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Von alternativlosen Wutbürgern, die Niveaulimbo spielen
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Was? Wie bitte? Was zur Hölle ist ein Wutbürger, ist er wirklich alternativlos und was soll der ganze Quatsch hier überhaupt bedeuten?
Tja, das habe ich mich auch gefragt, als die "Gesellschaft für deutsche Sprache" das Wort "Wutbürger" zum Wort und "alternativlos" zum Unwort des Jahres 2010 gewählt hat, während der Langenscheidt-Verlag es für das Beste hielt, "Niveaulimbo" gewinnen zu lassen und es Jugendwort des Jahres zu nennen.
Aha. Der Wutbürger also. Ist er wütend? Oder macht er wütend? Und gibt es auch auf unseren blauen Seiten hier Wutbürger? Dafür schauen wir uns kurz die Begründung an, warum das Wort gewählt wurde:
Aso. Kapiert. Also haben wir Wutbürger! Auch hier im Forum, ja! Die Themen sind vielleicht nicht gesellschaftlich relevant, aber ein Mitspracherecht bei Vermarktungsstrategien hatten wir nicht. Was haben wir uns doch hier alle aufgeregt und die Köpfe eingeschlagen, als es um die Flatschen ging. Wendecover ja, Wendecover nein, kaufe ich auch BDs ohne Wendecover? Hatten wir ein Mitspracherecht? Nein. Nicht einmal die tollen Unterschriftensammelaktionen im Forum zur Beschwerde bei großen Studios brachten nichts. Auch Boykottierungsversuche nicht.
Und könnt ihr euch daran erinnern, als es um Blu-ray 3D-Exklusivverträge ging? Oh wei, was man hier alles lesen konnte. "Wie kann man seine Kunden nur so vor den Kopf stoßen?" Und alles Gemeckere hat nichts gebracht. Wo war das Mitspracherecht?
Nirgendwo. Also hatten wir Wutbürger.
Aber was ist mit der Alternativlosigkeit? Nun gut, die hatten wir hier wirklich, gerade wenn es um Flatschen und Exklusivverträge ging. Denn wir waren alternativlos und konnten nichts machen außer uns mit Flatschen und neuen teuren Hardware-Geräten zur Erlangung von Avatar 3D zufrieden geben. Jawoll, "alternativlos" ist ein richtiges Unwort!
Und Niveaulimbo?
Jo, richtig so. Gabs auch hier im Forum. Wir sehen also - da haben die Gesellschaft für deutsche Sprache und Langenscheidt ganz aktuelle Themen aufgegriffen, wir Blu-rayler sind mit dabei bei den Wörtern und Phrasen, "die die öffentliche Diskussion des betreffenden Jahres besonders bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen."
Aber nun, nachdem der erste Teil meines Blogeintrags nicht so ganz ohne Ironie auskam , wollte ich ernsthaft wissen: Habt ihr etwa schonmal das Wort "Niveaulimbo" benutzt? Also ich nicht. Vom Wutbürger hatte ich vorher auch noch nichts gehört. Was bringt es denn, diese Wörter zu wählen, wenn sie doch niemand kennt?
Bei der Wahl zum Jugendwort waren ganz lustige Beispiele dabei, manche davon hatte man sogar schonmal vorher gehört. Das "Arschfax", also das Unterhosenetikett, das hinten aus der Hose hängt, der "Egosurfer", der sich selbst googelt, die "Speckbarbie" (selbsterklärend) oder auch Wörter wie "emotional flexibel" für launisch, "Klappkaribik" für Sonnenbank, "Schnitzelhusten" für Schweinegrippe oder "Gammelfleischparty" für die Ü-30-Party. Alles ganz nett, aber der Sinn des Jugendwort des Jahres ist:
Ziel verfehlt. Denn einst wurden diese ganzen Wortwettbewerbe als "Sprachschutzmaßnahmen" tituliert. Sprachschutz? Wenn Jugendliche neue Wörter wie "Egosurfer" erfinden? Ja, das rettet unsere deutsche Sprache natürlich vor den bösen Anglizismen. Ganz ehrlich: Braucht die Welt so etwas wie das Wort des Jahres? Und dann als Sprachschutzmaßnahme?
Gut, über die Erhaltung der deutschen Sprache und ihre zu großen Einflüsse aus anderen Sprachen zu diskutieren, ist heikel und ein zu weites Feld, vor allem auf so einer Seite hier, auf der es um Technik geht. Ich meine, hier fängt keiner an, Bildwerfer, FKB (statt LCD), Wende-Titelseite oder Blauer-Laser-Spieler zu sagen (wobei Laser auf deutsch "Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung" bedeutet). Beim Pokerspielen hat man auch keine Farbstraße und beim Basketball spielt man einen Rebound und keinen "vom Korb abspringenden Ball". Alles festgefahrene Begriffe. Genauso wie Computer, Chat oder Mail. Da scheint es auch lächerlich, als damals eine kleine Gruppe von Leuten (ca. 17. bis 18. Jahrhundert) versuchte, Nase durch Gesichtserker oder Kloster durch Jungfrauenzwinger zu ersetzen - kein Scherz, neulich im Deutschunterricht gelernt!
Aber so etwas: "Wir haben auf dieser Fuzzitour ein paar Gigs gemacht, um unsere Instrumentals zu featuren" (Spliff) Muss nicht sein!
Mit diesem Blog will ich einfach nur einen kleinen Denkanstoß zu dieser Thematik geben und als Gedankenstütze hier ein Lied der Wise Guys mit Text:
Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,
ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Ich bin zum Bahnhof gerannt und war a little bit too late:
Auf meiner neuen Swatch war‘s schon kurz vor after eight.
Ich suchte die Toilette, doch ich fand nur ein „McClean“,
ich brauchte noch Connection und ein Ticket nach Berlin.
Draußen saßen Kids und hatten Fun mit einem Joint.
Ich suchte eine Auskunft, doch es gab nur ‘n Service Point.
Mein Zug war leider abgefahr’n – das Traveln konnt’ ich knicken.
Da wollt’ ich Hähnchen essen, doch man gab mir nur McChicken.
Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,
ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Du versuchst, mich upzudaten, doch mein Feedback turned dich ab.
Du sagst, dass ich ein Wellness-Weekend dringend nötig hab.
Du sagst, ich käm’ mit Good Vibrations wieder in den Flow.
Du sagst, ich brauche Energy. Und ich denk: “Das sagst du so…”
Statt Nachrichten bekomme ich den Infotainment-Flash.
Ich sehne mich nach Bargeld, doch man gibt mir nicht mal Cash.
Ich fühl’ mich beim Communicating unsicher wie nie –
da nützt mir auch kein Bodyguard. Ich brauch Security!
Oh Lord, bitte gib mir meine Language zurück,
ich sehne mich nach Peace und einem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Ich will, dass beim Coffee-Shop “Kaffeehaus” oben draufsteht,
oder dass beim Auto-Crash die “Lufttasche” aufgeht,
und schön wär’s, wenn wir Bodybuilder “Muskel-Mäster” nennen
und wenn nur noch “Nordisch Geher” durch die Landschaft rennen…
Oh Lord, please help, denn meine Language macht mir Stress,
ich sehne mich nach Peace und a bit of Happiness.
Hilf uns, dass wir understand in dieser schweren Zeit,
open unsre Hearts und make die Hirne weit.
Oh Lord, please gib mir meine Language back,
ich krieg hier bald die crisis, man, it has doch keinen Zweck.
Let us noch a word verstehn, it goes me on the Geist,
und gib, dass “Microsoft” bald wieder “Kleinweich” heißt.
Copyright bei den Wise Guys.
In diesem Sinne ;)
Tja, das habe ich mich auch gefragt, als die "Gesellschaft für deutsche Sprache" das Wort "Wutbürger" zum Wort und "alternativlos" zum Unwort des Jahres 2010 gewählt hat, während der Langenscheidt-Verlag es für das Beste hielt, "Niveaulimbo" gewinnen zu lassen und es Jugendwort des Jahres zu nennen.
Aha. Der Wutbürger also. Ist er wütend? Oder macht er wütend? Und gibt es auch auf unseren blauen Seiten hier Wutbürger? Dafür schauen wir uns kurz die Begründung an, warum das Wort gewählt wurde:
"Das Wort dokumentiert ein großes Bedürfnis der Bürgerinnen und Bürger, über ihre Wahlentscheidung hinaus ein Mitspracherecht bei gesellschaftlich und politisch relevanten Projekten zu haben."
Aso. Kapiert. Also haben wir Wutbürger! Auch hier im Forum, ja! Die Themen sind vielleicht nicht gesellschaftlich relevant, aber ein Mitspracherecht bei Vermarktungsstrategien hatten wir nicht. Was haben wir uns doch hier alle aufgeregt und die Köpfe eingeschlagen, als es um die Flatschen ging. Wendecover ja, Wendecover nein, kaufe ich auch BDs ohne Wendecover? Hatten wir ein Mitspracherecht? Nein. Nicht einmal die tollen Unterschriftensammelaktionen im Forum zur Beschwerde bei großen Studios brachten nichts. Auch Boykottierungsversuche nicht.
Und könnt ihr euch daran erinnern, als es um Blu-ray 3D-Exklusivverträge ging? Oh wei, was man hier alles lesen konnte. "Wie kann man seine Kunden nur so vor den Kopf stoßen?" Und alles Gemeckere hat nichts gebracht. Wo war das Mitspracherecht?
Nirgendwo. Also hatten wir Wutbürger.
Aber was ist mit der Alternativlosigkeit? Nun gut, die hatten wir hier wirklich, gerade wenn es um Flatschen und Exklusivverträge ging. Denn wir waren alternativlos und konnten nichts machen außer uns mit Flatschen und neuen teuren Hardware-Geräten zur Erlangung von Avatar 3D zufrieden geben. Jawoll, "alternativlos" ist ein richtiges Unwort!
Und Niveaulimbo?
"Die Jury begründete ihre Wahl mit der Aussage, dass durch "Niveaulimbo" die gegenwärtige Entwicklung der TV-Landschaft im Hinblick auf ihre Unterhaltungsformate von den Jugendlichen kritisch beäugt und entsprechend kommentiert wird."
Jo, richtig so. Gabs auch hier im Forum. Wir sehen also - da haben die Gesellschaft für deutsche Sprache und Langenscheidt ganz aktuelle Themen aufgegriffen, wir Blu-rayler sind mit dabei bei den Wörtern und Phrasen, "die die öffentliche Diskussion des betreffenden Jahres besonders bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen."
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Aber nun, nachdem der erste Teil meines Blogeintrags nicht so ganz ohne Ironie auskam , wollte ich ernsthaft wissen: Habt ihr etwa schonmal das Wort "Niveaulimbo" benutzt? Also ich nicht. Vom Wutbürger hatte ich vorher auch noch nichts gehört. Was bringt es denn, diese Wörter zu wählen, wenn sie doch niemand kennt?
Bei der Wahl zum Jugendwort waren ganz lustige Beispiele dabei, manche davon hatte man sogar schonmal vorher gehört. Das "Arschfax", also das Unterhosenetikett, das hinten aus der Hose hängt, der "Egosurfer", der sich selbst googelt, die "Speckbarbie" (selbsterklärend) oder auch Wörter wie "emotional flexibel" für launisch, "Klappkaribik" für Sonnenbank, "Schnitzelhusten" für Schweinegrippe oder "Gammelfleischparty" für die Ü-30-Party. Alles ganz nett, aber der Sinn des Jugendwort des Jahres ist:
"den Sprach- und Wortwandel durch den kreativen Umgang der Jugendlichen mit der Alltagssprache zu präsentieren und zu dokumentieren. Ob „Beraterpommes“ für Sushi oder „Fichtenmoped“ für Kettensäge – die Einsendungen zeigen: Es mangelt nicht an originellen Wortneuschöpfungen und –deutungen."
Ziel verfehlt. Denn einst wurden diese ganzen Wortwettbewerbe als "Sprachschutzmaßnahmen" tituliert. Sprachschutz? Wenn Jugendliche neue Wörter wie "Egosurfer" erfinden? Ja, das rettet unsere deutsche Sprache natürlich vor den bösen Anglizismen. Ganz ehrlich: Braucht die Welt so etwas wie das Wort des Jahres? Und dann als Sprachschutzmaßnahme?
Gut, über die Erhaltung der deutschen Sprache und ihre zu großen Einflüsse aus anderen Sprachen zu diskutieren, ist heikel und ein zu weites Feld, vor allem auf so einer Seite hier, auf der es um Technik geht. Ich meine, hier fängt keiner an, Bildwerfer, FKB (statt LCD), Wende-Titelseite oder Blauer-Laser-Spieler zu sagen (wobei Laser auf deutsch "Lichtverstärkung durch stimulierte Emission von Strahlung" bedeutet). Beim Pokerspielen hat man auch keine Farbstraße und beim Basketball spielt man einen Rebound und keinen "vom Korb abspringenden Ball". Alles festgefahrene Begriffe. Genauso wie Computer, Chat oder Mail. Da scheint es auch lächerlich, als damals eine kleine Gruppe von Leuten (ca. 17. bis 18. Jahrhundert) versuchte, Nase durch Gesichtserker oder Kloster durch Jungfrauenzwinger zu ersetzen - kein Scherz, neulich im Deutschunterricht gelernt!
Aber so etwas: "Wir haben auf dieser Fuzzitour ein paar Gigs gemacht, um unsere Instrumentals zu featuren" (Spliff) Muss nicht sein!
Mit diesem Blog will ich einfach nur einen kleinen Denkanstoß zu dieser Thematik geben und als Gedankenstütze hier ein Lied der Wise Guys mit Text:
Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,
ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Ich bin zum Bahnhof gerannt und war a little bit too late:
Auf meiner neuen Swatch war‘s schon kurz vor after eight.
Ich suchte die Toilette, doch ich fand nur ein „McClean“,
ich brauchte noch Connection und ein Ticket nach Berlin.
Draußen saßen Kids und hatten Fun mit einem Joint.
Ich suchte eine Auskunft, doch es gab nur ‘n Service Point.
Mein Zug war leider abgefahr’n – das Traveln konnt’ ich knicken.
Da wollt’ ich Hähnchen essen, doch man gab mir nur McChicken.
Oh Herr, bitte gib mir meine Sprache zurück,
ich sehne mich nach Frieden und ‘nem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Du versuchst, mich upzudaten, doch mein Feedback turned dich ab.
Du sagst, dass ich ein Wellness-Weekend dringend nötig hab.
Du sagst, ich käm’ mit Good Vibrations wieder in den Flow.
Du sagst, ich brauche Energy. Und ich denk: “Das sagst du so…”
Statt Nachrichten bekomme ich den Infotainment-Flash.
Ich sehne mich nach Bargeld, doch man gibt mir nicht mal Cash.
Ich fühl’ mich beim Communicating unsicher wie nie –
da nützt mir auch kein Bodyguard. Ich brauch Security!
Oh Lord, bitte gib mir meine Language zurück,
ich sehne mich nach Peace und einem kleinen Stückchen Glück.
Lass uns noch ein Wort verstehn in dieser schweren Zeit,
öffne unsre Herzen, mach’ die Hirne weit.
Ich will, dass beim Coffee-Shop “Kaffeehaus” oben draufsteht,
oder dass beim Auto-Crash die “Lufttasche” aufgeht,
und schön wär’s, wenn wir Bodybuilder “Muskel-Mäster” nennen
und wenn nur noch “Nordisch Geher” durch die Landschaft rennen…
Oh Lord, please help, denn meine Language macht mir Stress,
ich sehne mich nach Peace und a bit of Happiness.
Hilf uns, dass wir understand in dieser schweren Zeit,
open unsre Hearts und make die Hirne weit.
Oh Lord, please gib mir meine Language back,
ich krieg hier bald die crisis, man, it has doch keinen Zweck.
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und gib, dass “Microsoft” bald wieder “Kleinweich” heißt.
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Kommentare
Aber: einen Sinn haben diese Wörter schon, nämlich dienen sie Comedians häufig als Steilvorlage für ihre Shows oder Jahresrückblicke!
Okey. ich beschwere mich zwar auch oft über das sinkende Niveau von RTL & Co. aber dies als "Niveaulimbo" zu bezeichnen? Darauf wäre ich niemals gekommen. Ich nenne sowas "Massenverblödung".
Fazit:
Wir Jugendlichen reden größtenteils so zivilisiert, dass uns Erwachsene auch ohne Langenscheidt "Erwachsene - Jugend; Jugend - Erwachsene" verstehen.
Reine Geldmache. ;)
MfG.