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DJANGO Unchained - hat mich doch gefesselt!
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Was für ein Western!
Was für ein Filmfest!
Was für ein Tarantino!
Manche Cineasten waren im Kino und sahen den Film,
weil er von Quentin Tarantino ist.
Manche gingen mit den Fans einfach so mit,
weil man ihnen gesagt hatte,
dass der Film von Quentin Tarantino ist.
Manche gingen in den Film, obwohl sie gar keinen Western mögen.
Manche waren in dem Film
…warum auch immer...
und fanden ihn entweder blöd, so lala oder scheiße geil.
Ja und was mach ich Vollidiot?
Ich war erst garnicht im Kino!
Sowas blödes!
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Dafür umso schöner,
als die Blu-Ray endlich das Licht der Läden erblickte.
Hin und hergerissen, welche Auflage ich denn nun kaufen soll, entschied ich mich entgegen vieler Meinungen und kaufte mir dann doch das MM Steelbook.
Das aus dem Drogengeschäft war mir einfach zu weit!
Zum Glück!
Guckst du hier! Samtig matt und geprägt.
Auch die helle Django Schrift. Innen farbiger Druck!
Geiler gehts ja wohl kaum!
Na das geht ja schon mal gut los, dachte ich mir so.
Voller Vorfreude, Aufregung und mit regelrechter Anspannung,
sowie sehr hohen Erwartungen,
machten wir fast schon ein
Home-Film-Fest daraus.
Vorher geduscht, Puller und Füße gewaschen, Getränke auf den Tisch, Plätze eingenommen und die Scheibe ab in den Player.
Aber kommen wir zum Film! Meinem Film! Meinem Western aus dem Jahr 2012/2013!
Gott was bin ich noch aufgeregt!
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Aber zuerst kommt der Django Song.
Das Video mit Musik musste ich leider entfernen!
Da die
(Stoffwechsel Endprodukt)
GEMA
jetzt auch diese gesperrt hat.
Aber ich habe Django mit 1 Tonne Dynamit
einen sehr netten Auftrag erteilt!
Darum müsst ihr hier drauf klicken und die Titel selber aufrufen!
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Wenige Filme haben mich bisher so richtig geflasht.
Wenige haben mich reingesaugt in die Handlung.
Nur sehr wenige gaben mir das Gefühl, mit dem Film EINS zu sein.
Aber Django hat es definitiv geschafft!
Besser gesagt, Quentin Tarantino hat es wieder einmal geschafft, mich einfach zu flashen.
Dafür danke ich ihn schon mal vorab und möchte (MUSS) als eine Art Anerkennung, genau deshalb, diesen Blog schreiben.
Denn Geld braucht er ja nicht mehr!
Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll! Zu viele Details umhüllen meine Gedanken. Zu viele Eindrücke und Kleinigkeiten die in Django gestopft wurden, dass ein Blog hier wieder nicht ausreichen wird. Wenn man einen Teil Glück überhaupt definieren kann, dann gehört jetzt sogar
"Django Unchained"
mit dazu.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Das ist aber was uns Filmverrückte eben ausmacht. Wir sehen nach einer ganzen Weile und hunderten von Filmen, plötzlich einige Filme völlig anders. Genau diese sind es aber, die aus allen anderen einfach so hervorstechen.
Was macht aber "Django Unchained" so besonders,
was Django von 1966 nicht schon hatte?
Ganz einfach!
Schaut man sich mal die Zeit der Western an, dann gab es seinerzeit massig Western. Viele gute! Aber daneben auch viel Müll!
Schaut man sich aber mal das Jahr 2012 und 2013 an, dann sehen wir massenweise im Studio gedrehte, sowie computeranimierte Actionfilme, in überwiegend trendigen 3D.
Nicht das sie mir keinen Spaß machen würden.
Oh Gott Nein!
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Aber dann kommt da einsam und alleine Django angeritten.
Auf einem echten Pferd, hinter einer echten Landschaft, mit echten Colts, zynischen Sprüchen und Blut gefärbten Baumwollplantagen.
Da werden doch glatt meine Jugend und Kindheitserinnerungen wach.
Aber nicht nur bei mir!
Auch Tarantino hat sich einen Traum erfüllt.
Was aber macht diesen Western so besonders?
Er wurde GEDREHT!
Wie jetzt?
Ja, er wurde mit der Hand gedreht?
Im Staub und Dreck!
Das ist wie mit einer Zigarette.
Man kann sie fertig kaufen. Maschinell auf Masse produziert. Dazu noch sau teuer, mit einem Haufen Chemie und Scheiß darin. Genau so schmecken sie dann aber auch. Oder man kauft sich sauberen echten Tabak. Wie zu Djangos Zeiten. Dazu noch edles Zigarettenpapier. Dann verbindet man beides mit der Hand und dreht sich diese Glimmstengel, die für Sucht, Genuss und Tod gleichzeitig stehen, eben selber.
Der Geschmack ist dann einfach umwerfend.
Quelle:http://www.smilie-harvester.de
Tarantino ist ein echter Filmemacher, der sein Handwerkszeug nun mal gelernt hat, um einen echten handgemachten Film zu drehen und eben nicht chemisch am Computer zu produzieren. Das ist nur zu selten geworden. Aber dafür dann umso schöner! Wenn dann nun so ein handgemachter Film daherkommt, dann ist dieser in unserer heutigen Zeit für uns Filmfans etwas Besonderes. Selbstverständlich muss er auch gut gemacht sein. So wie die Basis einer Zigarette.
Sozusagen, wie der gute, alte, saubere, Indianertabak.
Seine Filme leben vom Cast und den rasiermesserscharfen Dialogen. In seinen speziellen Filmen erleben wir eine gute Portion Action, mit plötzlich unerwartet roher Gewalt und Tonnenweise spritzendem Blut. Das Ganze wird von einer nebenherlaufenden Handlung und einer grandiosen Musik einfach so dahingetragen. Dazu packt er diesmal sogar noch Vorlagen von alten Westernklassiker mit dabei und lässt sie mit ganzen Szenen erneut, modern, aufleben.
Welchen Vorlagen bediente er sich hier wohl?
Einige wichtige sind natürlich:
Django von 1966
Töte, Django 1967 - Leck Staub von meinem Colt
Leichen pflastern seinen Weg - 1968
Das allein genügt aber nicht!
Dazu kommen Tarantinos spezielle
Kamaraaufnahmen, die schon eine Liga für sich sind!
Einfach nur göttlich!
Dann benutzt Quentin die größten und abscheulichsten Weltprobleme, die es je in der Menschheitsgeschichte gab und verpackt sie als eine Art Wiederholung. Nur dreht er dabei den Spieß einfach um. Damit schreibt er irgendwie auch die grässlichen, widerwärtigsten Taten neu und ändert damit die Geschichte.
Er verdreht die Opfer - Täter Rolle einfach so, dass man nicht das Gefühl hat, dass es abartig wirkt.
Eher befreiend.
Wenn dann nach fast 3 Stunden Film, der Abspann mit der Musik runterläuft, muss man fast heulen,
weil Django leider schon zu Ende ist.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
In „Inglourious Basterds“ metzelt er die Nazis nieder.
In Django vernichtet er die weißen Sklaventreiber.
Eine Art persönlicher Rachefeldzug und Wiedergutmachung, geballt mit viel Ironie, Zynismus und Komik, die kein anderer besser beherrscht als eben Tarantino.
Dabei stechen besonders die Figuren mit den Dialogen hervor.
Darum möchte ich euch Allen voran, die wichtigsten Figuren nochmal (einmal) vorstellen!
Dr. King Schultz
mit seinem Pferd Fritz. Ein deutscher Zahnarzt aus Düsseldorf, der in dieser Zeit wohl mehr Geld als Kopfgeldjäger verdient, als anderen die Kauleiste zu verunstalten.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
gespielt von
Christoph Waltz
in einer absoluten Paraderolle, der zu Recht,
einen Oscar als bester Nebendarsteller dafür bekommen hat.
Ohne Ihn, wäre der Film so nie möglich gewesen.
Dann haben wir unseren Filmhelden.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Django Freeman gespielt von Jamie Foxx.
Eigentlich (Eric Marlon Bishop), einen Musiker und Komiker,
der perfekt ausgewählt wurde!
In Meiner Erinnerung ist er aber dem Film „Ray“ zuzuordnen, wo er für mich die Rolle seines Lebens gespielt hat.
Dann haben wir den üblen Plantagenbesitzer und Sklaventreiber Calvin Candie.
Der Gegenspieler von Django.
Wie nicht anders zu erwarten einfach grandios gespielt
von
Leonardo DiCaprio
Er steht für die Sklaverei und die Unterdrückung. Diesmal widerwärtig und abartig. Hätte ich ihm eher so nicht zugetraut.
Aber er kann eben auch das!
Seit 20 Jahren zählt er zu den Besten, sowie Best bezahltesten Schauspielern überhaupt. Er hat für seine bisherigen Leistungen unzählige Preise und Nominierungen kassiert, dass einem der Atem stockt. Aber man staune Bauklötze, denn er hat trotz dreier Nominierungen bisher keinen Oscar mit nach Hause genommen.
Fast nicht zu glauben oder?
Wer darf auch in keinen Tarantino fehlen,
wenn es schon um Schwarze geht?
Na logisch!
Samuel Leroy Jackson
Er spielt den gerissenen und hintervotzigen schwarzen Hausdiener Stephen. Was für eine Böse schwarze Ratte!
Er ist die rechte Hand des Plantagenbesitzers Calvin Candie.
Das macht er derart überzeugend, dass man am liebsten in den Film springen könnte, um ihn eine überzubraten.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Alleine die Maskenbildner haben hier ganze Arbeit geleistet.
Wirklich ganz großes Kino!
Eher oberflächlich bekannt aus der Serie CSI, sowie Predators, Cowboys & Aliens, finden wir auch
Walton Goggins,
der den, arroganten, feigen
Billy Crash
spielt.
Für seine boshaftigkeit wird er ganz klar von Django bestraft.
Dann haben wir da noch
Broomhilda von Shaft.
Die geliebte Frau von Django.
Sie ist das eigentliche Hauptziel dieser Reise.
Gespielt wird sie von
Kerry Washington.
Wie schon im Film Ray, so übernimmt sie auch diesmal wieder die Rolle der Ehefrau, an der Seite von Jamie Foxx!
Na, na...läuft da was?
Oder haben sie nur zusammen den Text gelernt?
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
…und es geht noch weiter...
Wir treffen auch auf einen Plantagenbesitzer mit dem Namen
Big Daddy,
gespielt von keinen anderen als von
Donald Wayne „Don“ Johnson.
PFLICHT Serienheld bei „Miami Vice“ und Frauenschwarm aus den 80er Jahren. Ja und singen kann er, dass die Frauen heute noch weiche Knie bekommen und ihn anschließend am liebsten ins Bett zerren möchten. Aber auch diese Zeit geht mal vorbei.
Dafür liefert er, wenn auch keinen spektakulären, aber dafür bleibenden Auftritt ab, der mit nur einen Moment dummer unaufmerksamkeit bestraft wird.
Tja, pech gehabt meine Damen!
Sucht euch nen anderen für eure feuchten Träume!
Es will einfach mit bekannten Darstellern in Django
kein Ende nehmen!
Jonah Hill als Randy
aus der Kaputzenszene.
Was hab ich mich fast weggeschmissen vor lachen.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Und da issser wieder
James Remar
bekannt aus vielen Filmen wie Judge Dredd, R.E.D. und X-Men spielt
gleich mal eine Doppelrolle.
Ace Speck & Butch Pooch
Viel Text musste er dennoch nicht lernen.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Auch ein fast schon selbstverständliches Wiedersehen mit
Michael Parks
als Aufseher sei uns gegönnt.
Irgendwie eine feste Größe
in fast allen Tarantino oder Grindhouse Filmen.
Na wiedererkannt?
Dann haben wir da noch eine ganz merkwürdig vermummte Frau unter den ätzenden Sklaventreibern, die mit einem Sack voll Fragezeichen bei uns Filmfreunde rumwirft. Jedes Mal wenn sie durchs Bild huscht, wirkt es fast mystisch, als wenn da noch was kommt.
Irgendwas!
Aber es kommt einfach doch nix!
Habt ihr sie erkannt?
ICK NICH!
Also habe ich ein wenig rumgegoogelt, was dass mit dieser vermummten Tussy, da auf sich hat.
Quelle:http://www.smilie-harvester.de
Es ist doch tatsächlich
Zoë Bell.
Der Brüller!
Was macht die denn da?
Hatte sie vielleicht eine versaute Gesichtsstraffung?
Nein! Tarantino hatte ursprünglich etwas Besonderes mit ihr vor.
Es sollte eine besondere Kampfszene mit ihr erfolgen.
Das hätte sie als Taekwondo Sportlerin und Stuntfrau durchaus auch drauf gehabt.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Aber ihr merkt ja schon selber, dass der Film regelrecht mit Highlights übersäht ist und man ihre Kampfkünste leider keine Beachtung mehr schenken konnte.
Dafür sehen wir sie etwas besser als Hexe in
„Hänsel und Gretel: Hexenjäger“ und als Kara in „Oblivion“.
Auf der Motorhaube in "Death Proof" bleibt sie dennoch in meinem Gedächtniss.
und
„last but not least"
Der Meister höchst persönlich läßt es sich natürlich nicht nehmen,
kurz die Bildfläche zu betreten.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Explosionsartig, wie er die Bühne betritt, verlässt er sie auch wieder und geht förmlich in Rauch auf.
Was für ein Auftritt des Meisters!
Wo viel Licht, da sind aber auch beim Meister einige Schatten!
Tarantino baut hier, versehntlich, oder gewollt, ein paar lustige Filmfehler ein. Zu erwähnen wäre da die Szene mit dem Bier, aus Bügelverschlussflaschen mit Gummidichtungen. Diese waren 1859 leider noch nicht erfunden. Dann steht in einem Herrenhaus eine Replika von der "Büste der Nofretete". Diese wurde aber erst 1912 bei Ausgrabungen entdeckt. Dynamite gab es leider 1859 auch noch nicht. Auch die Verwendung eines Winchester-Repetiergewehrs war zu dieser zeit eher unmöglich.
Aber egal, auch darauf hat der belgische Schäfergund geschissen, den es leider auch noch nicht gab.
Sondern der wurde erst 1899 gezüchtet.
Quelle: http://www.smilie-harvester.de
Abschließend stell ich mal die Frage?
Was darf in einem Djangofilm auf keinen Fall fehlen?
Na logisch!
Der Leibhaftige echte Django natürlich!
Auch das konnte sich Tarantino einfach nicht entgehen lassen.
Ein kurzer aber bleibender Auftritt von
Franco Nero
Sozusagen ein Django- Generatiostreffen.
Darum beende ich diesen Blog genau mit diesem Dialog,
weil er zu Django einfach am besten passt!
Wie buchstabiert man also Django?
D – J – A – N – G – O
Nur das D ist stumm!
Quelle: http://bastelgarage.piranho.de
In diesem Sinne
Euer Joker1969
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Kommentare
aber - DJANGO - wird natürlich so schnell als möglich gekauft , kein thema , ich sehe ohnehin sehr gerne western . in dieser zeit geboren wäre ich bestimmt ein outlaw geworden , natürlich als grösster revolverheld aller zeiten , da hätte django tränen in die augen bekommen - har har .
grüssle - der revolverheld , natürlich nur mit peacemaker
finde cool, dass sie verwendet wurde aber schade, das diese mystischen erscheinungen scheinbar keine end-verwendung fanden ...
Mist, hab ich dir jetzt nicht den AHA Effekt gestohlen?
Ich musste mich wirklich am Zippel reißen hier nicht zu spoilern.
Aber gut, diese eine Auflösung kann man durchaus verschmerzen.
@Joe SMITH
Wie kannst du nur soooooo nachlässig sein? ;)
Aber ich denke nach mal, nach einem so langen oooooooooooh, hast du das umgehend korrigiert!
Steelbook lieg dschon hier, wenn ich ihn endlich ansehe, weiß ich nun schon wer sie is, gut so ! Kenn die Frau auch dschon aus Death Proof un\'d als Uma Thurman Stuntfrau ...
aber ...vonSHAFT *zbeck*omg*
Da sind wieder mal Hammer geniale Stücke bei.
CDs habe ich schon lange nicht mehr irgendwo reingeworfen. Habe alles, wenn dann, auf mein IPhone und stopfe das dann bei Bedarf in die Anlage. Daher nützt mir eine CD eher nix. Eine Vinyl wäre dazu schon cooler gewesen. Besser noch ne Schellackplatte mit ordentlioch knistern aus dem Horn. Aber auch diese Erfindung gab es erst um die Jahrhundertwende. ;)
Dickmoppel zu betiteln? Ick zeig dich an! ;)
Na jetzt gefällt mir das! :D
Gibt es hier irgendwo ein Dankedrücker für Kommentare?
Wenn nicht, Bluray-Disk sofort einen basteln bitte!
Zack, Zack, sonst knallt\'s ;)
@Joe SMITH ich gebe dir vollkommen recht!
kaufe auch nicht mehr jedes Blechkleid. Wenn man sich aber mal die Blechpreise für 3D
bis 35€ ansieht, da platzt mir der Kragen. Aber 22€ für einen neuen
Film geht schon. Dafür ist es echt schön. Im Schlepptau von Django waren dafür zwei neue Filme für 8€, die überall noch bis 16€ kosten. Geteilt durch 3 = 12,66€ pro Film !
Merkste watt?