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Umbau Wohnkino - Die Technik - Teil 3
18. September 2011Moin liebe Leserin und lieber Leser!
Vor wenigen Wochen ließ ich Euch an meinen Überlegungen bezüglich der technischen Planung teilhaben. Nun ist das Internet ein anonymer Raum und Quatschköpfe gibt es zur Genüge. Wie Ihr wisst gehöre ich weder zu den Quatschköpfen, noch zu den über Jahre hinweg theoretischen Planern. Also was gibt es Neues? Das "alte" Equipment ist bis auf wenige Sachen komplett verkauft und zu meiner großen Freude verabschiedete sich auch noch meine zweite Logitech Harmony 785.
Also Logitech angeschrieben und nach ein paar hilflosen Versuchen seitens des exquisiten Supports das tote Pferd wiederzubeleben, bekam ich zumindest einen Personen gebundenen 50% Gutschein der einsetzbar für alle Logitech Produkte war.
Somit hatt ich die Qual der Wahl. Verschlechtern wollte ich mich nicht, soll heißen: Akku und Ladestation sollten genauso vorhanden sein, wie ein Farbdisplay. Weiterhin war die Farbe egal, solange das Teil schwarz ist. Dann natürlich noch der optische Eindruck und da sah mir alles unter der ONE schlichtweg zu billig aus. Somit war nach dem Wechseln der TVs im Schlafzimmer die ONE perfekt und den PS3 Adapter gab es gleich noch dazu, denn da hatte ich noch keinen.
Fürs Wohnzimmer gestaltete sich die Sache schon schwieriger, denn die ONE fiel hier aufgrund fehlender Farbtasten gleich raus. Diese brauche ich ständig zum Programmieren und Bedienen des Technisat. Natürlich kann man die ohne Probleme programmieren, aber ich wollte die halt immer da haben. Somit blieben 900 und 1100. Die 1100 hatte es mir rein optisch schon sehr angetan und durch den 50% Rabatt blieb ich auch unter 200€, aber das Teil wird bis auf minimale Ausnahmen über das Touchpad bedient und man braucht immer beide Hände. Zudem hat die 900 etliche Hardkeys inkl. der Farbtasten und den RF Blaster auch schon gleich inklusive. Dieser ermöglicht es auch Geräte, die nicht in Sichtweite der Fernbedienung sind, selbst durch Wände bzw. in geschlossenen Schränken zu bedienen. Machen wir es kurz: Es wurde eine 900er:
Kurz danach trudelte auch schon der CD-Player ein. Wie kurzfristig geplant wurde es ein Marantz CD6003 und das Teil ist echt der Hammer. Kein Vergleich zum Panasonic, egal ob es um Optik, Haptik oder Gewicht geht. Zur Ehrenrettung muss man aber auch sagen, dass der Pana natürlich viel mehr kann .... ähm.... konnte und zudem 150€ weniger in der UVP kostet.
Trotzdem bekam ich für ein paar Tage das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Alleine von der Haptik und dem Gewicht ist der Klopper jeden Cent wert. Den Panasonic könnte meine Frau ohne Probleme mit einer Hand wegräumen. Den Marantz hebt man nicht mal so eben weg. In die Optik habe ich mich nun auch endgültig verliebt. Bilder und mal kurz im Geschäft ist schon etwas anderes, als live zu Hause.
Ein paar Tage später kam dann die 8-Kanal Endstufe. Mein erster Eindruck: Wat für ein Vieh, aber seht selbst:
Sieht meiner Meinung nach in dieser Kombination schon extrem geil aus, zeigt aber gleichzeitig auch mein großes Problem! Akuter Platzmangel, denn Vorstufe und BD-Player müssen ja auch noch irgendwo untergebracht werden. Aber egal, denn um dieses Problem werde ich mich zu gegebener Zeit angemessen kümmern.
Tja das könnten jetzt schöne Schlußworte zu diesem Blogeintrag gewesen sein, aber ich konnte es einfach nicht aushalten. Da meine Vorstufe ja immer noch auf sich warten lässt und ich im Wohnzimmer seit 8 Tagen keine CD gehört bzw. einen Film in Surround geschaut hatte, machten sich Entzugserscheinungen breit. Also ging die große Umbauaktion los. Der Yamaha AVR wurde im Schlafzimmer abgebaut und mit der Endstufe verheiratet. Soll heißen der Yamaha läuft jetzt nur als Vorstufe und hat die Endstufe als Sklaven an den Pre outs. Sieht dann im Rack etwas eingepfercht und dank unterschiedlichem Design weder elegant noch harmonisch aus.
Hier noch mal im Betrieb mit optischer Anpassung des Yamaha AVRs durch den Pure Direct Modus:
Nun könnte man ja denken, dass bedingt durch die Aufstellung die Endstufe das Rack abfackelt, aber dem ist nicht so. Die Endstufe wird oder soll ja je nach Wärme auch mittels Lüfter gekühlt werden. Dieser sitzt seitlich auf dem Kühltunnel, der die Endstufeneinheiten durchzieht:
Nach 5 Stunden Testlauf mit erhöhtem Pegel in Stereo und sehr hohem Pegel bei Mehrkanal (Iron Man 2) war die Endstufe gerade mal handwarm und vom Lüfter war nichts zu hören, falls er denn überhaupt an war. Der Yamaha wollte trotz reiner Nutzung als Vorstufe und unbenutzter Videofunktionen hingegen scheinbar versuchen das Rack abzufackeln. Ist schon enorm was da so an Wärme rauskommt. Im Winter kann man dadurch bestimmt eine Menge Heizkosten sparen.
Interessant war nebenbei auch mal wieder zu sehen, wie unterschiedlich Einmesssysteme identische Parameter bewerten und sich dadurch der Klang verändert bzw. besser gesagt verbogen wird. So hat Audyssey bei meinem Denon die Subs vom Pegel runter geregelt und YAPO beim Yamaha extrem rauf. Nun könnte man ja denken, dass der Yamaha dadurch nun deutlich basslastiger daherkommt, aber dem ist nicht so. Wie auch schon bei meinem Test mit dem RX-V 2067 fehlt auch hier das letzte Quäntchen Vehemenz im Bass. Mal schauen, wie sich demnächst die Vorstufe schlägt.
Also bis demnächst - Euer Joker!
Hiermit versichere ich, dass der Beitrag eigenhändig von mir erstellt wurde!
Vor wenigen Wochen ließ ich Euch an meinen Überlegungen bezüglich der technischen Planung teilhaben. Nun ist das Internet ein anonymer Raum und Quatschköpfe gibt es zur Genüge. Wie Ihr wisst gehöre ich weder zu den Quatschköpfen, noch zu den über Jahre hinweg theoretischen Planern. Also was gibt es Neues? Das "alte" Equipment ist bis auf wenige Sachen komplett verkauft und zu meiner großen Freude verabschiedete sich auch noch meine zweite Logitech Harmony 785.
Also Logitech angeschrieben und nach ein paar hilflosen Versuchen seitens des exquisiten Supports das tote Pferd wiederzubeleben, bekam ich zumindest einen Personen gebundenen 50% Gutschein der einsetzbar für alle Logitech Produkte war.
Somit hatt ich die Qual der Wahl. Verschlechtern wollte ich mich nicht, soll heißen: Akku und Ladestation sollten genauso vorhanden sein, wie ein Farbdisplay. Weiterhin war die Farbe egal, solange das Teil schwarz ist. Dann natürlich noch der optische Eindruck und da sah mir alles unter der ONE schlichtweg zu billig aus. Somit war nach dem Wechseln der TVs im Schlafzimmer die ONE perfekt und den PS3 Adapter gab es gleich noch dazu, denn da hatte ich noch keinen.
Fürs Wohnzimmer gestaltete sich die Sache schon schwieriger, denn die ONE fiel hier aufgrund fehlender Farbtasten gleich raus. Diese brauche ich ständig zum Programmieren und Bedienen des Technisat. Natürlich kann man die ohne Probleme programmieren, aber ich wollte die halt immer da haben. Somit blieben 900 und 1100. Die 1100 hatte es mir rein optisch schon sehr angetan und durch den 50% Rabatt blieb ich auch unter 200€, aber das Teil wird bis auf minimale Ausnahmen über das Touchpad bedient und man braucht immer beide Hände. Zudem hat die 900 etliche Hardkeys inkl. der Farbtasten und den RF Blaster auch schon gleich inklusive. Dieser ermöglicht es auch Geräte, die nicht in Sichtweite der Fernbedienung sind, selbst durch Wände bzw. in geschlossenen Schränken zu bedienen. Machen wir es kurz: Es wurde eine 900er:
Kurz danach trudelte auch schon der CD-Player ein. Wie kurzfristig geplant wurde es ein Marantz CD6003 und das Teil ist echt der Hammer. Kein Vergleich zum Panasonic, egal ob es um Optik, Haptik oder Gewicht geht. Zur Ehrenrettung muss man aber auch sagen, dass der Pana natürlich viel mehr kann .... ähm.... konnte und zudem 150€ weniger in der UVP kostet.
Trotzdem bekam ich für ein paar Tage das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Alleine von der Haptik und dem Gewicht ist der Klopper jeden Cent wert. Den Panasonic könnte meine Frau ohne Probleme mit einer Hand wegräumen. Den Marantz hebt man nicht mal so eben weg. In die Optik habe ich mich nun auch endgültig verliebt. Bilder und mal kurz im Geschäft ist schon etwas anderes, als live zu Hause.
Ein paar Tage später kam dann die 8-Kanal Endstufe. Mein erster Eindruck: Wat für ein Vieh, aber seht selbst:
Sieht meiner Meinung nach in dieser Kombination schon extrem geil aus, zeigt aber gleichzeitig auch mein großes Problem! Akuter Platzmangel, denn Vorstufe und BD-Player müssen ja auch noch irgendwo untergebracht werden. Aber egal, denn um dieses Problem werde ich mich zu gegebener Zeit angemessen kümmern.
Tja das könnten jetzt schöne Schlußworte zu diesem Blogeintrag gewesen sein, aber ich konnte es einfach nicht aushalten. Da meine Vorstufe ja immer noch auf sich warten lässt und ich im Wohnzimmer seit 8 Tagen keine CD gehört bzw. einen Film in Surround geschaut hatte, machten sich Entzugserscheinungen breit. Also ging die große Umbauaktion los. Der Yamaha AVR wurde im Schlafzimmer abgebaut und mit der Endstufe verheiratet. Soll heißen der Yamaha läuft jetzt nur als Vorstufe und hat die Endstufe als Sklaven an den Pre outs. Sieht dann im Rack etwas eingepfercht und dank unterschiedlichem Design weder elegant noch harmonisch aus.
Hier noch mal im Betrieb mit optischer Anpassung des Yamaha AVRs durch den Pure Direct Modus:
Nun könnte man ja denken, dass bedingt durch die Aufstellung die Endstufe das Rack abfackelt, aber dem ist nicht so. Die Endstufe wird oder soll ja je nach Wärme auch mittels Lüfter gekühlt werden. Dieser sitzt seitlich auf dem Kühltunnel, der die Endstufeneinheiten durchzieht:
Nach 5 Stunden Testlauf mit erhöhtem Pegel in Stereo und sehr hohem Pegel bei Mehrkanal (Iron Man 2) war die Endstufe gerade mal handwarm und vom Lüfter war nichts zu hören, falls er denn überhaupt an war. Der Yamaha wollte trotz reiner Nutzung als Vorstufe und unbenutzter Videofunktionen hingegen scheinbar versuchen das Rack abzufackeln. Ist schon enorm was da so an Wärme rauskommt. Im Winter kann man dadurch bestimmt eine Menge Heizkosten sparen.
Interessant war nebenbei auch mal wieder zu sehen, wie unterschiedlich Einmesssysteme identische Parameter bewerten und sich dadurch der Klang verändert bzw. besser gesagt verbogen wird. So hat Audyssey bei meinem Denon die Subs vom Pegel runter geregelt und YAPO beim Yamaha extrem rauf. Nun könnte man ja denken, dass der Yamaha dadurch nun deutlich basslastiger daherkommt, aber dem ist nicht so. Wie auch schon bei meinem Test mit dem RX-V 2067 fehlt auch hier das letzte Quäntchen Vehemenz im Bass. Mal schauen, wie sich demnächst die Vorstufe schlägt.
Also bis demnächst - Euer Joker!
Hiermit versichere ich, dass der Beitrag eigenhändig von mir erstellt wurde!
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