Story:
Wer hier eine solide, nahe am Buch orientierte Verfilmung des Klassikers "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque erwartet wird bitterböse enttäuscht. Einzig die Namen der Protagonisten tauchen hier noch auf, wären aber auch gegen andere beliebig austauschbar. Der Film ist zwar handwerklich, vor allem, was die Schlachten angeht, gut gemacht, aber der Geist des Buches bleibt vollends auf der Strecke. Ich weiß nicht, ob der Drehbuchautor und der Regisseur überhaupt das Werk gelesen haben. Verstanden haben sie den Sinn wohl überhaupt nicht. Und das ist der größte Vorwurf, dem man dieser Verfilmung machen muss. Wohlgemerkt: Es soll ja die Verfilmung einer literarischen Vorlage sein und da enttäuscht das Werk zu 90%. Wäre es jetzt ein anderer Film mit einem anderen Titel, der über den ersten Weltkrieg handelt, würde man ihn als solide bezeichnen und er bräuchte keine Vergleiche mit "Westfront 1918" oder "Stoßtrupp 1917" fürchten. Aber wenn man ihn mit der genialen Verfilmung von 1930 vergleicht, verkackt er einfach gnadenlos! Ich war/bin auf alle Fälle zutiefst von dem Film enttäuscht.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist natürlich zeitgemäß sehr gut, Da gibt es nix groß auszusetzen
Ton:
Der Ton ist ebenfalls gut und auf der Höhe der Zeit.
Extras:
Habe ich mir nach der Enttäuschung des Films erspart.
Fazit:
In einem Ranking der Verfilmungen der literarischen Vorlage, nimmt er leider nur den dritten Platz ein. Ich fand hier sogar die TV-Verfilmung von 1979 mit Richard Thomas (John-Boy Walton) und Ernest Borgnine besser, als dieses Werk. Schade, ich hätte mir hier viel, viel mehr erwartet und verstehe die ganzen guten Bewertungen überhaupt nicht. Der Film ist, wie es auch im Review angedeutet wird, absolut austauschbar mit anderen Kriegsfilmen.
Story:
Wer hier eine solide, nahe am Buch orientierte Verfilmung des Klassikers "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque erwartet wird bitterböse enttäuscht. Einzig die Namen der Protagonisten tauchen hier noch auf, wären aber auch gegen andere beliebig austauschbar. Der Film ist zwar handwerklich, vor allem, was die Schlachten angeht, gut gemacht, aber der Geist des Buches bleibt vollends auf der Strecke. Ich weiß nicht, ob der Drehbuchautor und der Regisseur überhaupt das Werk gelesen haben. Verstanden haben sie den Sinn wohl überhaupt nicht. Und das ist der größte Vorwurf, dem man dieser Verfilmung machen muss. Wohlgemerkt: Es soll ja die Verfilmung einer literarischen Vorlage sein und da enttäuscht das Werk zu 90%. Wäre es jetzt ein anderer Film mit einem anderen Titel, der über den ersten Weltkrieg handelt, würde man ihn als solide bezeichnen und er bräuchte keine Vergleiche mit "Westfront 1918" oder "Stoßtrupp 1917" fürchten. Aber wenn man ihn mit der genialen Verfilmung von 1930 vergleicht, verkackt er einfach gnadenlos! Ich war/bin auf alle Fälle zutiefst von dem Film enttäuscht.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist natürlich zeitgemäß sehr gut, Da gibt es nix groß auszusetzen
Ton:
Der Ton ist ebenfalls gut und auf der Höhe der Zeit.
Extras:
Habe ich mir nach der Enttäuschung des Films erspart.
Fazit:
In einem Ranking der Verfilmungen der literarischen Vorlage, nimmt er leider nur den dritten Platz ein. Ich fand hier sogar die TV-Verfilmung von 1979 mit Richard Thomas (John-Boy Walton) und Ernest Borgnine besser, als dieses Werk. Schade, ich hätte mir hier viel, viel mehr erwartet und verstehe die ganzen guten Bewertungen überhaupt nicht. Der Film ist, wie es auch im Review angedeutet wird, absolut austauschbar mit anderen Kriegsfilmen.
Story:
Wer hier eine solide, nahe am Buch orientierte Verfilmung des Klassikers "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque erwartet wird bitterböse enttäuscht. Einzig die Namen der Protagonisten tauchen hier noch auf, wären aber auch gegen andere beliebig austauschbar. Der Film ist zwar handwerklich, vor allem, was die Schlachten angeht, gut gemacht, aber der Geist des Buches bleibt vollends auf der Strecke. Ich weiß nicht, ob der Drehbuchautor und der Regisseur überhaupt das Werk gelesen haben. Verstanden haben sie den Sinn wohl überhaupt nicht. Und das ist der größte Vorwurf, dem man dieser Verfilmung machen muss. Wohlgemerkt: Es soll ja die Verfilmung einer literarischen Vorlage sein und da enttäuscht das Werk zu 90%. Wäre es jetzt ein anderer Film mit einem anderen Titel, der über den ersten Weltkrieg handelt, würde man ihn als solide bezeichnen und er bräuchte keine Vergleiche mit "Westfront 1918" oder "Stoßtrupp 1917" fürchten. Aber wenn man ihn mit der genialen Verfilmung von 1930 vergleicht, verkackt er einfach gnadenlos! Ich war/bin auf alle Fälle zutiefst von dem Film enttäuscht.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist natürlich zeitgemäß sehr gut, Da gibt es nix groß auszusetzen
Ton:
Der Ton ist ebenfalls gut und auf der Höhe der Zeit.
Extras:
Habe ich mir nach der Enttäuschung des Films erspart.
Fazit:
In einem Ranking der Verfilmungen der literarischen Vorlage, nimmt er leider nur den dritten Platz ein. Ich fand hier sogar die TV-Verfilmung von 1979 mit Richard Thomas (John-Boy Walton) und Ernest Borgnine besser, als dieses Werk. Schade, ich hätte mir hier viel, viel mehr erwartet und verstehe die ganzen guten Bewertungen überhaupt nicht. Der Film ist, wie es auch im Review angedeutet wird, absolut austauschbar mit anderen Kriegsfilmen.
Story:
Wer hier eine solide, nahe am Buch orientierte Verfilmung des Klassikers "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque erwartet wird bitterböse enttäuscht. Einzig die Namen der Protagonisten tauchen hier noch auf, wären aber auch gegen andere beliebig austauschbar. Der Film ist zwar handwerklich, vor allem, was die Schlachten angeht, gut gemacht, aber der Geist des Buches bleibt vollends auf der Strecke. Ich weiß nicht, ob der Drehbuchautor und der Regisseur überhaupt das Werk gelesen haben. Verstanden haben sie den Sinn wohl überhaupt nicht. Und das ist der größte Vorwurf, dem man dieser Verfilmung machen muss. Wohlgemerkt: Es soll ja die Verfilmung einer literarischen Vorlage sein und da enttäuscht das Werk zu 90%. Wäre es jetzt ein anderer Film mit einem anderen Titel, der über den ersten Weltkrieg handelt, würde man ihn als solide bezeichnen und er bräuchte keine Vergleiche mit "Westfront 1918" oder "Stoßtrupp 1917" fürchten. Aber wenn man ihn mit der genialen Verfilmung von 1930 vergleicht, verkackt er einfach gnadenlos! Ich war/bin auf alle Fälle zutiefst von dem Film enttäuscht.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist natürlich zeitgemäß sehr gut, Da gibt es nix groß auszusetzen
Ton:
Der Ton ist ebenfalls gut und auf der Höhe der Zeit.
Extras:
Habe ich mir nach der Enttäuschung des Films erspart.
Fazit:
In einem Ranking der Verfilmungen der literarischen Vorlage, nimmt er leider nur den dritten Platz ein. Ich fand hier sogar die TV-Verfilmung von 1979 mit Richard Thomas (John-Boy Walton) und Ernest Borgnine besser, als dieses Werk. Schade, ich hätte mir hier viel, viel mehr erwartet und verstehe die ganzen guten Bewertungen überhaupt nicht. Der Film ist, wie es auch im Review angedeutet wird, absolut austauschbar mit anderen Kriegsfilmen.
Schließe mich hier der Bewertung von plo voll an. Der Film ist von der Story her gesehen unspektakulär. Das triffts wirklich am Besten.
Story:
Ok, es waren tatsächliche Begebenheiten, die hier verfilmt wurden. Das heißt eigentlich, dass solche Filme immer ganz gut sind. Hier hat man aber dann doch ein paar Abstriche zu machen. Max Manus wird schon sehr glorifiziert, auch wenn er am Ende des Films an den Ereignissen zu zerbrechen droht. Die Deutschen werden, wie oftmals in solchen Filmen, als ziemlich dumm dargestellt. Wenn die Sabotageakte alle so einfach gewesen wären, hätte es mit Sicherheit viel mehr davon gegeben. Nicht verkehrt verstehen, ich bin beileibe kein Fürsprecher für die deutsche Wehrmacht oder das Nazi-Regime, aber solche Darstellungen ärgern mich einfach. Von mir gibts die 3 Punkte, da ich hier nicht mehr ganz wohlwollend bin. :-))
Der Ton und das Bild gehen in Ordnung wofür man gerne 4 Punkte gibt.
Die Extras habe ich nicht angeguckt und somit vergebe ich die neutralen 3 Punkte.
Ich kann mich hier "plo" mit seiner Meinung nur anschließen. Es gibt mit Sicherheit bessere Filme zu aktuellen Bezügen wie z.B. Black Hawk Down. Hier war mir einfach die erste Stunde zu "langweilig" (Einführung der Charaktere) und die zweite besteht aus der Schießerei und der Flucht vor den Taliban. Ob sich alles tatsächlich so abgespielt hat, wie im Film gezeigt, lass ich mal dahingestellt. Was mir hier zu kurz kam, war die Erläuterung der Hilfsbereitschaft des afghanischen Dorfes. Das hätte man schon etwas besser erklären können. Der Film ist nicht schlecht, sticht aber aus der Masse anderer Filme nicht wirklich heraus.
Schade, dass ein so guter Film eine so schlechte BD-Umsetzung erfahren muss. War die DVD schon qualitätsmäßig nicht überzeugend ist die BD hier leider auch nicht besser.
Story:
Man muss hier einmal festhalten, dass der Film auf der wahren Geschichte der Freundschaft eines Kambodschaners mit einem amerikanischen Journalisten während der Terrorherrschaft der Roten Khmer in Kambodscha in den Jahren 1975 bis 1979 basiert. Leider wurde Kambodscha in den 70ern in den Strudel des Vietnam-Krieges mit hinein gerissen und die roten Khmer kamen schließlich unter Pol Pot an die Macht. Der Film schildert diese Begebenheiten aus der Sicht eines amerikanischen Journalisten und seines Dolmetschers und Freundes Dith Pran, der den "Säuberungsaktionen" der neuen Machthaber schließlich in die Hände fällt. Der Film ist durchweg mit viel Emotionen und packend inszeniert und hat mit Recht 3 Oscars eingeheimst. Wer sich für Indochina interessiert sollte sich den Streifen auf keinen Fall entgehen lassen. Von mir gibts hier, zu Recht, die volle Punktzahl.
Bild:
Es ist sehr schade, dass man sich hier überhaupt keine Mühe gemacht hat, das Bild wenigstens etwas zu remastern. Für viele andere, teilweise unterirdisch schlechte Filme, wird hier mehr getan als für diesen wirklich guten Film. Eigentlich ists für den Herausgeber eine Schande. Leider nur 3 Punkte dafür.
Ton:
Auch der Ton hätte eine Auffrischung verdient gehabt, aber vom Verleiher wurde hier nix dran gemacht. Schade. Auch hier reichts nur zu 3 Punkten.
Extras:
Hier hat man sich auch keine große Mühe gegeben und verpasst hier die Chance dem Publikum Kambodscha und seine damaligen Probleme näher zu bringen. Auch hier nur mit viel gutem Willen 3 Punkte.
Fazit:
Die Umsetzung eines wirklich tollen Filmes auf BD ist hier sprichwörtlich "unter aller Sau." Sorry, aber so sollte es eigentlich nicht sein. Der Film selbst ist darüber natürlich erhaben und Jedermann ans Herz zu legen und uneingeschränkt zu empfehlen!!
So, jetzt haben wir auch Ides of March hinter uns gebracht. Leider ist der Film sehr langsam und es baut sich auch nicht ganz die erhoffte Spannung auf, was jetzt aber nicht heißen soll, dass er nicht spannend ist. Man fiebert dem Ende schon entgegen, aber es dauert einfach zu lange.
Story:
Der amerikanische Wahlkampf um die Nominierung des demokratischen Präsidentschaftskandidaten ist eigentlich ne interessante Geschichte und so kleine Details, wie Versprechungen an andere Gouverneure, um deren Klientel zu gewinnen hat schon was, aber kommt hier gar nicht so tolle rüber. Es geht hier eigentlich um die Karriere des "Wahlhelfers" Stephen, der, nach einem unverzeihlichen Fehler doch seine Karriere vor seine Ideale stellt. Der Präsidentschaftskandidat ist hier allerdings auch nicht viel besser. Mehr wird jetzt aber nicht verraten. Die Inszenierung ist hier viel zu lange geworden und der Spannungsbogen bleibt leider nicht immer oben erhalten. Von daher kann ich nur 3 Punkte vergeben.
Bild:
Die Bildqualität geht, wie von einer neuen Produktion auch erwartet, voll in Ordnung. Dafür gibts auch 4 Punkte.
Ton:
Der Ton steht dem Bild in nix nach und bekommt daher auch seine verdienten 4 Punkte. Ist jetzt halt kein "Action-Kracher", der mit vielen Sound-Effekten aufwarten könnte.
Extras:
Sind vorhanden, wurden aber nicht weiter gesichtet.
Fazit:
Ides of March ist ein Film, den man sich mal ansehen kann. Die Inszenierung geht leider etwas schleppend voran, es dauert einfach Alles zu lange. Ein Film, den man sich einmal ansieht und dann wieder weiterverkauft.
Da zur Zeit "Kriegsfilme" bei uns ein bißchen näher betrachtet werden, war auch Hurt Locker gestern an der Reihe und ich muss sagen: Ich war sehr gut mit diesem Film unterhalten. Hätte ich fast nicht gedacht.
Story:
Bombenents chärfer im Irak. Klingt zunächst ehr nach ner Doku und ist auch etwas so angehaucht. Die Geschichte über drei Jungs die hier zuständig sind diese schwere Aufgabe durchzuführen fesselt einen von der ersten bis zur letzten Minute. Es bleibt fast gar keine Zeit so richtig Luft zu holen. Die Rollen sind hier richtig stark besetzt und der Film macht einfach nur Spaß. Dafür gebe ich sehr gute 4 Punkte. Zu 5 reichts jetzt nicht ganz, da der Schluss nicht richtig ausgearbeitet war. So fehlt mir hier doch was aus Eldridge und Sanborn geworden ist.
Bild:
Das Bild kommt sehr gut rüber und hat keine großen Aussetzer. Allerdings ists jetzt auch nicht gerade Referenz verdächtig. Daher auch hier gute 4 Punkte.
Ton:
Der Ton ist absolut genial. Da gibts jetzt gar nix zu meckern und ich gebe gerne 5 Punkte dafür.
Extras sind über den Durchschnitt vorhanden, wurden aber noch nicht weiter gesichtet. Daher auch hier mal 4 Punkte.
Fazit:
Ein Thema, das ich so jetzt noch nicht gesehen hatte. Wirklich klasse umgesetzt. Da kann man nicht groß dran rummeckern. Eine eindeutige Kaufempfehlung.
Gestern war es endlich wieder mal so weit, dass ich mir "Die rote Flut" mal reingezogen habe. Konnte mich an den Film nur noch so leicht erinnern. War wohl doch schon zu lange her, dass ich ihn das erste Mal sah. Wenn man die Riege der damals jungen Schauspieler anschaut und was aus ihnen geworden ist, nötigt das schon allen Respekt ab. Aber nun zur Bewertung.
Story:
Die Sowjets und die Kubaner erobern ein Stück der USA, die mittlerweile ohne Verbündete dasteht, da die "Grünen" die Mehrheit im Bundestag haben und die NATO aufgelöst wurde. Ist schon toll, was man sich 1984 alles so ausmalte. Naja, war halt die Zeit des kalten Krieges. Moskau boykottierte die olympischen Spiele in Los Angeles, wie die USA und ein Teil Europas vier Jahre zuvor. Leider kommt die Story, vor allem was die 6 Jugendlichen angeht, die erbitterten Widerstand leisten, dann doch sehr us-amerikanisch hausbacken daher. Die Vaterlandsliebe wird wieder mal heroisiert und hochstilisiert bis zum Erbrechen. Aber, man fühlt sich dennoch recht gut unterhalten und die 114 min vergehen wie im Fluge. Ich gebe der Story gute 3 Punkte nicht mehr und nicht weniger. Ein guter Versuch wars, aber so richtig überzeugend kams jetzt nicht rüber.
Bild:
Das Bild ist aufgrund des Alter des Filmes in Ordnung und es gibt jetzt wirklich nicht viel dran auszusetzen. Daher verdiente 4 Punkte.
Ton:
Stereo Ton muss ja nicht immer schlecht sein. Beim "weißen Hai" zum Beispiel bevorzuge ich diesen schon alleine wegen der alten Synchro. Ansonsten sind hier die Dialoge gut verständlich. Gebe dafür 3 Punkte.
Extras sind ganz gut vorhanden, wurden aber von mir nicht großartig gesichtet. Deshalb die neutralen 3 Punkte.
Fazit:
Wer sich auch heute noch in die "Stimmung" des kalten Krieges zurückversetzt fühlen möchte, macht bei dem Film nix falsch. Ob er allerdings heute noch bei der jüngeren Bevölkerung ankommt, bezweifle ich ein bißchen. Den Kauf hab ich jedenfalls nicht bereut.
Habe mir gestern Abend vor dem Ausgehen noch Julia X reingezogen. Leider haben wir nur die geschnittene Version, die hier nicht gerade berauschend abschnitt.
Story:
Wars am Anfang noch direkt interessant, folgte eine doch ehr unverständliche Wendung. Da waren so viele Logik-Fehler drin, dass es einem schon richtig grausen konnte. Nee, so bleibt der Film auf alle Fälle nicht in der Sammlung. Schade, dass man nicht noch negative Punkte geben kann. So ists ne ganz schwache 1
Bild und Ton:
Hier will ich mich gar nicht lange aufhalten. Guter Durchschnitt, von daher 3 Punkte.
Extras:
Auch hier ist nix vorhanden.
Fazit:
Einmal angucken und dann schnell wieder vergessen und weiterverkaufen. Schade, der Film hat gut angefangen um dann extremst stark nachzulassen. Empfehlung: Finger weg!!
Hatari zählt zu einem meiner Lieblingsfilme und ich habe mich echt riesig gefreut, dass er jetzt auf BD erschienen ist. Doch leider weißt die BD doch einige Mängel auf, die meine Freude doch etwas trüben. Doch der Reihe nach:
Story:
Hierzu muss man nicht mehr viel sagen. John Wayne und Hardy Krüger als Tierfänger in Afrika muss man gesehen haben! Der Film hat mir schon immer wegen seiner schönen Tieraufnahmen und leicht lockeren Geschichte toll gefallen. Vor allem Red Buttons konnte hier mit seinem Humor voll überzeugen. Von daher natürlich die Höchstnote 5 Punkte.
Bild:
Das Bild ist jetzt leidwer nicht so sehr viel besser als auf der DVD. Sawasdee1983 hat das ja auch schon schön beschrieben. Da ist man dann doch etwas enttäuscht. Von daher nur 2 Punkte.
Ton:
Die Dialoge sind hier sehr gut verständlich, aber leider ist der Ton mit seinem genialen Soundtrack nur in Mono auf der BD. Da war ich jetzt ein zweites Mal enttäuscht, dass sich Paramount hier nicht mehr Mühe gegeben hat. So kann ich leider auch hier nur 2 Punkte geben.
Extras:
Sind leider gar keine vorhanden. Weiß der Teufel, was hier Paramount reitet. Es müsste doch wenigstens ein bißchen was über den Film zu finden sein. So gibts natürlich nur einen einzigen Punkt dafür.
Fazit:
Ich habe mich so auf die VÖ von Hatari gefreut, dass ich im Vorfeld sogar meine DVD schon verscherbelt habe. Enttäuscht ist man dann schon, wenn man den Film einlegt und das Ergebnis nur wenig besser ist als bei der DVD. So ist der Film allerhöchstens 10 € wert oder sollte auch nur in einer 4:3 Aktion geholt werden. Schade Paramount, eine gute Chance vertan, ein Meisterwerk würdig auf das blaue Medium zu pressen.
Habe mir heute zusammen mit meiner Freundin den Film mit Jackie Chan angesehn und ich war doch etwas überrascht. Es waren knappe zwei Stunden, in denen ich des öfteren die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen habe, aber naja.
Story:
Die Story kommt schon etwas hannebüchen daher und ist recht einfach gestrickt. So ganz kann man das Ganze natürlich nicht abnehmen. Vor allem dass die Polizei als so doof vor ein paar jugendlichen Rabauken dargestellt wird, hat mich doch etwas gestört. Von den vielen Logikfehlern will ich da jetzt auch mal gar nicht sprechen. Insgesamt konnte der Film allerdings gut unterhalten und macht wohl eingefleischten Asia-Film-Freunden, zu denen ich jetzt noch nicht so zähle viel Freude. Von daher kann ich es noch verantworten, dem Film 4 Punkte zu geben (Vor allem deshalb, da meine Freundin hinter mir sitzt und mir häusliche Gewalt und Liebesentzug angedroht hat, wenn ichs nicht mache. ;-))))
Bild:
Das Bild ist ganz gut gelungen und weißt keine großen Mängel auf. Dafür gibts gute 4 Points.
Ton:
Der Ton ist ganz ok. und kommt vor allem bei den Actionszenen gut rüber. Dafür gibts auch nochmal gute 4 Points.
Extras:
Hier war man etwas sparsam, was ich, auch gegenüber anderen Produktionen, nur mit 1 Punkt honorieren kann.
Fazit:
Für Jackie Chan Fans sicherlich ein Muss. Für alle anderen ein sicheres Kann. Während der knapp 2 Stunden wird man eigentlich ganz gut unterhalten wenn man das Hirnkasterl nicht zu sehr beanspruchen möchte.
Ich weiß eigentlich nicht, warum ich um diesen Film bisher immer einen Bogen gemacht habe. Dank meiner Freundin kam ich aber am Wochenende auch in den Genuß mir "The Rock" in dieser wirklich gelungenen Buddie-Komödie anzusehen und ich habe es nicht bereut.
Story:
The Rock spielt in diesem Film den Kopfgeldjäger Beck, der den Sohn seines Auftraggebers aus "Helldorado" wieder zurück in die Zivilisation bringen soll. Natürlich weigert sich der Filius den Wünschen seines Vaters nachzukommen und auch der eigentliche Herr von Helldorado funkt unserem Helden noch dazwischen. Eine echt tolle Leistung von Dwane Johnson, Sean William Scott und Christopher Walken. Man sollte gar nicht glauben wie schnell bei diesem Film die Zeit vergeht. Flüssig durchinszeniert und wirklich sehr humorvoll inszeniert. Von mir gibts dafür sehr gute 4 Punkte.
Bild:
Auch hier kann man fast nicht meckern. Ein bißchen verrauscht und daher nicht mehr ganz mit 5 Punkten zu bewerten.
Ton:
Die Tonqualität hinkt dem Bild in gar nichts hinterher. Wirklich ohne größere Fehler, aber, meiner Meinung nach nicht ganz für die 5 Punkte ausreichend.
Extras:
Sind ganz schön vorhanden, habe ich aber nicht mehr weiter gesichtet. Von mir gibts dafür 4 Punkte.
Fazit:
Ein Film den man sich gertrost öfter wie einmal ansehen kann. Hat mir wirklich sehr gut gefallen und kann ohne Einschränkungen von mir weiterempfohlen werden.
Ich finde es immer wieder schön mit meiner Freundin zusammen mal einen oder mehrere Filme zusammen anzusehen. Am Wochenede geschah dies nun auch mit G-Force, den ich bis dahin eigentlich immer "übersehen" habe.
Story:
Die Geschichte ist natürlich etwas einfach gestrickt und auch mehr für Kinder als wie für Erwachsene gedacht. Spaß macht der Film dennoch, vor allem die gut animierten Hauptfiguren. Wer hätte schon gedacht, dass das Schicksal der Welt mal von Hamstern und einem Maulwurf abhängen könnte. Von mir erhält der Film sehr gute 3 Punkte.
Bild:
Bei Disney weiß man einfach, was man hat. Die Bildqualität ist einfach überwältigend gut. Da gibts einfach nix bei auszusetzen. Daher von mir 5 Punkte.
Ton:
Auch hier kann man einfach nicht klagen. Hier auch zurecht die Höchstnote von 5 Punkten.
Extras:
Die Extras sind bei Disney eigentlich ja auch immer sehr üppig vorhanden. Genauer betrachtet habe ich sie mir jetzt noch nicht, aber was ich gesehen habe rechtfertigt auf alle Fälle 4 Points.
Fazit:
Wer einen schönen Familienfilm für einen unterhaltsamen Sonntagnachmittag im Kreise der Familie sucht liegt hier genau richtig. Ein Film für Groß und Klein, den man gerne weiterempfehlen kann.
Da ich am Wochenende in Berlin weilte, durfte ich mir die Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen The Avengers in 3D anzusehen. Ich muss schon sagen, der hatte was. Für mich wars jetzt der erste 3D Film, den ich auf einem 50er PANA ansehen konnte. Doch nun zur Bewertung:
Story:
Hier haben wir den eigentlichen Schwachpunkt des ganzen Films. Es war zwar insgesamtz nicht schlecht, aber überragend wie z.B. ein Herr der Ringe wars jedenfalls nicht. Manchmal hatte der Film einfach ein paar Längen. Aber im Großen und Ganzen war ich schon zufrieden und so erhält er von mir sehr gute 4 Punkte.
Bild:
Die Bildqualität ist einwandfrei. Ich entdeckte zumindest keine gröberen Fehler darin. Das der Film erst nachträglich in 3D konvertiert wurde, fiel mir nicht weiter auf. Hier wurde wirklich erstklassige Arbeit geleistet. Ich denke, das dies allerdings auch der neuen Produktion geschuldet ist. Hier gibts für mich demnach keinen Grund nicht die Höchstzahl von jeweils 5 Punkten zu vergeben.
Ton:
Wow, bei diesem Actionspektakel hätte mich jetzt auch alles andere als das Gebotene enttäuscht. Der Sound kommt gut und satt rüber und die Lautsprecher haben wirklich so allerhand zu tun. Wirklich ein guter Raumklang.
Extras:
Sind sehr zahlreich, was man bei neuen Produktionen auch nicht anders erwartet, vorhanden. Ich gebe daher nochmals gute 4 Punkte.
Fazit:
Wer sich The Avengers auf 3D zulegen möchte, macht hier sicherlich nix verkehrt. Es war ein sehr vergnüglicher Filmabend, der mir noch lange in Erinnerung bleiben wird. Von mir gibts eine eindeutige Kaufempfehlung.
Endlich konnte ich mir am letzten Wochenende auch mal ein Bild von diesem Film machen, über den ja wegen der Bildqualität schon des öfteren kontrovers diskutiert wurde.
Story:
Um seinen Liebeskummer zu bekämpfen entschließt sich unser lieber Oli, seinem Leben ein Ende zu setzen, wird jedoch in letzter Minute überredet in die Fremdenlegion einzutreten. Dass ihm hierbei natürlich sein treuer Freund Stan zur Seite steht ist ja wohl klar. Laurel und Hardy mal nicht in einer Hal Roach Produktion macht das Ganze natürlich auch interessant. Leider wiederfuhr diesem Film nicht, wie den Roach-Produktionen, die für ARTE aufwändige Restaurierung, aber trotzdem ist das was es hier zu sehen gibt nicht schlecht. Ich gebe auf die Story gute 4 Punkte.
Bild:
Wie schon gesagt, die aufwändige ARTE-Restaurierung hat der Film nicht erhalten, aber trotzdem finde ich jetzt das Bild für eine Produktion aus 1939 doch recht gut. Wahrscheinlich gab auch das Ausgangsmaterial nicht mehr her. Wenn man sich den Trailer aus den Extras ansieht, kann man daraus sicher seine Schlüsse ziehen, wie das Original-Material wahrscheinlich ausgesehen hat. Ich habe den Film auf einem 50er PANA Plasma gesehen und da war das Bild wirklich gut und ich gebe dafür auch gerne 4 Punkte.
Ton:
Natürlich kann man da jetzt keine große Sound-Orgie erwarten. Für Mono wars aber nicht schlecht und daher gibts gute 3 Points.
Extras:
Zwei Extras finde ich jetzt auch etwas wenig, aber wahrscheinlich gabs halt zu diesem Film nicht mehr. Schade, aber da kann ich höchstens zwei Punkte dafür geben.
Fazit:
Die erste VÖ eines Stan und Oli-Filmes ist eigentlich im Großen und Ganzen gut geworden. Alle Fans der beiden Komiker werden sowieso zuschlagen und alle die es gerne werden wollen sollten es sich aufgrund dieses günstigen Preises nicht zweimal überlegen, sondern zuschlagen. Bleibt zu hoffen, dass die anderen für ARTE restaurierten Filme auch noch ihren Weg auf die BD finden werden.
Letzte Woche hatte ich endlich mal die Gelegenheit mir wieder mal Wolfgang Petersens "Tod im Spiegel" angesehen. So richtig konnte ich mich nicht mehr an die Story erinnern, aber mit der Zeit kams dann doch wieder. Nun aber zur Benotung:
Story:
Ein wirklich toller Thriller, der hier Petersen gelungen ist. Vor allem die Hauptdarsteller Tom Berenger und Bob Hoskins wissen hier zu überzeugen. Natürlich will ich hier nicht die ganze Story verraten, sondern nur soviel sagen, dass das Finale schon sehr stark ist!! Von mir gibts dafür auch sehr gute 4 Punkte. Petersen ist mit diesem Film damals gut in Hollywood angekommen.
Bild:
Tja, da sah man sicherlich schon Besseres. Für einen noch gar nicht mal so alten Film ist das Bild leider sehr grieselig und körnig. Ne, da hätte man sich schon ein wenig mehr Mühe geben können. EuroVideo ist jetzt aber auch nicht gerade für großartige Qualität berühmt. Ich gebe so gerade noch 3 Punkte.
Ton:
Der Ton ist soweit ganz ok., aber auch hier hat man mit Sicherheit schon Besseres gehört. Daher von mir 3 Punkte.
Extras: Hab ich nicht angesehen, weshalb ich die neutralen 3 Punkte vergebe.
Fazit:
Es war nach längerer Zeit wieder mal schön sich diesen Film anzusehen. Wer einen bis zum Schluss spannenden Thriller sucht, macht hier nix verkehrt. Ein unbedingtes Muss in einer guten Filmsammlung ist er, auch aufgrund der mäßigen Umsetzung auf BD, jetzt aber nicht.
Endlich habe auch ich mich entschlossen einen meiner "Lieblingsfilme" von John Carpenter in meine Sammlung aufzunehmen und damit meine DVDs abzulösen. Bereut habe ich den Kauf nicht, erhält man doch einen zeitlos spannenden "Horrorfilm" der ohne viel Blut und Gewaltszenen auskommt. Der Grusel macht auch nach über 30 Jahren noch Spaß.
Story:
Wenn ich schon nur die ersten 5 Minuten mit "Matthias Geistergeschichte" ansehe, läufts mir schon ein bißchen kalt über den Rücken runter. Carpenter versteht es hier den Spannungsbogen hoch zu halten und nie Langeweile aufkommen zu lassen. Auch setzt er natürlich wieder eines seiner stärksten Stilmittel ein: den Soundtrack!! Wenn Stevie Wayne mit ihrem Jeep zum Leuchtturm fährt und die eingängige Melodie erklingt, chauderts mich so richtig schön. Eine gute Leistung ist auch den Schauspielern zu bescheinigen, die, allen voran Hal Holbrook als Father Malone, zu überzeugen wissen. Ich gebe hierfür wirklich gerne 5 Punkte, da bei diesem Film wirklich Alles passt.
Bild:
Die Bildqualität ist jetzt nicht gerade das berrauschendste, aber immer noch besser als auf den DVDs (es gibt ja mehrere VÖs). Hier reichts aus meiner Sicht noch zu knappen 4 Punkten. Die unten stehenden User haben dazu ja schon ziemlich viel gesagt.
Ton:
Hier hätte ich mir auch etwas mehr erwartet, aber im Großen und Ganzen ists ok. und deshalb gibts hier 3 Punkte.
Extras:
Hier ist so gut wie nix vorhanden und dafür kann man nicht mehr als 1 Punkt geben. Schade!
Fazit:
Auch wenn der Film schon über 30 Jahre auf dem Buckel hat, hat er doch immer noch seinen Charme bewahrt und ich finds klasse, dass auch solche Filme ihren Weg auf die BD schaffen. Für Freunde von Horrorfilmen ohne Splattereffekte ein absoluter Kauftipp. Für alle Anderen sicherlich mal ne Überlegung wert. Für alle Carpenter-Fans ist er ja sowieso Pflicht.
Am Donnerstag-Abend war mir einfach wieder mal nach einem Western. Da ich ihn noch nicht auf BD gesehen hatte, entschied ich mich für Clint Eastwoods "Der Texaner" und ich nehms gleich mal vorweg, ich wurde nicht enttäuscht.
Story:
Clint Eastwood spielt hier einen Outlaw namens Josie Wales, der während es Bürgerkrieges seine Familie verliert und sich daraufhin der Südstaatengruppe um Bloody Bill Andersen anschließt. Als der Krieg schließlich verloren war, wollte Josie sich allerdings nicht ergeben und amnestieren lassen. Die Amnestie lautete eh "Erschießung". Als Josie seine Kameraden gerächt hat, macht er sich auf der Flucht vor Kopfgeldjägern und einem Trupp Nordstaatler, die hinter ihm her sind. Unterwegs schließen sich ihm mit der Zeit immer mehr Personen an, um die er sich letztendlich auch noch kümmern muss. Anders als in den "Dollar"-Filmen trägt hier der Held einen Namen und ist etwas humoriger angelegt. Vor allem hat der Charakter des Josie Wales ein gutes Herz für unterdrückte Personen. Clint Eastwood gelingt es hier, in einer Zeit, als der Western eigentlich schon tot gesagt war, einen absolut gelungenen Film in diesem Genre abzuliefern. Für mich als alten Westernfan ist das natürlich mit 5 Punkten zu belohnen. Hier gibt es keine Längen oder langweilige Passagen. Einfach gut gemacht. Besonders loben möchte ich noch den Nebendarsteller Chief Dan George, der den alten Indianerhäuptling mit einem Augenzwinkern so wunderbar darstellt und sogar Clint fast die Show stiehlt.
Bild:
Dafür, dass der Film bereits 1976 gedreht wurde, ist ein klasse Bild herausgekommen. Ich konnte keine großen Fehler entdecken und bin so absolut mit einverstanden. Dafür gebe ich auch gerne nochmal 5 Punkte.
Ton:
Der Ton liegt in Deutsch, leider, nur in Mono vor. Aber ich bevorzuge dies hier gegenüber einer Neusynchro, da man die Stimmen, vor allem von Clint (Klaus Kindler, der ja auch schon verstorben ist) gewohnt ist und dem Film ein gewisses Etwas vereleihen. Gandenhalber gibts deshalb so gerade noch die 4 Punkte.
Extras:
Sind vorhanden, habe ich mir aber noch nicht weiter angesehen, daher die neutralen 3 Points.
Fazit:
Wer sich einen schönen Abend mit einem Western machen will, liegt hier sicherlich nicht falsch. Clint Eastwood Western kann man sich eigentlich immer ansehen. Für Western-Fans ist der Kauf natürlich ein absolutes Muss.
Ebenfalls zwischen Weihnachten und Neujahr schaute ich mit meiner Freundin zusammen "Safe" an, den sie für günstiges Geld im Saturn bestellt hatte. Nachdem ich ja auch schon einige Filme mit Jason Statham gesehen habe (Crank 1 + 2, The Expendables u.a.) hoffte ich auf einen schönen Actionstreifen. Auch hier sollte ich nicht enttäuscht werden.
Story:
Ein kleines Mädchen, ein Mathegenie, dass sich sehr gut und schnell Zahlen merken kann, wird von der Chinesischen Mafia nach Amerika gebracht um dort für die Organisation zu arbeiten. Zur gleichen Zeit wird unser Held Luke zunächst von Russen und dann noch von Cops zusammengeschlagen. Anscheinend hat ers überlebt, denn er rettet das kleine Mädchen aus den Kreisen der Mafia, doch nun versuchen Chinesen, Russen und auch die korrupte Polizei von New York sich das Mädchen unter die Nägel zu reissen.
Hätte der Film nicht am Anfang diese "Lücken" in Lukes Leben( wie ist er z.B. den Russen oder den Cops entkommen?), wo man zunächst nichts mitanfangen kann, dann hätte die Story von mir sogar 5 Punkte bekommen, aber so hat leider immer wieder eine Kleinigkeit gefehlt. Ansonsten ists natürlich beste Unterhaltung für alle Action-Freaks. ($ Punkte)
Bild:
Das Bild hat den gesamten Film durch eine sehr gute Qualität, was dem Streifen nochmals 4 Punkte einbringt.
Ton:
Kraftvolle r und dynamischer Ton, vor allem bei den Actionszenen. Auch hier sehr gute 4 Punkte.
Extras:
Sind zwar vorhanden, aber auch das hat man schon besser gesehen, daher "nur" 3 Points.
Fazit:
Wer auf Actionfilme steht mit vielen Prügeleien und Ballereien, der macht mit "Safe" sicherlich nix verkehrt. Ich kann ihn wirklich nur weiterempfehlen.
Durch einen meiner Kommentare, sah sich meine Freundin veranlasst, mir mal diesen Film zwischen Weihnachten und Neujahr näher zu bringen. Und ich muss sagen: Das hat sie toll gemacht. Da der Cast mich auf den Film neugierig gemacht hatte, legte ich schon "große" Ansprüche an den Film, die er auch einzuhalten wusste.
Story:
Eine Gruppe von englischen Pensionären möchte gerne den Ruhestand im indischen Jaipur verbringen. Angelockt durch einen schönen mit wunderbaren Versprechungen gespickten Prospekt, begibt man sich schließlich auf die Reise nach Indien in das glamuröse "Best Exotic Marigold Hotel". Leider stellt sich das Hotel nicht als so "best" dar, da es noch im Umbau ist, aber unsere "Helden" versuchen das Beste aus ihrer Lage zu machen. Soweit klingt die Story gar nicht mal so aufregend, wären da nicht die verschiedensten Motive unserer kleinen Heldenschar, die sie schließlich nach Indien führte. Für den einen werden Träume, für den anderen Albträume war. Regisseur John Madden versteht es hervorragend die Gefühle seiner Helden in der ungewohnten Umgebung auszudrücken und darzustellen. Juddy Dench ("M" aus James Bond), Bill Nighy (aus Fluch der Karibik), Dame Maggie Smith (Prof McGonagall aus Harry Potter) oder auch Tom Wilkinson (Der Patriot oder In the Bedroom(Oscarnominierung)) schaffen es den Rentnern soviel Audentizität zu geben, dass man wirklich meint, die Story ist echt. Das ist wirklich hohe Schauspielkunst !! Vor allem wird der Film dabei nie langweilig und man wundert sich, dass die knappen 2 Stunden so schnell schon vorbei sind. Ansonsten verweise ich gerne auf die Ausführungen von "plo", denen ich nur voll zustimmen kann. Hier kann und will ich gar nicht anders, als dem Film die volle Punktzahl von 5 Zählern zu geben.
Bild:
Der Film lebt von seinen in Indien toll gemachten Aufnahmen. Die sehen wirklich gut aus und kommen auch schön natürlich rüber. Dafür gebe ich gerne 4 Punkte.
Ton:
Da es sich natürlich nicht um einen Actionfilm handelt, haben die Rear-Speaker nicht soviel zu tun. Macht aber auch nix. Der Ton ist jederzeit gut verständlich und dafür gibts auch 4 Punkte.
Extras:
An den Extras haperts jetzt ein bisschen. Da ist leider nicht soviel dabei. Das sah man bei anderen Produktionen schon besser. Daher gibts hier nur 3 Punkte.
Fazit:
Für einen regnerischen Nachmittag sicherlich ein geeigneter Film für die ganze Familie. Ich kann ihn wirklich jedem nur ans Herz legen. Die schauspielerischen Leistungen sind wirklich toll. Absolute Kaufempfehlung.
Und wieder ein Film, dem ich mich in den Weihnachtsferien" widmen durfte. Zunächst dachte ich, ich kenne diesen Film mit Connery gar nicht, aber mit der Zeit kam dann doch meine Erinnerung zurück. Nun aber zur Bewertung:
Story:
Sean Connery spielt hier einen Professor für Jura, der mit einem seltsamen Fall konfrontiert wird. Trotz anfänglicher Bedenken nimmt er schließlich an und das Schicksal nimmt seinen Lauf und zieht seine Familie in den Fall mit rein. Der Film ist von Arne Glimcher wirklich gelungen und spannend inszeniert worden. Es fehlt eigentlich an Nichts, bis es schließlich zur überraschenden Aufklärung kommt und man dann schon ein bißchen baff dasteht, außer man ist ein guter Detektiv (gell Lindy?). Neben Connery verstehen auch Lawrence Fishburne als undurchsichtiger Polzeibeamter und Ed Harris als Psychopath, der in der Todeszelle einsitzt, voll zu überzeugen. Für die wirklich gelungene Unterhaltung gebe ich gerne mal den Höchstwert von 5 Punkten.
Bild:
Das Bild ist für das Alter des Filmes ganz gut gelungen und weißt eine teilweise beeindruckende Brillianz auf. Dafür gebe ich gerne 4 Punkte
Ton:
Der Ton ist jederzeit gut verständlich und weiß zu überzeugen, allerdings fehlen natürlich größere Effekte für die Heimkinoanlage, die hier kaum gefordert wird.
Extras:
Die sind leider das große Manko bei dieser Veröffentlichung und bekommen daher auch die Höchststrafe von 1 Punkt.
Fazit:
Ein guter Thriller mit einem gut aufgelegten Sean Connery in der Hauptrolle. Herz was willst du mehr. Ein gelungener Filmabend ist damit sicherlich garantiert. Von daher gebe ich eine klare Kaufempfehlung für diesen Film ab.
Glücklich darf sich fühlen, wer zwischen Weihnachten und Neujahr genug Zeit hatte seinen SUF (=Stapel ungesehener Filme) abzubauen. Auch ich gehöre in diese Kategorie und durfte mir mit meiner Freundin Ted reinziehen. Am Anfang hatte ich Angst, dass sich die Geschichte vielleicht in die Richtung von Mel Gibsons Flop "Der Biber" hin bewegt, aber da wurde ich , Gott sei Dank, schnell eines Besseren belehrt.
Story:
Natürlich ist es nur reine "Phantasie", dass ein Plüschtier zum realen Leben erweckt werden kann, aber die Idee, wie sich dieses dann verhält, vor allem, wenn es auch älter wird, wurde schon klasse dargestellt. Das machte wirklich Spaß. Die Story zieht sich auch nicht ewig hin und die Zeit verging wie im Fluge. Schön fand ich auch die Anspielung an den guten alten "Flash Gordon" Film aus den 80ern. Grandios, was Sam J. Jones hier nochmal bot. Das ist mir dann auch schon 4 Punkte wert. Das er jetzt an Spitzenfilme nicht rankommt dürfte eigentlich auch Jedem klar sein.
Bild:
Das Bild ist gut und hat keine großen Höhen und Tiefen in der Qualität. Dafür gebe ich gerne 4 Punkte.
Ton:
Der Ton ist auch grund solide von daher ebenfalls 4 Punkte.
Extras:
Da ich kein so großer "Extras-Fanatiker" bin spare ich die mir meistens auf. Daher gebe ich hier wieder mal die neutralen 3 Points.
Fazit:
Wer einen kurzweiligen lustigen Filmabend verbringen möchte, macht mit TED sicherlich nix verkehrt. Von daher gebe ich hier gerne eien Kaufempfehlung ab.
Zwischen Weihnachten und Neujahr war ich glücklicherweise in der Lage mir mehrere Filme anzusehen, darunter auch Act of Valor. Ich ging mit keinen zu großen Erwartungen an den Film ran, da ja auch keine Schauspielgrößen mitspielten. Und. Ich wurde nicht enttäuscht, aber der Reihe nach:
Story:
Die Geschichte ist gut durchinszeniert und weist fast keine Längen auf. Das hat mir jetzt schon mal gut gefallen. Dass es allerdings in der Story ein paar Ungereimtheiten gegeben hat, störte nur am Rande. Ansonsten spannend vom Anfang bis zum Ende. Dafür gebe ich auch sehr sehr gute 4 Punkte. Zu fünfen reicht es wegen der Ungereimtheiten und dem ewigen USA-Pathos, wir sind die Besten und Einzigen die sowas können, das hier wieder mal dargestellt wurde, leider nicht.
Bild:
Das Bild ist sehr gut und weißt keine größeren Schwächen auf. Dafür gebe ich sehr gute 4 Punkte.
Ton:
Der Ton ist sauber abgemischt und macht richtig Freude. Die Anlage hat bei den vielen "Ballerszenen" auch einiges zu tun. Dafür gebe ich wiederum gute 4 Punkte. Ach was solls, nochmal überlegt und doch auf 5 umgeschwengt.
Extras:
Sind vorhanden, hab ich mir jetzt aber nicht explicit angesehen. Somit gebe ich hier die neutralen 3 Points.
Fazit:
Ein Film, den man guten Gewissens weiterempfehlen kann. Einem unterhaltsamen Filmerlebnis steht hier nichts im Wege.
PS: Danke, das mir das Steel von meiner Freundin geschenkt wurde.