Bei Ultraviolet stellt sich einem wirklich die Frage, was wohl daraus geworden wäre, wenn man Wimmer hätte gewähren lassen.
So ist die Geschichte ziemlich zusammengestückelt und mehr oder minder Inhaltslos. Allein der optische Eindruck ist recht gut und vermittelt die Comicherkunft ausgezeichnet. Allerdings sind auch nicht alle Effekte als gelungen zu bezeichnen. Bauchnabelfetichisten kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten.
Das Bild ist aufgrund der eingesetzen Stilmittel in der Schärfe und Plastizität leicht eingeschränkt. Ansonsten eine gute Schärfe.
Der Ton (PCM) bietet eine gute räumliche und aggressive Abmischung mit ordentlicher Bassunterstützung.
Mit The Green Mile hat King ein richtig gutes Buch abgeliefert, welches auch sehr gut filmisch umgesetzt wurde. Darabont macht qualitativ da weiter, wo er mit Die Verurteilten aufgehört hat und kann sich auch hier auf seine Hauptdarsteller verlassen.
Das Bild bietet eine gute Schärfe mit vereinzelt etwas weicheren Aufnahmen. Der Schwarzwert ist kräftig und der Kontrast ausgewogen. In den dunkleren Szenen teilweise etwas undetailliert.
Der Ton ist bei diesem Mystery-Drama mit einer eher zurückhaltenden räumlichen Abmischung (aber natürlich wirkend) ausgestattet, was bei der Dialoglastigkeit kein Wunder ist.
Ziemlich schwaches Remake, welches uns Bekmambetov hier vorgesetzt hat. Die Geschichte wurde zumindest etwas abgewandelt und auf fast die Hälfte der Spielzeit gekürzt, um nicht ein reines Remake abzuliefern. Und genau deshalb funktioniert sie nicht mehr so gut. Es wirkt teilweise etwas gehetzt und die Charaktere werden vernachlässigt. Und ein Morgan Freeman allein kann die schauspielerischen Leistungen der anderen auch nicht kaschieren. Für mich überflüssig wie ein Kropf.
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe mit einem hohen Detailgrad mit Ausnahme einiger recht weicher CGI-Effekte.
Der Ton kommt mit einer guten Dynamik und Räumlichkeit daher. Auch die Balance ist sehr gut, so dass die Verständlichkeit immer gegeben ist.
Dieser Klassiker schafft es immer noch, einen in seinen Bann zu ziehen. Grandioser Monumentalfilm mit sehr guter Geschichte und sehr guten schauspielerischen Leistungen. Dazu auch ein exzellentes Set.
Was bei der Restaurierung des Bildes geleistet wurde kann sich mehr als sehen lassen. Ein schönes klares Bild mit sehr guter Schärfe, allerdings mit leicht eingeschränktem Detailgrad, wenn es nicht gerade Nahaufnahmen sind. Die Farben wirken frisch und kräftig.
Auch der Ton ist sehr gut aufbereitet worden. Man bekommt auch einige recht passable räumliche Effekte zu hören. Ansonsten eine klare, stets verständliche Abmischung. Insgesamt 3,5 von 5.
Nach dem ganzen Hype um den Film hatte ich doch deutlich mehr erwartet. Dieses Musical bietet eine wohlbekannte, schon mehrfach erzählte Geschichte und erinnert stark an alte Klassiker mit Fred Astaire und Ginger Rogers. Nicht abzustreiten ist, dass Emma Stone und Ryan Gosling sehr gut harmonieren und ihre Rollen gut spielen. Allerdings ist für mich unverständlich, weshalb der Film bei den Oscars so abgeräumt hat. Er ist nicht mehr als eine Hommage an die alten Musical-Klassiker. Da gibt es deutlich bessere Musical-Verfilmungen in den letzten 10 Jahren.
Bei der technischen Umsetzung gibt es nichts zu bemängeln.
Das Bild ist sehr gut. Tolle Schärfe mit reichlich Details und kräftigen, teils Comichaften Farben.
Auch der Ton ist erstklassig. Sehr gute Balance, Dynamic und Räumlichkeit. Die Musikstücke sind ebenfalls sehr gut.
Still Alice ist ein starkes Drama um die Alzheimer Erkrankung mit einer blendend aufspielenden Julianne Moore. Moore schafft es, die Verzweiflung, die Ängste und Scham absolut emotional und glaubhaft zu vermitteln.
Das Bild ist leider alles andere als HD-würdig (mit Ausnahme des überwiegenden Teils der Nahaufnahmen). Insgesamt mit recht eingeschränkter Schärfe und mäßigem Detailgrad.
Der Ton ist aufgrund der Thematik frontlastig mit feinen räumlichen Geräuschen im Hintergrund. Sehr gute Balance mit stets sehr guter Verständlichkeit.
An den amerikanischen Kinokassen ein Desaster. Kein Wunder, denn Walker zeigt die amerikanische Arroganz und Politik zur damaligen Zeit dermaßen überzogen auf, dass dies den Amis wahrlich nicht passen konnte. Die zugrundeliegende wahre Geschichte wird hier ziemlich skurril und teils anarchisch dargestellt. Kleiner Höhepunkt ist die Rettung der amerikanischen Söldner mittels Hubschrauber.
Das Bild ist ganz gut restauriert worden und bietet eine wirklich gute Schärfe, altersbedingt mit etwas eingeschränktem Detailgrad. Die Totalen sind dann etwas weicher. Der Schwarzwert ist kräftig und die Farben passend zur Geschichte.
Der Ton (liegt übrigens in 2.0 vor!, zumindest zeigt mein Receiver dies an) klingt leider etwas angestaubt. Zwar immer gut verständlich, mehr aber auch nicht. Insgesamt 2,5 von 5.
Unfall im Weltraum (oder auch "Doppelgänger") ist ein origineller Science Fiction im typischen 60er Jahre Stil. Die Geschichte ist durchdacht und bietet eine gute gute Spannung und Unterhaltung. Die Effekte sind für die damalige Zeit sehr gut.
Das Bild ist sehr gut restauriert worden. Die Schärfe ist vor allem bei den Nahaufmen sehr gut, wenn auch etwas eingeschränkt bei den Details. Die Farben sind kräftig. Nahezu frei von Verschmutzungen oder Beschädigungen.
Der Ton klingt leider etwas dumpf, ist aber immer sehr gut verständlich. Die in der deutschen Fassung nicht enthaltenen Passagen liegen im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
An Extras gibt es neben der deutschen Fassung leider nicht mehr besonders viel.
Die dritte Staffel macht genau da weiter, wo die zweite aufgehört hat. Nach wie vor beste Unterhaltung mit fantastischen Dialogen und sehr guter Situationskomik. Höhepunkt war für mich die Folge Carpe diem.
Das Bild ist insgesamt auf einem sehr guten Niveau, wie auch schon bei den Vorgängerstaffeln. Lediglich der Detailgrad könnte etwas besser sein.
Der Ton ist natürlich für eine auf Dialoge aufbauende Serie als Stereoseparation vollkommen ausreichend und auch sehr gut.
An Extras gibt es leider nur zwei Folgen aus den Vorgängerstaffeln. Eine mit englischer und eine mit französischer Synchronisation.
Sausage Party ist ein weiteres Beispiel dafür, dass man auch eine wirklich originelle Idee richtig in den Sand setzen kann. Der Beginn ist noch recht gut und witzig, danach flacht es aber extrem ab. Die Anspielungen gehen nur in eine Richtung, was die ersten zwei mal noch ganz witzig ist, danach aber nur noch abgedroschen wirkt. Hin und wieder gibt es dann doch mal wieder einen guten Wortwitz, über die Laufzeit aber eindeutig zu wenig, was doch zu einer Langatmigkeit führt.
Das Bild bietet eine sehr gute Schärfe und einen eingeschränten Detailgrad (aufgrund des gewählten Animationsstils). Die Plastizität ist ziemlich mittelmäßig, erst recht für einen Animationsfilm. Die Farben sind kräftig.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Tolle Dynamik und Räumlichkeit.
Die Extras bieten nichts berauschendes. Man sieht zumindest, dass die Mitwirkenden offensichtlich richtig Spass bei der Synchronisation hatten.
ich habe mir Band of Brothers nach The Pacific angesehen und muss sagen, dass diese Miniserie deutlich besser ist. Die Geschichte wird besser erzählt und auch die Charaktere werden einem besser näher gebracht. Wie bei The Pacific ist Charakterisierung des Feindes etwas subjektiv, aber das ist man von amerikanischen Filmen eh gewohnt.
Das Bild ist sehr gut und bietet reichlich Details bei einer sehr guten Schärfe. Die Farbgebung ist grundsätzlich etwas fahl gehalten, was sehr gut passt und dem Ganzen einen authentischen Look verpasst.
Der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung mit sehr guter Balance vor.
Habe die erste Veröffentlichung nun quasi zeitgleich mit dieser hier geschaut.
Die Story selbst dürfte bekannt sein. Ein phänomenaler Action-Krimi mit grandios aufspielenden Hauptdarstellern.
Beim Bild ist ein deutlicher Sprung nach vorne gemacht worden. Ein deutlich schärferes Bild, zwar immer noch mit ein paar weicheren Aufnahmen, insgesamt aber mit deutlich mehr Details (vor allem in den Totalen). Sehr guter Schwarzwert und stimmige Farbgebung. Insgesamt 4,5 von 5.
Auch beim Ton macht die Neuveröffentlichung einen guten Sprung nach vorne. Sehr gute Räumlichkeit und Dynamik und ein kräftiger Bass, der vor allem am Flugplatz richtig aus den Vollen schöpft. Das große Manko bei der Balance existiert auch nicht mehr. Ebenfalls 4,5 von 5.
Bei den Extras kann man sich auch nicht beschweren. Reichlich zusätzliches Material.
Quasi als Vorspann zum besseren Vergleich vor der Neuveröffentlichung des 4K Master noch einmal im Schnelldurchlauf angesehen.
Zum grandiosen Action-Krimi muss man wohl nicht mehr allzu viel sagen. Sehr gute und spannenden Unterhaltung über nahezu drei Stunden.
Das Bild ist leider nicht immer auf dem besten Niveau was Schärfe anbelangt. Teils deutlich unscharf (vor allem Totale) und mit einem permanenten Korn (wenn auch nicht sonderlich störend). In dunklen Szenen dann noch teilweise deutlicher Detailverlust. Insgesamt gerade noch 3,5 von 5.
Das Problem beim Ton ist im wesentlichen die Balance. Man kann noch nicht einmal sagen, dass die Actionszenen im Vergleich zu den ruhigeren Passagen zu laut abgemischt sind. Teils sind die Actionszenen sehr leise, so dass sie fast untergehen und teils extrem laut. Auch bei den Dialogen gibt es solche Schwankungen. Allerdings versteht man immer alles, wenn auch mit einiger Anstrengung. Insgesamt noch 3,5 von 5.
Erstaunlicherweise haben es trotz der langen Laufzeit auch noch einige Extras auf die BD geschafft.
Die Geschichte um den weißen Löwen ist eine ganz nette Unterhaltung für zwischendurch, an der Kinder wohl eher ihren Spaß haben sollten. Vorhersehbar und unspektakulär. Dann lieber eine richtige Doku.
Das Bild fand ich nicht so besonders. Das 2D Bild bietet grundsätzlich eine gute Schärfe, aber auch einige Bildfehler. Die Kompression arbeitet nicht sauber und es kommt immer wieder zu Blockbildung.
Das 3D Bild ist (sunfilm halt) recht irritierend und alles andere als gut. Eine miserable Konvertierung.
Ganz gute Miniserie über den Krieg im Pazifik. Die einzelnen Folgen schwanken allerdings etwas in der Qualität. Gut ist auf jeden Fall, dass sich den einzelnen Charakteren zum Teil ausgiebig gewidmet wird und man so einen besseren Bezug zu diesen und dem Geschehen aufbauen kann.
Das Bild ist sehr gut. Hier gibt es nichts zu kritisieren.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten dynamischen und räumlichen Abmischung vor. In den Kriegsszenen ist auch ein sehr guter Tiefenbass.
Der hat mit beim zweiten Schauen doch etwas besser gefallen. Die Idee, aus Abraham Lincoln einen Vampirjäger zu machen ist schon ziemlich originell. Der Beginn ist auch recht gut und vielversprechend, dann flacht es leider etwas ab und der Film hat mit ein paar Längen zu kämpfen. Zum Schluss wird es dann wieder deutlich besser. Insgesamt 3,5 von 5.
Das 3D Bild ist etwas wechselhaft und nicht immer mit einer sehr guten Tiefenwirkung. Die ist zumeist den vielen dunklen Szenen geschuldet, in denen die Plastizität doch leidet. Stellenweise tritt dann auch noch leichtes Ghosting auf. Insgesamt gerade noch 3,5 von 5.
Der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung in Bezug auf Dynamik und Räumlichkeit vor. Auch der Tiefenbass wird passend in den Actionszenen sehr gut eingesetzt.
Percy Jackson ist ein eher auf ein jugendliches Publikum getrimmtes Fantasy-Abenteuer, welches ganz gut unterhält, die Story stellenweise aber doch ziemlich holprig wirkt.
Das Bild bietet mit Ausnahme der CGI-Effekte eine sehr gute Schärfe. Bei den Effekten wird es dann teils deutlich weicher und einige Details gehen verloren.
Der Ton hingegen bietet keinen Grund zur Kritig. Sehr gute dynamische und räumliche Abmischung.
Apocalypse Now ist ein Meilenstein der Filmgeschichte und sicher eines der besten Kriegsdramen. Grandiose Besetzung mit fast ausnahmslos sehr guten schauspielerischen Leistungen.
Das Bild ist schlicht und einfach sehr gut. Erst recht, wenn man das Alter des Films berücksichtigt. Sehr gute Schärfe, die reichlich Details bietet. Ein satter Schwarzwert und ein gut eingestellter Kontrast.
Auch der Ton liegt in einer sehr guten Abmischung mit einer erstaunlich guten Räumlichkeit vor.
An Extras in dieser Edition leider neben dem Audiokommentar nichts enthalten (wenn man die Filmfassung außen vor lässt).
Who am I ist auch beim zweiten Schauen noch sehr gut. Eine originelle Geschichte, die eine gute Spannung aufbaut und auch gute Wendungen beinhaltet. Die visuelle Darstellung des Darknet hat auf jeden Fall was. Schauspielerisch auch sehr gut besetzt und mit guten bis sehr guten Leistungen.
Das Bild ist stilistisch geprägt und kommt in einem leicht blau-grünlichem Grundton daher. Die Schärfe ist grundsätzlich auf einem sehr guten Niveau, allerdings mit Luft nach oben und Schwächen an den Bildrändern. Kontrast und Schwarzwert sind sehr gut.
Der Ton ist sehr gut. Toller stimmiger Soundtrack, gut abgemischt mit einigen sehr guten räumlichen Effekten.
Die Extras sind gerade einmal durchschnittlich (2,5 von 5).
Das Steelbook vereint die beiden ersten Filme des Re-Animators, die immer noch sehr gut unteralten können. Beides sehr gute Splatter Komödien, wobei der zweite Teil deutlich mehr in Richtung Komödie geht. Die Ideen, Effekte und vor allem die Maske sind sehr gut. Erstaunlich wie gut die Handarbeit in den 80ern war. Beide Filme sind ziemlich überzogen und nehmen sich selbst nicht ganz ernst, was den Unterhaltungswert deutlich steigert.
Das Bild ist bei beiden auf einem guten Niveau allerdings mit kleineren Schwächen in den Totalen und den dunklen Szenen. Hier wird es teils deutlich weicher und verrauschter. Ansonsten aber eine gute Schärfe.
Der Ton klingt leider nicht durchgehend gut. Hier sind so einige Tonhöhenunterschiede zu vernehmen und es klingt immer wieder mal etwas dumpf. Zudem recht frontlastig.
Bei den Extras gibt es Einiges.
Das Steelbook selbst sieht sehr gut aus und ist auch wertig verarbeitet.
Über den Film selbst muss man wohl nicht mehr viel sagen. Ein sehr gutes Antikriegs-Drama, welches objektiv an die Thematik herangeht und sich den Leidtragenden widmet.
Das Bild ist sehr gut restauriert worden. Grundsätzlich eine sehr gute Schärfe und viele Details. Vereinzelt etas weichere Bilder und auch stellenweise etwas stärkeres Rauschen. In Anbetracht des Alters aber ein extrem gutes Bild.
Der Ton ist stets sehr gut verständlich und auch nahezu frei von jeglichen störenden Nebengräuschen.
Mit the last Stand hat Arnie einen auf sein Alter zugeschnittenen sehr guten Actioner abgeliefert. Die Story ist einfach gestrickt und bietet nichts wirklich Neues, dafür ist die Action sehr gut ebenso wie die teils selbstironischen, ansonsten typisch coolen Sprüche.
Bei der technischen Umsetzung gibt es keinen Grund zur Kritik.
Das Bild ist sehr gut mit sehr guter Schärfe und reichlich Details. Kleinere Schwächen bei den Totalen.
Der Ton ist sehr gut, mit sehr guter Räumlichkeit und Dynamik.
Die Braut des Re-Animators braucht sich im Vergleich zum Erstling gar nicht verstecken. Es geht genauso blutig weiter, mit reichlich abstrusen Ideen und noch deutlich mehr in Richtung Komödie.
Das Bild ist ebenso wie schon beim ersten Teil in den Nahaufnahmen sehr gut und mit teils deutlichen Schwächen in den Totalen und vor allem in den dunklen Szenen. Hier wird es teils extrem weich, Details gehen vermehrt verloren und das Korn wird gröber.
Der Ton ist auch hier recht frontlastig, hat mit einigen Tonhöhenschwankungen zu kämpfen und klingt zu dumpf.
Eine weitere Lücke geschlossen und endlich mal den vielgelobten Re-Animator angesehen. Herrlich morbide, düstere und mit schwarzem Humor gespickte Splatter-Komödie mit für die damalige Zeit sehr guten Effekten und einer sehr guten Maske. Teilweise extrem überzogen dargestellt, dass man es gar nicht zu ernst nehmen sollte (macht der Film auch nicht).
Das Bild ist grundsätzlich sehr gut, allerdings mit einigen Schwächen. Vor allem die Nahaufnahmen bieten reichlich Details und ein sehr gute Schärfe. Ansonsten gehen aber einige Details verloren und das Bild wird teilweise extrem weich. Insgesamt 3,5 von 5.
Der Ton klingt leider alles andere als frisch und kommt recht frontlastig daher. Hier gibt es so manche Schwankungen in den Tonhöhen und grundsätzlich etwas dumpf.
# 9 gehört zu den Filmen, die ich mir immer wieder sehr gerne anschaue. Die Geschichte ist sehr gut und auch erstklassig umgesetzt. Mal ein etwas anderes Endzeitszenario, welches einen zum Nachdenken bringt. Von der Machart sind Parallelen zu Burtons Stop Motion Filmen wie Corps Bride, Nightmare before christmas oder Frankenweenie zu erkennen..
Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe, die trotz der düsteren Stimmung des Bildes auch sehr viele Details bietet.
Auch der Ton liegt in einer stimmigen, sehr guten Abmischung vor. Sehr gute räumliche Effekte und auch sehr gute Balance.
Die Extras sind auch sehr gut und sehr interessant.