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Ein blaues Wochenende
9. November 2009Ende letzter Woche traf nun die bestellte Hardware ein, mit deren Hilfe dann endlich der Technikblog fortgeschrieben werden kann. Diverse Basteleien und Probieraktionen sollten sich am Wochenende abwechseln mit dem dringend nötigen Anschauen einiger Blu-ray-Titel, die sich bei mir gestapelt haben. Dadurch wurde das Wochenende doch sehr viel blauer als noch Mitte der Woche angenommen.
Mac mini 2007: Into The Blue?
Am Freitag ist also der Atlona Converter eingetroffen, der es auch einem "nur" mit herkömmlichem DVI-Anschluß ausgestatteten Rechner die Anzeige auf Apples 24" Cinema Display ermöglicht, der ja bekanntermaßen Eingangssignale nur über den MiniDisplay Port akzeptiert. Damit wuchs das Mini-Ensemble auf dem Schreibtisch um eher artfremde Peripherie weiter an:
Unter den beiden Minis ist übrigens noch eine externe 750 GB-Festplatte im Mini-Design (Iomega), die gleich mehrere USB- und FireWire-Anschlüsse bereit stellt. Atlona ist eine kalifornische Firma, die sich seit 2003 (erst als Lenexpo Inc.) auf besondere Hardware in der Display-/Video-Technologie spezialisiert hat. Abgesehen von dem lästigen Umstand, daß der Konverter ein eigenes Netzteil benötigt, war die Inbetriebnahme idiotensicher: Das kurze, mitgelieferte DVI-Kabel vom Mac mini in die eine Seite des Konverters gesteckt und von der Kabelpeitsche des Cinema Displays den MiniDisplay Port versorgt und auch das USB-Kabel an den Mini selbst gesteckt, damit die am Bildschirm angeschlossene Tastatur plus Maus gleich am alten Mini funktioniert. Das Ergebnis ist genauso eindeutig wie erfreulich:
Da ist kein Wackeln, kein Zittern auf dem Display, sondern es sieht so aus, als ob auch der alte Mini schon immer sich auf diesem Display breitmachen wollte. Nun denn, auf zur Kür...
Der Rechner wurde nämlich nicht nur mit Snow Leopard neu herausgeputzt, sondern bekam auch noch ein neues altes Windows XP SP2 unter BootCamp-Anleitung verpaßt. Die mit Snow Leopard neu erschienene BootCamp-Version 3.0 funktionierte gleich anstandslos. Für die schwachbrüstige Chipsatzgraphik von Intel sind Originaltreiber aufgespielt worden, allerdings gibt es etwas neuere Treiber, die man von Intels Webseite herunterladen und problemlos aufspielen kann. Anschließend UDF-Treiber installiert, damit man in das Dateisystem der Blu-rays auch Einblick via Windows Explorer nehmen kann, das externe Plextor Blu-ray/HD-DVD-Laufwerk angeschlossen und dann der spannende erste Test mit einer aktuellen PowerDVD-Version...
Leider Fehlanzeige, die Disc wird eingelesen und die Software verweigert sich mit Hinweis auf die ungenügenden Fähigkeiten der Graphikabteilung. Dies wurde dann auch vom CyberLink BD Advisor noch mal sehr explizit durch rot statt grün signalisiert. In der Folge wurde dann verschiedenste Abspielsoftware getestet, mit der ich ein ums andere Mal den über zwei Jahre alten Rechner herausforderte: Power DVD 7.3, TotalMedia Theatre 3, die WinDVD-Versionen 8 und 9 sowie den aktuellen VLC-Player, der zumindest .m2ts-Dateien einzeln abspielen kann. Ergebnis: die Cyberlink-Software und Arcsofts TotalMedia quittierten den Dienst mit Hinweis auf Inkompatibilität (PowerDVD) oder fehlende Overlay-Fähigkeiten (TotalMedia Theatre), WinDVD und VLC störten sich aber nicht an der Graphikleistung, sondern probierten es trotzdem. WinDVD liest korrekt ein, Menü wird präsentiert und funktioniert, aber die Wiedergabe ist leider nicht praxistauglich: im Sekundenabstand ruckelt das Bild, zusammen mit Tonaussetzern. Das gleiche Phänomen mit einzeln per VLC abgespielten M2TS-Streams.
Wenig hoffnungsfroh habe ich das Blu-ray-Laufwerk dann noch via FireWire statt über USB angeschlossen, das Ergebnis wurde aber nicht besser. Wenn ich jetzt nicht noch relevante Software übersehen habe, kann ich leider nur feststellen: mit dem alten Mac mini 2007 kann man nicht wirklich Blu-ray gucken! Schade, schade....
Filmabend(e): Into the Blue!
Wenn also der alte Mini dann eben nicht über die gesamte Distanz eines Films als Blu-ray-Spieler herhalten kann, mußte der neue wieder Dienst schieben, um folgendes Material den geneigten Zuschauern zu präsentieren:
Da die Feuerzangenbowle vorher noch nicht bei mir vorhanden war, habe ich es mit der gerade erschienenen Blu-ray probiert. Dieses urdeutsche Filmgut mit Heinz Rühmann in Hochform und einer wunderbaren Geschichte, die als "Loblied auf die Schule" angekündigt wird, muß dem Nachwuchs einfach irgendwann verabreicht werden, auch wenn der natürlich bei Schwarz-Weiß-Filmen auf Blu-ray den Anachronismus schlechthin wittert. Drei Generationen auf der Couch ergötzten sich ein weiteres Mal an den didaktischen Glanzleistungen des Lehrkörpers an der höheren Lehranstalt und den nicht immer systemkonformen Schülerattacken auf höchstselbigen.
Die Qualität auf dem hochmodernen Medium konnte aber nicht so überzeugen wie der Film selbst: ein Transfer hat ja offenkundig stattgefunden, aber eine Restauration leider nicht: die Mängel, die das nunmehr 65 Jahre alte Filmmaterial notgedrungen chemisch wegstecken mußte, sind für den Zuschauer komplett nachvollziehbar. Auch der Ton im Dolby 2.0-Format schepperte vor sich hin und stellte heutzutage ungewohnte Anforderungen an die versammelten Hörorgane. Wir haben es hier also eindeutig mit einer historisch-kritischen Ausgabe zu tun, die wirklich etwas liebevoller hätte ediert werden können. Immerhin ist noch die 89-minütige Dokumentation "Kleiner Mann ganz groß" beigelegt. Dennoch konnte auch die gerade am Beginn der Pubertät stehende Jugend dem Film einiges abgewinnen, so daß zumindest dieses (film-)erzieherische Ziel leicht erreicht wurde.
Im Spätprogramm dann etwas modernere Kost, die dem inzwischen heimgekehrten älteren und verständigeren Sprößling munden sollte: Die "Ultimate Edition" von Léon, dem Profi, von 1994, mit der damals erst 13 Jahre alten Natalie Portman, dauerte zwar bis in den neuen Tag, verwöhnte dann aber Augen und Ohren wieder. Die Profis unter den Léon-Guckern wissen sicher zwischen Kinofassung und Director's Cut genau zu unterscheiden, nur nach mehr als zehn Jahren hatte ich daran eh' keine Erinnerung mehr. Diesen Film scharf, endlich in ganzer Länge und im Original zu erleben, war Freude genug, auch wenn man sich noch ein wenig mehr eigenständige Action im hinteren Boxenbereich gewünscht hätte.
Den nächsten Abend schließlich verbrachte ich dann allein mit Michael Hanekes Psycho-Thriller "Caché", der zumindest schon mal in England als Blu-ray bestellbar ist. Gerade noch seinen neuen, wieder wunderbaren und rätselhaften Film "Das weiße Band" im Kino gesehen, wollte ich Caché endlich im französischen Original sehen, obwohl ich allerdings wirklich dankbar für die englischen Untertitel war, da meine Sprachkenntnisse beim Alltagsfranzösisch oft genug versagen. Es gibt zu diesem Film jedoch so viel zu sagen, daß ich hierzu eine eigene Review folgen lasse...
Insgesamt also sehr blau, das Wochenende! Nach der Erfahrung auf dem alten Mini war ich aber doch ein wenig "in blue mood". Wer mich hier noch mit Anregungen aufrichten kann, nur zu, positive Erfahrung wandert natürlich noch in den Technikblog. Ansonsten wird dieser sich eher auf die aktuelle Mini-Generation konzentrieren (müssen)...
Blaue Grüße!
t.
Mac mini 2007: Into The Blue?
Am Freitag ist also der Atlona Converter eingetroffen, der es auch einem "nur" mit herkömmlichem DVI-Anschluß ausgestatteten Rechner die Anzeige auf Apples 24" Cinema Display ermöglicht, der ja bekanntermaßen Eingangssignale nur über den MiniDisplay Port akzeptiert. Damit wuchs das Mini-Ensemble auf dem Schreibtisch um eher artfremde Peripherie weiter an:
Unter den beiden Minis ist übrigens noch eine externe 750 GB-Festplatte im Mini-Design (Iomega), die gleich mehrere USB- und FireWire-Anschlüsse bereit stellt. Atlona ist eine kalifornische Firma, die sich seit 2003 (erst als Lenexpo Inc.) auf besondere Hardware in der Display-/Video-Technologie spezialisiert hat. Abgesehen von dem lästigen Umstand, daß der Konverter ein eigenes Netzteil benötigt, war die Inbetriebnahme idiotensicher: Das kurze, mitgelieferte DVI-Kabel vom Mac mini in die eine Seite des Konverters gesteckt und von der Kabelpeitsche des Cinema Displays den MiniDisplay Port versorgt und auch das USB-Kabel an den Mini selbst gesteckt, damit die am Bildschirm angeschlossene Tastatur plus Maus gleich am alten Mini funktioniert. Das Ergebnis ist genauso eindeutig wie erfreulich:
Da ist kein Wackeln, kein Zittern auf dem Display, sondern es sieht so aus, als ob auch der alte Mini schon immer sich auf diesem Display breitmachen wollte. Nun denn, auf zur Kür...
Der Rechner wurde nämlich nicht nur mit Snow Leopard neu herausgeputzt, sondern bekam auch noch ein neues altes Windows XP SP2 unter BootCamp-Anleitung verpaßt. Die mit Snow Leopard neu erschienene BootCamp-Version 3.0 funktionierte gleich anstandslos. Für die schwachbrüstige Chipsatzgraphik von Intel sind Originaltreiber aufgespielt worden, allerdings gibt es etwas neuere Treiber, die man von Intels Webseite herunterladen und problemlos aufspielen kann. Anschließend UDF-Treiber installiert, damit man in das Dateisystem der Blu-rays auch Einblick via Windows Explorer nehmen kann, das externe Plextor Blu-ray/HD-DVD-Laufwerk angeschlossen und dann der spannende erste Test mit einer aktuellen PowerDVD-Version...
Leider Fehlanzeige, die Disc wird eingelesen und die Software verweigert sich mit Hinweis auf die ungenügenden Fähigkeiten der Graphikabteilung. Dies wurde dann auch vom CyberLink BD Advisor noch mal sehr explizit durch rot statt grün signalisiert. In der Folge wurde dann verschiedenste Abspielsoftware getestet, mit der ich ein ums andere Mal den über zwei Jahre alten Rechner herausforderte: Power DVD 7.3, TotalMedia Theatre 3, die WinDVD-Versionen 8 und 9 sowie den aktuellen VLC-Player, der zumindest .m2ts-Dateien einzeln abspielen kann. Ergebnis: die Cyberlink-Software und Arcsofts TotalMedia quittierten den Dienst mit Hinweis auf Inkompatibilität (PowerDVD) oder fehlende Overlay-Fähigkeiten (TotalMedia Theatre), WinDVD und VLC störten sich aber nicht an der Graphikleistung, sondern probierten es trotzdem. WinDVD liest korrekt ein, Menü wird präsentiert und funktioniert, aber die Wiedergabe ist leider nicht praxistauglich: im Sekundenabstand ruckelt das Bild, zusammen mit Tonaussetzern. Das gleiche Phänomen mit einzeln per VLC abgespielten M2TS-Streams.
Wenig hoffnungsfroh habe ich das Blu-ray-Laufwerk dann noch via FireWire statt über USB angeschlossen, das Ergebnis wurde aber nicht besser. Wenn ich jetzt nicht noch relevante Software übersehen habe, kann ich leider nur feststellen: mit dem alten Mac mini 2007 kann man nicht wirklich Blu-ray gucken! Schade, schade....
Filmabend(e): Into the Blue!
Wenn also der alte Mini dann eben nicht über die gesamte Distanz eines Films als Blu-ray-Spieler herhalten kann, mußte der neue wieder Dienst schieben, um folgendes Material den geneigten Zuschauern zu präsentieren:
Da die Feuerzangenbowle vorher noch nicht bei mir vorhanden war, habe ich es mit der gerade erschienenen Blu-ray probiert. Dieses urdeutsche Filmgut mit Heinz Rühmann in Hochform und einer wunderbaren Geschichte, die als "Loblied auf die Schule" angekündigt wird, muß dem Nachwuchs einfach irgendwann verabreicht werden, auch wenn der natürlich bei Schwarz-Weiß-Filmen auf Blu-ray den Anachronismus schlechthin wittert. Drei Generationen auf der Couch ergötzten sich ein weiteres Mal an den didaktischen Glanzleistungen des Lehrkörpers an der höheren Lehranstalt und den nicht immer systemkonformen Schülerattacken auf höchstselbigen.
Die Qualität auf dem hochmodernen Medium konnte aber nicht so überzeugen wie der Film selbst: ein Transfer hat ja offenkundig stattgefunden, aber eine Restauration leider nicht: die Mängel, die das nunmehr 65 Jahre alte Filmmaterial notgedrungen chemisch wegstecken mußte, sind für den Zuschauer komplett nachvollziehbar. Auch der Ton im Dolby 2.0-Format schepperte vor sich hin und stellte heutzutage ungewohnte Anforderungen an die versammelten Hörorgane. Wir haben es hier also eindeutig mit einer historisch-kritischen Ausgabe zu tun, die wirklich etwas liebevoller hätte ediert werden können. Immerhin ist noch die 89-minütige Dokumentation "Kleiner Mann ganz groß" beigelegt. Dennoch konnte auch die gerade am Beginn der Pubertät stehende Jugend dem Film einiges abgewinnen, so daß zumindest dieses (film-)erzieherische Ziel leicht erreicht wurde.
Im Spätprogramm dann etwas modernere Kost, die dem inzwischen heimgekehrten älteren und verständigeren Sprößling munden sollte: Die "Ultimate Edition" von Léon, dem Profi, von 1994, mit der damals erst 13 Jahre alten Natalie Portman, dauerte zwar bis in den neuen Tag, verwöhnte dann aber Augen und Ohren wieder. Die Profis unter den Léon-Guckern wissen sicher zwischen Kinofassung und Director's Cut genau zu unterscheiden, nur nach mehr als zehn Jahren hatte ich daran eh' keine Erinnerung mehr. Diesen Film scharf, endlich in ganzer Länge und im Original zu erleben, war Freude genug, auch wenn man sich noch ein wenig mehr eigenständige Action im hinteren Boxenbereich gewünscht hätte.
Den nächsten Abend schließlich verbrachte ich dann allein mit Michael Hanekes Psycho-Thriller "Caché", der zumindest schon mal in England als Blu-ray bestellbar ist. Gerade noch seinen neuen, wieder wunderbaren und rätselhaften Film "Das weiße Band" im Kino gesehen, wollte ich Caché endlich im französischen Original sehen, obwohl ich allerdings wirklich dankbar für die englischen Untertitel war, da meine Sprachkenntnisse beim Alltagsfranzösisch oft genug versagen. Es gibt zu diesem Film jedoch so viel zu sagen, daß ich hierzu eine eigene Review folgen lasse...
Insgesamt also sehr blau, das Wochenende! Nach der Erfahrung auf dem alten Mini war ich aber doch ein wenig "in blue mood". Wer mich hier noch mit Anregungen aufrichten kann, nur zu, positive Erfahrung wandert natürlich noch in den Technikblog. Ansonsten wird dieser sich eher auf die aktuelle Mini-Generation konzentrieren (müssen)...
Blaue Grüße!
t.
Über Kategorisierung und Reviews in meinem Blog
4. November 2009Nachdem ich doch schon ein paar Reviews in den Blog gestellt habe, überkam mich schnell der Wunsch nach einer etwas besseren Kategorisierung. Chrisor hat da ja dankenswerterweise prima Vorarbeit geleistet, sowohl durch eigenes Tun als auch durch sein Tutorium. Dann zeige ich doch gerne, daß ich dabei was gelernt habe:) Den Kniff, zur Abgrenzung eine "Strichkategorie" einzuführen, auf der man zudem zu seiner Blogkategorisierung gelangt, finde ich ebenso einfach wie wirkungsvoll.
Insofern orientiere ich mich auch frech an seiner Einteilung, allerdings ist sie hier und da natürlich meinen Vorlieben etwas angepaßt. Zur Motivation und Chrisors Kategorisierung siehe seine diesbezüglichen Blog-Beiträge.
Unterschiede bestehen in der thematischen Kategorisierung, die zur Zeit so aussieht:
1) BD-Reviews: Filme mit dt. Ton
2) BD-Reviews: Filme o. dt. Ton
3) BD-Reviews (FSK 18): Filme o. Jugendfreigabe
4) Soundtrack Reviews
5) Blog allgemein
6) Technik > Macintosh
7) News > Macintosh
Dazu dann doch ein paar erläuternde Anmerkungen:
Bei News werde ich mich eher zurückhalten, außer sie stehen in irgendeinem Zusammenhang mit Blu-ray und/oder Macs.
Wenn ich Änderungen an der Kategorisierung vornehme, werde ich einfach diesen Beitrag still überarbeiten.
Allen weiterhin möglichst viele blaue Stunden!
t.
Insofern orientiere ich mich auch frech an seiner Einteilung, allerdings ist sie hier und da natürlich meinen Vorlieben etwas angepaßt. Zur Motivation und Chrisors Kategorisierung siehe seine diesbezüglichen Blog-Beiträge.
Unterschiede bestehen in der thematischen Kategorisierung, die zur Zeit so aussieht:
1) BD-Reviews: Filme mit dt. Ton
2) BD-Reviews: Filme o. dt. Ton
3) BD-Reviews (FSK 18): Filme o. Jugendfreigabe
4) Soundtrack Reviews
5) Blog allgemein
6) Technik > Macintosh
7) News > Macintosh
Dazu dann doch ein paar erläuternde Anmerkungen:
- Ich konzentriere mich in den Reviews eher auf Filme abseits vom Mainstream. Natürlich gucke ich auch gerne mal Popcornkino und Blockbuster sind bei mir genauso zu finden; ich sehe aber recht wenig Sinn darin, die neunte Besprechung von Star Trek oder Pirates of the Caribbean beizusteuern.
- Viele Mitglieder haben sehr viel bessere Heimkinoanlagen als ich, der ich meinen Mac mini für's Blu-ray-Gucken mißbrauche. Also sind meine Einschätzungen bezüglich Bild und Ton auch entsprechend subjektiv und wer aufgrund seiner Ausrüstung zu anderen Erkenntnissen gelangt, möge dies gerne kommentieren. Dann werde ich das bei erneutem Sehen des Films berücksichtigen und eher darauf achten.
- Ich schaue Filme grundsätzlich nur im Originalton, egal was für eine exotische Sprache gequasselt wird - sofern Untertitel in einer mir halbwegs geläufigen Sprache vorliegen. Von dieser Regel gibt es eigentlich nur eine Ausnahme: wenn Besuch da ist, der auch nach längerer Bearbeitung meinerseits unbedingt die deutsche Tonspur meint brauchen zu müssen (kann sein, daß dann aus Boshaftigkeit etwa isländische Untertitel serviert werden...). Wer dann was zur deutschen Fassung sagen möchte, bitteschön, der Kommentarweg steht offen.
Die Unterscheidung zwischen den Review-Kategorien "Filme mit dt. Ton" und "Filme o. dt. Ton" sagt also nur etwas über das Vorhandensein einer deutschen Tonspur aus. - Bei Filmen, die in irgendeiner Form ohne Jugendfreigabe daherkommen, landet die Review im FSK18-Bereich. Also nur FSK18-verifizierte Mitglieder können den Text einsehen! Für alle anderen ist nicht nur der Beitrag nicht sichtbar, auch die Kategorien sind entsprechend in der Anzahl reduziert oder auch gar nicht vorhanden. (Großes Lob an die Portalprogrammierer: sehr transparent und konsequent umgesetzt!!)
- Es gibt einige weitere Review-Kategorien:
M steht für Musik-Blu-rays (für reine Audio-Blu-rays ist ja Robert der Fachmann), sortiert nach Künstlern
R steht für eine Sortierung der Filme nach Regisseur
S wird benutzt für Soundtracks, sinnigerweise auch nach Filmnamen sortiert
Bei News werde ich mich eher zurückhalten, außer sie stehen in irgendeinem Zusammenhang mit Blu-ray und/oder Macs.
Wenn ich Änderungen an der Kategorisierung vornehme, werde ich einfach diesen Beitrag still überarbeiten.
Allen weiterhin möglichst viele blaue Stunden!
t.
Apple Mac mini und Blu-Ray: Updates
22. Oktober 2009Nachdem jetzt alle interessanten Informationen rund um die aktualisierten Apple Macs verfügbar sind, habe ich meinen Blog zu dem Thema ebenfalls aktualisiert, da sich doch ein paar neue Aspekte ergeben haben. Hier hat man direkten Zugriff auf die bisher erschienenen Teile:
Wer darüber hinaus noch weitere Informationen aufgeschnappt hat, nur her damit, ich baue es ein.
- Apple Mac mini und Blu-Ray (Einführung) (Stand: 22.10.2009)
- Apple Mac mini und Blu-Ray (Teil 1: Die Technik) (Stand: 22.10.2009)
Wer darüber hinaus noch weitere Informationen aufgeschnappt hat, nur her damit, ich baue es ein.
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