Endzeit Film mit einer interessanter Mischung. Eine kleine Truppe versucht zu überleben, dabei suchen sie ein Weg mit einer anderen Colony Kontakt aufzunehmen. Da sich dort niemand meldet macht ein Trupp sich auf den Weg. Als sie dort ankommen und sehen was passiert ist, heißt es zügig handeln. Das Überleben der Truppe beginnt hier und jetzt - es wird ein gefährlicher Weg zurück durch Eis und Schnee. Aber damit ist die Gefahr noch nicht gebannt.
Die Spannung bewegt sich im guten mittleren Bereich und wer auf Filme wie The Legend oder Mutants bzw. The Day After Tomorrow steht wird hier fündig. Gewisse Ähnlichkeiten zu anderen Filmen sind auszumachen, aber denoch gut umgesetzt so das man bedenkenlos zugreifen kann.
Bild: Farbgebung sehr natürlich gehalten. Wenige Szenen haben leichtes Korn und der Schwarzwert könnte etwas besser sein ansonten passt es.
Ton: Sauber und Kräftig - Dynamic nur Durchschnitt aber noch ok.
Extras: Siehe Oben
Fazit: Endzeit und Virus Fans dürften an dieser Variante gefallen finden. Spannung und Story ist vorhanden und die Darsteller sind recht gut besetzt. Dazu gibt es ein paar gute Gore Szenen anständige Tricks und viel Eis und Kälte die es zu bezwingen gilt. Der Streifen hat durchaus seinen Reiz - somit mehr als nur ein B-Movie
Der zweite Teil der Bestimmung erzählt die Story von Tris und ihren Wiederstand weiter und bringt die weitere Geschichte so richtig in Fahrt. In der ersten Std. bleibt es noch recht ruhig danach dreht die Story und die Action richtig auf. Klasse umgesetze 3D Szenen runden das SciFi Drama bestens ab. Wunderbar ist auch das Ende, das vielen bestimmt gefallen wird. Werde hier nichts verraten um die Spannung nicht vor weg zu nehmen. Die Story wird intensiv und emotional erzählt dabei kommen die Action Einlagen nicht zu kurz. Dieser Film hat mehr zu bieten, als nur pure Unterhaltung er kann und soll auch etwas zu denken geben, was "Die Bestimmung" in diesen Genre zu einem Top Vertreter macht. Das Prinzip ist einfach es geht schlicht um die System Frage - und hier entwickelt sich das Drama für das Tris aus erwählt wurde.
Story Einleitung:
In den dystopischen Ruinen von Chicago sucht Tris nach Verbündeten und Antworten. Sie und Four sind jetzt auf der Flucht, gejagt von Jeanine, der Anführerin der machthungrigen Ken-Elite. Im Wettrennen gegen die Zeit müssen sie herausfinden, wofür Tris' Eltern ihr Leben geopfert haben und warum die Ken alles tun werden, um sie aufzuhalten. Mit Four an ihrer Seite und fest entschlossen, jene zu beschützen, die sie liebt, stellt sich Tris einer unmöglichen Herausforderung nach der anderen, während sie der Wahrheit über die Vergangenheit und letztlich auch der Zukunft ihrer Welt näher kommt.
Bild: Schärfe, Kontrast ebenso wie Schwarzwert sind absolut top lediglich die Farben hätten noch etwas intensiver ausfallen dürfen. Allerdings passt es sehr gut zur Stimmung die ausgedrückt werden soll. Das 3D Bild wurde knackig scharf und sauber umgesetzt. Hier gibt es so gut wie nichts zu bemängeln.
Ton: Sound ist sehr gut und kräftig unterlegt. Die Tiefen setzen passend zu den Action Szenen ein und bringen ordentlich Dynamic mit. Stimmen fallen minimal zu den Action Szenen ab. Mit einer guten Soundanlage dürfte das kein Problem sein die richtige Einstellung zu finden.
Extras: Sind etliche interessante Dinge und Fakten anbei die den Fan gefallen dürften. Das Making of darf natürlich nicht fehlen ebenso wie andere Features.
Fazit: Dürfte nicht nur SciFi Fans gefallen. Hier wird eine tolle Abenteuer Geschichte erzählt die viele Facetten der Menschlichkeit anspricht und die Systemfrage wie so oft in Frage stellt. Insurgent ist eine spannende dystopische Vision mit einigen interessanten Ideen. Ziemlich blutfreie Action Einlagen waren bei dieser Freigabe zu erwarten. Trotz alledem kann der Streifen überzeugen und das Ende stößt die Tür weit auf für Gedankenspiele.
Kann hier eine klare Empfehlung aussprechen. Unterhaltung und Anspruch harmonieren sehr gut und wissen zu überzeugen. Das die Gewalt Szenen angepasst wurden sollte niemand davon abhalten sich den Film anzuschauen.
Die Komödie ist einfach Kult. Herrlich schöne und lustige Momente mit zwei fabelhaften Schauspieler runden alles ab. Da ich selber 10 Jahre als Stukkateur tätig war kann ich auch heute noch herzhaft darüber lachen. Zur Badewannen Szene braucht man wohl nichts mehr zu sagen....das Highlight schlecht hin.
Story: Das hat sich das junge Pärchen Walter (Tom Hanks) und Anna (Shelley Long) anders vorgestellt. Gerade haben sie für kleines Geld ihr erstes Traumhaus gekauft, doch das entpuppt sich unmittelbar nach ihrem Einzug als echte Bruchbude. Zuerst kommt den beiden Unglücksraben die Treppe entgegen, dann bricht die Badewanne durch den Boden und schliesslich fällt sogar der Kamin in sich zusammen. Den frischgebackenen Hauseigentümern bleibt nur eines übrig: Das Horrorhaus so schnell wie möglich zu renovieren, bevor es endgültig in sich zusammenstürzt. Ihnen steht eine Sisyphos-Aufgabe bevor!
Bild:
- Meist sehr solide, wenn auch leicht eingeschränkte Bildqualität.
- In der Regel gute und konsistente Schärfe- und Detailzeichnung.
- Zufriedenstellendes Kontrastverhältnis mit sattem Schwarzwert.
- Zum Teil leicht blass wirkende, aber natürliche Farbwiedergabe.
- Vereinzelte Szenen bieten solide Plastizität und Tiefenwirkung.
- Negativ:
- Nur wenige (schlechter fokussierte) Shots wirken etwas weicher.
- Teils minimaler / leichter Detailverlust in dunklen Bildbereichen.
- Leichte Filmkorn-Struktur erkennbar / Wenige Schmutzpartikel.
Ton: Schön das beide Tonspuren dabei sind. Hier darf man im 2.0 keine Wunder erwarten aber alles ist gut und sauber hörbar.
Extras: Siehe oben!
Fazit: 80er Jahre Komödie die ihren Reiz nie verloren hat. Wenn ein Gag dem nächsten folgt und der Film immer übertriebener wird, dann zählt nur noch eins: Hirn aus und mitlachen. Und in der Hinsicht lässt der von Steven Spielberg co-produzierte Film tatsächlich kaum Wünsche offen und sorgt sogar heute noch, also fast 30 Jahre nach der ursprünglichen Erstaufführung, für zahlreiche Lacher und Schmunzler. Für die meisten Gags sorgt ganz klar Tom Hanks der in dieser frühen Kinorolle weniger durch grosses Schauspieltalent, und vielmehr durch rigorosen Körpereinsatz in Erinnerung bleibt.
PS: Absolut empfehlenswert! Beste Popcorn Unterhaltung im Stil der End 80er
In Darios Argentos Dracula ist jedes Klischee vorhanden das man nur kennt. Hier wird auf altbekanntes gesetzt wie Knoblauch, Pflog, Silber, Verwandlungen, das Spiegelbild, Sonnenlicht usw. Der Drehstil erinnert mich stark an die Anfangszeiten des Vampir Genres aber durchaus positiv gemeint. Es wirkt alles etwas Retro nur mit heutigen Gore Effekten. Die Story ist keine Überraschung sie ist von je her bekannt und sorgt daher auch für keine echten Überraschungen. Die Dialoge sind manchmal etwas aufgesetzt aber auch das kann man verzeihen, wenn man Fan der Vampir Filme ist. Rutger Hauer als Van Helsing ist hier der Meister des Wahnsinns und bringt gnadenlos wieder alles ins Lot. Das Ende ist wie gehabt und Dracula macht den Abgang.
Story: Jonathan Harker reist von England nach Transsylvanien, um dort einem gewissen Grafen Dracula bei der Katalogisierung dessen umfangreicher Bibliothek behilflich zu sein. Was Harker nicht weiß: Dracula will keine Hilfe, sondern Jonathans hübsche Frau Mina - oder besser: deren Blut. Denn der Graf ist ein Vampir und als solcher vor Urzeiten von seiner Frau getrennt worden, die Mina verblüffend ähnlich sah. Als Mina den Braten riecht, sucht sie Hilfe im Dorf, doch das führt nicht zum Erfolg, da Graf Dracula zum einen Angst und Schrecken verbreitet, zum anderen als großer Wohltäter und Spender in Erscheinung tritt. Erst Vampirjäger Dr. Van Helsing scheint zu wissen, wie man dem Vampir begegnet ...
Bild: Schärfe gut - Farbgebung natrürlich - Schwarzwert könnte besser sein - ansonsten alles im grünen Bereich.
Ton: Dynamic: mittelmässig - Klang: kräftig - Stimmen: Gut hörbar - Man nutzt die Effektlautsprecher für die altmodisch-stimmungsvolle Musik. Allerdings fehlt dauerhaft die Unterstützung des Tieffrequenz-Kanals. Etwas mehr Bums hätte das Geschehen im rumänischen Schloss durchaus verdient gehabt.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Auf jeden Fall ist Dracula unverkennbar ein Argento. Dass Argento kein Dialogmeister ist, hat man ihm nie krumm genommen – allerdings hat er hier jegliches Gespür für erzählerische Dynamik und klassischer Gruselspannung verloren. Die Schockszenen halten sich ebenso in Grenzen. Der souveräne Nachtfürst und seine Gefährten aus der Finsternis erschrecken alles, was ihnen im nächtlichen Unterholz Osteuropas in die Quere kommt somit dürfte für gute Unterhaltung gesorgt sein. Von einem Meisterwerk sind wir aber meilenweit entfernt somit gibt es gute 3 Sterne.
PS: Klassischer Dracula ohne nennenswerte Höhepunkte der aber gute Unterhaltung bietet.
Wyrmwood ist ein amüsanter und blutiger Splatter Streifen der in einer Art Endzeit Atmosphäre gedreht wurde. Die Darsteller haben durchaus ihren eigenen Charakter auch wenn nicht alles professionell bis ins kleinste Detail durchdacht wurde. Es fließt ordentlich Blut und die Zombies sind heftig angefressen. Manche Ideen waren schon genial eingebracht und dürfte den gemeinen Zombie Fan erfreuen. Einziges Manko ist, das die Road Atmosphäre eigentlich dauerhaft eine Rolle spielt und somit nicht allzuviel Abwechslung in dieser Hinsicht zu erwarten ist. Dafür punktet er mit klasse Ideen und guten Splatter Elementen ebenso mit eine ordentlichen Umsetzung was die Story angeht.
Bild: Der etwas blasse Farbton dürfte auf Filter schließen. Ansonsten gibt es nichts groß zu bemängeln.
Ton: Brachial geht anders. Aber insgesamt ganz gute Dynamic und ein guter Klang.
Extras: Siehe Oben!
Fazit: Feiner und extravaganter Splatter Road Movie. Mit kleinen Mängeln über die man hier aber locker hinweg sehen kann. Der Streifen hat einfach ne gute Grundstimmung und ist zur keiner Zeit Langweilig. Alles was ein guter Zombie Streifen braucht an das wurde gedacht. Etwas Spannung gute Gore Einlagen und eigensinnige Darsteller und dazu ne Menge Untoter die sich ganz gut einfügen. An manchen Stellen erkennt man jedoch das dieses Budget nicht ausreichend vorhanden war um es professioneller wirken zu lassen. Z.B. die Augen. Aber eine Empfehlung kann man durchaus ausprechen.
Starbuck ist eine kleine hinreissende Wohlfühl Komödie. Allerdings darf man hier nicht den Spass an erster Stelle erwarten. Der Film zielt mehr auf ein menschliches Miteinander ab. Die Darsteller sind durchweg sympatisch und das Feeling ist gelungen. Patrick Huard als David Wozniak ist durch ein Fehler der Samenbank Vater von 533 Kinder geworden. Danach versuchen 142 Kinder ihren Erzeuger kennen zu lernen. Das die Idee unglaubwürdig ist spielt eigentlich keine Rolle, den die Art wie er versucht mit der Situation umzugehen ist großartig in Szene gesetzt und man fühlt mit ihm jede Minute mit. Auf jeden Fall ist der Streifen eine kleine Perle in seinem Genre und hat einen rundum Wohlfühl Faktor. Realitätsnah und hinreissend umgesetzt ohne je langweilig zu sein.
Bild: Farben wirken manchmal etwas blass, was an den Filtern liegen dürfte. Aber gesamt gesehen stimmig. Keine großen Mängel erkennbar.
Ton: Stimmen teils etwas leise und die Musik zu laut, hier hätte eine lineare Abstimmung gut getan.
Extras: Hier dürfte der Fan auf seine Kosten kommen. Genügend Bonus Elemente auf der blauen Scheibe. Siehe oben.
Fazit: Keine typische Komödie den der Humor ist eher dosiert eingesetzt. Dafür wird das zwischenmenschliche in allen Ebenen beleuchtet so das man wunderbar nachfühlen kann wie es ist als David W. durch die Krise seines Lebens zu gehen. Es sind die kleinen Dinge die das Leben so lebenswert machen, das genau vermittelt der Film bestens. War sehr positiv überrascht daher gebe ich die höchste Wertung, auch wenn er eigentlich nur 4 Sterne verdient hätte.
Man was habe ich gelacht bei dem Streifen. Auch wenn einige Szenen sehr ausgereizt waren. Für mich ein wirklich umwerfender Gag Garant, und Bullock spielt die Naive was für eine Action in dem Streifen.
Story Kurz Verlauf:
Die tollpatschige FBI-Agentin Sarah Ashburn (S. Bullock) ist nicht ohne Grund eine Einzelgängerin. Ihre seltsame Art hält ihr jeglichen Partner vom Leib und sie wird genau deshalb auch ständig von ihren Kollegen aufgezogen. Als es darum geht einen russischen Drogenbaron festzunehmen, stellt man ihr jedoch eine Partnerin zur Seite. Fortan muss Sarah mit der resoluten Streifenpolizistin Shannon Mullins (M. McCarthy) zusammenarbeiten.
Bild: Ist hervorragend schön knackig scharf und Farbkräftig ohne übertrieben zu wirken.
Ton: Ebenfalls sauber abgemischt. Stimmen und Sound sind gut und kräftig hörbar. Alles im allen sehr gut angepasst.
Extras: Siehe Oben - hier wurde ordentlich drauf gepackt so das für den Extras Fan genügend Boni zu bewundern gibt. Ebenfalls ist die Kinofassung vorhanden.
Fazit. Absolut unterhaltsame Action Komödie die mit zahlreichen Sprüchen und Gags daher kommt. Ich hab Tränen gelacht daher gibt es die volle Wertung von mir. Wer nicht ganz auf diese Art von Humor steht sollte ihn zumindest leihen, den sehenswert ist er allemal. Bullock und Co machen die Sache richtig gut, trotz mega Rede Stress...
Wolf Creek konnte mich insgesamt überzeugen. Die Einführung beginnt etwas langatmig und wenig Charme aber etwa der Mitte geht es dann endlich zur Sache. Die Umgebung ist richtig düster und dreckig gehalten was die Atmosphäre noch steigert. Der Outback Killer ist in seiner Art sympatisch, obwohl man insgeheim weiß was er vor hat. Die Opfer verhalten sich dementsprechend klug trotz kleiner Pannen die im Angstzustand schon mal passieren können. Eine kurze Autojagd vom feinsten die mit kräfigen Brubbeln des V8 untermalt wird bringt Laune in die triste Horror Welt. Gut inszeniert ist auch das man nicht genau weiß, wer am Ende die Überlebenden sind. Die Tatsache das er auf einer wahren Begebenheit beruht stimmt nachdenklich.
Story: Der Wagen drei Jugendlicher gibt bei einem kurzen Stopp den Geist auf. Spät nachts kommt plötzlich ungeahnte Hilfe. Doch die Freude währt nur kurz, und die sicher geglaubte Werkstatt entpuppt sich als Falle.
Bild: Scharf und kräfige Farbgebung. Filmkorn in dunklen Szenen sind manchmal leicht störend. Ansonsten alles im grünen Bereich. Vollbild ist ebenfalls zu bewundern.
Ton: Keine erkennbaren Schwächen, für die Horror Atmospähre passende Soundkulisse.
Extras: Wie oben aufgeführt: 3 Fassungen stehen zur Verfügung: Kinofassung, Directors Cut und Unrated Fassung (Extended) dazu ein sehr informatives MB
Fazit: Ein sehr gelungener Outback Thriller der zwar nicht übermässig brutal oder blutig daher kommt, aber dafür einige sehr gute Gore Szenen bietet. Wer hier ne Menge Torture vermutet sollte seine Erwartungen einschränken. Dafür besticht er mit bester Killer Atmosphäre und einen sehr guten und düsteren Spannungsbogen. Das Ende ist überraschend wie Aufschlußreich. Klare Empfehlung für den Horror Liebhaber
Lausige Umsetzung einer guten Grund Idee. Die miesen Dialoge und die schlechte Synchro machen den Film zum Desaster. Die Action Szenen reissen auch niemand vom Hocker dazu sieht man kaum was Blutiges. Blödes Geschwafel in jeder Szene und seltsame Darsteller runden das ganze nach unten ab. Den Streifen kann man sich sparen - da schaue ich mir lieber -Die Verurteilten - zwei mal an.
Bild: Sehr gutes Bild - keine großen Mängel außer minimales Filmkorn
Ton: Die deutsche Tonspur hört sich zu Studio behaftet an. Außengeräusche kaum wahr zu nehmen.
Extras: Nix ausser einen Trailer des selben Films.
Fazit: 120 min Zeit die man sich sparen kann. Der Streifen hat nichts wofür es lohnt dran zu bleiben. Endlos Langeweile und lausige Dialoge sind zu bewundern. Paar Prügel Szenen ohne Sinn und Verstand sind anbei. Schade um die gute Idee die hier in den Sand gesetzt wurde. Den Film kann man übrigens bei You tube in 360 p anschauen. Über App auf jeden modernen TV oder bei Netzkino in HD Quali
71 Into the Fire erzählt die Geschichte einer Studenten Gruppe die im Krieg Nord gegen Süd Korea eine Stellung in einem Gebäude halten müssen, während sie auf weitere Hilfe Truppen warten. Die Umsetzung ist recht gut gelungen trotz kleiner Synchro Schwächen die nicht immer das Gefühl der Schauspieler treffen. Die Story geht gleich von Anfang zur Sache und wird dann etwas heroisch manchmal auch komisch in ihrer Art. Am Ende bleibt der Studenten Trupp sich selbst überlassen, was Anfangs etwas verloren wirkt, wird aber im Verlauf immer besser bis zu einem gelungenen Ende das die ungebrochene Siegeskraft der Studenten zeigt.
Trotz aller Verluste hatte man ein Gefühl das die Truppe das richtige getan hat, den sie wußten von Anfang an das sie nie eine echte Chance hatten, um so bemerkenswerter wie stark sie dafür kämpften und sich regelrecht opferten.
Bild: Sehr scharf und farbtreu. Minimales Filmkorn aber nicht störend.
Ton: Sehr wuchtig und kräftig. Stimmen sind ab und wann mal etwas leiser trotzdem sehr gut gesamt gesehen.
Extras: Interviews und beim Dreh gehen in Ordnung
Fazit: Ein packendes Phatos das mir sehr gut gefallen hat. Letzlich hat aber der letzte Kick gefehlt um das Kriegsgeschehen emotional besser rüber zu bringen. Dafür besticht er mit herrvoragend umgesetzen Kampfszenen und einer überzeugenden Story. Die Studenten sind wahrlich Helden in diesem Film und alles im allen hat er mich überzeugen können. 4,5 Pkt. aufgerundet auf 5
War doch etwas entäuschend der Story Verlauf obwohl die Idee eigentlich gut war. Ist absolut kein Kampf Film sondern ähnelt mehr Painted Skin von der Machart. Seltsame Fantasy Story mit wilden Creaturen manchmal komisch manchmal Abenteuerlich. Das eine Dämonin sich in einen Sterblichen verliebt und dabei ein verrücktes Abenteuer auslöst ist schon weit her geholt. Aber die Asianten lieben verrückte Geschichten und eigentlich werden sie auch recht gut umgesetzt. Leider find ich diese Geschichte nicht besonders gut, den es wirkt alles arg übertrieben. Nicht spannend nicht witzig - lediglich Orginell. Zuwenig um eine Gute Bewertung geben zu können.
Story:
Kräutersammler Xu (R. Lam) wird von der Schlange White Snake (E. Huang) gerettet, die ihm in Erscheinung einer wunderschönen Frau gegenübertritt. Sofort verlieben sich beide ineinander und wollen den Rest ihres Lebens miteinander verbringen. Doch das ruft den mächtigen Zauberer Fa Hai (J. Li) auf den Plan, der die Magie von White Snake für Böse hält und diese vernichten will …
Bild: 2 D Bild ist sehr gut und hat kaum Schwächen. Das 3 D Bild hingegen ist nicht der Rede wert. Kaum eine Tiefenwirkung einzig das es scharf und gute Farbwerte besitzt.
Ton: Nichts zu bemängeln - der Ton ist Top
Extras: Siehe Oben
Fazit: Pure Fantasy Komödie mit übertrieben starken Charackteren und Wesen die ein elementares Chaos auslösen. Dazu gibt es als Untermalung eine Liebesgeschichte und jede Menge Effekte aller Art. Wer auf sowas steht kann zugreifen, dem Rest empfehle ich erstmal leihen oder den Trailer einzusehen. Von mir gibt es lediglich 3 Story Punkte da er mich zu keiner Zeit fesseln oder überzeugen konnte. Da habe ich von den Asiaten schon Besseres gesehen.
OK, ich schaue sehr selten Liebe Dramas aber der Film hier ist emotonial stimmig und wurde realistisch umgesetzt. Man erlebt die Story sehr intensiv und man fühlt im ganzen Sinne mit den beiden mit. Traurig und zugleich hoffnungsvoll wird hier ein Schicksal vermittelt das bestimmt kein Einzelfall auf der Welt ist. Interessant auch die Einlage mit den Schriftsteller der so gar nicht den Lebens Hoffnungen der beiden Patienten entspricht. Der Titel sagt genau aus was am Ende eintrifft. Sehr gutes Werk von Josh Boone der hier ein Gefühlstarkes Liebes Drama erzählt.
Bild: Ist absolute Referenz. Scharf, Farbtief und einem sauberen Schwarzwert. Mein UHD Gerät brachte es fast perfekt raus.
Ton: Ebenso Top, wobei die Soundanlage fast nichts zu tun hatte, da ja nur auf Stimmen wert gelegt wurde.
Extras: Siehe Oben! 4 Pkt. von mir
Fazit: Sehr emotionale und realistische Story die sehr gut von den beiden Hauptdarstellern umgesetzt wurde. Trauer, Tiefsinn und Lebenshoffnung sind die treibenden Elemente des Streifens. Abwechslung findet lediglich durch den Trip nach Amsterdam statt. Denoch hat mich das Drama sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Dafür gebe ich 4 Story Pkt.
Horror Thriller vom Feinsten. Hatte anderes befürchtet und wurde positiv überrascht. OK auch wenn wieder einige Elemente übernommen wurde, bleibt es denoch ein eigenständiger Streifen der mit den drei Jungs eher an ein Horror Abenteuer erinnert.
Am Anfang geht es schon gleich ordentlich zur Sache und es wird nach und nach grausamer. Manchen Tötungen passieren im Off manche Stellen sind richtig schön blutig und sollten auch Gore Fans zufrieden stellen. Der Spannungsbogen bewegt sich über Mittelmass hinaus und die Darsteller sind gut gewählt um dem Bösen zu entfliehen. Die Geisteskranken Freaks sind ebenso gut dar gestellt so das man nicht sagen kann das es sich um einen B-Movie handelt. Minimale Ähnlichkeiten mit anderen Filmen sind eindeutig zu erkennen, aber kein Mangel - im Gegenteil: Die Regisseure haben hier gute Arbeit geleistet.
Story:
Drei Jugendliche werden Zeugen eines Mordes und versuchen dem Masken Phantom nachzujagen. Um raus zu finden was dort vor sich geht begeben sie sich hinab in eine Art Gruft und somit auch in Gefahr mehr zu entdecken. Kurz darauf müssen sie fest stellen das sie und ihre Familien in großer Gefahr sind, den das böse Phantom beginnt jetzt Sie zu jagen.
Bild: Schärfe und Farben sind passend und gut abgestimmt. Keine großen Mängel erkennbar - Schwarzwert hätte etwas besser ausfallen können.
Ton: Passend zur Atmosphäre. Mittelkräfig und dynamisch sauber abgemischt.
Extras: Making of, Alternativer Anfang
Fazit: Endlich mal wieder ein guter Vertreter des Horror Genres. Hier wurde mit viel Vorstellungskraft und sehr guten Gore Effekten gearbeitet. Dazu können die Schauspieler hier gut überzeugen, was den gemeinen Horror Fan schon freuen dürfte. Der Spannungbogen liegt ebenso im oberen Bereich, so das auch hier nicht allzuviel Kritik hängen bleibt. Die deutsche Synchro kann ebenfalls als gut eingestuft werden so das hier meinerseits 5 Pkt vergeben werden können.
Ich glaube es ist ein richtig guter Taken 3 Teil geworden. Die Story erstreckt sich über die komplette Lauflänge als ausgeklügelt und witzig. Bryan Mills (L. Neeson) hat mit seiner kleinen genialen Crew alles sauber unter Kontrolle und führt die Polizei kräftig vor.
Spannung kommt nicht zu kurz im Gegenteil es ist ein richtiges kleines Katz und Maus spiel zwischen dem sehr sympatischen Polizei Chef und dem angeblichen Mörder B. Mills der mit allen Mitteln versucht die Vorgänge zu lösen ohne das dabei andere zu schaden kommen. Mir persönlich hat der Teil der Reihe sehr zugesagt weil es eine eigenständige Story war ohne das gleiche Ritual der Entführung gehen zu müssen. Negativ war einzig die Autojagd die komischerweise zu leise abgedreht wurde. Da hätte es es über die Lautsprecher nur so dröhnen müssen.
Story Kurz Info:
Die Frau von B. Mills wird umgebracht. Kurz darauf wird er von der Polizei verdächtigt und gejagt. Doch B. Mills gibt nicht so leicht auf und ermittelt auf eigene Faust ehe er feststellen muß das noch viel mehr dahinter steckt, als nur ein Gangster.
Bild: Scharf und Farbneutral. Keine wirklichen Mängel. Wo hier eine Kamera Unruhe statt finden soll bleibt mir ein Rätsel - wie hier beschrieben wurde. Einzelne Szenen sind höchstens mal etwas unruhig. Mit 1,64 m Diagonale müßte es mir aufgefallen sein, den bei so einer Größe ist Gewackel echt nervend, was hier nie der Fall war, meiner Meinung dazu!
Ton: Sound ist wohl klingend und nie zu wuchtig oder übertrieben abgemischt. Alles gut hörbar. Tiefen und Dynamic sind aber recht linear gehalten, was den Action Anteil zuleide kommt.
Extras: siehe Oben - hier wurde richtig viel drauf gepackt, wie man hier unter 3 Pkt kommt bleibt mir ebenfalls verborgen!
Fazit: Es ist die Bedeutung Thriller die hier im Vordergrund tritt, was nicht heißt das es keine Action Anteile gäbe, aber es wurde Hauptaugenmerk auf die Aufklärung verwendet und das eine Harmonie der Darsteller entsteht, was einen guten Action Thriller auch ausmacht. Wer nur eine weitere Fortsetzung der alten Folge erhoffte könnte etwas entäuscht sein, für alle anderen ist es durchweg ein toller und stimmiger Agenten Thriller mit einem Top Spannungbogen der Raum für kleine Wechselstimmungen läßt.
4 Pkt ist er auf jeden Fall wert - von mir gibt es 5 Sympathie Punkte weil er mich sehr gut unterhalten hat und alle Schauspieler toll und stimmig agiert haben.
PS: Die schlechten Kritiken kann ich persönlich nicht nachvollziehen - aber Geschmäcker sind ja nunmal verschieden...daher muß man es akzeptieren das sich andere Sichtweisen ergeben!
Wau, was für ein genialer Sciene Fiction Thriller. Der ist endlich mal halbwegs realistsich dar gestellt. Und die Schock Momente sind echt Hammer. Der Streifen hat mich auf ganzer Linie überzeugen können, das Ende ähnelt etwas von Signs. Für mich ein toller Genre Beitrag von Scott Steward. Die Darsteller sind auch sympatisch. Der ist teils echt gruselig wenn man die ersten beiden Sätze am Anfang beachtet. Ähnlichkeiten mit Paranormal Activie und die vierte Art sind allerdings nicht zu leugnen.
Story: Nachts geschehen plötzlich merkwürdige Dinge wie nächtliche Besuche im Kinderzimmer und verrückt spielende Vogelschwärme. Zu all diesen Ereignisse scheint der jüngste Sohn Sam eine Verbindung zu seinen "Sandman" zu haben, der in seinen Träumen wiederkehrt. Bisher kann niemand die Tragweite der mysteriösen Ereignisse absehen und die Familie wird immer mehr zum Mittelpunkt seltsamer Ereignisse das auch das Private Handeln zu einer Gedulsprobe werden läßt...gibt es einen Ausweg?
Bild: Bei hellen Szenen sind Schärfe und Farbwirkung sehr gut bei dunklen Passagen knickt der Schwarzwert deutich ein und beginnt gräulich zu wirken. Alles im allen aber noch gut.
Ton: Die Bässen sind bei manchen Szenen sehr stark es vibriert die ganze Bude. Der Rest ist etwas leise abgedreht man muß die Lautstärke etwas erhöhen um alles mitzubekommen. Empfehle den Linear einzuschalten so hat man Stimmen, Sound Effekte und Bässe einigermassen in Balance, die Dynamic ist allerdings extrem.
Extras. Siehe Oben!
Fazit: Für mich ein Top Genre Verteter seiner Klasse. Halbwegs realistisch und nachvollziehbar. Die Effekte sowie der Story Verlauf sind spannend und die Atmosphäre ist klasse. Dazu kommen schaurige Schock Effekte die auf ganzer Linie überzeugen. Für mich ganz klar 5 Story Pkt.
PS: Erstauflagen im Schuber mit schwarzen Amaray Hüllen.
Mutants ist ein recht spannungsreicher Horror der mehr auf Angst und Atmosphäre setzt als unbedingt Stroy technisch überzeugen zu wollen. Das Ehepaar Marco und Sonja flüchten aus Frucht vor der Ansteckung und den Mutanten in ein Krankenhaus. Aber auch dort sind sie Gefahren ausgesetzt und hoffen auf Hilfe. Die Darsteller sind glaubwürdig und die Gore Anteile sind richtig gut. Für Horror und Zombie Fans ein Geheim Tipp.
Bild: Farben etwas blass aber so gewollt passend zur Situation. Schärfe und Schwarzwert gehen in Ordnung. Minimales Filmkorn
Ton: Sound ist ebenso gut. Dynamic teils recht kräftig.
Extras: Trailer
Fazit: Gute Story mit spannenden und blutigen Einlagen, herrvoragend geeignet um sich nachts zu gruseln. Die Franzosen können auch Horror wenn auch noch nicht alles Perfekt scheint. Zumindest liefern sie hier ein sehr guten Verteter des Genres ab. Ich persönlich fand ihn richtig gut! Für Horror Fans durchaus geeignet.
Wunderschönes Fantasy Märchen das auch Erwachsene ohne Probleme anschauen können. Die Atmosphäre in die man eintaucht ist atemberaubend und mach richtig Freude. Man bedient sich zwar an altbekannten Mustern aber das stört mich hier nicht im geringsten. Die Farben und das ganze drum herum faszinieren einen regelrecht dazu wunderbare Kulissen und eine tolle Story, mal ehrlich was will man mehr.
Bild: Hier kann ich nur Bestnoten geben. Starke Farbtiefen und Schwarzwert ebenso wie ein brilliantes Bild auch im 3D Bereich sind ein Genuss. Hier kann ein gutes UHD Gerät schon zeigen was es kann.
Ton: Ebenso Oberklasse. Kräftige Dynamic und ein top ausgewogenen Klang werden hier geboten.
Extras: Selbst hier wird viel Einblick gewährt - Top!
Vom Märchen zum Kinofilm
Eine epische Schlacht
Maleficents Stil
Hinter den Kulissen von Maleficent
Aurora: Wie sie zur Schönheit wird
Zusätzliche Szenen
Story: Die Fee Malificent wird verraten, danach beginnt die Dunkelheit der Reiche und eine bittere Schlacht um Macht beginnt. Malificent schwört Rache und erkennt erst spät das Aurora ihr Weg zum Frieden ist.
Fazit: Wunderschönes Fantasy Abenteuer mit dunklen Mächten einer grandiosen Angelina Jolie und einer tollen Story. Selten so ein gut umgesetztes Märchen gesehen das zugleich düster, actionreich und herzlich umgesetzt war. Dazu eine atemberaubende und farbenfrohe Atmosphäre in die man eintauchen kann. Alles wirkt sehr perfekt und man ist gefangen im Herz der Story bis zum Schluss....5 Pkt. - Absolut empfehlenswert!
Gut ob sich die Story an der Wahrheit orientiert ist nicht einzusehen, aber Fakt ist das der Streifen außerordentlich gut umgesetzt worden ist trotz ein paar Ungereimtheiten. Der Anfang ist recht gut gelungen und er bleibt immer durchweg interessant und spannend. War sehr positiv überrascht über den guten Verlauf und den beeindruckenden Darstellern die das Kriegsdrama bis zum Schluss bestens absolviert haben. Würde den als Geheimtipp werten.
Bild: Absolut top Farb und Schärfe Werte. Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Ton: Ebenfalls sehr gut abgemischt - passt alles!
Extras: Siehe Oben!
Story: Ein 5 Tages Krieg der sich zwischen Russland und Georgien abspielt. US-Journalisten, mit Kameramann und einem gebürtigen Georgier geraten während des Konflikts zwischen die Fronten und müssen um ihr Überleben kämpfen. Dabei kommt es zu etlichen Flucht und Drama Szenarien...
Fazit:
Klare Empfehlung da der Film eine gute Story bieter und die Darsteller auf hohen Niveau aggieren. Wunderbar anzusehen da viele Facetten des Krieges gezeigt werden und Dramen der Einzelnen sehr eingebunden sind.
Positiv ist das man mit bekommt wie schwierig es ist, manche Entscheidungen als Präsident eines Landes zu treffen. Ebenso wie Truppen in Kampfhandlungen auftreten und sie strategisch vorgehen sollen. In diesem Fall wird Macht mal wieder mißbraucht.
Negativ wäre anzumerken das es natürlich wieder zu gunsten des Westens ausgeht, somit ist das Ende recht absehbar und die Bösen sind recht früh vorgegeben.
Man hab ich mal wieder gelacht über den besten Teil der Reihe. Die Filme sind einfach Kult und machen richtig Laune. Erinnert mich an alte Zeiten als man noch locker drauf war. Viel muß man nicht über den Film erzählen außer das es ständig um Drogen geht und alles etwas Crazy 70 Style ist. Die Gags zünden auch heute noch und die Darsteller sind super drauf. L.A. Ende der 70er und damals mit den ersten geilen Low Ridern, dazu das Kettenlenkrad das nicht fehlen darf...wie geil! Die Tüte und ihr Kind Spruch!
Bild: Absolut top überarbeitet...sehr scharf und detailreich dazu eine sehr gute Farbtiefe und ein guten Schwarzwert. Einzig das minimale Filmkorn ist zu beanstanden. Mit einem guten Rauschfilter allerdings kein Problem.
Ton: Die Stimmen sind etwas Höhenstark aber insgesammt ist der Sound schön und kräftig zu hören. Bass und Dynamic sind allerdings kaum zu verbuchen. Für einen Film der 35 Jahre ist, kann man aber nicht meckern.
Extras: Interview und Bildergalerie dazu der Originakl Trailer!
Story: Cheech und Chong bekommen eine Drogentasche in die Hände von da ab ist ihr normales Leben Geschichte und sie erleben ständig neue verrückte Abenteuer.
Fazit: Viele werden diese Folge kennen für Kenner also Kult. Wer ihn noch nie gesehen hat sollte wissen das es eine alte Drogen Komödie ist mit flachen aber coolen Gags und zwei abgehalfterten Freunden die sich kräftig im Rausch der Drogen amüsieren...ich persönlich kann den Streifen nur empfehlen - Super lustige und lässige Komödie die seinen Reiz nicht verloren hat.
PS: Wendecover und erstmals mit kompletter deutschen Kinosynchronisation.
Um es kurz zu machen, die Story ist einfach zu platt. Dazu gibt es kein wirklichen Spannungbogen und vieles wirkt etwas wirr und kann nicht überzeugen. Der Film steht und fällt mit den Spezial Effects die insgesamt sehr gut sind, reicht aber leider nicht aus um hier den Zuschauer in den Bann zu ziehen. Für mich keine würdige Fortzetzung des ersten Teils, schade den hier waren die Erwartungen hoch. Nur mit Action Anteilen ein Film zu machen kann nicht gut gehen auch wenn es noch gerade so für ein Popcorn Abend reicht.
Bild: Erstklassiges Bild mit top Schärfe und Kontrast.
Ton: Ebenfalls erste Sahne mit guter Dynamic.
Extras: Auch hier wird ordentlich was drauf geladen, kann man nicht meckern.
Fazit: Für die meisten dürfte ausleihen reichen und sich damit einen Sonntag Nachmittag verschönern, dank FSK 12. Kann ich eigentlich nur für Fans der Reihe empfehlen. Leider ist die Story zu schwach geraten der ganze Dreh auf Action ausgelegt...2,5 Story Punkte aufgerundet auf 3 durch das vollendete Bild und die Special Effekts.
Sehr intensive Story über eine Waffe die in einem kleinen Reich erfunden wird. Die Geschichte wird ausführlich erzählt und hat dazu noch eine freche Liebesgeschichte integriert. Die Kampf und Schwert Szenen sind dazu auch noch sehr gut in Szene gesetzt, so das man zu keiner Zeit Langeweile spürt. Alles harmoniert hier zusammen und die Darsteller sind ebenfalls gut gewählt. Manch witzige Einlagen lockern das ganze Epos des öfteren auf. Hier wurde sich wirklich Mühe gegeben und man kann sagen das er durchaus mit anderen japanischen oder Koreanischen Filmen ebenbürtig ist.
Story:
Der König entwickelt unter strengster Geheimhaltung eine mächtige Superwaffe, die einen drohenden Krieg zu seinen Gunsten entscheiden könnte: die raketengestützte Pfeilkanone "Singijeon". Als man dennoch von Sejongs Plänen erfährt, versucht man die Konstruktion und Erstellung der Waffe zu verhindern. Der Konflikt löst eine alles entscheidende Schlacht aus...
Bild: Vom Feinsten - Scharf, farbintensiv und kräftige Schwarzwerte runden alles ab.
Ton: Starke Dynamic, kräftige Stimmen, linearer Klang so das nichts untergeht oder überdreht wirkt.
Extras: Für Fans genügend Bonus Features
Fazit: Hier könnten nicht nur Asia Liebhaber einen Blick risikieren. Die Story ebenso wie Darsteller und Action Einlagen überzeugen auf ganzer Linie. Spannende und schöne Liebesgeschichte die mit reichlich Charme, Witz und tollen Kämpfen unterlegt sind. Für mich eine positive Überraschung - daher 4,8 Pkt.
Zu Beginn ist zu sehen, was man selbst davon hat, wenn anderen geholfen wird. Schlechtesten falls landet man sobald in der Pampa als Entführungsopfer, so wie auch hier zu sehen. Es geht dann um eine Castingshow, wo unsere Entführten als Gewinner verschleppt werden und sie dürfen nun als Dank in einem alten Gefängnis um einen Gewinn kämpfen.
Natürlich lassen sich bis auf einen alle anderen darauf ein, sie sind ja nur entführt wurden. Eine fehlende Logik zu Beginn lässt auch wenig Freude aufkommen. Was hier fehlt ist eine Portion Härte, gute Mordszenen ebenso wie eine Hetzjagd. Statt dessen gibt billig gemachte Spiele zu sehen und etwas dunkle Atmosphäre. Richtige Spannung will da erst gar nicht aufkommen. Trotz einer vorhandenen Story und ganz guter Darsteller mit einer gelungenen Charaktervorstellung tritt Langeweile ein und die will bis zum Finale nicht mehr verschwinden. Einziger Lichtblick die schrägen Charaktere etwas leiden zu sehen. Bis auf die Schweine sowie Clownsmaske wirkt hier gar nichts gruselig, auch die Kulissen sind zu gewöhnlich. Erst der Showdown liefert dann wieder Interesse, wo man mit aller Gewalt eine Wendung an die Nächste reiht um was besonderes zu liefern, wirklich logisch ist dass alles bei weitem nicht, in Grunde genommen schafft es der Regisseur damit sein Film ganz in den Sand zu setzen. Zumindest wird man dann doch noch unterhalten, aufgrund eines unerwarteten Ending.
Bild: Schärfe und Schwarzwert gehen in Ordnung, aber für eine Blu-ray sollte mehr drinn sein.
Ton: Wurde gut abgemischt, nichts groß zu bemängeln bis auf die Dynamic die besser hätte sein können.
Extras: Behind the scenes, Trailer
Fazit: THE TASK ist ein zu durchschnittlicher Horror Trip - es wird oft versucht den Zuschauer zu überraschen, das gelingt eher selten, manchmal anders als geplant aber nie richtig gut. Dazu fehlt der Spannungsbogen der durch die düstere Atmosphäre leider auch nicht ersetzt werden kann. Die Darsteller sind ok aber auch hier gibt nichts Überragendes zu erzählen. Ein Film, der nicht schmerzt, wenn man ihn sich ansieht und den man schnell wieder vergisst. 3+
Deadly Revenge wie der deutsche Titel heißt ist ein ziemlich harter Action Garant. Damals war Seagal noch auf der Höhe der Zeit und spielt hier einen ziemlich nervösen Cop der hinter einen Drogenabhängingen Gangster Madano her ist. Dabei geht es ordentlich zur Sache bei den Befragungen. Die Gangster selbst halten zusammen was die ganze Sache für Gino (Steven Seagal) nicht einfacher macht. Hier darf Seagal mal die Sau raus lassen was einem richtig gut bei Laune hält, das er dabei die Gesetze nicht so ernst nimmt versteht sich von selbst. Obwohl Seagal kein Ass in Sachen schauspielerische Leistung ist muß man sagen das abgesehen von Alarmstufe Rot das hier einer seiner besten Filme war. Imposante 90er Action der auch heute noch Freude bereitet. Damals war er noch richtig schnell und seine coole Art kann begeistern.
Story:
Auf offener Straße und vor den Augen von Frau und Kind hat der drogensüchtige Gangster Richie Madano (William Forsythe) einen Cop niedergestreckt. Dessen gerechtigkeitsfanatischer Partner Gino Felino (Steven Seagal) sinnt nun auf Rache. Eine durchschlagskräftige Wumme geschnappt und die störenden Vorschriften beiseite gewischt, ist er bereit, jede Regel zu brechen, um Madano ins Leichenschauhaus zu befördern. Doch Felino bekommt unerwartete Konkurrenz: Das Töten eines Polizisten mitten auf ihren Straßen ist für die Brooklyner Mafia ein Schlag ins Gesicht – deshalb machen nun auch Mafioso Frankie (Sal Richards) und seine Jungs Jagd auf den Copkiller...
Bild: Gute Schärfe und eine farbkräftige Bildqualität ist hier vorhanden. Abgesehen von Hintergrund Unschärfen nichts groß zu bemängeln.
Ton: Der deutsche Ton hat starke Höhen und Mitten und wenige tiefe Passagen. Aber positiv ist das alles klar und sauber zu verstehen ist. Die Schüsse sind zumindest kräftig zu hören, ebenso wie die Kampfeinlagen die etwas Dynamic zulassen. Der Engliche Ton ist nahezu perfekt abgemischt für 90er Jahre. Höhen und Tiefen kann man gut regeln somit kein Manko.
Extras: Trailer
Fazit: Storytechnisch ist hier nicht viel zu holen, aber der Streifen besticht durch gute Action und einen top Unterhaltungswert. Hier wird nicht alles haarscharf analysiert sondern mal ordentlich durch gefegt. „Deadly Revenge" bietet eine Menge Actionszenen, die schnell, hart, kompromisslos, auf den Punkt genau und ohne unnötige Schnörkel inszeniert sind. Dazu gibt es obendrauf einen topfitten Seagal in körperlicher Bestform. Es kracht gewaltig und der nächtliche Gewaltreigen macht einfach Spaß, auch wenn die Selbstjustizthematik alles andere als liberal behandelt wird.
PS: Besitze die deutsche Fassung, wo auch immer die her war!
Wieder ein Revenge Thriller - allerdings der besonderen Art. Eine Kinds Vergewaltigung zieht grundsätzlich starke Emotionen nach sich und wird hier im Streifen recht real wiedergegeben. Man kann sich natürlich in den Vater gut hinein versetzen, ändert aber am Ende nichts daran, das er sein Kind nicht wieder bekommt. Etliche Denkvarianten werden hier sehr gut abgehandelt und doch bleibt der eigenmächtige Vorgang falsch.
Nicht weil er dazu die Macht nicht hätte es zu strafen sondern aus dem Grund weil er niemals mit sich selbst in Frieden kommt und das wäre letzlich die größere Strafe was er sich selber auferlegen würde. Der Film hat eine verstörende Grundstimmung das durch das triste Bild noch verstärkt wird. Letzlich kann man aber alles nachvollziehen und das Ende ist gelungen, weil er selber irgendwo weiß das er so nicht weiterleben möchte...Die Story verdient eine hohe Punktzahl auch wenn der Film nicht jeden in sein Bann ziehen wird.
Story:
Wie weit gehst du, wenn jemand deinem Kind Leid zufügt? Diese Frage stellt sich auch Bruno Hamel, als er am Grab seiner Tochter steht. In seiner Trauer kann die Antwort auf diese Frage nur lauten: Über alle Grenzen hinweg! Er fasst den Plan den Mörder seiner Tochter zu kidnappen und ihn 7 Tage für seine Tat büßen und leiden zu lassen. 7 Tage Folter. 7 Tage Terror. 7 Tage, in denen das Opfer zum Täter und der Täter zum Opfer wird.
Bild:
- Triste Farbgebung, die als gelungenes Stilmittel zu werten ist
- Schwacher Schwarzwert, zeigt nur ein helles Grau
- Gute Schärfe und Detailzeichnung
- Minimales Filmkorn
-Auffälliges starkes Ruckeln sowohl bei horizontalen wie vertikalen Kameraschwenks was hierbei der größte Schwachpunkt ist. Dabei bringt es mein Sony Doppelpack zu noch beachtlichen sanften Ruckeln durch die X-Range Technik und die gegenseitige Abstimmung der Geräte.
Ton: Alles sehr Frontlastik, Bässe kann man eigentlich keine wahr nehmen. Wenigstens der Linear bleibt gut erhalten so das keine extreme Tonschwankungen entstehen.
Extras: Trailer
Fazit: 7 DAYS ist, obwohl er so ruhig ist, auf keinen Fall etwas für schwache Nerven. In der Darstellung der Folterungen geht es wirklich ans Eingemachte! Der Film bietet sonst kaum Action und gesprochen wird nur sehr wenig. Musikalische Untermalung gibt es nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen Rachethrillern wird man dafür auch mit einer gut überlegten Gesamtaussage belohnt, die durchaus nachdenklich stimmt.