Die letzte Staffel ist für mich die schlechteste, weil der Handlungsstrang aus der 2 Staffel erst in den letzten beiden folgen wieder aufgenommen wird und sich vorher in Belanglosigkeiten verheddert.
Die Serie selbst macht neugierig, man will als Zuschauer wissen, was sich hinter den Charakteren und ihren Aktionen verbirgt. Es ist alles sehr geheimnisvoll, ekelig und blutig. Die Jungdarsteller heben sich tatsächlich mal ein wenig von den typischen glattgebügelten Seriendarstellern ab. Die Dialoge, das Setting und die Effekte sind sicherlich nicht der Knaller aber für eine Serie recht gut umgesetzt.
Eine sehr würdige Verfilmung, die alles vorige in den Schatten stellt. Villeneuve beweist sich als Meister des audiovisuellen und man merkt, dass er sich beim Casting was gedacht hat. Sehr beeindruckender Film!
Die Bildqualität der 3D Version hat mich sehr positiv überrascht nur bei den Sandsturm ging sie etwas unter.
Der Ton ist erste Sahne. Auf der Anlage das reinste Kinovergnügen.
Der Film ist handwerklich top. Setting, Optik, Choreographie. Man bekommt ein Gefühl für das raue Mittelalter. Meisterhaft in Szene gesetzt sind insbesondere Schlachtszenen, der Rest ist ein starkes, intensives Historiendrama mit einem Wechselbad der Gefühle und eine packende und leider aktuelle Erzählung über Ehre, Ruhm und Rechte der Frau - dieses anspruchsvolle Meisterwerk wirkt nach!
Auch Bild und Ton wurden klasse umgesetzt und überzeugen auf der 4K Scheibe.
Mit Sicherheit könnte man dem Film vorwerfen im Skripttechnischen Bereich etwas schwächer zu agieren als andere Genrevertreter, aber bei einem Film mit einem derartigen Titel und der gegebenen Narrative sollte man vielleicht nicht allzu viel erwarten. Die Effekte sind ok, die Spannung kann man definitiv nicht abreden. Natürlich Blödsinn, aber geiler Blödsinn.
Das Bild ist durchwachsen, kann sich aber sehen lassen!
Der Ton ist kräftig und gut abgemischt!
Ein irrwitziger und abgefahrener Actionflick mit schnellen Schnitten, rasanter bleihaltiger Action, sowie klasse Fights, und einer Prise Humor. Die Story ist zwar nicht der Rede wert, doch wird alles zügig und ohne Längen gut unterhaltend durchgezogen, bis zum Showdown.
Die Bild und die Tonqualität ist gut. Der Ton sogar in 7.1.
Ein packendes, bewegendes Justizdrama, unter anderem mit einer fabelhaft spielenden Hilary Swank besetzt. Ein nüchtern gehaltener Film mit gerader Linie, einer traurigen, aber auch schönen Story und tollen Schauspielern. Gegen Ende wurde es mir etwas zu schmalzig, aber gerade noch vertretbar. Durchaus sehenswert!
Der Erzählstrang ist sehr wirr, mit vielen Namen bestückt und lässt einen oft nicht so richtig mitkommen. Die Kamera, die musikalische Untermalung und die Schauspieler sind dagegen hervorragend. Nichts des zu Trotz schafft es der Film kaum Spannung aufzubauen und wirkt in zu vielen Momenten langatmig.
Naja, für einmal sehen, wenn man B-Movies mag, reicht' s wohl, Jedoch das Geschreie ist wirklich einfach nur nervig. Mir fehlte ein wenig die Spannung und auch das etwas dümmliche Verhalten der Darsteller hat mir nicht zugesagt.
Ein grundsolider Durschnittsgrusler, der die Spannung zwar konstant halten kann, jedoch ohne besondere Höhepunkte daher kommt. Hier und da einige Schauerszenen, gepaart mit Rückblicken, die man schon oft gesehen hat. Für Fans des Horrorgenre zwar einen Blick wert, doch verpassen tut man hier nichts großartiges. Leichte Kost für einen kleinen Grusler zwischendurch.
Aus handwerklicher Sicht ist der Film gut gemacht und auch die Atmosphäre versprüht deutlich mehr Horror, als die Werke von Anderson. Nicht alle Effekte sehen richtig gut aus, aber die Stimmung funktioniert einfach und man fühlt sich teilweise schön an die alten Spiele erinnert.
Im Prinzip ist der Film genau das, was bitteschön jeder erwartet haben sollte und was er auch sein will. Hirnloser, aber verdammt gut aussehender Hau-drauf-Action-Trash.
Das Bild ist größtenteils klar und überzeugt durch einen prächtigen Schwarzwert.
Ein guter Film zum Abschalten und einfach nur genießen wie schön Autos und Co in die Luft fliegen können. Gut einige werden sagen, die Story ist trocken, vielleicht öde.
Actionfilme wie dieser haben nun mal keine großartige Handlung, oder hochintelligente Dialoge. Die anderen Verfilmungen dieser Art machen meistens den verkrampften Versuch noch irgendwelches Geplapper unterzubringen um den Figuren "Tiefe" zu verleihen. Entschuldigung? Der Film basiert auf ein paar Plastikpuppen. UHD in den Player, Beamer und Anlage an. Prächtig, bunt laut schnell. Wer gerne seine(ehemaligen) Spielsachen in XXL und ohne Sandkasten sehen will, wird bestens unterhalten.
Die Hauptfiguren sind gut entwickelt und spielen auch gut. Was neues bekommt man nicht geboten wobei die Actionsequenzen wirklich sehr gut aussehen. Aber der Geist von GI Joe fehlt irgendwie. Sehr angesprochen hat mich die Optik des Films. Das kann sich sehenlassen. Für ein gemütlichen Filmabend auf jeden Fall zu empfehlen.
Bild und Ton sind sehr gut und sind einer 4k UHD würdig.
Ein wirklich guter Familienfilm, er ist spannend mit Witz und Action. Sehr guter Indiana Jones trifft Fluch der Karibik Mix. Mit der wunderbaren Chemie zwischen Emily Blunt und The Rock punktet "Jungle Cruise" auf ganzer Linie. Beide haben hier sichtbaren Spaß, sich gegenseitig Sprüche um die Ohren zu hauen.
Das HDR-Bild liefert einfach aufgrund weniger Kompression das deutlich bessere Ergebnis ab. Die Farben strahlen immens. Schärfegrad und Detailreichtum sind sehr hoch.
Zum Ton, die Effektlautsprecher und der Bass haben jede Menge zu tun.
Die Serie ist Abenteuerlustig und albern, hochintelligent und infantil. Die Leichtigkeit bleibt auch in bedrohlichen Situationen vorhanden und für den Trash-Charme wird einige getan. Für Fans die auf Fantasy und ein bisschen Action stehen ohne groß über das gesehene nachdenken zu müssen.
Das Bild ist sehr gut und der Ton könnte etwas mehr wums haben.
Die Grundidee ist klasse, die Darstellerriege ist beachtlich und das stimmungsvolle Setting verbreitet eine schön schaurige Gothic-Atmosphäre, wie man sie aus früheren Hammer-Filmen kennt. Wer also Freude an Schauermärchen mit einer Prise Thrill hat, wird bei "Stonehearst Asylum" bestens bedient. Das Rad neu erfunden wird hier zwar nicht, für kurzweilige Unterhaltung, die Horrorelemente mit feinem Humor verbindet, reicht es aber allemal.
Aus heutiger Sicht eine Spur langatmig, ein paar zusätzliche Actionszenen oder ein furioseres Finale hätte dem Film gut getan. Auch spielen gefühlte 60 Minuten am Flughafen, wo es einfach nicht vorwärts geht. Wer von den Charakteren und deren Interaktion allein leben kann, mag das spannend finden - wer inhaltliche Ansprüche an einen Heist-Thriller stellt, sollte sich etwas anderes anschauen.
Das Bild ist für einen Film von 1969 gut aufbereitet worden. Die Körnigkeit des Bildes variiert im Verlauf des Filmes, gelegentliche Verschmutzungen und Bildfehler halten sich in erträglichen Grenzen.
Der Ton ist Mono aber immer gut verständlich und nicht blechern.
Anfangs innovativer Mystery-Film über Fremde, die sich in einem Waldstück begegnen. Leider übernimmt sich der ambitionierte Film in einer zu komplexen, aber zu dürftig ausgearbeiteten, Handlung. Gerade die zweite Hälfte ist klischeebehaftet und wirkt lieblos.
Das Bild ist etwas blass gehalten und die Farben kommen nicht richtig hervor.
Der Ton ist leider bei der Syncro der Frauen etwas nervig.
Eine unterhaltsame Geschichte erzählte der Film mit tollen Action Einlagen und einem gut gelaunter Jean-Claude Van Damme. Ich hatte 90 Minuten Spaß an diesem Film und wurde bestens unterhalten.
Das Bild wird während des gesamten Filmes sehr schön und klar wiedergegeben. Selbst in dunklen Szenen sind Konturen sehr scharf zu erkennen.
Das Halloween Remake von 2007 konnte voll überzeugen war sogar besser als das Original, doch was Zombie mit dieser Fortsetzung gemacht hat, ist eine Unverschämtheit. Rob Zombie schrieb ein Drehbuch, dass wohl eher nach dem Missbrauch von verbotenen Substanzen in einer Psychiatrie entstanden ist. Fazit: 2 Stunden Blödsinn der übelsten Sorte.
Das Bild ist teilweise so schlecht gehalten und von einer miserablen Kameraführung, dass man sich fragt ob Rob Zombie nicht nur beim Drehbuch schreiben, sondern beim gesamten Dreh noch komplett zugedröhnt war.
Einzig der Ton kann bei diesen Filmschund überzeugen.