Blog von Michael Speier

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Hallo liebe Leser.

Wer aufgepasst oder mitgezählt hat, der dürfte bemerkt haben, dass ich diese Woche wieder Nachtschicht habe.
Das ist auch soweit korrekt.

Meine gestrige Nachtschicht ist allerdings schon mal ausgefallen, weil wir gestern unsere Tochter Rose haben taufen lassen. Dafür wurde extra mein verschollener Bruder aus Neumünster (bei Kiel) als Taufpate eingeflogen, und meine Eltern aus Salzburg (Österreich) wurden ebenfalls importiert (ein dickes Danke nochmal an den Zoll, dass das so gut geklappt hat )...

Hier sind übrigens ein paar Impressionen:


Eine Regenbogen-Buttercreme-Torte von meiner Frau. Ein Stück reicht, um eine vierköpfige Familie mit den
 Kalorien für eine Woche zu versorgen...


Mein Bruder Rene, der Patenonkel, mit dem Teufling Rose
 (man beachte den Rechtschreibfehler!)

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So gehe ich also heute in meine Nachtschicht, aber wisst Ihr was? Ich habe gar keine Lust auf Filme. Ja, ich weiß, ich bin mir der Verantwortung Euch gegenüber durchaus bewusst, und die miesesten Filme aller Zeiten schauen sich auch leider nicht von alleine an... aber ich habe echt mal gar keine Lust! 
Darum wird es diese Woche wohl eher KEINE
 Nachtschichtsichtberichte von meiner Seite geben...

Daher werde ich die Zeit vermutlich eher damit totschlagen, dass ich an meinem Roman weiter arbeite, damit der Verlag endlich mal was zu tun bekommt (mein Lektor hat auch schon mit dem erhobenen Zeigefinger gedroht!), oder ich werde die Zeit endlich mal dazu nutzen, mir die ganzen Serien reinzupfeifen, die schon so lange auf eine Sichtung warten: HELL ON WHEELS wäre da so ein Favorit, und auch die zweite Staffel SONS OF ANARCHY und die ersten Folgen der dritten Staffel warten schon mit laufenden Motoren auf meiner Festplatte (TV-Aufzeichnung!).
Und dann wären da auch noch die Neue Charlie Sheen Serie ANGER MANAGEMENT und ARE YOU THERE, CHELSEA mit der heißen Laura Prepon aus DIE WILDEN 70er (die ich mir momentan wieder zum einschlafen reinziehe)...
Tja, und dann habe ich auch mal vor, mir endlich mal LITTLE BRITAIN anzusehen (ja, ich weiß, ich weiß... uralt. Aber NEIN, ich habe sie noch NICHT gesehen!).

Wenn Eurerseits Interesse besteht, kann ich natürlich von den Serien berichten, so ich denn damit fertig bin. Oder aber, ich lasse Euch diese Woche in Ruhe, und komme dafür in drei Wochen mit vollem Elan und schlechten Filmen zurück.
Ihr habt die Wahl...
Also:
 Wollt Ihr Nachtschichtsichtbericht-Serienübersicht-Berichte, oder soll ich schweigen. Und keine Sorge, ich bin nicht böse, wenn Ihr nix wollt. 
Obwohl...

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi


Hallo liebe Leser,

Leute, wie die Zeit vergeht. Wer aufgepasst, mitgezählt, oder einfach nur in den Infokasten an der Seite schaut, wird bemerkt haben, dass diese bereits mein 200. Blog ist! Es ist natürlich auch so, dass ich hin und wieder darauf hingewiesen habe.

Trotzdem:Ta-ta, Tusch!

 In meinem 100. Blog habe ich Euch damals meine Lieblingsfilme vorgestellt. Aber inzwischen ist viel Zeit vergangen, ich habe über unzählige Filme berichtet, und bin inzwischen sogar einer der Filmreview-Redakteure diese wunderbaren Seite, und verfasse demnach offizielle Reviews. Der ein oder andere mag vielleicht meinen kontroversen Bericht über ARMY OF DARKNESS gelesen haben... Lassen wir das!

Nein, ich hab mir gedacht, dass ich in diesem Jubiläumsblog ein wenig über mich selbst erzähle – mit dem Thema kenne ich mich eben am besten aus.

Ihr wisst vermutlich, dass ich zwei Kinder habe, in der Nähe von Köln wohne, ungesund viele Filme ansehe, einen Faible für SCHLECHTE Filme habe, und meine Meinung über die gesehenen Filme gerne teile. Und dass ich Werkschutzmann bin, der Nachts viel zu viel Zeit für sein Hobby hat (wobei er trotz allem stets ein Auge auf potentielle Halunken wirft, die dem Betrieb, der ihm anvertraut wurde, böses wollen!).

Weil Ihr all das wisst, und es nicht wirklich interessant ist, soll der Schwerpunkt dieses Blogs auf meinem filmischen Schaffen liegen. Jawohl! Mein eigenes filmisches Schaffen, denn ich schreibe nicht nur gerne über Filme, ich habe seinerzeit auch selbst gedreht. Mit einigem Erfolg, möchte ich sagen. Und ich will echt nicht unbescheiden sein.

Mein Spaß an Filmen habe ich von meinem Vater. Der hatte nämlich bereits damals einen der ersten Videorecorder, und er hatte so ziemlich alles auf VHS, was man sich so vorstellen kann. Dabei waren die ersten 12 Kassetten meine (und die meines Bruders... ach, vergesst es, es waren MEINE!).

Darauf waren so tolle Filme wie „Das Dschungelbuch“, „Der König und der Vogel“, „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, „Tom, Crosby und die Mäusebrigarde“ und jede Menge Märchen und anderer kindgerechte Filme, wie sie heute nur noch ganz selten gedreht werden.

Ich hatte dann auch recht schnell einen eigenen Videorecorder, und bevor ich dann im Jahr 2001 auf DVD umgestiegen bin, hatte ich eine Sammlung von knapp 600 VHS Filmen.

Das ist viel, vor allem wenn man bedenkt, dass es kaum Filme zu kaufen gab. Ich habe den ganzen Kram aus Videotheken gekauft, in den großen Hüllen, und war natürlich sehr beliebt, weil sich alle bei mir Filme ansehen konnten, die sie woanders nicht hätten sehen dürfen.

 

Apropos „Nicht sehen dürfen“: Ich hatte schon sehr früh Spaß an Filmen, die „Nicht für mein Alter geeignet, und dementsprechend gekennzeichnet waren“. Vor allem die Filme von Jack Arnold hatten es mir angetan. Da war ich so ungefähr 8 oder 9 Jahre alt.

Versteht  mich aber bitte nicht falsch. Ich habe auch draußen gespielt, sehr viel sogar, aber in der Regel habe ich Filme nachgespielt. Ich hatte einen Trettrecker, da war vorne ein Fahradkindersitz drauf, und mit einem Besen und einer Schlinge habe ich HATARI nachgespielt – der Film, in dem John Wayne und Hardy Krüger in Afrika Tiere für einen Zoo jagen. Und keine Katze war vor mir sicher!

Ich kannte so ziemlich jeden dummen Spruch aus den ganzen Bud Spencer und Terence Hill Filmen, und damals war ich gerade einmal 12 Jahre alt. Ich dachte damals, die beiden wären Deutsche, und ich dachte, Terence Hill hört sich wirklich so an! Heute weiß ich natürlich, dass sich Terence Hill mehr so anhört wie Thomas Danneberg ;-)

Meine Filmbegeisterung ging so weit, dass ich auch unbedingt Schauspieler werden wollte. Oder Regisseur. Oder alles auf einmal. Hey- ich war ein Kind!

Und ich war ein echter Bühnenfanatiker.

Schon mit 6 Jahren habe ich elterlichen Wohnzimmer Comedyshows für die gesamte Nachbarschaft aufgeführt. Zum Eintrittspreis von 50 Pfennig!

Leute, ich habe Otto Waalkes nachgemacht, und war REICH!

Natürlich habe ich die meisten Gags damals gar nicht verstand, aber ich fand es super, dass mein Publikum an den gleichen Stellen gelacht hat wie bei Otto.

In der vierten Klasse hab ich dann zum ersten Mal auf einer richtigen Bühne gestanden, als Präsident des Elferrates in der Kindersitzung unserer Grundschule.

Seit dem Zeitpunkt stand ich jedes Jahr bei Kindersitzungen auf der Bühne, in der 8. Klasse mit ganzen 6(!) Auftritten. Im Prinzip war ich jede dritte Nummer. Dabei hatte ich für Karneval nie viel Übrig. Für mich war das einzig Gute daran, dass ich mich verkleiden konnte – is klar! Blues Brother, Terminator, Vampir... die typischen Karnevalskostüme – und immer nah an der Perfektion. Zumindest gemessen an meinem Alter.

Später hat mein Vater sich dann irgendwann eine Videokamera zugelegt. Da muss ich so um die 12 Jahre alt gewesen sein. Und außer im Urlaub hatte mein Vater keine Verwendung dafür. Ich hingegen schon. Damals habe ich dann angefangen, meine Comedyshows (die inzwischen sogar über ein eigenes Repertoire an Witzen und Sketchen verfügte) aufzunehmen und in der Schule zu verteilen.

Leute, was war ich beliebt.

Aber das genügte mir natürlich nicht! Irgendwann habe ich dann angefangen, richtige kleine Filme zu drehen. Mein erster Film war „Die Kralle des Bösen“, meine Version von „Nightmare on Elm Street“. Von Freddy wusste ich nur das, was ich in der Cinema gelesen habe, also hab ich mir die Story selbst zusammen gesponnen, und mit meinem kleinen Bruder einen ziemlich witzigen Horrorfilm aufgenommen. Interessantes Thema, wenn man bedenkt, dass ich gerade einmal 13 Jahre alt war!

Damit hat dann alles angefangen!

 Es folgten verschiedene Parodien auf die Bundeswehr, auf das Fernsehprogramm (nach Vorbild von RTL-Samstag-Nacht) und jede Menge kleiner Komödien, die meist eine Halbe Stunde dauerten (so lang waren damals die VHS-C Cassetten). Damals hatte ich zwei Freunde, mit denen ich so ziemlich jeden meiner Filme drehte. Wir nannten uns „Das Spass-3-Eck“.

 Als ich dann so um die 16 Jahre alt war, wurden meine Filme zusehends blutiger und gewaltorientierter. „Braindead“, „Tanz der Teufel“, „Bad Taste“, das waren meine Vorbilder. Blutig, Witzig und billig. Das konnte ich auch.

Anfangs hatten einen Eimer voll Schweineblut und restlichem Zeug von unserem Metzger, was aber keine gute Idee war, weil das Zeug ziemlich schnell gerann und zu stinken anfing – also mischten wir unser Kunstblut später selbst zusammen.

1995 drehte ich mit Freunden den 15minütigen Kurzfilm „Der Bogie-Mann“ bei dem es um einen Mörder mit Maske geht, der in ein Haus eindringt, und da alle Leute tötet.
Ach, was rede ich... hier ist er:


Der Film gewann übrigens bei dem Wettbewerb „100 Jahre Kino“, den ersten Preis, und stellt damit den Kritiker-Höhepunkt meines filmischen Schaffens dar. 

Vom Erfolg beflügelt wagte ich mich an meinen ersten Abendfüllenden Spielfilm. Dabei handelte es sich um ein Remake eines meiner Lieblingsmusicals: „Der kleine Horrorladen“, komplett mit Musik und allem. Natürlich Vollplayback!

Dafür hatten wir ein komplettes Set in einem ehemaligen Blumenladen aufgebaut und ich habe meine Angst überwunden, und habe in einer Echten Zahnarztpraxis gedreht. Gut, es war ein Kieferorthopäde, aber das sieht man im Film nicht!

Ich habe übrigens den Zahnarzt gespielt!

 


Auf der Handelsschule habe ich mich dann wieder im Comedybereich versucht. Viele kleine Clips, mit völlig neuen Darstellern, die in der Schule verteilt wurden, waren der Anfang.

Dann packte mich der Größenwahn, und ich plante eine gro0e Live-Show!

Hab ich dann auch gemacht! Mit einem sehr guten Freund, der seit einiger Zeit auch als Stuntman in meinen sämtlichen Filmen mit von der Partie war (und sich dabei nur ganz ganz selten verletzt hat!).

Und so fand dann unsere Große SUC-Comedy-Show statt. (SUC stand für Speier Und Co.!) In der Aula der Berufsschule. Im Blues-Brothers-Dress. Mit Musik und jeder Menge Quatsch und Unsinn. Und wisst Ihr was? Die Halle ist aus allen Nähten geplatzt. Sie saßen sogar auf der Treppe! Man, hab ich mich damals gut gefühlt.

Leider sind die Videoaufnahmen, die von dieser Veranstaltung gemacht wurden, samt und sonders verschwunden. So bleibt mir nur noch die Erinnerung an einen der größten Erfolge meines Showlebens!

Mein letzter richtiger Film, der dann auch mein Vermächtnis wurde (obwohl man das an dieser Stelle wohl noch nicht so sagen kann) entstand dann auch zu dieser Zeit. Er war eine Homage an alles was ich liebte, und gleichzeitig eine total abgefahrene Splatter-Show (ich rede nicht von meinem Zombie-Quatsch-Film DOOM – DIE TOTAL VERRÜCKTE SPLATTERSHOW – auch eines meiner Werke, auf das ich nicht allzu stolz bin. Vor allem, weil er nie fertig geworden ist...)

Nein, mein Vermächtnis trug den passenden Titel „TRASH – DER ALLEMACHER“, eine skurille Geschichte über Gottes zweitgeborenen Sohn. Er hat die Faxen dicke, und hält dem Bösen (in Form des Teufels und anderer übler Gestalten) nicht die zweite Wange hin, sondern eine doppelläufige Schrotflinte.
Auch den Film möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten:

Ja, Ash lässt grüßen! Überhaupt hatte der Film viele Anspielungen und Gags aus der Evil-Dead-Reihe mit drin, und ist bis heute unter meinen Bekannten sehr beliebt.

Viele Leute, auch Leute, die ich erst Jahre später kennen lernte, können diesen Film inzwischen mitsprechen.

Ich hatte lange über ein Remake oder eine Fortsetzung nachgedacht – vielleicht sogar mit einer Handykamera (die eine wesentlich höhere Auflösung hat als meine damalige Kamera!), aber die Chancen stehen leider sehr schlecht.

TRASH hat es sogar in die Videothek geschafft!

Na gut, in EINE Videothek.

Und ich kannte den Besitzer.

Und der Film konnte gratis mitgenommen werden...

ABER – Er stand in der Videothek. Und er wurde geliehen!

 Tja, inzwischen ist echt viel Zeit vergangen. Ich habe inzwischen eine Frau und zwei Kinder... und KEINE Videokamera mehr. Man glaubt es kaum!

Statt dessen lebe ich meine kreative Ader in Schriftstellerischer Art und Weise aus.

Neben meinen Aktivitäten auf dieser Seite, verfasse ich Kurzgeschichten aus den Bereichen Horror und Comedy – gerne ineinander übergreifend, und arbeite derzeit (schon seit einiger Zeit, wie ich leider zugeben muss) an meinem vierten Roman!

   

Mein erster Roman war eine Fortsetzungsgeschichte über die Assassinen von Umata (so heißt das Buch übrigens auch), und es handelt von einer Gruppe Meuchelmörder, die einen Krieg verhindern müssen.

Nebenbei möchte ich noch bemerken, dass diese Geschichte erstmals 2003 veröffentlicht wurde, als noch niemand etwas von Assassins Creed gehört hat. Die Geschichte basiert viel mehr auf den Charakteren, die meine Kumpels und ich in Live-Rollenspielen darstellten.

Danach folgte dann mein zweiter Roman, der – wie ich gerne sage – ein echter Hit wurde: RESIDENT EIFEL – THE SAUFBÄUREN CHRONICLES.

Darin geht es um ein kleines Dorf in der Eifel, das gleich von mehreren Übeln heimgesucht wird: Von einem Seeungeheuer, von Zombies, von depperten Polizisten und von ganz anderen Dingen, auf die ich an dieser Stelle gar nicht eingehen möchte.

 Der Roman kam so gut an, dass ich mein schriftstellerisches Talent darauf beschränkte. Es folgte zwei Jahre später FEAR AND LAUGHING IN SAUFBÄUREN, die mehr oder weniger Fortsetzung des ersten RESIDENT EIFEL Romans. Diesmal bekommt der Protagonist, Hauptwachtmeister Geisenheimer (aus München strafversetzt) es mit einem Werwolf zu tun. Unter anderem.

 Und wie gesagt schreibe ich zur Zeit (seit längerer Zeit) an dem dritten RESIDENT EIFEL Band, der momentan noch den Titel IT CAME FROM OUTER SAUFBÄUREN trägt, was durchaus schon Rückschlüsse darauf zulässt, womit Geisenheimer und seine dämlichen Kollegen es diesmal zu tun bekommt.

Ich hoffe, ich werde bald mit dem Roman fertig – und meine Leser hoffen das Ebenfalls (wie mir in zahlreichen E-Mails dauernd bestätigt wird).

Abschließend möchte ich noch sagen, dass es mir viel Freude macht, auf  und für diese Seite zu schreiben, weil ich hier das Gefühl habe, mich unter Gleichgesinnten zu befinden.

Hach, jetzt hab ich so viel erzählt, so viel bleibt ungesagt, so viel musste weg... Aber wisst Ihr was? Das war ja nicht mein letzter Blog, und wenn Ihr wollt, erzähle ich demnächst noch mehr von mir.

Wie auch immer, ich hoffe, Ihr bleibt mir auch weiterhin erhalten, lest meine Blogs, drückt kräftig den „Danke“ Knopf, und hinterlasst mir haufenweise Kommentare, damit ich sehe, dass der Quatsch auch gelesen wird, den ich hier von mir gegeben habe.

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit.

Euer Michi

Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem Letzten Blog vor dem großen 200sten!

Heute möchte ich mal ein paar Gedanken anregen.

Ich saß heute morgen mit meiner Frau am Frühstückstisch und betrachtete meine DVD- und Blu-Ray Sammlung. 
Bei den Blu-Rays bin ich inzwischen dazu übergegangen, die Hüllen auszutauschen, beziehungsweise andersfarbige Hüllen für Filme aus Heften (TV-Movie, Widescreen etc.) zu verwenden.

Und da ist mir eine Idee gekommen.

Viele Leute stören sich ja an den FSK-Logos auf den Covervorderseiten.
Natürlich sind Aufkleber und Wendecover eine Möglichkeit, der Sache aus dem WEg zu gehen, aber einige Firmen bieten diese Option nicht an, weil es "zu teuer" in der Herstellung ist (also die Wendecover).

Und da ist mir die Idee gekommen, man könnte doch die Hüllen farblich den Altersbeschränkungen anpassen.
Weiße Hüllen für Ohne Altersbeschränkung.
Orange Hüllen (wie bei HORTON HÖRT EIN HU) für Filme ab 6.
Grüne Hüllen für FSK 12.
Blaue (wie bisher) Hüllen für FSK 16
und rote Hüllen für FSK 18.

Indizierte Filme und Filme die von der JK als "strafrechtlich unbedenklich" eingestuft wurden (oder was auch immer) könnten dann in schwarze Hüllen wandern.

Das hätte nebenbei den Effekt, dass nicht nur jeder auf den ersten Blick erkennt, für welche Personen der Film freigegeben ist (selbst von oben oder quer im Regal stehend), sondern man könnte, wenn man dieser Sache gegenüber abgeneigt ist, die Hüllen einfach gegen Blanko-Hüllen austauschen - so wie ich das derzeit mache ;-)

Was meint Ihr? Das wäre doch eigentlich nicht die schlechteste Idee, und das Cover wird, ganz nebenbei, nicht verunziert.
Wendecover bräuchten wir auch keine mehr...

Lediglich für die Steelbooks müsste man sich etwas einfallen lassen, aber hier wäre eine farbige Umverpackung eine gute Idee.

Wie gesagt, wäre nur so eine Idee...
Und - sollte das umgesetzt werden - so werde ich hoffentlich in irgendeiner Form für die Idee belohnt ;-)

So, das wars von meiner Seite aus dann auch schon wieder.

Morgen erwartet Euch dann mein 200ster Blog!


In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi


Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem vierten Nachtschichtsichtbericht.

Gestern habe ich Euch gefragt, ob Ihr an meiner persönlichen Meinung zu Peter Jacksons DER HOBBIT interessiert seid, obwohl der Film gerade im Moment rauf und runter diskutiert wird.

Es hat mich natürlich gefreut, dass Ihr meine Meinung zu diesem Film nun auch noch hören wollt, also bekommt Ihr, was Euch zusteht: Meine ehrliche, unverblümte Meinung. 
Allerdings muß ich dafür etwas weiter ausholen...

Meine ersten Begegnunen mit Mittelerde hatte ich Anfang der 90er Jahre. Da habe ich zum ersten Mal den Zeichentrickfilm von Ralph Bakshi zu sehen bekommen und fand ihn, gelinde gesagt, langweilig.
Soviel zum Anfang.

Als dann der Hype um die Realverfilmung losging, konnte man sich dem natürlich nicht entziehen. Zu dieser Zeit war ich begeisterter Pen&Paper Spieler (insbesonderer DSA), und hatte Blut am LARP geleckt. Dementsprechend groß war meine Euphorie!

Außerdem bin ich ein großer Fan von Peter Jackson. Seine ersten Filme haben mich sehr inspiriert, und meine  Filme hatten auch seinerzeit viel ähnlichkeit. Vor allem, was die Special-Effects anging...
Allerdings war meine Befürchtung, Peter würde ein Schlachtfest aus dem Streifen machen, letztendlich ja unbegründet.
 

Ich war dann mit einem guten Freund im Kino, und war erüchtert. Langweilig, dröge, passiert überhaupt nix... Wir überlegten, ob wir das Kino in der Pause verlassen sollten!

Kurz danach lernte ich im Internet ein Mädchen kennen. Es war kurz vor Weihnachten. Unser erstes Treffen sollte dann im Kino stattfinden. Sie wollte HERR DER RINGE sehen. Toll! Diesen Mist nochmal ansehen, war das letzte was ich wollte. Aber da der Film neu war, und sie sich Freitag abends eine viertelstunde vor FIlmstart treffen wollte, und mir völlig klar war, dass wir eh keine Karten bekommen würden, stimmte ich zu.
Wir sind dann statt dessen was essen gegangen.

Die Zicke war wirklich eine Nummer für sich. Jede Annäherung meinerseits blieb unerwiedert, sie bestand auf geteilte Rechnungen, und irgendwie sprang der Funke nicht so recht über.
Wir verabreteten uns dann, den Film später anzusehen.
Sie brachte zu diesem "Date" noch drei Freunde mit. Mit dem einen verstand ich mich auf Anhieb gut, und wir haben auch heute noch Kontakt. Nicht zuletzt, weil wir beide auf Burg Satzvey bei Ritterspielen Schwertkämpfe austragen.
Im Kino jedoch bin ich eingeschlafen!

Die Qualität des Films nahm mich erst beim dritten oder vierten ansehen mit. Inzwischen gehören die Filme zu meinen Lieblingsfilmen, und das Buch habe ich seither jedes Jahr gelesen. Die Extended Version mußte ich am Erscheinungstag haben - hatte Urlaub und das Ding gleich angesehen - und inzwischen habe ich sämtliche Filmfassungen (DVD & Blu-Ray) in meiner Sammlung!

Soviel zum Anfang. Nun zum Hobbit!

Der Hobbt hat mir als Buch sogar noch besser gefallen als die Ringe-Trilogie - weil sie kompakter ist, spannender und ja, leichter und schneller zu lesen. Auch was für zwischendurch. Das hervorragende WDR-Hörspiel habe ich auch unzählige Male gehört - Wundervoll!

Und nun der Film!
Ich war heilfroh, als Peter Jackson zusagte, den Hobbit zu verfilmen, nachdem er sich ja anfangs gesträubt hatte. Die Entscheidung war auch auf jeden Fall richtig.
Falsch hingegen fand ich die Entscheidung, aus diesem doch recht übersichtlichen Buch eine Filmtrilogie zu machen, weil hier zwangsläufig Langweile aufkommen und Sachen dazuerfunden werden mussten.
Zwei Teile, okay - wenns sein muß! - aber drei? 
Für mich sah das ganze nach Geldschneiderei aus!

Dann kam der Film ins Kino, in einer grandiosen Qualität, in echtem 3D und mit bombastischen Bildern - von denen ich in dem winzigen Programmkino mit schlechtem Soundsystem allerdings nicht viel mitbekam. Ja, ich habe es versäumt, den Film in enem Multiplexkino mit hohem technichen Standart zu sehen - Asche auf mein Haupt! Aber ich habe zwei Kinder, wobei das Zweite geboren wurde, als DER HOBBIT im Kino lief. Meine Zeit ist stark begrenzt!

Nun ist es so, dass der FIlm mich gleich vom Anfang an in seinen Bann gezogen hat. Die Musik, die Locations, die Darsteller - reines HERR DER RINGE Feeling. 
Zumindest die erste viertelstunde!
Dann - Langeweile! Ja, wirklich! Langeweile. Und Enttäuschung.
Viel zu lang, viel zu zahm - der reinste Kinderfilm! 
Dann noch die zusätzlichen Handlungselemente, die zwar spannend sind, aber meiner Meinung nach nix im Hobbit verloren haben!
Als dann Saruman und Galadriel auftauchten dachte ich nur: Was soll das? 
Klar hab ich mich gefreut, die alten Gesichter wiederzusehen - aber, WAS SOLL DAS???

Jedenfalls fand ich den Film alles andere als gut, fand ihn sogar ziemlich schlecht. Und dann noch die Synchronstimmen von Bilbo (Manuel Straube) und Gandalf (Eckard Dux) - ging garnicht! Bilbo klingt wie das Baby  Stewie aus FAMILY GUY und Gandalf kling nach Arthur Spooner aus KING OF QUEENS. Furchtbar! 
Da trauerte ich erneut um Achim Höppner, der 2006 von uns ging, und dessen Stimme Gandalf dieses gewisse Etwas verliehen hatte...

Soweit, so Schlecht. Meine Erste Einschätzung vom Hobbit: 6/10.

Allerdings war meine erste Einschätzung von DIE GEFÄHRTEN sogar noch schlechter!

Gestern abend habe ich den Film, den ich natürlich TROTZDEM gekauft habe (!) extra für Euch nochmal angesehen.

Hier ist meine akutelle Einschätzung. Und bitte nicht wundern, so bin ich nun mal!

DER HOBBIT ist erstklassige Unterhaltung von der ersten Minute an! Gleich am Anfang kommt dieses typische Mittelerde Gefühl über einen, und lässt einen bis zum Ende nicht mehr los. Die knappen drei Stunden vergehen wie im Flug, und man möchte sich garnicht satt sehen, an den vielen Kleinigkeiten, die nahezu perfekt vom Buch übernommen wurden. Und auch einzelne Bilder, wie beispielsweise das erste Treffen von Gandalf und Bilbo, erinnert einen an den Tollkien-Kalender der Brüder Hilebrand, dessen Motive ich lange Zeit auf meinem Desktop hatte.
Die neuen Handlugnselemente verleihem dem Film zusätzlich an Spannung und Schwung, und machen ihn auch für Kenner des Buches zu einem teilweise unvorhersehbaren Abenteuer.
Dazu gibt es zahlreiche Anspielungen auf die Ringe-Triloge (Trolle), dass es eine schiere Freude ist.
Der Film ist voller kleiner Witze und Annekdötchen, die eine Mehrfache Sichtung mehr als Rechtfertigen. Und wenn dann Gollum, der erneut von Andreas Fröhlich synchronisiert wird, auftaucht, kann man es kaum erwarten, die Ringe-Triloge nochmal anzusehen, um die Wartezeit auf den nächsten Hobbit-Teil zu verkürzen.
Einzig der ehemalige Doctor-Who-Darsteller Sylvester McCoy als Zauberer Radargast kommt viel zu albern rüber - Fast möchte man ihn den Jar-Jar von Mittelerde nennen - aber das ist gerade noch so zu verschmerzen. 
FAZIT: 8/10
Warum nur 8? Weil an vielen Stellen (Rätsel bei Gollum, die Troll-Szene) so offensichtlich Handlungselemente fehlen, dass eine (momentan noch von Warner dementierte) Extended Version mehr als wahrscheinlich erscheint.

Ja, So sieht das aus. Meine Meinung. Und beim nächsten Ansehen, gefällt er mir wahrscheinlich sogar noch besser.

Das wars dann von meiner Seite, was ich sonst noch geschaut habe, erfahrt Ihr morgen, in meinem regulären Nachtschichtsichtbericht. Ich hoffe, Ihr könnt mir verzeihen.

Wer jetzt noch wissen will, was aus der Zicke geworden ist, bei der ich beim zweiten Date im Kino eingeschlafen bin (und ich neige zu lauten Schnarchgeräuschen!) - 
nun, ich habe inzwischen zwei Kinder von Ihr ;-)

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi


Mit Filmreviews zu A Little Bit Zombie & Lesbian Vampire Killer
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meiner ersten Nachtschicht... sollte hier eigentlich stehen. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt, wie man so schön sagt...

Denn kaum hatte ich meinen Prius still und leise auf unser Betriebsgelände gefahren, schaute mich mein Kollege (den wir nur den "Lobotomiten" nennen, weil "Hirnamputiert" zu böse klingt) an, als würde er die Welt nicht verstehen.
Da er diesen Blick häufig zur Schau trägt, habe ich mir dabei nichts gedacht.

Der Grund für seine Verwunderung hingegen war meine Anwesenheit, weil man nämlich gestern noch garnicht mit mir gerechnet hatte.
Sieh mal einer an! 
Und dabei habe ICH doch höchstpersönlich den Dienstplan erstellt!

Egal! Da ich eh noch ein bissl Probleme mit meiner Stimme und mit Halsschmerzen hatte, habe ich das Angebot eines zusätzlichen Urlaubstages gerne angenommen. Zumal ich auch nicht wirklich gut vorgeschlafen hatte, und mir meine Gelenke noch weh taten.
Ich bin also wieder heimgefahren und hatte KEINE Nachtschicht...

ABER: Ich fühle mich natürlich verpflichtet, hier und heute einen Bericht abzugeben, und da ich mich auf eine Nachtschicht vorbereitet habe, habe ich mir zwei von den Filmen reingetan, die ich eigentlich auf der Arbeit angesehen hätte. Wach ist wach!

Der erste Film war jedenfalls LESBIAN VAMPIRE KILLERS, eine nette Englische Komödie von 2009. Den Film kannte ich schon, und wenn ich eingeschlafen wäre, wäre es kein großer Verlust gewesen.

Allerdings hat mir der Film, jetzt beim zweiten Ansehen, viel besser gefallen als beim ersten Mal.

Es geht um zwei junge Männer, die in die Provinz fahren, um dort Mädels klarzumachen. Dumm ist nur, dass sämtliche Mädels in dem Ort zum einen Lesbisch sind, und zum Zweiten dazu verdammt sind, an ihrem 18. Geburtstag von Lesbischen Vampiren geholt zu werden. 
Die Jungs lassen sich soviel Frischfleisch allerdings nicht entgehen, und stellen sich (mit Hilfe eines Priesters) den lesbischen Vampiren entgegen.

Das klingt, zugegebenermaßen, ziemlich derbe und albern - ist es aber wider Erwarten nicht! 
Natürlich ist der Film keine Feingeistige Horrorpersiflage, aber der ein oder andere Hinweis auf die Goldenen Zeiten der Hammer Studios sind drin. Zudem driftet der Film NICHT, wie der Titel annehmen lässt, unter die Gürtellinie ab, sondern bietet feinen, britischen Humor mit einer Prise Gore. Aber nur einer winzigen Prise. So ist das Blut der Vampirschwestern (die von den gleichen Damen gespielt werden, die auch schon in VAN HELSING als Vampirinen zu sehen waren) nicht etwa rot, sondern erinnert eher an... Nun... Sperma! Aber das ist auch schon das Einzige! Versprochen!


Der zweite Film, den ich mir dann gleich im Anschluss noch gegeben habe, war A LITTLE BIT ZOMBIE aus dem letzten Jahr. Auch hier handelt es sich um eine relativ Blutarme Horrorkomödie, die dennoch den ein oder anderen wirklich guten Lacher am Start hat.

Hier geht es um zwei Pärchen, die sich im Wald treffen, um ihre Beziehung zu überdenken. Blöd nur, dass der eine der Jungs von einer Zombie-Infizierten Mücke gebissen wird, und sich kurz darauf in einen Zombie verwandelt. Aber in einen ganz lieben. Und eigentlich will er gar niemanden töten und so...
Nur die Zombiejäger interessiert das wenig!

Wie gesagt, auch dieser Film ist wirklich gut, zumindest gemessen an dem, was er sein kann. Der Zombie hat nicht viel ähnlichkeit mit einem klassischen Zombie, sonder ähnelt eher den Zombies aus NACHT DER LEBENDEN LOOSER, den ich auch ziemlich gut fand.

FAZIT:

LESBIAN VAMPIRE KILLERS - 7/10
A LITTLE BIT ZOMBIE - 7/10



Auf jeden Fall sind beide Filme für einen geplegten Herrenabend gut geeignet, und da ich sie zu Hause genießen durfte, durfte ich mir auch ein paar Biere dazu gönnen, was den Filmen sicherlich gut getan hat.

Heute Nacht werde ich dann mit einer regulären Nacht beginnen, und melde mich dann morgen hoffendlich in alter Frische wieder.

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi

Wetten, ich gewinne?!

2. April 2013
Hallo liebe Leser, da bin ich wieder.

Wer aufgepasst hat, wird bemerkt haben, dass wieder einmal drei Wochen um sind, und ich diese Woche wieder einmal Nachtschicht habe. 
Nun ist durch die Osterfeiertag allerdings der Montag weggefallen, und ich werde erst Heute Nacht in meine erste Schicht gehen, wodurch die Woche (zum Glück) erheblich verkürzt wird. Für Euch heißt das, dass Ihr meine geistigen Ergüsse zu Filmen die ich mir angesehen habe, diese Woche nur dreimal ertragen müsst...

Nun aber zu meiner Karwoche, die ich fast komplett im Bett verbracht habe:

Was schön klingt, war es allerdings ganz und gar nicht. Denn: Ich war wieder einmal krank.
Diesmal war es entweder ein Magen-Darm-Infekt oder aber eine handfeste Lebensmittelvergiftung (Denn ich hatte vorletzten Freitag Hack gegessen, das.. vergessen wir's lieber). Jedenfalls habe ich von Freitag auf Montag sage und schreibe 7 (SIEBEN!) Kilo abgenommen!



Und das ist wirklich gut, denn ich hatte auf der Arbeit eine kleine Wette mit einem Kollegen laufen.
Und in dieser Wette ging es darum, wer von uns in der Fastenzeit (also von Aschermittwoch bis Ostersonntag) am meisten Gewicht verlieren würde. Eine Wette, bei der Ich ganz klar die besseren Karten hatte, weil mein Ausgangsgewicht knappe 50
 Kilo über seinem lag. Das bedeutet, dass ich - unter gleichen Diät-Voraussetzungen, deutlich mehr Gewicht verlieren würde als er!
Was soll ich sagen? Abgesehen davon, dass ich ohnehin schon weit vorne lag, habe ich diese Wette durch den Magen-Darm-Scheiß GANZ LOCKER gewonnen!

Und der Wetteinsatz? 
Der Verlierer verliert seine Haare!

Für mich wäre das indessen auch kein Problem gewesen, für ihn jedoch eine echte Schande!
Es ließ allerdings schon verlautbaren, dass er nicht vorhabe seine Wettschulden einzulösen, weil die Wette ja nicht ernst gemeint war...

Mehr sage ich dazu nicht!

Diese Woche gibt es in meinem Blog jedenfalls wieder einige Filme, auf die ich mich freue:

DREDD
DAS SCHWERGEWICHT
A LITTLE BIT ZOMBIE
LESBIAN
 VAMPIRE KILLERS
JACK AND JILL
THE MAN WITH THE IRON FISTS

Wir werden ja sehen, was die (kurze) Woche bereit hält. Und wie immer bin ich für Vorschläge offen, wenn es darum geht, was ich mir für Euch ansehen soll.

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi


Es geht wieder los...

18. Februar 2013
Hallo, liebe Leser, da bin ich wieder.

In der Letzten Woche hatte die Krankheit uns alle in ihrem Griff. Meine Frau lag darnieder mit Gürtelrose und grippalem Infekt. Die älteste hatte ebenfalls einen grippalen Infekt, dabei aber noch einen entzündeten Hals (Scharlach?!?) und allgemeines unwohlsein, wohingegen die Kleinste bislang relativ unbehelligt geblieben ist. Lediglich Schnupfen und dadurch Schleim im Hals, das wars. Aber im Alter von 4 Wochen ist das auch genug.
Und ich? Tja, mich hat es auch erwischt. Gliederschmerzen, Fieber, Schnupfen, Husten... das normale Programm in dieser Jahreszeit.

In dieser Zeit habe ich zwar auch jede Menge Filme gesehen, allerdings handelte es sich dabei um äußerst Familientaugliche Unterhaltung. Wenn dennoch Interesse besteht, was einem 2 1/2 Jahre alten Kind so alles gefällt, dann bin ich gerne bereit, darüber zu berichten... (Kommentar genügt, und schon bekommt Ihr Reviews zu DIE SCHLÜMPFE, DIE CHIPMUNK-TRILOGIE und dem Lieblingsfilm meiner Tochter, der sogar älter ist als ich selbst... Was das ist? Verrate ich an dieser Stelle nicht, aber er ist jedenfalls saugeil!


Egal, jetzt bin ich wieder wohlauf (genug) um wieder zur Arbeit zu schreiten. Und ja, ich habe Nachtschicht. Allerdings beginnt diese erst Heute Nacht (nicht, wie sonst, Sonntags) weswegen es Heute noch keinen Nachtschichtsichtbericht gibt, sondern nur diese äußerst belanglosen Zeilen. Aber hey, damit es nicht ganz umsonst war, hier schon mal eine Übersicht der FIlme, die ich mir für diese Woche vorgenommen habe.



Looper
Cop Out
Rock of Ages
Creature - Die Legende vom Monster aus dem Sumpf (Muahahaha!)
Abraham Lincoln - Vampirjäger
Robin Hood - Ghosts of Sherwood
Evangelion 1.11 & 2.22
Kiss & Kill


Wie Ihr seht, sind da ein paar echt grottige Trashperlen dabei. Ich habe ein wenig Angst... Aber andererseits freue ich mich auf LOOPER! 
Und dann hätte ich da noch tierisch Lust, die alten IST JA IRRE Filme (Carry-On) nochmal anzusehen.

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit. Wir lesen uns dann morgen!

Euer Michi


Offizielle Bekanntmachung

1. Februar 2013

Sehr geehrte Leser und Leserinen, liebe Freunde und Neider, es ist soweit.

Der Parasit, der sich nun fast 10 Monate lang in meiner Frau eingenistet hatte (ähnlich wie die Aliens in der gleichnamigen Quadrologie, um einen Bezug zum Thema „Film“ herzustellen) hat den Wirtskörper am 15. Januar um 15 Uhr 40 verlassen und steht auf eigenen Beinen – zumindest im übertragenen Sinne.

 

Die Kreatur ist abermals weiblich (vor zwei Jahren hatten wir bekanntermaßen einen ähnlich gearteten Vorfall, wobei sich das Wesen in der Zwischenzeit in ein, mir sehr sympathisches, kleines Mädel gewandelt hat) hatte ein Geburtsgewicht von 4360 Gram und eine Körperlänge von 57 Zentimetern.

Trotz dieser relativ stattlichen Formen brauchte meine Frau gerade einmal 10 Minuten, um das Wesen auszustoßen (womit die Reine „Austreibungsphase“ gemeint ist).

Auch wenn die obigen Zeilen anderes vermuten lassen, bin ich ausgesprochen Stolz darauf, eine zweite Tochter zu haben.

Sie wurde unter dem Namen Rose beim Standesamt Köln angemeldet und wird mit diesem Namen leben müssen.
 

Nachdem wir die handelsübliche Gelbsucht inzwischen in den Griff bekommen haben, habe ich meine Arbeit wieder aufgenommen, und werde bereits in der kommenden Woche wieder eine Nachtschicht einlegen, welche nun auch wieder in geregelten Abständen (alle drei Wochen) eintritt.

Im Umkehrschluss bedeutet dies – wie Ihr sicherlich schon befürchtet habt – dass ich es mir nicht nehmen lassen werde, Euch in ebenso regelmäßigen Abständen wieder mit meinen Nachtschichtsichtberichten zu bombardieren.

Bereits am kommenden Montag wird wieder zurück gebloggt!

Wie immer bin ich für Wünsche und Anregungen, was das zu rezensierende Filmmaterial betrifft, mit zwei offenen Ohren gesegnet.

Trash, Gore und Unter-der-Gürtellinie-Humor wird bevorzugt behandelt.

Mit freundlichen Grüßen, Hochachtungsvoll und in kollegialer Genialität,

 

Ihr und Euer

Michi

YPS mit Gimmick - Reloaded!

17. Oktober 2012

Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem Sonderblog.

Es geht ja auch um etwas besonderes. Etwas, worauf ich schon lange gewartet habe, und das nun endlich in meinem Besitz ist: Das NEUE Yps-Heft (mit Gimmick).

 

Als Kind habe ich jeden Dienstag am Kiosk gestanden und mir das Heft gekauft. Und für mich war es jedes Mal das Highlight der Woche. Spionageausrüstung wie schießende Uhren, Buchtresore, Fingerabdruckpulver... ich habe mich gefühlt wie ein Geheimagent.

Und dann gab es noch die ganzen anderen Dinge, die einem das Leben verschönerten, während die Eltern die Hände über dem Kopf zusammenschlugen: Den Ostereier-Baum, Den Solar-Zeppelin, die Klebrigen Hände, Schleim (der Fleck war Jahrelang an der Zimmerdecke zu sehen), Raketen und natürlich die Urzeit-Krebse, die mich bis heute so beeinflusst haben, dass sie sogar Dreh- und Angelpunkt meines zweiten Romans waren (Resident Eifel - The Saufbäuren Chronicles, man verzeihe mir die Schleichwerbung).

 

Das Heft wurde zur Jahrtausendwende, nur kurz vor dem 25 Jährigen Jubiläum, eingestellt – was ich nicht richtig mitbekommen habe, weil ich natürlich damals schon zu alt für so was war. Ich bin quasi raus gewachsen. Allerdings habe ich in 2005, als man versuchte das Heft wieder auf den Markt zu bringen, wie ein kleines Kind am Kiosk gestanden und mir die Ausgabe gekauft. Wieder mit den Urzeitkrebsen.

Allerdings war dem damaligen Revival kein Erfolg beschert, weshalb es relativ kurzfristig wieder eingestellt wurde.

So richtig gut war es allerdings auch nicht, bei aller Liebe.

Zwar gab es Comics, ein Gimmick... aber irgendwie war es nicht mehr das Selbe.

Außerdem konnte man die früheren Leser mit solchen Dingen nicht mehr wirklich locken, und jüngere Leser kannten das Heft nicht, und außerdem gehen die Interessen der Jugend von heute in ganz andere Richtungen (Ich kann nicht glauben, dass ich so was schreibe... Man, bin ich alt geworden).

 

Irgendwann Anfang diesen Jahres habe ich dann erfahren, dass das YPS wieder neu aufgelegt werden sollte, diesmal allerdings als eine Art Lifestile-Magazin, das sich an die Leser von damals richtete – diejenigen, die heute zwischen 30 und 45 Jahre alt sind. Also an Mich.

 

Ich konnte kaum den 11. Oktober abwarten, und als er dann endlich gekommen war, lief ich sogleich zur Tankstelle... Nichts.

Auch der Rewe-Markt bei uns vor Ort und der Markt in Brühl hatten keine Ausgaben mehr.

Mehrere Tankstellen, Kiosks und Supermärkte später kam die Ernüchterung: Das Heft war binnen eines Tages ausverkauft.

Also habe ich mir ein Herz gefasst und es direkt beim Verlag bestellt. Und heute, JA, heute ist es endlich angekommen!

Zu einem stattlichen Preis, zugegeben (5,90 Euro), aber das YPS war immer etwas teurer als die Konkurrenzhefte wie beispielsweise Micky Maus. Damals schon. War mir egal.

 

Und nun stellen wir uns die Frage: Wie ist das Neue Heft?

Wird es den Erwartungen gerecht?

Ist der Preis zu hoch?

Wird es eine Zukunft für YPS geben?

Deshalb dieser Blog!

 

 

Zum Heft:

Für den Preis bekommt man schon etwas geboten. Das Heft ist größter als damals, dicker als damals und geklebt statt geheftet. Insgesamt verfügt es über 100 Seiten und enthält erfrischend wenig Werbung, zumindest wenn man es mit anderen Magazinen ähnlicher Machart wie Maxim, FHM oder Playboy vergleicht.

Und Nein: Es gibt keine nackten Mädels zu bestaunen!

 

Das Magazin ist schwarz, vorne stehen die wichtigsten Inhalte draufgedruckt, das YPS Logo steht an der gewohnten Stelle und links unten klebt die Tüte mit den Urzeitkrebsen und dem Futter. Allgemein kann man schon am Erscheinungsbild erkennen, dass YPS „erwachsen“ geworden ist, wie ja auch der Fernsehspot veranschaulicht.

 


Zum Inhalt:

Hier ist wirklich viel Richtig gemacht worden.

Gleich zu Anfang gibt es einige Fakten über das Heft, beziehungsweise über die Serie YPS. Es gibt Bilder von Früher, Fotos von Lesern damals und Heute, und auch die Rubrik „Extra-Blatt“, die sich immer im Mittelteil befand und Privatanzeigen enthielt, fehlt nicht. Natürlich gibt es diesmal keine Anfragen von kleinen Priavatdetektiven die Fälle suchen, keine Legobausätze die angeboten oder gesucht werden... Statt dessen gibt es witzige Fake-Anzeigen mit Hinweisen auf Gimmicks von Früher und Gags aus meiner Jugend (Siemens Lufthaken etc.).

Anschließend melden sich Prominente zu Wort, die durch das YPS in ihrer Jugend inspiriert worden sind, und uns in unserer Jugend begleiteten.

Am Ende gibt es die gewohnten Comics aus den alten Heften: Yinni und Yan, Yps, Kasper, Patsch und Willy präsentieren das Gimmick und zu guter Letzt ein alter Hombre-Comic in Schwarz-Weiß. Keine Fortsetzungsgeschichte, aber das hätte auch keinen Sinn gemacht (geplant ist eine Veröffentlichung im Halbjahres-Rhythmus).

Ganz hinten gibt es dann noch „Üps-Humor“ mit Witzen aus alten Heften.

 

Weiterhin gibt es im Heft auch einiges Neues, das dem Geist des Heftes von damals allerdings durchaus gerecht wird.

Es werden aktuelle Gimmicks vorgestellt, die ganz im Erfindergeist des YPS liegen (Sinnlos, aber Nice-To-Have).

Es gibt einige neue Comics, unter anderen von Größen wie Ralph Ruthe und Joscha Sauer (Nichtlustig), aber auch längere Comics wie beispielsweise Zombillennium, welches mir persönlich sehr gut gefallen hat (meine Vorliebe für Zombies sollte allgemein unter meinen Lesern bekannt sein).

Anschließend gibt es eine Reportage über Spionage-Gimmicks, die tatsächlich heutzutage eingesetzt werden, und die mich ebenfalls voll und ganz gefesselt hat.

Danach gibt es die Rubrik „Zeitsprung“. Hier werden Fotos von Dingen gezeigt, wie sie in den 80ern aussahen, und wie sie heute aussehen. Dinge wie das Michael Jackson Album „Bad“, die Casio G-Shock oder das Schweizer Offiziersmesser.

Viel hat sich nicht geändert, aber es ist toll, in Erinnerungen zu schwelgen.

Ein Highlight ist der Artikel „SystemAbsturz“. Hier wird von den Computern und Konsolen der guten alten Zeit berichtet. Admiral, Amiga, Space-Invaders... alles dabei. Herrlich!

Es folgt ein Blick auf die Rücksitze der Autos von damals und heute. Nicht, weil man dort seine ersten Sexuellen Erfahrungen gemacht hat, sondern weil man damals, als Drei-Käse-Hoch, dort gesessen hat. Und es gibt Bilder, Bilder, Bilder. Bilder von alten Fahrzeugen und ihrem aktuellen Pendant. Schließlich will man ja auch was aktuelles.

Dann erfährt man noch, was aus Sportlern von damals geworden ist, und wie echte Dinosaurier-Forscher arbeiten.

Oh, und natürlich gibt es auch noch Zaubertricks zum Nachmachen – ganz wie früher.

Um dem Begriff „Lifestyle-Magazin“ gerecht zu werden, gibt es noch eine Moderubrik. Aber es gibt keine Anzüge oder Trends, sondern den guten, alten 80er-Look. Präsentiert von der Clique um Yps, Hercules und Co.

 

Was ich vermisst habe:

Im Vorfeld habe ich mir natürlich schon Gedanken gemacht, wie das Heft heute so aussehen soll, um die Leser von damals zu fesseln. Ich habe viel Spekuliert.

Was mir persönlich gefehlt hat waren noch mehr Erinnerungen an die 80er und 90er Jahre. Es hätten ruhig noch ein paar Anekdoten dabei sein können, Comedian Hennes Bender, der sich ja auch ausführlich mit dem YPS auseinandergesetzt hat, hätte ruhig auch zu Wort kommen dürfen, und meine Lieblingscomicserie mit den Gespenstern hat leider auch gefehlt.

Ich hätte auch nix dagegen gehabt, wenn man auf ein paar Fernsehserien aus der alten Zeit eingegangen wäre (Knight Rider, Airwolf, A-Team), obwohl das YPS mehr zum „Draußen-Spielen“ animiert hat, als vor der Glotze zu hocken. Trotzdem!

Auch hätte ich mich über Spielzeug von Früher gefreut. Ein großer „Masters of the Universe“-Artikel wäre beispielsweise toll gewesen...

Aber alles in allem bin ich schon ganz zufrieden, und hoffe, dass die von mir vermissten Dinge im Nächsten Magazin dabei sind.

 

Tja, alles in allem war es das auch schon. Man ist in ein, zwei Stunden damit durch, wird es allerdings gerne noch mal in die Hand nehmen, schon alleine des guten Gefühls wegen.

Und von den Urzeitkrebsen zehrt man auch noch eine ganze Zeit. Denn mal ganz im Ernst: Wer würde sie nicht züchten?

Klar, es ist blöd, es ist sinnlos, aber genau deshalb macht es ja auch solchen Spaß!

Ob der Preis nun gerechtfertigt ist oder nicht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Ich werde jedenfalls auch das nächste Heft kaufen, in der Stillen Hoffnung, dass das YPS nicht wieder eine Eintagsfliege ist, sondern in regelmäßigen Abständen erscheint.

Und bitte: Dann auch wieder an meinem Kiosk!

Hallo liebe Leser,

 

man o man, wie die Zeit vergeht. Seit meinem letzten Blog sind knapp 5 Monate ins Land gegangen, und ich habe mich sehr rar gemacht, was sämtliche Aktivitäten hier oder anderswo im Internet angeht. Warum? Nun, das ist so eine Sache...

 

Ich habe vor knapp Anderthalb Jahren einen Blog geschrieben, den ich mit Bildern von Wikipedia aufgemotzt habe – so möchte ich es an dieser Stelle mal lapidar ausdrücken.

Als Quelle habe ich natürlich brav Wikipedia angegeben, damit es keinen Ärger gibt und ich auf der sicheren Seite bin. Schließlich wollte ich nicht behaupten, die Bilder, die ich benutzt habe, wären am Ende noch von mir selbst. Nein, es sollte jeder wissen, wo die Bilder herkommen.

 

Jedenfalls habe ich mich da gründlich vertan, denn leider reicht die Nennung von Wikipedia als Quelle NICHT AUS, was ich leider teuer bezahlen musste.

 

Eines Tages nämlich erreichte mich ein Brief von dem Fotografen, der eines der  Bilder, welches ich in meinem Blog verwendet hatte, geschossen und bei Wikipedia eingestellt hatte. Und der wies mich darauf hin, dass ich, wenn ich Bilder wo anders verwende, den Urheber des Bildes nebst Lizenznennung auch dort angeben musste, da ich sonst eine Urheberrechtsverletzung begehe

Und da ich den Namen und die Lizenz eben nicht genannt hatte, forderte er von mir eine Lizenz- und Nutzungsgebühr, nebst 100% Aufschlag – weil ich eben ohne zu fragen sein Eigentum genommen hatte.

Es folgte ein reger Briefverkehr, letztendlich sind noch einige andere Dinge schief gelaufen, und der ganze Blog wurde, wegen dieses kleinen Fehlers, unglaublich teuer, und meine Lust weitere Blogs zu verfassen war – gelinde gesagt –gering.

 

Nun, letztendlich bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass mein Mitteilungsbedürfnis doch viel zu groß ist, um meine Meinung über Filme, Dinge meines Lebens und gelesene Bücher für mich zu behalten, und so bin zu dem Schluss gekommen, eben doch wieder zu bloggen – sofern das Interesse an meinem Geschreibsel denn vorhanden ist.

Denn als ich gerade in dieser dummen Sache drinsteckte, da fragte mich jemand, wen meine Meinung zu Film XY überhaupt interessiert, und ob es den Ärger wert sei.

JA, meine Meinung interessiert, denn meine Leser lesen meine Blogs schließlich, so wie ich auch die Blogs von anderen Usern lese, weil sie mich auch interessieren.

Ob es allerdings den Ärger wert ist , da sage ich ganz klar: NEIN!

Aber der Ärger muss ja auch nicht sein.

Ab sofort werden meine Blogs eben ohne Bilder auskommen müssen, oder sie werden Bilder enthalten, die ich selbst gemacht habe, oder bei denen ich sicher bin, dass ich sie verwenden darf.

Bei Coverabbildungen von Amazon und dort hinterlegten Screenshots weiß ich das übrigens nicht, weshalb ich in Zukunft auch auf solche Bilder verzichten werde, bis ich etwas anderes höre, und es klipp und klar (am besten Schriftlich) an mich herangetragen wird. Bis dahin müsst Ihr eben selbst nachsehen, wie die Hüllen der Filme aussehen, die ich mir angesehen habe, wenn Ihr denn sehen wollt.

 

Ich hoffe, meine Ausführungen werden Euch dennoch Spaß machen, und ich kann meiner Lust mich mitzuteilen wieder frönen.

Immerhin habe ich in den vergangenen Monaten eine riesige Anzahl an Filmen und Serien gesehen, zu denen ich mir in weiser Voraussicht natürlich ein paar Notizen gemacht habe. Es waren einige aktuelle Filme, aber – wie man es von mir kennt – auch einige üble Trash-Streifen und natürlich Filme, die besser nie gedreht worden wären.

Außerdem habe ich auch noch unheimlich viele Bücher gelesen – und auch Privat hat sich ein bissl was getan.

 

Abschließend möchte ich noch sagen:

Lernt aus meinen Fehlern und bindet nicht leichtfertig Bilder ein, an denen Ihr keine Urheberrechte besitzt!

 

Also, ich hoffe, man liest sich, und noch mehr hoffe ich, dass sich tatsächlich irgendjemand für das interessiert, was ich zu sagen habe. Wenn dem so ist, dann klickt doch einfach auf DANKE, damit ich wenigstens weiß, dass Ihr es bis hierher durchgehalten habt.

Auch ohne Bilder.

 

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

 

Euer Michi.

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