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Einkaufen in der Vorweihnachtszeit
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Natürlich ist das ein Reizthema. Aber es ist doch schließlich auch nicht so, dass man eines morgens aufwacht, die Zeitung aufschlägt und sich wundert, dass wieder überall Weihnachtsbäume verkauft werden. Denken die Leute da: Oh, wie konnte das denn passieren? Ach, guck mal, nächste Woche haben wir einen Tag frei, was haben wir denn da wieder für einen Feiertag???
Am schlimmsten ist in dieser Zeit natürlich das einkaufen. Aber ich kann eben auch keinen ganzen Monat im Voraus horten, also muss ich, wohl oder übel, hinein in das bunte Treiben von Leibern, die alle vergessen haben, dass sie ihren Liebsten etwas schenken wollten.
Ich war dann heute mal einkaufen, an einem Montag, und zwar, um unter anderem noch ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen...
Aber eben nicht nur. Ich habe ja das Glück, und wohne in direkter Nähe zu einem großen Einkaufszentrum. Heute morgen habe ich also erst mal mein Auto freigeschaufelt, freigekratzt, den Schnee rund um das Vehikel entfernt (warum schippen eigentlich alle den Schnee vom Geheweg auf die Straße? Das hat doch zur Folge, dass Parkplätze von Schneemassen blockiert werden!), und dann ab ins Kaufhaus, um noch ein paar Kästen Bier zu kaufen.
Der Horror beginnt an den Leergutautomaten: Da steht ein Rentner-Pärchen, nebeneinander, an beiden Automaten - und blockieren somit beide. Nicht, dass Herr Rentner den Automaten mit Leergut bestücken würde, nein, er hat ja alle Zeit der Welt und schaut Frau Rentner beim Einführen der leeren Flaschen zu (in den Automaten, ist klar!).
Als ich dann endlich an der Reihe bin, erfahre ich, dass Automat 1 (der, von Herr Rentner blockiert wurde) voll ist. Automat 2 inzwischen übrigens auch. Und im allgemeinen Weihnachtsstress findet sich auch kein Marktpersonal, dass den Automaten leert. Aber was soll´s, ist ja bald Weihnachten. Übrigens; Woran liegt es, dass man Ende September überall Dominosteine und Lebkuchen bekommt, aber eine Woche vor Weihnachten nicht mehr???
Als ich dann endlich alles hatte ging der Horror weiter. Dummerweise hatte ich in einem Parkhaus geparkt. Den Parkplatz zu finden war relativ leicht gewesen, ihn allerdings zu verlassen - ein Ding der Unmöglichkeit! Schlangen von Fahrzeugen fuhren an mir vorbei, um das Parkhaus zu verlassen, aber nicht einer hätte auch nur kurz daran gedacht, andere einscheren zu lassen. Die Krux war, dass draußen, vor dem Parkhaus wieder Schnee lag, und irgenwie ist der Deutsche Autofahrer so gepoolt, dass er nicht fahren kann, wenn es draußen weiß ist!
Aber ich hatte so die Gelegenheit, dass neue Drei ??? Hörspiel anzuhören, und zwar, während ich im Auto drauf gewartet habe, meine Parklücke verlassen zu können. Ungelogen: 34 Minuten!
Als ich dann endlich das Parkhaus verlassen konnte, sah ich auch, warum sich alles staute. Das Parkhaus verlässt man, indem man eine Straße "bergab" fährt, und meinen Vorfahrern rutschte bei der Gelegenheit der nicht entfernte Schnee auf die Windschutzscheibe! Solche Leute gehören aus dem Verkehr gezogen!
P.S.: Hätte ich keine Bierkästen transportieren müssen, dann wäre ich ja zu Fuß gegangen, zum Beispiel mit meiner Frau und meiner Tochter im Kinderwagen. Allerdings ist auch das kein Zuckerschlecken, denn die Gehwege sind zwar größtenteils freigeräumt, aber über die Straßen kommt man trotzdem nicht, weil eben alle die Macke haben, den Schnee vom Bürgersteig auf die Straße zu kippen, und über diese Barriere komme ich weder mit dem Auto, noch mit dem Kinderwagen rüber.
PPS: Ich bestelle nächstes Jahr alle Weihnachtsgeschenke bei Amazon!
Am schlimmsten ist in dieser Zeit natürlich das einkaufen. Aber ich kann eben auch keinen ganzen Monat im Voraus horten, also muss ich, wohl oder übel, hinein in das bunte Treiben von Leibern, die alle vergessen haben, dass sie ihren Liebsten etwas schenken wollten.
Ich war dann heute mal einkaufen, an einem Montag, und zwar, um unter anderem noch ein paar Weihnachtsgeschenke zu besorgen...
Aber eben nicht nur. Ich habe ja das Glück, und wohne in direkter Nähe zu einem großen Einkaufszentrum. Heute morgen habe ich also erst mal mein Auto freigeschaufelt, freigekratzt, den Schnee rund um das Vehikel entfernt (warum schippen eigentlich alle den Schnee vom Geheweg auf die Straße? Das hat doch zur Folge, dass Parkplätze von Schneemassen blockiert werden!), und dann ab ins Kaufhaus, um noch ein paar Kästen Bier zu kaufen.
Der Horror beginnt an den Leergutautomaten: Da steht ein Rentner-Pärchen, nebeneinander, an beiden Automaten - und blockieren somit beide. Nicht, dass Herr Rentner den Automaten mit Leergut bestücken würde, nein, er hat ja alle Zeit der Welt und schaut Frau Rentner beim Einführen der leeren Flaschen zu (in den Automaten, ist klar!).
Als ich dann endlich an der Reihe bin, erfahre ich, dass Automat 1 (der, von Herr Rentner blockiert wurde) voll ist. Automat 2 inzwischen übrigens auch. Und im allgemeinen Weihnachtsstress findet sich auch kein Marktpersonal, dass den Automaten leert. Aber was soll´s, ist ja bald Weihnachten. Übrigens; Woran liegt es, dass man Ende September überall Dominosteine und Lebkuchen bekommt, aber eine Woche vor Weihnachten nicht mehr???
Als ich dann endlich alles hatte ging der Horror weiter. Dummerweise hatte ich in einem Parkhaus geparkt. Den Parkplatz zu finden war relativ leicht gewesen, ihn allerdings zu verlassen - ein Ding der Unmöglichkeit! Schlangen von Fahrzeugen fuhren an mir vorbei, um das Parkhaus zu verlassen, aber nicht einer hätte auch nur kurz daran gedacht, andere einscheren zu lassen. Die Krux war, dass draußen, vor dem Parkhaus wieder Schnee lag, und irgenwie ist der Deutsche Autofahrer so gepoolt, dass er nicht fahren kann, wenn es draußen weiß ist!
Aber ich hatte so die Gelegenheit, dass neue Drei ??? Hörspiel anzuhören, und zwar, während ich im Auto drauf gewartet habe, meine Parklücke verlassen zu können. Ungelogen: 34 Minuten!
Als ich dann endlich das Parkhaus verlassen konnte, sah ich auch, warum sich alles staute. Das Parkhaus verlässt man, indem man eine Straße "bergab" fährt, und meinen Vorfahrern rutschte bei der Gelegenheit der nicht entfernte Schnee auf die Windschutzscheibe! Solche Leute gehören aus dem Verkehr gezogen!
P.S.: Hätte ich keine Bierkästen transportieren müssen, dann wäre ich ja zu Fuß gegangen, zum Beispiel mit meiner Frau und meiner Tochter im Kinderwagen. Allerdings ist auch das kein Zuckerschlecken, denn die Gehwege sind zwar größtenteils freigeräumt, aber über die Straßen kommt man trotzdem nicht, weil eben alle die Macke haben, den Schnee vom Bürgersteig auf die Straße zu kippen, und über diese Barriere komme ich weder mit dem Auto, noch mit dem Kinderwagen rüber.
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Letztes Jahr musste ich an einem Adventssamstag mit meiner besseren Hälfte in ein Shoppingcenter. Einmal und nie wieder. Aber vielleicht macht es den Damen auch Spaß sich vor der Umkleide in eine Schlange einzureihen.
Gelobt sei Amazon und die Packstation!
LG von Irmy.