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Erste Nacht - Das Beste zu Erst!
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Heute mit LOOPER, COP OUT und TOTAL RECALL (REMAKE)
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meiner ersten Nachtschicht. Keine Angst, heute gibt es keine richtig schlechten Filme. Zumindest aus meiner Sicht, und das ich etwas anders bin, dürfte ja allgemein bekannt sein... Aber egal.
Fangen wir an.
Der erste Film in der letzten Nacht war der, auf den ich mich am meisten gefreut hatte. Es ist natürlich falsch, mit dem potentiel besten Film anzufangen, weil alle anderen automatisch daran gemessen werden, aber da der Film nur geliehen war, konnte ich nicht lange warten. Ich wollte ihn auch nicht als zweiten oder dritten Film verbraten, wenn meine Aufmerksamkeit schon etwas gelitten hat. Immerhin wurde mir erzählt, dass der Film die volle Aufmerksamkeit seines Zuschauers fordert. Er wurde mit frühen Filmen von Nolan verglichen, wurde mit Blade-Runner verglichen, wurde hoch gelobt... Die Rede ist natürlich von LOOPER von Rian Johnson aus dem Jahr 2012. Rian Johnson hat übrigens bei der einzigen Folge BREAKING BAD Regie geführt, die mir persönlich als Folge im Gedächtnis geblieben ist, weil sie so ganz anders ist als der Rest: Die Folge mit der Fliege in der Küche. Aber Egal...
Es geht um Joseph Simons (Joseph Gordon-Levitt). Joseph ist ein Looper, ein Killer, der Leute aus der Zukunft tötet. Zeitreisen sind zwar noch nicht erfunden, aber in ein paar Jahren werden sie es sein. Ah, ja...
Gut, in der Zukunft gehen die Bösen Buben jedenfalls den Weg, ihre "Probleme" in die Vergangenheit zu schicken, wo sie dann just von den Loopern "entsorgt" werden. Ein einträgliches Geschäft, denn immerhin wird hier einfach jemand erschossen, der aus dem Nichts auftaucht und eine Ladung Silber auf den Rücken geschnallt hat.
Irgendwann erscheint jedem Looper jedoch sein eigenes Ich, das es ebenfalls zu entsorgen gilt. Dafür winkt Gold statt Silber, die Frühpension inclusive und 30 Fette Jahre... wenn man damit klarkommt.
Es kommt, wie es kommen muß. Josephs Ich aus der Zukunft (Bruce Willis) taucht auf... und schon nimmt die Story ihren Lauf, den ich nicht ohne zu spoilern wiedergeben kann.
Tja, was soll ich dazu sagen? Filme über Zeitreisen und die damit verbundenen Komplikationen (auch logischer Art) sind ja eine Sache für Sich. Hier entstehen nicht allzuviele Logiklöcher, die Story ist flott und (halbwegs) plausibel konstruiert und handwerklich gut in Szene gesetzt. Bruce Willis spielt seit langer Zeit mal wieder eine Hauptrolle in einem guten Film, Gordon-Levitt ist ohnehin eine sichere Bank und der Look des Films tut sein übriges.
Allerdings so richtig vom Hocker gehauen hat mich der Film nun nicht. Mit den Filmen von Christopher Nolan kann er keineswegs mithalten, an Blade Runner erinnert lediglich die düstere Zukunftsvision (gemeint ist die Zukunft der Gegenwart des Films, nicht die Zukunft aus der Bruce kommt...), aber Blade Runner fand ich nun auch nicht wirklich toll.
Bleibt ein kurzweiliger Science-Fiction-Tripp, der die ein oder andere spannende Wendung (wenn auch nicht ganz unerwartet) aufweisen kann, interessante Denkanstöße liefert und über zwei Stunden gut zu unterhalten weiß. Aber mehr auch nicht.
Sorry, da hatte ich leider viel zu hohe Erwartungen.
Ähnlich verhielt es sich mit dem Zweiten Film gestern Nacht. Es handelt sich dabei um die versuchte Wiederbelebung eines totgeglaubten Genres aus den 80er und 90er Jahren - Den Buddy-Movie (vor kurzem von Movienator in einem herrlichen Blog vorgestellt), dem Filmgenre, in dem zwei unterschiedliche Typen mit unterschiedlicher Hautfarbe zusammenarbeiten müssen.
Ich spreche von COP OUT, von Kult-Regisseur Kevin Smith aus dem Jahre 2010.
Es geht hier um die beiden Cops Jimmy Monroe (wieder Bruce Willis) und Paul Hodges (Tracy Morgan). Die beiden versemmeln einen lang geplanten Undercovereinsatz und werden Suspendiert. Leider steht Jimmies Tochter vor ihrer Traumhochzeit, und um diese zu finanzieren, entschließt sich Jimmy schweren Herzens eine wertvolle Baseballkarte zu verkaufen. Diese wird leider bei einem Überfall von dem Kleinganoven Dave (Sean William Scott) geklaut, der sie gleich an den Oberbösewicht des Films weiterverhöckert...
Der Film ist abslut keine Überraschung. Gags von der Stange, eine vorhersehbare Story, die auch reltaiv dünn daherkommt, und rar gesähte Action, die man auch schon mal besser gesehen hat. Kein Wunder, dass das Drehbuch lange unverfilmt in Hollywoods Giftschrank gelegen hat.
Aber Kevin Smith hat es dennoch geschafft, aus all diesen widrigen Umständen einen halbwegs unterhaltsamen Film zu zimmern. In seiner ersten Auftragsarbeit, die nicht auf einem seiner Drehbücher basierte, versammelt Smith gut gelaunte Darsteller, schmeißt haufenweise Filmzitate mit ein und schafft dadurch einen kurzweiligen, wenn auch belanglosen Film, der aber zumindest gut zu unterhalten weiß.
Immerhin.
Oh, und natürlich ist auch Jason Lee mit dabei (wie könnte es bei Smith auch anders sein?), und auch wenn Jay und Silent Bob nicht wirklich hineingepasst hätten, so hätten sie doch sicherlich die ein oder andere Szene retten können...
Und zum Abschluss gab es dann noch das Remake des wirklich genialen Schwarzenegger-Films TOTAL RECALL. Regie führte Len Wiseman und gedreht wurde der Film 2012.
Die Story dürfte allgemein bekannt sein: Douglas Quaid (hier gespielt von Colin Farrell) qälen Träume. Allerdings hier nicht vom Mars, sondern von der "Unterwelt", dem Bodensatz der Erde. Weil er Sehnsucht danach hat, wendet er sich an die Firma Rekal, die falsche Erinnerungen in den Kopf pflanzt, die dem Kunden einen Urlaub, ein Abenteuer oder was auch immer suggerieren.
Etwas läuft schief, und Quaid erlebt den Alptraum seines Lebens. Denn plötztlich sind Agenten und Killer hinter ihm her, seine Frau entpuppt sich ebenfalls als Agentin und sein ganzes Leben scheint eine Lüge gewesen zu sein...
Wärhend Schwarzenegger sich damals auf dem Mars mit Bösewichten rumgeschlagen hat (und dabei auch mal zuschlagen durfte), bleibt Farrell auf der Erde, läuft überwiegend davon und macht allenthalben ein dummes Gesicht.
Das macht er zwar gut, aber auf Dauer ist das langweilig. Auch die überzogenen und zu lang geratenen Actionsequenzen ändern daran nicht viel - im Gegenteil...
Das die Story verändert wurde konnte mich auch nicht wirklich vom Hocker hauen. Bryan Cranston spielt den Bösewicht zwar gut, aber der Rest der Darsteller wirkt irgendwie deplatziert.
Immerhin, das Set und ganz allgemein die Bilder, die man hier zu sehen bekommt, sind ganz schön anzuzsehen. Aber den Film kann man sich getrost sparen. Dann lieber nochmal das Original.
Hallo liebe Leser, und herzlich willkommen in meiner ersten Nachtschicht. Keine Angst, heute gibt es keine richtig schlechten Filme. Zumindest aus meiner Sicht, und das ich etwas anders bin, dürfte ja allgemein bekannt sein... Aber egal.
Fangen wir an.
Der erste Film in der letzten Nacht war der, auf den ich mich am meisten gefreut hatte. Es ist natürlich falsch, mit dem potentiel besten Film anzufangen, weil alle anderen automatisch daran gemessen werden, aber da der Film nur geliehen war, konnte ich nicht lange warten. Ich wollte ihn auch nicht als zweiten oder dritten Film verbraten, wenn meine Aufmerksamkeit schon etwas gelitten hat. Immerhin wurde mir erzählt, dass der Film die volle Aufmerksamkeit seines Zuschauers fordert. Er wurde mit frühen Filmen von Nolan verglichen, wurde mit Blade-Runner verglichen, wurde hoch gelobt... Die Rede ist natürlich von LOOPER von Rian Johnson aus dem Jahr 2012. Rian Johnson hat übrigens bei der einzigen Folge BREAKING BAD Regie geführt, die mir persönlich als Folge im Gedächtnis geblieben ist, weil sie so ganz anders ist als der Rest: Die Folge mit der Fliege in der Küche. Aber Egal...
Es geht um Joseph Simons (Joseph Gordon-Levitt). Joseph ist ein Looper, ein Killer, der Leute aus der Zukunft tötet. Zeitreisen sind zwar noch nicht erfunden, aber in ein paar Jahren werden sie es sein. Ah, ja...
Gut, in der Zukunft gehen die Bösen Buben jedenfalls den Weg, ihre "Probleme" in die Vergangenheit zu schicken, wo sie dann just von den Loopern "entsorgt" werden. Ein einträgliches Geschäft, denn immerhin wird hier einfach jemand erschossen, der aus dem Nichts auftaucht und eine Ladung Silber auf den Rücken geschnallt hat.
Irgendwann erscheint jedem Looper jedoch sein eigenes Ich, das es ebenfalls zu entsorgen gilt. Dafür winkt Gold statt Silber, die Frühpension inclusive und 30 Fette Jahre... wenn man damit klarkommt.
Es kommt, wie es kommen muß. Josephs Ich aus der Zukunft (Bruce Willis) taucht auf... und schon nimmt die Story ihren Lauf, den ich nicht ohne zu spoilern wiedergeben kann.
Tja, was soll ich dazu sagen? Filme über Zeitreisen und die damit verbundenen Komplikationen (auch logischer Art) sind ja eine Sache für Sich. Hier entstehen nicht allzuviele Logiklöcher, die Story ist flott und (halbwegs) plausibel konstruiert und handwerklich gut in Szene gesetzt. Bruce Willis spielt seit langer Zeit mal wieder eine Hauptrolle in einem guten Film, Gordon-Levitt ist ohnehin eine sichere Bank und der Look des Films tut sein übriges.
Allerdings so richtig vom Hocker gehauen hat mich der Film nun nicht. Mit den Filmen von Christopher Nolan kann er keineswegs mithalten, an Blade Runner erinnert lediglich die düstere Zukunftsvision (gemeint ist die Zukunft der Gegenwart des Films, nicht die Zukunft aus der Bruce kommt...), aber Blade Runner fand ich nun auch nicht wirklich toll.
Bleibt ein kurzweiliger Science-Fiction-Tripp, der die ein oder andere spannende Wendung (wenn auch nicht ganz unerwartet) aufweisen kann, interessante Denkanstöße liefert und über zwei Stunden gut zu unterhalten weiß. Aber mehr auch nicht.
Sorry, da hatte ich leider viel zu hohe Erwartungen.
Ähnlich verhielt es sich mit dem Zweiten Film gestern Nacht. Es handelt sich dabei um die versuchte Wiederbelebung eines totgeglaubten Genres aus den 80er und 90er Jahren - Den Buddy-Movie (vor kurzem von Movienator in einem herrlichen Blog vorgestellt), dem Filmgenre, in dem zwei unterschiedliche Typen mit unterschiedlicher Hautfarbe zusammenarbeiten müssen.
Ich spreche von COP OUT, von Kult-Regisseur Kevin Smith aus dem Jahre 2010.
Es geht hier um die beiden Cops Jimmy Monroe (wieder Bruce Willis) und Paul Hodges (Tracy Morgan). Die beiden versemmeln einen lang geplanten Undercovereinsatz und werden Suspendiert. Leider steht Jimmies Tochter vor ihrer Traumhochzeit, und um diese zu finanzieren, entschließt sich Jimmy schweren Herzens eine wertvolle Baseballkarte zu verkaufen. Diese wird leider bei einem Überfall von dem Kleinganoven Dave (Sean William Scott) geklaut, der sie gleich an den Oberbösewicht des Films weiterverhöckert...
Der Film ist abslut keine Überraschung. Gags von der Stange, eine vorhersehbare Story, die auch reltaiv dünn daherkommt, und rar gesähte Action, die man auch schon mal besser gesehen hat. Kein Wunder, dass das Drehbuch lange unverfilmt in Hollywoods Giftschrank gelegen hat.
Aber Kevin Smith hat es dennoch geschafft, aus all diesen widrigen Umständen einen halbwegs unterhaltsamen Film zu zimmern. In seiner ersten Auftragsarbeit, die nicht auf einem seiner Drehbücher basierte, versammelt Smith gut gelaunte Darsteller, schmeißt haufenweise Filmzitate mit ein und schafft dadurch einen kurzweiligen, wenn auch belanglosen Film, der aber zumindest gut zu unterhalten weiß.
Immerhin.
Oh, und natürlich ist auch Jason Lee mit dabei (wie könnte es bei Smith auch anders sein?), und auch wenn Jay und Silent Bob nicht wirklich hineingepasst hätten, so hätten sie doch sicherlich die ein oder andere Szene retten können...
Und zum Abschluss gab es dann noch das Remake des wirklich genialen Schwarzenegger-Films TOTAL RECALL. Regie führte Len Wiseman und gedreht wurde der Film 2012.
Die Story dürfte allgemein bekannt sein: Douglas Quaid (hier gespielt von Colin Farrell) qälen Träume. Allerdings hier nicht vom Mars, sondern von der "Unterwelt", dem Bodensatz der Erde. Weil er Sehnsucht danach hat, wendet er sich an die Firma Rekal, die falsche Erinnerungen in den Kopf pflanzt, die dem Kunden einen Urlaub, ein Abenteuer oder was auch immer suggerieren.
Etwas läuft schief, und Quaid erlebt den Alptraum seines Lebens. Denn plötztlich sind Agenten und Killer hinter ihm her, seine Frau entpuppt sich ebenfalls als Agentin und sein ganzes Leben scheint eine Lüge gewesen zu sein...
Wärhend Schwarzenegger sich damals auf dem Mars mit Bösewichten rumgeschlagen hat (und dabei auch mal zuschlagen durfte), bleibt Farrell auf der Erde, läuft überwiegend davon und macht allenthalben ein dummes Gesicht.
Das macht er zwar gut, aber auf Dauer ist das langweilig. Auch die überzogenen und zu lang geratenen Actionsequenzen ändern daran nicht viel - im Gegenteil...
Das die Story verändert wurde konnte mich auch nicht wirklich vom Hocker hauen. Bryan Cranston spielt den Bösewicht zwar gut, aber der Rest der Darsteller wirkt irgendwie deplatziert.
Immerhin, das Set und ganz allgemein die Bilder, die man hier zu sehen bekommt, sind ganz schön anzuzsehen. Aber den Film kann man sich getrost sparen. Dann lieber nochmal das Original.
FAZIT:
LOOPER - 8/10
COP OUT - 6/10
TOTAL RECALL - 5/10
LOOPER - 8/10
COP OUT - 6/10
TOTAL RECALL - 5/10
So, die "guten" Filme hätten wir, heute Nacht folgen dann die "schlechten". Ich lass mich mal überraschen. Für alle Fälle hab ich ja noch Ausweichmaterial dabei...
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
In diesem Sinne, danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Michi
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Kommentare
Danke auch für die Info in Bezug auf Johnsons Regie bei "Breaking Bad" (Fliegenfolge) - wußte ich noch nicht, aber eine sehr nette Randnotiz :-).
Auf "Looper" freu ich mich - wenngleich ich jetzt eigentlich auch nicht mehr erwarte, als Deine Sicht der Dinge denn auch wiedergibt.
Was "Cop Out" angeht, ist festzustellen, dass ich eigentlich ein Fan von Kevin Smith bin - naja, vornehmlich von seiner New Jersey Reihe + ich mag auch "Red State" - aber an eben "Cop Out" habe ich mich irgendwie nie rangetraut ob der eher mauen Kritiken - Deine geht ja nun in die selbe Richtung, wenngleich ein wenig wohlwollend - also irgendwann muss ich dann doch mal reinschauen :-).
Tja und das Total Recall Remake steht hier noch ungesehen im Steel im Regal, wobei Deine Kritik eigentlich wenig Mut - allerdings erwarte ich hier auch keinen Vergleich mit dem Original und im Übrigen primär einen Action-no-brainer, was der Film ja dann vielleicht auch "leistet" :-).
Danke in jedem Fall für die wiedereinmal sehr interessante Darlegung Deiner Sicht der Filme.
Bild und Ton waren für mich genial. Ich hatte keinerlei Probleme mit dem Abspielen des Films.
Über Cop out legen wir mal den Mantel des Schweigens.
Cop Out unterhält mehr aber auch nicht.
Total Recal fand ich sehr gut, mir gefallen hierbei beide richtig gut.
Toller Blog!!
Total Recal fand ich richtig edel, da weiß ich nicht was besser ist Original oder Remake. Cop Out fand ich dagegen sehr albern.
Liest sich aber wie immer super dein blog