Blu-Ray Review: Death Hunt aka Yukon aka Ein Mann wird zur Bestie

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10. Februar 2014
Kanada 1931: Der Trapper Johnson (Charles Bronson) rettet einen schwer verletzten Hund aus einem Hundekampf, was eine folgenschwere Kette von Ereignissen in Gang setzt, denn der Hundebesitzer, der den Hund gezwungener Maßen an Johnson verkauft und von diesem mehr als üppig bezahlt wird, will seinen Hund zurück und macht sich mit ein paar Schergen auf zu Johnsons Hütte, um diesen zurück zu holen und um es Johnson heimzuzahlen. Es fließt Blut… dies ruft den Mountie Edgar Millen (Lee Marvin) auf den Plan, um die Angelegenheit zu regeln, obwohl dieser eher seiner Lieblingsbeschäftigung in seiner Stammkneipe nachgegangen wäre. Erneut wird Johnsons Hütte aufgesucht. Millen bittet ihn mitzukommen, um die Sache zu klären. Doch Johnson, der in Notwehr gehandelt hat, sieht sich im Recht und will sich nicht in die Hände des Gesetzes geben. Es kommt zu einem erbitterten Feuergefecht… die Jagd auf den Trapper ist eröffnet. Ein Kopfgeld wird auf Johnson ausgesetzt und der Wahnsinn durch die verschneite Wildnis nimmt seinen Lauf. Etliche Menschen werden getötet, wo von einige auf das Konto des mysteriösen und gefürchteten „Mad Trappers“ (in der deutsche Fassung „Trapper Killer") gehen, der es auf Goldzähne abgesehen hat. 

Die Augen des Johnson... Bronson! (Quelle: blu-ray.com)

DEATH HUNT aus dem Jahre 1981 ist nun wahrlich kein Klassiker, doch wer ein Faible für die Stars Bronson (1921 – 2003) und Marvin (1924 – 1987) hat, die eine schöne Vorstellung liefern, sollte sich diesen Streifen nicht entgehen lassen. Zudem gibt es noch Angie Dickinson und Carl Weathers zu sehen (mit erstklassigem Schnurrbart (kein Airbrush wie in der Predator Ultimate Hunter Edition) und grauen Schläfen!). Inszeniert wurde der Streifen von Peter Hunt, der die kanadische Wildnis toll in Szene gesetzt hat. Das Bild kommt im Format 1.85:1 und bei einigen Szenen habe ich auf der Rahmenleinwand nicht das Geschehen im Vordergrund verfolgt, sondern die majestätischen Outdoors im Hintergrund bewundert.

Ein frischer Lee Marvin (Quelle: blu-ray.com)

Die Bildqualität kann sich durchaus sehen lassen. Ist der Vorspann noch von sehr schlechter Qualität, klart das Bild hiernach merklich auf und erreicht an einigen Stellen tatsächlich räumliche Tiefe. Besonders die Nahaufnahmen beeindrucken durch die Sichtbarkeit kleiner Details. Manchmal wirkt das Bild jedoch leider schon unnatürlich scharf. Interessant war auf jeden Fall die Feststellung, dass Marvin in einigen Szenen recht frisch wirkte, in anderen Szenen sah er ganz schön verkatert und versoffen aus. Ist mir vorher nie so aufgefallen. Da hatte er wohl am Abend zuvor zu tief in Glas geschaut. Der Mann hatte den großen Durst!
Der Ton der Originalfassung DTS-HD Master Audio 2.0 vor. Ich habe mir diese Fassung über PLIIx Movie angesehen, um die Dialoge aus dem Center zu bekommen. Für das Alter Films und dafür, dass sich sicher niemand große Mühe mit einer Restaurierung gegeben hat, eine sehr gute Tonspur. Der Film lebt sicher nicht von seinen Dialogen oder Soundeffekten. Bronson ist den ganzen Film über nahezu stumm. Er belebt seinen Charakter mit Mimik und Körpersprache. Es ist Marvin, der sich mit seinen Gefährten und dem Gesindel verbal auseinandersetzen muss. Schade ist, dass Bronson und Marvin nur eine gemeinsame Szene haben, bei welcher sie sich dann noch nicht mal richtig von Angesicht zu Angesicht treffen. Deutsche Untertitel liefert Koch Media leider nicht. Der Ton der deutschen Fassung liegt ebenfalls in DTS-HD Master Audio 2.0 vor und bietet eine gelungene Synchronisation.

Grimmige Schergen (Quelle: blu-ray.com)

Das Bonusmaterial fällt spärlich aus: ein Radiointerview mit Marvin und Bronson (hier können deutsche UT zugeschaltet werden), Trailer und eine Bildergalerie. Hallo Koch Media! Warum wurde der Audiokommentar von der US Blu-ray nicht übernommen? Schwaches Bild!
Entscheidet selbst: Ist der Film nur ein„Mäßig spannender Abenteuerfilm, der ganz auf seine Stars zugeschnitten ist. In der sentimentalen Huldigung eines überholten Männlichkeitsideals höchst unzeitgemäß.“, so das Lexikon des internationalen Films, oder könnt Ihr ihm mehr abgewinnen?

Fast wie ein Eskimo! (Quelle: blu-ray.com)

Anfügen möchte ich unbedingt noch meine Favoriten unter den zahlreichen Filmen mit Charles Bronson und Lee Marvin:
Bronson: THE MAGNIFICENT SEVEN (1960), THE GREAT ESCAPE (1963), THE DIRTY DOZEN (1967), C'ERA UNA VOLTA IL WEST (1968), CHATO´S LAND (1971), MR. MAJESTYK (1974),   DEATH WISH (1974) &  MURPHY`S LAW (1986),
Marvin: THE MAN WHO SHOT LIBERTY VALANCE (1961), THE COMANCHEROS (1961), CAT BALLOU (1964), THE PROFESSIONALS (1966), THE DIRTY DOZEN (1967), PAINT YOUR WAGON (1969), EMPORER OF THE NORTH POLE (1973) & THE BIG RED ONE (1979)
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Kommentare

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@Dr.Rock

ist ja selbstverständlich!

Die ganzen unterschiedlichen Schreiber geben sich die größte Mühe und legen teilweise ihr Herzblut in die einzelnen Blogs.
Da fühle ich mich ja fast verpflichtet, mich diesen Beiträgen auch intensiv zu widmen! ;-)

Genau aus diesem Grund hat es ja auch dein "IP MAN" Blog geschafft, diesen Film in meiner persönlichen "to do" Liste, ein paar Plätze nach oben zu wandern zu lassen (obwohl es nicht gerade mein Lieblingsgenre ist)

Bei "Yukon" hast du halt auch anscheinend einen persönlichen Nerv getroffen, da dieser Film schon lange in meinem Kopf herumgeistert (im TV bisher immer verpasst!) Da war ich auch halt doppelt so neugierig darauf eine persönlich gefärbte Einschätzung dazu zu lesen. Da die sogenannten "großen" Reviews der unterschiedlichen Magazine sehr wertneutral geschrieben werden und selten euphorisch/vernichtend, oder eben persönlich gefärbt verfasst werden.

Ich schätze sogenannte "Fan Meinungen" (besonders eben zu Filmen die mich SEHR interessieren und die ich noch nicht kenne)

Und Yukon ist eben so ein Fall!

Aber es wird mir eh nix anderes übrigbleiben...lange Rede kurzer Sinn...ich werde mir die Scheibe einfach holen...BASTA! (dass die ewige "Raunzerei" mal ein Ende hat) ;-)
Kodijak
11.02.2014 um 15:34
#8
@MoeMents... Danke für Deinen Kommentar. Ja, das Duell zwischen Ass Nr. 1 und Shack ist schon genial! EIN ZUG FÜR ZWEI HALUNKEN, wie er in Deutschland heißt, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ernest Borgnine in einer seiner besten Rollen.

@Kodijak... ja, es war eine schnelle Erläuterung kurz vor Feierabend!

Ich habe nicht geschrieben, dass Nebenrollen keinen Film aufwerten können, sondern dass diese in den MEISTEN FÄLLEN eben nur Nebenrollen sind. Wären Carl Weathers oder Angie Dickinson besonders toll gewesen, hätte ich das sicher erwähnt.

Meine Blogs fallen eben immer unterschiedlich aus. Mein Fokus ist nicht nur die Technik, sondern auch die Filmmusik, die Nebendarsteller, der Schnitt, die Action... es kommt eben immer darauf an, was gerade beim Schreiben zu welchem Film mich bewegt und in meinen Kopf kommt.

Ich hatte nicht den Eindruck, dass Du mir mit Deiner Kritik auf die Füße steigen wolltest. Im Gegenteil: schön, dass Du Dich so intensiv mit dem Blog auseinandergesezt hast! Danke!
Dr. Rock
11.02.2014 um 07:03
#7
Jaaaaa, ich kann ihm definitiv MEHR abgewinnen!!
Ein Retro-Actioner indem 2 Ikonen auf selber Augenhöhe aufeinandertreffen. Natürlich kann man das "mäßig" allgemein vllt gelten lassen, aber mein geliebtes Schneekriterium und das ganze Szenario, einfache Story, mundkarger Bronson, Hütte mitten im Wald, lässiger Mountie Marvin, ein Haufen Idioten und dann noch die Flucht durch die eisigen Wälder! Einfach genau mein Ding!

Also für mich doch ein Action/Abenteuer-Klassiker! :)
Definitionen sind sowieso immer Auslegungssache.

Das mit dem Bild kann ich nur bestätigen, anfangs echt mies wird aber dann mit der Laufzeit eindeutig besser. Hab zum Film eh auch schonmal ein Review geschrieben.

"EMPORER OF THE NORTH POLE" muss ich nun mal auf die Watch-List setzten!
Kannt ich nicht!

DANKE für die Vorstellung!
MoeMents
10.02.2014 um 21:06
#6
Danke für deine schnelle Erläuterung!

Ja diese Sache mit der Qualität...

Filme sind halt keine Kaffeemaschinen!
Von daher ist Qualität immer subjektiv, besonders beim Thema UNTERHALTUNG!

Ich meinte damit eigentlich deine persönliche Einschätzung, genauso wie man es einem Freund erklären würde bei einem Gespräch. Einfach die Eigenen Eindrücke des Films nahebringen, warum gerade dieser Film es verdient/nicht verdient hätte angesehen zu werden. Also...

was hat mich "gepackt", mich überzeugt und was eben nicht!

Thema Nebendarsteller...da bin ich differenzierter Meinung...

Nebendarsteller können einen Film sehr wohl aufwerten. Beispiel "das dreckige Dutzend". Hier ist der Film auf mehrere Charaktere/Nebencharaktere aufgeteilt. Die Rocky Filme sind ein anderes Beispiel...

Hier lebt der Film gerade durch die genialen Nebencharaktere die Sylvester Stallone perfekt ergänzen und den ganzen Film glaubwürdiger erscheinen lassen. wie z.B. der Charakter des Paulie (Burt Young)

Oder ein neueres Beispiel..."die Unfassbaren" (USA 2013). Es gibt halt die sogenannten "Ensamble Filme" (wie eben Ocean Eleven, Pulp Fiction, das dreckige Dutzend, Expendables, eine Leiche zum Dessert, usw...) wo die Geschichte von mehreren Charakterenm, auch von Nebencharakteren getragen wird, oder eben sogenannte "Star Vehicle" Filme die mehr oder weniger hauptsächlich nur von den Hauptdarstellern leben (so ziemlich alle Steven Seagal, oder Jean Claude van Damme Streifen)

Filme von Quentin Tarantino leben geradezu von ihren "kleineren" Rollen. Unterschätze bitte nicht die "Kraft" von Nebendarstellern! Deshalb muss ich entschieden deiner Aussage widersprechen! ;-)

Bedenke hierzu auch die geniale Darstellung von Antonio Banderas in "Phildadelphia"! Oder die GESAMTE Schauspielerriege von "The Help"!

Mit den Dialogen wollte ich auch nicht auf den Bildungsstandard hinaus, sondern ob die Dialoge in irgend einer Weise "spannend" sind, die Handlung vorantreiben, oder sich nur im Belanglosen "BlaBla" verlieren und somit langweilen.

Du schreibst auch "ich will nicht den ganzen Inhalt preisgeben".

Da sind wir einer Meinung!

Daran bin ich auch nicht interessiert. Aber an einer Beschreibung der Stimmung, der Charaktere, die Atmosphäre des Films, ja daran hätte ich halt Interesse gehabt. Und eine Kaufentscheidung ENTSCHEIDENT beeinflußt.

Außerdem hast du z.B. explizit auf "Carl Weathers" und "Angie Dickinson" hingewiesen. Es wäre interessant gewesen (da ich beide Schauspieler schätze) zu wissen, ob sie in ihren Rollen auch etwas zu dem Film beitragen können, oder ob ihre Rollen reine Staffage, reines "Name dropping" sind und unter die Rubrik, "waren halt auch dabei" fallen.

Ich möchte nochmals betonen, ich wollte dir mit meiner "Kritik" keinesfalls auf die Füße steigen. Aber da du ja auch für die Öffentlickeit schreibst, wollte ich dir mal eine Meinung, eben dieser Öffentlichkeit, zukommen lassen. An sich wäre es mir ja egal, aber gerade weil dein Blog sehr gut geschrieben ist, wollte ich dich darauf hinweisen.

Aber kein Problem, wenn du sagst, "ich lege meinen Fokus lieber auf die Technik", ist das ja auch in Ordnung so! Zieh dein Ding durch!

Danke jedenfalls für deine schnelle Antwort (wobei ich jetzt noch immer nicht weiß, was es mit dem "schwachen Bild" auf sich hat) :-)

Sollte ich nochmals zum Technik Freak mutieren, sind deine Review Blogs eine meiner ERSTEN Anlaufstellen!

Danke!
Kodijak
10.02.2014 um 19:13
#5
Schöne Vorstellung. Von Bronson brauche ich umbedingt ein paar weitere Titel in der Sammlung.
cpu lord
10.02.2014 um 18:55
#4
@Kodijak... danke für den Beitrag und die Nachfragen!

Da das mit dem "schwaches Bild" in dem Absatz Audiokommentar und nicht in dem Absatz Bildqualität steht, sollte dies nicht für Verwirrung sorgen. Daher die Gliederung.

Die Hauptdarsteller sind einfach gut, weil es eben Bronson und Marvin sind. Ich glaube, der Regisseur Hunt wird auf ihre Leistungen keinen großen Einfluss gehabt haben.

Es ist eben kein Klassiker für mich, weil dieser Film nicht für mich unter die Definition des Begriffs Klassiker fällt. Es fehlt da zum Beispiel an Einfluss auf andere Filme...

Ich will in dem Blog nicht den ganzen Inhalt preisgeben, aber ist es nicht so, dass neben den Hauptdarstellern in den meisten Fällen die Nebenrollen nur Randerscheinungen sind und deshalb auch Nebenrollen heißen?

Der Umstand, dass Bronson nicht spricht, wirkt sich sehr positiv auf den Film auf... da kommt das richtige Bronson Feeling auf. Der Mann braucht eben nicht viele Worte!

Die Dialoge sind nicht schwach, sondern eher dem Bildungsstandard des Jahres in der Wildnis 1931 angemessen. Sie sind also sehr passend.

Ja, ich habe mit Bronson gelitten und diese stumpfen Figuren, die an seinen fellbedeckten Körper wollen, haben mich aufgeregt.

Wie die Action war? Sie war nicht unbedingt packend, aber doch realistisch in Szene gesetzt.

Die Frage, ob der Film SELBST über genügend Qualität verfügt, dazu muss erst der Begriff Qualität an sich definiert werden. Das führt zu weit. Hierzu empfehle ich das Buch "Zen oder die Kunst ein Motorrad zu warten" von Robert M. Pirsig in dessen Mittelpunkt der Begriff "Qualität" steht.
Dr. Rock
10.02.2014 um 15:05
#3
DANKE für den Blog...

aber eines hab ich noch nicht so ganz begriffen!

Du schreibst das Bild wäre ganz in Ordnung (vom Anfang abgesehen)

später schreibst du dann... "schwaches Bild",

wie darf ich das verstehen?

oder meinst du das als Redewendung, dass Koch Media beim weglassen des Audiokommentars ein "schlechtes Bild" abgiebt? Das liest sich doch einigermaßen verwirrend! Könntest du das erklären, oder richtig stellen?

Ansonsten DANKE für das Review, auch wenn für mich als jemanden der den Film noch nicht kennt, jetzt nicht unbedingt klarer geworden ist, ob der FILM SELBST über genügend Qualität verfügt.

Technisch hast du aber alle Fragen geklärt.

Über den Film selbst hätte ich mir ein wenig mehr an Informationen erhofft.

Da anscheinend die Hauptdarsteller gut sind, lag es am Regisseur? (Denn dein Fazit "Death Hunt ist warlich kein Klassiker", klingt nicht gerade euphorisch, WARUM? Diese Erklärung bleibst du ein wenig schuldig)

ist er zu langsam/schnell geschnitten? zu holprig/langatmig erzählt? Wie waren die restlichen Charaktere? nur Randerscheinungen? oder tragende, wichtige Rollen? Wie wirkt sich der Umstand auf den Film aus, das Charles Bronson kaum spricht? (Da der Film ja anscheinend? auf die beiden Hauptcharaktere zugeschnitten ist, keine ganz unwichtige Frage)
Waren die Dialoge schwach? oder zu wenige/zu viele? Gab es eventuelle Drehbuch/Logikschwächen die den Film runterziehen und gar wenig nachvollziehbar machen? Wie war die Charakterzeichnung der Filmfiguren, die generelle Dramaturgie und Stimmung? (Waren einem die Figuren egal, oder leidet man mit ihnen mit?) Gab es Action und wie war sie? packend? langweilig? unglaubwürdig?


Aber DANKE das du einen älteren Film in den Fokus deines Blogs stellst!
Kodijak
10.02.2014 um 13:43
#2
Danke für diesen wieder einmal rundum gelungenen Blog über einen für meinen Geschmack exzellenten Film - insoweit empfinde ich die treffend von Dir zitierte Bewertung des Lexikon des int. Films mal wieder als wenig treffend (aber Geschmäcker sind ja verschieden :-)).
DANKE für den tollen Blog!
Cineast aka Filmnerd
10.02.2014 um 11:45
#1

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