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Filmbewertungen von cheesy
Hilary Swank hat, meiner Meinung nach, zurecht für diesen Film den Oscar als beste Hauptdarstellerin erhalten. Es ist eine wahre Meisterleistung, wie sie den Transsexuellen Brandon Teena spielt. Der Film greift ein Thema auf, das andere Regisseure gerne meiden oder nur anschneiden und das macht den Reiz an diesem Film aus. Das Erschütternste, fand ich zumindest, war, dass diese Geschichte sich auch tatsächlich abgespielt hat und keine reine Fiktion ist. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Die Regisseurin Kimberly Peirce macht bei ihrem Film alles richtig. Sie setzte auf gute Schauspielerinnen, wie Hilary Swank und Chloe Sevigny, die die Story glaubhaft rüberbringen. Der Film hat viel Gefühl und zieht Einen einfach in seinen Bann. Toll gemacht. Dafür gebe ich gerne volle 5 Punkte.
Bild:
Der Film hat vor allem viele Nachtszenen, in denen er nicht wirklich glänzen kann. Das Bild hat, wie mein Vorschreiber schon sagte, gute DVD Qualität, aber auch nicht mehr. Daher gebe ich hier auch nur die 3 Punkte.
Ton:
Der Ton kommt im Gegensatz zur Bildquali deutlich besser daher. Vor allem die Musikscores kommen gut herüber. Hierfür 4 Punkte.
Extras:
Die Extras sind vorhanden, aber da ich nicht soviel Wert darauf lege gebe ich hier wieder die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Wer sich mit dem Thema Transsexualität beschäftigen möchte, kommt um "Boys don't cry" nicht rum. Ein Film der wirklich mit viel Gefühl und Gefühlen erzählt wird. Mich hat er in seinen Bann gezogen und ich fieberte bis zum Ende mit "Brandon" mit. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
Story:
Die Regisseurin Kimberly Peirce macht bei ihrem Film alles richtig. Sie setzte auf gute Schauspielerinnen, wie Hilary Swank und Chloe Sevigny, die die Story glaubhaft rüberbringen. Der Film hat viel Gefühl und zieht Einen einfach in seinen Bann. Toll gemacht. Dafür gebe ich gerne volle 5 Punkte.
Bild:
Der Film hat vor allem viele Nachtszenen, in denen er nicht wirklich glänzen kann. Das Bild hat, wie mein Vorschreiber schon sagte, gute DVD Qualität, aber auch nicht mehr. Daher gebe ich hier auch nur die 3 Punkte.
Ton:
Der Ton kommt im Gegensatz zur Bildquali deutlich besser daher. Vor allem die Musikscores kommen gut herüber. Hierfür 4 Punkte.
Extras:
Die Extras sind vorhanden, aber da ich nicht soviel Wert darauf lege gebe ich hier wieder die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Wer sich mit dem Thema Transsexualität beschäftigen möchte, kommt um "Boys don't cry" nicht rum. Ein Film der wirklich mit viel Gefühl und Gefühlen erzählt wird. Mich hat er in seinen Bann gezogen und ich fieberte bis zum Ende mit "Brandon" mit. Von mir eine klare Kaufempfehlung.
mit 5
mit 3
mit 4
mit 3
bewertet am 30.12.11 um 09:06
Endlich hab ichs geschafft mir an Weihnachten auch noch den dritten Teil von Jurassic Park reinzuziehen und nun steht die gesamte Box zur Bewertung an. Schade finde ichs, dass man jetzt hier nicht jeden Film einzeln bewerten kann. Wäre vielleicht mal ein kleiner Verbesserungsvorschlag, wenns technisch machbar wäre. So muss man, leider immer die ganze Box bewerten und das kann dann natürlich das Ergebnis etwas verfälschen. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Wie schon Einige vor mir geschrieben haben: Entweder man mag die "Dino-Storys" oder man lässt es einfach bleiben. Mir haben damals die ersten beiden Teile viel Spaß gemacht, vor allem weils auch technisch ein Meilenstein war, was Spielberg hier schuf. Der dritte Teil fiel dann leider in meiner Gunst etwas ab. Nachdem ich nun die Filme wieder mal angesehen habe muss ich sagen, das sie storytechnisch ziemlich alle gleich sind. Jeder hat seine Schwächen und seine Stärken. Ich gebe hierfür gerne mal 4 Punkte für alle drei Teile.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist gegenüber der DVD um einiges besser, ja Teil 3 brilliert hier ja förmlich. Hier kann man eigentlich nicht viel aussetzen und daher bekommt die Trilogie auch volle 4 Points.
Ton:
Die Tonqualität ist hier ein bißchen das Manko. Warum man hier nicht auch, wie bei den ersten beiden Alien Filmen, auf THX- Technologie vertraut hat, weiß ich leider nicht. George Lucas hätte hier doch seinem Kumpel Spielberg sicherlich geholfen. Teil 1 und 2 sind auf alle Fälle nicht so gut geworden, wie Teil 3. Bei dem jüngsten der 3 Filme ja auch nicht großartig verwunderlich. Im Großen und Ganzen kann man aber schon 4 Punkte geben.
Extras:
Extras sind bei allen Filmen nochmals auf gesonderten DVDs dabei und das ist, meiner Meinung nach auch völlig ausreichend. Dafür gebe ich auch gerne nochmal 4 Punkte.
Fazit:
Mit der Jurassic-Park Box kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Sie ist sicherlich nicht der technische "Überflieger", aber für gute Unterhaltung für die ganze Familie ist gesorgt. Von daher gebe ich auch gerne eine Kaufempfehlung ab. Für alle High-Tec Fetischisten, denen die Qalität hier noch zu schlecht erscheint, heißts halt nochmal warten, bis ein neuer Release erscheint. Ob der dann allerdings nochmal besser wird, steht heute noch in den Sternen.
Story:
Wie schon Einige vor mir geschrieben haben: Entweder man mag die "Dino-Storys" oder man lässt es einfach bleiben. Mir haben damals die ersten beiden Teile viel Spaß gemacht, vor allem weils auch technisch ein Meilenstein war, was Spielberg hier schuf. Der dritte Teil fiel dann leider in meiner Gunst etwas ab. Nachdem ich nun die Filme wieder mal angesehen habe muss ich sagen, das sie storytechnisch ziemlich alle gleich sind. Jeder hat seine Schwächen und seine Stärken. Ich gebe hierfür gerne mal 4 Punkte für alle drei Teile.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist gegenüber der DVD um einiges besser, ja Teil 3 brilliert hier ja förmlich. Hier kann man eigentlich nicht viel aussetzen und daher bekommt die Trilogie auch volle 4 Points.
Ton:
Die Tonqualität ist hier ein bißchen das Manko. Warum man hier nicht auch, wie bei den ersten beiden Alien Filmen, auf THX- Technologie vertraut hat, weiß ich leider nicht. George Lucas hätte hier doch seinem Kumpel Spielberg sicherlich geholfen. Teil 1 und 2 sind auf alle Fälle nicht so gut geworden, wie Teil 3. Bei dem jüngsten der 3 Filme ja auch nicht großartig verwunderlich. Im Großen und Ganzen kann man aber schon 4 Punkte geben.
Extras:
Extras sind bei allen Filmen nochmals auf gesonderten DVDs dabei und das ist, meiner Meinung nach auch völlig ausreichend. Dafür gebe ich auch gerne nochmal 4 Punkte.
Fazit:
Mit der Jurassic-Park Box kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Sie ist sicherlich nicht der technische "Überflieger", aber für gute Unterhaltung für die ganze Familie ist gesorgt. Von daher gebe ich auch gerne eine Kaufempfehlung ab. Für alle High-Tec Fetischisten, denen die Qalität hier noch zu schlecht erscheint, heißts halt nochmal warten, bis ein neuer Release erscheint. Ob der dann allerdings nochmal besser wird, steht heute noch in den Sternen.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 26.12.11 um 11:12
So, nun komme schließlich auch ich zur Bewertung des letzten Harry Potter Abenteuers. Den Film kannte ich ja schon aus dem Kino und von daher war die Umsetzung des Stoffes jaetzt nicht mehr so neu für mich. Auf blu-ray hat man aber mehr Zeit sich einige Sachen mal näher zu betrachten und so kommt schließlich auch dieses Ergebnis zu stande.
Story:
Die Story ist ja hinreichend bekannt und darauf brauche ich nicht weiter einzugehen. Wenn man Teil 7.1 gesehen hat, kann man kaum glauben, dass hier der selbe Regisseur verantwortlich zeichnete. Hier hat Yates sein ganzes Können in die Waagschale gelegt. Obs an den Kritiken zu Teil 1 lag, und daher der Film vor seiner Veröffentlichung nochmal überarbeitet wurde, kann ich nicht sagen, aber es ist anzunehmen, da er mit 130 min Laufzeit ja auch kürzer ausfällt. Storytechnisch passts hier auf alle Fälle und man hat eigentlich kaum was auszusetzen. Nun ja, wenn man die Bücher kennt, vermisst man sicherlich wieder einiges, aber irgendwo muss halt auch gekürzt werden. Soweit lieferte Yates eine gute Arbeit ab und ich kann nur meinen Hut vor ihm ziehen. Gut inszeniert läuft der Film die knappen 2 Stunden rasant vorwärts. Langeweile kommt dabei nicht auf. Daher gebe ich auch gerne für den letzten Harry Potter eine 4 +. Zur 5 reichts, meiner subjektiven Meinung nach, nicht ganz.
Bild:
Die Bildqualität ist ganz gut gelungen, nur dass der Film wieder so absolut dunkel ist und man in einigen Passagen fast nichts erkennt, außer man ändert seine Einstellungen an Player oder TV-Gerät, veranlasst mich hier "nur" 4 Punkte zu geben. Hier hätte Warner doch ein bißchen was machen können, ja eigentlich müssen. Aber das leidige Thema der Qualitätskontrollen will ich hier nicht auch noch erörtern.
Ton:
Die Tonqualität ist gut und auch der Soundtrack, auch dieses Mal nicht von John Williams (außer das Harry Potter Thema), kommt besser als im letzten Teil. Überragend und 5 Punkte ist es allerdings auch nicht, daher gebe ich hier eine sehr gute 4.
Extras:
Die Extras sind ja bei Harry Potter immer gut vorhanden, habe ich aber noch nicht alle durchgesehen. Von mir gibts deshalb auch hier eine gute 4.
Fazit:
Harry Potter Teil 7.2 ist ein gelungener Abschluss der Reihe, aber auch ich muss meinem Vorschreiber Recht geben, es gab auch bessere Harry Teile (z.B. der Gefangene von Askaban). Als Harry Fan ist ein Kauf natürlich Pflicht und in einer guten Sammlung sollte er eigentlich nicht fehlen. Von daher kann ich eine absolute Kaufempfehlung geben.
Story:
Die Story ist ja hinreichend bekannt und darauf brauche ich nicht weiter einzugehen. Wenn man Teil 7.1 gesehen hat, kann man kaum glauben, dass hier der selbe Regisseur verantwortlich zeichnete. Hier hat Yates sein ganzes Können in die Waagschale gelegt. Obs an den Kritiken zu Teil 1 lag, und daher der Film vor seiner Veröffentlichung nochmal überarbeitet wurde, kann ich nicht sagen, aber es ist anzunehmen, da er mit 130 min Laufzeit ja auch kürzer ausfällt. Storytechnisch passts hier auf alle Fälle und man hat eigentlich kaum was auszusetzen. Nun ja, wenn man die Bücher kennt, vermisst man sicherlich wieder einiges, aber irgendwo muss halt auch gekürzt werden. Soweit lieferte Yates eine gute Arbeit ab und ich kann nur meinen Hut vor ihm ziehen. Gut inszeniert läuft der Film die knappen 2 Stunden rasant vorwärts. Langeweile kommt dabei nicht auf. Daher gebe ich auch gerne für den letzten Harry Potter eine 4 +. Zur 5 reichts, meiner subjektiven Meinung nach, nicht ganz.
Bild:
Die Bildqualität ist ganz gut gelungen, nur dass der Film wieder so absolut dunkel ist und man in einigen Passagen fast nichts erkennt, außer man ändert seine Einstellungen an Player oder TV-Gerät, veranlasst mich hier "nur" 4 Punkte zu geben. Hier hätte Warner doch ein bißchen was machen können, ja eigentlich müssen. Aber das leidige Thema der Qualitätskontrollen will ich hier nicht auch noch erörtern.
Ton:
Die Tonqualität ist gut und auch der Soundtrack, auch dieses Mal nicht von John Williams (außer das Harry Potter Thema), kommt besser als im letzten Teil. Überragend und 5 Punkte ist es allerdings auch nicht, daher gebe ich hier eine sehr gute 4.
Extras:
Die Extras sind ja bei Harry Potter immer gut vorhanden, habe ich aber noch nicht alle durchgesehen. Von mir gibts deshalb auch hier eine gute 4.
Fazit:
Harry Potter Teil 7.2 ist ein gelungener Abschluss der Reihe, aber auch ich muss meinem Vorschreiber Recht geben, es gab auch bessere Harry Teile (z.B. der Gefangene von Askaban). Als Harry Fan ist ein Kauf natürlich Pflicht und in einer guten Sammlung sollte er eigentlich nicht fehlen. Von daher kann ich eine absolute Kaufempfehlung geben.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 26.12.11 um 10:43
Eigentlich wollte ich mir ja diesen Film nicht in der "Cut"-Version zulegen, aber irgendwie hab ich mich scheinbar vergriffen und , nun ja, jetzt hab ich ihn halt. Am Freitag kam ich dann auch endlich mal dazu mir diesen Film anzusehen und ich war tatsächlich überrascht.
Story:
Zunäc hst fängts eigentlich recht behäbig an und man denkt die Story plätschert so dahin, aber dann nimmts doch auf einmal eine rassante Wendung. Ich will ja jetzt nicht die ganze Story verraten, nur soviel, dass einige kleinere Ungereimtheiten schon vorkommen. Ansonsten wirklich spannend durchinszeniert und wahrhaft nicht langweilig. Dafür gebe ich dann auch gut verdiente 4 Punkte.
Bild:
An der Bildqualität hatte ich jetzt nichts auszusetzen und gebe dafür auch gerne 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität kann sich sehen lassen und steht "größeren" Produktionen nicht viel zurück. Dafür nochmal 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht näher zu Gemüte geführt, daher die neutralen 3 Points.
Fazit:
Ich habe eigentlich nicht mit einem so guten Film gerechnet. Aber wenn man sichs mal genauer überlegt, könnte diese "Fiktion" auch Wirklichkeit sein. Wäre jetzt noch interessant, die "ungeschnittene" Fassung zu sehen, um einen Vergleich zu haben. Mir hats eigentlich auch so schon gelangt und ich kann den Film guten Gewissens weiterempfehlen. Hier gilt eindeutig: Daumen nach oben.
Story:
Zunäc hst fängts eigentlich recht behäbig an und man denkt die Story plätschert so dahin, aber dann nimmts doch auf einmal eine rassante Wendung. Ich will ja jetzt nicht die ganze Story verraten, nur soviel, dass einige kleinere Ungereimtheiten schon vorkommen. Ansonsten wirklich spannend durchinszeniert und wahrhaft nicht langweilig. Dafür gebe ich dann auch gut verdiente 4 Punkte.
Bild:
An der Bildqualität hatte ich jetzt nichts auszusetzen und gebe dafür auch gerne 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität kann sich sehen lassen und steht "größeren" Produktionen nicht viel zurück. Dafür nochmal 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht näher zu Gemüte geführt, daher die neutralen 3 Points.
Fazit:
Ich habe eigentlich nicht mit einem so guten Film gerechnet. Aber wenn man sichs mal genauer überlegt, könnte diese "Fiktion" auch Wirklichkeit sein. Wäre jetzt noch interessant, die "ungeschnittene" Fassung zu sehen, um einen Vergleich zu haben. Mir hats eigentlich auch so schon gelangt und ich kann den Film guten Gewissens weiterempfehlen. Hier gilt eindeutig: Daumen nach oben.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 18.12.11 um 18:50
Es gibt manchmal Filme, die mag man oder man mag sie nicht. Männertrip gehört bei mir leider zu letzterem. Der Film wahr ehrlich gesagt voll schei... . Sorry tut mir leid, aber ich hatte doch ehr etwas wie Hangover erwartet und war einfach ganz ganz schwer enttäuscht. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Ein Musik-Angestellter soll einen abgehalfterten Star zu einem Konzert nach Los Angeles via New York bringen. Soweit so gut. Man kann sich schon ausmalen, dass das nicht so ohne weiteres gut gehen kann. Und hier liegt auch schon das große Manko des Films: Die einzelnen Situationen in die unser "Held" gerät sind zwar oftmals skuril, werden aber nicht so richtig ausgespielt. Die Gags werden irgendwie immer nur schwach angedeutet. Nee, so is das gar nix. Der Film ist einfach schlecht inszeniert. Man hat sich hier eine gute Chance vertan, einen tollen "Roadmovie" im Stile von "Hangover" oder "Stichtag" zu produzieren. Aber das hier ist nur bullshit. Daher von mir auch die Höchststrafe 1 Punkt.
Bild:
Gegen die Bildqualität gibts nichts negatives auszusagen und so erhält dieser Film von mir 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität entspricht dem üblichen, die Songs kommen auch sauber rüber, daher ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Extras sind vorhanden, habe ich mir aber nach dem schwachen Film nicht mehr antun wollen, daher hier nochmal die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Leider einer der schwächsten Filme in meiner Sammlung. Es hat mich schon Überwindung gekostet, den Film nicht aus dem Player zu nehmen und mir was anderes anzusehen. Eine Kaufempfehlung möchte und kann ich hier nicht abgeben. Einmal im TV angesehen und gut ists. Eine wirklich große Enttäuschung.
Story:
Ein Musik-Angestellter soll einen abgehalfterten Star zu einem Konzert nach Los Angeles via New York bringen. Soweit so gut. Man kann sich schon ausmalen, dass das nicht so ohne weiteres gut gehen kann. Und hier liegt auch schon das große Manko des Films: Die einzelnen Situationen in die unser "Held" gerät sind zwar oftmals skuril, werden aber nicht so richtig ausgespielt. Die Gags werden irgendwie immer nur schwach angedeutet. Nee, so is das gar nix. Der Film ist einfach schlecht inszeniert. Man hat sich hier eine gute Chance vertan, einen tollen "Roadmovie" im Stile von "Hangover" oder "Stichtag" zu produzieren. Aber das hier ist nur bullshit. Daher von mir auch die Höchststrafe 1 Punkt.
Bild:
Gegen die Bildqualität gibts nichts negatives auszusagen und so erhält dieser Film von mir 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität entspricht dem üblichen, die Songs kommen auch sauber rüber, daher ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Extras sind vorhanden, habe ich mir aber nach dem schwachen Film nicht mehr antun wollen, daher hier nochmal die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Leider einer der schwächsten Filme in meiner Sammlung. Es hat mich schon Überwindung gekostet, den Film nicht aus dem Player zu nehmen und mir was anderes anzusehen. Eine Kaufempfehlung möchte und kann ich hier nicht abgeben. Einmal im TV angesehen und gut ists. Eine wirklich große Enttäuschung.
mit 1
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 12.12.11 um 07:11
Gestern sah ich mich auch endlich einmal in die Lage versetzt mir "From Paris with Love" anzusehen und ich muss sagen: nicht schlecht. Aber nun zur eigentlichen Bewertung des Streifens:
Story:
Am Anfang habe ich gedacht, es zieht sich etwas zäh dahin, aber sobald John Travolta auftauchte gings richtig toll ab. Schöner durchinszenierter Film, der auch mal mit einer Überraschung aufwartet. Trotzdem reichts nicht ganz für 4 Punkte, ein paar Schwächen waren leider schon da, daher 3 +
Ton:
Der Ton war gut abgestimmt und mir fielen keine größeren "Fehler" auf. Allerdings reichts aber auch hier nicht zu 5 Punkten, sondern zu 4.
Bild:
Die Bildqualität ist für einen Film dieses Alters in Ordnung und es gibt nicht viel daran auszusetzen. Daher ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir bisher noch nicht näher angesehen und von daher gebe ich die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Wer zu diesem Actionfilm greift wird eigentlich nicht enttäuscht. Allerdings kann er nicht ganz mit anderen Filmen wie z.B. Stirb langsam oder der Lethal Weapon-Reihe mithalten. Hier sind dann doch Abstriche zu machen. Ansonsten steht einem schönen Filmabend nichts entgegen.
Story:
Am Anfang habe ich gedacht, es zieht sich etwas zäh dahin, aber sobald John Travolta auftauchte gings richtig toll ab. Schöner durchinszenierter Film, der auch mal mit einer Überraschung aufwartet. Trotzdem reichts nicht ganz für 4 Punkte, ein paar Schwächen waren leider schon da, daher 3 +
Ton:
Der Ton war gut abgestimmt und mir fielen keine größeren "Fehler" auf. Allerdings reichts aber auch hier nicht zu 5 Punkten, sondern zu 4.
Bild:
Die Bildqualität ist für einen Film dieses Alters in Ordnung und es gibt nicht viel daran auszusetzen. Daher ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir bisher noch nicht näher angesehen und von daher gebe ich die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Wer zu diesem Actionfilm greift wird eigentlich nicht enttäuscht. Allerdings kann er nicht ganz mit anderen Filmen wie z.B. Stirb langsam oder der Lethal Weapon-Reihe mithalten. Hier sind dann doch Abstriche zu machen. Ansonsten steht einem schönen Filmabend nichts entgegen.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 12.12.11 um 06:57
Nachdem ich den 4. Teil von Fluch der Karibik schon länger im Regal liegen hatte kam ich am Sammstag nun auch mal dazu in mir näher anzusehen. Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass sich Jack Sparrow langsam etwas abnutzt. Zumindest gings mir so. Ich hätte mir eigentlich etwas mehr erwartet. Aber der Reihe nach:
Story:
Die Story kommt schon recht seicht daher. Ein Blackbeard mit einem Säbel, der ihn "fast" übernatürlich macht reicht da nicht mehr aus. Ebensowenig konnte Penelope Cruz überzeugen. Am besten fand ich noch die Meerjungfrauen. Allerdings scheinen diese Wesen ja so dumm zu sein, sich immer wieder fangen zu lassen und sich anschließend in der Sonne auszutrocknen zu lassen. Nein das Gelbe vom Ei wars diesmal wirklich nicht auch das Ende war fast schon vorsehbar. Da hätte man viel mehr draus machen können. Leider gebe ich hier nur 3 Punkte. Es kam Einem vor, als hätte man das Alles schon mal gesehen.
Bild:
Die Bildqualität ist ja bei Disney-Filmen jüngeren Alters noch nie ein Problem gewesen und auch hier wirds dem wieder gerecht. Einfach toll. Dafür gebe ich auch gerne 5 Punkte.
Ton:
Der Ton kommt schön satt aus allen Lautsprechern der Surround-Anlage. Auch hier gibt nichts zu meckern und der Film erreicht bei mir nochmal die 5 Punkte.
Extras:
Die habe ich mir nach dem doch etwas schwachen Film erspart. Daher gebe ich die neutralen 3 Points.
Fazit:
Fluch der Karibik nutzt sich scheinbar doch etwas ab. Konnte schon der 3. Teil nicht mehr überzeugen, so kann es der 4. leider schon gar nicht. Zum Vervollständigen der Sammlung kann man ihn sich schon holen. Ansonsten reicht, leider, einmal Ansehen völlig aus.
Story:
Die Story kommt schon recht seicht daher. Ein Blackbeard mit einem Säbel, der ihn "fast" übernatürlich macht reicht da nicht mehr aus. Ebensowenig konnte Penelope Cruz überzeugen. Am besten fand ich noch die Meerjungfrauen. Allerdings scheinen diese Wesen ja so dumm zu sein, sich immer wieder fangen zu lassen und sich anschließend in der Sonne auszutrocknen zu lassen. Nein das Gelbe vom Ei wars diesmal wirklich nicht auch das Ende war fast schon vorsehbar. Da hätte man viel mehr draus machen können. Leider gebe ich hier nur 3 Punkte. Es kam Einem vor, als hätte man das Alles schon mal gesehen.
Bild:
Die Bildqualität ist ja bei Disney-Filmen jüngeren Alters noch nie ein Problem gewesen und auch hier wirds dem wieder gerecht. Einfach toll. Dafür gebe ich auch gerne 5 Punkte.
Ton:
Der Ton kommt schön satt aus allen Lautsprechern der Surround-Anlage. Auch hier gibt nichts zu meckern und der Film erreicht bei mir nochmal die 5 Punkte.
Extras:
Die habe ich mir nach dem doch etwas schwachen Film erspart. Daher gebe ich die neutralen 3 Points.
Fazit:
Fluch der Karibik nutzt sich scheinbar doch etwas ab. Konnte schon der 3. Teil nicht mehr überzeugen, so kann es der 4. leider schon gar nicht. Zum Vervollständigen der Sammlung kann man ihn sich schon holen. Ansonsten reicht, leider, einmal Ansehen völlig aus.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 14.11.11 um 17:42
Timothy Daltons zweite Darstellung als James Bond sollte auch gleichzeitig seine letzte sein. Irgendwie wurde das Publikum mit dem stets smarten Dalton einfach nicht warm. Die Fußspuren, die Connery und Moore zurückgelassen hatten waren letzten Endes zu groß und Broccoli/Wilson entschlossen sich zu einer längeren 007 Pause, was der Serie eigentlich dann auch ganz gut getan hat. Für mich ist "Licence to kill" einer der schwächsten Bond-Filme. Aber schauen wir uns das in der Bewertung genauer an:
Story:
Beginnt die Story noch ganz interessant, verhebt sich John Glen in seiner letzten Bond Inszenierung gewaltig. Es kommt während des ganzen Abenteuers nie richtig Spannung auf und man setzte einfach auf zuviel "Action", die wiederum recht "albern" rüberkam. Als Beispiele seien hier nur das "Abschleppen" einer Cesna durch einen Hubschrauber in der Luft oder die absurde Verfolgungsjagd mit den Trucks am Ende des Filmes genannt. Einen Truck nur auf einer Seite zu fahren und ihn dann später wie ein Motorrad "hochsteigen" zu lassen ist für einen Bond-Film einfach zu trivial. Sanchez Leguan sollte wohl eine kleine Homage an Blofeld darstellen, der immer seine Katze dabei hatte, aber auch das war mehr oder minder ein "Rohrkrepierer". Nein eine Meisterleistung wars hier nicht, auch wenn Q hier erstmals eine größere Rolle spielen durfte. Außer ihm wussten einzig die beiden weiblichen Darstellerinnen zu gefallen. Von mir gibts hierfür leider nur 3 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist auch hier wieder hervorragend ausgefallen und dafür gebe ich dann auch gerne 5 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität ist sehr gut. Vor allem die Titelmelodie von Grace Jones kommt ganz stark herüber. Hierfür auch noch einmal sehr gute 5 Punkte.
Extras:
Die Extras sind hier gut und üppig vorhanden $ Punkte.
Fazit:
Auch wenn es ein schwaches/schwächeres 007-Abenteuer ist, sollte man sich den Film ruhig ansehen. Für alle Bond-Fans natürlich ein Muss; für alle Anderen ein Kann.
Story:
Beginnt die Story noch ganz interessant, verhebt sich John Glen in seiner letzten Bond Inszenierung gewaltig. Es kommt während des ganzen Abenteuers nie richtig Spannung auf und man setzte einfach auf zuviel "Action", die wiederum recht "albern" rüberkam. Als Beispiele seien hier nur das "Abschleppen" einer Cesna durch einen Hubschrauber in der Luft oder die absurde Verfolgungsjagd mit den Trucks am Ende des Filmes genannt. Einen Truck nur auf einer Seite zu fahren und ihn dann später wie ein Motorrad "hochsteigen" zu lassen ist für einen Bond-Film einfach zu trivial. Sanchez Leguan sollte wohl eine kleine Homage an Blofeld darstellen, der immer seine Katze dabei hatte, aber auch das war mehr oder minder ein "Rohrkrepierer". Nein eine Meisterleistung wars hier nicht, auch wenn Q hier erstmals eine größere Rolle spielen durfte. Außer ihm wussten einzig die beiden weiblichen Darstellerinnen zu gefallen. Von mir gibts hierfür leider nur 3 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist auch hier wieder hervorragend ausgefallen und dafür gebe ich dann auch gerne 5 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität ist sehr gut. Vor allem die Titelmelodie von Grace Jones kommt ganz stark herüber. Hierfür auch noch einmal sehr gute 5 Punkte.
Extras:
Die Extras sind hier gut und üppig vorhanden $ Punkte.
Fazit:
Auch wenn es ein schwaches/schwächeres 007-Abenteuer ist, sollte man sich den Film ruhig ansehen. Für alle Bond-Fans natürlich ein Muss; für alle Anderen ein Kann.
mit 3
mit 5
mit 5
mit 4
bewertet am 14.10.11 um 16:36
Auch ich bin, wie einige meiner Vorschreiber, etwas gespalten über den Film, den ich mir am Sonntag-Abend zu Gemüte führte. Fings noch ganz spannend an, wurde es später eine wüste Metzelei, die mir so nicht gefallen hat. Sicherlich sind Fantasy-Filme immer etwas übertrieben. Aber das was man hier geboten bekam, war schon mehr als krotesk. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Die Story fing eigentlich noch ganz gut an: Eine Mutter stirbt, der fiese Stiefvater erbt nicht und versucht sich an den beiden Stieftöchtern zu vergehen und an das Erbe zu gelangen. Die ältere tötet dabei, aus Versehen ihre Schwester und wird in ein Irrenhaus eingeliefert, welches nicht ganz "koscher" ist. Soweit konnte ich Zack Snyder in seinem Film noch folgen. Dass dann das weitere Geschehen in einer "1. Fanasiewelt" spielt, lasse ich mir auch noch eingehen. Dass dabei auch noch in eine weitere Ebene eingetaucht wird, ähnlich wie bei "Inception" wäre ja eigentlich auch nicht schlecht. Aber dann. Warum macht er aus allen weiteren Fanasiewelten solche uninspirierte, langeweilige und absolut vorhersehbare Metzeleien. Da hätte man sich wirklich toll auslassen können. Allein diese Welten hätten für ein paar Nachfolgefilme ausgereicht. Eigentlich sieht man in den "Welten" vier Mal das Gleiche Geschehen, da muss ja die Spannung auf der Strecke bleiben. Auch das Ende war ja so was von vorhersehbar. Schade, ein bißchen weniger "Action" und mehr Handlung, dann wäre das ein Superding geworden. Die Idee war gut, aber an der Ausführung hats leider gehapert. Sorry, meine Meinung dazu. Leider von mir deshalb nur 2 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut, da kann man nicht meckern, auch wenns zur Referenz sicherlich nicht ganz reicht. Dafür dann auch 4 Punkte
Ton:
Die Tonqualität geht ebenfalls in Ordnung. Ein sehr guter Soundtrack macht leider die Story nicht besser. Daher auch sehr gute 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir gestern Abend einfach erspart und daher gebe ich die neutralen 3 Points.
Fazit:
Ich war am Sonntag-Abend wirklich enttäuscht. Tut mir leid, es war so. Einmal anschauen reicht eigentlich vollkommen aus. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich den Film für knappe 10 € bei Amazon bekommen habe. Mehr wäre er mir auch nicht wert gewesen. Schade, ich hätte mir gewünscht, diesen Film besser bewerten zu können, denn die Idee war eigentlich nicht schlecht, aber die Umsetzung traff leider nicht meinen Geschmack.
Story:
Die Story fing eigentlich noch ganz gut an: Eine Mutter stirbt, der fiese Stiefvater erbt nicht und versucht sich an den beiden Stieftöchtern zu vergehen und an das Erbe zu gelangen. Die ältere tötet dabei, aus Versehen ihre Schwester und wird in ein Irrenhaus eingeliefert, welches nicht ganz "koscher" ist. Soweit konnte ich Zack Snyder in seinem Film noch folgen. Dass dann das weitere Geschehen in einer "1. Fanasiewelt" spielt, lasse ich mir auch noch eingehen. Dass dabei auch noch in eine weitere Ebene eingetaucht wird, ähnlich wie bei "Inception" wäre ja eigentlich auch nicht schlecht. Aber dann. Warum macht er aus allen weiteren Fanasiewelten solche uninspirierte, langeweilige und absolut vorhersehbare Metzeleien. Da hätte man sich wirklich toll auslassen können. Allein diese Welten hätten für ein paar Nachfolgefilme ausgereicht. Eigentlich sieht man in den "Welten" vier Mal das Gleiche Geschehen, da muss ja die Spannung auf der Strecke bleiben. Auch das Ende war ja so was von vorhersehbar. Schade, ein bißchen weniger "Action" und mehr Handlung, dann wäre das ein Superding geworden. Die Idee war gut, aber an der Ausführung hats leider gehapert. Sorry, meine Meinung dazu. Leider von mir deshalb nur 2 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut, da kann man nicht meckern, auch wenns zur Referenz sicherlich nicht ganz reicht. Dafür dann auch 4 Punkte
Ton:
Die Tonqualität geht ebenfalls in Ordnung. Ein sehr guter Soundtrack macht leider die Story nicht besser. Daher auch sehr gute 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir gestern Abend einfach erspart und daher gebe ich die neutralen 3 Points.
Fazit:
Ich war am Sonntag-Abend wirklich enttäuscht. Tut mir leid, es war so. Einmal anschauen reicht eigentlich vollkommen aus. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich den Film für knappe 10 € bei Amazon bekommen habe. Mehr wäre er mir auch nicht wert gewesen. Schade, ich hätte mir gewünscht, diesen Film besser bewerten zu können, denn die Idee war eigentlich nicht schlecht, aber die Umsetzung traff leider nicht meinen Geschmack.
mit 2
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 10.10.11 um 19:19
Bei "For your Eyes only" nahm erstmals John Glen bei einem Bond-Film im Regiestuhl Platz und herausgekommen ist, nach dem "Star Wars"-Abenteuer "MOONRAKER", ein bodenständiger Bond-Film, der sich nicht hinter den anderen verstecken muss. Glen machte, meiner Meinung nach nur einen Fehler: Zuviele Verfolgungsjagden machen einen Bond auch nicht unbedingt spannender. Überschattet war dieser Film durch den Tod eines Stuntman im Eiskanal. Ich kann mich noch gut an die Berichte in der Cinema von damals erinnern. Glen durfte aufgrund des Erfolges dann auch die nächsten 4 Bond-Filme inszenieren. Nun aber zur Bewertung:
Story: Rasant durchinszeniertes Bond-Abenteuer, das mit Humor und Action nicht geizt. Für meinen Geschmack, wie oben schon beschrieben, etwas viele Verfolgungsjagden, wobei die Idee mit der "Ente" schon gut rüberkam. Die Story selber ist ziemlich einfach gestrickt, hat aber zumindest beim ersten Mal Ansehen ihren Reiz. Bei mehrmaligen Ansehen wirds dann doch ein bißchen "langweilig". Von mir gibts aber dafür gute 4 Punkte. Ach ja, eins hab ich noch vergessen Bernard Lee war hier erstmals nicht mehr als "M" dabei, da er kurz vorher verstorben war und so schnell kein Ersatz gefunden werden konnte.
Bild:
Toll restauriertes Bild, das klar und scharf herüberkommt. Dafür gute 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität passt hier. Immerhin wurde der Film ja bereits 1981 gedreht und hat doch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Toll auch der Titelsong von Sheena Easton. 4 Punkte dafür.
Extras:
Die Extras habe ich jetzt noch nicht weiter angesehen und von daher die gewohnten neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Roger Moore gibt hier einen bodenständigen Bond ab, der nicht jedem Rockzipfel nachläuft und auch mal "nein" sagen kann. Das kannte man so bisher von Bond noch gar nicht. Für gute Unterhaltung ist auf alle Fälle gesorgt. Für Bond-Fans ja sowieso ein Pflichtkauf und für alle Anderen empfehlenswert.
Story: Rasant durchinszeniertes Bond-Abenteuer, das mit Humor und Action nicht geizt. Für meinen Geschmack, wie oben schon beschrieben, etwas viele Verfolgungsjagden, wobei die Idee mit der "Ente" schon gut rüberkam. Die Story selber ist ziemlich einfach gestrickt, hat aber zumindest beim ersten Mal Ansehen ihren Reiz. Bei mehrmaligen Ansehen wirds dann doch ein bißchen "langweilig". Von mir gibts aber dafür gute 4 Punkte. Ach ja, eins hab ich noch vergessen Bernard Lee war hier erstmals nicht mehr als "M" dabei, da er kurz vorher verstorben war und so schnell kein Ersatz gefunden werden konnte.
Bild:
Toll restauriertes Bild, das klar und scharf herüberkommt. Dafür gute 4 Punkte.
Ton:
Auch die Tonqualität passt hier. Immerhin wurde der Film ja bereits 1981 gedreht und hat doch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Toll auch der Titelsong von Sheena Easton. 4 Punkte dafür.
Extras:
Die Extras habe ich jetzt noch nicht weiter angesehen und von daher die gewohnten neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Roger Moore gibt hier einen bodenständigen Bond ab, der nicht jedem Rockzipfel nachläuft und auch mal "nein" sagen kann. Das kannte man so bisher von Bond noch gar nicht. Für gute Unterhaltung ist auf alle Fälle gesorgt. Für Bond-Fans ja sowieso ein Pflichtkauf und für alle Anderen empfehlenswert.
mit 4
mit 4
mit 4
mit 3
bewertet am 07.10.11 um 16:05
Der zweite "Bond" Auftritt von Roger Moore galt bei Vielen, und auch bei mir, als eine der schwächeren Verfilmungen. Allerdings muss ich meine Meinung nach all den Jahren etwas revidieren. So "schlecht" finde ich ihn gar nicht mehr, im Gegenteil, gefällt er mir jetzt eigentlich ganz gut. Vor allem die exotischen Schauplätze wie Macau, Hongkong und vor allem Bangkok haben dazu beigetragen, dass dieser Streifen den anderen nicht mehr viel nachhinkt. Vor allem die Szenen in den "Klongs" (die Verfolgungsjagd im Boot) sehe ich mir immer wieder gerne an, da ich schon selbst da war und die "Kulisse" kenne. Jetzt aber zur eigentlichen Bewertung:
Story:
Wieder tritt 007 gegen einen neuen Gegner an, den Scharfschützen "Scaramanga", welcher von "Dracula"-Star Christopher Lee verkörpert wird. Einzig Lees Spiel gefällt hier nicht. Der eiskalte Killer kommt ehr als Dracula-Verschnitt herüber. Schade in späteren Produktionen bewies Lee vielmehr seine Schauspielkust (Herr der Ringe, Star Wars) einen Schurken toll darzustellen. Ansonsten wurde von Guy Hamilton wieder flott durchinszeniert und es gibt sogar ein Wiedersehen mit Sheriff Pepper (Clifton James), der dem "englischen Geheimagent aus England" hilsbereit zur Seite steht. Wie schon gesagt tolle Kulisse und tolle Handlung. Einzig das "fliegende Auto" hätte man sich vielleicht ersparen können. Von mir gibts jedenfalls gute 4 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist schon wie bei den anderen Bond-Veröffentlichungen toll gelungen. Nie sah man 007 schärfer. Dafür gebe ich nochmals 4 Punkte.
Ton:
Die Tonqualität ist leider ein kleiner Schwachpunkt der BD, den ich nur mit 3 Punkten honorieren möchte.
Extras sind gut vorhanden, habe ich mir aber noch nicht alle angesehen. Deshalb vertraue ich hier mal meinen "Vorschreibern" und gebe auch 4 Points.
Fazit:
James Bond geht ab jetzt mehr mit der Zeit. Enttäuscht wird man mit diesem Streifen sicherlich nicht und einem schönen "Kinoabend" sollte nichts im Wege stehen. Für alle Bond-Fans ein Muss, für alle Anderen: Sollte man mindestens einmal gesehen haben. Ansonsten: Klare Kaufempfehlung.
Story:
Wieder tritt 007 gegen einen neuen Gegner an, den Scharfschützen "Scaramanga", welcher von "Dracula"-Star Christopher Lee verkörpert wird. Einzig Lees Spiel gefällt hier nicht. Der eiskalte Killer kommt ehr als Dracula-Verschnitt herüber. Schade in späteren Produktionen bewies Lee vielmehr seine Schauspielkust (Herr der Ringe, Star Wars) einen Schurken toll darzustellen. Ansonsten wurde von Guy Hamilton wieder flott durchinszeniert und es gibt sogar ein Wiedersehen mit Sheriff Pepper (Clifton James), der dem "englischen Geheimagent aus England" hilsbereit zur Seite steht. Wie schon gesagt tolle Kulisse und tolle Handlung. Einzig das "fliegende Auto" hätte man sich vielleicht ersparen können. Von mir gibts jedenfalls gute 4 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist schon wie bei den anderen Bond-Veröffentlichungen toll gelungen. Nie sah man 007 schärfer. Dafür gebe ich nochmals 4 Punkte.
Ton:
Die Tonqualität ist leider ein kleiner Schwachpunkt der BD, den ich nur mit 3 Punkten honorieren möchte.
Extras sind gut vorhanden, habe ich mir aber noch nicht alle angesehen. Deshalb vertraue ich hier mal meinen "Vorschreibern" und gebe auch 4 Points.
Fazit:
James Bond geht ab jetzt mehr mit der Zeit. Enttäuscht wird man mit diesem Streifen sicherlich nicht und einem schönen "Kinoabend" sollte nichts im Wege stehen. Für alle Bond-Fans ein Muss, für alle Anderen: Sollte man mindestens einmal gesehen haben. Ansonsten: Klare Kaufempfehlung.
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 30.09.11 um 17:17
Der erste Bond mit Roger Moore ist, meiner Meinung nach, auch sein Bester. Guy Hamilton, der bereits "Goldfinger" brilliant inszenierte, durfte auch den ersten Bond der "Nach-Connery" Ära drehen. Er hat diesen Film, für eine "moderne" Zeit toll inszeniert und es fehlt sich eigentlich an nichts. Schöne Drehorte mit Jamaika und New Orleans, spannende Story, neue Gegner (nicht immer Blofeld) und ein klasse Musicscore machen diesen Film zu einem kleinen Erlebnis und den Beginn einer neuen Bond-Ära, die etwas humoriger sein wird und mit mehr technischen Spielchen auwarten wird. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Die Geschichte ist hinlänglich bekannt und wurde vom Regisseur gekonnt in Szene gesetzt. Langeweile kommt bei diesem Bond-Abenteuer nie auf. Dafür gibts gute 4 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist dem Alter des Filmes noch mit gut zu bewerten. Allerdings hat man das bei "Dr. No" auch schon besser gesehen. Scheinbar hat sich hier Fox nicht soviel Mühe gegeben. Daher so gerade noch 4 Punkte.
Ton:
Die Tonqualität ist das eigentliche Manko dieser BD. Er unterliegt öfters Schwankungen von lauter auf leise und dumpf zu hell. Dafür gebe ich, auch wegen des tollen Music-Scores, 3 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir bisher noch nicht weiter angesehen, daher die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Das erste Bond-Abenteuer mit Roger Moore in der Hauptrolle ist als gelungen zu bezeichnen. Bond wirkt, obwohl Moore älter als Connery ist, jünger und frischer. Einem schönen Filmabend steht mit "Leben und Sterben lassen" nichts im Wege. Für alle Bond-Fans natürlich ein Pflichtkauf.
Story:
Die Geschichte ist hinlänglich bekannt und wurde vom Regisseur gekonnt in Szene gesetzt. Langeweile kommt bei diesem Bond-Abenteuer nie auf. Dafür gibts gute 4 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist dem Alter des Filmes noch mit gut zu bewerten. Allerdings hat man das bei "Dr. No" auch schon besser gesehen. Scheinbar hat sich hier Fox nicht soviel Mühe gegeben. Daher so gerade noch 4 Punkte.
Ton:
Die Tonqualität ist das eigentliche Manko dieser BD. Er unterliegt öfters Schwankungen von lauter auf leise und dumpf zu hell. Dafür gebe ich, auch wegen des tollen Music-Scores, 3 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir bisher noch nicht weiter angesehen, daher die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Das erste Bond-Abenteuer mit Roger Moore in der Hauptrolle ist als gelungen zu bezeichnen. Bond wirkt, obwohl Moore älter als Connery ist, jünger und frischer. Einem schönen Filmabend steht mit "Leben und Sterben lassen" nichts im Wege. Für alle Bond-Fans natürlich ein Pflichtkauf.
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 23.09.11 um 07:13
Zuerst einmal ist festzustellen, das die Geschmäcker von uns Film-Enthusiasten doch ziemlich verschieden sind. Und das ist auch gut so! Harry Potter Teil 7.1 steht nun also auch für mich zur Bewertung an, nachdem ich ihn mir gestern in meinem Heimkino reingezogen habe. Neu wahr der Film für mich nicht mehr, da ich ihn bereits im Kino geniesen durfte. Leider war ich auch jetzt beim zweiten Blick auf den Film nicht so begeistert wie bei den Vorgängern. Eigentlich hatte ich mir für die beiden finalen Teile einen anderen Regisseur als David Yates gewünscht, nachdem Harry Potter 6 ja nicht so tolle rübergekommen ist. Aber das Studio vertraute Yates auch das Finale an und so kommt leider nun auch was ich befürchtet hatte.
Story: Yates hat es gesachafft, den Stoff diesesmal ein bißchen besser als beim letzten Mal zu adaptieren. Aber auch hier gilt: Wer das Buch kennt wird etwas enttäuscht sein. Das er die Grundstruktur der Geschichte aufrecht erhält ist ja zu erwarten, aber was mir persönlich nicht gefallen hat waren folgende Abweichungen:
1. Die Verabschiedung der Dursleys hat gefehlt. Man sieht sie nur wegfahren und Dudley sagt nur, dass er das alles nicht begreife.
2. Zaubereiministerium; Harry nimmt Moodys Auge aus Umbridges Büro, bzw. Türe mit und "bestattet" es später. Fehlte komplett. Man sieht zwar das Auge noch in der Bürotür, aber der Rest fehlt.
3. Der Kampf in Lovegoods Haus wurde nur kurz dargestellt, ebenso wie die ganze Geschichte in Godrics Hollow. Dafür langweilte uns Yates mit seinen "Zeltgeschichten" geschlagene zwanzig Minuten.
4. Auch das Ende von Wurmschwanz alias Peter Pettigrew fehlte komplett. Warum??
Das man bestimmte Kürzungen vornehmen muss ist mir sicherlich bekannt, aber dass das Ende von Wurmschwanz, einer der wichtigsten Nebenfiguren nicht gezeigt wurde verstehe ich absolut nicht.
Gnadenhalber und nur weils Harry Potter ist gebe ich hier noch 4 von 5 Punkten (nur weil er besser ist als Teil 6 dem ich 3 gegeben habe).
Bild: Das Bild ist recht dunkel gehalten, was auch schon einige andere Mitglieder geschrieben haben, um die düstere Stimmung zu dokumentieren. Soweit ist das ja noch ok. Aber die vielen Unschärfen, die ich feststellen musste lassen mich zu dem Ergebnis kommen, dass hier kein Referenzbild vorliegt. 4/5 Punkten.
Der Ton wurde von mir nur in der deutschen Tonspur angehört. Ist ok., aber auch nicht mehr. Vor allem der uninspirierte Musikscore (auch beim Abspann) gibt leider nur selten etwas für die Heimanlage her. Ein John Williams wäre hier für die Musik der Finalfilme genau der richtige gewesen. Auch hier gerade noch 4. Nein eigentlich nicht 3/5!
Extras sind vorhanden, habe ich aber noch nicht weiter angesehen daher gebe ich mal die neutralen 3/5.
Fazit: Für das Finale von Harry Potter hätte ich etwas mehr erwartet. Der Film ist nicht schlecht, gewiss, aber wenn er erwachsener sein will, dann muss er auch so daherkommen und das fehlt mir hier irgendwie. Man gewinnt hier irgendwo den Eindruck der Film wurde schnell abgedreht um ihn rechtzeitig ins Kino zu bringen. Es bleibt die Hoffnung auf Teil 7.2.
Gute Unterhaltung für die ganze Familie ist allerdings garantiert.
PS: Wenn hier einige "Kritiker" bei den Bildbewertungen 5 Punkte geben, obwohl sie im Text von "Unschärfe" und zu dunkel sprechen muss man sich schon ein bißchen wundern oder??
Story: Yates hat es gesachafft, den Stoff diesesmal ein bißchen besser als beim letzten Mal zu adaptieren. Aber auch hier gilt: Wer das Buch kennt wird etwas enttäuscht sein. Das er die Grundstruktur der Geschichte aufrecht erhält ist ja zu erwarten, aber was mir persönlich nicht gefallen hat waren folgende Abweichungen:
1. Die Verabschiedung der Dursleys hat gefehlt. Man sieht sie nur wegfahren und Dudley sagt nur, dass er das alles nicht begreife.
2. Zaubereiministerium; Harry nimmt Moodys Auge aus Umbridges Büro, bzw. Türe mit und "bestattet" es später. Fehlte komplett. Man sieht zwar das Auge noch in der Bürotür, aber der Rest fehlt.
3. Der Kampf in Lovegoods Haus wurde nur kurz dargestellt, ebenso wie die ganze Geschichte in Godrics Hollow. Dafür langweilte uns Yates mit seinen "Zeltgeschichten" geschlagene zwanzig Minuten.
4. Auch das Ende von Wurmschwanz alias Peter Pettigrew fehlte komplett. Warum??
Das man bestimmte Kürzungen vornehmen muss ist mir sicherlich bekannt, aber dass das Ende von Wurmschwanz, einer der wichtigsten Nebenfiguren nicht gezeigt wurde verstehe ich absolut nicht.
Gnadenhalber und nur weils Harry Potter ist gebe ich hier noch 4 von 5 Punkten (nur weil er besser ist als Teil 6 dem ich 3 gegeben habe).
Bild: Das Bild ist recht dunkel gehalten, was auch schon einige andere Mitglieder geschrieben haben, um die düstere Stimmung zu dokumentieren. Soweit ist das ja noch ok. Aber die vielen Unschärfen, die ich feststellen musste lassen mich zu dem Ergebnis kommen, dass hier kein Referenzbild vorliegt. 4/5 Punkten.
Der Ton wurde von mir nur in der deutschen Tonspur angehört. Ist ok., aber auch nicht mehr. Vor allem der uninspirierte Musikscore (auch beim Abspann) gibt leider nur selten etwas für die Heimanlage her. Ein John Williams wäre hier für die Musik der Finalfilme genau der richtige gewesen. Auch hier gerade noch 4. Nein eigentlich nicht 3/5!
Extras sind vorhanden, habe ich aber noch nicht weiter angesehen daher gebe ich mal die neutralen 3/5.
Fazit: Für das Finale von Harry Potter hätte ich etwas mehr erwartet. Der Film ist nicht schlecht, gewiss, aber wenn er erwachsener sein will, dann muss er auch so daherkommen und das fehlt mir hier irgendwie. Man gewinnt hier irgendwo den Eindruck der Film wurde schnell abgedreht um ihn rechtzeitig ins Kino zu bringen. Es bleibt die Hoffnung auf Teil 7.2.
Gute Unterhaltung für die ganze Familie ist allerdings garantiert.
PS: Wenn hier einige "Kritiker" bei den Bildbewertungen 5 Punkte geben, obwohl sie im Text von "Unschärfe" und zu dunkel sprechen muss man sich schon ein bißchen wundern oder??
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 22.09.11 um 13:23
So, nun bin auch ich endlich durch und habe mir die letzten drei Freitage die gesamte Trilogie angesehen. Nachdem ich sie ja bereits auf DVD besessen habe, gabs natürlich storytechnisch keine "großen" Überraschungen mehr. Aber ein paar Sachen sind schon aufgefallen, die ich in der Bewertung weiter aufführen werde.
Story:
Darüber muss man jetzt wirklich nicht mehr viel verlieren. Entweder man mag Tolkien oder man lässt besser die Finger davon. Peter Jackson hat es für mich auf alle Fälle geschafft die Bücher so gut es ging zu verfilmen, auch wenn mancher Fan traurig ist, dass z.B. Tom Bombadil nicht auftauchte. Irgendwo müssen halt auch mal Abstriche gemacht werden und die hat Jackson, meiner Meinung nach, an den richtigen Stellen gesetzt. Von mir gibts dafür die Höchstpunktzahl von 5 Punkten ohne Wenn und Aber.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut, auch wenn mir jetzt, wie auch schon einigen anderen, ein leichter Grünstich aufgefallen ist. Das ist leider keine Referenz mehr und dafür kann ich dann auch nicht mehr die volle Punktzahl geben. Die Schärfe ist hingegen sehr gut. Also "leider" nur 4 Punkte von mir
Ton:
Die Tonspur kann sich auch gut hören lassen und muss sich wirklich nicht verstecken. Dafür gebe ich auch gerne die volle Punktzahl von 5 Punkten, auch wenn ich der Meinung bin, dass der Ton auf der DVD noch einen Ticken besser war.
Extras:
Hier ist eigentlich alles vorhanden, was man sich nur wünschen kann. Das alles anzusehen habe ich mir jetzt noch nicht die Mühe gemacht, aber vieles kennt man ja schon von den DVDs her. Besser kanns eigentlich nicht sein.
Fazit:
Es war gut von mir zu warten, bis die Box mit den Austausch-BDs auf dem Markt war. Jetzt kann Jeder beruhigt zur "Trilogie" greifen. Einen Fehler kann man damit sicherlich nicht machen. In jeder guten Sammlung für mich eine absolutes Muss und daher eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Für Alle, die den "Herrn der Ringe" nicht mögen hätte ich noch die Bitte nicht jede Bewertung die "positiv" ist mit einem "Daumen nach unten" zu versehen. Das finde ich nämlich kindisch. Dann schreibt lieber mal selbst eine Beurteilung.
Story:
Darüber muss man jetzt wirklich nicht mehr viel verlieren. Entweder man mag Tolkien oder man lässt besser die Finger davon. Peter Jackson hat es für mich auf alle Fälle geschafft die Bücher so gut es ging zu verfilmen, auch wenn mancher Fan traurig ist, dass z.B. Tom Bombadil nicht auftauchte. Irgendwo müssen halt auch mal Abstriche gemacht werden und die hat Jackson, meiner Meinung nach, an den richtigen Stellen gesetzt. Von mir gibts dafür die Höchstpunktzahl von 5 Punkten ohne Wenn und Aber.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut, auch wenn mir jetzt, wie auch schon einigen anderen, ein leichter Grünstich aufgefallen ist. Das ist leider keine Referenz mehr und dafür kann ich dann auch nicht mehr die volle Punktzahl geben. Die Schärfe ist hingegen sehr gut. Also "leider" nur 4 Punkte von mir
Ton:
Die Tonspur kann sich auch gut hören lassen und muss sich wirklich nicht verstecken. Dafür gebe ich auch gerne die volle Punktzahl von 5 Punkten, auch wenn ich der Meinung bin, dass der Ton auf der DVD noch einen Ticken besser war.
Extras:
Hier ist eigentlich alles vorhanden, was man sich nur wünschen kann. Das alles anzusehen habe ich mir jetzt noch nicht die Mühe gemacht, aber vieles kennt man ja schon von den DVDs her. Besser kanns eigentlich nicht sein.
Fazit:
Es war gut von mir zu warten, bis die Box mit den Austausch-BDs auf dem Markt war. Jetzt kann Jeder beruhigt zur "Trilogie" greifen. Einen Fehler kann man damit sicherlich nicht machen. In jeder guten Sammlung für mich eine absolutes Muss und daher eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
Für Alle, die den "Herrn der Ringe" nicht mögen hätte ich noch die Bitte nicht jede Bewertung die "positiv" ist mit einem "Daumen nach unten" zu versehen. Das finde ich nämlich kindisch. Dann schreibt lieber mal selbst eine Beurteilung.
mit 5
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 17.09.11 um 15:35
Bei "Feuerball" durfte Regisseur Terence Young zum dritten Mal den Regiestuhl besteigen, nachdem er mit Dr. No und Liebesgrüße aus Moskau ganz spannende "Bond-Filme" inszeniert hatte. Leider kommt Feuerball an die Vorgänger nicht ran und schon gar nicht an "Goldfinger". Für mich ists, leider, einer der schwächeren Bond-Filme, obwohl die Story viel hergegeben hätte (wurde dann ja auch noch einmal verfilmt als "Sag niemals nie"). Nun aber zur Bewertung:
Story:
Wie schon geschrieben kommt Feuerball nicht an seine Vorgänger ran. Sicherlich nicht schlecht inszeniert, aber es fehlt einfach jedesmal das gewisse "Etwas". Der Film zieht sich einfach so dahin, das konnte Young auch schon besser. Das Ende im Schnellboot wirkt, vielleicht gerade durch die gute Schärfe der BD, fast schon lächerlich. Daher gebe ich so gerade noch 4 Punkte.
Bild: Das Bild der BD ist schon wie bei den Vorgängern sehr sehr gut. Dafür auch 5 Punkte.
Ton:
Der Ton hat hier etwas Mühe mitzuhalten, wobei natürlich nicht vergessen werden darf, dass viele Unterwasserszenen dazugehören. Der Musikscore hört sich manchmal direkt "langsam" an, als ob man ihn langsamer ablaufen hätte lassen. Ne, da kann ich nur 3 Punkte für vergeben.
Extras:
Extras sind wieder schön vorhanden, hab ich mir aber noch nicht näher betrachtet. Daher die neutralen 3 Points.
Fazit:
Feuerball ist mit Sicherheit kein schlechter Film, aber wer eine Steigerung zu den Vorgängern erwartet wird hier etwas enttäuscht werden. Ansonsten steht einer guten Unterhaltung am Abend nichts im Wege. Für alle Bond-Fans gehört er natürlich in die Sammlung.
Story:
Wie schon geschrieben kommt Feuerball nicht an seine Vorgänger ran. Sicherlich nicht schlecht inszeniert, aber es fehlt einfach jedesmal das gewisse "Etwas". Der Film zieht sich einfach so dahin, das konnte Young auch schon besser. Das Ende im Schnellboot wirkt, vielleicht gerade durch die gute Schärfe der BD, fast schon lächerlich. Daher gebe ich so gerade noch 4 Punkte.
Bild: Das Bild der BD ist schon wie bei den Vorgängern sehr sehr gut. Dafür auch 5 Punkte.
Ton:
Der Ton hat hier etwas Mühe mitzuhalten, wobei natürlich nicht vergessen werden darf, dass viele Unterwasserszenen dazugehören. Der Musikscore hört sich manchmal direkt "langsam" an, als ob man ihn langsamer ablaufen hätte lassen. Ne, da kann ich nur 3 Punkte für vergeben.
Extras:
Extras sind wieder schön vorhanden, hab ich mir aber noch nicht näher betrachtet. Daher die neutralen 3 Points.
Fazit:
Feuerball ist mit Sicherheit kein schlechter Film, aber wer eine Steigerung zu den Vorgängern erwartet wird hier etwas enttäuscht werden. Ansonsten steht einer guten Unterhaltung am Abend nichts im Wege. Für alle Bond-Fans gehört er natürlich in die Sammlung.
mit 4
mit 5
mit 3
mit 3
bewertet am 09.09.11 um 07:06
Der zweite Auftritt von Sean Connery als 007 war schon eine Klasse für sich. Mit Robert Shaw und Lotte Lenya konnten auch zwei tolle Gegner für 007 verpflichtet werden. "Liebesgrüße aus Moskau" ist auch der Bond, der noch am "realsten" wirkt und ohne große technische Schnickschnacks auskommt. Für mich ist er immer wieder einmal sehenswert.
Story:
Dazu braucht man nicht mehr viel sagen. Terence Young schafft es auch seinen zweiten Bond toll zu inszenieren. Dafür gebe ich auch 5 Punkte.
Bild:
Es ist für mich immer wieder eine Überraschung, was man aus dem alten Material noch herausholen kann. Einfach Klasse und dafür gebe ich auch nochmal die Höchstpunktzahl.
Ton:
Hie r muss man leider einige kleine Einschränkungen hinnehmen. Vor allem die Explosionen in Kerim Beys Haus und in der russischen Botschaft hören sich irgendwie "blechern" an, so als ob sie gar nicht dazu gehören. Daher "nur" 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht weiter angesehen und von daher gebe ich die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Liebesgrü? ?e aus Mokau ist ein schöner unterhaltsamer Bond, mit dem man eigentlich nichts verkehrt machen kann. Für alle Bond-Fans natürlich ein Muss; für alle Anderen: auf alle Fälle mal nen Blick riskieren.
Story:
Dazu braucht man nicht mehr viel sagen. Terence Young schafft es auch seinen zweiten Bond toll zu inszenieren. Dafür gebe ich auch 5 Punkte.
Bild:
Es ist für mich immer wieder eine Überraschung, was man aus dem alten Material noch herausholen kann. Einfach Klasse und dafür gebe ich auch nochmal die Höchstpunktzahl.
Ton:
Hie r muss man leider einige kleine Einschränkungen hinnehmen. Vor allem die Explosionen in Kerim Beys Haus und in der russischen Botschaft hören sich irgendwie "blechern" an, so als ob sie gar nicht dazu gehören. Daher "nur" 4 Punkte.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht weiter angesehen und von daher gebe ich die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Liebesgrü? ?e aus Mokau ist ein schöner unterhaltsamer Bond, mit dem man eigentlich nichts verkehrt machen kann. Für alle Bond-Fans natürlich ein Muss; für alle Anderen: auf alle Fälle mal nen Blick riskieren.
mit 5
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 02.09.11 um 07:01
Nachdem ich den Film schon auf DVD hatte konnte ich bei einem Preis unter 10 € nicht wiederstehen mir "Slevin" auf BD zu holen. Gestern macht ich mich mal wieder dran ihn anzusehen und ich habs nicht bereut. Ein witziger Thriller, der gekonnt inszeniert wurde, von seinen Wendungen profitiert und phantastisch besetzt ist. Morgan Freeman, Sir Ben Kingsley, Lucy Liu, Josh Hartnett und natürlich einer meiner Lieblingsschauspieler Bruce Willis, als Killer Goodkat, oh Entschuldigung, muss natürlich Mr. Goodkat heißen, sorgen für ein kurzweiliges Filmerlebnis. Nun zur Bewertung:
Story:
Zunächs t fängt der Film etwas harmlos an, indem ein Mann im Rollstuhl erklärt, was ein Kansas City Shuffle ist. Absolut genial. Der Film nimmt dann rasant seine Handlung auf und man leidet mit Slevin richtig mit, als er von einer bizarren Situation in die nächste stolpert, bis es schließlich zum überraschenden Finale kommt und sich die ganze Geschichte in Wohlgefallen auflöst. Klasse inszeniert und eine Top-Leistung von allen Beteiligten, bis sogar in die Nebenrollen. Dafür gebe ich auch gerne die Höchstwertung von 5 Punkten.
Das Bild ist durchweg sehr gut gelungen und ich konnte keine Fehler entdecken. Auch hier gebe ich gerne 5 Points.
Ton:
Der Sound kommt genial herüber wozu auch der Musicscore beiträgt, der einem wirklich gut ins Ohr geht. Das verdient schon mal 5 Punkte.
Extras:
Sind wie bei fas jeder BD vorhanden. Nicht zu üppig, aber auch nicht zu wenig. Interessant sind vor allem die deletet Scenes. Macht Spaß, aber, wenn man andere Produktionen vergleicht, kann man hier nur 3 Punkte geben. Wäre etwas besser gegangen.
Fazit:
Wer Lucky # Slevin noch nicht gesehen hat, hat wirklich etwas verpasst. Tolle Story und tolle Schauspieler sorgen für einen Filmabend, den man nicht so schnell vergisst. Absolute Kaufempfehlung.
Story:
Zunächs t fängt der Film etwas harmlos an, indem ein Mann im Rollstuhl erklärt, was ein Kansas City Shuffle ist. Absolut genial. Der Film nimmt dann rasant seine Handlung auf und man leidet mit Slevin richtig mit, als er von einer bizarren Situation in die nächste stolpert, bis es schließlich zum überraschenden Finale kommt und sich die ganze Geschichte in Wohlgefallen auflöst. Klasse inszeniert und eine Top-Leistung von allen Beteiligten, bis sogar in die Nebenrollen. Dafür gebe ich auch gerne die Höchstwertung von 5 Punkten.
Das Bild ist durchweg sehr gut gelungen und ich konnte keine Fehler entdecken. Auch hier gebe ich gerne 5 Points.
Ton:
Der Sound kommt genial herüber wozu auch der Musicscore beiträgt, der einem wirklich gut ins Ohr geht. Das verdient schon mal 5 Punkte.
Extras:
Sind wie bei fas jeder BD vorhanden. Nicht zu üppig, aber auch nicht zu wenig. Interessant sind vor allem die deletet Scenes. Macht Spaß, aber, wenn man andere Produktionen vergleicht, kann man hier nur 3 Punkte geben. Wäre etwas besser gegangen.
Fazit:
Wer Lucky # Slevin noch nicht gesehen hat, hat wirklich etwas verpasst. Tolle Story und tolle Schauspieler sorgen für einen Filmabend, den man nicht so schnell vergisst. Absolute Kaufempfehlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 14.08.11 um 11:00
Als Fan von alten Horrorfilmen, war ich natürlich auch auf "Wolfman" unheimlich gespannt. Das erste Mal sah ich den Film dann auf Sky und fand ihn damals ganz gut. Als nun das schicke Steelbook bei Amazon im Angebot war musste ich einfach zuschlagen. Nachdem ich gestern dann meine Lieferung erhalten hatte, war es nicht verwunderlich, dass ich mir für den Abend Wolfman als erstes ausgesucht habe. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Das Original mit Lon Chaney als Wolfsmenschen ist von der Story her vielleicht ein bißchen besser, aber Wolfman muss sich hier wirklich nicht verstecken. Ich finde das Remake ist äußerst gut gelungen und es baut sich über dem Film eine schöne Spannung auf. Es ist auch ein Verdienst der gut agierenden Schauspieler wie Anthony Hopkins und Emily Blunt, dass die Story "glaubhaft" wirkt. Benicio del Toro fand ich damals beim ersten Mal ansehen als Fehlbesetzung. Jetzt nach dem zweiten Mal fand ichs allerdings ganz ok. Somit bekommt der Film von mir auch 4 Punkte.
Bild:
Vom Bild hätte ich mir jetzt einen Ticken mehr Schärfe und Detailgenauigkeit erwartet. Ansonsten ist es sehr gut gelungen. Dafür gibts auch 4 Punkte.
Ton:
Der Sound ist einfach toll gelungen. Wirklich klasse, da fand ich jetzt nix zum kritisieren und deshalb auch verdiente 5 Points.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht näher angesehen und deshalb gebe ich hier die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Einem gemütlichen Abend mit einem guten bis sehr guten Horrorfilm steht hier nix im Wege. Allerdings fehlt so das letzte gewisse Etwas, das den Streifen perfekt machen würde. Das schöne Steelbook ist auf alle Fälle seinen Kauf wert.
Story:
Das Original mit Lon Chaney als Wolfsmenschen ist von der Story her vielleicht ein bißchen besser, aber Wolfman muss sich hier wirklich nicht verstecken. Ich finde das Remake ist äußerst gut gelungen und es baut sich über dem Film eine schöne Spannung auf. Es ist auch ein Verdienst der gut agierenden Schauspieler wie Anthony Hopkins und Emily Blunt, dass die Story "glaubhaft" wirkt. Benicio del Toro fand ich damals beim ersten Mal ansehen als Fehlbesetzung. Jetzt nach dem zweiten Mal fand ichs allerdings ganz ok. Somit bekommt der Film von mir auch 4 Punkte.
Bild:
Vom Bild hätte ich mir jetzt einen Ticken mehr Schärfe und Detailgenauigkeit erwartet. Ansonsten ist es sehr gut gelungen. Dafür gibts auch 4 Punkte.
Ton:
Der Sound ist einfach toll gelungen. Wirklich klasse, da fand ich jetzt nix zum kritisieren und deshalb auch verdiente 5 Points.
Extras:
Die Extras habe ich mir noch nicht näher angesehen und deshalb gebe ich hier die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Einem gemütlichen Abend mit einem guten bis sehr guten Horrorfilm steht hier nix im Wege. Allerdings fehlt so das letzte gewisse Etwas, das den Streifen perfekt machen würde. Das schöne Steelbook ist auf alle Fälle seinen Kauf wert.
mit 4
mit 4
mit 5
mit 3
bewertet am 13.08.11 um 10:00
Es ist heute das erste Mal, dass ich in allen Kategorien die Höchstnote gebe. Allerdings ist dies auch begründet, was ich dann noch erklären werde. Coppolas Meisterwerk hat eine absolut gelungene Umsetzung erfahren. So muss eine BD-Ausgabe aussehen. Beim "Weißen Hai" würde ich mir auch mal sowas wünschen. Aber nun zur Bewertung:
Story: Dazu braucht man nicht mehr viel sagen. Captain Willard wird beauftragt im Urwald einen Colonel Kurtz zu suchen und zu eliminieren. Doch die Suche gestaltet sich nicht gerade einfach. Coppola gelingt es von der ersten Minute an den Zuschauer an seine Hauptfigur Willard zu fesseln. Geschickt wird immer wieder das Leben von Kurtz anhand von Bildern, Briefen und Statements eingeflochten. Einfach klasse gemacht. Beeindruckend ist auch die Stimmung der GIs, die am Strand mit ihrem durchgeknallten Colonel Kilgore Barbecue-Partys feiern und je weiter man in den Dschungel eintaucht immer resignierter wirken und so das "Trauma" Vietnam gut wiederspiegeln. Am Ende zu ist der Film dann zwar etwas verwirrend, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Am fasziniertesten war für mich immer der Hubschrauberangriff auf ein vietnamesisches Dorf. Einfach sehenswert. Von mir gibts die volle Punktzahl von 5.
Die Bildqualität ist angesichts des Alters des Filmes wirklich klasse gelungen. Ich möchte behaupten, noch nie war dieser Film so klar und deutlich wie hier. Daher 5 Punkte.
Ton: Ich konnte hier keine Schwächen feststellen. War einfach fantastisch. Deshalb wieder 5 Punkte.
Extras: Was in dieser Box dabei ist, ist wirklich klasse. Vor allem gefällt mir, dass beide Versionen des Films, also die jüngere "Redux" und die ursprüngliche Version, mit, meiner Meinung nach, der besseren Synchronisation, drauf sind. Und nicht zu vergessen die Doku "Im Herzen der Finsternis". Allein dafür gibts von mir schon die 5 Punkte.
Fazit: Als Cineast freut man sich über eine solche Edition. Und bei Leibe. Man wird hier nicht enttäuscht. Meiner Meinung nach einer der besten, wenn nicht sogar der beste Film über den Vietnamkrieg. Gehört für mich in jede gut bestückte BD-Sammlung. Absolute Kauf-Empfehlung.
Story: Dazu braucht man nicht mehr viel sagen. Captain Willard wird beauftragt im Urwald einen Colonel Kurtz zu suchen und zu eliminieren. Doch die Suche gestaltet sich nicht gerade einfach. Coppola gelingt es von der ersten Minute an den Zuschauer an seine Hauptfigur Willard zu fesseln. Geschickt wird immer wieder das Leben von Kurtz anhand von Bildern, Briefen und Statements eingeflochten. Einfach klasse gemacht. Beeindruckend ist auch die Stimmung der GIs, die am Strand mit ihrem durchgeknallten Colonel Kilgore Barbecue-Partys feiern und je weiter man in den Dschungel eintaucht immer resignierter wirken und so das "Trauma" Vietnam gut wiederspiegeln. Am Ende zu ist der Film dann zwar etwas verwirrend, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Am fasziniertesten war für mich immer der Hubschrauberangriff auf ein vietnamesisches Dorf. Einfach sehenswert. Von mir gibts die volle Punktzahl von 5.
Die Bildqualität ist angesichts des Alters des Filmes wirklich klasse gelungen. Ich möchte behaupten, noch nie war dieser Film so klar und deutlich wie hier. Daher 5 Punkte.
Ton: Ich konnte hier keine Schwächen feststellen. War einfach fantastisch. Deshalb wieder 5 Punkte.
Extras: Was in dieser Box dabei ist, ist wirklich klasse. Vor allem gefällt mir, dass beide Versionen des Films, also die jüngere "Redux" und die ursprüngliche Version, mit, meiner Meinung nach, der besseren Synchronisation, drauf sind. Und nicht zu vergessen die Doku "Im Herzen der Finsternis". Allein dafür gibts von mir schon die 5 Punkte.
Fazit: Als Cineast freut man sich über eine solche Edition. Und bei Leibe. Man wird hier nicht enttäuscht. Meiner Meinung nach einer der besten, wenn nicht sogar der beste Film über den Vietnamkrieg. Gehört für mich in jede gut bestückte BD-Sammlung. Absolute Kauf-Empfehlung.
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 02.08.11 um 07:16
Endlich hab auch ich es geschafft, mir Salt an einem ruhigen Samstagabend mal reinzuziehen. Ich entschied mich für die Directors Cut Version. Die anderen Versionen muss ich mir nochmal gesondert ansehen. Salt erhielt ja bereits viele Vorschusslorbeeren, wie z.B. besser als James Bond oder Jason Bourne. Somit war ich natürlich neugierig, was mich hier erwarten sollte. Solche Bewertungen erfolgen natürlich immer subjektiv. Ich wollte mich bemühen hier mal objektiv zu bewerten und kam zu dem Schluss, dass man das eigentlich nicht kann. Salt ist sicherlich besser als der letzte Bond "Ein Quantum Trost", aber nicht besser als z.B. Casino Royale, Goldfinger, Goldeneye oder Leben und Sterben lassen (um nur mal ein paar andere Bond-Filme zu nennen). Auch ein Vergleich mit Jason Bourne hält Salt nicht stand, zumindest Teil 1 gegenüber. Somit fällt es schwer zu sagen "wer ist besser", dazu sind die Stories und Charaktere einfach zu unterschiedlich. Nun aber zu meiner Bewertung.
Story:
Wie schon oben erwähnt, hatte ich mich für den DC entschieden. Die Story beginnt eigentlich ganz interessant und erinnerte mich zunächst an Pierce Brosnan als Bond, wie er in Korea gefoltert wurde. Soweit so schön, aber dieser Agentin konnte man die Folter nicht so ganz abnehmen. Sorry, aber da sah Angelina Jolie einfach "zu gut" aus. Ansonsten wurde ein tolles Tempo vorgelegt und die Story entwickelte sich ziemlich zügig. Ehe man sichs versah, war bereits eine Stunde heruntergespult. Spannend bliebs allemal, aber irgendwie fehlte mir hier immer der letzte Tick. Vor allem die Geschichte mit den Doppelagenten wurde für meinen Geschmack zu kurz beleuchtet und ab da wusste man eigentlich, welches Ende es nehmen würde. Leider wurde es zum Ende hin immer unrealistischer, so dass ich der Story keine 4 Punkte mehr geben kann. Wenn ich da an Filme wie "Der Schakal" denke, sind die realistischer, genauso spannend und einfach besser inszeniert. Daher leider "nur" 3 Punkte, auch wenns ganz knapp ist.
Bild:
Das Bild ist vollkommen in Ordnung, wenn auch keine Referenz. Ganz solide 4 Punkte.
Ton:
Der Ton kam wirklich klasse daher und hier gibts auch gar nichts auszusetzen. Daher zu Recht 5 Points.
Extras:
Extras sind gut vorhanden. Vor allem sind drei Schnittfassungen des Filmes auf der BD und daher gebe ich hier 4 Punkte.
Fazit:
Salt ist ein guter Action-Thriller. Nicht mehr und nicht weniger. Ein schöner Filmabend ist auf alle Fälle garantiert. Schade nur, dass die Story ein wenig zu unrealistisch ist. Angelina Jolie nimmt man in manchen Szenen die Agentin nicht ab. Dafür sieht sie einfach wirklich zu gut aus.
Story:
Wie schon oben erwähnt, hatte ich mich für den DC entschieden. Die Story beginnt eigentlich ganz interessant und erinnerte mich zunächst an Pierce Brosnan als Bond, wie er in Korea gefoltert wurde. Soweit so schön, aber dieser Agentin konnte man die Folter nicht so ganz abnehmen. Sorry, aber da sah Angelina Jolie einfach "zu gut" aus. Ansonsten wurde ein tolles Tempo vorgelegt und die Story entwickelte sich ziemlich zügig. Ehe man sichs versah, war bereits eine Stunde heruntergespult. Spannend bliebs allemal, aber irgendwie fehlte mir hier immer der letzte Tick. Vor allem die Geschichte mit den Doppelagenten wurde für meinen Geschmack zu kurz beleuchtet und ab da wusste man eigentlich, welches Ende es nehmen würde. Leider wurde es zum Ende hin immer unrealistischer, so dass ich der Story keine 4 Punkte mehr geben kann. Wenn ich da an Filme wie "Der Schakal" denke, sind die realistischer, genauso spannend und einfach besser inszeniert. Daher leider "nur" 3 Punkte, auch wenns ganz knapp ist.
Bild:
Das Bild ist vollkommen in Ordnung, wenn auch keine Referenz. Ganz solide 4 Punkte.
Ton:
Der Ton kam wirklich klasse daher und hier gibts auch gar nichts auszusetzen. Daher zu Recht 5 Points.
Extras:
Extras sind gut vorhanden. Vor allem sind drei Schnittfassungen des Filmes auf der BD und daher gebe ich hier 4 Punkte.
Fazit:
Salt ist ein guter Action-Thriller. Nicht mehr und nicht weniger. Ein schöner Filmabend ist auf alle Fälle garantiert. Schade nur, dass die Story ein wenig zu unrealistisch ist. Angelina Jolie nimmt man in manchen Szenen die Agentin nicht ab. Dafür sieht sie einfach wirklich zu gut aus.
mit 3
mit 4
mit 5
mit 4
bewertet am 31.07.11 um 11:15
Nachdem Shutter Island überall so hochgelobt wurde, durfte auch ich mich diesem Film nicht verschließen. Gestern Abend war es dann endlich mal so weit und ich fand Zeit ihn mir anzusehen. Scorsese versteht es geschickt einen gut aufspielenden Leo DiCaprio durch seinen Thriller zu jagen. Schade, das man das Ende des Filmes schon bald erahnen konnte. Da fehlte mir leider etwas der letzte Pfiff. Aber nun zur Bewertung
Story:
Ein guter, aber meiner Meinung nach, nicht ganz überragender Thriller mit toller Besetzung. Ben Kingsley hat mir als Psychiater sehr gut gefallen und auch DiCaprio weiß zu überzeugen. Dafür gebe ich gerne 4 Punkte. Zu 5 reichts leider nicht ganz.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Vor allem bei der Sturmszene meint man wirklich mitten in den tobenden Elementen zu sein. Dafür gibts dann auch 5/5.
Ton:
Ich fand am Ton nichts auszusetzen. Meine Heimkinoanlage hatte genügend zu tun und fing die Stimmung des Films sehr gut ein. auch hier gibts 5/5
Extras:
Die Extras sind nicht gerade üppig und ich habe sie mir auch noch nicht näher angesehen. Deshalb gebe ich hier die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Shutter Island ist ein guter Thriller der mit Sicherheit für einen spannenden Filmabend sorgt. Zum absoluten Topfilm fehlt aber leider der letzte Tick. Sollte dennoch in keiner guten BD-Sammlung fehlen.
Story:
Ein guter, aber meiner Meinung nach, nicht ganz überragender Thriller mit toller Besetzung. Ben Kingsley hat mir als Psychiater sehr gut gefallen und auch DiCaprio weiß zu überzeugen. Dafür gebe ich gerne 4 Punkte. Zu 5 reichts leider nicht ganz.
Bild:
Die Bildqualität ist sehr gut. Vor allem bei der Sturmszene meint man wirklich mitten in den tobenden Elementen zu sein. Dafür gibts dann auch 5/5.
Ton:
Ich fand am Ton nichts auszusetzen. Meine Heimkinoanlage hatte genügend zu tun und fing die Stimmung des Films sehr gut ein. auch hier gibts 5/5
Extras:
Die Extras sind nicht gerade üppig und ich habe sie mir auch noch nicht näher angesehen. Deshalb gebe ich hier die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Shutter Island ist ein guter Thriller der mit Sicherheit für einen spannenden Filmabend sorgt. Zum absoluten Topfilm fehlt aber leider der letzte Tick. Sollte dennoch in keiner guten BD-Sammlung fehlen.
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 29.07.11 um 14:36
Goldfinger gehörte für mich schon immer zu den besten Bond-Filmen. Wenn man bedenkt, zu welcher Zeit der Film hergestellt wurde, war das was geboten wurde schon enorm. Gert Fröbe als Goldfinger war ein Glücksfall für den Film. Er gilt bis heute als einer der gefährlichsten Bond-Gegner und das zu Recht. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Die Geschichte kennt so gut wie Jeder. Goldfinger versucht in Fort Knox einzubrechen und mit Hilfe eines "Atomgerätes" die Goldreserven der USA auf 58 Jahre zu verstrahlen. Guy Hamilton gelingt es in seinem Film, die Atmosphäre dieser Zeit gut einzufangen. Der Film ist durchweg spannend inszeniert bis zum bitteren Ende des Bond-Gegners. Der Film ist für mich einfach top gelungen und ich sehe in mir hin und wieder gerne einmal an. Daher 5 Punkte.
Bild:
Was aus diesem alten Material herausgeholt wurde ist schon aller Ehren wert. Respekt. Hier hat Fox ganze Arbeit geleistet. Daher 4 Punkte.
Ton:
Der Ton ist, für das Alter des Filmes gesehen, gut gelungen. Aus einer Mono-Tonspur noch soviel rauszuholen verdient 4 Punkte.
Extras: Sind ausgiebig vorhanden wurden von mir jetzt aber nicht näher betrachtet. 4 Points dafür.
Fazit:
Mit Goldfinger kann man eigentlich nichts falsch machen. Ein schöner Agentenfilm im Stile der 60er Jahre gut und schön inszeniert. Einem tollen Filmabend steht so nichts mehr im Wege. Für mich gehört er in jede gut sortierte Filmsammlung. Kaufempfehlung !
Story:
Die Geschichte kennt so gut wie Jeder. Goldfinger versucht in Fort Knox einzubrechen und mit Hilfe eines "Atomgerätes" die Goldreserven der USA auf 58 Jahre zu verstrahlen. Guy Hamilton gelingt es in seinem Film, die Atmosphäre dieser Zeit gut einzufangen. Der Film ist durchweg spannend inszeniert bis zum bitteren Ende des Bond-Gegners. Der Film ist für mich einfach top gelungen und ich sehe in mir hin und wieder gerne einmal an. Daher 5 Punkte.
Bild:
Was aus diesem alten Material herausgeholt wurde ist schon aller Ehren wert. Respekt. Hier hat Fox ganze Arbeit geleistet. Daher 4 Punkte.
Ton:
Der Ton ist, für das Alter des Filmes gesehen, gut gelungen. Aus einer Mono-Tonspur noch soviel rauszuholen verdient 4 Punkte.
Extras: Sind ausgiebig vorhanden wurden von mir jetzt aber nicht näher betrachtet. 4 Points dafür.
Fazit:
Mit Goldfinger kann man eigentlich nichts falsch machen. Ein schöner Agentenfilm im Stile der 60er Jahre gut und schön inszeniert. Einem tollen Filmabend steht so nichts mehr im Wege. Für mich gehört er in jede gut sortierte Filmsammlung. Kaufempfehlung !
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 26.07.11 um 06:51
John Carpenters Horrorfilm aus 1978 gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsfilmen. Hier stimmt einfach alles. Ein schöner Spannungsbogen der sich vom Anfang bis zum Ende steigert. Toll. Wenn ich hier einen Vergleich mit den Rob Zombie Remakes anstellen muss, fallen diese glatt durch. Doch nun zur Bewertung:
Story:
Ich denke über Michael Myers muss man nicht mehr viel erzählen. Horrorfans ist die Story ein Begriff. Carpenter verstand es einen klasse Horrorthriller zu inszenieren, der Vorbild für viele andere Filme werden sollte. Dafür gibts von mir gerne die volle Punktzahl 5.
Bild:
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was man aus dem alten Material noch alles rausholen konnte. Vor allm die Schärfe ist fast schon grandios. Es ist sicherlich kein Referenzbild, aber, meiner Meinung nach hat es sich 4 Punkte verdient.
Ton:
Hier haperts leider ein wenig. Baß ist so gut wie gar nicht vorhanden und für eine 5.1 Abmischung haben die Rearspeaker wenig zu tun. Aber bei diesem Film ist das nicht ganz so schlimm. Der tolle Musicscore von Carpenter kommt trotzdem sehr gut herüber und sorgt an den richtigen Stellen für Spannung. 3 Punkte
Extras:
Leider das größte Manko an dieser BD. Für ein paar Trailer kann ich leider nur 1 Punkt geben.
Fazit:
Auch nach 33 Jahren weiß dieser Horrorthriller noch zu überzeugen. Für einen Preis von unter 7 € kann man auch nicht viel falsch machen. Für alle Horrorfans ein Muss in der Sammlung.
Story:
Ich denke über Michael Myers muss man nicht mehr viel erzählen. Horrorfans ist die Story ein Begriff. Carpenter verstand es einen klasse Horrorthriller zu inszenieren, der Vorbild für viele andere Filme werden sollte. Dafür gibts von mir gerne die volle Punktzahl 5.
Bild:
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was man aus dem alten Material noch alles rausholen konnte. Vor allm die Schärfe ist fast schon grandios. Es ist sicherlich kein Referenzbild, aber, meiner Meinung nach hat es sich 4 Punkte verdient.
Ton:
Hier haperts leider ein wenig. Baß ist so gut wie gar nicht vorhanden und für eine 5.1 Abmischung haben die Rearspeaker wenig zu tun. Aber bei diesem Film ist das nicht ganz so schlimm. Der tolle Musicscore von Carpenter kommt trotzdem sehr gut herüber und sorgt an den richtigen Stellen für Spannung. 3 Punkte
Extras:
Leider das größte Manko an dieser BD. Für ein paar Trailer kann ich leider nur 1 Punkt geben.
Fazit:
Auch nach 33 Jahren weiß dieser Horrorthriller noch zu überzeugen. Für einen Preis von unter 7 € kann man auch nicht viel falsch machen. Für alle Horrorfans ein Muss in der Sammlung.
mit 5
mit 4
mit 3
mit 1
bewertet am 20.06.11 um 21:08
"Der furchteinflößendste Film, der jemals gedreht wurde", jagte mir jetzt nicht gerade die gewaltigen Schauer über den Rücken. Es gibt halt Filme, die mag man oder Filme die einem nicht so gefallen. Nachdem er hochgelobt wurde, habe ich mir [rec] auch endlich mal angeschafft und ich muß sagen, dass sich meine Begeisterung etwas in Grenzen hält. Aber kommen wir mal zur Bewertung:
Story:
Die Story finde ich jetzt eigentlich gar nicht mal so schlecht. Auch, dass man alles aus der Kameraperspektive von Pablo sieht, gefällt mir noch recht gut. Wo es dann aber wirklich fehlt, ist die Logik in der Handlung. Warum zum Teufel evakuiert man nicht einfach die Bewohner des Hauses und steckt sie in Quarantäne. Scheinbar gibts das in Spanien noch nicht. Ebenso unlogisch ist die Abschirmung des Hauses durch die Behörden, ohne dass etwas weiteres geschieht (außer einem Arzt, den man reinschickt). Die Schockmomente kommen ja erst so richtig in den letzten 10 -15 Minuten, wo dann auch eine Art "Erklärung" der Vorfälle geschieht. Alles, meiner Meinung nach, etwas dürftig. Da hätte man bei weitem mehr draus machen können. Von mir gibts dafür leider nur 3 Punkte
Bild:
Das Bild ist soweit ok. Gute Schwarzwerte und gute Schärfe, daher 4 Punkte.
Ton:
Auch am Ton gibt es für mich nichts zu mäkeln. Immer gut verständlich und die Heimanlage hat vor allem für die Rear-Speaker einiges zu tun. Zur Referenz fehlt mir hier allerdings noch ein kleiner Tick. Daher sehr gute 4 Punkte
Extras:
Die vielleicht größte Schwäche auf dieser BD. Also Trailer, Bildgalerie und ein Making of langen halt nur für 2 Punkte.
Fazit:
Ein Horrorfilm, den man sich getrost mal anschauen kann. Ein absolutes "Muss" in einer guten Sammlung ist er jetzt allerdings, für mich zumindest, nicht.
Story:
Die Story finde ich jetzt eigentlich gar nicht mal so schlecht. Auch, dass man alles aus der Kameraperspektive von Pablo sieht, gefällt mir noch recht gut. Wo es dann aber wirklich fehlt, ist die Logik in der Handlung. Warum zum Teufel evakuiert man nicht einfach die Bewohner des Hauses und steckt sie in Quarantäne. Scheinbar gibts das in Spanien noch nicht. Ebenso unlogisch ist die Abschirmung des Hauses durch die Behörden, ohne dass etwas weiteres geschieht (außer einem Arzt, den man reinschickt). Die Schockmomente kommen ja erst so richtig in den letzten 10 -15 Minuten, wo dann auch eine Art "Erklärung" der Vorfälle geschieht. Alles, meiner Meinung nach, etwas dürftig. Da hätte man bei weitem mehr draus machen können. Von mir gibts dafür leider nur 3 Punkte
Bild:
Das Bild ist soweit ok. Gute Schwarzwerte und gute Schärfe, daher 4 Punkte.
Ton:
Auch am Ton gibt es für mich nichts zu mäkeln. Immer gut verständlich und die Heimanlage hat vor allem für die Rear-Speaker einiges zu tun. Zur Referenz fehlt mir hier allerdings noch ein kleiner Tick. Daher sehr gute 4 Punkte
Extras:
Die vielleicht größte Schwäche auf dieser BD. Also Trailer, Bildgalerie und ein Making of langen halt nur für 2 Punkte.
Fazit:
Ein Horrorfilm, den man sich getrost mal anschauen kann. Ein absolutes "Muss" in einer guten Sammlung ist er jetzt allerdings, für mich zumindest, nicht.
mit 3
mit 4
mit 4
mit 2
bewertet am 12.06.11 um 09:21
Eines vorweg: Außer das der Titel mit Tarantinos Film gleich klingt, haben die beiden Filme nicht wirklich was miteinander zu tun. Hier handelt es sich um eine italienische Kriegskomödie um 5 Deserteure, die ihre Haut mit einem gewagten Unternehmen retten wollen. Raimund Harmstorf, bekannt aus der "Seewolf" und "Der Kurier des Zaren" (Adventsvierteiler des ZDF), hat hier einen kleinen Auftritt. Nun aber zur Bewertung.
Story:
Naja, eine Kriegsklamotte aus den 70ern hat natürlich, außer Mash vielleicht, keine so bewegende und ausgeklügelte Story, was aber dem Filmgenuss in der heutigen Zeit keinen Abbruch tut. Der Film macht einfach nur Spaß. Wie MHoffmann richtig sagte: Wenn Tarantinos Film nicht soviel Erfolg gehabt hätte, wäre dieser Film wahrscheinlich nie auf BD erschienen. Ich gebe hierfür 3 Punkte.
Bild:
Das Bild ist für das Alter des Filmes entsprechend. Kein Highlight aber auch nicht grottig schlecht. Daher auch hier 3 Punkte
Ton:
Auch hier darf man nicht zuviel erwarten: Deutsche Mono-Spur, sehr Frontlastig, daher leider nur 2 Punkte.
Extras:
Sind vorhanden habe ich aber nicht angesehen. Ein Interview mit Tarantino, der über diesen Film spricht, ist allerdings mit vorhanden. Neutrale 3 Punkte von mir.
Fazit:
Ein Film, den man sich getrost mal anschauen kann. Ein Highlight ist er leider ehr nicht. Für ein vergnügliches Filmerlebnis reichts aber.
Story:
Naja, eine Kriegsklamotte aus den 70ern hat natürlich, außer Mash vielleicht, keine so bewegende und ausgeklügelte Story, was aber dem Filmgenuss in der heutigen Zeit keinen Abbruch tut. Der Film macht einfach nur Spaß. Wie MHoffmann richtig sagte: Wenn Tarantinos Film nicht soviel Erfolg gehabt hätte, wäre dieser Film wahrscheinlich nie auf BD erschienen. Ich gebe hierfür 3 Punkte.
Bild:
Das Bild ist für das Alter des Filmes entsprechend. Kein Highlight aber auch nicht grottig schlecht. Daher auch hier 3 Punkte
Ton:
Auch hier darf man nicht zuviel erwarten: Deutsche Mono-Spur, sehr Frontlastig, daher leider nur 2 Punkte.
Extras:
Sind vorhanden habe ich aber nicht angesehen. Ein Interview mit Tarantino, der über diesen Film spricht, ist allerdings mit vorhanden. Neutrale 3 Punkte von mir.
Fazit:
Ein Film, den man sich getrost mal anschauen kann. Ein Highlight ist er leider ehr nicht. Für ein vergnügliches Filmerlebnis reichts aber.
mit 3
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mit 2
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bewertet am 12.06.11 um 09:01
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