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Eine Halterung für meine Rear Dipole
1. Mai 2009Da durch meine Raumaufteilung und Geräteanordnung die Reardipole irgendwo vor den Fenster rumstehen müßten, muss ich mir leider einen "Dreh" einfallen lassen, damit ich diese dort ordentlich platzieren kann und wenn ich das Fenster öffnen möchte, wegdrehen kann. Also mußte ich mir eine Halterung zusammen basteln. So habe ich mal geschaut, was man vom Baumarkt dafür verwenden könnte und gestern die ersten Werkstattarbeiten erledigt.
Für die Anbringung an der Wand habe ich mich für ein Schranktürscharnier entschieden. Da die Kloben mit einem 8er Gewinde versehen sind, wird der eine mit einem Metallgewindedübel in der Wand befestigt. Das Gegenstück habe ich in einen Buchestab eingeklebt, den ich mir vorher auf die passende Länge gesägt habe.
Vor dem Einkleben muss man aber das komplette Gewinde mit Kleber einmatschen. Dann eine kleine Portion ins vorgebohrte Loch und den Kloben mit drehenden Bewegungen langsam ins Loch drücken, damit sich der Kleber schön verteilen kann. Beim Aushärten muss man etwas auf die Winkligkeit achten, so das der Stab und letztlich die Box nicht verdreht da hängt.
Der Materialaufwand liegt bei ca. 20 €. Ich bin nun mal gespannt, ob meine Vorstellung so hinhauen, aber das werde ich dann nach der Anbringung sehen.
Für die Anbringung an der Wand habe ich mich für ein Schranktürscharnier entschieden. Da die Kloben mit einem 8er Gewinde versehen sind, wird der eine mit einem Metallgewindedübel in der Wand befestigt. Das Gegenstück habe ich in einen Buchestab eingeklebt, den ich mir vorher auf die passende Länge gesägt habe.
Vor dem Einkleben muss man aber das komplette Gewinde mit Kleber einmatschen. Dann eine kleine Portion ins vorgebohrte Loch und den Kloben mit drehenden Bewegungen langsam ins Loch drücken, damit sich der Kleber schön verteilen kann. Beim Aushärten muss man etwas auf die Winkligkeit achten, so das der Stab und letztlich die Box nicht verdreht da hängt.
Der Materialaufwand liegt bei ca. 20 €. Ich bin nun mal gespannt, ob meine Vorstellung so hinhauen, aber das werde ich dann nach der Anbringung sehen.
Verworfene Umsetzung meines Heimkinos
13. April 2009Möchte zuerst damit beginnen meine allererste Grundidee von einem Heimkino vorzustellen, die ich aber mit dem Mitsubishi HC 5500 wieder verworfen habe.
Fotoübersicht eines alten Planes
An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
Bisher wurde mein Kino mehrfach getestet und für gut befunden, sowohl von Technikfreaks, Eltern und lieben Hausfrauen. Sie sind alle neugierig auf mein Endresultat.
An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
Bisher wurde mein Kino mehrfach getestet und für gut befunden, sowohl von Technikfreaks, Eltern und lieben Hausfrauen. Sie sind alle neugierig auf mein Endresultat.
Ode an den Heimkinobastler
9. April 2009Für alle, die selbst gern etwas Hand anlegen, um das Heimkino so anzupassen, dass es wohnlich und zugleich etwas Charme verspüren vermag, möchte ich hier demnächst berichten, wie mein Wandel von DVD, Röhre und Dolby 5.1 seinen Weg zu einem Blu-ray Full HD 7.1 Heimkino vollzogen wird.
Die Technik habe ich ja nun zusammen, nun muss sie nur noch optisch in den Wohnraum angepasst werden und möchte dazu einige Ideen umsetzen. Wer sich also selbst nicht nur mit dem blosem Hinstellen von Geräten zufrieden gibt, möchte ich gern aufzeigen, was man noch so tun kann.
Dabei möchte ich keinen klassischen Kinoraum entstehen lassen, sondern es soll viel mehr zum Wohnambiente passen. Also Wohnraum und Kinofeeling in einem und dazu kann man mit einem Baumarkt ja genügend anstellen.
Die Technik habe ich ja nun zusammen, nun muss sie nur noch optisch in den Wohnraum angepasst werden und möchte dazu einige Ideen umsetzen. Wer sich also selbst nicht nur mit dem blosem Hinstellen von Geräten zufrieden gibt, möchte ich gern aufzeigen, was man noch so tun kann.
Dabei möchte ich keinen klassischen Kinoraum entstehen lassen, sondern es soll viel mehr zum Wohnambiente passen. Also Wohnraum und Kinofeeling in einem und dazu kann man mit einem Baumarkt ja genügend anstellen.
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