BLOG #200: Ein Special!
Hallo liebe Leser,
Leute, wie die Zeit vergeht. Wer aufgepasst, mitgezählt, oder einfach nur in den Infokasten an der Seite schaut, wird bemerkt haben, dass diese bereits mein 200. Blog ist! Es ist natürlich auch so, dass ich hin und wieder darauf hingewiesen habe.
Trotzdem:Ta-ta, Tusch!
In meinem 100. Blog habe ich Euch damals meine Lieblingsfilme vorgestellt. Aber inzwischen ist viel Zeit vergangen, ich habe über unzählige Filme berichtet, und bin inzwischen sogar einer der Filmreview-Redakteure diese wunderbaren Seite, und verfasse demnach offizielle Reviews. Der ein oder andere mag vielleicht meinen kontroversen Bericht über ARMY OF DARKNESS gelesen haben... Lassen wir das!
Nein, ich hab mir gedacht, dass ich in diesem Jubiläumsblog ein wenig über mich selbst erzähle – mit dem Thema kenne ich mich eben am besten aus.
Ihr wisst vermutlich, dass ich zwei Kinder habe, in der Nähe von Köln wohne, ungesund viele Filme ansehe, einen Faible für SCHLECHTE Filme habe, und meine Meinung über die gesehenen Filme gerne teile. Und dass ich Werkschutzmann bin, der Nachts viel zu viel Zeit für sein Hobby hat (wobei er trotz allem stets ein Auge auf potentielle Halunken wirft, die dem Betrieb, der ihm anvertraut wurde, böses wollen!).
Weil Ihr all das wisst, und es nicht wirklich interessant ist, soll der Schwerpunkt dieses Blogs auf meinem filmischen Schaffen liegen. Jawohl! Mein eigenes filmisches Schaffen, denn ich schreibe nicht nur gerne über Filme, ich habe seinerzeit auch selbst gedreht. Mit einigem Erfolg, möchte ich sagen. Und ich will echt nicht unbescheiden sein.
Mein Spaß an Filmen habe ich von meinem Vater. Der hatte nämlich bereits damals einen der ersten Videorecorder, und er hatte so ziemlich alles auf VHS, was man sich so vorstellen kann. Dabei waren die ersten 12 Kassetten meine (und die meines Bruders... ach, vergesst es, es waren MEINE!).
Darauf waren so tolle Filme wie „Das Dschungelbuch“, „Der König und der Vogel“, „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, „Tom, Crosby und die Mäusebrigarde“ und jede Menge Märchen und anderer kindgerechte Filme, wie sie heute nur noch ganz selten gedreht werden.
Ich hatte dann auch recht schnell einen eigenen Videorecorder, und bevor ich dann im Jahr 2001 auf DVD umgestiegen bin, hatte ich eine Sammlung von knapp 600 VHS Filmen.
Das ist viel, vor allem wenn man bedenkt, dass es kaum Filme zu kaufen gab. Ich habe den ganzen Kram aus Videotheken gekauft, in den großen Hüllen, und war natürlich sehr beliebt, weil sich alle bei mir Filme ansehen konnten, die sie woanders nicht hätten sehen dürfen.
Apropos „Nicht sehen dürfen“: Ich hatte schon sehr früh Spaß an Filmen, die „Nicht für mein Alter geeignet, und dementsprechend gekennzeichnet waren“. Vor allem die Filme von Jack Arnold hatten es mir angetan. Da war ich so ungefähr 8 oder 9 Jahre alt.
Versteht mich aber bitte nicht falsch. Ich habe auch draußen gespielt, sehr viel sogar, aber in der Regel habe ich Filme nachgespielt. Ich hatte einen Trettrecker, da war vorne ein Fahradkindersitz drauf, und mit einem Besen und einer Schlinge habe ich HATARI nachgespielt – der Film, in dem John Wayne und Hardy Krüger in Afrika Tiere für einen Zoo jagen. Und keine Katze war vor mir sicher!
Ich kannte so ziemlich jeden dummen Spruch aus den ganzen Bud Spencer und Terence Hill Filmen, und damals war ich gerade einmal 12 Jahre alt. Ich dachte damals, die beiden wären Deutsche, und ich dachte, Terence Hill hört sich wirklich so an! Heute weiß ich natürlich, dass sich Terence Hill mehr so anhört wie Thomas Danneberg ;-)
Meine Filmbegeisterung ging so weit, dass ich auch unbedingt Schauspieler werden wollte. Oder Regisseur. Oder alles auf einmal. Hey- ich war ein Kind!
Und ich war ein echter Bühnenfanatiker.
Schon mit 6 Jahren habe ich elterlichen Wohnzimmer Comedyshows für die gesamte Nachbarschaft aufgeführt. Zum Eintrittspreis von 50 Pfennig!
Leute, ich habe Otto Waalkes nachgemacht, und war REICH!
Natürlich habe ich die meisten Gags damals gar nicht verstand, aber ich fand es super, dass mein Publikum an den gleichen Stellen gelacht hat wie bei Otto.
In der vierten Klasse hab ich dann zum ersten Mal auf einer richtigen Bühne gestanden, als Präsident des Elferrates in der Kindersitzung unserer Grundschule.
Seit dem Zeitpunkt stand ich jedes Jahr bei Kindersitzungen auf der Bühne, in der 8. Klasse mit ganzen 6(!) Auftritten. Im Prinzip war ich jede dritte Nummer. Dabei hatte ich für Karneval nie viel Übrig. Für mich war das einzig Gute daran, dass ich mich verkleiden konnte – is klar! Blues Brother, Terminator, Vampir... die typischen Karnevalskostüme – und immer nah an der Perfektion. Zumindest gemessen an meinem Alter.
Später hat mein Vater sich dann irgendwann eine Videokamera zugelegt. Da muss ich so um die 12 Jahre alt gewesen sein. Und außer im Urlaub hatte mein Vater keine Verwendung dafür. Ich hingegen schon. Damals habe ich dann angefangen, meine Comedyshows (die inzwischen sogar über ein eigenes Repertoire an Witzen und Sketchen verfügte) aufzunehmen und in der Schule zu verteilen.
Leute, was war ich beliebt.
Aber das genügte mir natürlich nicht! Irgendwann habe ich dann angefangen, richtige kleine Filme zu drehen. Mein erster Film war „Die Kralle des Bösen“, meine Version von „Nightmare on Elm Street“. Von Freddy wusste ich nur das, was ich in der Cinema gelesen habe, also hab ich mir die Story selbst zusammen gesponnen, und mit meinem kleinen Bruder einen ziemlich witzigen Horrorfilm aufgenommen. Interessantes Thema, wenn man bedenkt, dass ich gerade einmal 13 Jahre alt war!
Damit hat dann alles angefangen!
Es folgten verschiedene Parodien auf die Bundeswehr, auf das Fernsehprogramm (nach Vorbild von RTL-Samstag-Nacht) und jede Menge kleiner Komödien, die meist eine Halbe Stunde dauerten (so lang waren damals die VHS-C Cassetten). Damals hatte ich zwei Freunde, mit denen ich so ziemlich jeden meiner Filme drehte. Wir nannten uns „Das Spass-3-Eck“.
Als ich dann so um die 16 Jahre alt war, wurden meine Filme zusehends blutiger und gewaltorientierter. „Braindead“, „Tanz der Teufel“, „Bad Taste“, das waren meine Vorbilder. Blutig, Witzig und billig. Das konnte ich auch.
Anfangs hatten einen Eimer voll Schweineblut und restlichem Zeug von unserem Metzger, was aber keine gute Idee war, weil das Zeug ziemlich schnell gerann und zu stinken anfing – also mischten wir unser Kunstblut später selbst zusammen.
1995 drehte ich mit Freunden den 15minütigen Kurzfilm „Der Bogie-Mann“ bei dem es um einen Mörder mit Maske geht, der in ein Haus eindringt, und da alle Leute tötet.
Ach, was rede ich... hier ist er:
Der Film gewann übrigens bei dem Wettbewerb „100 Jahre Kino“, den ersten Preis, und stellt damit den Kritiker-Höhepunkt meines filmischen Schaffens dar.
Vom Erfolg beflügelt wagte ich mich an meinen ersten Abendfüllenden Spielfilm. Dabei handelte es sich um ein Remake eines meiner Lieblingsmusicals: „Der kleine Horrorladen“, komplett mit Musik und allem. Natürlich Vollplayback!
Dafür hatten wir ein komplettes Set in einem ehemaligen Blumenladen aufgebaut und ich habe meine Angst überwunden, und habe in einer Echten Zahnarztpraxis gedreht. Gut, es war ein Kieferorthopäde, aber das sieht man im Film nicht!
Ich habe übrigens den Zahnarzt gespielt!
Auf der Handelsschule habe ich mich dann wieder im Comedybereich versucht. Viele kleine Clips, mit völlig neuen Darstellern, die in der Schule verteilt wurden, waren der Anfang.
Dann packte mich der Größenwahn, und ich plante eine gro0e Live-Show!
Hab ich dann auch gemacht! Mit einem sehr guten Freund, der seit einiger Zeit auch als Stuntman in meinen sämtlichen Filmen mit von der Partie war (und sich dabei nur ganz ganz selten verletzt hat!).
Und so fand dann unsere Große SUC-Comedy-Show statt. (SUC stand für Speier Und Co.!) In der Aula der Berufsschule. Im Blues-Brothers-Dress. Mit Musik und jeder Menge Quatsch und Unsinn. Und wisst Ihr was? Die Halle ist aus allen Nähten geplatzt. Sie saßen sogar auf der Treppe! Man, hab ich mich damals gut gefühlt.
Leider sind die Videoaufnahmen, die von dieser Veranstaltung gemacht wurden, samt und sonders verschwunden. So bleibt mir nur noch die Erinnerung an einen der größten Erfolge meines Showlebens!
Mein letzter richtiger Film, der dann auch mein Vermächtnis wurde (obwohl man das an dieser Stelle wohl noch nicht so sagen kann) entstand dann auch zu dieser Zeit. Er war eine Homage an alles was ich liebte, und gleichzeitig eine total abgefahrene Splatter-Show (ich rede nicht von meinem Zombie-Quatsch-Film DOOM – DIE TOTAL VERRÜCKTE SPLATTERSHOW – auch eines meiner Werke, auf das ich nicht allzu stolz bin. Vor allem, weil er nie fertig geworden ist...)
Nein, mein Vermächtnis trug den passenden Titel „TRASH – DER ALLEMACHER“, eine skurille Geschichte über Gottes zweitgeborenen Sohn. Er hat die Faxen dicke, und hält dem Bösen (in Form des Teufels und anderer übler Gestalten) nicht die zweite Wange hin, sondern eine doppelläufige Schrotflinte.
Auch den Film möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten:
Ja, Ash lässt grüßen! Überhaupt hatte der Film viele Anspielungen und Gags aus der Evil-Dead-Reihe mit drin, und ist bis heute unter meinen Bekannten sehr beliebt.
Viele Leute, auch Leute, die ich erst Jahre später kennen lernte, können diesen Film inzwischen mitsprechen.
Ich hatte lange über ein Remake oder eine Fortsetzung nachgedacht – vielleicht sogar mit einer Handykamera (die eine wesentlich höhere Auflösung hat als meine damalige Kamera!), aber die Chancen stehen leider sehr schlecht.
TRASH hat es sogar in die Videothek geschafft!
Na gut, in EINE Videothek.
Und ich kannte den Besitzer.
Und der Film konnte gratis mitgenommen werden...
ABER – Er stand in der Videothek. Und er wurde geliehen!
Tja, inzwischen ist echt viel Zeit vergangen. Ich habe inzwischen eine Frau und zwei Kinder... und KEINE Videokamera mehr. Man glaubt es kaum!
Statt dessen lebe ich meine kreative Ader in Schriftstellerischer Art und Weise aus.
Neben meinen Aktivitäten auf dieser Seite, verfasse ich Kurzgeschichten aus den Bereichen Horror und Comedy – gerne ineinander übergreifend, und arbeite derzeit (schon seit einiger Zeit, wie ich leider zugeben muss) an meinem vierten Roman!
Mein erster Roman war eine Fortsetzungsgeschichte über die Assassinen von Umata (so heißt das Buch übrigens auch), und es handelt von einer Gruppe Meuchelmörder, die einen Krieg verhindern müssen.
Nebenbei möchte ich noch bemerken, dass diese Geschichte erstmals 2003 veröffentlicht wurde, als noch niemand etwas von Assassins Creed gehört hat. Die Geschichte basiert viel mehr auf den Charakteren, die meine Kumpels und ich in Live-Rollenspielen darstellten.
Danach folgte dann mein zweiter Roman, der – wie ich gerne sage – ein echter Hit wurde: RESIDENT EIFEL – THE SAUFBÄUREN CHRONICLES.
Darin geht es um ein kleines Dorf in der Eifel, das gleich von mehreren Übeln heimgesucht wird: Von einem Seeungeheuer, von Zombies, von depperten Polizisten und von ganz anderen Dingen, auf die ich an dieser Stelle gar nicht eingehen möchte.
Der Roman kam so gut an, dass ich mein schriftstellerisches Talent darauf beschränkte. Es folgte zwei Jahre später FEAR AND LAUGHING IN SAUFBÄUREN, die mehr oder weniger Fortsetzung des ersten RESIDENT EIFEL Romans. Diesmal bekommt der Protagonist, Hauptwachtmeister Geisenheimer (aus München strafversetzt) es mit einem Werwolf zu tun. Unter anderem.
Und wie gesagt schreibe ich zur Zeit (seit längerer Zeit) an dem dritten RESIDENT EIFEL Band, der momentan noch den Titel IT CAME FROM OUTER SAUFBÄUREN trägt, was durchaus schon Rückschlüsse darauf zulässt, womit Geisenheimer und seine dämlichen Kollegen es diesmal zu tun bekommt.
Ich hoffe, ich werde bald mit dem Roman fertig – und meine Leser hoffen das Ebenfalls (wie mir in zahlreichen E-Mails dauernd bestätigt wird).
Abschließend möchte ich noch sagen, dass es mir viel Freude macht, auf und für diese Seite zu schreiben, weil ich hier das Gefühl habe, mich unter Gleichgesinnten zu befinden.
Hach, jetzt hab ich so viel erzählt, so viel bleibt ungesagt, so viel musste weg... Aber wisst Ihr was? Das war ja nicht mein letzter Blog, und wenn Ihr wollt, erzähle ich demnächst noch mehr von mir.
Wie auch immer, ich hoffe, Ihr bleibt mir auch weiterhin erhalten, lest meine Blogs, drückt kräftig den „Danke“ Knopf, und hinterlasst mir haufenweise Kommentare, damit ich sehe, dass der Quatsch auch gelesen wird, den ich hier von mir gegeben habe.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit.
Euer Michi
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Kommentare
Nicht schlecht, was du schon alles auspobiert und gemacht hast !
Repekt für die Kreativität, die du lassen walten hast !
Immer wieder tolle Blogs, die du so machst !
Also weiterhin alles Gute, gutes Gelingen und weiterhin Spass am Schreiben, Sichten und was du sonst noch alles so anstellst ....
du machst ! ;)
Jetzt weiss ich nicht wo ich zuerst anfangen soll, also lass ich es und sage einfach nur ein Wort dazu: SPITZENKLASSE!!!
Danke
Iiiiiih .... Du warst der Zahnarzt???? Brutal ... lach!
Ich werd Dich auch weiterhin lesen! LG von Irmy. ;-)
AlsO:
Erst mal Kompliment + Herzlichen Glühstrumpf zum 200. Blog!
Bis ich selbst bei meinem "enormen" Blogoutput auf eine derartige Bloganzahl komme dürften wohl noch gut 100 Jahre ins Land gehen :-) - insoweit also schon allein mengenmäßig aufrichtig Respekt!
Und die Menge ist es ja noch nicht mal - nein! Deine Blogs sind immer wieder einen Pflichtbesuch wert, weil sie einfach gut schrieben und überaus spannend sind - insoweit sind sie ein lohnender und wichtiger Teil der hiesigen Bloglandschaft, weshalb ich hoffe, dass "da noch ganz viel kommt" :-)!
Dann mal konkret zu Deinem heutigen Blog:
Danke für diesen sehr persönlichen Einblick - fand ich total interessant und witzig - und dass Du es sogar zum youtube-Star geschafft hast, ringt Respekt ab :-) - im Ernst: Deine Filme, denen ein dezenter Trashapeal durchaus anzumerken ist :-), machen Deine Liebe zum Film und v.a. zum Genreclash Horror/Comedy überdeutlich - und sind insoweit echt einen Blick wert. Besonders beeindruckt war ich dabei von der technischen Umsetzung in Form von Vorspann etc.. Da wurde nicht einfach wat spontan runtergekurbelt - sowas hätte Dir auch nicht ähnlich gesehen - da wurde richtig Herzblut investiert und das gefällt. Allein das der Bogie-Mann weiße Handschuhe trug, fand ich befremdlich (die werden doch bei seiner Tätigkeit so leicht dreckig :-)).
Ich finds wirklich klasse, dass Du Deine Kreativität derart "rausgelassen" hast - und auch ein wenig beneidenswert, denn wir haben seinerzeit zwar auch viel in der Richtung gemacht - nur nicht gefilmt, so konsequent waren wir nicht. Soll heißen: ganz großen Respekt, Herr Raimi ... ähm Speier :-).
Appropos Raimi - ich weiß, Du kannst es nicht mehr hören, aber Deine wiederholte Anspielung nötigt mich dann doch mal, was hierzu zu schreiben. Als ich Deine Review zur Ultimate Ed. las, wurde mir (und da kannte ich diesen Hintergrund hier ja noch gar nicht :-)) sofort offenbar, dass Du genauso ein Fanboy des Films bist, wie ich selbst - und das ist doch das eigentlich entscheidende. Du Beurteilung von Bild- und Tonqualitäten ist mir bei diesem für mich Überstreifen ehrlich gesagt eh wurscht gewesen, denn der Kauf stand eh fest. Außerdem ist doch gerade das derart subjektiv - aus diesen Gründen konnte ich auch nicht nachvollziehen, welch riesen Wogen das geschlagen hat. Sicherlich kann man Bild und Ton anders beurteilen - aber ganz ehrlich, es ist mir wurscht. Ich habe zum ersten Mal alle Filmvarianten in einer Edi - das war und ist hier ausschlaggebend. Deshalb kann ich es auch nicht verstehen, dass man sich hier an den technischen Aspekten Deiner Review derart hochgezogen hat - zumal der Ton einfach gar nicht ging. Warum schreib ich das? Weil ich das GEfühl nicht loswerde, dass Dir das doch nen Knick gegeben hat - was es nicht sollte. Mach ja weiter mit den offiziellen Reviews, denn ich bin auch dort ein treuer Leser :-).
Letztlich wird Deine Filmbesessenheit doch vollauf durch diesen tollen Blog unterstrichen - und das zeigt, dass Du im besten Sinne einer von uns Filmbekloppten bist :-).
Ich will Dich jedenfalls nicht missen - deshalb:
Auf die nächsten 200 Blogs + Reviews! :-)