Wenn da nicht der schwache zweite Teil wäre, könnte man insgesamt 4,5 Punkte vergeben. Dieser zieht das Ganze doch etwas runter. Der erste Teil ist einfach nur sehr gut. Auch wenn da im Vergleich zum dritten Teil die Effekte nicht ganz so gut sind. Aber er bietet einfach die beste Geschichte mit einem sehr gutem Spannungsbogen. Der dritte Teil liefert die besten Effekt und eine wieder bessere Geschichte im Vergleich zum Zweiten.
Das Bild ist insgesamt auf einem ordentlichen Niveau, wobei bei den ersten beiden Teilen die Schärfe nicht immer optimal ist und das Bild recht weich und teils grobkörnig. Erst beim dritten Teil ist eine deutliche Steigerung in der Bildqualität auszumachen. Erstaunlicherweise hat auch hier der zweite Teil das schlechteste Bild.
Beim Ton liegt insgesamt eine gute Abmischung vor, wobei die ersten beiden Teile etwas zu leise sind. Bei weiter aufgedrehtem Regler aber sehr gut. Der dritte Teil hat im Vergleich zu den beiden Vorgängern eine deutlich bessere Dynamik. Bei der Räumlichkeit sind alle drei gut.
Diese Dokumentation gehört leider zu den etwas schwächeren von Norbert Vander. Der hat schon wesentlich bessere abgeliefert. Es wird doch so einiges in den einzelnen Episoden wiederholt, teilweise sogar in einer Episode selbst. Ein Straffung der Dokumentation auf 80 bis 90 Minuten hätte aus dieser eine richtig gute machen können. So ist es eine, die einige schöne Aufnahmen zeigt, leider aber auch vieles, was man so oder so ähnlich schon mal gesehen hat.
Das Bild ist insgesamt auf einem guten bis sehr gutem Niveau mit vereinzelt etwas schlechter fokussierten Bildern. Grundsätzlich eine sehr gute Schärfe und einiges an Details. Bei den Unterwasseraufnahmen natürlich etwas eingeschränkt.
Das 3D Bild bietet eine gute Tiefe und Staffelung der einzelnen Ebenen. Es sind auch einige Pop-outs dabei. Teilweise jedoch leichtes Ghosting.
Der Ton ist unspektakulär und die musikalische Untermalung empfand ich nicht als besonders gelungen. Zum Teil wirkt der Sprecher auch etwas unmotiviert. Alles in allem erfüllt der Ton seinen Zweck.
Leider eine eher schächere Dokumentation, die zwar ein paar nette Infos und Bilder enthält, mehr aber auch nicht. Kann man sich mal anschauen, verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht macht.
Das Bild ist auf einem sehr guten Niveau für Unterwasser-Aufnahmen mit kleineren Schwächen bei der Schärfe.
Das 3D Bild ist ebenfalls auf einem ganz guten NIveau und hat eine solide Tiefenwirkung. In den Szenen, in denen das Wasser sehr klar ist, ist das Bild auch deutlich besser. Einige Pop-Outs werden auch geboten.
Der Ton ist schlicht und erfüllt nur den Zweck der Informationsweitergabe. Die musikalische Untermalung ist etwas eintönig und der Sprecher wirkt nicht immer motiviert.
Extras sind faktisch (ein paar Bilder zählen nicht) nicht vorhanden.
Der ursprünglich letzte Teil der Reihe ist wieder deutlich besser als der zweite Teil. Dies liegt vor allem auch daran, dass die Geschichte besser ist und es schafft eine gute Spannung aufzubauen. Bei den Effekten macht sich dann auch der zunehmende Fortschritt bemerkbar. Die Dinos schauen immer besser aus.
Das Bild bietet endlich mal eine gute Schärfe, die zwar noch Potential nach oben hat, aber doch deutlich mehr Details zeigt. Auch das Korn ist deutlich feiner und nicht mehr so störend.
Beim macht der dritte Teil einen gehörigen Sprung nach vorne. Sehr gute Dynamik und Räumlichkeit und in den passenden Szenen kräftiger Bass (4,5 von 5).
Der zweite Teil der Reihe kann nicht ganz an den genialen Vorgänger reichen, bietet aber immer noch eine gute Unterhaltung. Zum einen ist die Geschichte nicht ganz so gut (wiederholt sich etwas in Teilen), zum Anderen schafft es diese auch nicht eine wirklich konstant gute Spannung aufzubauen.
Beim Bild gibt es leider keine großen Unterschiede zum ersten Teil. Erstaunlicherweise ist das Bild sogar deutlich weicher, dafür aber mit weniger Filmkorn. Aufgrund dieses insgesamt recht weichen Bildes gehen dann in den dunkleren Bereichen vermehrt Details verloren.
Auch beim Ton gibt es keine nennenswerten Unterschiede im Vergleich zum ersten Teil. Ebenfalls etwas zu Abmischung, ansonsten aber mit sehr guter Räumlichkeit.
Bei den Extras kann man hingegen nicht klagen, da reichlich interessantes Material vorhanden ist.
Der erste Teil der Reihe ist für mich nach wie vor der Beste und ein wirklich guter Auftakt. Die Effekte sind in Anbetracht des Alters sehr gut. Die Geschichte selbst ist nach wie vor überaus unterhaltsam und spannend.
Das Bild ist leider alles andere als sehr gut und bewegt sich leicht über DVD Niveau. Neben dem teilweise recht verrauschten Bild treten auch ab und an Doppelkonturen auf, was wirklich störend ist. Insbesondere die dunklen Szenen schächeln hier doch arg.In den hellen Szenen ist die Schärfe aber ganz ordentlich.
Der Ton ist etwas leise abgemischt, hier ist die Balance auch nicht optimal. Hat man den Regler aber etwas weiter aufgedreht, bekommt man eine ordentliche Soundkulisse auf allen Kanälen geboten.
Die Extras sind, wenn auch viele in Standard Definition, üppig und sehr gut.
Burton's Willy Wonka Version ist erfrischend bunt und leicht abgereht (typisch) und hält sich sogar mehr oder minder an die Buchvorlage, mal vom Ende abgesehen. Natürlich darf bei Burton für eine skurrile Rolle nicht Johnny Depp als Hauptdarsteller fehlen. Dieser passt aber auch ausgezeichnet in die Rolle und legt eine sehr gute Leistung ab. Ein sehr schöner, fantasievoller Familienfilm..
Beim Bild gibt es keinen sonderlichen Anlass zur Kritik. Sehr gute Schärfe, knallige Farbe und sehr Detailreich. Durch so manchen Filtereinsatz wird das Bild gelegentlich auch etwas weicher und dadurch auch detailärmer, was aber stets passend zur Geschichte ist.
Der Ton wäre sehr gut, wennausser des Soundtrackts auch das Geschehen auf die Rears gelegt worden wäre. So ist es doch recht frontlastig, ansonsten aber stets sehr gut verständlich.
An Extras wurde einiges interessantes gepackt. Hier ist vor allem die 18 minütige Doku "Der fantastische Roald Dahl" das Highlight.
Nicht nur in den Kindheitstagen sehr gerne geschaut, sondern auch jetzt immer wieder gerne. Ein richtig schöner Klassiker mit einer sehr guten Geschichte und einem erstklassigen Soundtrack.
Bau der Restaurirung des Bildes hat Disney mal wieder eine sehr gute Arbeit abgeliefert. Das Bild ist sehr gut und bietet für den Zeichenstil sehr viele Details und eine sehr gute Schärfe.
Beim Ton ist es wie bei so vielen Disney-Klassikern. Trotz 5.1 ist der recht frontlastig und auf den Rears ist lediglich die Musik zu vernehmen. Aber sehr guter Klang und stets bestens verständlich.
Die Extras sind guter Durchschnitt. Nicht allzu viel, aber durchaus interessant.
Der wird auch nicht beim zweiten mal schauen besser. Zu stereotypisch und zusammengeklaut aus anderen Filmen, die auch nicht gerade besser sind. Da drängt sich direkt der Vergleich zu Krieg der Welten 2 auf. In Teilen auch etwas an Signs. Insgesamt recht langatmig und zäh.
Das Bild ist immerhin auf einem ordentlichen Niveau. Solide Schärfe mit häufiger mal deutlich weicheren Aufnahmen, bei denen einige Details verloren gehen. Der Schwarzwert driftet häufiger mal ins gräuliche ab.
Der Ton ist vor allem in den "Actionszenen" sehr gut. Insgesamt eine gute räumliche und dynamische Abmischung.
Die Extras interessieren nach dem Film eigentlich auch nicht mehr.
Ein richtig guter Mystery-Thriller, der eine sehr gute Spannung aufbaut und den Zuschauer auch fordert. Tolle Geschichte und auch sehr gute schauspielerische Leistungen.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe und ein hoher Detailgrad, dazu eine passende Farbgebung. Ganz vereinzelt etwas weicheres Bild.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor. Absolut Top.
Die Expendables-Trilogie bietet gutes und vor allem unterhaltsames Action-Kino im Stile der 80er Jahre. Die beiden Fortsetzungen kommen zwar nicht mehr ganz an der ersten Teil heran, sind aber auch noch sehr gut. Der zweite Teil wirkt stellenweise leider etwas wie eine Neuauflage des ersten Teils, da sich der gute Sly deutlich mehr auf die Action fokussiert hat und die Geschichte ins Hintertreffen geraten ist. Der dritte Teil haut dafür in Sachen Action noch einmal richtig was raus. Da darf man dann an die Logig keine großen Ansprüche stellen.
Story
Teil 1: 4,5
Teil 2: 4
Teil 3: 4
Das Bild ist insgesamt auf einem guten bis sehr gutem Niveau, wobei der zweite Teil das schlechteste Bild bietet. Alle drei haben leichte Schwächen in den dunklen Szenen, wo das Bild weicher wird und Details verloren gehen und mehr oder minder stärkeres Korn auftaucht. Beim zweiten Teil gibt es so einige mäßig bis schlecht fokussierte Aufnahmen und deutlichem Rauschen in den dunkleren Szenen. Der dritte Teil bietet dann wieder ein deutlich besseres Bild.
Alle drei Teile bieten eine druckvolle, dynamische und basslastige Abmischung mit sehr guter Räumlichkeit, die vor allem in den vielen Actionszenen auftrumpft. Der erste Teil hat allerdings keine optimale Balance, so dass die Dialogverständlichkeit etwas erschwert ist..
Herrlich abgedrehte, skurrile Horrorkomödie im typischen Burton Stil. Kann man sich immer wieder anschauen und wird immer wieder bestens unterhalten.
Das Bild ist auf einem recht guten Niveau und bietet überwiegend eine gute Schärfe und einen guten Detailgrad. Schwächer, insbesondere weicher und dadurch Detailärmer wird das Bild bei den Effekten.
Der Ton ist hier schlicht zweckmäig und gerade mal auf mittelmäßigem Niveau. Eine stets verständliche Stereoabmischung. Dies kann man auch über die englische Originalspur sagen, die zwar in einer 5.1 Abmischung vorliegt, letztlich aber auch sehr frontlastig ist.
Bei den Extras faktisch nur ganz nette Cartoons, insgesamt damit aber recht dürftig.
Über den ersten Teil muss man nicht mehr viele Worte verlieren. Dieser tolle Klassiker dürfte jedem bekannt sein. Etwas anders sieht es wohl beim zweiten Teil aus. Dieser ist eigentlich keine klassische Fortsetzung, sondern ein Einschub in die Geschichte des ersten Teils. Somit befindet man sich wieder in der Kindheit Bambis unmittelbar nach dem Tod der Mutter. Bambi 2 ist eine der deutlich besseren Fortsetzungen aus dem Hause Disney mit einer Geschichte, die nur etwas schwächer ist als noch beim ersten Teil.
Das Bild des ersten Teils ist sehr gut restauriert worden. Kräftige Farben und eine wirklich sehr gute Schärfe. Erst Recht in Anbetracht des Alters und des Zeichenstils. Bei der Fortsetzung gibt es auch keinerlei Kritikpunkte.
Auch Tonmäßig hat man sich beim Klassiker richtig Mühe gegeben und sogar eine ordentliche räumliche Abmischung hinbekommen, was bei den meisten Disney-Klassikern nicht der Fall ist. Beide Teile sind mit einem schönen Soundtrack versehen.
Die Extras sind die der Einzelveröffentlichungen und sehr gut.
Ich liebe diesen sehr schönen Klassiker, den ich erstmals auf Super 8 erleben dufte im Wohzimmer meines Großonkels. Seitdem hat der auch nach den vielen Jahren, zumindest für mich, nichts von seinem Charme verloren. Tolle rührende Geschichte, die ich mir immer wieder sehr gerne anschaue.
Bei der Restaurierung des Bildes wurde wirklich sehr gute Arbeit geleistet. Man sieht dem Film sein Alter nicht an. Die Farben sind kräftig und die Schärfe auf einem wirklich guten Niveau.
Dem Ton merkt man das Alter etwas an, aber auch hier wurde sich mächtig ins Zeug gelegt bei der Restaurierung. Ein sehr guter Soundtrack und auch eine gute räumliche Abmischung. Einzig der Bass ist etwas schwach.
Hier war ich richtig gespannt drauf, weswegen der auch sofort in den Player gewandert ist. Schaut zu Beginn mehr nach einem Mysteryhorror aus, offenbart dann aber das wahre Gesicht des Horrordramas. Gute einfallsreiche Geschichte mit einigen sehr guten Schockmomenten. Lauren Cohan zeigt hier auch mal, dass sie schauspielerisch so einiges auf dem Kasten hat und verkörpert die Rolle der amerikanischen Nanny sehr gut.
Das Bild ist sehr gut. Tolle Schärfe, reichlich Details, ein sehr guter Schwarzwert. Kritikpunkte keine.
Auch beim Ton gibt es keinen Grund zur Kritik. Sehr gute räumliche Abmischung mit der nötigen Aggressivität und Basseinsatz in den Schockmomenten. Auch in den ruhigeren Passagen stets sehr gut verständlich.
Absolut enttäuschend sind hier die Extras. Ein kurzes und mäßiges Making of, ansonsten nur Teaser und Trailer.
Bayona hat mit dem Waisenhaus einen richtig guten Psycho Thriller abgeliefert, der eine gute Spannung aufbaut und konstant erhöht. Die grundsätzliche Geschichte hat man zwar in ähnlicher Form schon gesehen, aber nicht in einer so stimmigen und guten Mischung aus Geister-/ Horrorgeschichte, Fantasy und Familiendrama. Belen Rueda legt hier auch eine sehr gute schauspielerische Leistung ab. Sehr gute Geschichte und ein richtig gutes Ende.
Schärfe- und Detailgrad sind auf einem sehr guten Niveau mit leichten Schwächen in den düsteren Szenen. Der Schwarzwert ist auch nicht immer optimal. Insgesamt noch 4,5 von 5.
Beim Ton gibt es meiner Meinung nach allerdings rein gar nicht zu kritisieren. Gelungene dynamische und räumliche Abmischung mit einem sehr guten ausgefeilten Soundtrack, der die Schreckmomente (natürlich mit Bassunterstützung) noch weiter nach vorne bringt.
Ein grandioser Fantasyfilm, der in der Zeit der Machtübernahme des Franco-Regimes spielt. Die kleine Ofélia flüchtet vor den Kriegswirren und dem ungeliebten und brutalen Stiefvater in eine wundervolle Phantasiewelt. Die Szenen in der Realität sind recht düster und zudem auch brutal, die in der Phanatsiewelt sprühen nur vor Ideen. Tolle Geschichte mit sehr guten schauspielerischen Leistungen, die über die wenigen kleinen Längen (in der Realität) hinweghelfen.
Das Bild ist sehr gut. Der Schärfe- und Detailgrad ist auf einem sehr guten Niveau und schwächelt nur leicht in den dunklen Szenen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut. In den Gefechtszenen aggressiv, ansonsten deutlich zurückhaltender. Die Räumlichkeit und Balance sind ebenfalls sehr gut.
Allein schon das Cover ist irreführend, da Barry Morse in der zweiten Staffel (also Vol. 3) schon gar nicht mehr mitgespielt hat. Seine Rolle (Victor Bergman) wurde schlicht gestrichen. Genauso wie die von Prentis Hancock als Paul Morrow. Dafür tauchen dann Catherine Schell als Maya und Tony Anholt als Tony Verdeschi auf. So ist die Catherine Shell als Maya ein kleiner Lichtpunkt im ersten Teil der zweiten Staffel. Ansonsten hat die Serie hier doch im Vergleich zur ersten Staffel an Qualität verloren. Insgesamt gerade noch 2,5 von 5.
Bei der technischen Umsetzung hat sich leider nicht viel verändert.
Das Bild ist stellenweise sogar einen Tacken schlechter geworden und hat insgesamt etwas an Schärfe eingebüßt. Deutlich weicher und teils körniger. Gerade noch 2,5 von 5.
Der Ton bleibt recht dumpf und teils etwas verzerrt mit einigen Schwankungen in der Höhe.
Ich schaue mir Vidocq immer wieder mal gerne an. Die Story ist ganz gut und baut auch eine ordentliche Spannung auf. Was den Film aber ausmacht ist die Bildersprache. Die Kameraführung ist sehr gut und auch die eingesetzten Stilmittel, die dem Film je nach Umgebung den richtigen Touch verleihen.
Das 2D Bild ist sehr gut und bietet eine sehr gute Schärfe mit leichten Schwächen in den dunklen Szenen.
Das 3D Bild ist eigentlich für sunfilm-Verhältnisse ganz ordentlich, wenn auch einige Fehler enthalten sind. Die einzelnen Ebenen sind alles andere als klar und realistisch getrennt. Hier stimmt die Tiefenwirkung häufiger nicht. Da flakkert mal ein Feuer entfernt von der Fackel, die Augen der Darsteller scheinen sich in einer anderen Dimension zu bewegen und Landkarten und Bilder erscheinen erstaunlicherweise dreidimensional. Alles in allem gerade noch 2,5 von 5.
Der Ton bietet eine sehr gute räumliche und dynamische Abmischung, wird allerdings nie richtig gefordert.
Extras keine vorhanden.
Fazit: Lohnt sich nicht wirklich in 3D, allenfalls aufgrund des nahezu identischen Preises.
Expendables 3 hat nicht unbedingt eine bessere Story als der zweite Teil, legt bei den Actionszenen aber mehr als nur eine Schippe oben drauf. Hier geht es eigentlich permanent zur Sache. Nicht immer logisch und teils extrem übertrieben, aber überaus unterhaltsam.
Das Bild ist deutlich besser als beim zweiten Teil und auf einem sehr guten Niveau mit wenigen weicheren Aufnahmen und nicht immer optimalem Schwarzwert. Insgesamt 4,5 von 5.
Der Ton liegt in einer aggressiven räumlichen Abmischung vor und bietet auch eine gute Balance. In den Actionszenen kommt auch der Bass richtig gut zum Einsatz.
Mit den Expendables wird einem in beiden Teilen sehr gutes Action-Kino im Stile der 80er Jahre geboten. Der erste Teil in der vorliegenden Director's Cut Fassung ist richtig gut (4,5 von 5), der zweite Teil ist etwas schwächer (4 von 5). Bei der Fortsetzung hat man sich leider nicht mehr ganz so um eine neue Geschichte bemüht und es stecken einige Ähnlichkeiten zum Erstling drin.
Das Bild ist erstaunlicherweise beim ersten Teil etwas besser als bei der Fortsetzung. Beim ersten Teil mit einigen Schwächen in den dunklen Bereichen und teils stärkerem Korn. Beim zweiten Teil gibt es so einige mäßig bis schlecht fokussierte Aufnahmen und deutlichem Rauschen in den dunkleren Szenen.
Beim Ton ist dann der zweite Teil deutlich besser. Beide punkten vor allem bei den vielen Actionszenen. Hier trumpft die dynamische und basslastige Abmischung richtig auf. Auch die räumliche Abmischung ist sehr gut. Der erste Teil hat allerdings keine optimale Balance.
Die Extras bewegen sich auf einem ordentlichen Niveau.
Der Film selbst ist einfach nur Kult und unterhält immer noch bestens.
Das 3D Bild ist kann sich bei diesem alten Actioner wirklich sehen lassen. Hier wurde sorgfältig konvertiert. Die Tiefenwirkung ist nahezu konstant auf einem sehr guten Level. Allerdings wirken größere Farbflächen etwas künstlich, was offensichtlich dem radikalen Rauschfiltern zu verdanken ist.
Der Ton liegt in einer guten räumlichen und dynamischen Abmischung vor. Einzig bei den Kampfszenen hätte die Abmischung deutlich aggressiver sein können.
Extras sind nur auf der 2D Disc vorhanden und schlicht durchschnittlich.
Der extended Directors Cut legt im Vergleich zur Kinofassung noch eine kleine Schippe drauf. Ist die Kinofassung schon ein richtig guter Actioner im Stile der 80er, wird hier den Charaktern mehr Tiefe gegeben. Die Story ist simpel, aber sorgt für beste Unterhaltung.
Das Bild ist im Vergleich zur Kinofassung deutlich schwächer, aber immer noch auf einem guten bis sehr gutem Niveau. Ist insgesamt teilweise deutlich weicher, so dass mehr Details verloren gehen, erst Recht in den dunklen Szenen.
Erstaunlicherweise ist auch die Abmischung beim Ton noch einmal verändert worden, so dass die Balance deutlich schlechter ist. Die Dynamik und Räumlichkeit sind zwar nach wie vor sehr gut, aber die Dialoge sind teils deutlich schwerer zu verstehen.
Bei den Extras reichlich und vor allem auch interessantes.
Leicht skeptisch war ich zu Beginn doch, aber das hat sich ziemlich rasch gelegt. Doctor Strange ist vor allem visuell ein Highlight, bietet aber auch eine gute Geschichte. Cumberbatch und Swinton legen auch sehr gute schauspielerische Leistungen ab. Bei den anderen Charakteren fehlt hingegen etwas an Tiefe, die sie mit sehr guten Leistungen hätten ausfüllen können.
Das 3D Bild ist sehr gut und bietet keinerlei Grund zur Kritik. Tolle Schärfe und reichlich Details bei einer sehr guten Tiefenwirkung.
Das 2D Bild ist ebenfalls sehr gut.
Der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor. In den Actionszenen kommt auch der Bass sehr gut zum Einsatz.
Mit Mystic River hat Clint Eastwood einen richtig guten Mix aus Thriller und Drama abgeliefert. Es wird sich reichlich Zeit für die einzelnen Charaktere gelassen und die mit einer sehr guten Tiefe versehen. Dies verhilft auch der Spannung zu einem sehr guten Verlauf und zieht den Zuschauer auch auf eine falsche Fährte. Zudem liefern die Darsteller allesamt sehr gute Leistungen ab. Herauszuheben ist hier meiner Ansicht nach vor allem Tim Robbins.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit grundsätzlich sehr guter Schärfe und einigen Defiziten in den dunklen Szenen. Die Farbgebung ist absolut passend gewählt und verstärkt die Stimmung des Films.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung vor, ist allerdings aufgrund der Themaik eher etwas frontlastig. Die Dialogverständlichkeit ist stets sehr gut.