Mal ein etwas anderer Rachethriller, der ganz gut unterhält, aber auch nicht immer logisch nachvollziehbar ist. Letzteres ist auch das große Manko. So wird die eigentlich gute Geschichte ab der Mitte doch immer unglaubwürdiger und zum Ende hin alles andere als logisch. Insgesamt 3,5 von 5, da er gut unterhält und auch gute Action bietet.
Das Bild ist teilweise recht wechselhaft und schwächelt extrem in den dunklen Szenen. Hier ist der Schwarzwert mittelmäßig und das Bild körnig und teils extrem weich. Ansonsten aber vor allem in den Nahaufnahmen eine sehr gute Schärfe. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton ist ganz ordentlich. Gute räumliche Abmischung mit guter Dynamik und Balance.
Die Extras sind leider nicht besonders interessant.
Drei wirklich sehr gute Bond-Filme, wobei ein Quantum Trost noch der deutlich schwächste Teil ist und Skyfall in meinen Augen der beste der drei. Konnte Casino royale schon mit einer wirklich guten Geschichte punkten, setzt Skyfall noch eine kleine Schippe drauf.
Casino royale: 5 Punkte
Quantum Trost 4 Punkte
Skyfall: 5 Punkte
Bei der technischen Umsetzung gibt es keine großartigen Unterschiede.
Alle drei Teile haben ein sehr gutes Bild mit toller Schärfe, die von Teil zu Teil noch einen Hauch besser wird. Sehr gute Plastizität und sehr guter Kontrast bei sattem Schwarzwert.
Der Ton läßt bei keinem der drei Teile den HD Ton vermissen. Sehr gute Abmischungen mit toller Dynamik, sehr guter Räumlichkeit und ordentlichem Bass in den Actionszenen.
Der dritte Teil hält sich deutlich mehr an die Buchvorlage, als noch die beidenVorgänger, was sehr positiv ist. Die Geschichte selbst ist sehr gut und bietet sehr gute Fantasy-Action, die nicht unnötig in die Länge gezogen wurde.
Das Bild ist schlicht hervorragend.
Auch das 3D Bild ist erstklassig. Tolle Tiefe, hoher Detailgrad und dadurch auch eine sehr gute Plastizität. Einziges kleines Manko ist allenfalls das etwas dunkel gehaltene Bild.
Der Ton ist nahezu perfekt, auch ohne HD Sound. Sehr gute räumliche Effekte und klasse Dynamik. Eine insgesamt gelungene Abmischung.
Der zweite Teil der Narnia-Reihe schwächelt im Vergleich zum ersten Teil doch etwas bei der Umsetzung. Die Geschichte hat leider ein paar Längen und der Spannungsbogen kann nicht durchgehend gehalten werden.
Das Bild ist, wie schon beim ersten Teil, sehr gut, ohne jegliche Schwäche. Lediglich die Computeranimationen wirken auch hier etwas weicher.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Den HD Ton vermisst man hier nicht wirklich. Tolle Räumlichkeit und Dynamik. Insgesamt 4,5 von 5.
Auch bei den Extras kommt man hier wieder voll auf seine Kosten. Liegen auch hier überwiegend auf der Bonusdisc vor.
Sehr gute Verfilmung der Buchvorlage, die sich auch recht nah an diese hält. Sehr schöne Fantasy-Geschichte mit guter Action und Spannung, nicht nur für Kinder.
Das Bild ist sehr gut, ohne jegliche Schwäche. Lediglich die Computeranimationen wirken etwas weicher.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor. Den HD Ton vermisst man hier nicht wirklich. Tolle Räumlichkeit und Dynamik. Insgesamt 4,5 von 5.
Auch bei den Extras kommt man hier voll auf seine Kosten.
Ich liebe diese Dramödie, die zwar mit einer einfachen Geschichte ausgestattet ist, aber von den beiden Hauptdarsteller ganz nach oben gepuscht wird. Die beiden alten Haudegen Nicholson und Freeman harmonieren sehr gut miteinander und spielen die beiden an Krebs erkrankten und dem nahen Tod geweihten Patienten sehr überzeugend.
Das Bild ist etwas wechselhaft. Die Nahaufnahmen sind meist sehr gut und bieten eine sehr gute Schärfe, ansonsten eher weiches Bild. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton erfüllt bei dem dialoglastigen Film eher seinen Zweck und kommt recht frontlastig daher mit nur vereinzelten räumlichen Effekten.
Goldfinger gehört für mich zu den besten Bondfilmen überhaupt. Ein toller Klassiker, der auch heute noch sehr gut unterhält. Natürlich erscheint die Story aus heutiger Sicht etwas angestaubt, bietet aber nach wie vor eine gute Spannung. Absolut Top neben Connery natürlich Gert Fröbe, der den Bösewicht sehr gut verkörpert.
Das Bild ist wirklich sehr gut restauriert worden und bietet bis auf wenige Ausnahmen eine sehr gute Schärfe mit reichlich Details. Nur Vereinzelt etwas weicher. Insgesamt noch 4,5 von 5.
Etwas schwächer ist da der Ton. Bleibt zwar immer sehr gut verständlich, ist aber recht frontlastig und teils auch unnatürlich ausgefallen.
Bei den Extras wird einem dagegen wieder einiges geboten.
Mit diesem im Stile einer Kammerspiels angelegten Western ist Tarantino ein großes Wagnis eingegangen, hat aber ein richtig gutes Händchen bei der Auswahl seiner Darsteller bewiesen. Die gehen in dem dialoglastigen Western, ganz typisch mit für Tarantino üblichen Gesprächen, in ihren Rollen richtig gut auf. Sehr gut, wenn auch nur etwas schwächer als Django unchained.
Das Bild ist sehr gut und bietet keinerlei Grund zur Kritik.Tolle Schärfe in einem passenden Bildformat. Den muss man eigentlich in einem darauf ausgelegtem Kino ansehen.
Auch der Ton ist richtig gut. Tolle Räumlichkeit und ein richtig guter Soundtrack.
Die Extras sind leider ziemlich enttäuschend, wenn auch der kurze Beitrag zum 70mm sehr gut ist.
Ein sehr gutes Kriegsdrama, welches sich als Aufhänger die wahren Ereignisse um eine Gruppe französischer Widerstandskämpferinnen bedient. Gut Gespielt und mit einer guten Portion Spannung.
Das Bild ist nicht immer ganz solide, bietet aber überwiegend eine gute Schärfe. Das leichte Rauschen stört hier keineswegs, schon mehr das gelegntliche Flackern. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton ist bei dem eher ruhigerem Kriegsdrama nicht wirklich gefordert, bietet aber eine gute Räumlichkeit. Etwas mehr Dynamik bei den wenigen Actionszenen wäre angebracht gewesen.
Der erste und einzige Bond mit Lazenby bietet eine gute Geschichte mit ordentlicher Spannung und toller Verfolgungsjagd auf der Piste. Was eher Laienhaft wirkt, sind dann die Bobfahrt und auch die Verfolgungsjagd im Auto. Für große Lacher dürfte auch das Quitschen der Reifen im Sand und auf Schnee sorgen.
Das Bild bietet eine solide Schärfe mit leichten Schwächen. Vereinzelt doch etwas deutlich weichere Aufnahmen und gelegentliches Bildrauschen. Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut.
Der Ton kommt insgesamt eher etwas frontlastig daher, mit Ausnahme des Soundtracks, der permanent auf die Rears gelegt wird und einiger Effekte. Was aber gar nicht geht, ist die grottige Nachsynchronisation, die unpassender nicht sein könnte.
Die Extras heben zumindest ein paar interessante Beiträge zu bieten.
Die ersten Staffeln sind zwar deutlich besser, aber auch in der siebten Staffel gibt es einiges zu Lachen. Pastewka bleibt seinem Stil teru und liefert einige sehr gute neue Ideen und Gags.
Das Bild ist für eine Fersehproduktion sehr gut. Mehr als ordentliche Schärfe, gut eingestellter Kontrast und guter Schwarzwert.
Der Ton liegt nur in einer Stereoseparation vor, die zwar sehr gut ist, in einigen Situationen aber die Räumlichkeit doch vermissen läßt. Insgesamt 3,5 von 5.
Das Making of ist als solches eigentlich nicht zu bezeichnen und schlicht schlecht. Dafür aber die weiteren Extras gut.
Eine gelungene Fortsetzung, die allerdings an den sehr guten ersten Teil nicht heranreicht. Das liegt vor allem an der zu blassen Julianne Moore als Sterling, was aber nicht nur an ihrem Spiel liegt, sondern an der ihr zugedachten Rolle. Hopkins als Lector ist mal wieder klasse.
Das Bild ist auf einem ordentlichen Niveau mit kleinen Schwächen in den dunklen Szenen und vereinzelt etwas weicheren Bild. Ansonsten ganz ordentliche Schärfe.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor mit leichten Schwächen in der Balance. Ansonsten sehr gute Räumlichkeit und gute Dynamik und ein stimmiger Soundtrack.
Hinter den Spiegeln ist mal wieder eine phantasievolle Geschichte, die aber nicht an den den ersten Teil heranreicht. Hier war der erste Teil etwas skurriler, was ausgezeichnet zur Thematik passte. Aber auch die Fortsetzung bietet sehr gute Ideen und hat vor allem eine deutlich bessere Hauptdarstellerin, die sich sichtlich weiterentwickelt hat.
Technisch gibt es hier keinerlei Anlaß zur Kritik.
Das 3D Bild ist sehr gut. Eine wirklich gute Tiefenwirkung mit toller Schärfe, knalligen Farben und reich an Details.
Der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen Abmischung vor. Auch sonst eine sehr gute Dynamik und auch ein ordentlichen Basseinsatz in den passenden Szenen.
Bei den Extras geizt Disney auch hier wieder einmal etwas. Nur auf der 2D Disc und einigermaßen spärlich, immerhin aber noch ganz gut.
Ich bin doch etwas enttäuscht, was Favreau aus dem Dschungelbuch gemacht hat. Wenn er schon näher am Original bleiben will, sollte er sich auch ganz von dem Zeichentrickklassiker lossagen. So werden aus diesem Elemente eingebaut, die in sein deutlich düsteres Abenteuer-Drama rein gar nicht passen. Zudem werden vereinzelte Passagen etwas unnötig in die Länge gezogen und anderen Charakteren nur am Rande etwas Spielzeit gegönnt und manche verkommen zu einem Abklatsch von King Kong.
Rein von der technischen, visuellen Darstellung wird einem allerdings ausgezeichnetes vorgesetzt. Die Tiere sehen absolut genial aus.
Beim Bild gibt es nichts zu mäkeln. Erstklassiges 3D Bild mit toller Tiefe, sehr guten Pop-Outs und toller Schärfe.
Auch der Ton ist, bis auf die deutsche Synchronisation, sehr gut. Hier liegt in meinen Augen eine Fehlbesetzung bei so einigen Charakteren vor, die den Figuren überhaupt nicht gerecht werden. Besonders enttäuschend Armin Rhode und Joachim Krol als Synchronsprecher von Baghira und Balu. Schade, ansonsten eine sehr gute Abmischung in Bezug auf Räumlichkeit und Dynamik.
Die Extras mal wieder nur auf der 2D Disc und auch nicht besonders.
Zwei starke Bond Filme, wobei der Erstling mit Daniel Craig, Casino royale, etwas besser ist. Mit Daniel Craig wurde ein wirklich passender Nachfolger für die Rolle des Doppel-Null Agenten gefunden und auch wieder deutlich mehr Wert auf eine gute Geschichte gelegt. Ein Quantum Trost knüpft bei der Geschichte sehr gut an Casino royale an, kann die Qualität allerdings nicht ganz halten.
Casino royale: 5 Punkte
Ein Quantum Trost: 4 Punkte
Das Bild ist sehr, ohne jeglichen Grund zur Kritik. Tolle Schärfe und Plastizität, sehr guter Kontrast und satter Schwarzwert. Bei Ein Quantum Trost meiner Ansicht nach sogar noch einen Hauch besser.
Der Ton ist bei beiden Teilen auf identisch sehr gutem Niveau. Recht dynamisch und mit einer sehr guten räumlichen Abmischung, in den Explosionsszenen auch druckvoll und mit ordentlichem Bass (4,5 von 5).
An Extras einige interessante Hintergrundinfos, insgesamt aber leicht überdurchschnittlich. Auf der zweiten Disc auch etwas besser.
Wunderschönes phantasievolles Märchen um die tapfere Prinzessin, die niemals aufgibt. Hier sind die ersten Teile noch die wesentlich besseren. zum Schluss wird es teilweise doch etwas zu schnulzig für ein Märchen.
Das Bild ist bei den ersten sechs Folgen noch auf einem recht guten Niveau, auch wenn noch einige Verschmutzungen und Beschädigungen vorhanden sind und vor allem an den Bildrändern immer wieder milchige Streifen auftauchen. Bei den letzten vier Folgen muss man dann deutliche Abstriche machen. Hier ist vor allem bei Kamerafahrten teilweise extrem unscharf und alles andere als HD würdig.
Der Ton liegt in einer klaren, guten Streoabmischung vor.
Einfach nur ein genialer Trip des Pärchens, der von der Thematik vielleicht nach wie vor aktuell, wenn nicht sogar aktueller ist. Der gesamte Cast ist hier richtig stimmig gewählt und spielt sehr gut. Angefangen beim hervorragendem Woody Harrelson, endend bei selbst kleinen Rollen, wie Mallorys Vater.
Das Bild ist durch das unterschiedliche Filmmaterial recht wechselhaft und teils extrem von Stilmitteln durchzogen, was eine Bewertung nicht gerade einfach macht. Das 35 mm Material, welches man überwiegend zu sehen bekommt, bietet eine sehr gute Schärfe. Beim anderen Material wird es teils extrem weich und ist von groben Korn durchzogen, was hier allerdings als Stilmittel so gewollt ist. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton liegt in einer ordentlichen räumlichen Abmischung vor, die recht aggressiv und druckvoll ausgefallen ist. Vor allem bei den Schusswechseln kommt auch der Subwoofer sehr gut zum Einsatz. Zudem ein sehr guter Soundtrack.
An guten Extras wurde hier ebenfalls nicht gespart (3,5 von 5).
Auch meiner Meinung nach eine der besten Verfilmungen zu dieser Vorlage. Sehr gut visuell in Szene gesetzt und auch die Ausstattung ist klasse. Klasse Maske und ein ein sehr guter Oldman als Dracula.
Das Bild ist deutlich besser, als das der DVD. Insbesondere die Nahaufnahmen bieten teils eine sehr gute Schärfe. Ansonsten ist das Bild teilweise recht weich und von permanenten Korn durchzogen, welches auch mal deutlich grober wird. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton ist ganz gut. In einigen Szenen erstaunlich gute Räumlichkeit für das Alter des Films, die allerdings leider nicht konstant gehalten wird. Reicht noch für 3,5 von 5.
Bei den Extras wird einiges interessantes geboten.
Guter, spannender Mix aus Drama und Actionthriller, der sich im Mittelteil etwas zieht. Richtig gut wäre er, wenn er nicht so überfrachtet mit den verschiedenen Handlungssträngen wäre und man sich mehr auf den Actionthriller konzentriert hätte. So passen die Romanzen, bzw. die Ehekrise der beiden Brüder nicht wirklich ins Geschehen, bzw. sind schlicht überflüssig.
Das Bild ist insgesamt gut, allerdings mit einigen kleineren bis mittleren Schwächen. Das beste Bild hat man noch bei den Nahaufnahmen, auch wenn hier nicht alle Details besomders gut erkennbar sind. Deutlich störender sind allerings die immer wieder mal auftauchenden milchigen Randbereiche. Insgesamt gerade mal 3,5 von 5.
Der Ton ist insgesamt eher frontlastig ausgefallen und ist nur in den Szenen mit dem Feuer wesentlich besser. Hier kommen dann die Rears deutlich besser zur Geltung. Auch hier 3,5 von 5.
Bei den Extras muss man dann deutliche Abstriche bei der Bildqualität machen. Immerhin ist einiges enthalten und ganz interessant.
Nach wie vor eine hochspannende sehr gute Geschichte mit einem erstklassigen Hopkins als Lector und einer sehr gut spielenden Foster als Starling.
Das Bild ist etwas wechselhaft. Insgesamt etwas weich gehalten, aber überwiegend mit einer noch guten Schärfe. In den dunkleren Szenen wird es deutlich detailärmer. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Der Ton ist klar und stets sehr gut verständlich. Die Dialoge werden nahezu ausschließlich auf der Front wiedergegeben. Vereinzelte Hintergrundgeräusche werden neben dem Soundtrack auch auf die Rears gelegt. Gerade noch 3,5 von 5.
Die Umsetzung von King's Vorlage ist bei Carrie richtig gut gelungen. Tolle Geschichte, in der Carrie von Sissy Spacek auch sehr gut verkörpert wird. Wirkt natürlich heutzutage bei den Effekten etwas angestaubt, ändert aber nichts an der sehr guten spannenden Geschichte.
Das Bild ist zum Teil extrem weich und verschluckt somit so einige Details. Gelegentlich bekommt man aber recht scharfe Einstellungen geboten, die deutlich mehr Details preisgeben.
Der Ton liegt zwar in einem 5.1 Upmix vor, ist letztlich aber extrem frontlastig. Nur gelegentlich leichte Ansätze von Räumlichkeit. Insgesamt eher eine sehr gute Stereoseparation, die stets sehr gut verständlich und klar ist.
Die Extras bieten interessante Infos, vor allem zum Casting, welches mit dem von Star Wars zusammenfiel.
Sehr gutes Historiendrama, welches aber im Mittelteil mit Längen zu kämpfen hat. Visuell sehr gut in Szene gesetzt und auch sehr gut von Jackie Chan und Adrien Brody gespielt.
Technisch ist die BD auf einem sehr guten Niveau. Das Bild bietet ein sehr gute Schärfe mit reichlich Details. Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls sehr gut. Die leicht wechselnde Farbgebung passt hervorragend zur Stimmung.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten räumlichen Abmischung mit sehr guter Dynamik vor.
Die Extras bieten ein recht interessantes Making of.
Hier waren meine Erwartungen doch recht hoch und wurden überhaupt nicht enttäuscht. Sehr gute Geschichte mit guten Wendungen, wenn man dies überhaupt so nennen darf. John Goodman spielt erstklassig, findet aber in der weiteren Hauptdarstellerin eine ebenbürtige Mimin. Sehr guter Mystery Thriller (4,5 von 5)
Das Bild ist insgesamt sehr gut, mit nur minimalen Schwächen, wie leichtem Rauschen und Detailverlust in den dunkleren Szenen und vereinzelt etwas weicheren Aufnahmen.
Der Ton liegt in einer wirklich guten räumlichen Abmischung vor und das, obwohl sich der Großteil in dem Bunker abspielt. Etwas brachialer wird es passender Weise gegen Ende.