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Erste Echte Nacht - Der schlechteste Film aller Zeiten?
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Heute mit Filmreviews zu Jack & Jill, Dredd, The Man with the iron fists
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem ersten ECHTEN Nachtschichtsichtbericht für diese Woche.
Ja, die Woche ist kurz. Nur zwei Berichte habe ich diese Woche für Euch parat. Aber dafür habe ich meine nächste Nachtschicht vorverlegt, weswegen Ihr bereits in der übernächsten Woche eine Vollwertige Nachtschicht von mir bekommt.
Wie dem auch sei, wir haben nicht viel Zeit. Fangen wir also an...
Der erste Film in der letzten Nacht hat so ziemlich alle Negativ-Rekorde gebrochen, die es zu brechen gibt: Er hat SÄMTLICHE Goldenen Himbeeren ergattert, und das hat bis heute kein anderer Film vor ihm geschafft. Die Rede ist natürlich von der Adam Sandler Komödie JACK & JILL aus dem Jahre 2011. In dem Film, für das Sandler wie üblich auch selbst das Drehbuch geschrieben hat, spielt er BEIDE Titelrollen, nämlich den Werbeproduzenten Jack und auch seine etwas schusselige Zwillingsschwester Jill.
Jack muß unbedingt den Schauspieler Al Pacino (der sich selbst spielt) für einen Werbespot gewinnen. Da sich Pacino Hals über Kopf in Jill verliebt, würde er den Spot sogar machen. Aber nur, wenn Jack ihm dabei hilft, die in jeder Hinsicht aussergewöhnliche Frau für sich zu gewinnen. Gar nicht so einfach, denn Jill hält so gar nichts von dem arroganten Pacino...
Die goldene Himbeere in ALLEN Kathegorien. Das würde bedeuten, dass Jack & Jill der mieseste Film aller Zeiten ist! Aber, wie die Tatsache, dass Al Pacino nur EINEN Oscar in seiner langjährigen Karriere gewonnen hat - DAS SOLLTE MAN ANNEHMEN!
Ist aber nicht so!
In Wahrheit macht der Film einen Mordsspaß.
Klar, die Story ist dünn, Adam Sandler ist Adam Sandler, und die Gags rutschen ein ums andere Mal unter die Gürtellinie, aber wen stört das schon?
Wer Adam Sandler kennt und mag, der weiß, worauf er sich hier einlässt. Und der wird auch ganz sicher nicht enttäuscht. Vor allem Pacino spielt herrlich selbstironisch, dass es nur so eine Freude ist. Und Adam Sandler nervt zwar als Jill, aber bei weitem nicht so sehr, wie die verkorkste Synchro bei WATERBOY.
Alles in allem ist Jack & Jill eine tolle, niveaulose Komödie, die mordsmäßig lustig ist, einen tollen Soundtrack besitzt, und über einige echt gute Gags verfügt.
Punkt!
Der zweite Film in der letzten Nacht war der Reboot einer Comicverfilmung. Die Rede ist natürlich von dem (von mir) heiß erwarteten DREDD aus dem Jahre 2012. In die Titelrolle schlüpfte diesmal Karl Urban, der die gewaltigen Fußstapfen von Sylvester Stallone nur bedingt auszufüllen weiß.
Die Story ist relativ simpel. Judge Dredd ist Teil eines Rechtssystems, in dem die sogenannten Judges in der Zukunft Polizisten, Richter und Henker gleichermaßen sind.
An diesem Tag muß er eine telepatisch begabte Rekrutin bewerten, die ihren ersten Tag hat. Der Einsatz führt sie aber mitten in einen Hochhauskomplex hinein, der von einer Drogenbossin namens Ma-Ma beherrscht wird. Und die hat nicht viel übrig für die Vertreter des Gesetzes. Also wird der Komplex abgeriegelt, und Dredd ist mit seinem Schützling ganz alleine. Auf der anderen Seite sind sämtliche Gangster von Ma-Ma hinten den beiden her.
Ja, das klingt nach schonungsloser Action, die hier, wie zu erwarten, auf Kosten einer packenden Handlung geht. Aber dafür ist die Action erstklassig! Und die Bilder sind auch Super. Es fehlen natürlich die humoristischen Einlagen, die das Original mit Stallone so besonders gemacht haben (Rob Schneider hin oder her), und Karl Urban ist auch nicht so cool wie Sly. Das fängt schon bei dem Kostüm an, das Urban ein paar Nummern zu groß zu sein scheint, und dann flüstert Tobias Kluckert die deutschen Oneliner einfach zu sehr - und brüllt nicht aus tiefster Kehle "ICH BIN DAS GESETZ!", wie Sly, respektive Thomas Danneberg das in den 90ern gemacht hat. Es fehlt mir persönlich auch ein bisschen der Sci-Fi-Factor - dieser Dredd zeigt uns eine dystopische Zukunftsvision, die leider viel zu nah an der Realtität ist.
Das kann man natürlich auch anders herum sehen, denn so wirkt alles ein klein bisschen realer - auch, wenn Dredd am Ende (natürlich) als strahlender Held aus der Geschichter hervorgeht.
Karl Urban gibt einfach die perfekte Kampfsau ab, schaut immer übelgelaunt drein, und ist auch sonst alles andere als Kompromissbereit.
Wer also eine dystopische Zukunfts-Gewaltorgie in herrlichen Bildern und sattem Sound sehen will, der wird hier bestens bedient.
Und Nein - langweilig ist der Film nicht! Er ist Scheiße-Geil!
Zu guter Letzt gab es dann noch einen Tarantino-Film, der nicht von Tarantino ist. Klingt komisch, ist aber so! Ich rede von THE MAN WITH THE IRON FISTS. Regie führte der Rapper RZA (der üble Kerl aus der der fünften CALIFORNICATION Staffel), der auch das Drehbuch schrieb (zusammen mit Eli Roth, was den Gore-Faktor erklären dürfte) und gleichzeitig noch die Titelrolle übernahm.
Es handelt sich dabei um einen klassischen Easter, einen Hongkong-Action-Film, wie sie in den 70ern in waren. Zwei Gangs prügeln sich um das Gold eines Gouverneurs, und mitten drin sind der zwielichtige Americaner Jack Knife (herrlich böse - Russel Crowe) und eben jener Waffenschmied (RZA), der mit allem nichts zu tun haben will, aber gegen seinen Willen in die Ereignisse hereingezogen wird.
Bereits in den ersten Minuten wird einem klar, mit welcher Art von Film man es hier zu tun hat: Einem Asiatischen Grindhouse-Streifen!
Hier fliegen die Messer und die Kung-Fu-Kämpfer nur so herum, Overacting gehört zum Guten Ton und Blut und Eingeweide spritzen nur so herum, als gäbe es kein Morgen.
Dazwischen gibt es jede Menge halbnackter Mädels (unter anderem Lucy Liu und Jamie Chung), jede Menge Prügel, Prügel und nochmal Prügel.
Dabei wird aber auch dieser Film nicht langweilig, sondern schwelgt in der guten alten Zeit, wie die letzen Auswürfe von Tarantino das auch taten.
Tarantino präsentiert den Film zwar, hat aber letztendlich nichts damit zu tun. Aber das merkt man nicht. Keineswegs. Das, was RZA hier abgeliefert hat, ist erstklassiges Action-Kino für Fans des Asiatischen Films (wozu ich eigentlich nicht gehöre, aber der Titel hat mich trotzdem nachhaltig beeindruckt).
Kurzum: Drei durchaus gelungene Filme. Gute Nacht!
Tja, nach einer Nacht mit so guten Filmen, müsste eigentlich eine Nacht mit Schrott folgen. Ich befürchte sogar, dass das so sein wird, denn ich habe einen Film im Gepäck, von dem ich eigentlich gar nichts erwarte... Wir werden sehen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem ersten ECHTEN Nachtschichtsichtbericht für diese Woche.
Ja, die Woche ist kurz. Nur zwei Berichte habe ich diese Woche für Euch parat. Aber dafür habe ich meine nächste Nachtschicht vorverlegt, weswegen Ihr bereits in der übernächsten Woche eine Vollwertige Nachtschicht von mir bekommt.
Wie dem auch sei, wir haben nicht viel Zeit. Fangen wir also an...
Der erste Film in der letzten Nacht hat so ziemlich alle Negativ-Rekorde gebrochen, die es zu brechen gibt: Er hat SÄMTLICHE Goldenen Himbeeren ergattert, und das hat bis heute kein anderer Film vor ihm geschafft. Die Rede ist natürlich von der Adam Sandler Komödie JACK & JILL aus dem Jahre 2011. In dem Film, für das Sandler wie üblich auch selbst das Drehbuch geschrieben hat, spielt er BEIDE Titelrollen, nämlich den Werbeproduzenten Jack und auch seine etwas schusselige Zwillingsschwester Jill.
Jack muß unbedingt den Schauspieler Al Pacino (der sich selbst spielt) für einen Werbespot gewinnen. Da sich Pacino Hals über Kopf in Jill verliebt, würde er den Spot sogar machen. Aber nur, wenn Jack ihm dabei hilft, die in jeder Hinsicht aussergewöhnliche Frau für sich zu gewinnen. Gar nicht so einfach, denn Jill hält so gar nichts von dem arroganten Pacino...
Die goldene Himbeere in ALLEN Kathegorien. Das würde bedeuten, dass Jack & Jill der mieseste Film aller Zeiten ist! Aber, wie die Tatsache, dass Al Pacino nur EINEN Oscar in seiner langjährigen Karriere gewonnen hat - DAS SOLLTE MAN ANNEHMEN!
Ist aber nicht so!
In Wahrheit macht der Film einen Mordsspaß.
Klar, die Story ist dünn, Adam Sandler ist Adam Sandler, und die Gags rutschen ein ums andere Mal unter die Gürtellinie, aber wen stört das schon?
Wer Adam Sandler kennt und mag, der weiß, worauf er sich hier einlässt. Und der wird auch ganz sicher nicht enttäuscht. Vor allem Pacino spielt herrlich selbstironisch, dass es nur so eine Freude ist. Und Adam Sandler nervt zwar als Jill, aber bei weitem nicht so sehr, wie die verkorkste Synchro bei WATERBOY.
Alles in allem ist Jack & Jill eine tolle, niveaulose Komödie, die mordsmäßig lustig ist, einen tollen Soundtrack besitzt, und über einige echt gute Gags verfügt.
Punkt!
Der zweite Film in der letzten Nacht war der Reboot einer Comicverfilmung. Die Rede ist natürlich von dem (von mir) heiß erwarteten DREDD aus dem Jahre 2012. In die Titelrolle schlüpfte diesmal Karl Urban, der die gewaltigen Fußstapfen von Sylvester Stallone nur bedingt auszufüllen weiß.
Die Story ist relativ simpel. Judge Dredd ist Teil eines Rechtssystems, in dem die sogenannten Judges in der Zukunft Polizisten, Richter und Henker gleichermaßen sind.
An diesem Tag muß er eine telepatisch begabte Rekrutin bewerten, die ihren ersten Tag hat. Der Einsatz führt sie aber mitten in einen Hochhauskomplex hinein, der von einer Drogenbossin namens Ma-Ma beherrscht wird. Und die hat nicht viel übrig für die Vertreter des Gesetzes. Also wird der Komplex abgeriegelt, und Dredd ist mit seinem Schützling ganz alleine. Auf der anderen Seite sind sämtliche Gangster von Ma-Ma hinten den beiden her.
Ja, das klingt nach schonungsloser Action, die hier, wie zu erwarten, auf Kosten einer packenden Handlung geht. Aber dafür ist die Action erstklassig! Und die Bilder sind auch Super. Es fehlen natürlich die humoristischen Einlagen, die das Original mit Stallone so besonders gemacht haben (Rob Schneider hin oder her), und Karl Urban ist auch nicht so cool wie Sly. Das fängt schon bei dem Kostüm an, das Urban ein paar Nummern zu groß zu sein scheint, und dann flüstert Tobias Kluckert die deutschen Oneliner einfach zu sehr - und brüllt nicht aus tiefster Kehle "ICH BIN DAS GESETZ!", wie Sly, respektive Thomas Danneberg das in den 90ern gemacht hat. Es fehlt mir persönlich auch ein bisschen der Sci-Fi-Factor - dieser Dredd zeigt uns eine dystopische Zukunftsvision, die leider viel zu nah an der Realtität ist.
Das kann man natürlich auch anders herum sehen, denn so wirkt alles ein klein bisschen realer - auch, wenn Dredd am Ende (natürlich) als strahlender Held aus der Geschichter hervorgeht.
Karl Urban gibt einfach die perfekte Kampfsau ab, schaut immer übelgelaunt drein, und ist auch sonst alles andere als Kompromissbereit.
Wer also eine dystopische Zukunfts-Gewaltorgie in herrlichen Bildern und sattem Sound sehen will, der wird hier bestens bedient.
Und Nein - langweilig ist der Film nicht! Er ist Scheiße-Geil!
Zu guter Letzt gab es dann noch einen Tarantino-Film, der nicht von Tarantino ist. Klingt komisch, ist aber so! Ich rede von THE MAN WITH THE IRON FISTS. Regie führte der Rapper RZA (der üble Kerl aus der der fünften CALIFORNICATION Staffel), der auch das Drehbuch schrieb (zusammen mit Eli Roth, was den Gore-Faktor erklären dürfte) und gleichzeitig noch die Titelrolle übernahm.
Es handelt sich dabei um einen klassischen Easter, einen Hongkong-Action-Film, wie sie in den 70ern in waren. Zwei Gangs prügeln sich um das Gold eines Gouverneurs, und mitten drin sind der zwielichtige Americaner Jack Knife (herrlich böse - Russel Crowe) und eben jener Waffenschmied (RZA), der mit allem nichts zu tun haben will, aber gegen seinen Willen in die Ereignisse hereingezogen wird.
Bereits in den ersten Minuten wird einem klar, mit welcher Art von Film man es hier zu tun hat: Einem Asiatischen Grindhouse-Streifen!
Hier fliegen die Messer und die Kung-Fu-Kämpfer nur so herum, Overacting gehört zum Guten Ton und Blut und Eingeweide spritzen nur so herum, als gäbe es kein Morgen.
Dazwischen gibt es jede Menge halbnackter Mädels (unter anderem Lucy Liu und Jamie Chung), jede Menge Prügel, Prügel und nochmal Prügel.
Dabei wird aber auch dieser Film nicht langweilig, sondern schwelgt in der guten alten Zeit, wie die letzen Auswürfe von Tarantino das auch taten.
Tarantino präsentiert den Film zwar, hat aber letztendlich nichts damit zu tun. Aber das merkt man nicht. Keineswegs. Das, was RZA hier abgeliefert hat, ist erstklassiges Action-Kino für Fans des Asiatischen Films (wozu ich eigentlich nicht gehöre, aber der Titel hat mich trotzdem nachhaltig beeindruckt).
Kurzum: Drei durchaus gelungene Filme. Gute Nacht!
FAZIT:
JACK & JILL - 7/10
DREDD - 8/10
MAN WITH THE IRON FISTS - 8/10
JACK & JILL - 7/10
DREDD - 8/10
MAN WITH THE IRON FISTS - 8/10
Tja, nach einer Nacht mit so guten Filmen, müsste eigentlich eine Nacht mit Schrott folgen. Ich befürchte sogar, dass das so sein wird, denn ich habe einen Film im Gepäck, von dem ich eigentlich gar nichts erwarte... Wir werden sehen.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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Ich bin froh, daß Du froh bist! Am besten finde ich es, wenn wir alle froh sind. LOS: laßt uns alle froh sein!!! :-)
Freu mich schon auf die nächste Nachtschicht by Michi-Man! Bis dänne dann
Der Kai ;-)
(Ich muß ins WE!!! Wird Zeit!)
Wenn hier überhaupt irgendeiner Anspruch darauf hat, dann bin ICH das! ;-)
Zu Jack & Jill kann ich nur nochmal sagen, dass er eine so hohe Bewertung von mir bekommen hat, weil er meine Erwartungen, die durch die vielen Himbeeren ziemlich weit unten waren, sehr weit übertroffen hat. Wenn ein Film künstlich niedergemacht wird, dann passiert sowas nun mal. Genau so funktioniert es natürlich auch anders rum. AVATAR hat bei mir persönlich beispielsweise nicht mal Ansatzweise die Erwartungen erfüllt, die ich hatte.
Danke für Eure Kommentare. Da weiß ich doch, dass meine Texte gelesen werden. Das macht mich froh.
Der absolut einzige Adam-Sandler-Film, der ansatzweise taugt, ist "50 erste Dates" und dann war´s das auch schon mit seiner Herrlichkeit. Der Rest geht gar nicht und daher wird "Jack & Jill" auf ewig von mir ignoriert werden.
"Dredd" steht bei mir auch auf der Sichtungsliste, weil a.) ich Karl Urban mag und b.) ich auf so´nen "Sci-Fi-Kram" unglaublich stehe. Selbst Neuverfilmungen von Filmen meiner Helden Arnie (Total Recall) und Sly (Dreed) stehe ich offen gegenüber... ein Umstand, der mich bei "Total Recall" durchaus positiv überrascht hat - finde den "Neuen" Hammermäßig gut! Aber "Ma-Ma"??? Muß DAS denn sein? Ziemlich schwach, da hätte besseres kommen können/sollen/müssen...
Obwohl ich mich durchaus auch als "Asia-Fan" bezeichne (Hey, putzig... das gilt auch für die musikalische Richtung: Die Band "Asia" gehört zu den Helden meiner Jugend!) geht "The Man with the iron fist" wohl an mir vorbei... bin ich nicht überzeugt von, daß das was ist.
Gleichwohl wieder mal ein exzellenter Sichtungsbericht (hätte ja gerne "Nachtschicht-Sicht-Bericht" geschrieben, aber dann hätte ich GEMA o. ä. an CineastakaFilmnerd zahlen müssen...), der immer Lust auf den nächsten macht. Motto: Nach der Nachtschicht ist vor der Nachtschicht!
Danke, Michi und hab bitte immer noch nebenbei ein Auge auf "die bösen Jungs" (nicht, daß die Dich noch mal klauen)...! ;-)
Schöne Grüße und schönes WE wünscht
NX-01 aka Kai ;-)
da muss man wohl trotz vorurteile einen blick riskieren :D
ma-ma ? die mutti geb ich mir wohl auch mal !
das grindhouse kino gefällt mir, aber bei "iron fists" schreckte mich der trailer schon ein wenig ab ... aber OK, wird wohl trotzdem mal hier landen !
DANKE, sehr interessant und super in worte gefasst !
trotz rob schneider ...
Jack & Jill fand ich recht enttäuschend. die anderen beiden Filme stehen bereits auf meiner Liste. Wobei mir die Sly Version von Dredd überhaupt nicht gefiel
Karl Urbans Darstellung mit seinen "Onelinern" erinnert mich an Stallones "City Cobra". Die Darstellung der Welt in diesem Film erinnert mich dafür an die Cyberpunk Welt in "Richard Stanleys" SciFi Kult Film "M.A.R.K. 13" (übrigens, auch dieser Streifen spielte großteils in einem Gebäude)
Um es kurz zu machen, ich warte schon sehnsüchtig auf die BluRay! Besonders Fans des 80er Kinos müssen den Film fast schon verpflichtend zur Sichtung einplanen. Ich für meinen Teil bin schwerstens begeistert.
Bemerkenswert, daß Dir Jack & Jill so gut gefallen hat - da ich selbst aber schon generell eher weniger Sandler-Fan bin, werde ich mich hier gleichwohl in Verzicht üben :-).
Deine Beschreibungen des Dredd-Reboots wie des Mannes mit den eisener Fäusten decken sich exakt mit meiner Erwartungshaltung - deshalb kommen auch beide Blind zur Sammlung :-) (Man with ... ist als UK-Steel schon aufm Weg :-)). Freu mich drauf und darf sagen, daß Dein wunderbarer Blog die Vorfreude auf beide Streifen nochmal gesteigert hat - Danke auch dafür :-)!