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Neue Nacht, neues Glück...
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Heute mit Buried - Lebendig begraben, Der Gott des Gemetzels, Fast Five
Hallo liebe Leser, da simmer widder...
Willkommen in meiner ersten Nachtschicht.
Oh, was war das für eine harte Nacht. Das lag allerdings weniger an den Filmen, sondern mehr daran, dass ich gestern nicht wirklich Gelegenheit zu vorschlafen hatte, und auch heute erst spät ins Bett gekommen bin. Aber dafür hatten die Filme es in sich.
Es fing ganz minimalistisch an. Und zwar mit einem Film, an den ich zwar hohe Erwartungen, aber auch die Befürchtung hatte, dass er sie nicht erfüllen würde.
Die Rede ist von BURIED - LEBENDIG BEGRABEN von Rodrigo Cortes aus dem Jahre 2010.
Es geht in dem Film um den LKW-Fahrer Paul Conroy. Dieser erwacht in einem Sarg. Er hat lediglich ein Feuerzeug und ein Handy dabei. Als letzteres zu klingeln (oder besser zu vibrieren) beginnt, offeriert ihm sein Entführer, in welch misslicher Lage er sich befindet.
Man hat seinen Convoy im Irak aufgerieben, seine Kollegen wurden bereits getötet, und nur er wurde am Leben gelassen, weil man für ihn ein Lösegeld von der Regierung der Vereinigten Staaten haben möchte.
Nur macht die amerikanische Regierung keine Geschäfte mit Terroristen...
Der Film spielt einzig und alleine in dem Sarg. Andere Schauplätze gibt es nicht, und auch keine anderen handelnden Personen. Lediglich durch Telefonate wird hier die Handlung vorangetrieben, während dem guten Paul nach und nach die Zeit davon läuft.
Der Film ist unglaublich spannend, hätte ich nicht gedacht. Ryan Reynolds stört ein bisschen, aber ansonsten ist der Film klasse ;-).
Nein, war ein Scherz.
Ryan Reynolds macht seine Sache unheimlich gut. Von verzeifelter Hoffnung bis hoffnungsloser Verzweiflung ist hier alles drin. Man fiebert richtig mit ihm, bis zum letzten Atemzug! Trotz der eingeschränkten Location und den extrem eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten des Protagonisten, ist der Film ein absoluter Top-Thriller der es in sich hat!
Wie der Film nun endet wird nicht verraten, aber da es sich hier NICHT um eine US-Produktion, sondern um einen Spanischen Film handelt, ist alles Möglich!
SPOILER
Nur die Szene mit der Schlange, die plötzlich und wie aus dem Nichts im Sarg auftaucht, hat mich ein wenig gestört. Wäre einfach nicht nötig gewesen. Spannend genug war der Film auch ohne diese alberne Wendung.
SPOILER ENDE
Kommen wir nun zum Zweiten Film in dieser Nacht. Hier haben wir schon viermal soviele Darsteller wie in Buried, aber dennoch handelt es sich eher um ein Kammerspiel als um einen Film. Was natürlich der Tatsache geschuldet ist, dass es sich hierbei um ein Verfilmtes Theaterstück handelt.
Die Rede ist von DER GOTT DES GEMETZELS, der von Roman Polanski im Jahr 2011 auf die Leinwand gebracht wurde.
Hier geht es um zwei Ehepaare, die sich treffen, weil ihre beiden Söhne sich "geprügelt" haben.
Ehepaar Nummer eins sind die Longstreets, und werden von Jodie Foster und John C. Reilly gespielt.
Ehepaar Nummer zwei, die Cowans, werden von Kate Winslet und Christoph Walz gespielt.
Der Sohn der Cowans hat dem Sohn der Longstreets mit einem Stock geschlagen, woraufhin dieser zwei Zähne verloren hat.
Tja, keine Große Sache. Aber aus dieser banalen Aktion zweier 11-jähriger Jungs entbrennt eine Grundsatzdiskusion, die in lautstarken Beleidigungen endet.
Zudem nervt Walz, indem er ständig via Handy mit seiner Agentur telefoniert, wodurch der Streit oft in den Unmöglichsten Situationen unterbrochen wird, wodurch er im Anschluss noch mehr an Brisants gewinnt.
Und mit steigendem Alkoholpegel fallen nach und nach die Masken.
Der Film kommt komplett ohne Musik und große Kameraschwenks aus, verlässt sich vollends auf seine Darsteller, und die machen - zugegebenermaßen - auch eine sehr gute Figur. Vor allem Walz nervtötend-herablassende Art, die er wie kein zweiter beherrscht, gepaart mit Jodie Fosters Wutausbrüchen... herrlich!
Allerdings ist der Film dann schneller zu Ende als einem lieb ist. Der FIlm kratzt mir persönlich zu sehr an der Oberfläche, hält sich dezent zurück, und lässt die Gemüter zwar auf- aber nicht überkochen, was ich persönlich ein bisschen schade finde.
Was bleibt ist ein fader Nachgeschmack, weil die Herrschaften sich nicht vollends in der Luft zerfleischen. Da hatte ich mir deutlich mehr versprochen.
Spaß macht der Film trotzdem.
Zum Abschluss gab es dann nochmal einen Adrenalinschub, um der steigenden Müdigkeit entgegenzuwirken: FAST FIVE, also der fünfte Teil der FAST AND THE FURIOUS-Reihe...
Diesemal verschlägt es die rasenden Kriminellen nach Rio, denn Domenic Toretto (Vin Diesel) ist nach einer halsbrecherichen Befreiungsaktion auf der Flucht vor der Polizei.
Diese wird diesmal durch den Eliteagenten Hobbs (Dwayne "The Rock" Johnson) vertreten, denn O'Conner (Paul Walker) der Cop aus den vorherigen Teilen, hat nun endgültig die Seiten gewechselt.
Um an Geld zu gelangen, planen sie, den Oberganoven Ryas um satte 10 Millionen Dollar zu erleichtern...
Dieser Teil der Serie hat mir persönlich besser gefallen als seine Vorgägner. Das mag daran liegen, dass die Autos mehr in den Hintergrund gerückt sind, und uns hier statt dessen ein 1A-Heist-Movie präsentiert wird.
Die Darsteller spielen gewohnt cool, die Location ist stimmig, die Musik auch und die Story ist spannend und - dem Genre angemessen - wendungsreich.
Mit The Rock, der hier aus unerfindlichen Gründen schwitzt wie ein Schwein, als hätte er nix anderes gelernt (und zwar bei JEDER Gelegenheit!), wurde zudem ein weiterer Star unter Vertrag genommen, der einen guten Konterpunkt zu Vin Diesel schafft.
Alles in allem ist der Film gut und sehenswert, selbst, wenn man die Vorgänger nicht gesehen hat. Natürlich macht es mehr Spaß wenn man sie kennt.
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
Hallo liebe Leser, da simmer widder...
Willkommen in meiner ersten Nachtschicht.
Oh, was war das für eine harte Nacht. Das lag allerdings weniger an den Filmen, sondern mehr daran, dass ich gestern nicht wirklich Gelegenheit zu vorschlafen hatte, und auch heute erst spät ins Bett gekommen bin. Aber dafür hatten die Filme es in sich.
Es fing ganz minimalistisch an. Und zwar mit einem Film, an den ich zwar hohe Erwartungen, aber auch die Befürchtung hatte, dass er sie nicht erfüllen würde.
Die Rede ist von BURIED - LEBENDIG BEGRABEN von Rodrigo Cortes aus dem Jahre 2010.
Es geht in dem Film um den LKW-Fahrer Paul Conroy. Dieser erwacht in einem Sarg. Er hat lediglich ein Feuerzeug und ein Handy dabei. Als letzteres zu klingeln (oder besser zu vibrieren) beginnt, offeriert ihm sein Entführer, in welch misslicher Lage er sich befindet.
Man hat seinen Convoy im Irak aufgerieben, seine Kollegen wurden bereits getötet, und nur er wurde am Leben gelassen, weil man für ihn ein Lösegeld von der Regierung der Vereinigten Staaten haben möchte.
Nur macht die amerikanische Regierung keine Geschäfte mit Terroristen...
Der Film spielt einzig und alleine in dem Sarg. Andere Schauplätze gibt es nicht, und auch keine anderen handelnden Personen. Lediglich durch Telefonate wird hier die Handlung vorangetrieben, während dem guten Paul nach und nach die Zeit davon läuft.
Der Film ist unglaublich spannend, hätte ich nicht gedacht. Ryan Reynolds stört ein bisschen, aber ansonsten ist der Film klasse ;-).
Nein, war ein Scherz.
Ryan Reynolds macht seine Sache unheimlich gut. Von verzeifelter Hoffnung bis hoffnungsloser Verzweiflung ist hier alles drin. Man fiebert richtig mit ihm, bis zum letzten Atemzug! Trotz der eingeschränkten Location und den extrem eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten des Protagonisten, ist der Film ein absoluter Top-Thriller der es in sich hat!
Wie der Film nun endet wird nicht verraten, aber da es sich hier NICHT um eine US-Produktion, sondern um einen Spanischen Film handelt, ist alles Möglich!
SPOILER
Nur die Szene mit der Schlange, die plötzlich und wie aus dem Nichts im Sarg auftaucht, hat mich ein wenig gestört. Wäre einfach nicht nötig gewesen. Spannend genug war der Film auch ohne diese alberne Wendung.
SPOILER ENDE
Kommen wir nun zum Zweiten Film in dieser Nacht. Hier haben wir schon viermal soviele Darsteller wie in Buried, aber dennoch handelt es sich eher um ein Kammerspiel als um einen Film. Was natürlich der Tatsache geschuldet ist, dass es sich hierbei um ein Verfilmtes Theaterstück handelt.
Die Rede ist von DER GOTT DES GEMETZELS, der von Roman Polanski im Jahr 2011 auf die Leinwand gebracht wurde.
Hier geht es um zwei Ehepaare, die sich treffen, weil ihre beiden Söhne sich "geprügelt" haben.
Ehepaar Nummer eins sind die Longstreets, und werden von Jodie Foster und John C. Reilly gespielt.
Ehepaar Nummer zwei, die Cowans, werden von Kate Winslet und Christoph Walz gespielt.
Der Sohn der Cowans hat dem Sohn der Longstreets mit einem Stock geschlagen, woraufhin dieser zwei Zähne verloren hat.
Tja, keine Große Sache. Aber aus dieser banalen Aktion zweier 11-jähriger Jungs entbrennt eine Grundsatzdiskusion, die in lautstarken Beleidigungen endet.
Zudem nervt Walz, indem er ständig via Handy mit seiner Agentur telefoniert, wodurch der Streit oft in den Unmöglichsten Situationen unterbrochen wird, wodurch er im Anschluss noch mehr an Brisants gewinnt.
Und mit steigendem Alkoholpegel fallen nach und nach die Masken.
Der Film kommt komplett ohne Musik und große Kameraschwenks aus, verlässt sich vollends auf seine Darsteller, und die machen - zugegebenermaßen - auch eine sehr gute Figur. Vor allem Walz nervtötend-herablassende Art, die er wie kein zweiter beherrscht, gepaart mit Jodie Fosters Wutausbrüchen... herrlich!
Allerdings ist der Film dann schneller zu Ende als einem lieb ist. Der FIlm kratzt mir persönlich zu sehr an der Oberfläche, hält sich dezent zurück, und lässt die Gemüter zwar auf- aber nicht überkochen, was ich persönlich ein bisschen schade finde.
Was bleibt ist ein fader Nachgeschmack, weil die Herrschaften sich nicht vollends in der Luft zerfleischen. Da hatte ich mir deutlich mehr versprochen.
Spaß macht der Film trotzdem.
Zum Abschluss gab es dann nochmal einen Adrenalinschub, um der steigenden Müdigkeit entgegenzuwirken: FAST FIVE, also der fünfte Teil der FAST AND THE FURIOUS-Reihe...
Diesemal verschlägt es die rasenden Kriminellen nach Rio, denn Domenic Toretto (Vin Diesel) ist nach einer halsbrecherichen Befreiungsaktion auf der Flucht vor der Polizei.
Diese wird diesmal durch den Eliteagenten Hobbs (Dwayne "The Rock" Johnson) vertreten, denn O'Conner (Paul Walker) der Cop aus den vorherigen Teilen, hat nun endgültig die Seiten gewechselt.
Um an Geld zu gelangen, planen sie, den Oberganoven Ryas um satte 10 Millionen Dollar zu erleichtern...
Dieser Teil der Serie hat mir persönlich besser gefallen als seine Vorgägner. Das mag daran liegen, dass die Autos mehr in den Hintergrund gerückt sind, und uns hier statt dessen ein 1A-Heist-Movie präsentiert wird.
Die Darsteller spielen gewohnt cool, die Location ist stimmig, die Musik auch und die Story ist spannend und - dem Genre angemessen - wendungsreich.
Mit The Rock, der hier aus unerfindlichen Gründen schwitzt wie ein Schwein, als hätte er nix anderes gelernt (und zwar bei JEDER Gelegenheit!), wurde zudem ein weiterer Star unter Vertrag genommen, der einen guten Konterpunkt zu Vin Diesel schafft.
Alles in allem ist der Film gut und sehenswert, selbst, wenn man die Vorgänger nicht gesehen hat. Natürlich macht es mehr Spaß wenn man sie kennt.
FAZIT:
BURIED - 9/10
GOTT DES GEMETZELS - 6/10
FAST FIVE - 7/10
So, das wäre es auch schon wieder. Nach dieser Nacht mit relativ hohem Kulturstatus (hüst, hüst), werde ich heute wohl mal eine TRASH-Nacht einlegen... Ik freu mir!BURIED - 9/10
GOTT DES GEMETZELS - 6/10
FAST FIVE - 7/10
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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Kommentare
So auch diesmal - hab Dank! ;-)
"Buried" hatte ich schon mal im Warenkorb (wurde vor einiger Zeit mal für (ich glaube) knapp 5,-- € angeboten und alle waren voll des Lobes für den Film), habe mich dann aber doch dagegen entschieden, da mir der Handlungsort für einen abendfüllenden Film nicht ausreichend erschien.
Ja, so kann man sich irren. Nun "muß" ich mir den doch noch irgendwann angucken - aber vielleicht habe ich ja Glück und der wird nochmal günstig rausgehauen.
"Gott des Gemetzels" fand ich sensationell! Die 4 Darsteller (allesammt gehören sie zu meinen Lieblingen und hey: 75 % Oscarpreisträger ist doch auch keine schlechte Quote) sind klasse und spielen ihre Charaktere vorzüglich. Es war das erste Mal (!), daß ich bei einer "Göbel-Szene" (umgangssprachlich) in einem Film laut und nichtendenwollend losgelacht habe. Und dann noch der "nervige" Waltz, der allen mit seinen ewigen Handygesprächen tierisch auf den Sack geht... köstlich. Aber wie schon bemerkt wurde: viieel zu kurz! Auf einmal war der Film zuende und ich wurde irgendwie "unbefriedigt" zurück gelassen (was auch nicht nett ist!).
"Fast & Furious 5": Da lehne ich dankend ab. Diese Filmreihe ist echt nicht mein Ding!
Fazit: Abwechslungsreiche Filmauswahl, bei der Du hoffentlich immer noch die Gelegenheit gefunden hast, auf "böse Jungs" zu achten! Bist ja schließlich nicht zum Vergnügen auf der Arbeit, oder !?!? ;-)
Bis dänne dann...
Blaue Grüße sendet Dir
NX-01 aka Kai ;-)
Das "Buried" absolut überzeugt, glaub ich gern - gleichwohl hab ich es noch nicht geschafft, diesen zur Sammlung zu nehmen bzw. zu sichten, was mehr als dringend mal geändert werden sollte, wie nicht zuletzt Deine Beurteilung zeigt :-).
Gleiches gilt übrigens bei "Gott des Gemetzels", wenngleich Deine Beurteilung hierzu doch durchaus ernüchternd ausfällt - aber: die Besetzung + Polanski - da werd ich wohl nicht umhinkommen, irgendwann zuzuschlagen :-).
Tja und "Fast Five" ist definitiv nichts für mich - die Reihe ist einfach nicht mein Fall - gleichwohl spannend zu erfahren, wie Du den beurteilst :-).
Insgesamt also: Danke + bis zur Trashnight :-).
Der Goitt des Gemetzels muss ich mal sehen, schon nur wegen Waltz. Ich mag solche "Kammerspiele".
Und Fast 5 liefert meist Standart ab. War ganz okay, meine Frau mag die Reihe, deswegen haben wir auch alle Teile, bis auf den dritten, bei uns im Regal stehen.
Danke für Deinen Blog. LG von Irmy.
Fast Five fand ich cool und hat echt Spaß gemacht. Gott des Gemetzels wird dann bei Gelegenheit auch mal geschaut.
Na dann viel Spaß bei der nächsten Trash-Nacht ;)
Gott d.G. hab ich nicht gesehen, aber die zwei Männerrollen würden mich interessieren. Besonders auch Reilly, ob er hier ernst spielt?
Buried hab ich mir nicht angesehen. Kann mir die Spannung gut vorstellen.
Zu diesem Film fällt mir "Oxygen" ein. Ein Film mit Adrien Brody, wo er jemanden lebendig begräbt und dann ein perfides Spiel mit der Polizei spielt. Einfach genial gespielt !
Wie immer VIELEN DANK für deine Nachts(ch)ichten !!