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Letzte Nacht - Was für die Kleinen, die Größeren und die Großen...
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Heute mit: ParaNorman, Hotel Transsilvanien, Nightmare on Elm Street
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem letzten Blog für diese Woche. Wie immer werde ich die letzte Nachtschicht (Freitag auf Samstag) mit alten Filmen und Serien ausklingen lassen, über die ich nicht berichen möchte, weil alles was es dazu zu sagen gibt gesagt worden ist. Oder wollt Ihr wirklich was über Bud Spencer und Adriano Celentano hören? Also!
Der erste Film in der letzten Nacht war eine Anschaffung für meine Tochter. Da allerdings der grüne FSK-Aufkleber auf der Hülle klebte, habe ich ihn mir zuerst mal alleine angesehen. Und: Er ist nichts für Kinder!
Die Rede ist von dem 3D-Animationsfilm PARANORMAN von 2012. Regie führten Chris Butler und Sam Fell.
Es geht um den kleinen Norman, der die Gabe hat, Geister zu sehen und mit ihnen zu reden. Das macht ihn in seiner Stadt nicht gerade zum beliebtesten Kind der Schule. Im Gegenteil.
Allerdings wird seine Gabe ziemlich wichtig, als plötzlich ein alter Hexenfluch wahr wird, und der Ort von Zombies angegriffen wird...
Dieser FIlm hätte eigentlich alles, um für mich zum absoluten Highlight zu werden. Eine morbide Story (die an die Frühwerke von Terry Pratchett erinnert), abgefahrene Charktere und ein tolles Setdesign. Aber: Die Figuren sehen irgendwie komisch aus. Fast möchte ich sogar sagen - Hässlich!
Nicht süß, nicht morbide, nicht skurill - Hässlich!
Und es fällt mir schwer, mit einem Helden mitzufiebern, den ich (verzeiht mir den harten Ausdruck) abstoßend finde.
Schade.
Deswegen fällt meine Bewertung auch eher schlecht aus, obwohl der Film eigentlich ziemlich gut ist.
Aber er ist definitiv nichts für Kinder!
Ganz im Gegensatz zu dem zweiten Film, den ich ebenfalls für meine Tochter gekauft habe, wobei er meiner Frau sogar noch besser gefällt als ihr: HOTEL TRANSSILVANIEN.
Obwohl der Film seit einigen Tagen rauf und runter läuft, habe ich noch nicht die Muße gehabt, ihn mir in Ruhe und am Stück anzusehen. Das habe ich also nachgeholt!
Es geht um den Grafen Dracula, der tief im Wald ein Hotel eröffnet hat, um sämtlichen Monstern eine sichere Zuflucht zu bieten. Vor allen natürlich seiner kleinen Tochter, die er nach dem Tod seiner Frau unbedingt vor den schrecklichen Menschne beschützen will.
An ihrem 118. Geburtstag passiert natürlich das Unvermeidliche. EIn Mensch verirrt sich in das Hotel, verliebt sich in Mavis, und selbst Dracula kann nichts daran ändern.
Dieser Film sprüht nur so vor Einfallsreichtunm und Humor. Die Gags kommen in so hoher Dichte, dass man unmöglich alles beim ersten Ansehen mitbekommt.
Gut, zugegeben, viele Gags sind unter der Gürtellinie, aber für Mich geht das völlig in Ordnung.
Dazu gibt es noch ein Schaulaufen sämtlicher Horrorgestallten, die wir als Filmfans uns nur wünschen können: Der Blob, der Werwolf, die Gremlins, King Kong, Zombies, Vampire.... es ist unmöglich hier alles zu nennen.
Abegrundet wird das ganze noch durch die hervorragende Synchronisation. Adam Sandler, der im Original Dracula gesprochen hat, wird im Deutschen von dem nicht minder begabten Rick Kavanian gesprochen, der mit einem herrlichen Akzent aufwarten kann, der Bela Lugosi alle Ehre macht. Gut, ich hätte mir zwar Bela B. gewünscht, aber wer weiß, wie er es gemach hätte.
Rundum ein toller Film, der wirklich der ganzen Familie gefällt...
Regisseur Genndy Taratakowski wollte ursprünglich auch Freddy Krüger im Hotel Transsilvanien residieren lassen, hat sich dann aber anders entschieden.
Weil Freddy fehlte habe ich ihm seine eigene Show geboten, indem ich mir nochmal das Remake von NIGHTMARE ON ELM STREET angesehen habe.
Gemeint ist der Film von Samuel Bayer (produziert von Michael Bay), mit Jackie Earle Haley als Freddy.
Die Story orientiert sich größtenteils an dem ersten Teil von 1984. Hier ist Freddy noch richtig böse und düster, haut nicht haufenweise Oneliner raus und hat auch noch nicht den morbiden Humor der ihn berühmt gemacht hat.
Als alter Freddy-Fan hatte ich natürlich gemischte Gefühle bei dem Remake. Ohne Robert Englund? Aber okay, gib dem Film eine Chance.
Viele Bilder kommen einem natürlich vertraut vor: Der Garten, der Mord an der Schlafzimmerdecke, die Badewanne... Szenen, die Horrorfilmgeschichte geschrieben haben. Dazu noch die Musik, die Bays Hofkomponist Steve Jablonski sehr nah am Originalscore von Charles Bernstein anlehnte, tut ihr übriges, um ein tolles Freddy-Feeling zu verleihen.
Und Haley? Der hat mir schon als Rohrschach gut gefallen, aber als Freddy ist er einfach nur genial! Vor allen Dingen ist die Maske von ihm einfach nur widerlich, ekelhaft... überzeugend! Natürlich werden Freddy Fans lauf aufschreien, aber ich zähle mich selbst dazu seit ich 12 (!) Jahre alt bin, und muß zu diesem Remake sagen: ECHT GUTE ARBEIT!
SPOILER
Am besten hat mir übrigens gefallen, dass man versucht hat, Zweifel an Freddy zu säen, was auch tatsächlich gelungen ist. Ich habe lange geglaubt, es wäre doch möglich, dass er tatsächlich unschuldig verbrannt worden ist, wodurch der Film eine ganz andere Wendung bekommen hätte. Glücklicherweise hat man sich dann doch am Original orientiert, sonst hätte auch eines der fiesesten Filmmonster plötzlich als Tragischer Held/Rächer dagestanden.
Andererseits wäre es mir auch irgendwo lieb gewesen, wenn man sich ein wenig mehr vom Original entfernt, und Freddy Hintergrund ein wenig mehr ins Licht gerückt hätte. Wer weiß, was noch kommen mag.
SPOILER ENDE
Letztendlich kann ich sagen, dass dies eine gute Nacht war.
Ich verabschiede mich jetzt ins Wochenende und in die Frühschicht. Mehr Nachtschichtsichtberichte gibt es dann in drei Wochen. Wenn Ihr wollt!
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meinem letzten Blog für diese Woche. Wie immer werde ich die letzte Nachtschicht (Freitag auf Samstag) mit alten Filmen und Serien ausklingen lassen, über die ich nicht berichen möchte, weil alles was es dazu zu sagen gibt gesagt worden ist. Oder wollt Ihr wirklich was über Bud Spencer und Adriano Celentano hören? Also!
Der erste Film in der letzten Nacht war eine Anschaffung für meine Tochter. Da allerdings der grüne FSK-Aufkleber auf der Hülle klebte, habe ich ihn mir zuerst mal alleine angesehen. Und: Er ist nichts für Kinder!
Die Rede ist von dem 3D-Animationsfilm PARANORMAN von 2012. Regie führten Chris Butler und Sam Fell.
Es geht um den kleinen Norman, der die Gabe hat, Geister zu sehen und mit ihnen zu reden. Das macht ihn in seiner Stadt nicht gerade zum beliebtesten Kind der Schule. Im Gegenteil.
Allerdings wird seine Gabe ziemlich wichtig, als plötzlich ein alter Hexenfluch wahr wird, und der Ort von Zombies angegriffen wird...
Dieser FIlm hätte eigentlich alles, um für mich zum absoluten Highlight zu werden. Eine morbide Story (die an die Frühwerke von Terry Pratchett erinnert), abgefahrene Charktere und ein tolles Setdesign. Aber: Die Figuren sehen irgendwie komisch aus. Fast möchte ich sogar sagen - Hässlich!
Nicht süß, nicht morbide, nicht skurill - Hässlich!
Und es fällt mir schwer, mit einem Helden mitzufiebern, den ich (verzeiht mir den harten Ausdruck) abstoßend finde.
Schade.
Deswegen fällt meine Bewertung auch eher schlecht aus, obwohl der Film eigentlich ziemlich gut ist.
Aber er ist definitiv nichts für Kinder!
Ganz im Gegensatz zu dem zweiten Film, den ich ebenfalls für meine Tochter gekauft habe, wobei er meiner Frau sogar noch besser gefällt als ihr: HOTEL TRANSSILVANIEN.
Obwohl der Film seit einigen Tagen rauf und runter läuft, habe ich noch nicht die Muße gehabt, ihn mir in Ruhe und am Stück anzusehen. Das habe ich also nachgeholt!
Es geht um den Grafen Dracula, der tief im Wald ein Hotel eröffnet hat, um sämtlichen Monstern eine sichere Zuflucht zu bieten. Vor allen natürlich seiner kleinen Tochter, die er nach dem Tod seiner Frau unbedingt vor den schrecklichen Menschne beschützen will.
An ihrem 118. Geburtstag passiert natürlich das Unvermeidliche. EIn Mensch verirrt sich in das Hotel, verliebt sich in Mavis, und selbst Dracula kann nichts daran ändern.
Dieser Film sprüht nur so vor Einfallsreichtunm und Humor. Die Gags kommen in so hoher Dichte, dass man unmöglich alles beim ersten Ansehen mitbekommt.
Gut, zugegeben, viele Gags sind unter der Gürtellinie, aber für Mich geht das völlig in Ordnung.
Dazu gibt es noch ein Schaulaufen sämtlicher Horrorgestallten, die wir als Filmfans uns nur wünschen können: Der Blob, der Werwolf, die Gremlins, King Kong, Zombies, Vampire.... es ist unmöglich hier alles zu nennen.
Abegrundet wird das ganze noch durch die hervorragende Synchronisation. Adam Sandler, der im Original Dracula gesprochen hat, wird im Deutschen von dem nicht minder begabten Rick Kavanian gesprochen, der mit einem herrlichen Akzent aufwarten kann, der Bela Lugosi alle Ehre macht. Gut, ich hätte mir zwar Bela B. gewünscht, aber wer weiß, wie er es gemach hätte.
Rundum ein toller Film, der wirklich der ganzen Familie gefällt...
Regisseur Genndy Taratakowski wollte ursprünglich auch Freddy Krüger im Hotel Transsilvanien residieren lassen, hat sich dann aber anders entschieden.
Weil Freddy fehlte habe ich ihm seine eigene Show geboten, indem ich mir nochmal das Remake von NIGHTMARE ON ELM STREET angesehen habe.
Gemeint ist der Film von Samuel Bayer (produziert von Michael Bay), mit Jackie Earle Haley als Freddy.
Die Story orientiert sich größtenteils an dem ersten Teil von 1984. Hier ist Freddy noch richtig böse und düster, haut nicht haufenweise Oneliner raus und hat auch noch nicht den morbiden Humor der ihn berühmt gemacht hat.
Als alter Freddy-Fan hatte ich natürlich gemischte Gefühle bei dem Remake. Ohne Robert Englund? Aber okay, gib dem Film eine Chance.
Viele Bilder kommen einem natürlich vertraut vor: Der Garten, der Mord an der Schlafzimmerdecke, die Badewanne... Szenen, die Horrorfilmgeschichte geschrieben haben. Dazu noch die Musik, die Bays Hofkomponist Steve Jablonski sehr nah am Originalscore von Charles Bernstein anlehnte, tut ihr übriges, um ein tolles Freddy-Feeling zu verleihen.
Und Haley? Der hat mir schon als Rohrschach gut gefallen, aber als Freddy ist er einfach nur genial! Vor allen Dingen ist die Maske von ihm einfach nur widerlich, ekelhaft... überzeugend! Natürlich werden Freddy Fans lauf aufschreien, aber ich zähle mich selbst dazu seit ich 12 (!) Jahre alt bin, und muß zu diesem Remake sagen: ECHT GUTE ARBEIT!
SPOILER
Am besten hat mir übrigens gefallen, dass man versucht hat, Zweifel an Freddy zu säen, was auch tatsächlich gelungen ist. Ich habe lange geglaubt, es wäre doch möglich, dass er tatsächlich unschuldig verbrannt worden ist, wodurch der Film eine ganz andere Wendung bekommen hätte. Glücklicherweise hat man sich dann doch am Original orientiert, sonst hätte auch eines der fiesesten Filmmonster plötzlich als Tragischer Held/Rächer dagestanden.
Andererseits wäre es mir auch irgendwo lieb gewesen, wenn man sich ein wenig mehr vom Original entfernt, und Freddy Hintergrund ein wenig mehr ins Licht gerückt hätte. Wer weiß, was noch kommen mag.
SPOILER ENDE
FAZIT:
PARANORMAN - 6/10
HOTEL TRANSSILVANIEN - 9/10
NIGHTMARE ON ELM STREET - 7/10
PARANORMAN - 6/10
HOTEL TRANSSILVANIEN - 9/10
NIGHTMARE ON ELM STREET - 7/10
Letztendlich kann ich sagen, dass dies eine gute Nacht war.
Ich verabschiede mich jetzt ins Wochenende und in die Frühschicht. Mehr Nachtschichtsichtberichte gibt es dann in drei Wochen. Wenn Ihr wollt!
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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Kommentare
(Und ich sage jetzt nicht: "Hoffentlich hattest Du noch Zeit, auf die bösen Bube zu gucken" - Nein, diesmal nicht!)
"ParaNorman" ist irgendwie nicht mein Ding. Bin ja z . ZT. dabei, 3D zu sichten (gestern z. B. mit meinem Jungen "Der Lorax" - man, war DER bunt), aber irgendwie konnte der Film bisher bei mir noch nicht punkten, was Dein Blog bestätigt.
"Hotel Transylvanien" fand ich zu hektisch. Es passiert zuviel zu schnell! Tausende Ideen, die im Hintergrund vorbeihuschen und nicht richtig wahrgenommen werden können. Hier wäre in der einen oder anderen Szene weniger mehr gewesen. Ansonsten aber sehr lustig und unterhaltsam!
"Freddy" war früher Teil meiner "Anguck-Kultur" (kann man das so sagen?) - jetzt wird das nichts mehr. Da hilft auch ein vielleicht sogar gutes Remake nichts.
Bis zur nächsten Nachtschicht, Michi! Schöne Grüße!!! :-)
Bezüglich Paranorman muss ich dein Urteil etwas korrigieren und Harry beruhigen: Es ist einer der bessere Animationsfilme der letzten Jahre. Das Stopmotion ist super und das gesamte Bühnenbild sehr liebevoll gemacht. Ein toller Film!
aber definitiv richtig : kein kinderfilm, die themen in der zweiten hälfte sind ja um einiges tiefliegender und manchmal echt furchteregend in szenen gesetzt !
das nightmare remake hab ich leider nie ganz gesehen. was ich gesehen habe war ganz gut düster ins bild gesetzt. fand ich gut, obwohl ich von einem anderen darsteller auch abgeneigt war. da muss ich wohl nochmals genauer rein sehen.
jackie earle haley find ich übrigens KLASSE, nicht nur rohrschach, sondern seine rolle in dark shadows war brillant ! :D
trans. kenn ich nicht, hört sich aber nett an ...
Und natürlich das obligatorische Danke für den Nachtschicht-Sicht-Bericht (die Wortschöpfung sollte ich mir mal sichern lassen :-)).
ParaNorman steht hier seit VÖ als Bd-3D im Regal und ist gegenwärtig Teil des SUF - Sichtung muss also bald mal erfolgen :-).
Bei Hotel Trans. erwartete ich eigentlich zu sehr kindgerechtes und wollte deshalb passen - ob Deiner Kritik werd ich dann doch mal reinschauen.
Das Freddy-Remake fand ich trotz vorheriger enormer Skepsis, die man als Hardcorefan der Originalreihe nunmal hat, durchaus gut - was v.a. der cleveren Freddy-Besetzung geschuldet war. Gleichwohl sind für mich Robert und Freddy derart miteinander verwoben, daß für mich der "einzig wahre Freddy" auf ewig Robert bleiben wird - Welcome to Prime-Time, Bitch!
Übrigens heiße ich Michi ;-)
vielen Dank, wie immer, für deinen N8schicht Blog!
Zu Nightmare on Elm Street kann ich mich nur deiner Meinung anschließen. ich denke auch irgendwie, dass der Film ohne Jackie Eale Haley nicht so gut funktionieren würde. Er ist einfach die perfekte Besetzung für Freddy. Und auch in mir wurden während des Films Zweifel gesäht. Ich muss aber auch gestehen, dass ich mich als Haley Fan bezeichnen würde und von daher sicher noch ein klein wenig mehr begeistert war, als es vielleicht bei einem anderen Schauspieler der fall gewesen wäre.
Die Einschätzung bei Paramorman kann ich beipflichte. Was für Deine mich allerdings schwerer wiegt, ist, dass die Story auch recht flach ist.
ich hab mir einen Film wie Coraline erhofft, aber den Level erreicht Paramorman nicht.
Hotel Transilvanien werden ich mir mal ansehen.