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NEWSTICKER
Alles koscher!
29. Juni 2011Originaltitel: The Infidel
Starttermin: 30.06.2011
Verleih: Central
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Josh Appignanesi
Schauspieler: Omid Djalili, Archie Panjabi, Matt Lucas, Richard Schiff, Paul Kaye, Yigal Naor, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Familienvater Mahmud Nasir ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und überzeugter, wenn auch nicht strenggläubiger Moslem. Durch Zufall stößt er auf seine Geburtsurkunde welche ihm nicht nur belegt das er als Kind adoptiert wurde, sondern das er eigentlich Jude ist.
Obwohl ich Filme mit britischen Humor, zum Beispiel „Hot Fuzz“ und „Sterben für Anfänger“, sehr gut und amüsant finde, konnte mich „Alles koscher!“ nicht wirklich erreichen. Auch wenn die Mehrzahl der Gags wirklich gut sind und sich daher der ein oder andere im Kinosaal den Bauch vor lauter lachen halten musste, rangierten diese bei mir vorrangig im Schmunzel-Bereich. Das liegt aber weniger an der schauspielerischen Darbietung, sondern an der eher plumpen Aneinanderreihung der Lacher die den Handlungsstrang zweifellos in Stücke reißen. Dadurch erscheint die an sich interessante Handlung kurzweilig und ermüdend. Zu mindestens der bis dahin für mich unbekannte Stand-Up-Comedian Omid Djalili spielt seine Rolle grandios und erinnerte durch die Glatze und vereinzelten Handbewegungen unweigerlich an Dr. Evil aus den Austin Powers Filmen. Tabus kennt dieser Film nicht und so wird alles was mit dem Thema zu tun hat auf die Schippe genommen.
Fazit: Wer den britischen Humor liebt ist bei „Alles koscher!“ genau richtig.
Starttermin: 30.06.2011
Verleih: Central
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 105 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Josh Appignanesi
Schauspieler: Omid Djalili, Archie Panjabi, Matt Lucas, Richard Schiff, Paul Kaye, Yigal Naor, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Familienvater Mahmud Nasir ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und überzeugter, wenn auch nicht strenggläubiger Moslem. Durch Zufall stößt er auf seine Geburtsurkunde welche ihm nicht nur belegt das er als Kind adoptiert wurde, sondern das er eigentlich Jude ist.
Obwohl ich Filme mit britischen Humor, zum Beispiel „Hot Fuzz“ und „Sterben für Anfänger“, sehr gut und amüsant finde, konnte mich „Alles koscher!“ nicht wirklich erreichen. Auch wenn die Mehrzahl der Gags wirklich gut sind und sich daher der ein oder andere im Kinosaal den Bauch vor lauter lachen halten musste, rangierten diese bei mir vorrangig im Schmunzel-Bereich. Das liegt aber weniger an der schauspielerischen Darbietung, sondern an der eher plumpen Aneinanderreihung der Lacher die den Handlungsstrang zweifellos in Stücke reißen. Dadurch erscheint die an sich interessante Handlung kurzweilig und ermüdend. Zu mindestens der bis dahin für mich unbekannte Stand-Up-Comedian Omid Djalili spielt seine Rolle grandios und erinnerte durch die Glatze und vereinzelten Handbewegungen unweigerlich an Dr. Evil aus den Austin Powers Filmen. Tabus kennt dieser Film nicht und so wird alles was mit dem Thema zu tun hat auf die Schippe genommen.
Fazit: Wer den britischen Humor liebt ist bei „Alles koscher!“ genau richtig.
The Way Back – Der lange Weg
23. Juni 2011Originaltitel: The Way Back
Starttermin: 30.06.2011
Verleih: Splendid Medien AG
Genre: Drama, Abenteuer
Laufzeit: ca. 133 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Weir
Schauspieler: Jim Sturgess, Ed Harris, Colin Farrell, Gustaf Skarsgard, Saoirse Ronan, Mark Strong, Alexandru Potocean, Sebastian Urzendowsky, Dragos Bucur, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
„The Way Back – Der lange Weg“ erzählt die wahre Geschichte von sieben Männern, die aus einem sibirischen Straflager fliehen und einen 6.000 Kilometer langen Fußmarsch in die Freiheit antreten. Doch der Kampf gegen die Naturgewalten hat bei der Eiseskälte in Sibirien gerade erst begonnen und soll nicht die einzige Hürde auf ihrem weiten Weg sein.
Bei einigen Filmen passt der deutsche Titel nicht wirklich, aber „The Way Back – Der lange Weg“ trägt diesen absolut zurecht. Denn in diesem 133-minütigen Abenteuer-Drama zeigt uns Regisseur Peter Weir's einen unglaublichen 6.000 Kilometer Fußmarsch von Sibirien nach Indien. Grundlage dafür ist das von S?awomir Rawicz verfassten Buch „Der lange Weg. Meine Flucht aus dem Gulag“, in dem er seine eigene Flucht aus dem sibirischen Straflager im Frühjahr 1941 schildert. Jedoch gibt es bis heute keine weiteren Beweise oder Aufzeichnungen die die Echtheit dieser Erzählung bestätigen. Aber auch wenn wir somit den Wahrheitsgehalt der Filmhandlung nicht wirklich kennen, ist dieser dennoch nicht weniger spannend. Gerade die unterschiedlichen Charaktere der Flüchtlinge, die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und vor allem Gegebenheiten, wie das minus 40 Grad kalte Sibirien, die trockene Steppenwüste Gobi und das Hochgebirge Himalaya, bieten genügend um den Zuschauer ansprechend zu unterhalten. Die musikalische Untermalung ist grandios und unterstreicht das gezeigte glänzend. Leider wird „The Way Back“ diesem Anspruch nicht durchgängig gerecht, denn gerade im Mittelteil zieht er sich unnötig in die Länge und verliert an Spannung und Dramatik.
Neben einigen eher unbekannten Schauspielern befinden sich auch die beiden Hollywood-Größen Colin Farrell und Ed Harris im Aufgebot und alle Protagonisten spielen ihre Rollen vorbildlich und schaffen es ihre Gefühle und Emotionen perfekt zu transportieren. Bis auf Saoirse Ronan. Auch wenn die Jungschauspielerin in „Wer ist Hanna?“ ein grandiose Leistung geboten hat, so ist ihre Rolle als Polin Irena in diesem Film absolut nervig und gänzlich überflüssig.
Fazit: Sehenswert, aber unbedingt Sitzfleisch mitbringen.
Starttermin: 30.06.2011
Verleih: Splendid Medien AG
Genre: Drama, Abenteuer
Laufzeit: ca. 133 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Peter Weir
Schauspieler: Jim Sturgess, Ed Harris, Colin Farrell, Gustaf Skarsgard, Saoirse Ronan, Mark Strong, Alexandru Potocean, Sebastian Urzendowsky, Dragos Bucur, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
„The Way Back – Der lange Weg“ erzählt die wahre Geschichte von sieben Männern, die aus einem sibirischen Straflager fliehen und einen 6.000 Kilometer langen Fußmarsch in die Freiheit antreten. Doch der Kampf gegen die Naturgewalten hat bei der Eiseskälte in Sibirien gerade erst begonnen und soll nicht die einzige Hürde auf ihrem weiten Weg sein.
Bei einigen Filmen passt der deutsche Titel nicht wirklich, aber „The Way Back – Der lange Weg“ trägt diesen absolut zurecht. Denn in diesem 133-minütigen Abenteuer-Drama zeigt uns Regisseur Peter Weir's einen unglaublichen 6.000 Kilometer Fußmarsch von Sibirien nach Indien. Grundlage dafür ist das von S?awomir Rawicz verfassten Buch „Der lange Weg. Meine Flucht aus dem Gulag“, in dem er seine eigene Flucht aus dem sibirischen Straflager im Frühjahr 1941 schildert. Jedoch gibt es bis heute keine weiteren Beweise oder Aufzeichnungen die die Echtheit dieser Erzählung bestätigen. Aber auch wenn wir somit den Wahrheitsgehalt der Filmhandlung nicht wirklich kennen, ist dieser dennoch nicht weniger spannend. Gerade die unterschiedlichen Charaktere der Flüchtlinge, die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und vor allem Gegebenheiten, wie das minus 40 Grad kalte Sibirien, die trockene Steppenwüste Gobi und das Hochgebirge Himalaya, bieten genügend um den Zuschauer ansprechend zu unterhalten. Die musikalische Untermalung ist grandios und unterstreicht das gezeigte glänzend. Leider wird „The Way Back“ diesem Anspruch nicht durchgängig gerecht, denn gerade im Mittelteil zieht er sich unnötig in die Länge und verliert an Spannung und Dramatik.
Neben einigen eher unbekannten Schauspielern befinden sich auch die beiden Hollywood-Größen Colin Farrell und Ed Harris im Aufgebot und alle Protagonisten spielen ihre Rollen vorbildlich und schaffen es ihre Gefühle und Emotionen perfekt zu transportieren. Bis auf Saoirse Ronan. Auch wenn die Jungschauspielerin in „Wer ist Hanna?“ ein grandiose Leistung geboten hat, so ist ihre Rolle als Polin Irena in diesem Film absolut nervig und gänzlich überflüssig.
Fazit: Sehenswert, aber unbedingt Sitzfleisch mitbringen.
Fremd Fischen
14. Juni 2011Originaltitel: Something Borrowed
Starttermin: 16.06.2011
Verleih: Tobis Film
Genre: Romantik-Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Luke Greenfield
Schauspieler: Ginnifer Goodwin, Kate Hudson, John Krasinski, Colin Egglersfield, Steve Howey, Ashley Williams, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Die New Yorkerin Rachel ist nicht nur beliebt und attraktiv, sondern auch eine überaus erfolgreiche Anwältin, aber zu ihrem vollkommenen Glück fehlt noch der richtige Mann. Um ihr dabei zu helfen organisiert ihre beste Freundin Darcy eine Party anlässlich Rachels 30. Geburtstags. Allerdings führt ein Absacker zu viel dazu das Rachel, zu ihrer eigenen Überraschung, am nächsten morgen neben Dex, ihrem früheren Schwarm aus Studienzeiten, aufwacht. An sich gut, nur ist Dex bereits mit ihrer besten Freundin Darcy verlobt und deren Hochzeit steht unmittelbar bevor.
Im Großen und Ganzen gibt es bei Romantik-Komödien immer nur zwei mögliche Szenarien. Entweder können sich die beiden später Verliebten anfänglich nicht leiden oder die Hauptdarstellerin ist heimlich in den Freund der besten Freundin verliebt. Dieser Film gehört eindeutig zur letzteren Kategorie und besticht durch eine spannungslose Handlung ohne wirkliche Innovationen, viel vorhersehbaren Momenten und einer beachtlichen Laufzeit mit annähernd 113 Minuten. Einzig und allein die Charaktere der Nebendarsteller und deren schauspielerische Leistung ist es zu verdanken das diese Romantik-Komödie nicht schon nach den ersten Szenen langweilig erscheint. Denn gerade Frauenheld Marcus und Rachels bester Freund Ethan lockern den Film durch ihre witzigen Dialoge ein wenig auf. Ansonsten ist die Leistung der Schauspieler zweckmäßig, mehr aber auch nicht.
Fazit: Wer auf seichte Romantik-Kost steht und sich nicht daran stört das die Handlung wenig neues, sondern Genre typisches und vor allem klischeehaftes bietet, der wird auch mit „Fremd Fischen“ seine wahre Freude haben.
Starttermin: 16.06.2011
Verleih: Tobis Film
Genre: Romantik-Komödie
Laufzeit: ca. 113 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Luke Greenfield
Schauspieler: Ginnifer Goodwin, Kate Hudson, John Krasinski, Colin Egglersfield, Steve Howey, Ashley Williams, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 5 von 10
Die New Yorkerin Rachel ist nicht nur beliebt und attraktiv, sondern auch eine überaus erfolgreiche Anwältin, aber zu ihrem vollkommenen Glück fehlt noch der richtige Mann. Um ihr dabei zu helfen organisiert ihre beste Freundin Darcy eine Party anlässlich Rachels 30. Geburtstags. Allerdings führt ein Absacker zu viel dazu das Rachel, zu ihrer eigenen Überraschung, am nächsten morgen neben Dex, ihrem früheren Schwarm aus Studienzeiten, aufwacht. An sich gut, nur ist Dex bereits mit ihrer besten Freundin Darcy verlobt und deren Hochzeit steht unmittelbar bevor.
Im Großen und Ganzen gibt es bei Romantik-Komödien immer nur zwei mögliche Szenarien. Entweder können sich die beiden später Verliebten anfänglich nicht leiden oder die Hauptdarstellerin ist heimlich in den Freund der besten Freundin verliebt. Dieser Film gehört eindeutig zur letzteren Kategorie und besticht durch eine spannungslose Handlung ohne wirkliche Innovationen, viel vorhersehbaren Momenten und einer beachtlichen Laufzeit mit annähernd 113 Minuten. Einzig und allein die Charaktere der Nebendarsteller und deren schauspielerische Leistung ist es zu verdanken das diese Romantik-Komödie nicht schon nach den ersten Szenen langweilig erscheint. Denn gerade Frauenheld Marcus und Rachels bester Freund Ethan lockern den Film durch ihre witzigen Dialoge ein wenig auf. Ansonsten ist die Leistung der Schauspieler zweckmäßig, mehr aber auch nicht.
Fazit: Wer auf seichte Romantik-Kost steht und sich nicht daran stört das die Handlung wenig neues, sondern Genre typisches und vor allem klischeehaftes bietet, der wird auch mit „Fremd Fischen“ seine wahre Freude haben.
Der Mandant
8. Juni 2011Originaltitel: The Lincoln Lawyer
Starttermin: 23.06.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Justiz-Thriller
Laufzeit: ca. 118 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Brad Furman
Schauspieler: Matthew McConaughey, Marisa Tomei, Ryan Philippe, Josh Lucas, Michael Peña, John Leguizamo, William H. Macy, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Mickey Haller kann man vielleicht nicht gerade als Vorzeigeanwalt bezeichnen, aber dennoch kennt er das Gesetz wie seine Westentasche und findet für seine Klienten, die vorrangig aus Drogendealer und Prostituierten bestehen, immer das passende Schlupfloch um günstige Deals auszuhandeln. Doch dann soll er Louis Roulet, dem Sohn aus reichem Haus, verteidigen, dem versuchter Mord und Vergewaltigung vorgeworfen werden. Anfänglich scheint dieser Fall einfach und ungefährlich, aber ...
„Der Mandant“ ist nach dem gleichnamigen Roman des amerikanischen Schriftstellers Michael Connelly inszeniert und bietet eine einfache, unterhaltsame und verständliche Handlung, die den Zuschauer bereits nach wenigen Minuten fesselt und dabei glücklicherweise nicht zwangsläufig vorhersehbar ist. Obwohl er mit einer Laufzeit von 118 Minuten nicht gerade zu den kürzesten Filmen zählt, bietet er dennoch Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Manchmal ist er jedoch durch die Fülle an beiläufig erwähnten Namen, die im weiteren Filmverlauf noch eine Rolle spielen, ein wenig verwirrend und in einer frühen Filmszene bei dem sich Mickey und Val unterhalten, war die Kameraführung unangenehm wackelig.
Das Matthew McConaughey auch Rollen neben seinen üblichen Romantik-Komödien spielen kann beweist er mit „Der Mandant“ bravourös und noch nie habe ich einen cooleren Anwalt gesehen, der anstatt einem Büro alle seine Deals auf der Rückbank eines Lincoln abschließt. Aber auch die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig und runden das Gesamtpaket perfekt ab.
Fazit: Wenn in eurem Kino des Vertrauens die Klimaanlage gut funktioniert, dann solltet ihr euch diesen Film unbedingt anschauen, denn er ist es auf jeden Fall wert.
Starttermin: 23.06.2011
Verleih: Universum Film
Genre: Justiz-Thriller
Laufzeit: ca. 118 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Brad Furman
Schauspieler: Matthew McConaughey, Marisa Tomei, Ryan Philippe, Josh Lucas, Michael Peña, John Leguizamo, William H. Macy, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Mickey Haller kann man vielleicht nicht gerade als Vorzeigeanwalt bezeichnen, aber dennoch kennt er das Gesetz wie seine Westentasche und findet für seine Klienten, die vorrangig aus Drogendealer und Prostituierten bestehen, immer das passende Schlupfloch um günstige Deals auszuhandeln. Doch dann soll er Louis Roulet, dem Sohn aus reichem Haus, verteidigen, dem versuchter Mord und Vergewaltigung vorgeworfen werden. Anfänglich scheint dieser Fall einfach und ungefährlich, aber ...
„Der Mandant“ ist nach dem gleichnamigen Roman des amerikanischen Schriftstellers Michael Connelly inszeniert und bietet eine einfache, unterhaltsame und verständliche Handlung, die den Zuschauer bereits nach wenigen Minuten fesselt und dabei glücklicherweise nicht zwangsläufig vorhersehbar ist. Obwohl er mit einer Laufzeit von 118 Minuten nicht gerade zu den kürzesten Filmen zählt, bietet er dennoch Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Manchmal ist er jedoch durch die Fülle an beiläufig erwähnten Namen, die im weiteren Filmverlauf noch eine Rolle spielen, ein wenig verwirrend und in einer frühen Filmszene bei dem sich Mickey und Val unterhalten, war die Kameraführung unangenehm wackelig.
Das Matthew McConaughey auch Rollen neben seinen üblichen Romantik-Komödien spielen kann beweist er mit „Der Mandant“ bravourös und noch nie habe ich einen cooleren Anwalt gesehen, der anstatt einem Büro alle seine Deals auf der Rückbank eines Lincoln abschließt. Aber auch die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen glaubwürdig und runden das Gesamtpaket perfekt ab.
Fazit: Wenn in eurem Kino des Vertrauens die Klimaanlage gut funktioniert, dann solltet ihr euch diesen Film unbedingt anschauen, denn er ist es auf jeden Fall wert.
Mein bester Feind
6. Juni 2011Originaltitel: Mein bester Feind
Starttermin: 01.09.2011
Verleih: Neue Visionen
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Wolfgang Murnberger
Schauspieler: Moritz Bleitreu, Georg Friedrich, Ursula Strauss, Uwe Bohm, Marthe Keller, Udo Samel, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Nach den hervorragenden Kriminalfilmen "Silentium" und "Der Knochenmann" bringt uns Regisseur Wolfgang Murnberger mit "Mein bester Feind" ein zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs angesiedeltes Drama in die heimischen Kinos. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um ein klassisches Kriegsdrama, sondern vielmehr um eine Mischung aus Tragikomödie und Verwechslungskomödie, bei der vordergründig die Freundschaft zweier ungleicher Männer im Mittelpunkt steht. Denn Victor, grandios gespielt von Moritz Bleibtreu, ist der Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kunstgaleristen und Rudi, den der Österreicher Georg Friedrich exzellent verkörpert, ist der Sohn der Putzfrau der Familie. Seit ihrer Kindheit sind sie miteinander befreundet aber als die Nazis in Wien eintreffen merkt Viktor zu spät das Rudi einer von ihnen ist und es nur auf ein Bild, welches sich im Besitz von Victors Familie befindet, abgesehen hat. Die Handlung ist spannend, tragisch aber auch humorvoll und wird durch geniale, teilweise ironische Dialoge ergänzt. Vor allem das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller Moritz Bleitreu und Georg Friedrich, deren Verwandlung und schauspielerischen Leistung ist es zu verdanken das "Mein bester Feind" insgesamt eine gute Figur abgibt.
Fazit: Schon allein wegen der Leistung der beiden Hauptdarsteller sollte man sich diesen Film einmal ansehen, aber doch eher zu Hause als im Kino.
Starttermin: 01.09.2011
Verleih: Neue Visionen
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 109 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Wolfgang Murnberger
Schauspieler: Moritz Bleitreu, Georg Friedrich, Ursula Strauss, Uwe Bohm, Marthe Keller, Udo Samel, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 6 von 10
Nach den hervorragenden Kriminalfilmen "Silentium" und "Der Knochenmann" bringt uns Regisseur Wolfgang Murnberger mit "Mein bester Feind" ein zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs angesiedeltes Drama in die heimischen Kinos. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um ein klassisches Kriegsdrama, sondern vielmehr um eine Mischung aus Tragikomödie und Verwechslungskomödie, bei der vordergründig die Freundschaft zweier ungleicher Männer im Mittelpunkt steht. Denn Victor, grandios gespielt von Moritz Bleibtreu, ist der Sohn eines wohlhabenden jüdischen Kunstgaleristen und Rudi, den der Österreicher Georg Friedrich exzellent verkörpert, ist der Sohn der Putzfrau der Familie. Seit ihrer Kindheit sind sie miteinander befreundet aber als die Nazis in Wien eintreffen merkt Viktor zu spät das Rudi einer von ihnen ist und es nur auf ein Bild, welches sich im Besitz von Victors Familie befindet, abgesehen hat. Die Handlung ist spannend, tragisch aber auch humorvoll und wird durch geniale, teilweise ironische Dialoge ergänzt. Vor allem das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller Moritz Bleitreu und Georg Friedrich, deren Verwandlung und schauspielerischen Leistung ist es zu verdanken das "Mein bester Feind" insgesamt eine gute Figur abgibt.
Fazit: Schon allein wegen der Leistung der beiden Hauptdarsteller sollte man sich diesen Film einmal ansehen, aber doch eher zu Hause als im Kino.
Hangover 2
3. Juni 2011Originaltitel: The Hangover Part II
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Warner Bros.
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 102 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Todd Phillips
Schauspieler: Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis, Justin Bartha, Ken Jeong, Paul Giamatti, Mason Lee, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Stu lädt seine besten Freunde Phil, Alan und Doug nach Thailand ein, um dort gemeinsam mit ihnen seine Hochzeit mit der hübschen Thailänderin Lauren zu feiern. Damit aber nicht wieder alles schief geht wie bei der letzten Junggesellenparty in Las Vegas, geht Stu kein Risiko ein und möchte daher keinen Jungessellenabschied feiern. Allerdings sehen das seine Freunde anders und organisieren für das Wolfsrudel und Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, eine kleine Lagerfeuerparty am Strand. Am nächsten morgen wachen die drei Freunde in einem ihnen unbekannten Zimmer auf und müssen mit bedauern feststellen das sie sich an nichts mehr erinnern können und Teddy auch noch spurlos verschwunden ist. Aber was ist passiert?
Normalerweise heißt es ja immer, lieber gut kopiert als schlecht neu, aber im Fall von „Hangover 2“ hat man das wohl ein wenig zu wörtlich genommen. Das Wolfsrudel ist zurück und deren zweiter Blackout gleicht dem ersten fast bis ins kleinste Detail. Denn „Es ist schon wieder passiert ...“ und obwohl der zweite Teil nach dem selben Schema abläuft, freut man sich sofort auf das was wohl als nächstes kommen wird. Der Soundtrack ist großartig und stimmt einen bereits zu Filmbeginn auf die kommenden Geschehnisse ein, wobei diese zwar nicht mehr so überraschend wie noch beim Original daher kommen, bieten sie aber dennoch genügend Potential damit die Lachmuskeln nicht einrosten. Doch nicht nur die skurrilen Ereignisse während des Blackouts sorgen dafür, sondern vor allem auch die einzelnen Charaktere des bekannten Wolfsrudel. Daher ist es um so schöner das alle bewehrten Schauspieler wieder mit an Board sind und ihren angestammten Rollen übernehmen. Natürlich darf auch die berüchtigte Foto-Diashow mit allen gelüfteten Geheimnissen nicht fehlen und wer bis dahin nur geschmunzelt hat, wird spätestens zu diesem Zeitpunkt Tränen lachen.
Fazit: Wer den ersten Teil nicht kennt, wird definitiv nicht enttäuscht sein und für alle anderen wirkt dieser wie eine alternative Version des Vorgängers. Nicht so grandios wie das Original aber sehr gut und in Folge dessen ist Hangover 2 ein Pflichttermin im Kino.
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Warner Bros.
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 102 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Todd Phillips
Schauspieler: Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis, Justin Bartha, Ken Jeong, Paul Giamatti, Mason Lee, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 8 von 10
Stu lädt seine besten Freunde Phil, Alan und Doug nach Thailand ein, um dort gemeinsam mit ihnen seine Hochzeit mit der hübschen Thailänderin Lauren zu feiern. Damit aber nicht wieder alles schief geht wie bei der letzten Junggesellenparty in Las Vegas, geht Stu kein Risiko ein und möchte daher keinen Jungessellenabschied feiern. Allerdings sehen das seine Freunde anders und organisieren für das Wolfsrudel und Teddy, dem kleinen Bruder der Braut, eine kleine Lagerfeuerparty am Strand. Am nächsten morgen wachen die drei Freunde in einem ihnen unbekannten Zimmer auf und müssen mit bedauern feststellen das sie sich an nichts mehr erinnern können und Teddy auch noch spurlos verschwunden ist. Aber was ist passiert?
Normalerweise heißt es ja immer, lieber gut kopiert als schlecht neu, aber im Fall von „Hangover 2“ hat man das wohl ein wenig zu wörtlich genommen. Das Wolfsrudel ist zurück und deren zweiter Blackout gleicht dem ersten fast bis ins kleinste Detail. Denn „Es ist schon wieder passiert ...“ und obwohl der zweite Teil nach dem selben Schema abläuft, freut man sich sofort auf das was wohl als nächstes kommen wird. Der Soundtrack ist großartig und stimmt einen bereits zu Filmbeginn auf die kommenden Geschehnisse ein, wobei diese zwar nicht mehr so überraschend wie noch beim Original daher kommen, bieten sie aber dennoch genügend Potential damit die Lachmuskeln nicht einrosten. Doch nicht nur die skurrilen Ereignisse während des Blackouts sorgen dafür, sondern vor allem auch die einzelnen Charaktere des bekannten Wolfsrudel. Daher ist es um so schöner das alle bewehrten Schauspieler wieder mit an Board sind und ihren angestammten Rollen übernehmen. Natürlich darf auch die berüchtigte Foto-Diashow mit allen gelüfteten Geheimnissen nicht fehlen und wer bis dahin nur geschmunzelt hat, wird spätestens zu diesem Zeitpunkt Tränen lachen.
Fazit: Wer den ersten Teil nicht kennt, wird definitiv nicht enttäuscht sein und für alle anderen wirkt dieser wie eine alternative Version des Vorgängers. Nicht so grandios wie das Original aber sehr gut und in Folge dessen ist Hangover 2 ein Pflichttermin im Kino.
Source Code
3. Juni 2011Originaltitel: Source Code
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Kinowelt
Genre: Action, Science-Fiction, Thriller
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Duncan Jones
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan, Vera Farmiga, Jeffrey Wright, Michael Arden, Cas Anvar, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
In Chicago ist ein Personenzug explodiert und mehrere hundert Menschen sind dem Anschlag zum Opfer gefallen. Doch Captain Colter Stevens kann mittels einer geheime Technologie, genannt Source Code, den Körper eines ihm fremden Menschen für die letzten acht Minuten vor dessen Tod übernehmen und dadurch versuchen diesen terroristischen Anschlag zu vereiteln. Doch die Zeit läuft gnadenlos gegen ihn.
Obwohl dieser Film den Anschein erweckt das er thematisch ähnlich wie „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ ist, geht er doch in eine komplett andere Richtung. Wegen etwaiger Spoilergefahr gehe ich darauf nicht näher ein und belasse es bei dieser kurzen Information. Die Handlung ist verständlich, spannend und keinesfalls langweilig, auch wenn die ein oder andere Szene mehrmals zu sehen ist. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und vor allem Jake Gyllenhaal, zuletzt in Filmen wie "Brothers" und „Prince of Persia: Der Sand der Zeit“ zu sehen, überzeugt erneut auf ganzer Linie. Das Filme Logik- oder allgemeine Filmfehler beinhalten ist mittlerweile schon Standard und so ist es nicht weiter verwunderlich das auch "Source Code" welche aufweist. Nur sieht man sie hier leider nicht nur einmal, was aber dem Unterhaltungswert des Films in keinster Weise gefährdet.
Fazit: Wer auf Science-Fiction ohne Weltraum steht und mit „Déjà Vu“ keine Probleme hatte, der wird sich auch in Source Code wohlfühlen. Solides Popcornkino ohne echte Höhen und Tiefen.
Starttermin: 02.06.2011
Verleih: Kinowelt
Genre: Action, Science-Fiction, Thriller
Laufzeit: ca. 93 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Duncan Jones
Schauspieler: Jake Gyllenhaal, Michelle Monaghan, Vera Farmiga, Jeffrey Wright, Michael Arden, Cas Anvar, ...
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 7 von 10
In Chicago ist ein Personenzug explodiert und mehrere hundert Menschen sind dem Anschlag zum Opfer gefallen. Doch Captain Colter Stevens kann mittels einer geheime Technologie, genannt Source Code, den Körper eines ihm fremden Menschen für die letzten acht Minuten vor dessen Tod übernehmen und dadurch versuchen diesen terroristischen Anschlag zu vereiteln. Doch die Zeit läuft gnadenlos gegen ihn.
Obwohl dieser Film den Anschein erweckt das er thematisch ähnlich wie „Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit“ ist, geht er doch in eine komplett andere Richtung. Wegen etwaiger Spoilergefahr gehe ich darauf nicht näher ein und belasse es bei dieser kurzen Information. Die Handlung ist verständlich, spannend und keinesfalls langweilig, auch wenn die ein oder andere Szene mehrmals zu sehen ist. Die Schauspieler machen ihre Sache gut und vor allem Jake Gyllenhaal, zuletzt in Filmen wie "Brothers" und „Prince of Persia: Der Sand der Zeit“ zu sehen, überzeugt erneut auf ganzer Linie. Das Filme Logik- oder allgemeine Filmfehler beinhalten ist mittlerweile schon Standard und so ist es nicht weiter verwunderlich das auch "Source Code" welche aufweist. Nur sieht man sie hier leider nicht nur einmal, was aber dem Unterhaltungswert des Films in keinster Weise gefährdet.
Fazit: Wer auf Science-Fiction ohne Weltraum steht und mit „Déjà Vu“ keine Probleme hatte, der wird sich auch in Source Code wohlfühlen. Solides Popcornkino ohne echte Höhen und Tiefen.
Country Strong
1. Juni 2011Originaltitel: Country Strong
Starttermin: 09.06.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 112 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Shana Feste
Schauspieler: Gwyneth Paltrow, Tim McGraw, Garret Hedlund, Leighton Meester, Marshall Chapman, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Kelly Canter ist eine ehemals erfolgreiche Country-Sängerin welche die Entzugsklinik frühzeitig verlässt um ihre Karriere durch eine großangelegte Comback-Tour anzukurbeln. Unterstützt wird sie dabei nicht nur von ihrem Ehemann, sondern auch von dem talentierten Sänger Beau Hutton. Aber nicht nur das sie von ihrer Vergangenheit eingehollt wird, bekommt sie auch noch durch das Nachwuchstalent Chiles Stanton echte Konkurrenz.
Es gibt immer wieder Filme die bereits im Vorfeld verurteilt werden und zu diesen zählt auch der neue Film von Gwyneth Paltrow. Denn wer nicht gerade auf Countrymusik steht oder ein Faible für Dramen hat, sollte wohl eher einen Bogen um "Country Strong" machen. Allerdings fängt dieses Drama auch für nicht Country Fans ganz vielversprechend an, bietet dann aber leider nur kurzweilig ansprechende Unterhaltung, denn recht schnell offenbart sich die dünne und vorhersehbare Story. Gwyneth Paltrow spielt dabei die ehemalige alkoholabhängige Country-Sängerin Kelly Canter ganz ansehnlich und die Tatsache das sie alle ihre Filmsongs wirklich selbst gesungen hat, ist umso beeindruckender. Auch die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen passabel, aber schaffen es nicht ihnen den nötigen Tiefgang zu verleihen damit der Zuschauer wirklich mitfühlen kann.
Fazit: Für Country Fans nicht die erste, aber zumindestens eine Wahl und für alle anderen gibt es noch genügend alternative Dramen mit wesentlich besseren Handlungen.
Starttermin: 09.06.2011
Verleih: Sony Pictures
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 112 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Regie: Shana Feste
Schauspieler: Gwyneth Paltrow, Tim McGraw, Garret Hedlund, Leighton Meester, Marshall Chapman, …
Trailer:
Filmbewertung und Kritik: 4 von 10
Kelly Canter ist eine ehemals erfolgreiche Country-Sängerin welche die Entzugsklinik frühzeitig verlässt um ihre Karriere durch eine großangelegte Comback-Tour anzukurbeln. Unterstützt wird sie dabei nicht nur von ihrem Ehemann, sondern auch von dem talentierten Sänger Beau Hutton. Aber nicht nur das sie von ihrer Vergangenheit eingehollt wird, bekommt sie auch noch durch das Nachwuchstalent Chiles Stanton echte Konkurrenz.
Es gibt immer wieder Filme die bereits im Vorfeld verurteilt werden und zu diesen zählt auch der neue Film von Gwyneth Paltrow. Denn wer nicht gerade auf Countrymusik steht oder ein Faible für Dramen hat, sollte wohl eher einen Bogen um "Country Strong" machen. Allerdings fängt dieses Drama auch für nicht Country Fans ganz vielversprechend an, bietet dann aber leider nur kurzweilig ansprechende Unterhaltung, denn recht schnell offenbart sich die dünne und vorhersehbare Story. Gwyneth Paltrow spielt dabei die ehemalige alkoholabhängige Country-Sängerin Kelly Canter ganz ansehnlich und die Tatsache das sie alle ihre Filmsongs wirklich selbst gesungen hat, ist umso beeindruckender. Auch die anderen Schauspieler spielen ihre Rollen passabel, aber schaffen es nicht ihnen den nötigen Tiefgang zu verleihen damit der Zuschauer wirklich mitfühlen kann.
Fazit: Für Country Fans nicht die erste, aber zumindestens eine Wahl und für alle anderen gibt es noch genügend alternative Dramen mit wesentlich besseren Handlungen.
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