Dieses Remake von Herzog ist deutlich schwächer als das Original von Murnau und meines Erachtens eher überflüssig. Herzog kopiert großteils nur Murnau. Auch Klaus Kinski in der Rolle des Grafen kann nicht wirklich überzeugen.
Das Bild ist alles andere als scharf. Extrem weich. Hier hätte man die Rauschfilter lieber mal deutlich gemäßigter einsetzen sollen. Hätte zwar mehr Korn bedeuted, fürs Bild wäre es aber besser gewesen.
Der Ton ist stets klar und sehr gut verständlich. Aber auch die 5.1 Abmischung bietet keinen Surround.
Happy New Year ist ein erstklassig besetzter Episodenfilm mit unterschiedlichen Geschichten, die teilweise ineinander greifen, wenn auch nur am Rande. Geboten werden Liebesgeschichten, etwas Drama und Komödie. Qualitativ sind die einzelnen Geschichten aber doch recht unterschiedlich. Insgesamt aber etwas gehobener Durchschnitt.
Das Bild ist schlicht sehr gut und bietet keinerlei Anlaß zur Kritik. Tolle Schärfe mit reichlich Details und sehr gutem Schwarzwert.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut, mit einer guten räumlichen Abmischung, die aber etwas dynamischer hätte ausfallen können.
Die Extras kommen über den Durchschnitt nicht hinaus. Hier stecken dafür einfach zu viele Wiederholungen in den einzelnen Beiträgen.
Ein richtig unwürdiger Abschluss, der sich zieht wie eine alte Ledersohle. Hier hätte man beide Mockingjay Teile besser in einem teil belassen sollen und hätte damit einen würdigen Abschluss erzielt. Teil zwei zieht sich extrem und wird auch noch unnötig in die Länge gezogen, obwohl der Stoff noch nicht einmal für 90 Minuten gereicht hätte.
Den Lobgesang auf das Bild kann ich nicht im geringsten teilen. Schärfe ist hier etwas, was man gelegentlich zu sehen bekommt. Der übertriebene Filtereinsatz läßt nur selten ein HD Erlebnis aufkommen. Insgesamt recht weiches und häufiger auch detailarmes Bild. Die monotone Farbgebung passt zwar sehr gut ins Geschehen, rettet aber auch nicht den Gesamteindruck.
Der Ton ist mit Abstand das Beste an diesem Film. Sehr gute Abmischung, bei der man nichts nennenswertes zu beklagen hat. Tolle Räumlichkeit, sehr gute Dynamik und ordentlich Druck bei den Explosionen.
Aguirre ist ein Film, den man entweder mag oder der einen zu Tode langweilt. Er wirkt großteils mehr wie eine Laienaufführung, was aber gerade den Charme ausmacht. Allein Kinski legt eine phänomenale Leistung als intrieganter, rebellischer Eroberer ab.
Das Bild ist für das Alter wirklich sehr gut. Grundsätzlich eine solide Schärfe mit allerdings auch einigen etwas weicheren Bildern (die wohl teils auch den eingesetzten rauschfiltern geschuldet sind). Die Farben sind recht kräftig. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton ist etwas unspektakulär und stellenweise etwas dumpf. Auch die 5.1 Abmischung bietet keinen Surround. Immerhin stets bestens verständlich.
Sehr guter Erstling von Guy Ritchie mit einer sehr guten verschachtelten und zugegebenermaßen etwas skurrilen Story. Aber genau das macht diese aus. Richtig witzige Krimimkomödie mit guten Ideen und Wendungen.
Das Bild ist extrem von Stilmitteln geprägt. Der Einsatz der Farbfilter (häufig mal orange und brauntöne) hat doch ziemliche Auswirkung auf die Bildqualität. Werden mal keine Filter genutzt, ist das Bild scharf und it reichlich Details, mit Filtern dann weicher. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton hätte in den Actionszenen deutlich dynamischer abgemischt werden können. Die Rears werden großteils sehr gut, aber zu verhalten eingesetzt. Ebenfalls gerade mal 3,5 von 5.
Dieses Doppelset mag allein aus preislichen Gründen attraktiv erscheinen, denn allein der erste Teil ist wirklich sehenswert und richtig lustig. Der zweite Teil ist mehr ein verkapptes Remake, bei dem der Witz deutlich hinten an steht.
Das Bild ist bei beiden Teilen sehr gut. Sehr gute Schärfe mit reichlich Details und kleinen Schwächen (vereinzelt etwas weichere Bilder). Der erste Teil bietet knallige Farben, der zweite ist eher in fahlen Farben gehalten, beides aber passend zu den Geschichten.
Der Ton ist mit einer guten Dynamik und Räumlichkeit ausgestattet und kindgerecht etwas zurückhaltender.
Die Extras sind beim ersten Teil noch umfangreicher und besser.
Fazit: Der erste Teil ist ein Film für die ganze Familie, bei dem alle ihren Spaß haben sollten. Die Fortsetzung ist da eher was für die ganz Kleinen, die sich aber aufgrund des fehlenden Witzes allenfalls an den Szenen mit den Tieren erfreuen sollten.
Die Fortsetzung ist leider nicht ganz so gelungen und allenfalls durchschnittlich (2,5 von 5). Zum Einen liegt es daran, dass es sich hierbei fast um ein Remake des ersten Teils handelt, leicht abgewandelt, zum Anderen daran, dass es deutlich unlustiger zugeht.
Die technische Umsetzung ist auf identischen Niveau des ersten Teils.
Das Bild liegt in einer sehr guten Schärfe vor, allerdings mit einer deutlich fahleren Farbgebung. Dies passt allerdings ganz gut zu der während des Kriegs spielenden Geschichte.
Der Ton ist bietet die gleiche gute dynamische und räumliche Abmischung wie der Erstling. Für einen reinen Kinderfilm passend etwas zurückhaltend und nicht so aggressiv.
Die fünfte Staffel ist qualitativ wieder deutlich schwächer als die vierte und die bisher schwächste Staffel insgesamt. Es sind zwar einige richtig gute Episoden dabei, dafür aber auch ein paar schlicht mittelmäßige.
Das Bild ist im Vergleich zu den bisherigen Staffeln immer noch unverändert und auf einem guten bis sehr guten Niveau mit nicht immer sehr guter Schärfe. Immer noch die leichten Probleme in den dunkleren Szenen (teils recht weich) und kein optimaler Schwarzwert.
Auch beim Ton gibt es keinerlei Veränderungen zu den bisherigen Staffeln. Eine ordentliche Abmischung mit toller Dynamik und Räumlichkeit, aber nach wie vor noch ein paar Schwächen bei der Balance.
Eine zauberhafte Nanny ist ein wunderschöner moderner Märchenfilm für Jung und Alt. Die Geschichte ist zwar in fast allen Belangen vorhersehbar, aber dies ist in keinster Weise nachteilig. Dies liegt zum Einen an den teils überzeichneten Figúren, zum Anderen an der einfachen aber witzigen Erzählweise.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau. Knallige Farben und eine überwiegend sehr gute Schärfe mit reichlich Details, die nur in wenigen Szenen leicht schwächelt.
Der Ton liegt ebenfalls in einer sehr guten Abmischung vor. Für einen Familienfilm natürlich etwas zurückhaltender, aber mit einer guten Räumlichkeit und guter Dynamik.
Ganz gute Liebes-Dramödie mit zwei wirklich harmonierenden Hauptdarstellern, wobei den deutlich besseren Part eindeutig Bradley Cooper innehat. Jennifer Lawrence ist da eher nur schmückendes Beiwerk. Auch wenn der Ausgang recht schnell vorhersehbar ist und spätestens nach der Doppelwette des Vaters alles aufgedeckt wird, wird man ganz gut unterhalten. Dabei gewinnt im zunehmenden Verlauf immer mehr die Liebeskomödie die Oberhand.
Das Bild ist sehr gut und hat nur minimale Schwächen. Überwiegend eine sehr gute Schärfe mit vereinzelt etwas weicheren Shots. Gut eingestellter Kontrast und satter Schwarzwert.
Der Ton bietet eine ordentliche Dynamik für dieses Genre. Eine wirklich gelungene Abmischung mit einem sehr guten Soundtrack, der allerdings teilweise etwas zu sehr im Vordergrund steht. An die ungewöhnliche Synchronstimme von Jennifer Lawrence hat man sich recht schnell gewöhnt.
Diese Fortsetzung ist in etwa auf dem Niveau des Vorgängers, vielleicht sogar etwas besser, auch wenn sie nicht ganz logisch an diesen anknüpft. Immerhin recht kurzweilig aufgrund der kurzen Laufzeit und einiger ganz guter Gags. Ebenso wie schon der Vorgänger extrem auf die ganz kleinen Zuschauer ausgerichtet.
Das Bild ist insgesamt auf einem sehr guten Niveau mit ordentlicher Schärfe. Allerdings mit einigen Irritation. Das 3D Bild bietet leider nicht durchgehend ein sehr gute Tiefe. Manche Szenen zeigen auch so gut wie keinen 3D Effekt, dafür dann wieder einige einen, obwohl er da vollkommen fehl am Platze ist (Video etc.).
Der Ton ist wieder ganz ok. Ganz gute Räumlichkeit und Dynamik, die besonders in den actionlastigen Szenen sehr gut zur Geltung kommt.
Bei den Extras befindet sich immerhin ein kurzer Karl Kojote Film in 3D, ansonsten eher uninteressant.
Die Story ist auf jeden Fall nicht ganz so leicht zu verkraften. Als ich den Film das erste Mal gesehen habe, habe ich nach der Szene im Kinderbettchen abgeschaltet. Es wird schonungslos und ungeschönt in das Leben der Junkie-Verbrecher Clique aus Edinbourgh geschwitcht. Grandios ist zudem die schauspielerische Leistung der Jungs.
Die technische Umsetzung ist leider allenfalls mittelmäßig.
Das Bild bietet leider keine besonders gute Schärfe und ist häufig zu weich und teils mit extremeren Korn versehen. Mag zwar teilweise passen, wenn die Jungs mal wieder vollkommen zugedröhnt sind, stört aber ungemein.
Der Ton hätte deutlich mehr Dynamik vertragen können. Der Soundtrack kommt insgesamt zu leise, dabei ist dieser sehr gut und hätte die Atmosphäre des Films sehr gut verstärken können. Ansonsten etwas frontlastig, da im wesentlichen auf die Dialoge ausgerichtet.
Ich hatte mir von Wenders Drama doch deutlich mehr erhofft. Visuell schafft er es zwar, die gedrückte Atmosphäre sehr gut wiederzugeben, aber die Geschichte selbst zeigt keine klare Richtung. Was wohl deutlich wird, ist die unterschiedliche Art der Beteiligten, mit dem Unglück direkt zu Beginn fertig zu werden (oder auch nicht). Was dann allerdings fehlt, ist Tiefgang, der zwar wie schon gesagt auf der visuellen Ebene zu vermitteln versucht wird, unterstützt von einem bedrückendem Soundtrack, es letztlich aber nicht schafft, die nur mäßige Geschichte zu überspielen.
Das Bild ist sehr gut. Das 3D Bild bietet leider nicht immer die beste Tiefe. Die melancholischen Bilder kommen zwar teils sehr gut dadurch zum tragen, mehr aber auch nicht. Sehr gute Schärfe, mit einer passenden tristen Farbgebung. Lediglich in den dunklen Szenen teils deutliches Korn.
Der Ton wird bei diesem sehr ruhigen Drama natürlich nie richtig gefordert und ist aufgrund der Dialoglastigkeit auch recht frontlastig, enthält aber auch einige feine räumliche Effekte und ist stets sehr gut verständlich. Zudem ist der sehr gute, passende Soundtrack, der die bedrückende Stimmung sehr gut vermittelt positiv zu erwähnen.
Auch der zweite Langfilm von Pixar wartet mit einer richtig guten Geschichte, auch wenn so einige Ähnlichkeiten mit dem fast zwei Monate vorher erschienenen Dreamworks Animationshit Antz nicht von der Hand zu weisen sind. In meinen Augen ist die Pixar Version aber einen Tacken besser. Die Geschichte bietet sehr viele gute Anspielungen und ist sehr liebevoll umgesetzt.
Technisch mal wieder vom Feinsten.
Das Bild ist erstklassig ohne jeglichen Anlaß zur Kritik. So muss ein Animationsfilm aussehen.
Auch der Ton spielt mal wieder auf höchstem Niveau mit. Toller Sound, der alle Kanäle sehr gut einbezieht und feine Details offenbart.
Bei den Extras hat sich Pixar auch wieder nicht lumpen lassen und reichlich geliefert.
Mit der Roboter Liebesgeschichte hat Pixar einen weiteren richtig guten Animationsfilm produziert. Tolle anrührige Geschichte die ohne viele Worte schafft, von jedem verstanden zu werden und auch noch eine ökologische Botschaft mit auf den Weg zu geben.
Technisch gibt es keiner Anlaß zur Kritik.
Das Bild ist schlicht Referenz.
Der Ton ist ebenfalls auf einem Top-Niveau. Die Soundkulisse, die Pixar hier gezaubert hat ist sehr gut. Tolle Abmischung mit sehr guten feinen Effekten auf allen Kanälen.
Und bei den Extras kann man sich auch nicht beklagen. Reichlich und sehr gut.
Ein grandioser Action-Krimi, der trotz der sehr langen Laufzeit eine konstant sehr gute Spannungskurve zeigt und keine Längen aufweist. Es wird sich ausgiebig Zeit für die beiden Hauptcharaktere gelassen, die mit zunehmenden Verlauf immer ähnlicher erscheinen, da sie in gewisser Weise ähnliche Zielvorstellungen haben.
Technisch leider nicht ganz so optimal.
Das Bild ist leider nicht immer auf dem besten Niveau was Schärfe anbelangt. Teils deutlich unscharf (vor allem Totale) und mit einem permanenten Korn (wenn auch nicht sonderlich störend). In dunklen Szenen dann noch teilweise deutlicher Detailverlust. Insgesamt gerade noch 3,5 von 5.
Der Ton ist da ähnlich. Hier gibt es deutliche Probleme bei der Balance. Manche Actionszenen sind deutlich leiser als die übrigen und teils sind die Dialoge deutlich zu leise. Man versteht zwar immer alles, aber manchmal doch mit einiger Anstrengung. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Erstaunlicherweise haben es trotz der langen Laufzeit auch noch einige Extras auf die BD geschafft.
Eine insgesamt sehr gute Biographie, zumindest über die letzten Monate des Lebens von Lincoln, die sich im wesentlichen das Tauziehen um den 13. Zusatzartikel zum Inhalt gemacht hat. Allerdings ist die erste Stunde teilweise auch recht zäh. Hätte man diese Längen durch eine Straffung vermieden, wäre die volle Punktzahl drin gewesen. Daniel Day Lewis liefert eine grandiose Leistung als Lincoln ab, wie auch Sally Field als Ehefrau.
Technisch ist die Blu-ray auf sehr gutem Niveau.
Das Bild bietet eine sehr gute Schärfe, die selbst in den dunkleren Szenen nur minimalen Detailverlust zur Folge hat.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Für einen Dialoglastigen Film sehr gute Dynamik und in den Kriegsszenen kräftige Bässe. Auch in Bezug auf Räumlichkeit sehr gut. Die Rears werden permanent in das Geschehen einbezogen, wenn auch häufig durch dezente Umgebungsgeräusche.
Die Extras sind mit knapp übe einer Stunde ganz ordentlich ausgefallen.
Ein sehr guter Animationsfilm von Sony, der sich nicht hinter Disney/Pixar und Dreamworks verstecken muss. Die Geschichte ist ist sehr originell und überaus kurzweilig. Beste Unterhaltung über die volle Laufzeit.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute schärfe, reichlich Details, knallige Farben und eine sehr gute Tiefenwirkung. So soll ein 3D Animationsfilm aussehen.
Auch der Ton ist auf einem sehr guten Niveau. Könnte zwar stellenweise etwas dynamischer sein (so wie er in der Schlusssequenz ist), bietet aber ansonsten sehr gute räumliche Effekte und eine ebensolche Soundkulisse. Insgesamt 4,5 von 5.
Eine richtig gute Zombiekomödie mit einem tollen Woody Harrelson. Aber auch der Rest der Truppe ist super. Klasse auch Bill Murray mit seinem kurzen Auftritt.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe mit reichlich Details und sehr guter Plastizität. Leichter Detailverlust in den dunkleren Szenen und etwas weicheres Bild. Insgesamt noch 4,5 von 5.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut (4,5 von 5). Zwar teilweise etwas frontlastig, aber mit ettlichen guten räumlichen Effekten, vor allem im turbulenterem Geschehen. Ein toller Soundtrack rundet das Ganze ab.
Auch die Extras können sich sehen lassen und liefern einige ineressante Infos.
Beides ganz unterhaltsame Streifen mit eher derbem Humor und Hau Drauf Sprüchen. Kann man sich somit sehr gut in einer geselligen Männerrunde anschauen. Ich hatte mir von beiden etwas mehr erhofft, erst Recht, da die Serie ganz gut war. Der erste Teil ist hier noch einen kleinen Tacken besser als der zweite, aber nur unwesentlich. Beide somit lediglich mittelmäßige Filme mit schlichter Story. Die FSK 12 Freigabe finde ich beim ersten Teil auch etwas gewagt. Bevor man seine Kinds dransetzt, lieber selbst vorher sichten.
Das Bild ist bei beiden sehr gut. Hier gibt es nichts wirklich nennenswertes zu kritisieren. Sehr gute Schärfe, gut eingestellter Kontrast.
Der Ton ist in Bezug auf die räumliche Abmischung beim zweiten Teil sehr gut und beim ersten mit kleineren schwächen. Bei beiden Teilen mit einem sehr guten Soundtrack und auch mit sehr guter Dynamik. Allerdings ist der zweite Teil bei den Schusswechseln und den Explosionen etwas zurückhaltend. Hier wäre etwas mehr Druck besser gewesen.
An extras ist vor allem beim zweiten Teil richtig gut was drauf gepackt worden.
Ganz nette Idee um den Kampf der Stellung als Haustier Nummer 1, bzw. Herrscher über die Menschen. Die Geschichte ist sehr simpel und vollkommen auf die ganz kleinen Zuschauer ausgelegt. Aber auch für das erwachsene Publikum sind ein paar ganz nette Gags enthalten. Von den Effekten leider nicht immer gelungen.
Das Bild ist ziemlich wechselhaft, insgesamt aber zu weich, so dass einige Details verloren gehen. Dabei ist die Grundschärfe eigentlich ganz gut.
Der Ton ist etwas besser und für einen Film, der die ganz kleinen Zuschauer anspricht sogar recht dynamisch. Zudem mit recht guten räumlichen Effekten in den "Action-Szenen". Insgesamt 3,5 von 5.
Drei sehr gute Science-Fiction Actioner in einer gelungenen Zusammenstellung, wobei Stargate noch der schwächste Film ist.
Das Bild ist bei Terminator und Total recall auf ähnlich gutem Niveau mit sehr guter Schärfe und minimalen Schwächen. Das schlechteste Bild hat hier noch Stargate aufgrund einiger Probleme bei der schärfe und dem teils recht groben Korn. Bei den beiden anderen sind zwar auch einige weichere Bilder enthalten, insgesamt aber noch gut.
Beim Ton liegen alle drei auf ähnlichem Niveau, wobei Total Recall recht frontlastig ist. Bei den beiden anderen ist die Räumlichkeit wesentlich besser und auch die Dynamik.
Bei den Extras ist vor allem bei Terminator 2 reichlich enthalten, aber auch bei Total recall. Bei Stargate leider totale Fehlanzeige.
Für mich einer der besseren Filme von Emmerich. Die Story ist zwar nicht unbedingt neu (erinnert etwas an Dune), die Mischung macht es hier aber aus. So ist die Idee, die Ägypter einzubinden ganz gut. Vor allem visuell ist Stargate aber sehr gut. Insgesamt ein guter Sciene-fiction Actioner.
Das Bild ist leider nur mittelprächtig. Die schärfe leidet mitunter sehr. Zudem häufiger mal richtig störendes Korn.
Der Ton ist da wesentlich besser, reicht aber nicht ganz für die 4,5 von 5. Gute räumliche Effekte und ganz ordentliche Dynamik. stets sehr gut verständliche Dialoge.
Trotz der recht guten Besetzung der schwächste Teil der Reihe (2,5 von 5). Sehr schwache Story, die mit einigen Logikfehlern aufwartet, da sie sich kaum an das bisherige Geschehen hält und mäßige Action.
Immerhin technisch auf gutem Niveau. Ordentliche Schärfe bei einer etwas tristen, aber passenden Farbgebung. Leichter Detailverlust in den dunkleren Szenen und leichtes, allerdings nicht störendes Filmkorn.
der Ton kommt wieder in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung daher mit ordentlichem Basseinsatz.
Von der Story her deutlich schwächer als die beiden Vorgänger. Wirkt teilweise auch, als ob die Ideen etwas ausgegangen sind und der sehr gute zweite Teil in eine neue Hülle gepackt wurde. Zudem wird der Ausgang des zweiten Teils ignoriert und die Geschichte ist etwas widersprüchlich. Dennoch unterhält der wieder ziemlich actionlastige dritte Teil sehr gut. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Das Bild ist gut bis sehr gut mit überwiegend sehr guter Schärfe und vereinzelt etwas weicheren Bildern. Zudem leicht Schwächen in den dunkleren Szenen.
Beim Ton gibt es nicht viel zu mäkeln. Dynamische, druckvolle Abmischung mit sehr guten räumlichen Effekten.