Blog von Michael Speier

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Hallo liebe Leser,

 

man o man, wie die Zeit vergeht. Seit meinem letzten Blog sind knapp 5 Monate ins Land gegangen, und ich habe mich sehr rar gemacht, was sämtliche Aktivitäten hier oder anderswo im Internet angeht. Warum? Nun, das ist so eine Sache...

 

Ich habe vor knapp Anderthalb Jahren einen Blog geschrieben, den ich mit Bildern von Wikipedia aufgemotzt habe – so möchte ich es an dieser Stelle mal lapidar ausdrücken.

Als Quelle habe ich natürlich brav Wikipedia angegeben, damit es keinen Ärger gibt und ich auf der sicheren Seite bin. Schließlich wollte ich nicht behaupten, die Bilder, die ich benutzt habe, wären am Ende noch von mir selbst. Nein, es sollte jeder wissen, wo die Bilder herkommen.

 

Jedenfalls habe ich mich da gründlich vertan, denn leider reicht die Nennung von Wikipedia als Quelle NICHT AUS, was ich leider teuer bezahlen musste.

 

Eines Tages nämlich erreichte mich ein Brief von dem Fotografen, der eines der  Bilder, welches ich in meinem Blog verwendet hatte, geschossen und bei Wikipedia eingestellt hatte. Und der wies mich darauf hin, dass ich, wenn ich Bilder wo anders verwende, den Urheber des Bildes nebst Lizenznennung auch dort angeben musste, da ich sonst eine Urheberrechtsverletzung begehe

Und da ich den Namen und die Lizenz eben nicht genannt hatte, forderte er von mir eine Lizenz- und Nutzungsgebühr, nebst 100% Aufschlag – weil ich eben ohne zu fragen sein Eigentum genommen hatte.

Es folgte ein reger Briefverkehr, letztendlich sind noch einige andere Dinge schief gelaufen, und der ganze Blog wurde, wegen dieses kleinen Fehlers, unglaublich teuer, und meine Lust weitere Blogs zu verfassen war – gelinde gesagt –gering.

 

Nun, letztendlich bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass mein Mitteilungsbedürfnis doch viel zu groß ist, um meine Meinung über Filme, Dinge meines Lebens und gelesene Bücher für mich zu behalten, und so bin zu dem Schluss gekommen, eben doch wieder zu bloggen – sofern das Interesse an meinem Geschreibsel denn vorhanden ist.

Denn als ich gerade in dieser dummen Sache drinsteckte, da fragte mich jemand, wen meine Meinung zu Film XY überhaupt interessiert, und ob es den Ärger wert sei.

JA, meine Meinung interessiert, denn meine Leser lesen meine Blogs schließlich, so wie ich auch die Blogs von anderen Usern lese, weil sie mich auch interessieren.

Ob es allerdings den Ärger wert ist , da sage ich ganz klar: NEIN!

Aber der Ärger muss ja auch nicht sein.

Ab sofort werden meine Blogs eben ohne Bilder auskommen müssen, oder sie werden Bilder enthalten, die ich selbst gemacht habe, oder bei denen ich sicher bin, dass ich sie verwenden darf.

Bei Coverabbildungen von Amazon und dort hinterlegten Screenshots weiß ich das übrigens nicht, weshalb ich in Zukunft auch auf solche Bilder verzichten werde, bis ich etwas anderes höre, und es klipp und klar (am besten Schriftlich) an mich herangetragen wird. Bis dahin müsst Ihr eben selbst nachsehen, wie die Hüllen der Filme aussehen, die ich mir angesehen habe, wenn Ihr denn sehen wollt.

 

Ich hoffe, meine Ausführungen werden Euch dennoch Spaß machen, und ich kann meiner Lust mich mitzuteilen wieder frönen.

Immerhin habe ich in den vergangenen Monaten eine riesige Anzahl an Filmen und Serien gesehen, zu denen ich mir in weiser Voraussicht natürlich ein paar Notizen gemacht habe. Es waren einige aktuelle Filme, aber – wie man es von mir kennt – auch einige üble Trash-Streifen und natürlich Filme, die besser nie gedreht worden wären.

Außerdem habe ich auch noch unheimlich viele Bücher gelesen – und auch Privat hat sich ein bissl was getan.

 

Abschließend möchte ich noch sagen:

Lernt aus meinen Fehlern und bindet nicht leichtfertig Bilder ein, an denen Ihr keine Urheberrechte besitzt!

 

Also, ich hoffe, man liest sich, und noch mehr hoffe ich, dass sich tatsächlich irgendjemand für das interessiert, was ich zu sagen habe. Wenn dem so ist, dann klickt doch einfach auf DANKE, damit ich wenigstens weiß, dass Ihr es bis hierher durchgehalten habt.

Auch ohne Bilder.

 

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

 

Euer Michi.

Hallo liebe Leser,

 da dies mein erster Blog seit dieser dummen Sache vor knapp einem halben Jahr ist, wollen wir auch gleich mit etwas lustigem beginnen. Und zwar mit Lachen in Serie!

In letzter Zeit bin ich vom Serienliebhaber förmlich zum Serienjunkie geworden, und als solcher kommt man schwerlich an Sitcoms vorbei, vor allem dann, wenn man von Natur aus so ein lustiges Bürschchen ist wie ich...

Ich werde jetzt nicht auf die Klassiker des Genres „Sitcom“, eingehen, und auch die bekanntesten Vertreter der heutigen Zeit werde ich mal aussen vor lassen. Statt dessen möchte ich hier und heute auf ein paar echte Sitcom-Perlen hinweisen, die meiner Meinung nach viel zu wenig Beachtung finden, sich aber hinter HIMYM oder BIG BANG THEORY nicht zu verstecken brauchen. 

 

Platz 4:

DIE LOTTOKÖNIGE

 
Ja, eine deutsche Sitcom, aber auch wir Deutschen können Lustig sein, wie Stromberg, Pastewka und Konsorten bereits einschlägig bewiesen haben.

Das Die LottoKönige allerdings von dem öffentlich-rechtlichen WDR produziert wird, mag den ein oder anderen abschrecken. Und wenn man dann noch liest, dass es sich um ein Remake einer Österreichichen Serie handelt, schaltet manch einer schon gar nicht mehr ein.

Aber: Euch entgeht was. Denn die Serie ist witzig, macht Spaß und ist einfach glaubwürdig!

Es geht um die Mittelständische Ruhrpott-Familie König. Der Vater arbeitet als Geldtransportfahrer, die Mutter geht Putzen und der Sohn hat gerade sein Abi bestanden und möchte gerne das Fach Musical studieren, sehr zum Leidwesen seines Vaters. Doch dann knackt Familie König den 12-Millionen-Lottojackpot, und alles ändert sich. Oder, eben doch nicht! Denn mit dem Gewinn taucht auch der Berater der Lottogesellschaft (gespielt Oliver Wnuk, der Ulf aus Stromberg), der den Königs rät, den Gewinn geheim zu halten, da ansonsten bald nix mehr davon da ist.

Schwerer gesagt als getan!

 

 

Platz 3:

MAD LOVE

 

Hier geht es um den Anwalt Ben Parr (Jason Biggs aus American Pie) der die Frau seines Herzens (Sarah Chalke aus Scubbs) trifft. Weiter geht es darum, wie sich die Beziehung der beiden entwickelt.

Allerdings liegt der wahre Schauwert der Serie nicht die Beziehung der beiden Hauptpersonen, sondern bei den jeweils besten Freunde der Beiden. Bens bester Freund Larry (Tyler Labine aus Reaper, bzw. TUCKER & DALE) ist der absolute Macho, Aufreißer und absoluter Nie-Erwachsenwerder, während Kates Freundin Conny (Judy Greer aus BBT) ist das absolute Gegenteil und hasst Larry bis aufs Blut. Oder etwa doch nicht?

Die Serie erinnert bereits in den ersten Bildern stark an HOW I MET YOUR MOTHER, vor allem, weil sie ebenfalls in New York und ebenfalls Hauptsächlich in einem Pub spielt. Allerdings erreicht die Serie leider nie den Charme dieses großen Vorbilds, und wurde bereits nach einer Staffel mit gerade einmal 13 Episoden abgesetzt. Traurig, traurig, denn leider werden viele Sitcoms erst ab der zweiten Staffel so richtig gut. Und wer das nicht glaubt, der soll sich noch mal die erste Staffel von EINE SCHRECKLICH NETTE FAMILIE ansehen. Ich persönlich danke jedenfalls dem Frauensender "Sixx" für dieses Comedyhighlight...

 

Platz 2:

THE MIDDLE

Auch hier ist der Ausstrahlungsort (ZDFneo) sowie die Ausstrahlungszeit (im frühen Nachmittagsprogramm) das reinste Gift für Sitcom-Fans. Und diese Serie hätte es nun wirklich verdient, von allen gesehen zu werden, denn sie ist richtig gut.

Es geht um die Mittelständige Familie Heck, die mitten in den USA wohnt und auch ansonsten absolutes Mittelmaß ist. Vater Mike (gespielt von Neill Flinn, dem Hausmeister aus Scubbs) arbeitet im Steinbruch, Mutter Frankie ist die schlechteste Gebrauchtwagenverkäuferin des Ortes, und die drei Kinder haben alle ihre eigenen Probleme und Macken!

Die Serie erinnert – nicht nur vom Titel her – stark an MALCOLM MITTENDRIN, und wird tatsächlich von Folge zu Folge besser. Am Anfang dachte ich noch: Ganz nett! Aber inzwischen sind meine Frau und ich absolute Fans. Vor allem, weil man sich so oft mit den Hecks identifizieren kann, und einem alles irgendwie bekannt vorkommt.

 

 

Platz 1:

MODERN FAMILY

 
Dieses Comedy-Highlight wird uns von dem Brandneuen Free-TV-Sender RTLNitro präsentiert, und alleine dafür sollte man RTLNitro ein dickes Lob aussprechen!

Denn dieser erste Platz ist mehr als verdient, weil ich seit Jahren keine Sitcom mehr gesehen habe, die so witzig, so innovativ und so großartig war – und noch nie hat eine Serie einen derartigen Suchtfaktor bei mir ausgelöst!

Es geht hier ebenfalls um eine Familie, oder eben um drei Familien, die aber doch letztendlich eine Familie ist.

Zuerst hätten wir da Jay (Ed O’Neill) und Gloria, ein alter Mann mit einer Jungen Latinofrau (nebst Sohn). Jay hat aus erster Ehe noch einen Sohn und eine Tochter, der Sohn lebt in einer Homosexuellen Beziehung mit Adoptiertem Baby aus Vietnam zusammen, und die Tochter hat einen Vollidioten als Mann und drei mehr oder minder verrückte Kinder, die sie in den Wahnsinn treiben.

Und diese drei Familien werden wie in einer Dokumentation (mit Interviews, die mein persöliches Highlight der Serie darstellen) in den verschiedensten Lebenslagen begleitet. Sei es ein Geburtstag, ein Sportwettkampf oder eine Urlaubsfahrt nach Hawaii...

Und diese Serie sorgt für Lacher, die ihresgleichen suchen, und mir persönlich treibt es schon ein Grinsen ins Gesicht, wenn Phil, Jays trotteliger Schwiegersohn, auftaucht, während sich meiner Frau bei seinem Anblick bereits die Haar sträuben!

Die Serie läuft Montags um 20.15 auf RTLNitro, und am 10.September startet die 2. Staffel, die man sich nicht entgehen lassen sollte. Allerdings wäre es für das Verständnis der Serie schon gut, wenigstens die Pilotfolge gesehen zu haben.

 

 

Ich hoffe, ich konnte dem geneigten Sitcom-Fan die ein oder andere Empfehlung aussprechen, und die ein oder andere vergnügliche Stunde bescheren.

Das wichtigste für mich – weil es meiner Meinung nach ein absoluter Störfaktor ist – ist allerdings, dass alle genannten Serien ohne eingespielte Lacher auskommen, und man so jeden Gag selbst lustig finden kann, ohne vorgegeben zu bekommen an welchen Stellen man sich die Schenkel klopfen muss.

Im Fall von MODERN FAMILY kommt die Serie sogar gänzlich ohne Musik aus, lediglich im Vorspann gibt es ein paar Klänge, aber ansonsten wird einem wirklich das Gefühl vermittelt, mitten drin zu sein...

 

In diesem Sinne, vielen Dank für die Aufmerksamkeit,

 

Euer Michi

Ein Tag voller Wunder!

21. August 2012
Hallo liebe Leser,
hier ist nun mein erster Nachtschichtsichtbericht seit langer Zeit.

Vergangenes Wochenende hat Qualitäts- und Anspruchssender RTL2 mal wieder ein Wochenend-Event gestartet, über das ich mich wirklich gefreut habe. Nachdem der Sender vor eingier Zeit bereits GAME OF THRONES und THE WALKING DEAD in einem TV-Wochenend-Marathon laufen ließ, wurde jetzt die komplette 4. Staffel der BBC-Serie TORCHWOOD, ein Ableger von DOCTOR WHO, der wahrscheinlich bekanntesten Science Fiction Serie nach STAR TREK runtergenudelt. Nein, im Ernst, ich hab mich gefreut. Immerhin konnte man so relativ zeitnah die komplette Staffel genießen.

Bei TORCHWOOD geht es um eine Spezialeinheit, die unabhängig von Polizei und Staat im vereingten Königreich nach ausserirdischen Bedrohungen fahnet und diese Ausschaltet. 
In den ersten beiden Staffeln, die mehr oder wenigig in sich abgschlossene Episoden beinhalteten, setzte sich das Team aus 5 wirklich sympathischen, wenn auch schrulligen Charakteren zusammen, von denen die meisten jedoch im Laufe der 2. Staffel das zeitliche segnen mussten.

Schon die dritte Staffel mit dem Titel KINDER DER ERDE schlug einen neuen Weg ein, denn hier wurde eine zusammenhängende Geschichte in 5 Folgen erzählt. Eine gute Geschichte, die den Kern von Torchwood durchaus ernst nahm und einem weiteren Protagonisten das Leben kostete.

Übrig blieben am Ende nur noch der Leiter, der mysteriöse unsterbliche Captain Jack Harkness (John Barrowman), der in der ersten Staffel alles wegknallte was sich bewegte, und im laufe der zweiten Staffel auf homosexuelle Beziehungen umstieg (Barrowman ist tatsächlich homosexuell - und sooo süß und charmant!) und die Ex-Polizistin Gwen Cooper.
Nach den Ereignissen von Staffel 3 zieht Harkness sich allerdings zurück um mit DEM DOCTOR weitere Abenteuer zu erleben, die man uns in deutscher Sprache bisher vorenthielt...

Und nun lief eben Staffel 4: MIRACLE DAY, diesmal unter Coproduktion mit dem US-Sender STARZ. Ich war zunächst erfreut, denn STARZ zeigte uns ja auch bereits die ein oder andere gute Serie (SPARTACUS), aber hier... ich will nicht vorgreifen.

Schon das Cover der morgen erscheinenden Blu-Ray zeigt, in welche Richtung sich die Serie bewegt:
 Jack trägt statt seines Revolvers aus dem zweiten Weltkrieg ein Maschinengewehr! Welch ein Frevel...
Die Handlung ist zunächst einmal gut: Eines Tages hören die Menschen auf zu sterben. Gezeigt wird dieses "Wunder" anhand des Pedophilen Vergewaltigers und Mörders Oswald Danes (Bill Pullman), der die Giftspritze überlebt und daraufhin auf freien Fuß gesetzt werden muß, und des CIA-Agenten Rex Matheson, der einen Autounfall überlebt, bei dem sein Herz durchbohrt wurde.
Kurz zuvor erschien auf allen Rechnern das Wort "Torchwod", und kurz darauf wurde das Wort komplett aus dem Netz gelöscht. Natürlich macht die CIA sich drauf und dran, das mysteriöse Torchwood-Institut zu finden.
Und natürlich schaffen sie es auch. Gwenn Cooper lebt mit Mann und Kind zurückgezogen auf dem Land, doch plötzlich tauchen Helikopter auf, die ihr ans Leder wollen. Zum Glück taucht auch Jack aus Nichts wieder auf und der Helikopter vergeht in einer gewaltigen Explosion! Teil Eins ist vorbei - und man merkt sofort: Hier hat ein US-Sender die Finger im Spiel! Die Effekte sind besser, die Serie ist schneller, die Farben und Kameraeinstellungen sind... amerikanischer.

Und das ist auch schon einer der größten Fehler, denn all diese Schrullen (und auch die sympathischen Nebencharaktere) machten die Serie eben aus. Ebenso wie die Aliens, denn immerhin soll TORCHWOOD ja selbige ausschalten. Von den Aliens fehlt hier allerdings jede Spur, und erst in Folge 6 wird eines ganz kurz am Rande gezeigt, und ganz am Ende gibt es etwas, dass annähernd zu Torchwood passt. 
Aber ansonsten fehlt alles, was die Serie ausmachte.
Darüber hinaus gibt es noch typisch-amerikanisches Pahtos, Folterszenen (24 lässt grüßen) und die unvermeintlichen Homo-Sexszenen - die in der alten Serie übrigens auch geschmackvoller waren, eben weil sie nicht so expliziert gezeigt wurden. Mich haben sie zwar nicht gestört (und John Barrowman wohl auch nicht), aber nötig gewesen wären sie nicht.

Fazit: Diese vierte Staffel ist zwar sehenswert, macht aber als TORCHWOOD-Staffel nicht viel her. Eher ein Mysterie-Verschwörungs-Thriller ohne viel Tiefgang - aber dafür mit einem gewaltigen Cliffhanger, der uns eine weitere Staffel androht.
Lieber nochmal die ersten drei Staffeln ansehen!

Wer sich allerdings eine Bild von dieser Staffel machen möchte, den möchte ich auf den folgenden Link zu Amazon hinweisen, wo es Bilder und sogar einen Trailer gibt. 

www.amazon.de/Torchwood-Mircacle-Blu-ray-John-Barrowman/dp/B008F65SUS/ref=sr_1_5

Selbst werde ich beides nicht mehr einbinden. Ihr wisst, warum!

So, das wäre schon die erste Nacht gewesen, die zweite folgt dann morgen, weil mir einfach zu heiß ist, sie schon heute zu schreiben (Aber: Geschaut habe ich KILLER ELITE, AUF DER JAGD und LIVID).

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

Euer Michi



Hallo liebe Leser,

ich weiß, ich weiß, es ist schon Donnerstag und ich habe noch keinen Nachtschichtsichtbericht abgegeben .Dafür bekommt Ihr heute gleich zwei Tage präsentiert... Also; Machen wir es kurz und kommen zum Punkt. 

In der Nacht von Montag auf Dienstag habe ich mir, wie ich in meinem letzten Blog bereits erwähnte die folgenden Drei Filme angesehen:

Angefangen habe ich mit KILLER ELITE, einem Thriller mit Jason Statham, Clive Owen und Robert DeNiro. Für Drehbuch und Regie zeigte sich Gary McKendry verantwortlich.

Es geht um Danny Bryce, einen Ex-Auftragskiller (Statham) der für einen reichen Scheich (gibt es eigentlich auch Arme Scheiche? Ich weiß es nicht!) Rache an den Männern nehmen soll, die seine Söhne umgebracht haben. Aber einfache Morde reichen nicht: Der Scheich will Geständnisse der Mörder und außerdem sollen die Tode wie Unfälle aussehen. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Killer SIS-Agenten sind, und das sind schließlich die härtesten Männer die es gibt.

Statham, der sich eigentlich aus dem Beruf zurückgezogen hat, würde den Job ja gerne ablehnen, allerdings hat der Scheich seinen väterlichen Freund (DeNiro) als Geisel...

Was folgt ist kein Actionfeuerwerk – wie man es erwarten würde – sondern eine eher ruhige Rache-Geschichte mit interessanten Wendungen, Verstrickungen und unheimlich spannend inszeniert.

Am interessantesten ist, dass der Film auf einer wahren Begebenheit beruht, was dann noch den nötigen Pep vermittelt. Kurz und knapp: Ein spannender Film, der Action-Fans zwar enttäuschen dürfte, aber ansonsten auf ganzer Linie zu überzeugen weiß. Vor allem Clive Owen mit Schnäuzer ist einen Blick wert...

 

Film Nummer Zwei war AUF DER JAGD von 1998. Die Hauptrollen spielen Wesley Snipes, Robert Downey Jr. und Tommy Lee Jones.

 

Der Film ist mehr oder weniger eine Fortsetzung von AUF DER FLUCHT, allerdings handelt es sich zum Glück nicht (wie der wahnsinnig einfallsreiche Deutsche Titel – Originaltitel: US.MARSHALS vermuten lässt) um einen Aufguss des Originals, sondern um eine völlig neue Geschichte, die zwar auch von der Flucht eines vermeintlich Unschuldigen (Snipes) und der Jagd auf ihn, handelt. Allerdings hat man es geschafft, keine Ermüdungserscheinungen oder Wiederholungen auftauchen zu lassen, und eine spannende Geschichte zu erzählen, diesmal allerdings mit dem Hauptaugenmerk auf die Ermittler (Jones und Downey Jr.)

Trotz all dieser guten Eigenschaften konnte der Film mich allerdings nicht hundertprozentig überzeugen, hat leider nicht ganz die packende Spannung des ersten Films und vermittelt alles in allem nicht ganz das Gefühl des Vorgängers.

 

Und zu Guter Letzt (wobei „Guter“ nur eine Floskel ist) gab es dann LIVID – DAS BLUT DER BALLERINAS.

 

Ja, es geht um Ballerinas, irgendwie. Ich sollte vielleicht dazusagen, dass mir die französischen Horrorfilme im allgemeinen nicht so zusagen, und weder MARTYRS noch FRONTIERS konnten mich so richtig überzeugen.

Was in diesem Film allerdings vor sich geht, entzieht sich völlig meiner Kenntnis!

Wir bekommen eine Alte Frau serviert, die in ihrem Haus dahinvegetiert und von Pflegekräften.... gepflegt wird (is klar, oder?) Außerdem hat sie angeblich einen Schatz im Haus versteckt.

Und die Junge Nachhilfepflegerin hat natürlich nix besseres zu tun, als mit ihren Kumpels in das Haus einzusteigen und nach besagtem Schatz zu suchen.

Was dann folgt (nach einer Stunde sinnloser Langeweile!) ist... schwer zu sagen?

Vampire? Dämonen? Hirngespinste? Verrückte Wissenschaft? Geister?

Ich hatte so ein bisschen das Gefühl das Regisseur und Drehbuchautor auch nicht so ganz sicher waren und... ach, was soll ich darüber noch groß sagen... seht es Euch selbst an.

Oder besser nicht.

Aber immerhin gibt es ein paar schöne Bilder zu sehen, und für Gore-Fans ist (im letzten Drittel) auch was dabei. Aber nicht viel!

Es genügt eigentlich, wenn man sich das Ende ansieht. Und wer jetzt sagt: Dann versteht man doch nicht, was da los ist... – Vertraut mir. Wenn Ihr den Rest seht, versteht Ihr es auch nicht!

 

So, und hier ist dann mein Bericht der Filme, die ich von Dienstag auf Mittwoch „genossen“ habe, wobei ich diesmal wirklich eine gute Auswahl dabei hatte. Mit einer Ausnahme!

 

Film Nummer Eins war einer der 1974 gedrehte Klassiker von Roman Polanski mit Faye Dunaway und Jack Nicholson in einer seiner Paraderollen: CHINATOWN 

 

Nicholson spielt den Privatdetektiv Jake Gittes, der sich auf Ehebruch-Ermittlungen spezialisiert hat. Eines Tages taucht die Frau eines Hochrangigen Mitarbeiters der Wasserwerke bei ihm auf, die ihn beauftragt, ihrem Mann eine Affäre nachzuweisen.

Gesagt getan, der Fall wird schnell erledigt, der Mann landet auf den Titelseiten der Zeitung und plötzlich taucht die echte Frau des Mannes in Gittes Büro auf... und alles ändert sich.

Gittes wurde übers Ohr gehauen, der Mann wird kurze Zeit später ermordet aufgefunden, und Gittes nimmt es jetzt persönlich, dass man ihn verarschen wollte!

Er kommt einer gigantischen Verschwörung auf die Schliche, die sich in den gut Zwei Stunden des Filmes immer weiter aufbaut und zu Guter Letzt in Chinatown endet!

Grandios!

 

Der Film ist ein klassischer Film Noir, der alles zu bieten hat, was dieses Genre braucht: Einen coolen Detektiv, eine undurchsichtige Frau, Verrat, Betrug, Politik und natürlich Mord. Und alles ist dermaßen gut verpackt, großartig in Szene gesetzt und derart gut gemacht, dass es schon fast unheimlich ist.

Unvergesslich ist die Szene, in der Jack die Nase aufgeschlitzt bekommt (übrigens von Roman Polanski höchstselbst!) und überhaupt... der Film ist ein Sammelsurium an denkwürdigen Szenen, und nicht umsonst in der IMDB-Liste der 100 besten Filme aller Zeiten.

 

 

Der zweite Film war GROSSE POINT BLANK von 1997,eine wahnsinnig gute Komödie mit einem fabelhaft spielenden John Cusack, der eine wahnsinnig gute Stimmung vermittelt.

 

Es geht um den Profikiller Martin Blank, der einen Job vermasselt hat, und zur Wiedergutmachung einen neuen für seine Auftragsgeber erledigen soll. Dieser Job führt ihn direkt in seine Heimatstadt zurück, die er seit 10 Jahren nicht mehr gesehen hat... und eigentlich auch nie wieder sehen wollte.

Gleichzeitig findet dort das Klassentreffen seiner Highschool statt, und obwohl es ihm missfällt dorthin zu gehen, bleibt ihm kaum eine andere Wahl.

Er fährt also dort hin, trifft auf das Mädchen, das er damals geliebt hat, und doch sitzen ließ, stellt fest, dass sein Elternhaus abgerissen worden ist um dort einen Supermarkt zu bauen und auch sonst ist kaum noch etwas wie es war.

Zu allem Überfluss ist auch noch ein anderer Killer (Dan Akroyd) hinter ihm her, der unbedingt eine Killer-Gewerkschaft gründen möchte, und weil Cussack davon alles andere als angetan ist, scheut Akroyd auch nicht davor zurück, seinem Berufskollegen zwei DEA-Agenten auf den Hals zu hetzten!                                                                                                                                    

Dieser Film vermittelt wunderbar das Lebensgefühl der 80er Jahre, was zum Einen an der tollen Musikunterlegung liegt, und zum anderen an den großartigen Kulissen und der Schauspielkunst sämtlicher Beteiligten. Lediglich der ursprüngliche Deutsche Titel (EIN MANN - EIN MORD) war dermaßen saublöd... aber egal, an den erinnert sich kaum noch jemand!

 

Nach zwei so großartigen Filmen kam dann ein Totalausfall, den ich allerdings auch nicht verheimlichen möchte: FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE 2.

Und damit dieser Blog nicht in den 18er Bereich rutscht, möchte ich ausdrücklich erwähnen, dass ich die FSK 16 Fassung von Kabel 1 meine - ganz ehrlich!!!

 

Hier geht es um Jeff Matthews (Edward Furlong), der, nach dem tragische Tod seiner Mutter, mit seinem Vater in eben jenen Ort zieht, der den sagenumwobenen Indianerfriedhof hat, der die Toten wieder zurück ins Leben holt.

Vieles kommt einem aus Teil 1 bekannt vor: Das Haustier stirbt (hier wird es jedoch von dem „bösen Stiefvater“ - der von Clancy Brown einigermaßen überzeugend gespielt wird, erschossen), wird in der verfluchten Erde eingebuddelt und kommt – natürlich verändert – zurück!

Kurz darauf (und zwar WIRKICH kurz) segnet auch der „Böse Stiefvater“ das Zeitliche, kommt – warum eigentlich? – auch auf den Friedhof, und kehr ebenfalls als böser Zombie zurück! Naja, so ganz böse allerdings nicht, denn auf den üblen Miespeter wirkt sich die Wiederbelebung äußerst positiv aus... Klar, er ist ein Zombie –aber irgendwie ein Netter!

Und natürlich wird Mami ausgebuddelt und ebenfalls wiederbelebt... war klar.

Und am Ende haben wir Zombies rumlaufen, die die Gegend terrorisieren.

Ja, der Inhalt klingt eigentlich ganz okay für einen Horrorfilm, aber leider wurde hier einfach viel zu viel falsch gemacht: Die Zombies sind nicht furchteinflössend, die Story ist – selbst wenn man die Genreüblichen Abstriche macht – absolut hirnverbrand und unlogisch, und die Darsteller (allen voran Furlongs Daddy) spielen derart schlecht, dass man sich mit der flachen Hand gegen die Stirn schlagen will.

Von der Grundaussage des ersten Teils (der auf einem Roman von Stephen King beruht) – nämlich Trauer, Tod, Verlust... ist nichts – aber auch GAR NICHTS – mehr übrig! Und das, obwohl wieder Mary Lambert Regie führte, die uns immerhin den guten ersten Teil präsentierte.

Und warum die Ungekürzte Version diese Titels auf dem Index steht, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen, denn selbst in der Ungekürzten Version hat der Film bei weitem nicht mehr zu bieten, als mancher Film aus dem Hause THE ASYLUM!

 

 

 

Fazit:

KILLER ELITE - 8/10

AUF DER JAGD - 7/10

LIVID - 4/10

CHINATOW – 9/10

GROSSE POINT BLANK – 9/10

FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE 2 – 4/10

 

 

So, damit wären wir auch mit diesem Bericht durch. Im morgigen Bericht erwarten Euch Drei Filme aus dem vereinigten Königreich. Und ich kann nur sagen: Es lohnt sich!

 

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit, 

Euer Michi


Der Rest der Woche

27. August 2012
Hallo liebe Leser,

uh, wie unangenehm und peinlich... Da habe ich mich so lange nicht blicken lassen - und jetzt, wo ich wieder da bin, schwänze ich einen Nachtschichtsichtbericht nach dem anderen... Oh, oh, oh...

Naja, hier ist jedenfalls der Rest der letzten Woche. Alle Filme kommen aus Großbritannien und alle Filme sind schlichtweg genial!

Film Nummer Eins ist der berüchtigte EDEN LAKE mit Michael Fassbender und Kelly Reilly, den ich aus Jugendschutzgründen an dieser Stelle nicht besprechen kann. Wer meine Meinung zu diesem Film lesen möchte – und für den 18er Bereich freigeschaltet ist, der wird meine Kritik bei Nachfrage sicher bald im 18er Bereich wiederfinden.


Film Nummer Zwei war dann HARRY BROWN, mit Sir Michael Caine, einem meiner Lieblingsschauspieler.

Caine spielt den Titelhelden Harry Brown, der in einem Problemviertel von London wohnt. Direkt vor seiner Haustür befindet sich eine Unterführung, die von einer gewaltigen Jugendgang kontrolliert wird.

Nachdem Caines Nachbar und Freund von der Jugendgang ermordet wird, und die Polizei die Jugendlichen laufen lassen muss, fasst Harry Brown eine Entscheidung! Er muss etwas ändern, und er nimmt das Gesetz in die Eigenen Hände. Dumm für die Kids: Harry Brown war ein Elitesoldat der Royal Marines - und er hat die Schnauze gestrichen voll! 

Dieser Film ist einfach nur großartig, er wirk so ein bisschen wie GRAN TORINO, ist dann aber in der Durchführung konsequenter, böser und vor allem Gewalttätiger.

Dabei schlägt er ganz allgemein recht ruhige, fast schon melancholische Töne an, und erst die Eskalation der Gewalt, die in einer grandiosen Schluss-Szene endet, macht den Film so eindringlich und nachdenklich.

Ganz großes Kino!

 

Film Nummer Drei war ein Klassiker von 1979, von dem ich bis vor kurzem noch nie etwas gehört hatte, obwohl er sowohl von der Thematik als auch von den Darstellern aus, genau mein Ding ist: FLUCHT IN DIE ZUKUNFT.

Der Film handelt von dem Schriftsteller H.G.Wells (gespielt von Malcolm McDowell in seiner einzigen Rolle als Guter!), der nicht nur von der Zeitmaschine geschrieben, sondern selbige auch gebaut und in seinem Labor stehen hat.

Dummerweise befindet sich in Wells Abendgesellschaft auch Jack the Ripper (David Warner), der gerade wieder einmal seinem Hobby gefrönt, doch diesmal von der Polizei bis in Wells Wohnung verfolgt wurde.

Dieser springt flugs in die Zeitmaschine und haut in die 1970er Jahre ab!

Wells folgt ihm, um ihn zu stellen...

In der Zukunft sieht Wells sich allerlei recht witzigen Situationen gegenüber, die so eine Zeitreise mit sich bringt. Vor allem die sexuelle Revolution ist dem Mann aus dem Viktorianischen London völlig fremd!

Dieser Film hat, wie ich eingangs bereits erwähnte, alles, was einen guten Film für mich ausmacht: Eine ganz grandiose Story, viel Humor, großartige Darsteller und einen Touch Wahrheit – denn wenn man sich die Mühe machen möchte und über H.G.Wells nachliest, dann kommen einem viele Dinge unter, die der Film auf humoristische Weise aufgreift.

So verliebt sich Wells in der Zukunft in die Frau, mit der er später tatsächlich verheiratet war. Diese wird übrigens gespielt von Mary Steenburgen, die hier bereits erste Erfahrungen als Freundin eines Zeitreisenden sammelte, die sie in ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT 3 gut gebrauchen konnte – und ihre Synchronsprecherin gibt dem Charakter etwas derart verdorbenes, dass es einfach nur eine Freude ist!
Oh, und die Zeitreise beginnt am 5.November, ebenfalls ein wichtiges Datum, wenn man mit den ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT Filmen vertraut ist.
Der Film ist eine absolute Empfehlung meinerseits


Und eine weitere Empfehlung wäre dann Film Nummer 4, ein großartiges Drama von dem bekanntesten Englischen Dramaturgen aller Zeiten: CORIOLANUS von Shakespeare, hier unter der Regie von Ralph Fiennes, der neben Gerard Buttler auch gleich die Hauptrolle übernimmt.

Die Geschichte handelt von dem Kriegserfahrenen Garius Martius, der mit eiserner Faust die Feinde Roms (in diesem Fall eben angeführt von Gerard Buttler) niederschmettert und daraufhin zum Konsul ernannt wird. Dummerweise ist er nicht gerade ein Freund des Volkes, und von Reden hällt er auch nicht viel... Und so wird er als Verräter verbannt. Natürlich lässt sich ein Mann wie er soetwas nicht gefallen!

Wer das Cover und die Beschreibung betrachtet, dann vielleicht noch die Darsteller sieht, der wird gleich denken, er bekommt ein knallhartes Actionfeuerwerk geboten. Aber nein, dem ist nicht so. Ja, es gibt Häuserkämpfe, es gibt Literweise Blut... aber es gibt vor allem Intriegen, Ränkeschmiedereien und Verrat! Und alles in der wundervoll blumigen Sprache Shakespears!
Nur: Der Film spielt hier und heute!
Das soetwas funktionieren kann, haben und Leonardo DiCaprio und Claire Danes bereits 1996 gezeigt, aber dieser Film ist etwas völllig anderes. Er ist dreckig! Er ist blutig! Er ist schlicht überwältigend. Die Bilder passen sehr gut zu den gezeigten Bildern, sprechen eine deutliche Sprache - und wie aktuell das Thema Krieg, Massenmedien und Meinungsmache sind, wird hier so richtig schön deutlich gemacht!
Das mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber wer sich darauf einlässt, der wird mit einem der besten Filme belohnt, die aktuell auf Blu-Ray rausgekommen sind.



So, und der letzte Film der Woche, und mein persönlicher Favorit, wäre dann wieder ein Klassiker aus dem Jahre 1985. Wieder spielt Michael Caine die Hauptrolle, und hier beweist er, wie witzig er sein kann. Es ist der Film mit dem einfachen und einprägsamen Titel WASSER!

Es geht um die kleine Karibikinsel Cascara. Hier gibt es alles: Mariuhana (vom Gouverneur - Michael Caine - persönlich angebaut), Rebellen (Zwei!), und jede Menge schräger Typen mit typisch britischem Humor.
Alles wäre gut, wenn nicht zufällig eine Mineralwasserquelle entdeckt würde, denn schon streiten sich alle Nationen um die Vorherrschaft! Und die einzelnen Pateien schrecken auch nicht vor Attentaten und bezahlten Revolutionen zurück!

Dieser Film ist von der ersten bis zur letzten Minute ein Genuss an schwarzem Humor. Vor allem Billy Conolly als "Der singende Rebell" ist ein Highlight - aber nur eines. Die Gerichtsverhandlung, die Seitenhiebe auf die Außenpolitik des Vereinigten Königreiches, die Naturschützer, die Nationalhymne... ein Highlight jagt das nächste. 
Als Fan von Tom Sharpe (der hier zwar nicht die Finger im Spiel hatte, aber zumindest gedanklich Pate gestanden haben muß) ist der Film ohnehin ein Muß!


FAZIT:

 

EDEN LAKE – 9/10

HARRY BROWN – 8/10

FLUCHT IN DIE ZUKUNFT – 9/10

CORIOLANUS - 9/10

WASSER - 10/10

 

So, das war es auch schon wieder für heute. Ich denke, da war jetzt für jeden was dabei. Und wenn ja, warum auch nicht?!?

 

In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,

 

Eurer Mich

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