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Rack selbstgebaut - Teil 1



Mein immer noch aktuelles Projekt neben der Fertigstellung des Schlafzimmersumbaus ist mein Lowboard als Rack Ersatz, quasi für die ganzen Spielereien die hier so rumstehen und noch kommen werden.
Habe damals ganze 2 Wochen am Plan für ein Rack im Wohnzimmer gesessen. Heraus gekommen ist ein massives Lowboard mit den Maßen 180/50/49 cm (B/T/H). Das ganze Board wird extrem symmetrisch und verfügt nach Fertigstellung über 8 variabel verstellbare Fächer, 4 Schubladen für CDs und eine verschachtelte Rückwand zur Kabelführung.
Material ist 30mm MPX Buche und im Rohbau sieht das Ganze bisher so aus:


Da das Rack quasi immer dann weiter gebaut wurde, als es beim "Schlafkino" Umbau stockte zog sich der Aufbau etwas in die Länge. In dieser Zeit wurde das Rack bei meiner Tochter im Zimmer zwischengelagert.
Zwischendurch wurden mangels passendem Werkzeug mit Hilfe des ortsansässigen Tischlers die Verbindungen für die Flachdübler eingebracht.
Immer wenn das Wetter gut war, wurden die ganzen Teile erstmal geschliffen, geschliffen und .... natürlich geschliffen.
Da man beim Schleifen natürlich die Markierungen mit weg schleift, sollte man auch penibel drauf achten, die Stücke in der richtigen Reihenfolge zu lagern. Ansonsten hat man ein Problem beim Zusammenleimen.

Der nächste Schritt war das Leimen, den ich aufgrund von Zeitdruck jetzt nicht bebildert habe. Was aber bebildert wurde, ist das Spannen und Festgezurre des ganzen Racks um Spannung und Druck auf die Leimstellen auszuüben.
Ja da kommt man in Schweiß kann ich euch sagen, zumal man ja nicht massig Zeit hat.

Da Holz ja immer irgendwie arbeitet und ich hier leider nicht die super duper teure Werkstatt mit allem Schnickschnack habe, gab es hier und da ein paar Überstände im Millimeterbereich die ich so nicht hinnehmen wollte. Also wurde natürlich wieder mal geschliffen. Also raus auf die Terrasse mit dem Teil und die Maschinen an. Dann wurde Holz für die 3 teilige Rückwand besorgt und die Bohrungen und Kabeldurchführungen eingebracht.

Auf der Deckplatte habe ich nach reichlicher Überlegung noch drei Kabeldurchführungen eingepasst, damit auch PS3, der Center und der zudem Zeitpunkt schon geplante HDTV Satreceiver unsichtbar verkabelt werden können. Da es sich hierbei um kleine Kabelmengen handelt, habe ich mich für einen Durchmesser von 30mm entschlossen.
Zum Schluss wurde dann nur noch wieder mal geschliffen.
Ihr merkt schon, dass die Hauptarbeit aus Schleifen besteht oder!?

Dann habe ich das Teil wieder ins Wohnzimmer gewuchtet und es mal auf den Kopf gestellt, denn ein wichtiges Element fehlte noch - die Füsse. Hier habe ich dann erstmals auch mit Schrauben gearbeitet:

Soweit war das Rack nun endlich fertig, um ihm das Finish zu verpassen.
Also bissl Zeitung auslegen und Osmo Hartwachsöl bereitstellen und schon ging es los.


Das kann sich glaube ich schon sehen lassen. Bin jedenfalls total begeistert von meinem ersten eigenem Rack. Zumal es schon nach der ersten Behandlung mit dem Öl aussieht wie ein hochwertiges Möbelstück.
Mehr demnächst in Teil 2 dieses Berichtes .....
Hiermit versichere ich, dass der Beitrag eigenhändig von mir erstellt wurde!
Habe damals ganze 2 Wochen am Plan für ein Rack im Wohnzimmer gesessen. Heraus gekommen ist ein massives Lowboard mit den Maßen 180/50/49 cm (B/T/H). Das ganze Board wird extrem symmetrisch und verfügt nach Fertigstellung über 8 variabel verstellbare Fächer, 4 Schubladen für CDs und eine verschachtelte Rückwand zur Kabelführung.
Material ist 30mm MPX Buche und im Rohbau sieht das Ganze bisher so aus:
Da das Rack quasi immer dann weiter gebaut wurde, als es beim "Schlafkino" Umbau stockte zog sich der Aufbau etwas in die Länge. In dieser Zeit wurde das Rack bei meiner Tochter im Zimmer zwischengelagert.
Zwischendurch wurden mangels passendem Werkzeug mit Hilfe des ortsansässigen Tischlers die Verbindungen für die Flachdübler eingebracht.
Immer wenn das Wetter gut war, wurden die ganzen Teile erstmal geschliffen, geschliffen und .... natürlich geschliffen.
Da man beim Schleifen natürlich die Markierungen mit weg schleift, sollte man auch penibel drauf achten, die Stücke in der richtigen Reihenfolge zu lagern. Ansonsten hat man ein Problem beim Zusammenleimen.
Der nächste Schritt war das Leimen, den ich aufgrund von Zeitdruck jetzt nicht bebildert habe. Was aber bebildert wurde, ist das Spannen und Festgezurre des ganzen Racks um Spannung und Druck auf die Leimstellen auszuüben.
Ja da kommt man in Schweiß kann ich euch sagen, zumal man ja nicht massig Zeit hat.
Da Holz ja immer irgendwie arbeitet und ich hier leider nicht die super duper teure Werkstatt mit allem Schnickschnack habe, gab es hier und da ein paar Überstände im Millimeterbereich die ich so nicht hinnehmen wollte. Also wurde natürlich wieder mal geschliffen. Also raus auf die Terrasse mit dem Teil und die Maschinen an. Dann wurde Holz für die 3 teilige Rückwand besorgt und die Bohrungen und Kabeldurchführungen eingebracht.
Auf der Deckplatte habe ich nach reichlicher Überlegung noch drei Kabeldurchführungen eingepasst, damit auch PS3, der Center und der zudem Zeitpunkt schon geplante HDTV Satreceiver unsichtbar verkabelt werden können. Da es sich hierbei um kleine Kabelmengen handelt, habe ich mich für einen Durchmesser von 30mm entschlossen.
Zum Schluss wurde dann nur noch wieder mal geschliffen.
Ihr merkt schon, dass die Hauptarbeit aus Schleifen besteht oder!?
Dann habe ich das Teil wieder ins Wohnzimmer gewuchtet und es mal auf den Kopf gestellt, denn ein wichtiges Element fehlte noch - die Füsse. Hier habe ich dann erstmals auch mit Schrauben gearbeitet:
Soweit war das Rack nun endlich fertig, um ihm das Finish zu verpassen.
Also bissl Zeitung auslegen und Osmo Hartwachsöl bereitstellen und schon ging es los.
Das kann sich glaube ich schon sehen lassen. Bin jedenfalls total begeistert von meinem ersten eigenem Rack. Zumal es schon nach der ersten Behandlung mit dem Öl aussieht wie ein hochwertiges Möbelstück.
Mehr demnächst in Teil 2 dieses Berichtes .....
Hiermit versichere ich, dass der Beitrag eigenhändig von mir erstellt wurde!
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