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Verworfene Umsetzung meines Heimkinos



Möchte zuerst damit beginnen meine allererste Grundidee von einem Heimkino vorzustellen, die ich aber mit dem Mitsubishi HC 5500 wieder verworfen habe.
Fotoübersicht eines alten Planes
An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
Bisher wurde mein Kino mehrfach getestet und für gut befunden, sowohl von Technikfreaks, Eltern und lieben Hausfrauen. Sie sind alle neugierig auf mein Endresultat.
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An einer Wand in meiner Stube hatte ich eine zeitlang mein Rack mit Fernsehr und der Technik aufgestellt (mittleres Gefach unten, man beachte die Dosen). Meine damalige 5.1 Magnat Satelliten habe ich über das Rahmenständerwerk in Ohrhöhe befestigt (Bild rechts). Gleichzeitig habe ich das Holzwerk als Kabeldurchführung genutzt (Bild Mitte). Da ich Katzen habe, mußten die Kabel verschwinden und zweitens sehen durchhängende Kabel ätzend aus. Durch das Rahmenwerk hatte ich auch eine zukünftige Projektionsfläche von 1,80m Breite vorgegeben und gleichzeitig einen Bildrahmen kreiert.
Aber die Anschaffung des Beamers hat mich in erneutes Grübeln gebracht und eine andere Lösung mußte her. Die Bildbreite war einfach zu gering und Kinofeeling wollte nicht so recht aufkommen. So habe ich wirklich jede erdenkliche Position in meiner Stube ausprobiert und letztendlich auch Schränke aus dieser verbannt. Das Ziel war das passabelste Bild und die bestmöglichste Klangumsetzung.
Letzendlich hat sich heraus gestellt, dass ich mit dem Beamer als Erstanschaffung eine richtige Entscheidung getätigt hatte, da ich mit dem Ausprobieren mich für geeignete Lautsprecher und einem passenden Receiver entschieden habe.
Der momentane Versuchsaufbau ist meiner Heimkinoseite zu entnehmen. Nun kommt noch die Anpassung an die Wohnlichkeit und werde erstmal ein paar Skizzen machen und alles mit Zollstock gedanklich visualisieren. Danach geht es in die Werkstatt.
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