"Capelight Adventskalender"-Tag 22: Bis 24.12. für mindestens 50 Euro einkaufen und bis zu 50 Euro Rabatt sichern"Rain Man" auf Ultra HD Blu-ray im Mediabook: Jetzt exklusiv im Capelight Pictures Shop vorbestellenSony: "Panic Room" und "The Social Network" von David Fincher ab 06.03. auf Ultra HD Blu-ray in Steelbooks - UPDATE
NEWSTICKER
Die Stadt der Blinden - Review
Aufrufe: 164
Kommentare:
3
Danke:
4
Hier mal wieder ein guter Film abseits des Mainstreams:
Der Bestseller "Die Stadt der Blinden" hat es auf die Leinwand geschafft. Als Regisseur konnte niemand Geringeres als Fernando Meirelles verpflichtet werden. Dieser hatte schon vor längerer Zeit Interesse an einer Verfilmung der apokalyptischen Geschichte signalisiert.
Urplötzlich und ohne äußere Anzeichen einer Erkrankung erblinden die Menschen. Zunächst sind es nur Wenige, doch die Seuche breitet sich rasend schnell aus. Zu den Betroffenen gehören ein Augenarzt (Mark Ruffalo) und seine Frau (Julianne Moore), die unerklärlicherweise gegen die Erkrankung immun zu sein scheint, und als einzige ihr Augenlicht behält. Es gibt immer mehr Betroffene, und die zuerst Infizierten werden in einer verlassenen psychiatrischen Anstalt unter Quarantäne gestellt. Als eine einzelne Gruppe sich der zugeteilten Nahrungsrationen bemächtigt und damit die Macht über die Anstalt an sich reißt, brechen die letzten Bastionen der Zivilisation zusammen...
"Eindringlich und intensiv, kein Allerweltskino" titelt die Presse, dem kann ich nur zustimmen! Ich fand den Film sehr unterhalsam, nur schade das man keine Erklärung bekommt warum diese Pandemie auftrat...
Der Bestseller "Die Stadt der Blinden" hat es auf die Leinwand geschafft. Als Regisseur konnte niemand Geringeres als Fernando Meirelles verpflichtet werden. Dieser hatte schon vor längerer Zeit Interesse an einer Verfilmung der apokalyptischen Geschichte signalisiert.
Urplötzlich und ohne äußere Anzeichen einer Erkrankung erblinden die Menschen. Zunächst sind es nur Wenige, doch die Seuche breitet sich rasend schnell aus. Zu den Betroffenen gehören ein Augenarzt (Mark Ruffalo) und seine Frau (Julianne Moore), die unerklärlicherweise gegen die Erkrankung immun zu sein scheint, und als einzige ihr Augenlicht behält. Es gibt immer mehr Betroffene, und die zuerst Infizierten werden in einer verlassenen psychiatrischen Anstalt unter Quarantäne gestellt. Als eine einzelne Gruppe sich der zugeteilten Nahrungsrationen bemächtigt und damit die Macht über die Anstalt an sich reißt, brechen die letzten Bastionen der Zivilisation zusammen...
"Eindringlich und intensiv, kein Allerweltskino" titelt die Presse, dem kann ich nur zustimmen! Ich fand den Film sehr unterhalsam, nur schade das man keine Erklärung bekommt warum diese Pandemie auftrat...
Folgende weitere Beiträge könnten Sie interessieren:
Vom gleichen Autor : Enemy - Review
Aus der gleichen Kategorie : City of Bones – Die Romanvorlage zum Film
Aus der gleichen Kategorie : City of Bones – Die Romanvorlage zum Film
Folgende Mitglieder haben sich für den Beitrag bedankt:
Top Angebote
prediii
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge4.545
Kommentare1.984
Blogbeiträge12
Clubposts131
Bewertungen452
Mein Avatar
(12)
Kommentare
Der Blog von prediii wurde 1.862x besucht.
Kommentare
zwar ein guter film, wird aber bestimmt nicht so schnell wieder laufen. warscheinlich überhaupt kein zweites mal.