Blog von hannibal09

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Es war einmal in Amerika

25. April 2011
ES WAR EINMAL IN AMERIKA



Drama
1984
Laufzeit: 229 Minuten

Regie: Sergio Leone (Spiel mir das Lied vom Tod, Zwei glorreiche Halunken)
Drehbuch: Sergio Leone u.a.   basierend auf dem Autobiographischen Roman "The Hoods" von Harry Grey
Produzent: Aarnon Milchan (Mann unter Feuer, Mr. & Mrs. Smith)
Musik: Ennio Morricone

Cast: Robert De Niro, James Woods, Elizabeth McGovern, Joe Pesci, Burt Young, Treat Williams, Danny Aiello, William Forsythe, Jennifer Connelly,

Story: Der Film der in drei Zeitabschnitten (1922, 1933, 1968) spielt, erzählt die Geschichte einer Bande in New York City die durch Erpressungen, Morde und Alkoholschmuggel während der Prohibitonszeit zu schnellem Reichtum und Macht gelangt und sich nach Aufhebung der Prohibition entscheiden muss, ob sie im großen Stil in organisierte Verbrechen und in die politische Korruption einsteigt.

Der Film ist der dritte Teil von Sergio Leones "Es war einmal...." Trilogie. Die ersten beiden Filme davon sind "Spiel mir das Lied vom Tod" (Once Upon a Time in the West) und "Todesmelodie" (Once Upon a Time.....The Revolution).
Inhaltlich gibt es zwar keinen zusammenhang zwischen den drei Filmen, geht es jedoch in allen drei Filmen um Freundschaft, Verrat und Rache.

Was soll man zum Film noch groß sagen? Er ist und bleibt einfach ein Meisterwerk des Gangsterdramas.
Das Spiel der Darsteller ob jung oder alt ist zu jeder Zeit überzeugend und Regisseur  Sergio Leone lieferte mit dem Film, aus meiner Sicht, den besten Film seiner Karriere ab. Leider war dies auch sein letzter Streifen. Er starb 1989 an einem Herzinfarkt.
Positiv zu erwähnen sei auch noch Ennio Morricones eindringliche Musik, die einem schon fast Gänsehaut bereitet.


Ich persönlich kann dem Film jedem empfehlen, der auch nur ansatzweise mit epischen Gangsterfilmen etwas anfangen kann. Leider werden solche Filme heute kaum noch gedreht.

Von mir gibts auf jedenfall eine klare 10/10


USA Einspiel: 5 321 508 Dollar
Kinobesucher Deutschland: 2 319 953 Millionen Besucher



RED HEAT



 


Genre: Action/Buddy-Movie

USA 1988

Regie: Walter Hill (Nur noch 48 Stunden, Last Man Standing)
Drehbuch: Harry Kleiner (Bullitt), Walter Hill & Troy Kennedy-Martin (The Italian Job 1969)
Produzenten: Gordon Carroll (Alien 1-4, Das fliegende Auge) & Walter Hill
Musik: James Horner (Titanic, Avatar)

Cast: 
Capt. Ivan Danko - Arnold Schwarzenegger (Terminator)
Det. Sgt. Art Ridzik - James Belushi (K-9)
Cmdr. Lou Donnelly - Peter Boyle (Monsters Ball)
Viktor Rostavili - Ed O´Ross (Universal Soldier)
Lt. Charlie Stobbs - Laurence Fishburne (Matrix)
Catherine Manzetti - Gina Gershon (Showgirls)
Night Clerk - Pruitt Taylor Vince (Constantin)


Story: Der hartgesottene Moskauer Drogenfahnder Ivan Danko (Arnold Schwarzenegger) reist in die USA um den sowjetischen Drogenbaron Rostavili (Ed O´Ross) zurück in die Sowjetunion zu bringen. Nach einer befreiungsaktion Rostavilis, wird dabei ein amerikanischer Polizist getötet. Der schmierige Art Ridzik (James Belushi), Partner des toten Cops, wird dem Drogenfahnder zur Seite gestellt. Er ist ein Großstadt-Schlitzohr und löst Konflikte lieber mit seiner großen Klappe als mit brachialer Gewalt. Ganz im Gegensatz zum wortkargen Kraftmenschen Danko, dem zur Erfüllung seine Auftrags jedes Mittel recht ist



Quelle: goon-magazine.de

Kritik: "Red Heat" ist ein klassischer Buddy-Movie der 80er. mit vielen trockenen Sprüchen und der guten Portion Ironie. Die Action ist für einen Film dieser Zeit solide, aber auch kompromisslos. Die Story ist zwar typisch für einen Film dieser Machart, bietet er aber darüber hinaus verweise auf das damalige Politische geschehen und den langsamen abgesang der damaligen Sowjetunion.
Das Zusammenspiel zwischen Schawarzenegger und Belushi funktioniert hervorragend und es ist doch traurig das es nur bei diesem einem Film blieb. Obwohl, da Arnie ja wieder ins Filmische geschehen zurückkehrt, was spricht da gegen ein verspätetes Sequel?
Ein Film der auch aus heutiger sicht noch funktioniert und Spass macht.

Einer der guten Filme Arnies, und deshalb eine 7/10



Einspielergebnisse!


USA: 34.994.648 Mio. Dollar
D: 892.094 Besucher



Kleine Randanmerkung: Im damaligen Clash of the Actionstars, zwischen Arnie und Sly, hatte Arnold durch diesen Film eines vorraus. Da dies der erste Film war dem einem US-Filmteam eine Drehgenemigung erteilt wurde, auf dem Roten Platz in Moskau zu drehen. Da wird der Sly bestimmt neidisch gewesen sein!



Quelle: forum.urban.de
 
ASSASSINS
DIE KILLER



 

Genre: Action/Thriller

USA 1995


Regie: Richard Donner (Lethal Weapon 1-4, Fletcher´s Visionen)
Drehbuch: Andy & Larry Wachowski (Matrix) & Brian Helgeland (Mystic River)
Produzenten: Joel Silver (Matrix), Bruce A. Evans (Stand by Me), Raynold Gideon (Mr. Brooks), Andrew Lazar (Space Cowboys) & Jim Van Wyck (Romeo Must Die)
Musik: Mark Mancina (Con Air, Shooter)

Cast:
Robert Rath - Sylvester Stallone (Rambo)
Miguel Bain - Antonio Banderas (Die Maske des Zorro)
Electra - Julianne Moore (Children Of Men)
Nicolai Tashlinkov - Anatoli Davydov (Jagd auf roter Oktober)


Story: 
Robert Rath (Sylvester Stallone) ist der beste Profi-Killer. Seine tödliche Branche wurde einst von einem Ehrenkodex und Pflichtgefühl geprägt, die seit dem Ende des Kalten Krieges offenbar nicht mehr gefragt sind. Deshalb will Rath aussteigen - im Gegensatz zum triebhaften Killer Miguel Bain (Antonio Banderas), der genau weiß, wie er beruflich an die Spitze kommt: Indem er Rath eliminiert. Und richtig heiß wird es, als eine gerissene Hackerin (Julianne Moore) im Duell der Killer zwischen die Fronten gerät.




tvspielfilm.de


Kritk:
Als ich den Film vor ein paar Tagen nach laanger Zeit wieder sah, hatte ich mich eigentlich sehr darauf gefreut da ich ihn doch recht positiv in Erinnerung hatte. Jedoch trübt die Erinnerung manchmal.
Assassins ist bei weitem kein schlechter Film, alles andere als das, jedoch ist er für meinen Geschmack etwas zu träge erzählt. Nicht das ich gegen eine ruhigere Erzählweise etwas habe, jedoch eine flottere inszenierung wäre hier nicht schlecht gewesen.
Dennoch ist der Film im großen und ganzen nicht schlecht. Sylvester Stallone bietet eine tolle Performance als altgedienter Auftragskiller und Antonio Banderas als junges gegenstück ist herrlich durchgeknallt. Einziger Wehrmutstropfen ist hier Julianne Moore die etwas fehlplatziert wirkt.
Die Actionszenen sind Konsequent nur ohne nennenswertes Highlight, leider beliebig und austauschbar.
Die Storywendung am Ende wirkt leider auch etwas aufgesetzt.
Dennoch ist der Streifen aufgrund seiner beiden toll Spielenden Hauptdarsteller sehenswert.


Solider Actioner für Zwischendurch......6/10


Einspielergebnisse & Budget!!!

Budget: ca. 50 Mio. $

USA: 30.306.268 Mio. $
D: 683.815 Kinobesucher
Weltweit: ca. 83 Mio. $



Kleine Randanmerkung!
Die Hauptrolle war ursprünglich für Sean Connery vorgesehen, der aber nicht konnte. Weiterhin im Gespräch für Robert Rath waren Michael Douglas & Arnold Schwarzenegger.
Für die Rolle des Miguel Bain waren Woody Harrelson, Tom Cruise & Christian Slater im Gespräch.
Mel Gibson wollte ursprünglich die Regie übernehmen, gab den Posten aber an Richard Donner weiter da er noch mit Braveheart beschäftigt war.


Quelle: filmstarts.de
 
A.I.
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ



 

Genre: Science-Fiction/Drama

USA 2001

Regie: Steven Spielberg (E.T., Unheimliche Begegnung der dritten Art)
Drehbuch: Steven Spielberg
basierend auf der Kurzgeschichte "Supertoys Last All Summer Long" von Brian Aldiss
Produzent: Steven Spielberg, Bonnie Curtis (Minority Report) & Kathleen Kennedy (Der seltsame Fall des Benjamin Button)
Musik: John Williams (Star Wars, Harry Potter 1-3)

Cast:
David - Haley Joel Osment (The SIxth Sense)
Gigolo Joe - Jude Law (Sherlock Holmes)
Monica Swinton - Frances O´Connor (Timeline)
Henry Swinton - Sam Robards (American Beauty)
Martin Swinton - Jake Thomas (The Cell)
Prof. Hobby - William Hurt (Der unglaubliche Hulk)
Lord Johnson-Johnson - Brendan Gleeson (Brügge sehen und...sterben?)


Story:
In einer nicht allzu fernen Zukunft entsteht in einem Forschungslabor der erste intelligente Roboter mit menschlichen Gefühlen in der Gestalt des elfjährigen David (Haley Joel Osment). Aber seine "Adoptiveltern" sind mit dem künstlichen Ersatzkind überfordert und setzen ihn aus. AUf sich allein gestellt versucht David, seine Herkunft und das Geheimnis seiner Existenz zu ergründen. Damit beginnt eine unglaubliche Odysee voller Abenteuer, Gefahren und geheimnisvoller Begegnungen.



Quelle: de.movies.yahoo.com


Kritik: 
Für mich einer des unterschätztesten Filme Steven Spielbergs.
Wollte den Film ursprüngliche Jahrelang Stanley Kubrick inszenieren, aber aus seiner sicht technisch noch nicht möglich, übergab er das Projekt kurz vor seinem Tod an seinen Freund Spielberg weiter.
Es wäre sicher sehr spannend gewesen zu sehen was Kubrick aus dem Stoff gemacht hätte, aber was Spielberg hier gedreht hat ist schon ein kleines Meisterwerk. Eine moderne interpretation des Pinocchio Stoffes.
Story technisch spannend und sehr gefühlvoll in Szene gesetzt.
Schauspielerisch zeigte Haley Joel Osment auch hier warum er damals der absolute Top-Kinderstar war. Alleine die Szene in der er auf seine "Mutter" geprägt wird war sehr gefühlvoll und leicht Gänsehautartig.
Frances O´Conner als seine Mutter spielt auch sehr Glaubwürdig und agiert zusammen mit Osment sehr harmonisch.
Jude Law der Osment ab der zweiten Filmhälfte begleitet ist als Gigolo Roboter sehr witzig und bereitet den Film etwas mehr schwung.
Jedoch gab es noch einen heimlichen Star des Films....TEDDY...solch nen kleinen Anhängsel möchte ich auch ;-)

Die Effekte des Film sind auch aus heutiger Sicht überzeugend.
John Williams Score hat neben einem gefühlvollen Score auch etwas elektronische Klänge mit reingebracht, was aber perfekt zum Film passt.

Ein Film der damals zu unrecht etwas kritisch beäugt wurde und für mich eines von Spielbergs absoluten Highlights ist.


Gefühlvolles Science-Fiction/Drama 9/10


Einspielergebnisse & Budget!!!

Budget: 100 Mio. $

USA: 78.616.689 Mio. $
D: 963.750 Kinobesucher
Weltweit: 235.926.552 Mio. $



Kleine Randanmerkung!
Trotz des Einsturzes der Twin Towers des World Trade Centers kurz nach Fertigestellung des Films wollte Spielberg die Türme nicht mehr aus seinem Film entfernen lassen.
Einige der Roboter ohne Gliedmaßen wurden tatsächlich von Schauspielern mit Amputationen dargestellt.
Im Film selbst gibt es keine Erklärung was für Wesen am Ende des Film zu sehen sind die die Ausgrabungen durchführen. Aliens?, Mechas? erst im Bonusmaterial wird verraten das dies Super-Mechas sind die ihre eigene Vergangenheit erforschen.


Quelle: jonathanrosenbaum.com


EINSAME
ENTSCHEIDUNG





OT: Executive Decision

USA 1996

Genre: Action/Thriller

Regie: Stuart Baird (Auf der Jagd, Star Trek: Nemesis)
Drehbuch: Jim & John Thomas (Predator, Mission to Mars)
Produzenten: Jim & John Thomas, Joel Silver (Matrix)
Musik: Jerry Goldsmith (Die Mumie, Star Trek)

Cast:
Kurt Russell, Halle Berry, John Leguizamo, Oliver Platt, Joe Morton, David Suchet, Steven Seagal, BD Wong, J.T. Walsh

Story:
Es gilt, über dem Atlantik in eine entführte, fliegende 747 einzudringen - ohne dass es jemand mitbekommt. An Bord muss eine hochempfindliche Nervengasbombe entschärft werden, die an der amerikanischen Ostküste eine verheerende Katastrophe auslösen könnte. Anschließend müssen die Terroristen in einem blitzschnellen Coup überwältigt und die Fluggäste gerettet werden. Dabei ist jeder Funkkontakt mit der Bodenzentrale untersagt. Und der Einsatz muss abgeschlossen sein, bevor ein zunehmend nervöser US-Befehlshaber den Jet abschießen lässt.


Quelle: filmstarts.de


Kritik:
Die Story des Films ist solide, jedoch wurde das Geschehen weitestgehend glaubwürdig und konsequent umgesetzt.
Die Hauptrolle als Dr. David Grant ist mit Kurt Russell hervorragend besetzt, und eine eigene Filmreihe mit seiner Figur, im Jack Ryan Stil, wäre auch nicht schlecht gewesen. Weiterhin bietet der Film eine sehr gute Besetzung. Halle Berry noch vor ihrem großen Starruhm ist als Stewardess zu sehen, Steven Seagal in einer kleinen Rolle die er aber gut ausfüllt und damals noch nicht wortwörtlich und Charakterdarsteller David Suchet als Terror-Bösewicht.
Trotz seiner 15 Jahre die der Streifen schon auf den Buckel hat, macht er auch heute noch Spass zu sehen und bietet Spannende Unterhaltung.

Spannender Action/Thriller 8/10


Einspielergebnisse!

USA: 56.679.192 Mio. $
Weltweit: 121.969.216 Mio. $
D: 1.162.787 Kinobesucher



Kleine Randanmerkung!
Als der Film 1996 ins Kino kam, wurde er neben Kurt Russell auch mit Steven Seagal groß beworben, obwohl er nach ca. 40 Minuten das Zeitliche Segnet und insgesamt gerechnet grad mal 15 Minuten im Film zu sehen ist. Dementsprechend gab es viele enttäuschte Kinobesucher.
Das Geschehen des Films, das islamische Terroristen ein Flugzeug entführen und es als Waffe einsetzen, damals noch von vielen Kinobesuchern als unrealistisch und übertrieben bezeichnet, wurde jedoch 5 Jahre Später (9/11) wirklichkeit.


Quelle: moviemaze.de



SLEEPERS
USA 1996

Genre: Drama/Thriller




Regie: Barry Levinson (Rain Man, Wag the Dog)
Drehbuch: Barry Levinson
basierend auf dem gleichnamigen Roman von Lorenzo Carcaterra
Produzenten: Barry Levinson & Steve Golin (Vergiss mein nicht, Babel)
Musik: John Williams (Schindlers Liste)
Kamera: Michael Ballhaus (Gangs of New York, Departed)

Cast:
Kevin Bacon (Sean Nokes), Robert De Niro (Father Bobby), Dustin Hoffman (Danny Snyder), Vittorio Gassman (King Benny), Jason Patric (Lorenzo Carcaterra), Brad Pitt (Michael Sullivan), Billy Crudup (Tommy Marcano), Ron Eldard (John Reilly), Minnie Driver (Carol Martinez), Bruno Kirby (Shakes Vater), Joseph Perrino (Young Lorenzo), Brad Renfro (Young Michael), Geoffrey Wigdor (Young John), Jonathan Tucker (Young Tommy), Terry Kinney (Ralph Ferguson), Jeffrey Donovan (Henry Addison), Dash Mihok (K.C.), John Slattery (Fred Carlson)

Story:
Vier Freunde wachsen zusammen Mitte der 60er Jahre im berüchtigten New Yorker Stadtteil Hell´s Kitchen auf. Als einer ihrer Streiche schiefgeht, trifft sie die volle Härte des Gesetzes: Das Gericht lässt sie in eine Besserungsanstalt sperren, in der die Jugendlichen von sadistischen Aufsehern bis aufs Blut gequält werden.
Fünfzehen Jahre später bekommen sie nun die gelegenheit sich an ihren Peinigern zu Rächen.....


Quelle: cineclub.de


Kritik:
Levinson inszenierte mit dem Film ein excellent gespieltes und berührendes Ensemble Drama.

Wobei die erste hälfte des Film (also die Zeit in den 60er) die stärkere ist. Man fühlt sich von der ersten Minute an glaubwürdig in die 60er versetzt, was u.a. dem einspielen Diverser Songs aus der Zeit mit zu verdanken ist. Die vier Kinderdarsteller überzeugen in jeder Minute und wurden ausgezeichnet gecastet. Gibt leider nur selten Filme in denen man abkauft das das die jungen Versionen der jeweiligen Erwachsenen Figuren sind.
Mit Robert De Niro wurde den vieren ein mehr als nur erfahrener Schauspieler zur Seite gestellt, ist dies zwar nicht eine seiner stärksten Rollen, bringt er aber diese "Vaterfigur" ausgezeichnet rüber.
Jedoch das Highlight des Films ist eh Kevin Bacon. Spielt er hier wohl eine seiner sadistischsten Rollen, und hätte hier eigentlich ne Oscarnominierung verdient gehabt.

Die zweite hälfte des Films fällt zwar etwas ab, wird diese aber durch ihre starken Schauspielleistungen getragen. Jason Patric in einer seiner überzeugenderen Rollen, Brad Pitt als Risikofreudiger Anwalt, die damals noch unbekannten Billy Crudup & Ron Eldard als Angeklagte und Dustin Hoffman als Alkoholabhängiger Verteidiger. Einzig Minnie Driver bleibt relativ blass, was jedoch nicht weiter auffällt da ihre jüngere Ausgabe in der ersten hälfte auch nur ne Randfigur ist.

Einen weiteren Kritikpunkt gibts für mich noch bezüglich der Kinderzeit, auf die man durch evtl. 20 Minuten mehr Laufzeit hätte noch intensiver eingehen können.

Dennoch ist hier Barry Levinson ein fast Meisterwerk gelungen, das in der damaligen Preisesaison leider unterging.

Von mir gibts ne 9/10!!!!


Kleine Randanmerkung!
Soll der Film zwar auf einer wahren Begebenheit beruhen, wird dies laut US-Staatsanwaltschaft strengstens verneint. Roman Autor Carcaterra beharrt jedoch darauf.
Ich denke es ist jedoch nicht auszuschliessen das damals, so auch wie heute so manch Fragwürdige Praktiken in Jugendgefängnissen ausgeübt werden. Auch wenn man nichts beweisen kann.


Quelle: whatsontv.co


Einspielergebnisse & Erfolg!

Budget: ????

US: 53.315.285. Mio. US$
WorldWide: 165.615.285 Mio. US$

D: 1.901.544 Kinobesucher

1 Oscarnominierung: Beste Filmmusik (John Williams)


Trailer:


 
THE MECHANIC
USA 2011

Genre: Action/Thriller



Regie: Simon West (Con Air, Lara Croft: Tomb Raider)
Drehbuch: Richard Wenk (16 Blocks) & Lewis John Carlino (Kalter Hauch)
Produzenten: David Winkler (Rocky Balboa), Bill Charthoff (Rocky 1-6) & Rene Besson (Drive Angry)
Musik: Mark Isham (L.A. Crash, Das Haus am Meer)
Kamera: Eric Schmidt (Henry Poole is here)

Cast:
Jason Statham (Arthur Bishop), Ben Foster (Steve McKenna), Donald Sutherland (Harry McKenna), Tony Goldwyn (Dean), Mini Anden (Sarah), James Logan (Jorge Lara), Jeff Chase (Burke), Christa Campbell (Kelly)

Story: 
Als Auftragskiller ist Arthur Bishop einer der besten: Kühl, präzise und knallhart erledigt er seine Jobs - und immer allein. Aber als sein Mentor und Freund Harry ermordet wird, wird es für Bishop persönlich. Er will die Hintermänner tot sehen. Seine Mission wird kompliziert, als Harrys Sohn Steve auftaucht. Steve hat ebenfalls Rache geschworen, und Bishop soll ihm das Handwerk beibringen. Der notorische Einzelgänger stimmt zu, doch schnell wird sein neuer Schüler zu seinem gefährlichsten Auftrag...



Quelle: movie-infos.net


Mein Senf:
The Mechanic ist ein solider, aber sehr unterhaltsamer Actioner und einer der besseren Stathams.
Die Story des Films ist alles andere als neu und bietet auch sonst keinerlei überraschungen usw. macht dies aber dem Unterhaltungsfaktor nichts aus. Jason Statham überzeugt als "einsamer Wolf" der eher widerwillig einen "Lehrling" unterrichtet. Dieser wiederrum wird, wie immer, toll von Ben Foster gespielt, der durchaus in der lage ist jeden noch so kleinen Streifen ordentlich aufzuwerten (z.b. Alpha Dog, The Messengers). Zwar wird ihm mit dieser Rolle leider nur sehr wenig Schauspielerisch abverlangt, aber dafür umsomehr physisch.
Die Action Szenen sind gut auf den Film verstreut und sehr kompromisslos ins Szene gesetzt. Alleine die Kampfszene von Ben Foster gegen den "Riesen" macht keine Gefangenen und erinnert etwas an den Kampf aus dem Thomas Jane Punisher (Castle gegen den Russen).
Was man allerdings dem Film etwas ankreiden kann ist die zu geringe Laufzeit (92 Minuten) und der damit verbundenen Einsparung an Charaktertiefe. Etwas mehr Hintergrundwissen zu Stathams Figur wäre nicht schlecht gewesen oder auch die Beziehung von Ben Fosters Figur zu seinem Vater war recht oberflächlich beschrieben.
Nichts destotrotz entstand da ein sehr unterhaltsamer Actioner für nen lockeren Kumpelabend!


Von mir gibts ne 7/10!!!!


Kleine Randanmerkung!
Der Film ist ein Remake des gleichnamigen Films von 1972. Damals mir Charles Bronson und Jan-Michael Vincent in den Hauptrollen.

Achtung Spoiler!
Das Original ist, was das Ende betrifft, deutlich Konsequenter. Sterben da beide Hauptfiguren. Wollte man im Remake auf Nummer sicher gehen und lies Arthur Bishop am Leben, da bei Erfolg eine Reihe kommen sollte.

Drehbuchautor Lewis John Carlino der hier am Drehbuch mitschrieb, schrieb damals das Drehbuch zum Originalfilm.


Quelle: movie-infos.net


Einspielergebnisse!

Budget: 40 Millionen $

US: 29.121.498 Mio.$
WorldWide: 51.070.807 Mio.$

D: 231.955 Kinobesucher


Trailer:


USER WÄHLEN DIE FILM TOP TEN 2011
Auswertung!


So, nachdem mein Blog gestern (unnötigerweise) Gelöscht wurde, gibts jetzt hier nochmal die USER Jahres Charts!
Natürlich den Blog Regeln angepasste Version!

NOCHMALS EIN DICKES DANKE AN ALLE TEILNEHMER, UND HOFFE DAS ES IN EINEM JAHR SOGAR NOCH MEHR SEIN WERDEN!





Platz 1
PLANET DER AFFEN: PREVOLUTION
358 Punkte




Platz 2
SUCKER PUNCH
275 Punkte




Platz 3
FAST & FURIOUS FIVE
266 Punkte




Platz 4
X-MEN: ERSTE ENTSCHEIDUNG
194 Punkte




Platz 5
SUPER 8
192 Punkte




Platz 6
THOR
187 Punkte




Platz 7
TRON- LEGACY
178 Punkte




Platz 8
BLACK SWAN
170 Punkte




Platz 9
TRANSFORMERS 3
167 Punkte




Platz 10
HARRY POTTER UND DIE HEILIGTÜMER DES TODES Teil 2
148 Punkte




Platz 11
THE FIGHTER
101 Punkte




Platz 12
CAPTAIN AMERICA - THE FIRST AVENGER
100 Punkte




Platz 13
HANGOVER 2
96 Punkte




Platz 14
TRUE GRIT
93 Punkte




Platz 15
TUCKER & DALE VS. EVIL
90 Punkte




Platz 16
GREEN LANTERN
82 Punkte




Platz 17
OHNE LIMIT
80 Punkte




Platz 18
THE KING´S SPEECH
75 Punkte




Platz 19
127 HOURS
65 Punkte




Platz 20
SCREAM 4
64 Punkte




Angabe der Plakatmotivquellen: boxofficemojo.com & kino.de


....und der rest

Platz 21
UNKNOWN IDENTITY
SHERLOCK HOLMES - SPIEL IM SCHATTEN
SOURCE CODE
je 56 Punkte


Platz 22
MISSION: IMPOSSIBLE - PHANTOM PROTOKOLL
53 Punkte


Platz 23
REAL STEEL
50 Punkte


Platz 24

THE MECHANIC
45 Punkte


Platz 25
RANGO
42 Punkte


Platz 26
PIRATES OF THE CARIBBEAN - FREMDE GEZEITEN
MEINE ERFUNDENE FRAU
je 40 Punkte


Platz 27
MIDNIGHT IN PARIS
37 Punkte


Platz 28

WORLD INVASION: BATTLE LOS ANGELES
36 Punkte


Platz 29
DIE ABENTEUER VON TIM & STRUPPI - DAS GEHEIMNIS DER EINHORN
35 Punkte


Platz 30
KUNG FU PANDA 2
WER IST HANNA?
je 32 Punkte


Platz 31
DER PLAN
31 Punkte


Platz 32
DER GOTT DES GEMETZELS
30 Punkte


Platz 33
KILL THE BOSS
29 Punkte


Platz 34

KOKOWÄÄH
INSIDIOUS
SANCTUM
je 28 Punkte


Platz 35
MELANCHOLIA
27 Punkte


Platz 36
CRAZY, STUPID, LOVE
25 Punkte


Platz 37
RIO
72 STUNDEN
je 24 Punkte


Platz 38
THE TREE OF LIFE
21 Punkte


Platz 39
THE GREEN HORNET
20 Punkte


Platz 40
KRIEG DER GÖTTER
THE HELP
je 19 Punkte


Platz 41
WASSER FÜR DIE ELEFANTEN
DRIVE ANGRY
NEW KIDS TURBO
je 18 Punkte


Platz 42
TROLL HUNTER
17 Punkte


Platz 43
COWBOYS & ALIEN
DER MANDANT
je 16 Punkte


Platz 44
BIUTIFUL
PAUL
je 15 Punkte


Platz 45
KILLER ELITE
FASTER
je 14 Punkte


Platz 46
THE THING
DER ADLER DER NEUNTEN LEGION
je 13 Punkte


Platz 47
ICH BIN NUMMER 4
12 Punkte


Platz 48
BAD TEACHER
11 Punkte


Platz 49
BLUE VALENTINE
DER ZOOWÄRTER
CONAN THE BARBARIAN
CARS 2
THE IDES OF MARCH
DSCHUNGELKIND
je 10 Punkte


Platz 50
AUSHILFSGANGSTER
ANOTHER EARTH
FREUNDE MIT GEWISSEN VORZÜGEN
je 9 Punkte


Platz 51
ATTACK THE BLOCK
IN TIME
je 8 Punkte


Platz 52
THE WAY BACK
DER BIBER
PARANORMAL ACTIVITY 3
LET ME IN
CONTAGION
je 7 Punkte


Platz 53
MY SOUL TO TAKE
BURLESQUE
ROLLER GIRL
WINTERS BONE
FENSTER ZUM SOMMER
je 6 Punkte


Platz 54
DER LETZTE TEMPELRITTER
FREUNDSCHAFT PLUS
WINNIE PUH
GNOMEO & JULIA
LOVE AND OTHER DRUGS
EINE GNAZ HEIßE NUMMER
je 5 Punkte


Platz 55
THE GUARD
LE HAVRE
je 4 Punkte


Platz 56
PRIEST
FINAL DESTINATION 5
HEREAFTER
WERNER EISKALT
MARGIN CALL
DIE SCHLÜMPFE
je 3 Punkte


Platz 56
DIE DREI MUSKETIERE
NICHTS ZU VERZOLLEN
NUR FÜR PERSONAL!
DREIVIERTELMOND
FOUR LIONS
HELL
je 2 Punkte


Platz 57
EINE INSEL NAMENS UDO
1 Punkt


SILENT HILL: REVELATION
USA 2012


Genre: Horror/Videospielverfilmung

Regie: Michael J. Bassett (Solomon Kane, Da Vinci´s Demons)
Drehbuch: Michael J. Bassett
Produzenten: Samuel Hadida & Don Carmody (Silent Hill, Resident Evil, Der blutige Pfad Gottes)
Musik: Jeff Danna & Akira Yamaoka (Silent Hill)
Kamera: Maxime Alexandre (The Hills Have Eyes)

Cast:
Adelaide Clemens (Heather/Alessa), Kit Harington (Vincent), Sean Bean (Harry), Carrie-Anne Moss (Claudia Wolf), Martin Donovan (Douglas), Radha Mitchell (Rose Da Silva), Malcolm McDowell (Leonard), Deborah Kara Unger (Dahlia)

Story:
Jahrelang sind Heather und ihr Vater Harry auf der Flucht, um dunklen und geheimen Mächten immer einen Schritt voraus zu sein. Die schrecklichen Albträume, die Heather plagen, lassen sie ahnen, welchem Schrecken sie versuchen zu entfliehen. Als ihr Vater plötzlich verschwindet, führt sie die Suche nach Silent Hill und somit immer tiefer in eine dämonische Welt. Kann sie die Gefahr abwenden, für immer dort gefangen zu sein?


Quelle: aceshowbiz.com


Mein Senf:
6 Jahre sollte aus dauern bis wir die Fortsetzung zur erfolgreichen Videospielverfilmung "Silent Hill" von 2006 zu sehen bekommen. Sollte er ursprünglich schon 2011 in die Kinos kommen, so wurde er letzendlich mehrfach verschoben (mit der Begründung man wisse nicht wie man ihn vermarkten soll) bis es Ende 2012 endlich soweit war.
Hat sich das warten gelohnt? Jein!!!
Die Story an sich knüpft gut an das Ende des Vorgängerfilms an und auch die Verbindung zum ersten wurde doch recht plausibel gelöst.
Allerdings kommt im laufe des Films leider nicht so viel Spannung auf wie es noch der Vorgänger schaffte. Alles wirkt überhaupt kleiner, was jedoch dem Budget geschuldet ist. Konnte Regisseur Christophe Gans beim ersten Teil noch mit einem 50 Millionen Dollar Budget hantieren, so musste Nachfolger Michael J. Bassett mit gerade mal 20 Millionen auskommen, plus das er direkt in 3D gedreht hat, was das Budget an anderen Stellen wieder schrumpfen lies.
Auch wenn die Atmo etwas auf der Strecke blieb, so überzeugen auch hier wieder die Creature-Effects und bringen einige interessante Fratzen zum vorschein, und auch die Effekte wissen innerhalb des Budgets zu überzeugen.
Was den Cast anbelangt, kann man mit den leistungen doch ganz zufrieden sein. Hauptdarstellerin Adelaide Clemens passt nicht nur optisch zur Videpsielvorlage sondern überzeugt auch im Darstellerischen. Game of Thrones Star Kit "Jon Schnee" Harington gibt glaubhaft den undursichtigen Vincent, und Sean Bean hat eine größere Rolle als zunächst angenommen.
Lediglich Carrie-Anne Moss wirkte für mich unfreiwillig komisch und auch ihre Figur hätte etwas ausgearbeitet werden dürfen. Kein Vergleich zur Diabolischen Alice Krige im ersten Teil.

Fazit: Auch wenn hier und da abzüge gemacht werden müssen (was klar dem Budget geschuldet ist), und es durchaus schade ist keinen Film auf der Höhe des ersten Teils zu sehen, so muss ich dennoch sagen das er bei weitem nicht so schlecht ist wie er verschrien wird. Ich wurde bestens unterhalten und gebe ihm eine......

7/10 Pyramideheads


Quelle: aceshowbiz.com


Einspielergebnisse:

Budget: 20 Millionen $

US: 17.529.157 Mio. $
WorldWide: 52.302.796 Mio. $

D: 221.938 Kinobesucher



Trailer:

MAGIC MIKE
USA 2012



Genre: Drama/Komödie

Quelle: filmstarts.de
 
Regie: Steven Soderbergh (Traffic, Ocean´s Trilogie)
Drehbuch: Reid Carolin
Produzenten: Reid Carolin, Gregory Jacobs (Contagion), Channing Tatum (21 Jump Street), Nick Wechsler (The Road)

Cast:
Channing Tatum (Magic Mike), Alex Pettyfer (Adam), Matthew McConaughey (Dallas), Matt Bomer (Ken), Joe Manganiello (Big Dick Richie), Kevin Nash (Tarzan), Adam Rodriguez (Tito), Olivia Munn (Joanna), Cody Horn (Paige), Gabriel Iglesias (Tobias)

Story:
Schnelle Autos, ein luxuriöses Appartement und verfolgt von einer ganzen Schar hübscher Frauen - kein Wunder, das der 19-Jährige Adam von Mike ziemlich beeindruckt ist. Das Geheimnis seines Erfolgs ist schnell gelüftet. Als erfolgreicher Stripper verdient er sich als "Magic Mike" im Xquisite, dem heißesten Club der Stadt, eine goldene Nase. Mike nimmt den unerfahrenen Adam unter seine Fittiche und und lehrt in als "The Kid" die besten Dancemoves, die Kunst der Verführung auf der Bühne und die Kunst des Sich-Durchsetzens hinter der Bühne, unter anderem gegen den berühmt berüchtigten Clubbesitzer Dallas. Doch auch Mike profitiert von seinem Zögling, als er dessen bezaubernde Schwester Paige kennenlernt und sich prompt in sie verliebt. Während Adam schnell dazulernt und sich immer mehr für sein Leben als Stripper begeistert, erwägt Mike seinen Rückzug...
 

Quelle: aceshowbiz.com



Mein Senf:
Ursprünglich wollte ich mir den Film gar nicht erst geben. Fand den Trailer schwach, fand die Thematik für mich nicht interessant genug und das Poster sties mich ganz ab.
Jedoch behielt ich die überwiegend positiven Kritiken, das überraschend gute abschneiden an den US-Kinokassen, den kleinen Preisregen für Matthew McConaughey und die tatsache das ein renomierter Regisseur wie Steven Soderbergh hier das Zepter schwing immer im Hinterkopf.
So bekam ich hier ein überaus sympatisches Stripper/Komödien/Drama zu sehen. Die Story an sich ist eher altbacken. Der Neuling steigt auf und der große "alte Hase" steigt ab und überdenkt sein bisheriges Leben (ausgelöst natürlich durch eine Frau). Nix neues im Staate Dänemark.
Jedoch ist der Film wirklich super gecastet worden. Allerdings ist der eigentliche Star des Films Matthew McConaughey, der jede Szene in der er Auftritt beherrscht und jeden Jungstar gnadenlos an die Wand spielt, wobei Channing Tatum hier sehr gut dagegen halten kann. Tatum entwickelt sich langsam zu einem guten Schauspieler....Soderbergh sei Dank!
Für mich als ehemaliger Wrestling Fan, war es ausserdem eine Freude Ex-Wrestler Kevin "Diesel" Nash zu sehen, der hier auch ganz witzig rüberkommt.
Die Tanzszenen sind super Choreographiert, wobei hier Channing Tatums Tanzerfahrungen deutlich zu sehen sind!

Fazit:
Ein Film den man sich auch durchaus als Mann ansehen kann, bietet er doch mehr als nur halbnackt Tanzende Kerle!

7/10



Quelle: aceshowbiz.com

Hintergrund:
Der Film basiert lose auf Ereignissen aus Channing Tatums Leben, der in jungen Jahren als Stripper in Florida sein Geld verdiente!


Einspielergebnisse:

Budget: 7 Millionen $

US: 113.721.571 Mio. $
WorldWide: 167.221.571 Mio. $

D: 401.962 Kinobesucher



Trailer:

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