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Transcendence - Review

22. August 2014
Für Wally Pfister, der für seine Arbeit als Kameramann ("Inception") bekannt ist, ist diser Film sein Regiedebüt.

Dr. Will Caster (Johnny Depp) ist einer der führenden Forscher im Bereich künstlicher Intelligenz. Ihm gelingt es das menschliche Wissen in Maschinen zu übertragen, und das sogar mit menschlichen Emotionen. Eine Gruppe technikfeindlicher Extremisten will den Superrechner um jeden Preis verhindern, deshalb ist er die Zielscheibe für die Technikskeptiker. Will überlebt einen Anschlag auf ihn nur schwer verletzt, seine Frau Evelyn (Rebecca Hall) vollendet das Experiment und schafft es mit der Hilfe seines Freundes und Kollegen Max Waters (Paul Bettany), Wills Gehirn zu retten und sein Bewusstsein mit einer Maschine zu verbinden. Das Resultat fällt anders aus als erwartet: Wegen Wills unstillbaren Drangs nach Wissen entwickelt dieses hochintelligente Wesen einen ausgeprägten Machthunger...

Die Zutaten sind alle da: Eine von Superstar Johnny Depp angeführte illustre Besetzung, ein hochaktuelles und hochinteressantes Thema aber dennoch wird Pfister der Komplexität des Stoffes zu keinem Zeitpunkt gerecht, und macht sich das Leben mit zahlreichen schlecht motivierten Schauplatzwechseln, die nur den Handlungsfluss stören, zusätzlich schwer. Am Ende bleibt ein monoton erzähltes Sci-Fi-Drama das sich nur oberflächlich entfaltet. Der Film stieß auch in den USA auf eine größtenteils sehr negative Kritik, die Kritiker bemängelten dem Film zum Beispiel Ideenarmut.

Technisch ist die Blu Ray auch nur mittelmässig, das Bild habe ich stellenweise als zu dunkel empfunden, dadurch verlor man einfach zu viele Details. Einige Schauplätze zum Beispiel an der Solar Station und im Bunker sehen dagegen sehr gut aus. Die deutsche DTS-HD kann sich auch nur in wenigen Action Szenen zum Film Ende ausspielen, da er viele Dialoge enthält. Diese sind aber alle gut verständlich, und dazu auch gut synchronisiert.
Ich habe den Film letzte Woche gesehen und jetzt endlich die Zeit gefunden den Fim zu bewerten, und wollte auch die Gelegenheit nutzen das vielleicht mehr Leute auf den Film aufmerksam werden, indem ich eine kleine Review verfasse.



12 Years a Slave spielt im Jahre 1841 und zeigt den Leidensweg des farbigen Solomon Northup, der als freier Mann entführt und versklavt wird. Er wird verkauft an William Ford (Benedict Cumberbatch) der ihn aber nach einer Weile wegen Problemen zwischen seinem Vorarbeiter John Tibeats (Paul Dano) und Solomon an den sadistischen Rassisten Epps (Michael Fassbender) "verleiht". Dieser sadistische Rassist ist bekannt als Hasser der farbigen und liebt es seine "Arbeiter" nach schlechter Arbeitsleistung auspeitschen und quälen zu lassen. Fortan beginnt eine 12 jährige Tortur für den hilflosen Solomon... Der Film ist klasse Besetzt, selbst in Nebenrollen. Michael Fassbender spielt den Epp grossartig, aber auch Paul Dano zeigt als mieser Vorabeiter was er schauspielerisch kann, nicht zu vergessen Lupita Nyong`os als Patsey. Der Soundtrack, allem voran der grandiose Titel "Solomon (Hans Zimmer)" sind eingringlich, und passen perfekt zum Film! Technisch ist die Blu Ray auch sehr gut, das Bild ist scharf und der Schwarzwert und Kontrast sind top. Auch die deutsche Tonspur (DTS HD MA 5.1) ist toll abgemischt und bietet einen klasse Soundtrack, der die Hoffnungslosigkeit und das Leid der Sklaven mit einer Eindringlichkeit unterstreicht!

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Kommentare

von tantron 
am Danke für diesen …
von Dr. Rock 
am Hat ja nicht mal …
von BTTony 
am Das ist wieder einer …
von MoeMents 
am naja, unterhaltsam fand …
von MoeMents 
am Ein netter Ensemblefil…
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