Dieser ist für mich der bisher schlechteste Teil der Reihe. Storymäßig setzt er zwar sehr gut an den Vorgänger an und erzählt die neue Geschichte weiter, aber ohne ein besonders durchdachtes Drehbuch. Apocalypse ist recht blass, ebenso wie die verjüngten X-Men. Zudem zieht sich das Ganze in der ersten Hälfte etwas. Immerhin insgesamt noch unterhaltsam, aber nicht mehr als schlichtes Popcorn-Kino.
Bei der technischen Umsetzung gibt es keinerlei Grund zur Kritik.
Das Bild ist sehr gut. Knackig scharf, satter Schwarzwert und kräftige Farben.
Der Ton bietet eine sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und setzt die Bässe sehr gut ein.
An Extras auch einiges enthalten, was sehenswert ist.
Diamantenfieber gehört für mich zu den schlechtesten Bondfilmen. Er ist zwar immer noch unterhaltsam und auch durchaus mit guter Spannung, aber stellenweise zu albern.
Das Bild ist auch hier sehr gut restauriert worden. Mehr als ordentliche Schärfe mit leichten Mankos, wie vereinzelt deutlich weicheren Bildern und teils etwas gröberem Korn.
Beim Ton ist im Vergleich zu den Vorgängern mal etwas mehr auf den Rears zu vernehmen. Hier sind neben dem Soundtrack auch ein paar ganz gute Effekte vorhanden. Insgesamt reicht es aber nicht ganz für die 4 Punkte.
An Extras ist auch hier einiges und vor allem interessantes enthalten.
From Russia with love rangiert in meiner persönlichen Liste leicht vor Feueball. Gute spannende Geschichte, die nach wie vor sehr gut unterhält.
Das Bild ist sehr gut restauriert und bietet für das Alter eine sehr gute Schärfe. Allerdings ist der Detailgrad nicht immer besonders hoch. Dafür ein satter Schwarzwert und nur ein leichtes Rauschen, welches in den dunklen Szenen etwas intensiver wird, aber nie stört. Insgesamt 4,5 von 5.
Dem Ton merkt man das Alter doch an, aber nur in Bezug auf die 5.1 Abmischung. Die ist quasi nicht vorhanden. Recht frontlastig und nur die Musik auch auf den Rears. Immerhin stets klar und sehr gut verständlich.
Feuerball ist ein sehr guter Bond, der allerdings nicht ganz das Niveau von Dr. No oder Goldfinger erreicht. Aber doch überausaus unterhaltsam, da spannend und mit guten Ideen versehen.
Das Bild ist gut restauriert worden, bietet aber kein knackig scharfes Bild. Lediglich die Nahaufnahmen weisen einen recht hohen Detailsgrad auf. Das feine Korn wird in wenigen Szenen etwas intensiver, stört aber auch dort nicht. Die Farben könnten etwas intensiver sein. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Die 5.1 Tonspur kann man nicht als solche bezeichnen. Lediglich der Soundtrack ist auch auf den Rears zu hören, ansonsten spielt sich das ganze Geschehen auf den Frontlautsprechern ab. Immerhin stets klar und sehr gut verständlich.
An Extras ganz gute und vor allem auch lange Beiträge.
Ein rundum gelungener Bond, allerdings keiner der Besten. Dies liegt vor allem auch daran, dass der Bösewicht Blofeld nur sporadisch zugegen ist.
Das Bild ist sehr gut, erst recht, wenn man das Alter berücksichtigt. Sehr gute Schärfe mit nur minimalen Schwächen in den etwas dunkleren Szenen. Satter Schwarzwert und sehr gut eingestellter Kontrast. Insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton ist da insgesamt etwas frontlastig in der Abmischung ausgefallen, bietet aber auch einige Effekte auf den Rears. Immer gut verständlich und auch die Balance passt (3,5 von 5).
Bei den Extras ist einiges drauf. Bond in Japan ist recht amüsant.
Für mich ist der Babadook weniger ein Horrorfilm sondern viel mehr ein Familiendrama mit Horroreinschlag. Und als Familiendrama ein richtig gutes, was vor allem auch an den beiden Hauptdarstellern, Mutter und Sohn, liegt. Die spielen ihre Rollen sehr gut und harmonieren erstklassig miteinander. So geht einem der Sohn schon nach kürzester Zeit dermaßen gegen den Zeiger, dass man vollstes Verständnis mit der Mutter empfindet. Diese "lebt" auch nur lustlos vor sich hin und wirkt mit zunehmender Spielzeit unsympathischer. Das End hat mich zunächst etwas enttäuscht, im Nachhinein ist es aber sehr passend gewählt und läßt Raum für weitere Spekulationen.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem sehr guten Niveau, vor allem in den Nahaufnahmen. Der Schwarzwert schwächelt teilweise und das Bild wirkt stellenweise etwas flach und ist gelegentlich auch etwas weich.
Der Ton ist etwas zu frontlastig ausgefallen. Sehr gute räumliche Effekte bekommt man aber auch geboten, wenn es etwas intensiver wird.
An Extras ein ganz guter Kurzfilm zur Geschichte. Ansonsten eher die typischen Beigaben.
Da ich nicht mit allzu großen Erwartungen an den Film herangegangen bin, konnte ich auch nicht enttäuscht werden. Die Geschichte hat einen guten Ansatz, läßt dann aber deutlich die Tiefe vermissen. So wird das Geheimnis um das Kostüm nur am Rande thematisiert, wo deutlich mehr Potential gewesen wäre. Zudem kann Andy Powers nicht wirklich in seiner Rolle überzeugen.
Die Bildqualität ist stellenweise mäßig. Häufiger mal ein deutlich zu weiches und flaches Bild. Immerhin in den Nahaufnahmen sehr gute Schärfe (3,5 von 5).
Der Ton liegt in einer guten Abmischung vor. Stets sehr gut verständlich, passender Soundtrack aber insgesamt hätte die Abmischung etwas aggressiver ausfallen können.
Die beiden enthaltenen Realverfilmungen sind absolut sehenswert. Sowohl der Film aus dem Jahr 1935, als auch das Musical. Vollkommen daneben ist der Zeichentrick, welcher schlicht albern ist.
Beim Bild gibt es leider ziemliche Qualitätsunterschiede.
Der Film von 1935 ist alles andere als gut restauriert worden oder es war einfach nicht mehr drin. Durchzogen von Verschmutzungen, Flecken und Kratzern, bei ansonsten ordentlicher Schärfe für das Alter (2 von 5).
Das Musical ist da schon deutlich besser, wenn auch mit teils deutlich zu weichem Bild. Großteils aber gute Schärfe mit einigen Details (3,5 von 5).
Der Zeichentrickfilm ist ebenfalls teilweise zu weich und Detailarm (3,5 von 5).
Der Ton ist das große Problem. Bei allen drei Filmen ist die Synchronisation vollkommen daneben geraten. Besten Dank an die Synchronstudios für diese teilweise lieblose, miese Synchronisation. Hier fragt man sich, wer sich für die deutsche Sprecher-Auswahl verantwortlich zeichnet. Vor allem beim Musical wird dieser Griff ins ... ziemlich deutlich, wenn mal nicht gesungen wird (Originalstimmen).
Northmen ist ein solider Actioner, den man sich ganz gut mal anschauen kann. Die Story ist schlicht und die Charaktere ohne Tiefe und Klischeebehaftet. Dennoch unterhält der Streifen ganz gut, was nicht zuletzt am ungewöhnlichen Mönch liegt.
Das Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gute Schärfe und reichlich Details. Wenige etwas schlechter fokussierte und auch weichere Bilder.
Der Ton liegt in einer guten Abmischung vor. Gute Räumlichkeit und Dynamik.
Den ganz so überschwenglichen Vor-Bewertungen kann ich mich nicht anschließen. Dafür fehlt der Geschichte doch noch etwas. Was auf jeden Fall zutrifft ist, dass dies mal ein ganz anderer Animé ist, der eine Gefühlskälte austrahlt, wie sie nicht passender sein könnte. Ganz in Eintönigkeit gehüllt und in einer Langsamkeit erzählt, die einem das aufmerksame Verfolgen des Film teilweise erschwert. Aber gerade das scheint offensichtlich beabsichtigt gewesen zu sein. Denn nichts anderes erzählt die Geschichte eigentlich.
Das Bild ist leider etwas wechselhaft, was im Wesentlichen auch an den Animationsstilen liegt, die stilistisch eingesetzt wurden. Am Boden ist das Bild zweidimensional und häufiger auch deutlich wecher und detailärmer. In der Luft bekommt man eine sehr gute Plastizität geboten und auch eine sehr gute Schärfe.
Beim Ton gibt es keinen Grund zur Kritik. Sehr guter Klang mit toller Räumlichkeit und Dynamik. Die Flugzeuge klingen einfach nur herrlich.
Bei den Extras ist das Interview noch ganz interessant und bringt einem die Intention von Oshii näher, aber auch die Einsicht, dass er diese nicht ganz erfüllt hat.
Mal eine etwas andere Vampirgeschichte, die kein Wort über die Herkunft der Wesen verliert, sondern schlicht Taten folgen läßt. Die Vampire erinnern vom Aussehen teilweise etwas an Nosferatu, das war es dann aber auch. Geblieben ist allenfalls noch die Unverträglichkeit der Sonne. Punkten kann 30 Days of night aber auch im Hinblick auf die schauspielerischen Leistungen. Die können sich wirklich sehen lassen.
Das Bild ist sehr gut und nahezu ohne Schwächen. Tolle Schärfe und hoher Detailgrad, der nur leicht in den dunklen Szenen verloren geht. Das feine Korn stört hier zu keiner Zeit, ist eher passend.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor und bietet keinerlei Grund zur Kritik. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und ausgewogene Balance.
Bei den Extras ist dann eher das alltäglich zu sehen.
Die Frau des Zeitreisenden ist ein etwas anderes, aber ein sehr gutes Liebesdrama in welchem Eric Bana und Rachel McAdams sehr gut miteinander harmonieren. Der Science-Fiction Aspekt der Zeitreisen ist hier eigentlich nur nebensächlich und bloßer Aufhänger für die etwas andere Liebesgeschichte. Weshalb und wie es überhaupt zu den Zeitreisen kommt, wird weder groß thematisiert noch irgendwie versucht aufzuklären. So erschließt sich einem die Logik nicht im geringsten. Blendet man dies allerdings aus, bleibt aber wie erwähnt ein gutes Drama, welches auch die Neugier über den weiteren Verlauf etwas weckt (wenn man das Buch nicht kennt, so wie ich).
Das Bild ist auf einem guten Niveau, allerdings mit einigen Schwächen in den dunkleren Szenen, bei denen das Bild deutlich weicher wird und einige Details verloren gehen. Zudem treten gelegentlich Doppelkonturen auf.
Der Ton ist genrebedingt natürlich nicht sonderlich gefordert, liegt aber in einer sehr guten Abmischung vor, die sogar bei der Räumlichkeit überzeugen kann.
Die Extras fallen recht dürftig und eher uninteressant aus.
Für mich in etwa auf dem Niveau des ersten Teils. Vielleicht noch einen Tick derber, mit gewohnten Sprüchen unterhalb der Gürtellinie. Für einen Männerabend sicher lustig und unterhaltsam, ansonsten gerade mal durchschnittlich.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe mit reichlich Details, guter Plastizität und nur minimalen Schwächen in den dunkleren Szenen.
Der Ton ist etwas frontlastig ausgefallen, bietet aber auch einige richtig gute räumliche Effekte. Für das Komödiengenre au jeden Fall sehr gute Abmischung.
Eine eigentlich mittelmäßige Geschichte, die allein durch Johnny Depp richtig gut wird. Der verkörpert den Drogendealer Jung sehr gut und macht den Film mehr als sehenswert. So kommt als Ergebnis ein ordentliches Biographie-Drama heraus.
Das Bild bietet grundsätzlich eine sehr gute Schärfe, ist aber auch teilweise durch Stilmittel etwas verfälscht. Nicht ganz frei von Verschmutzungen und leichten Beschädigungen und teilweise mit stärkerem rauschen. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton hat leider deutliche Schwächen in der Balance, was zu einigen Verständnisproblemen bei den Dialogen führt. Ohne Finger am Lautstärkeregler läßt sich dies nicht kompensieren. Sehr schade, da die Abmischung ansonsten sehr gut ist.
Der befand sich schon als DVD in meiner Sammlung und wurde nun ausgetauscht.
Der Gigant aus dem All ist ein wunderbarer Animationsfilm mit einer sehr guten Geschichte und einem wirklich guten Animationsstil.
Das Bild ist wirklich sehr gut, mit kleinen Schwächen. Die Schärfe und der Detailgrad sind im Vergleich zur DVD Veröffentlichung deutlich besser. Das permanente leichte Korn stört zu keiner Zeit.
Der Ton ist zwar räumlich sehr gut, hätte aber etwas druckvoller ausfallen können. Auch der Bass ist eher zurückhaltend in den Actionszenen. Insgesamt ist die Abmischung etwas zu leise.
Bei den Extras hingegen kommt man voll auf seine Kosten. Sehr gut.
Zu Beginn noch sehr gut und dann leider deutlich schwächer. Insgesamt zwar noch kurzweilig, so dass man sich den ganz gut anschauen kann, zum Ende hin aber eher eine schlechte Romantik-Komödie.
Das Bild ist gut, hat aber noch deutlich Raum nach oben. Die Schärfe ist nicht immer optimal, vor allem in den dunkleren Szenen. Hier gesellt sich sich dann auch teilweise leichtes Rauschen dazu und die Konturen sind nicht sauber.
Der Ton ist in Bezug auf die Räumlichkeit sehr gut, zumindest in mehreren Szenen. Vor allem beim Autorennen. Ansonsten eher etwas zurückhalten, was Dynamik betrifft. Ein insgesamt etwas aggressiverer Mix wäre hier angebrachter gewesen.
Das Paket beinhaltet zwei vollkommen unterschiedliche Filme, die sich eigentlich nur im Grundgerüst der Geschichte gleichen. Ansonsten hat das Remake einen anderen Weg beschritten und sich nicht schlicht auf eine Neuverfilmung auf Höhe der technischen Möglichkeiten beschränkt. Dies ist zwar als positiv zu werten, kann aber über die eher maue Geschichte mit eigenartigen, teils sogar haarsträubenden Wendungen nicht hinwegtäuschen. So bleibt dieses Remake schlicht überflüssig.
Das Original besticht durch eine nach wie vor sehr gute Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Minute spannend ist. Auch sehr gut ist die zurecht mit einem Oscar prämierte Maske.
Beim Original ist das Bild ist sehr gut restauriert worden. Frei von Verschmutzungen oder Beschädigungen, aber mit Einschränkungen bei der Schärfe.Häufiger richtig weich (Totale) und unscharf mit reichlich Detailverlust, ansonsten aber sehr gut.
Das Phänomen des teilweise deutlich zu weichen Bildes zeigt sich aber auch beim Remake. Ansonsten auch, wie schon beim Original, vor allem in den Nahaufnahmen eine richtig gute Schärfe.
Beim Ton merkt man den Produktionsunterschied dann doch. Hier ist das Remake mit einer sehr guten räumlichen und dynamischen Abmischung deutlich besser, als das Original. Bei Letzterem liegt zwar DTS 5.1 vor, ist aber faktisch nur eine sehr gute frontlastige Stereoabmischung, wenn auch etwas zu leise (aber immer klar und bestens verständlich).
Bei den Extras bekommt man nur bei dem Original reichlich und interessantes geboten.
Das Original ist Kult und gehört sicherlich zu den Meilensteinen der Filmgeschichte. Sehr gute Geschichte, die einen von Beginn bis zum Ende bestens unterhält. Und schon erstaunlich, was die Maskenbildner damals hinbekommen haben. Die Affen sehen einfach nur super aus.
Beim Bild ist sehr gut restauriert worden. Frei von Verschmutzungen oder Beschädigungen. Lediglich bei der Schärfe gibt es so manche Einschränkung. Die Totalen sind häufiger richtig weich und unscharf mit reichlich Detailverlust, ansonsten strotzt das Bild nur von eine sehr guten Schärfe. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton ist mal wieder eine kleine Mogelpackung. Offiziell liegt zwar in DTS 5.1 vor, faktisch bekommt man aber eine sehr gute frontlastige Stereoabmischung geboten. Stets klar und bestens verständlich, wenn man den Regler etwas weiter aufdreht, da etwas leise abgemischt.
Bei den Extras bekommt man reichlich sehr gutes Material geboten.
Das Remake von Tim Burton kann sich leider nicht mit dem Original messen. Dabei hat Burton die Geschichte ziemlich abgewandelt und letztlich quasi nur den grundsätzlichen Handlungsrahmen beibehalten. Spannung sieht allerdings anders aus und die Charaktere sind vollkommen belanglos. Einzig die Masken können mit dem Original mithalten. Ein Burton, der eigentlich keiner ist und auch noch ein eigenartiges, um nicht zu sagen hirnrissiges Ende hat.
Das Bild ist leider teils extrem weich und somit überwiegend nicht mit einer guten Schärfe gesegnet. Lediglich bei den Nahaufnahmen kommt ein HD Gefühl auf. Gerade mal 3,5 von 5.
Der Ton hingegen ist sehr gut (4,5 von 5). Gute räumliche Abmischung mit ordentlicher Dynamik.
Bei den Extras leider nur ein Audiokommentar.
Fazit: Dieses Remake hätte man sich schlicht sparen können.
Die dritte Staffel der Serie steht der zweiten in nichts nach und ist immer noch klasse. Sehr gute, witzige und unterhaltsame kurze Folgen.
Die technische Umsetzung ist leider nicht ganz das Wahre, wie auch schon bei der zweiten Staffel. Auch hier ist das Bild ist leider alles andere als gut. Gute Schärfe bekommt man ziemlich selten geboten. Extrem weich und körnig. Gerade mal 2,5 von 5.
Der Ton erfüllt hier seinen Zweck. Stets sehr gut verständlich. Ordentliche Stereoabmischung.
Beginnt ganz gut und zieht sich dann teilweise extrem. Den Charakteren kommt man als Zuschauer nicht wirklich nahe. Zudem wird ein aus Profitgier handelnder Bergsteiger, der Hall nun mal war hier als tragischer Held dargestellt. So schlimm die Ereignisse der ganzen Expeditionen aus dem Jahr 1996 auch waren, so wenig gibt der Film davon wider. Einzig die sehr guten Landschaftsaufnahmen entschädigen einen etwas.
Das 2D Bild ist sehr gut, ohne größere Schwächen.
Das 3D kann man sich eigentlich sparen. Die Tiefenwirkung ist zu Beginn und immer wieder zwischendurch sehr gut, sobald es aber stürmisch wird und etwas dunkler, ist der ganze Effekt quasi dahin.
Beim Ton gibt es keinerlei Anlass zur Kritit. Sehr gute Abmischung in allen Belangen.
Die Extras (nur auf der 2D Disc) sind guter Schnitt.
Fazit: Recht enttäuschend und in 3D absolut verzichtbar.
Der fünfte Teil der Potter Reihe legt im Vergleich zu den Vorgängern noch deutlich zu. Die Geschichte ist besser und die Spannungskurve ebenso.
Beim Bild fällt auch eine Verbesserung auf. Es ist deutlich schärfer als bei den Vorgängern, auch wenn hier immer noch einige Details in den dunklen Szenen verloren gehen und das Filmkorn vorhanden ist. Insgesamt 4,5 von 5.
Beim Ton ist vor allem die deutlich aggressivere Abmischung auffallend, was positiv ins Gewicht fällt. Sehr gute räumliche und dynamische Abmischung (4,5 von 5).
Bei den Extras wurde mal eine Schippe draufgelegt. Interessant und gut.
Harry Potter und der Feuerkelch finde ich etwas besser als noch die Teile davor. Allein durch das Turnier wird eine bessere Spannung geboten. Allerdings schleichen sich hier auch kleinere Längen ein, die einer besseren Wertung entgegenstehen.
Bild und Ton sind schlicht identisch zu den Vorgängern.
Scharfes Bild, mit stets vorhandenem, nicht störendem Filmkorn und Detailverlusten in den dunklen Szenen.
Der Ton bietet wie schon die Vorgänger eine sehr gute räumliche Abmischung. Gute Dynamik und, wenn man den Lautstärkepegel etwas aufdreht, auch stets sehr gute Verständlichkeit.
Die Extras sind ebenfalls auf ordentlichem, aber durchschnittlichem Niveau.
Das dritte Jahr ist spannungsmäßig nicht ganz so gut wie die Vogänger, bleibt aber nach wie vor eine gute Fanatsy-Geschichte, die zunehmend erwachsener wird..
Das Bild bietet grundsätzlich eine sehr gute Schärfe mit leichten Schwächen (wie auch schon bei den Vorgängern). So gehen auch hier in de dunklen Szenen einige Details verloren. Das leichte Filmkorn ist stets vorhanden, stört aber nicht.
Auch beim Ton keine wesentlichen Veränderungen. Sehr gute räumliche Abmischung, aber insgesamt zu leise abgemischt.
Die Kammer des Schreckens ist eine gute Fortsetzung. Die Jungdarsteller agieren auch besser, was sich positiv auswirkt.
Technisch hat sich im Vergleich zum Vorgänger fast nichts verändert. Auch hier insgesamt recht weiches Bild (besonders die CGI Effekte), welches wirklich gute Schärfe nur in den Nahaufnahmen bietet. Immerhin gehen nicht ganz so viele Details in den dunkleren Passagen verloren, wie noch im ersten Teil.
Auch beim Ton gibt es keine großartigen Veränderungen. Eine etwas zu leise Abmischung, ansonsten aber eine sehr gute räumliche Abmischung mit guter Dynamik.
Bei den Extras ist einiges enthalten, Dank der Bonusdisc.