tieren, daher kann man das auch prima in Filmen als Mittel zum Zweck missbrauchen, aber muss das sein?
Naja, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen, mir missfällt das jedenfalls.
Hab lange überlegt ob ich dem Film 1 oder 2 Punkte geben soll, letztendlich geb ich ihm gerade noch 2, was aber einfach nur an den 3 Schauspielern gelegen hat, die ihre Sache trotz der vielen Schlitzer des Regisseurs Adam Green, welcher übrigens auch Hatchet verbrochen hat, doch ganz gut gemacht haben.
Keine Ahnung warum ich immer wieder auf die Art Film hereinfalle, aber auch diesmal hab ich es wieder getan.
Eigentlich mag ich ja solche Überlebenskampf-Filme wenn sie denn gut gemacht sind und glaubwürdig rüberkommen, nach dem Trailer zu Urteilen hat das auch alles gepasst.
Aber leider war dem nicht so.
3 Junge Leute, 2 beste Freunde und die Freundin von einem der Beiden machen an einem wunderschönen Wochenende einen Skiausflug in die Berge.
Natürlich ohne auch nur irgendjemanden Bescheid zu sagen.
Nun gut, vielleicht haben die halt keine Freunde und Familienangehörigen, soll ja vorkommen.
Nach einer halben Stunde belangloser Dialoge und dem damit verbundenem Versuch dem Zuschauer die Charaktere näher zu bringen gehts dann nachts im dunklen ab auf die Piste.
Der Man der den Lift bedient ist fix überredet die drei doch nochmal hochzulassen.
Durch einen Dummen Zufall, werden sie aber vergessen und der Lift wird abgeschaltet.
Einsam und verlassen überlegt man nun wie man sich aus dieser Lage befreien kann.
Natürlich haben amerikanische Jugendliche kein Handy mit dem sie um Hilfe rufen könnten.
Um genauer zu werden, kein einziger der Drei hat ein Handy dabei, ab da war dann bei mir im Grunde alles vorbei.
Das nächste Problem ist die Kälte, man friert sich den Arsch ab und sitzt stellenweise mit offener Jacke in 20 Metern Höhe.
Auch egal, vielleicht sind amerikanische Jugendliche eben hart im nehmen.
Einer der Drei kommt auf die Idee, dass ein Sprung aus dieser Höhe die (er)lösung sei und er nach diesem Jump locker ins Tal spazieren kann um Hilfe zu holen.
Gesagt getan unten angekommen muss man dann feststellen das die amerikanischen Jugendlichen doch nicht so hart sind wie man dachte.
Zugegeben, diese Szene war echt widerlich.
Oben im Lift kommt man auf die Idee, sich bis zum nächsten Mast zu hangeln um denn der Leiter runter zu klettern, dieser Versuch misslingt aber schon nach 3 Metern, denn das Drahtseil zerfetzt die Hände und Handschuhe, außerdem fehlt ihm einfach die Kraft dazu.
Muss ich dazu sagen das er noch einen Tag später diesen Versuch wiederholt und wesentlich weiter kommt?
Gut ausgeschlafen geht wohl halt alles besser. *Hallo Logik wo bist Du nur?*
Weiter gehts, nun mit einem bösen hungrigen Feind, der mit seinen Kollegen aus dem Busch kommt, um den armen Jungen zusätzlich zu ärgern.
Naja, ich sag dazu einfach nix mehr, denn man könnte so wohl noch eine ganze Weile weiter machen.
In diesem Film gibt es leider viel zu viele "Zufälle" wo man sich dann einfach auf Grund der unerträglichen Häufung dieser, verarscht vorkommt.
Weniger wäre hier eindeutig mehr gewesen.
Was mir außerdem sauer aufgestoßen hat ist das wiedermal der Wolf als fieses Vieh hingestellt wird der nix besseres zu tun hat als Menschen das Leben zur Hölle zu machen.
Klar haben viele Leute Angst vor diesen Tieren, daher kann man das auch prima in Filmen als Mittel zum Zweck missbrauchen, aber muss das sein?
Naja, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen, mir missfällt das jedenfalls.
Hab lange überlegt ob ich dem Film 1 oder 2 Punkte geben soll, letztendlich geb ich ihm gerade noch 2, was aber einfach nur an den 3 Schauspielern gelegen hat, die ihre Sache trotz der vielen Schlitzer des Regisseurs Adam Green, welcher übrigens auch Hatchet verbrochen hat, doch ganz gut gemacht haben.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 26.02.11 um 07:53
Mit Stolz kann ich sagen, ich habe diesen Streifen überlebt und konnte aus dem Trailer Park entkommen.
Das Ende hat mich in seiner unendlichen Gnade erlöst.
Warum zum Henker gibt man Geld aus um so einen Film zu produzieren?
Nun ja, um was geht es denn eigentlich?
Also ne Herde Teenies die sich auf dem falschen Weg befinden sollen im Missionarscamp geläutert werden.
Auf der Reise dorthin bleibt man durch eine Sau dämlichen Zufall an einem LKW hängen, welcher wiederum vor einem ollen Trailerpark abgestellt wurde.
In diesem Park richtete die süße Norma, mit Hilfe eines Dämonen, vor vielen Jahren aus Rache ein Massaker an.
Die Teenies kommen also gerade Recht.
Es reicht nicht das alles nur einfach extrem vorhersehbar ist, nein man Wartet im Grunde auch noch eine Stunde drauf, dass überhaupt mal was passiert.
Eine satte Stunde lang werden mehr oder weniger die Charaktere vorgestellt, allerdings waren mir bis auf einer alle einfach nur scheiß egal.
Es war Wurst ob sie drauf gehen oder nicht.
Ich muss aber noch dazu sagen das er auch "nur" 1 Stunde und 37 Minuten geht.
Die 37 Minuten wo es zur Sache geht kann man sich aber eigentlich auch schenken, denn die Dämonen sind allesamt einfach nur dämlich und versauen durch ihren absolut aufgesetzt wirkenden Humor den Rest von dieser Schlaftablette.
Warum der Film bei mir nicht die niedrigste Bewertung bekommen hat liegt einfach daran, dass ich den Soundtrack, welchen man ab und an hört, ziemlich cool fand und an der Einleitung.
Der Rest ist Mist.
Das Ende hat mich in seiner unendlichen Gnade erlöst.
Warum zum Henker gibt man Geld aus um so einen Film zu produzieren?
Nun ja, um was geht es denn eigentlich?
Also ne Herde Teenies die sich auf dem falschen Weg befinden sollen im Missionarscamp geläutert werden.
Auf der Reise dorthin bleibt man durch eine Sau dämlichen Zufall an einem LKW hängen, welcher wiederum vor einem ollen Trailerpark abgestellt wurde.
In diesem Park richtete die süße Norma, mit Hilfe eines Dämonen, vor vielen Jahren aus Rache ein Massaker an.
Die Teenies kommen also gerade Recht.
Es reicht nicht das alles nur einfach extrem vorhersehbar ist, nein man Wartet im Grunde auch noch eine Stunde drauf, dass überhaupt mal was passiert.
Eine satte Stunde lang werden mehr oder weniger die Charaktere vorgestellt, allerdings waren mir bis auf einer alle einfach nur scheiß egal.
Es war Wurst ob sie drauf gehen oder nicht.
Ich muss aber noch dazu sagen das er auch "nur" 1 Stunde und 37 Minuten geht.
Die 37 Minuten wo es zur Sache geht kann man sich aber eigentlich auch schenken, denn die Dämonen sind allesamt einfach nur dämlich und versauen durch ihren absolut aufgesetzt wirkenden Humor den Rest von dieser Schlaftablette.
Warum der Film bei mir nicht die niedrigste Bewertung bekommen hat liegt einfach daran, dass ich den Soundtrack, welchen man ab und an hört, ziemlich cool fand und an der Einleitung.
Der Rest ist Mist.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 23.02.11 um 06:55
Wo fang ich an wo hör ich auf?
Also zuerst muss erwähnt werden, dass dem Texter des Covers eine gepaddelt gehört.
Matrix meets 28 Days later?
Dieser Film hat nur im aller entferntesten was mit Matrix und noch weiter entfernt was mit 28 Days later zu tun.
Daybreakers entführt uns in eine düstere Welt, in der nicht wir Menschen die herrschende Rasse sind, sondern Vampire.
Diese haben aber das Problem, dass ihnen das Blut ausgeht welches aber dringend benötigt wird um keine degeneriertes Monster zu werden.
Auch das künstliche Züchten von Menschen kann den stetig steigenden Bedarf am roten Lebenssaft nicht decken, daher suchen die Wissenschaftler fieberhaft nach einem Ersatzstoff.
Alle Anstrengungen schlagen jedoch fehl.
Ed, ein Forscher der sich mit seinem dasein als Vampir nicht anfreunden kann, gerät durch einen Zufall in Kontakt mit einer Gruppe Menschen und tut sich mit ihnen zusammen.
Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach einem Gegenmittel.
Optisch ist dieser Streifen ein wahrer Augenschmaus, die Spierig Brüder haben hier sehr viel Wert auf Details, Effekte und die Atmosphäre gelegt.
Das Szenario wirkt stets extrem kühl, was der Grundstimmung einer für Menschen lebensfeindlichen Welt extrem zugute kommt.
Es gibt einige Szenen die einen nachdenken lassen und die arg unter die Haut gehen.
Zb. gleich am Anfang, da sieht man viele kleine Kinder die Vampire sind.
Das ist ein Aspekt über den ich noch nie nachgedacht hab.
Wer als Kind gebissen wurde fristet in alle Ewigkeit ein Dasein als Vampirkind.
Auch Klasse ist das der Film eine völlig neue Richtung geht.
Ich kenne keinen Film wo Vampire die letzten Menschen jagen und selbst aber auch gejagt werden, nicht von Menschen, sondern von "Vampir-Zombies".
Selbst Vergleiche mit dem 3. Reich und versteckte Kritik an den Regierungen bekommt man hier serviert.
Daybreakers bietet meiner Meinung nach eine Klasse Michung aus zahlreichen "Schlachtszenen" wie sie in einem Splatterfilm auch nicht groß anders dargestellt würden und einer intelligenten Story.
Die Brutalen Szenen wurden hier aber nicht der Gewalt wegen eingebaut, sondern tragen der Geschichte bei und einige regen meiner Meinung nach sogar zum Nachdenken an.
Abschließend leg ich jedem Genre und Noir Fan diesen Streifen ans Herz, ich denke die dürften damit bestens unterhalten werden.
Kleinere Logikfehler verzeih ich hier gern.
Also zuerst muss erwähnt werden, dass dem Texter des Covers eine gepaddelt gehört.
Matrix meets 28 Days later?
Dieser Film hat nur im aller entferntesten was mit Matrix und noch weiter entfernt was mit 28 Days later zu tun.
Daybreakers entführt uns in eine düstere Welt, in der nicht wir Menschen die herrschende Rasse sind, sondern Vampire.
Diese haben aber das Problem, dass ihnen das Blut ausgeht welches aber dringend benötigt wird um keine degeneriertes Monster zu werden.
Auch das künstliche Züchten von Menschen kann den stetig steigenden Bedarf am roten Lebenssaft nicht decken, daher suchen die Wissenschaftler fieberhaft nach einem Ersatzstoff.
Alle Anstrengungen schlagen jedoch fehl.
Ed, ein Forscher der sich mit seinem dasein als Vampir nicht anfreunden kann, gerät durch einen Zufall in Kontakt mit einer Gruppe Menschen und tut sich mit ihnen zusammen.
Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach einem Gegenmittel.
Optisch ist dieser Streifen ein wahrer Augenschmaus, die Spierig Brüder haben hier sehr viel Wert auf Details, Effekte und die Atmosphäre gelegt.
Das Szenario wirkt stets extrem kühl, was der Grundstimmung einer für Menschen lebensfeindlichen Welt extrem zugute kommt.
Es gibt einige Szenen die einen nachdenken lassen und die arg unter die Haut gehen.
Zb. gleich am Anfang, da sieht man viele kleine Kinder die Vampire sind.
Das ist ein Aspekt über den ich noch nie nachgedacht hab.
Wer als Kind gebissen wurde fristet in alle Ewigkeit ein Dasein als Vampirkind.
Auch Klasse ist das der Film eine völlig neue Richtung geht.
Ich kenne keinen Film wo Vampire die letzten Menschen jagen und selbst aber auch gejagt werden, nicht von Menschen, sondern von "Vampir-Zombies".
Selbst Vergleiche mit dem 3. Reich und versteckte Kritik an den Regierungen bekommt man hier serviert.
Daybreakers bietet meiner Meinung nach eine Klasse Michung aus zahlreichen "Schlachtszenen" wie sie in einem Splatterfilm auch nicht groß anders dargestellt würden und einer intelligenten Story.
Die Brutalen Szenen wurden hier aber nicht der Gewalt wegen eingebaut, sondern tragen der Geschichte bei und einige regen meiner Meinung nach sogar zum Nachdenken an.
Abschließend leg ich jedem Genre und Noir Fan diesen Streifen ans Herz, ich denke die dürften damit bestens unterhalten werden.
Kleinere Logikfehler verzeih ich hier gern.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 20.02.11 um 08:06
Eine Mutter will mit ihrem Sohn per Fähre zur Kanaren Insel Hierro reisen.
Auf dem Weg dorthin schläft sie ein und wird durch einen Vogel geweckt, ihr erster Gedanke gilt ihrem Sohn, der ist aber nicht mehr aufzufinden.
Krank vor Sorge durchsucht sie mit dem Schiffspersonal das Schiff, aber ohne Erfolg.
Als ihr auch die Polizei nicht helfen kann, kehrt sie zurück und versucht ein normales Leben zu führen.
Das gelingt ihr aber nicht, sie wird permanent von Alpträumen und Visionen geplagt und verzweifelt an der Ungewissheit.
Nach einem Anruf des Gerichtsmediziners von Hierro begibt sie sich voller Hoffnung auf eine Ende ihres Martyriums noch einmal auf die Reise zur Insel.
Aber statt Gewissheit zu bekommen verliert sie mehr und mehr den Überblick und gerät immer tiefer in diesen niemals enden wollenden Alptraum.
Man verfolgt die Hauptdarstellerin Maria den ganzen Film über, man erlebt die ganze Palette an Emotionen dieser Frau quasi hautnah mit.
Im Verlauf des Films verschwimmt dann sogar dem Betrachter die Grenze zwischen Marias Wunschdenken und der Realität.
Die schauspielerische Leistung von Elena Anaya, welche Maria spielt, ist einfach nur mit dem Wort grandios zu beschreiben.
Storytechnisch sicher nichts neues, aber wie diese Story umgesetzt wurde hat mich doch arg begeistert.
Diese beklemmende Atmosphäre, welche durch das nahezu perfekte Zusammenspiel der Beschaffenheit der Insel, dem Sound und den Klasse Bildern erzeugt wird, geht schon sehr unter die Haut.
Auch die Spannungskurve verläuft kontinuierlich nach oben, bis man an einem genialen Ende angelangt ist.
Gänsehaut garantiert.
Katastrophal ist hier aber wiedermal der Deutsch Titel.
Insel der Angst vermittelt mir den Eindruck einen Horrorfilm zu schauen, dem ist aber nicht so, denn man schaut einen wahnsinnig intelligentes Psycho Drama.
Dieser Streifen ist der beste Beweis das man zum drehen von genialen Filmen eben keine zig Millionen Dollar braucht.
Auf dem Weg dorthin schläft sie ein und wird durch einen Vogel geweckt, ihr erster Gedanke gilt ihrem Sohn, der ist aber nicht mehr aufzufinden.
Krank vor Sorge durchsucht sie mit dem Schiffspersonal das Schiff, aber ohne Erfolg.
Als ihr auch die Polizei nicht helfen kann, kehrt sie zurück und versucht ein normales Leben zu führen.
Das gelingt ihr aber nicht, sie wird permanent von Alpträumen und Visionen geplagt und verzweifelt an der Ungewissheit.
Nach einem Anruf des Gerichtsmediziners von Hierro begibt sie sich voller Hoffnung auf eine Ende ihres Martyriums noch einmal auf die Reise zur Insel.
Aber statt Gewissheit zu bekommen verliert sie mehr und mehr den Überblick und gerät immer tiefer in diesen niemals enden wollenden Alptraum.
Man verfolgt die Hauptdarstellerin Maria den ganzen Film über, man erlebt die ganze Palette an Emotionen dieser Frau quasi hautnah mit.
Im Verlauf des Films verschwimmt dann sogar dem Betrachter die Grenze zwischen Marias Wunschdenken und der Realität.
Die schauspielerische Leistung von Elena Anaya, welche Maria spielt, ist einfach nur mit dem Wort grandios zu beschreiben.
Storytechnisch sicher nichts neues, aber wie diese Story umgesetzt wurde hat mich doch arg begeistert.
Diese beklemmende Atmosphäre, welche durch das nahezu perfekte Zusammenspiel der Beschaffenheit der Insel, dem Sound und den Klasse Bildern erzeugt wird, geht schon sehr unter die Haut.
Auch die Spannungskurve verläuft kontinuierlich nach oben, bis man an einem genialen Ende angelangt ist.
Gänsehaut garantiert.
Katastrophal ist hier aber wiedermal der Deutsch Titel.
Insel der Angst vermittelt mir den Eindruck einen Horrorfilm zu schauen, dem ist aber nicht so, denn man schaut einen wahnsinnig intelligentes Psycho Drama.
Dieser Streifen ist der beste Beweis das man zum drehen von genialen Filmen eben keine zig Millionen Dollar braucht.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 19.02.11 um 08:00
Ich hab wirklich noch nie einen ganzen Film lang mit einem grinsen vor der Glotze gesessen, so viele meiner absoluten absoluten Action-Helden zusammen in einem einzigen Film zu sehen trieb mir echt fast Tränen in die Augen.
Rein Theoretisch hätten die auch gar nix groß machen müssen und der Film hätte allein schon wegen dem Cast eine (10/10) von mir bekommen.
Die Story an sich war zwar schon tausend mal da, aber da schei* ich drauf, denn dafür passt einfach alles andere.
Action ohne Ende, coole Sprüche, fett inszenierte Fights, fette Knarren und und und.
Kack auf die Story, ich kann den Start des bereits angekündigten zweiten und hoffentlich 2 Stunden längeren Teils nicht erwarten.
Rein Theoretisch hätten die auch gar nix groß machen müssen und der Film hätte allein schon wegen dem Cast eine (10/10) von mir bekommen.
Die Story an sich war zwar schon tausend mal da, aber da schei* ich drauf, denn dafür passt einfach alles andere.
Action ohne Ende, coole Sprüche, fett inszenierte Fights, fette Knarren und und und.
Kack auf die Story, ich kann den Start des bereits angekündigten zweiten und hoffentlich 2 Stunden längeren Teils nicht erwarten.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 05.02.11 um 11:20
Hab mir vor kurzem mal den neuesten Streich von Gaspar Noe reingezogen.
Er nennt sich Enter the Void und ich muss gestehen das ich dem ganzen Treiben nicht richtig folgen konnte.
Am Anfang sieht man die Welt aus den Augen von Oskar, einem Junkie der sich selbst nicht eingesteht das er einer ist.
Er hat eine besonders enge Beziehung zu seiner Schwester Linda, die sich als Stripperin über Wasser hält und ein Verhältnis mit dem Clubbesitzer hat.
Die beiden mussten als Kinder miterleben wie ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind.
Man wirft sich mit dem Protagonisten Drogen ein und driftet zusammen mit ihm auf einen krassen visuellen Trip ab.
Nach dem man durch das Klopfen an der Tür unterbrochen wird, begibt man sich mit seinem Kumpel in eine Lokation, wo neuer Stoff gekauft werden soll.
Ein andere Kumpel verpfeift Oskar vor Wut an die Bullen, welche ihn mit einem Schuss um die Ecke bringen.
Das alles passiert in einem Zeitraum von ca.15 Minuten, der Film beginnt also irgendwie mit dem Ende.(glaub ich zumindest)
Den Rest des Films erlebt man meiner Meinung nach aus der Sicht der Seele Oskars, welcher seiner Schwester versprochen hat, sie nie zu verlassen.
Dieses Versprechen hält die Seele davon ab ins Jenseits zu kommen, allerdings bekommt man auch mit, wie diese schwächer und schwächer wird bis man schließlich miterlebt, wie Oskar wiedergeboren wird.
Und zwar so tief einblickend, wie es selbst ein Porno nie tun würde.
Schon Krass was Noe da abgeliefert hat, die einen werden es lieben, die anderen hassen, dazwischen wird es wohl nix geben.
Ich habe jedenfalls noch nie so einen audio-visuellen Trip erlebt, wie bei Enter the Void.
Selbst die Anfangssequenz geht schon absolut in die Birne.
Hut ab das es noch Leute gibt, die solche Sachen auf den Markt bringen.
Werd ihn mir definitiv nochmal anschauen, jeder dem der Name Gaspar Noe nichts sagt sollte allerdings lieber die Geldbörse zu lassen, denn für die breite Masse sind seine Filme gewiss nicht gedacht.
Eins muss ich noch loswerden, jeder der Probleme mit Epilepsie hat, sollte sich seiner Gesundheit zu liebe diesen Film nicht anschauen, zu Krass sind die Lichteffekte.
Er nennt sich Enter the Void und ich muss gestehen das ich dem ganzen Treiben nicht richtig folgen konnte.
Am Anfang sieht man die Welt aus den Augen von Oskar, einem Junkie der sich selbst nicht eingesteht das er einer ist.
Er hat eine besonders enge Beziehung zu seiner Schwester Linda, die sich als Stripperin über Wasser hält und ein Verhältnis mit dem Clubbesitzer hat.
Die beiden mussten als Kinder miterleben wie ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind.
Man wirft sich mit dem Protagonisten Drogen ein und driftet zusammen mit ihm auf einen krassen visuellen Trip ab.
Nach dem man durch das Klopfen an der Tür unterbrochen wird, begibt man sich mit seinem Kumpel in eine Lokation, wo neuer Stoff gekauft werden soll.
Ein andere Kumpel verpfeift Oskar vor Wut an die Bullen, welche ihn mit einem Schuss um die Ecke bringen.
Das alles passiert in einem Zeitraum von ca.15 Minuten, der Film beginnt also irgendwie mit dem Ende.(glaub ich zumindest)
Den Rest des Films erlebt man meiner Meinung nach aus der Sicht der Seele Oskars, welcher seiner Schwester versprochen hat, sie nie zu verlassen.
Dieses Versprechen hält die Seele davon ab ins Jenseits zu kommen, allerdings bekommt man auch mit, wie diese schwächer und schwächer wird bis man schließlich miterlebt, wie Oskar wiedergeboren wird.
Und zwar so tief einblickend, wie es selbst ein Porno nie tun würde.
Schon Krass was Noe da abgeliefert hat, die einen werden es lieben, die anderen hassen, dazwischen wird es wohl nix geben.
Ich habe jedenfalls noch nie so einen audio-visuellen Trip erlebt, wie bei Enter the Void.
Selbst die Anfangssequenz geht schon absolut in die Birne.
Hut ab das es noch Leute gibt, die solche Sachen auf den Markt bringen.
Werd ihn mir definitiv nochmal anschauen, jeder dem der Name Gaspar Noe nichts sagt sollte allerdings lieber die Geldbörse zu lassen, denn für die breite Masse sind seine Filme gewiss nicht gedacht.
Eins muss ich noch loswerden, jeder der Probleme mit Epilepsie hat, sollte sich seiner Gesundheit zu liebe diesen Film nicht anschauen, zu Krass sind die Lichteffekte.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 29.01.11 um 07:51
Knight and Day
Auch wenn ich den Herrn Cruise nicht ab kann, musste ich mir diesen Film dennoch anschauen.
Ich fand den Trailer einfach zu interessant um diesen Streifen an mir vorüber gehen zu lassen.
Tom spielt hier den Agenten Roy Miller, welcher aufgrund eines korrupten Kollegen in verdacht geraden ist, eine Erfindung geklaut zu haben und sie verkaufen zu wollen.
Allerdings will nicht nur die Regierung dieses Teil, sondern auch ein Waffenhändler, der damit reich werden will.
Auf seiner Flucht läuft er der hübschen June gespielt von Cameron Diaz über den weg, prompt wird sie unfreiwillige Komplizin und gerät so in die Schusslinie.
Er unternimmt alles mögliche um sie zu schützen, was ihm auch immer ganz gut gelingt.
Nebenbei wird auf der Flucht auch noch der Erfinder gesucht, denn Roy hat versprochen auch ihn zu schützen und ihn nicht im Stich zu lassen.
Zu Dritt und auf der Flucht wird nebenbei auch noch versucht Roys Unschuld zu beweisen und die Bösewichter Dingfest zu machen.
Also enttäuscht wurde ich keines falls, allerdings war es auch nicht die absolute Spaßgranate wie ich mir das erhofft hatte.
Rasante und Stellenweise recht überdrehte Action, sowie einige ganz witzige Gags wissen durchaus zu unterhalten.
Was mich sehr begeistert hat ist wie Cruise und Diaz zusammen agiert haben, dass hätte ich so nicht erwartet.
Dennoch bleibt ein kleiner fader Beigeschmack, denn dem ganzen fehlt die Würze um einen über die Gesamten 110Minuten zu begeistern.
Auch wenn ich den Herrn Cruise nicht ab kann, musste ich mir diesen Film dennoch anschauen.
Ich fand den Trailer einfach zu interessant um diesen Streifen an mir vorüber gehen zu lassen.
Tom spielt hier den Agenten Roy Miller, welcher aufgrund eines korrupten Kollegen in verdacht geraden ist, eine Erfindung geklaut zu haben und sie verkaufen zu wollen.
Allerdings will nicht nur die Regierung dieses Teil, sondern auch ein Waffenhändler, der damit reich werden will.
Auf seiner Flucht läuft er der hübschen June gespielt von Cameron Diaz über den weg, prompt wird sie unfreiwillige Komplizin und gerät so in die Schusslinie.
Er unternimmt alles mögliche um sie zu schützen, was ihm auch immer ganz gut gelingt.
Nebenbei wird auf der Flucht auch noch der Erfinder gesucht, denn Roy hat versprochen auch ihn zu schützen und ihn nicht im Stich zu lassen.
Zu Dritt und auf der Flucht wird nebenbei auch noch versucht Roys Unschuld zu beweisen und die Bösewichter Dingfest zu machen.
Also enttäuscht wurde ich keines falls, allerdings war es auch nicht die absolute Spaßgranate wie ich mir das erhofft hatte.
Rasante und Stellenweise recht überdrehte Action, sowie einige ganz witzige Gags wissen durchaus zu unterhalten.
Was mich sehr begeistert hat ist wie Cruise und Diaz zusammen agiert haben, dass hätte ich so nicht erwartet.
Dennoch bleibt ein kleiner fader Beigeschmack, denn dem ganzen fehlt die Würze um einen über die Gesamten 110Minuten zu begeistern.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 29.01.11 um 07:42
Ein Film über das Marode Gesundheitssystem der USA, wie es in einer verdammt düsteren Zukunft enden könnte.
Viele Menschen brauchen neue Organe, Hüften und Gelenke, doch kaum einer hat genug Geld, um sich diese auch leisten zu können.
Prima das man diese auch auf Raten kaufen kann, solange man zahlt ist alles ok, tut man es nicht werden die Repo Men auf den Plan gerufen, welche die Aufgabe haben, die Organe zurückzuholen.
Einer dieser Männer ist Jude Law alias Remy, er ist ein harter und brutal vorgehender Typ.
Nach einem Unfall bei einem Einsatz bekommt er ein neues Herz und muss danach feststellen, wie es ist einer der gejagten zu sein, denn auch er kommt in Zahlungsverzug.
Die Story ansich ist ziemlich gut, allerdings auch leider arg vorhersehbar und dadurch auch nicht wirklich spannend.
Eine Kürzung von 120 auf 90 Minuten wäre auch nicht schlecht gewesen, denn es sind doch einige Längen enthalten.
Am meisten enttäuscht war ich persönlich vom Ende, allerdings werden es viele andere Menschen wohl richtig genial finden.
Es ist eben Geschmackssache.
Viele Menschen brauchen neue Organe, Hüften und Gelenke, doch kaum einer hat genug Geld, um sich diese auch leisten zu können.
Prima das man diese auch auf Raten kaufen kann, solange man zahlt ist alles ok, tut man es nicht werden die Repo Men auf den Plan gerufen, welche die Aufgabe haben, die Organe zurückzuholen.
Einer dieser Männer ist Jude Law alias Remy, er ist ein harter und brutal vorgehender Typ.
Nach einem Unfall bei einem Einsatz bekommt er ein neues Herz und muss danach feststellen, wie es ist einer der gejagten zu sein, denn auch er kommt in Zahlungsverzug.
Die Story ansich ist ziemlich gut, allerdings auch leider arg vorhersehbar und dadurch auch nicht wirklich spannend.
Eine Kürzung von 120 auf 90 Minuten wäre auch nicht schlecht gewesen, denn es sind doch einige Längen enthalten.
Am meisten enttäuscht war ich persönlich vom Ende, allerdings werden es viele andere Menschen wohl richtig genial finden.
Es ist eben Geschmackssache.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 15.01.11 um 07:51
Einer der überbewertesten Filme die ich kenne.
Die Story erinnert mich permanent an Godzilla und Spannung gibt es so gut wie gar nicht.
Alles ist absolut vorhersehbar.
Den Rest bekommt man dann noch durch diese Wackelkamera, da kommt es ab und an vor, dass man nicht weiß wo oben und unten ist.
Diese Art einen Film zu drehen kann super funktionieren, hier aber absolut nicht.
Erreicht hat man damit nämlich, dass der ganze Film trotz seines 30 Mio Dollar Budgets super billig wirkt.
Man hat es eben ganz einfach übertrieben.
Ich musste sogar ab und an wegschauen, da mir mit der Zeit echt über wurde.
Die Story erinnert mich permanent an Godzilla und Spannung gibt es so gut wie gar nicht.
Alles ist absolut vorhersehbar.
Den Rest bekommt man dann noch durch diese Wackelkamera, da kommt es ab und an vor, dass man nicht weiß wo oben und unten ist.
Diese Art einen Film zu drehen kann super funktionieren, hier aber absolut nicht.
Erreicht hat man damit nämlich, dass der ganze Film trotz seines 30 Mio Dollar Budgets super billig wirkt.
Man hat es eben ganz einfach übertrieben.
Ich musste sogar ab und an wegschauen, da mir mit der Zeit echt über wurde.
mit 2
mit 2
mit 4
mit 3
bewertet am 08.01.11 um 15:07
Den hab ich gerade geschaut und ich muss sagen, ich war echt begeistert.
Für dieses Genre ist der absolut genial, krasse Atmosphäre, klasse Schauspieler und ne doch ziemlich kranke, wenn auch ab und an unlogische Geschichte.
Leider ist die BD geschnitten, daher muss man hier echt bei der DVD bleiben.
Für dieses Genre ist der absolut genial, krasse Atmosphäre, klasse Schauspieler und ne doch ziemlich kranke, wenn auch ab und an unlogische Geschichte.
Leider ist die BD geschnitten, daher muss man hier echt bei der DVD bleiben.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 08.01.11 um 09:19
Ein Polizist lässt sich aus persönlichen Gründen von der Großstadt in ein kleines Kaff im australischen Outback versetzen.
Dort angekommen trifft er auf seinen neuen vorgesetzten, wie sollte es auch anders sein, ist er ein sehr eigenwilliger junger, ähm alter Mann.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag bricht ein extrem gefährlicher ehemaliger Dorfbewohner aus einem Hochsicherheitsgefängnis aus und "besucht" seine alte Heimat.
Dort ist er aber nicht mehr willkommen, daher mobilisiert der Obersheriff, seine alten Kollegen und lässt alle Straßen ins Dorf absperren.
Der neue macht zuerst die Bekanntschaft mit dem Mann, allerdings kommt er mit dem Leben davon.
Bevor der neue aber dazu kommt seine Kollegen zu warnen, ist Conway (der ehemalige Dorfbewohner) schon längst in der Stadt um seinen Feldzug gegen die Ordnungsmacht zu vollenden.
Von der Idee her eigentlich ein ganz guter Thriller, der einzige Haken ist, dass man ziemlich schnell hinter das Geheimnis des Films kommt, man schaut ihn dann eigentlich nur noch an weil man halt sehen will wie er ausgeht und um etwas über das warum herauszubekommen.
Außerdem gibt es einige Logikfehler, die der Geschichte ebenfalls nicht gut tun.
Zum Beispiel sagte der Obersheriff, das der Ausbrecher extrem gefährlich ist, alle seine Kollegen wussten das, weil sie ihn eben kannten.
Warum zum Henker knallt man ihn dann nicht ab obwohl man des öfteren die Chance dazu hat?
Oder was macht man wenn jemand mit einem Scharfschützengewehr auf alles schießt was sich auf der Hauptstraße befindet?
Nein, man geht eben nicht auf dieser weiter und versucht den Schützen ausfindig zu machen.
So könnte man noch eine Weile weiter machen, denn es gibt schon so einige Situationen wo man sich fragt ob die Gesetzeshüter ihren Job im Lotto gewonnen haben.
Das Ende fand ich wiederum ziemlich klasse, dass hatte ich nach diesem doch eher durchwachsenem Sehvergnügen nicht erwartet.
Dort angekommen trifft er auf seinen neuen vorgesetzten, wie sollte es auch anders sein, ist er ein sehr eigenwilliger junger, ähm alter Mann.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag bricht ein extrem gefährlicher ehemaliger Dorfbewohner aus einem Hochsicherheitsgefängnis aus und "besucht" seine alte Heimat.
Dort ist er aber nicht mehr willkommen, daher mobilisiert der Obersheriff, seine alten Kollegen und lässt alle Straßen ins Dorf absperren.
Der neue macht zuerst die Bekanntschaft mit dem Mann, allerdings kommt er mit dem Leben davon.
Bevor der neue aber dazu kommt seine Kollegen zu warnen, ist Conway (der ehemalige Dorfbewohner) schon längst in der Stadt um seinen Feldzug gegen die Ordnungsmacht zu vollenden.
Von der Idee her eigentlich ein ganz guter Thriller, der einzige Haken ist, dass man ziemlich schnell hinter das Geheimnis des Films kommt, man schaut ihn dann eigentlich nur noch an weil man halt sehen will wie er ausgeht und um etwas über das warum herauszubekommen.
Außerdem gibt es einige Logikfehler, die der Geschichte ebenfalls nicht gut tun.
Zum Beispiel sagte der Obersheriff, das der Ausbrecher extrem gefährlich ist, alle seine Kollegen wussten das, weil sie ihn eben kannten.
Warum zum Henker knallt man ihn dann nicht ab obwohl man des öfteren die Chance dazu hat?
Oder was macht man wenn jemand mit einem Scharfschützengewehr auf alles schießt was sich auf der Hauptstraße befindet?
Nein, man geht eben nicht auf dieser weiter und versucht den Schützen ausfindig zu machen.
So könnte man noch eine Weile weiter machen, denn es gibt schon so einige Situationen wo man sich fragt ob die Gesetzeshüter ihren Job im Lotto gewonnen haben.
Das Ende fand ich wiederum ziemlich klasse, dass hatte ich nach diesem doch eher durchwachsenem Sehvergnügen nicht erwartet.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 02.01.11 um 12:50
Was für ein genialer Film, der hat nicht nur mir eine Menge Spaß gemacht, sondern auch meiner Frau und das will bei Filmen aus diesem Genre echt was heißen.
Bild und Ton fand ich ebenfalls überdurchschnittlich gut.
Davon wandert definitiv noch das Steelbook in meine Sammlung, denn den schaut man sich wirklich nicht nur einmal an.
Bild und Ton fand ich ebenfalls überdurchschnittlich gut.
Davon wandert definitiv noch das Steelbook in meine Sammlung, denn den schaut man sich wirklich nicht nur einmal an.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 26.12.10 um 16:49
Nach dem plötzlichen Tod des 3 und ungeborenen Kindes stürzt Kate in eine tiefe Lebenskrise.
Jede Nacht wird sie von Alpträumen heimgesucht, um ihrem Schmerz über den Verlust Linderung zu verschaffen, beschließt sie zusammen mit ihrem Mann John noch ein Kind zu adoptieren.
Auf ihrer Suche lernen sie die 9 jährige Esther (Isabelle Fuhrmann) kennen, ein liebes, hoch intelligentes und wohlerzogenes Mädchen.
Einzig ihre Art sich zu kleiden stößt auf große Verwunderung, denn Esther zieht ausschließlich Kleider an und verziert ihren Körper mit Schleifchen.
Nichts desto trotz war der perfekte Ersatz gefunden.
Zuerst entwickelt sich alles so wie sich es die Eltern vorstellten, Esther scheint sich sehr gut mit der Taubstummen Tochter Maxine (Aryana Engineer) zu verstehen, doch schnell zeigt sie Veränderungen an ihrem Auftreten.
Kate bemerkt das mit ihr etwas nicht stimmt, aber selbst ihr Ehemann glaubt ihr nicht, denn das kleine Mädchen versteht es wie keine zweite, alles so zu manipulieren, dass es in ihre Pläne passt.
Als auch John bemerkt das Esther nicht der kleine Engel ist, für den sie sich ausgegeben hat, ist längst alles zu spät.
Der Film ist für mich definitiv einer der Besten seines Genres.
Am Anfang glaubt man noch an nichts besonderes und an etwas schon oft dagewesenes, aber schnell findet man sich in einem psycho Horrorstreifen der Spitzenklasse wieder.
So einen Knaller erwartet man beim Regisseur Jaume Collet-Serra der außer zweier höchstens Mittelklasse Streifen (House of Wax, Goal 2) noch nichts vorzuweisen hat, eigentlich nicht.
Das der Film so genial wurde liegt aber auch an den den grandios spielenden kleinen Hauptdarstellerinnen Isabelle Fuhrmann (Esther)und Aryana Engineer (Maxine).
Unglaublich wie perfekt so kleine Mädchen ihre Rollen leben können.
Besonders Isabelle trägt mit ihrem Spiel erheblich dazu bei, dass die Spannungskurve im Film stetig steigt.
Auch das Ende hat es absolut in sich.
Das Bild der BD war leider nicht so perfekt wie der Film, aber dennoch ok.
Jede Nacht wird sie von Alpträumen heimgesucht, um ihrem Schmerz über den Verlust Linderung zu verschaffen, beschließt sie zusammen mit ihrem Mann John noch ein Kind zu adoptieren.
Auf ihrer Suche lernen sie die 9 jährige Esther (Isabelle Fuhrmann) kennen, ein liebes, hoch intelligentes und wohlerzogenes Mädchen.
Einzig ihre Art sich zu kleiden stößt auf große Verwunderung, denn Esther zieht ausschließlich Kleider an und verziert ihren Körper mit Schleifchen.
Nichts desto trotz war der perfekte Ersatz gefunden.
Zuerst entwickelt sich alles so wie sich es die Eltern vorstellten, Esther scheint sich sehr gut mit der Taubstummen Tochter Maxine (Aryana Engineer) zu verstehen, doch schnell zeigt sie Veränderungen an ihrem Auftreten.
Kate bemerkt das mit ihr etwas nicht stimmt, aber selbst ihr Ehemann glaubt ihr nicht, denn das kleine Mädchen versteht es wie keine zweite, alles so zu manipulieren, dass es in ihre Pläne passt.
Als auch John bemerkt das Esther nicht der kleine Engel ist, für den sie sich ausgegeben hat, ist längst alles zu spät.
Der Film ist für mich definitiv einer der Besten seines Genres.
Am Anfang glaubt man noch an nichts besonderes und an etwas schon oft dagewesenes, aber schnell findet man sich in einem psycho Horrorstreifen der Spitzenklasse wieder.
So einen Knaller erwartet man beim Regisseur Jaume Collet-Serra der außer zweier höchstens Mittelklasse Streifen (House of Wax, Goal 2) noch nichts vorzuweisen hat, eigentlich nicht.
Das der Film so genial wurde liegt aber auch an den den grandios spielenden kleinen Hauptdarstellerinnen Isabelle Fuhrmann (Esther)und Aryana Engineer (Maxine).
Unglaublich wie perfekt so kleine Mädchen ihre Rollen leben können.
Besonders Isabelle trägt mit ihrem Spiel erheblich dazu bei, dass die Spannungskurve im Film stetig steigt.
Auch das Ende hat es absolut in sich.
Das Bild der BD war leider nicht so perfekt wie der Film, aber dennoch ok.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 26.12.10 um 16:47
Der Film ist echt nix besonders, alles lustige sieht man im Trailer.
Die Story an sich ist gar nicht ganz schlecht, aber die Umsetzung taugt absolut nix.
Das Bild der BD ist ganz in Ordnung, aber der Ton war schlimm, so eine leise Abmischung hatte ich lange nicht auf den Ohren.
Eventuell wird der Film sehenswerter wenn man ihn mit seiner Frau/Freundin anschaut, aber für eine gesellige Runde ist er absolut nix.
Die Story an sich ist gar nicht ganz schlecht, aber die Umsetzung taugt absolut nix.
Das Bild der BD ist ganz in Ordnung, aber der Ton war schlimm, so eine leise Abmischung hatte ich lange nicht auf den Ohren.
Eventuell wird der Film sehenswerter wenn man ihn mit seiner Frau/Freundin anschaut, aber für eine gesellige Runde ist er absolut nix.
mit 3
mit 3
mit 2
mit 3
bewertet am 24.12.10 um 07:06
Wir schreiben das Jahr 208, der rumsüchtige Premierminister Cao Cao überredet den Herrscher der Han-Dynastie gegen die Herrscher des Südwestens Liu Bei und des Südostens Sun Quan in den Krieg zu ziehen.
Er will ganz China im Namen des Kaisers unterjochen.
Alle anderen Reiche hat er bereits unter seiner Kontrolle, die vielen Kriegsgefangenen und die eigenen Leute bilden eine gigantische Armee von 800.000 Mann.
Cao Cao greift Liu Bei an, dieser erleidet eine militärische Niederlage, weil er seine Krieger größtenteils dazu einsetzt die Bevölkerung zu schützen.
Liu Bei und sein Berater Kongming müssen sich eingestehen, dass das eigene Heer mittlerweile zu klein geworden ist um gegen die übermächtige Armee Cao Caos zu bestehen.
Daher fassen sie den Entschluss, dass sie nur zusammen mit dem Herrscher des Südostens eine Chance haben den Kampf Siegreich zu beenden.
Liu Bei entsendet daher seinen Berater um Sun Quan den Vorschlag zu unterbreiten eine Alianz mit ihm zu bilden.
Nach kurzer Bedenkzeit stimmt Sun Quan schließlich zu.
Am Red Cliff kommt es schließlich zur alles entscheidenden Schlacht.
Ich muss sagen das mich der Streifen total begeistert und gleichzeitig auch ziemlich enttäuscht hat.
Wie das zusammen passt ist ganz einfach erklärt.
Einerseits bekommt man phantastische Bilder, genial inszenierte Kämpfe und absolut geniale strategische Schlachten zu sehen.
Andererseits tauchen aber auch immer wieder Fragen auf die nicht beantwortet werden.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte mit der jungen Frau, die unbedingt mit in den Krieg gegen Cao Cao ziehen will und deswegen von den Männern ausgelacht wird.
In der nächsten Szene ist aber genau diese Frau die Anführerin einer Gruppe Damen, die einen Teil der Armee Cao Caos in einen Hinterhalt lockt.
Diese Frau ist dann eine ganze Weile verschwunden und taucht dann als Spionin wieder im Lager des Feindes auf.
Zurück von ihrem Auftrag wird sie von einem Mann angeschrien wo sie gewesen ist.
Das passt einiges leider nicht so richtig zusammen.
Schuld daran ist der radikale Schnitt von knapp 280 auf 140 Minuten.
Um den Film in Europa und Amerika vermarkten zu können war man wohl der Meinung das man "unnötigen Ballast" abwerfen muss.
Das finde ich persönlich sehr Schade, denn das was man gesehen hat war einfach nur gewaltig.
Ohne diese vielen offenen Fragen und dieser Kürzung wäre Red Cliff auf jeden Fall ein klarer Anwärter für die Liste meiner 10 Lieblingsfilme
Er will ganz China im Namen des Kaisers unterjochen.
Alle anderen Reiche hat er bereits unter seiner Kontrolle, die vielen Kriegsgefangenen und die eigenen Leute bilden eine gigantische Armee von 800.000 Mann.
Cao Cao greift Liu Bei an, dieser erleidet eine militärische Niederlage, weil er seine Krieger größtenteils dazu einsetzt die Bevölkerung zu schützen.
Liu Bei und sein Berater Kongming müssen sich eingestehen, dass das eigene Heer mittlerweile zu klein geworden ist um gegen die übermächtige Armee Cao Caos zu bestehen.
Daher fassen sie den Entschluss, dass sie nur zusammen mit dem Herrscher des Südostens eine Chance haben den Kampf Siegreich zu beenden.
Liu Bei entsendet daher seinen Berater um Sun Quan den Vorschlag zu unterbreiten eine Alianz mit ihm zu bilden.
Nach kurzer Bedenkzeit stimmt Sun Quan schließlich zu.
Am Red Cliff kommt es schließlich zur alles entscheidenden Schlacht.
Ich muss sagen das mich der Streifen total begeistert und gleichzeitig auch ziemlich enttäuscht hat.
Wie das zusammen passt ist ganz einfach erklärt.
Einerseits bekommt man phantastische Bilder, genial inszenierte Kämpfe und absolut geniale strategische Schlachten zu sehen.
Andererseits tauchen aber auch immer wieder Fragen auf die nicht beantwortet werden.
Da wäre zum Beispiel die Geschichte mit der jungen Frau, die unbedingt mit in den Krieg gegen Cao Cao ziehen will und deswegen von den Männern ausgelacht wird.
In der nächsten Szene ist aber genau diese Frau die Anführerin einer Gruppe Damen, die einen Teil der Armee Cao Caos in einen Hinterhalt lockt.
Diese Frau ist dann eine ganze Weile verschwunden und taucht dann als Spionin wieder im Lager des Feindes auf.
Zurück von ihrem Auftrag wird sie von einem Mann angeschrien wo sie gewesen ist.
Das passt einiges leider nicht so richtig zusammen.
Schuld daran ist der radikale Schnitt von knapp 280 auf 140 Minuten.
Um den Film in Europa und Amerika vermarkten zu können war man wohl der Meinung das man "unnötigen Ballast" abwerfen muss.
Das finde ich persönlich sehr Schade, denn das was man gesehen hat war einfach nur gewaltig.
Ohne diese vielen offenen Fragen und dieser Kürzung wäre Red Cliff auf jeden Fall ein klarer Anwärter für die Liste meiner 10 Lieblingsfilme
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 22.12.10 um 10:18
Erwartet hatte ich einen Zombie Film in die Richtung von Dawn of the Dead, aber ich muss mich wohl damit abfinden das es so was nicht mehr geben wird.
Die Horde erzählt die Geschichte von ein Paar Polizisten, die sich an ein Paar Verbrechern rechen wollen und deshalb ein Hochhaus stürmen.
Allerdings geht die Aktion schief und sie finden sich schnell in den Fängen der Gang.
Hilfe bekommen sie dann in Form von unmengen Untoden.
Wo kommen die her?
Wie kann es sein das in den paar Minuten wo die Polizisten in dem Gebäude sind, die ganze Stadt nur noch aus Zombies besteht?
Vorher gab es da nämlich keinen einzigen.
Als Zuschauer wird man da einfach alleine gelassen und muss über diesen unlogischen Quatsch nachdenken.
In der Deutschen Version die ich gesehen habe fehlen zwar einige Minuten, aber ich glaube nicht das es in denen eine Erklärung gegeben hat.
Die Horde erzählt die Geschichte von ein Paar Polizisten, die sich an ein Paar Verbrechern rechen wollen und deshalb ein Hochhaus stürmen.
Allerdings geht die Aktion schief und sie finden sich schnell in den Fängen der Gang.
Hilfe bekommen sie dann in Form von unmengen Untoden.
Wo kommen die her?
Wie kann es sein das in den paar Minuten wo die Polizisten in dem Gebäude sind, die ganze Stadt nur noch aus Zombies besteht?
Vorher gab es da nämlich keinen einzigen.
Als Zuschauer wird man da einfach alleine gelassen und muss über diesen unlogischen Quatsch nachdenken.
In der Deutschen Version die ich gesehen habe fehlen zwar einige Minuten, aber ich glaube nicht das es in denen eine Erklärung gegeben hat.
mit 2
mit 3
mit 3
mit 3
bewertet am 22.12.10 um 10:14
Die Kleine Jeliza-Rose lebt zusammen mit ihren Drogensüchtigen Eltern in einer heruntergekommenen kleinen Bude.
Ihre einzigen Spielsachen sind 4 Puppenköpfe welche gleichzeitig auch ihre einzigen Freunde sind.
Eines Tages stirbt die Mutter an den Folgen ihrer Sucht.
Jeliza und ihr Vater fühlen sich durch ihren Tod befreit und verlassen ihr altes Leben um im Geburtshaus des Vaters ein neues Leben anzufangen.
Dort angekommen stellen sie fest, dass auch hier alles herunter gekommen ist, nichts desto trotz ziehen die beiden ein.
Als dann der Vater kurze Zeit später an einer Überdosis stirbt hat die Kleine nur noch ihre Puppen und ihre grenzenlose Fantasy.
Am Anfang des Films wird man vom Regisseur darauf hingewiesen, dass man den Streifen nicht mit dem Verstand eines Erwachsenen sehen soll und sich einfach mal darauf einlassen soll.
Das kannte ich so auch noch nicht, aber leider muss ich gestehen, dass ich irgendwann an den Punkt gekommen bin, wo sich mein Verstand wieder eingeschaltet hat, der mich permanent gefragt hat was das alles eigentlich soll.
Irgendwann wird alles einfach zu abgedreht und man fragt sich einfach warum?
So richtig einen Sinn habe ich dahinter nämlich nicht gesehen.
Außerdem mangelt es dem Film in erster Linie an einer spannenden Erzählweise, bis auf wenige Momente plätschert alles einfach vor sich hin.
Ist eigentlich schade, denn die Story hörte sich sehr vielversprechend an.
Ihre einzigen Spielsachen sind 4 Puppenköpfe welche gleichzeitig auch ihre einzigen Freunde sind.
Eines Tages stirbt die Mutter an den Folgen ihrer Sucht.
Jeliza und ihr Vater fühlen sich durch ihren Tod befreit und verlassen ihr altes Leben um im Geburtshaus des Vaters ein neues Leben anzufangen.
Dort angekommen stellen sie fest, dass auch hier alles herunter gekommen ist, nichts desto trotz ziehen die beiden ein.
Als dann der Vater kurze Zeit später an einer Überdosis stirbt hat die Kleine nur noch ihre Puppen und ihre grenzenlose Fantasy.
Am Anfang des Films wird man vom Regisseur darauf hingewiesen, dass man den Streifen nicht mit dem Verstand eines Erwachsenen sehen soll und sich einfach mal darauf einlassen soll.
Das kannte ich so auch noch nicht, aber leider muss ich gestehen, dass ich irgendwann an den Punkt gekommen bin, wo sich mein Verstand wieder eingeschaltet hat, der mich permanent gefragt hat was das alles eigentlich soll.
Irgendwann wird alles einfach zu abgedreht und man fragt sich einfach warum?
So richtig einen Sinn habe ich dahinter nämlich nicht gesehen.
Außerdem mangelt es dem Film in erster Linie an einer spannenden Erzählweise, bis auf wenige Momente plätschert alles einfach vor sich hin.
Ist eigentlich schade, denn die Story hörte sich sehr vielversprechend an.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 12.12.10 um 20:52
Von der ersten Minute an legt Green Zone ein sehr hohes Tempo an den Tag, welches fast den ganzen Film über gehalten und stellenweise sogar noch verschärft wird. Die wahre Geschichte ist spannend erzählt ohne jedoch spannend zu sein. An sich ein Widerspruch, aber jeder der sich mit dem Thema etwas auskennt weiß um die Geschehnisse dort Bescheid, daher ist der Ausgang des Films kein Geheimnis. Nichts desto trotz hat man sich hier sehr viel Mühe gemacht die Story so rüber zu bringen, dass man sich Hautnah dabei wähnt und das trotz des Wissens über den Ausgang Spannung aufkommt. Hier ist sicher ein wichtiges Mittel auch die allseits beliebte "Wackelkamera" gewesen, mit der man es aber in der ein oder anderen Szene meiner Meinung nach ziemlich übertrieben hat. Es gibt stellen da weiß man nicht wo oben und unten ist und wer gerade wen Jagd. Auch hat mir nicht so gut gefallen das man das Bild gewollt sehr Grobkörnig gehalten hat, besonders in Dunklen Passagen empfand ich das als ziemlich störend, allerdings hatte man dadurch auch das Gefühl, mittendrin zu sein statt nur dabei. So richtig warm werd ich trotzdem nicht damit. Beeindruckend war auch, dass man immer gedacht hat, dass man wirklich im Irak ist und das obwohl der Film in Spanien, England und Marokko gedreht wurde. Was dem Film auch gut getan hat ist die Tatsache das man ihn zusammen mit Golfkriegsveteranen gedreht hat. So findet man im Team von Matt Damon kaum Schauspieler sondern größtenteils Leute die in diesen Kriegen gekämpft haben.
Was mir ein absolutes Rätsel bleibt ist, wie der Film bei den Amis so floppen konnte. Bei Produktionskosten von 130 Millionen Dollar spielte er gerade mal 35Millionen in die Kassen des Filmstudios. Ich habe mich jedenfalls keine Minute gelangweilt und mich die gesamte Spieldauer von 115Minuten super unterhalten gefühlt.
Was mir ein absolutes Rätsel bleibt ist, wie der Film bei den Amis so floppen konnte. Bei Produktionskosten von 130 Millionen Dollar spielte er gerade mal 35Millionen in die Kassen des Filmstudios. Ich habe mich jedenfalls keine Minute gelangweilt und mich die gesamte Spieldauer von 115Minuten super unterhalten gefühlt.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 11.12.10 um 22:15
City of Ember ist ein wirklich guter Film, den man mit der ganzen Familie schauen kann.
Leider hat er aber auch ein paar Inhaltliche Schwächen, denn als Zuschauer wird man zu oft seiner eigenen Fantasy überlassen.
Anfangs fand ich diese Idee noch ganz gut, aber im Verlaufe des Films taten sich dann doch viele Fragen auf, die mir meine Vorstellungskraft nicht erklären konnte.
Zum Beispiel fragt man sich woher die gigantischen Maulwürfe und Motten kommen oder welche Pläne der Bürgermeister hat oder eben, was an der Erdoberfläche passiert ist, dass die Menschen unter die Erde mussten.
Klar kann man sich da überall einen Reim darauf bilden, aber ich denke Sinn eines Films sollte auch sein, dass die Geschichte aufgeklärt wird.
Was mir sehr gut gefallen hat ist das Film-Set, echte Kullisen sind halt doch immer noch um einiges authentischer als CGI Effekte.
Auch die Schauspieler machen ihre Sache super.
Alles in allem bekommt man einen guten Familien Film zu sehen, welcher sehr gut zu unterhalten wusste.
Leider hat er aber auch ein paar Inhaltliche Schwächen, denn als Zuschauer wird man zu oft seiner eigenen Fantasy überlassen.
Anfangs fand ich diese Idee noch ganz gut, aber im Verlaufe des Films taten sich dann doch viele Fragen auf, die mir meine Vorstellungskraft nicht erklären konnte.
Zum Beispiel fragt man sich woher die gigantischen Maulwürfe und Motten kommen oder welche Pläne der Bürgermeister hat oder eben, was an der Erdoberfläche passiert ist, dass die Menschen unter die Erde mussten.
Klar kann man sich da überall einen Reim darauf bilden, aber ich denke Sinn eines Films sollte auch sein, dass die Geschichte aufgeklärt wird.
Was mir sehr gut gefallen hat ist das Film-Set, echte Kullisen sind halt doch immer noch um einiges authentischer als CGI Effekte.
Auch die Schauspieler machen ihre Sache super.
Alles in allem bekommt man einen guten Familien Film zu sehen, welcher sehr gut zu unterhalten wusste.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 11.12.10 um 08:55
Solomon Kane lief bei mir gestern Abend und ich muss sagen, dass ich mir nach dem Klasse Trailer und einem genialen Intro viel mehr erwartet hatte.
Am Anfang gibt es ca. 45 Minuten belangloses gequatsche, worauf man bei einem solchen Film locker verzichten könnte.
Außerdem gab es viele Logiklöscher die schon stellenweise abartig tief waren.
Alles in allem ein Film den man mal anschauen kann, aber das reicht dann auch.
Ein zweites Mal muss das echt nicht sein.
Am Anfang gibt es ca. 45 Minuten belangloses gequatsche, worauf man bei einem solchen Film locker verzichten könnte.
Außerdem gab es viele Logiklöscher die schon stellenweise abartig tief waren.
Alles in allem ein Film den man mal anschauen kann, aber das reicht dann auch.
Ein zweites Mal muss das echt nicht sein.
mit 3
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 08.12.10 um 22:38
Nach dem Trailer und der sich witzig anhörenden Story hab ich eigentlich eine tolle Komödie erwartet, doch da wurde leider nix daraus.
Außer ein paar gelegentlichen Schmunzlern und ganz gut spielenden Hauptdarstellern wusste der Film nicht wirklich zu begeistern.
Schade, da war auf jeden Fall mehr drin.
Außer ein paar gelegentlichen Schmunzlern und ganz gut spielenden Hauptdarstellern wusste der Film nicht wirklich zu begeistern.
Schade, da war auf jeden Fall mehr drin.
mit 3
mit 3
mit 3
mit 2
bewertet am 03.12.10 um 18:29
Es wird ja von vielen behauptet, dass der Teil nicht ganz so gut sein soll wie sein Vorgänger, dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen.
Ich war genau so gespannt wie bei Verblendung an den Bildschirm gefesselt.
Enttäuscht war ich vom Bild und dem Ton der BD.
Der Ton ging noch gerade so, aber das Bild war stellenweise richtig mies, da hätte man wirklich etwas mehr Wert auf Qualität legen können.
Alles in allem war der Streifen aber nicht minder genial wie sein Vorgänger.
Ich war genau so gespannt wie bei Verblendung an den Bildschirm gefesselt.
Enttäuscht war ich vom Bild und dem Ton der BD.
Der Ton ging noch gerade so, aber das Bild war stellenweise richtig mies, da hätte man wirklich etwas mehr Wert auf Qualität legen können.
Alles in allem war der Streifen aber nicht minder genial wie sein Vorgänger.
mit 5
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 20.11.10 um 09:08
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Kratos666 hat die folgenden 4 Blu-rays am besten bewertet:
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15.01.24 Speak No Evil (2022)
13.04.23 Tanz der Teufel (1981)
12.04.23 Cry Macho (2021)
24.03.23 Max Steel (2016)
17.03.23 Goon - Kein Film für Pussies (2011)
16.03.23 Hanau (2022)
15.03.23 Nobody (2021)
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