Diese Version des Hulk ist besser als der Vorgänger von Ang Lee, kann aber denoch nicht vollständig überzeugen. Das Monster im Endkampf wirkt außerdem irgendwie unpassend (nicht nur wegen der Special Effects). Die Beziehung zu Betty wird gut ausgeführt und bleibt nicht so oberflächlich, wie im Vorgänger. General Ross und Emil Blonsky sind allerdings blasse und unsprektakuläre Charaktere, deren Darsteller mehr können. Der Grünstich des Films entfremdet das Bild leider und auch eine leichte Körnigkeit in dunklen Szenen stört etwas. Räumlichkeit und Bass-Dynamik sind immer vorhanden. Wer seine Nachbarn ärgern will, ist hier richtig. Die Extras enthalten das übliche.
Die Handlung ist ein typischer Bond, aber nichts besonderes. Trotzdem unterhält der Film. Das liegt vor allem an der konsequenten Weiterenwicklung des neuen Bond-Charakters. Craig kann mit seinem Schauspiel und seiner Präsenz nicht nur überzeugen, sondern den Zuschauer für den Charakter interessieren. Leider ist Bonds Gegenspieler erschreckend blass und wirkt nie so gefährlich, wie er sein will. Das Bild bietet tolle Farben und einen angenehmen Kontrast. Die Schärfe überzeugt immer. Nur minimales Rauschen ist gelegentlich zu erkennen. Der Ton kann nicht ganz mit Casino Royale (DTS-HD MA) mit halten. Dieser ist einen Tick dynamischer. Die engl. Tonspur in Master Audio ist bei "Ein Quantum Trost" v. a. mit den Dialogen besser abgemischt als die deutsche.
Es gelingt dem Film leider nie, richtig Spannung aufzubauen. Die Handlung ist vorhersehbar, aber nicht langweilig. Dafür kann der Film mit toll gezeichneten Charakteren dienen. Die Inszenierung von Renny Harlin nimmt sich sehr viel Zeit, die Figuren einzuführen. Es wird nie hektisch oder schnell geschnitten. Das kennt man anders von dem Regisseur. Die Beziehungen der Charaktere werden ausführlich verdeutlicht und lassen den Zuschauer mitfühlen. Man muss diese ruhige Erzählart mögen. Das Bild kann mit leichtem Rauschen, einzelnen Artefakten und gelegentlicher Unschärfe nicht mit aktuellen Topproduktionen mithalten. Trotzdem setzt es die ruhigen, meist hellen Bilder klar in Szene. Die Handlung enthält keine Szenen um mit Räumlichkeit und Dynamik glänzen zu können. Trotzdem ist beides angemessen vorhanden. Die Abmischung ist gut gelungen.
Die Schmutzeffekte und Unschärfe der DVD haben mich immer gestört. Trotz DTS war auch der Ton nie besonders gut. Das hat sich bei BD Gott sei dank verbessert. Knallige Farben, gute Schärfe und minimales Grieseln schaffen tolle Bilder. Die Tonspur legt an Dynamik und Räumlichkeit gegenüber der DVD noch eins drauf.
Der Film an sich ist klassische, unterhaltsame Science-Fiction
Die Todesstrafe ist ein viel diskutiertes Thema, auch in der Filmindustrie. Die Story entwickelt sich nicht immer logisch und überzeugt zum Schluss nicht vollständig, aber trotzdem originell. Dazu wirkt der Film im Mittelteil fast etwas lang. Richtig langweilig wird er allerdings nicht. Alles in allem ist der Film ganz nett anzusehen, zu kaufen reichts aber bei mir nicht. Das Bild weißt einen weiten Kontrast auf, jedoch sind die Farben etwas ausgeblichen. Es ist über den gesamten Film hinweg scharf und rauscharm. Die Story bietet keine Aktionsequenzen, in denen die Kugeln am Zuschauer vorbeipfeifen. Trotzdem kann der Film eine gute Raumlichkeit und Bass-Dynamik (v. a. in den Waldszenen nachts) bieten. Allerdings im Englischen etwas besser als im Deutschen. Die Dialoge sind sehr gut verständlich. Die Extras halten sich in Grenzen.
Der Film ist im Ansatz ganz nett. Wer auf Sixpack oder Bikinifiguren steht, wird hier zwar fündig, mehr aber auch nicht. Die Beziehung zwischen den Hauptfiguren überzeugt so wenig wie die Story. Schade, da war mehr drin. Am besten fand ich noch Donald Sutherland. Der hat den Millionär richtig interessant gespielt. Ein leichtes Rauschen in Dunklen Szenen haben die meisten Filem. So auch dieser. Schärfe und Kontrast überzeugen über die gesamte Spielfilmlänge hinweg. Was aber gar nicht geht, ist der Ton. DD war noch nie das beste Format, aber wenn eine Tonspur mit so wenig Dynamik und eingeschrämkter Räumlichkeit abgemischt wird, kann man nicht wirklich Spaß dran haben.
Der Film ist meiner Meinung nach handwerklich besser umgesetzt als "Departed". Die Technik lässt aber etwas zu Wünschen übrig. Räumlichkeit ist selbst bei den wenigen relevanten Szenen nicht so ausgeprägt wie es sein sollte. Deutsch ist mal wieder nur DD. Die Verleiher werden s nie lernen. Aber auch Englisch DTS MA haut mich nicht von Hocker. Das Bild bestenfalls Durchschnitt.
"ist n echter Hammer", hab ich mir sagen lassen. ES STIMMT. Hab's bei nem Kumpel während ner Runde Schafkopf gehört. Das Kartenspiel war schnell zweitrangig. V. a. der Ton ist genial. Man ist wirklich mitten im Geschehen. Die Stimmung, die Instrumente, die Stimmen, alles wird so wiedergegeben, wie erwartet. Am Bild kann man für ein Konzert auch nicht wirklich meckern. Tolle Unterhaltung.
Man mag sie oder nicht. Ich mag sie. Das Konzert macht wie jedes der Hosen richtig Spaß. Campi & Co haben's einfach immer noch drauf. Das Bild ist mit den vielen Schwenks und hektischen Bewegungen wohl eine Herausforderung für BD-player und Fernseher. Meine Geräte haben da ein beeindruckendes Bild erzeugt. Der Ton ist nicht optimal. Das kann man besser abstimmen, aber Hosen klingen ja sogar auf dem iPod gut ;-)
Auf DVD war der Film nicht die erhoffte Gaudi. Bild und v. a. der Ton waren eher schwach. Das hat sich zum Glück gebessert. Beim Ton ist nach oben immer noch viel Luft. Ich vermisse immer noch etwas Dynamik. Das Bild verträgt noch etwas Schärfe. Frei von Bildfehlern und Dreck ist es auch nicht.
Nette kurzweilige UNterhaltung in guter (aber nicht sehr guter) BD-Umsetzung. Es fehlt an Schärfe (außer der Hauptdarstellerin) und das Rauschen fällt auch gelegentlich auf. Schade. Auch den Ton hätte man etwas besser abstimmen können. Ich hab schon dynamischere Tracks gehört. Insgesamt schwanke ich zwischen 3 und 4 Punkten
6 Uhr aufstehen, 10 Stds arbeiten, 2 Stds Sport treiben. Danach ist bei mir Feierabend. Da brauch ich was Leichtes und ich meine nicht das Abendessen. Hirn aus, Fernseher an, "Shoot em up" rein in den BD-Player. Ähnlich wie bei Crank kann ich nur lachen, wie sinnlos die Handlung ist. Und trotzdem unterhält mich der Film immer wieder bestens. Bild und Ton sind nahe am Referenz-Niveau.
Mag irgend jemand Will Smith nicht? Ich kenne keinen. Ich warte echt darauf, dass er das Telefonbuch verfilmt. Wird bestimmt ein Hit. Auf DVD machte der Film auch schon Spaß, auf BD kann die Leinwand gar nicht groß genug sein. Bild und Ton haben echte Referenzqualität. Ein sattes, plastisches Bild und eine Räumlichkleit, die den Zuschauer voll ins Geschehen versetzt. Keine Kritik. Auf alle Fälle technisch unter den 5 besten BDs auf dem Markt.
Tut mir leid, aber ich fand den Film nicht gut. Vin Diesel sollte ursprünglich 47 spielen. Das hätte dem Film gut getan. Timothy Olyphant bleibt immer etwas blass und hat nie die Coolness von Vin Diesel. Er wirkt unbeholfen, wenn er Olga Kurylenko im Hotelzimmer abweist. bild und Ton sind gut, aber nicht perfekt. Es fehlt etwas an Plastizität und Dynamik
Zeitlupenaufnahmen von Hirnstückchen, die durch den Raum fliegen und Angelina spielt mit Waffen. Selten sah ein Killer besser aus. Handlung hab ich fast keine zwischen der Aktion entdeckt, aber wen stört's? Der Film ist für BD wie geschaffen, weil er nur optische und Akustische Reuze im Überfluss bietet. Wohl eher nichts für Frauen. Ton ist räumlich und dynamisch, das Bild ist stellenweise leicht körnig. Technisch nicht perfekt aber gut.
Ich hab den Film kaum im Kino erwarten können und bin nicht enttäuscht worden. Obwohl mit Two-Face ein würdiger Gegner Batmans verfeuert wird. Er hätte einen eigenen Film verdient. Außerdem sind hier eigentlich 2 filme in einem, was ihn fast, aber nur fast zu lang macht. "The Dark Knight" weiß fsas genauso zu begeistern wie "Batman Begins". Die Darstellung des Joker wird wohl unvergessen bleiben. Technisch bin ich nicht ganz so zufrieden wie die anderen Bewerter. Der Ton könnte dynaischer wirken, das Bild kann den dunklen Szenen nicht voll gerecht werden. Eigentlich schade.
Klassisches Popcorn-Kino, technisch auf höhstem Niveau. Vielleicht die beste BD überhaupt. An Bild und Ton ist nichts zu kritisieren. Der film macht über die gesamte Länge Spaß, auch wenn ich den Endkampf nicht so toll fand.
Der Film macht da weiter, wo der AvP aufhört. Nur brutaler. Das Blut spritzt Literweise. Richtig spannend ist der Film leider nie. Trotzdem sieht MANN auch hier wieder gerne dem Gemetzel zwischen Aliens und Predatoren zu. Dunkle Szenen gibt es haufenweise und grieseln auch. Das geht besser. auch der Ton wird einer aktuellen Produktion nicht voll gerecht.
Wenn ich mal Zombie werden sollte, möchte ich bitte von Milla Jovovich erledigt werden. Die Resident Evil Filme haben noch nie die anspruchsvollste Handlung geboten und dieser film tut das auch nicht. Wenn aber die Aktion Spaß am Zuschauen bietet und Bild und Ton so verwöhnen, wird der Filmabend mit Spezeln und Bier eine runde Sache. Die Dynamik und Räumlichkeit Master Audio sind ungeschlagen. Was war DD 5.1 noch mal? Das Bild könnte besser sein. Es Eswirkt zu überzeichnet, aber das war schon auf DVD ähnlich. Teilweise ist es etwas körnig
Ja, der ist gar nicht mal so gut. Schlechter als erwartet. Die Handlung (soweit vorhanden und sinnvoll) bietet Platz für ein Spektakel auf der Leinwand an tollen Schaupätzen. Das kann der Film aber nicht bieten. Der Wow-Effekt durch beeindruckende Bilder (mit guten Ton unermahlt) kommt leider nie richtig auf. Bild und Tonqualität tun ihr Übriges zum schwachen Eindruck. Alles in allem erreicht die Disc nie den Durchschnitt.
Yippi-kay-jae Motherfucker. Eigentlich eine Hommage an die alten Stirb Lamgsam Filme, die fast alles viel besser macht als Indiana Jones 4. Wenn auch nicht ganz realistisch (Hollywood eben), bleibt die Handlung spannend. Außerdem hat es schon immer spaß gemacht, Bruce WIllis dabei zuzuschauen, wie sich das Unterhemd schmutzig macht. :-) Bild und Ton sind so, wie sie auf BD sein müssen, dynamisch, druckvoll, räumlich, scharf, kontrastreich, plastisch.
Ewan McGregor ist ein toller Schauspieler und Scarlett Johansson schon fast unverschämt attraktiv. Auch wenn mich die Autobahnszene an Bad Boys 2 erinnert, ist das Aktionfeuerwerk einfach nur super. Düstere Endzeit-Szenarien, wie sie hier zu beginn aufgebaut werden, finde ich grundsätzlich interessant. Es wäre aber kein Michael Bay-Film, wenn die Handlung nicht rechtzeitig der Aktion Platz machen würde. Blu-ray ist das perfekte Medium für seine Filme. Bild und Ton lassen für mich keine nennenswerte Kritik zu. Nur die Extras sind etwas mau.
Der Film ist im Indiana Jones Stil aufgezogen und weiß immer zu unterhalten. Das verdankt er einer spannenden Schnitzeljagd und einem sympathischen Darsteller-Eensemble. Bild und ton sind nicht auf Referenz-Niveau, lassen aber auch wenig Raum für Kritik. Man fühlt sich immer drin, statt nur dabei.
Michael Bay! Wenn ich den Namen erwähne, lehnt meine Freundin immer ab, mit ins Kino zu gehen. Wieso bloß? :-) Aber welcher Junge hat den nicht davon geträumt, einen coolen Roboter zu haben, der sein Freund und Beschützer zugleich ist und sich in ein lässiges Auto verwandeln kann. In der Hinsicht bin ich nie richtig erwachsen geworden. :-) Danke Michael Bay. Ton und Bild überzeugen mich auf ganzer Länge. Viel Besseres hab ich noch nicht gesehen und Unterschiede auf dem Niveau zu erkennen, braucht wohl teurere technik als meine.
Also ich bin egentlich kein Fan von Latex, Lack und Leder, aber wenn Kate Beckinsale den Fummel anzieht: Ja das hat was :-) Unabhängig davon sorgen gute Aktion ein plastisches, scharfes Bild und druckvoller Sound für gute Stimmung.