Mit Dante Lam kann man einfach nichts falsch machen. Auch hier hat er wieder einen klasse Film abgeliefert und bietet eine tolle Mischung aus Thriller und Drama. Ruhig erzählt, damit sich die beiden Stars Nick Cheung und Nicholas Tse wunderbar entfalten können. Die Action selbst kommt erst in der zweiten Hälfte. Diese ist sehr spannend in Szene gesetzt, wobei auch sehr blutig und heftig, das man stellenweise schon arg geschockt ist was man da sieht. Man fiebert und fühlt total mit den Charakteren mit, so dass einen das Ende schon sehr mitnimmt. Insgesamt ein guter Film wie man es halt von Dante Lam gewöhnt ist.
Das Bild ist solide. Details wie einzelne Haare sind man zwar oft aber nicht immer. Für Poren reicht die Schärfe nie. Farblich ist es auch okay, manchmal aber leicht schwammig. Immerhin gibt es kein Filmkorn.
Der chinesische Ton ist solide, manchmal aber etwas leise.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer, 50 Minuten Behind the Scenes und ein 15 Minuten Making of. Alles in SD.
Hier hat man mehrere Comicstorylines zu einer Geschichte zusammengefasst. Dadurch erreicht dieser Film nicht die Komplexität und die Tiefe der Comics und wurde stattdessen zu nem recht kurzweiligen No Brainer Film. Ausgeglichen wurde aber die mangelnde Tiefe durch Action. Viel Action. Damien Wayne ist natürlich eine absolute Kampfsau und dazu noch die Coolness von Batman sorgt für jede Menge Spaß. Es gibt jede Menge Fights, herrlich Choreographiert und auch recht blutig. Die Sprüche von Damien und auch von Batman sind klasse. Jeder für sich geht gut ab. Auch Nightwing sorgt noch zwischendurch für jede Menge Laune. Wobei man sagen muss, so Spaßig der Film ist, man ist von DC Animations besseres gewöhnt.
Das Bild ist super, schöne Farben, kein Filmkorn super Schärfe.
Der Englische Ton ist ebenfalls sehr hochwertig, schöner Detaillreicher Raumklang mit guter Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer, ein 30 Minuten Feature über das Court of Owls, ein 15 Minuten Feature über Talon und eine 11 Minuten Vorschau auf den nächsten DC Animationfilm alles in HD. Dazu noch 4 Folgen alter Batman Serien und ein Bugs Bunny Cartoon jeweils in SD.
Vengeance of an Assassin beginnt spektakulär mit einem Martial Arts-Fußballspiel, das mehr als sehenswert ist. Auch anschließend beim wahren Beginn der Story des Films ist alles noch sehr spannend umgesetzt. Die Nahkämpfe und toll gemachten Shoot´Out Szenen sind bockbrutal und machen Spaß zu schauen. Doch dann dreht der Film irgendwie ins Negative ab. Die Handlung nervt irgendwie, es wird teils viel zu dramatisch, und man hofft als Zuschauer auf die nächsten (hoffentlich) geilen Kampf-und Actionszenen. Die kommen dann auch, sind aber leider optisch mehr als in die Hose gegangen. Hier kommt so viel schlechtes CGI zum Einsatz (sage nur Zug- und Heli-Szenen), das man am liebsten im Boden versinken würde. Die zahlreichen Fights auf dem Zug und im Zug sind teils gut, teils weniger gut gelungen. Nach der anschließenden "Heul-Szene" stand bereits das Finale an, dessen Beginn mit Bruder Than spitzenklasse geworden ist. Als dann aber Hauptdarsteller Bruder Theen übernimmt, wurde es mir fast übel...er ballert mit seinen beiden Gewehren wild durch die Gegend und trifft immer sein Ziel, obwohl die Läufe der Waffen meist zu weit nach oben oder woanders hinzeigen. Die Granaten treffen auch immer. Diese Szene hat echt genervt, auch wenn die Einschuss-Treffer dann wieder passen. Das Finale war auch mehr als überzogen und ich war letztendlich sogar froh, dass der Film vorbei war. Schade, echt schade, hier wurde viel viel Potenzial verschenkt. Hauptdarsteller Dan Chupong hätte locker in die Fußstapfen von Tony Jaa treten können, aber das Drehbuch hat den Erfolg hier in diesem Streifen verhindert. Fazit: Teils tolle Kämpfe-und Shoot´Out Szenen (die richtig weh tun), aber Story und computeranimierte Szenen und Kulissen haben deutliche Defizite = 3 Punkte.
Bild-und Ton der Blu-ray sind durchgehend HD-würdig. Beim Bild treten Unschärfen bei den CGI-Szenen auf, hier wurde bewusst die Umgebung unscharf gestellt, damit man wahrscheinlich nicht hinter die Fakes dahinter steigt. Sonst passt alles. Der Ton ist sehr gut räumlich und gezielt auf die Speaker abgemischt. Der Sub hat auch ordentlich zu tun. Extras Fehlanzeige außer 1 Trailer zum Film und 3 weiteren Trailer zu anderen Filmen. Erstauflage mit Pappschuber!
Der allererste Zombiefilm, okay etwas gewöhnungsbedürftig da diese komplett anders dargestellt werden als man sie sonst kennt, aber trotzdem hat der Film was. Die Atmosphäre ist sehr gut, was vor allem an der coolen Kameraarbeit und der Optik liegt und natürlich Bela Lugosi, der die Hauptrolle voller Charme und klasse Ausstrahlung spielt. Jedoch hat der Streifen trotz seiner recht kurzen Laufdauer ein paar Längen und ist aufgrund der Lovestory aus heutiger Sicht auch etwas schmalzig geraten. Gruselt tut es aus heutiger Sicht natürlich nicht mehr, aber ist definitiv einen Blick wert.
Das Bild hat sich im Vergleich zur DVD gewaltig gesteigert, auch wenn es jetzt nicht gewaltig gut geworden ist, eher sehr wechselhaft. Es das Großteil des Bildes hat eine sehr gute Schärfe, wobei zwischendurch auch immer mal wieder arge Unschärfen auftauchen, so dass es wirkt als ob die Kamera komplett aus dem Focus geraten ist, stellenweise auch etwas überbelichtet. Verschmutzungen konnten aber zum Großteil entfernt werden. Farblich ist es natürlich in Schwarzweiß, sowie in 4:3.
Der englische Ton ist in 2.0 und hier merkt man das Alter mehr als deutlich an. Es gibt sehr starkes Rauschen und der Ton ist sehr dumpf und kraftlos. Raumklang gibt es natürlich nicht.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD und hat den Film noch mal in der Urfassung ohne Remasterung, Trailer und 6 Minuten Interviews.
Eine erstklassige BD Veröffentlichung von TT mit einem sensationell gutem Bild und Ton: http://caps-a-holic.com/...#vergleich
Dagegen sieht auch die schon recht gute DVD schlecht aus. Auch besonders die englische Tonspur ist sehr gut geworden ohne irgendwelche Filterungen oder Surround Gimicks.
Ein paar mehr Extras hätte ich mir schon gewünscht, aber auch so eine absolute Empfehlung. Wenigstens ist ein kleines Booklet vorhanden.Sehr schade das so was nicht mehr in Deutschland veröffentlicht wird. Hatte vor ein paar Wochen mal bei der FOX gefragt da es ja so etwas wie eine Vorankündigung gab, aber von Seiten der FOX wurde die Veröffentlichung gestrichen; leider.
Story:
"Wanted" basiert auf einem Comic von Mark Millar ("Kick-Ass") unter dem gleichen Namen, teilt sich mit seiner Vorlage aber nur einen Teil der Geschichte. So spielt vor allem die zweite Hälfte des Films sein eigenes Lied, was er aber gar nicht mal schlecht macht. "Wanted" zeigt krachende Action, mit tollen Autostunts und spannenden Schießeinlagen (bei der Kugeln sogar Kurven fliegen können, und so dem Begriff "Gunslinger" eine ganz neue Bedeutung zukommt). Hierbei wurde Wert darauf gelegt, so viel Action wie möglich direkt "in camera" einzufangen, was eine geringe Anzahl an CGI-Effekten mit sich bringt - diese sind dafür umso deutlicher als solche zu identifizieren.
Die Schauspieler können größtenteils überzeugen, vor allem James McAvoy, Angelina Jolie und Thomas Kretschmann, doch dann wird's schon dünn. Selbst der sonst überagende Morgan Freeman spielt hier eher unauffällig... aber die Chemie zwischen den Darstellern stimmt, und so macht der Film auf dieser Ebene ebenfalls Spaß.
Die Erzählung schwankt zwischen überzeugend und hanebüchen, kann aber viele Sympathien durch ihre flotte Erzählweise, ihre Action, ihre Bildgewalt und Bildsprache gewinnen. Der Zuschauer bleibt so bis zum Schluss am Ball, übersteht mehrere überaschende Wendungen und kann sogar ein eher etwas unkonventionelles Ende erleben.
"Wanted" ist bei Weitem kein No-Brainer, aber er ist nicht weit davon entfernt. Ein Film, der einfach Spaß macht, weil er viele Kleinigkeiten richtig macht, die dann sehr gut miteinander harmonieren. Am großen Ganzen kann man meckern, den Finger hier oder dort drauf legen, dann kämen - gerade auch aufgrund der etwas kurz springenden Story ("eine Weber-Bruderschaft findet im dunkelsten Mittelalter binäre(!) Nachrichten in den Stoffen eines Webstuhl und wird daher eine Assassinen-Bruderschaft") - drei Punkte im Story-Kapitel heraus. Aber durch die Kleinigkeiten, die sehr gut zusammen arbeiten - die Hauptdarsteller, die Action, die praktischen Effekte, die Gunslinger-Technik - macht dieser Streifen einen riesigen Spaß und hat seine vier Punkte voll verdient.
Ton:
Eine deutsche Tonspur liegt bei diesem US-Import nicht vor, der englische O-Ton hat es im verlustfreien Format DTS-HD MA 5.1 auf die Scheibe geschafft. Der Ton klingt ausgewogen, krachend und sehr gut abgemischt. Vor allem während den Action-Szenen, seien es die Autoverfolgungen oder die Shootouts, geht's richtig rund, der Zuschauer darf sich dank einer sehr guten räumlichen Verteilung mitten drin fühlen. Der Dialog kommt klar und deutlich aus dem Center-Lautsprecher. Hier macht der Sound einfach richtig Spaß.
Bild:
Das Bild ist jederzeit auf hohem Niveau, mit vielen Details. Auch in schnellen Szenen knickt die Bildqualität nicht ein. Die Farbwiedergabe ist sehr natürlich, der Kontrast sehr gut. Lediglich der eine oder andere Special Effect ist sehr deutlich als solcher zu erkennen, doch das wollen wir dem guten HD-Bild nicht anlasten. Ganz perfekt ist das Bild nicht, ein leichtes Filmkorn kann jederzeit beobachtet werden, aber dies bewirkt nur einen minimalen Abzug von der Topnote: 4.5 Punkte gibt's im Kapitel Bild.
Extras:
Diese BluRay hat eine ganze Liste an Bonus-Filmchen zu bieten, die einen großen Bereich der Dreharbeiten und der Post-Production abdecken. Ein alternativer Anfang läuft drei Minuten und hätte vermutlich auch direkt zu Filmbeginn zu viel verraten; eine Szene liegt in einer erweiterten Fassung (zwei Minuten) vor. Ein klassischer Blick hinter die Kulissen läuft 9 Minuten, in einem weiteren Filmchen werden die Cast und die Charaktere vorgestellt (20 Minuten). Drei weitere Filmchen beleuchten die Stunts (3 Minuten), Special Effects (8 Minuten) und die visuellen Effekte (8 Minuten). Der Ursprung des Films, die Graphic Novel, wird in 8 Minuten vorgestellt, zusätzlich gibt's einen kurzen Motion Comic, also eine animierte Fassung der Graphic Novel, mit 14 Minuten Laufzeit. In weiteren 10 Minuten wird "Wanted: The Game" vorgestellt, in diesem Konsolen- und PC-Spiel wird die Geschichte aus "Wanted" weiter erzählt.
Na, mitgezählt? Auf 85 Minuten summiert sich das vorhandene Bonusmaterial - nicht schlecht, zumal es komplett in HD vorliegt. Doch Moment, da ist noch mehr! Das BluRay-typische Bonus-Feature "U-Control" ist an Bord und bietet gleich vier zusätzliche Datentracks, die parallel zum Film eingespielt werden können. Track 1: der Motion Comic. Hier wird an sieben Stellen parallel zum Filmgeschehen der entsprechende Motion Comic abgespielt. Track 2: Profile der Assassinen. Insgesamt werden 14 Texttafeln zu den Assassinen eingeblendet. Track 3: Bild-in-Bild. Während des Films wird in 15 Filmchen ein besonderer Aspekt durch einen zweiten Videostream genauer beleuchtet. Track 4: Scene Explorer. Hiervon gibt es nur vier, aber hierunter versteckten sich Multi-Angle-Analysen von verschiedenen Szenen.
Track 1 ist nahezu überflüssig, da der Motion Comic bereits im "normalen" Bonusmaterial genossen werden kann. Track 2 empfand ich als zu langweilig. Track 3 und 4 hingegen bieten richtig viel Mehrwert.
Die BluRay bietet zudem einen besonderen Vorteil für Spieler des bereits erwähnten Computerspiels: nach der Sichtung verschiedener Bonusfilmchen erscheinen Codes, die im Spiel zur Freischaltung von Trophäen genutzt werden können.
Und zuletzt noch ein Easter-Egg: Wer im Hauptmenü ganz nach unten navigiert, der entdeckt einen versteckten Menüpunkt, den "Code der Bruderschaft" (code of the fraternity). Hier können über die Eingabe von Nullen und Einsen weitere Bonusfilmchen frei geschalten werden. Eine Suche bei Google hat zwei gültige Codes hervor gebracht: die Eingabe von 01010111 (entspricht dem Buchstaben "W") zeigt ein kurzes, zweiminütiges Behind-The-Scenes-Filmchen; die Eingabe von 01000100 (entspricht dem Buchstaben "D") zeigt James McAvoys Lernerfahrung zum Messerkampf (ebenfalls zwei Minuten Laufzeit).
Zur Bestnote reicht es leider nicht, hierfür hätte es noch ein Audiokommentar sein müssen. Aber 4.5 Punkte sind, vor allem bei den vier zuschaltbaren Tracks, problemlos zu vertreten.
Ich hab den auf DVD und bin sehr zufrieden!
Aber wenn er auf Blu-ray kommt dann wird es auch gekauft !
Für mich einer der besten gerichts Filme die es gibt.
Emma, Snow, Charming, Hook, Rumplestilskin und Regina machen sich auf dem Weg nach Neverland um Henry aus den Fängen von Peter Pan zu befreien, doch sie ahnen nicht dass der Enchanted Forest während ihrer Abwesendheit von jemand anderem erobert wird, der Wicked Witch.
Season 3 der Story rund um klassik Disney Charaktere von den Lost Machern ist inzwischen eine reine No Brainer Serie geworden. Keine Mega Spannung, recht vorhersehbar, etwas schmalzig aber stets irgendwie spaßig. Diese Staffel wird in zwei Storylines unterteilt. Die erste Hälfte geht es rund um Peter Pan und ihn als Bösewicht einzusetzen ist ein interessanter Ansatz, zumal man den Charakter auch so was von schnell anfängt zu hassen, das hat schon Prinz Joffrey Ausmaße. Trotzdem haut die Story einen nicht so recht um. In der zweiten Hälfte geht es dann gegen die Wicked Witch von Oz, was direkt deutlich unterhaltsamer wurde. Wobei so manche Wendung etwas over the Top war, man merkt auch halt dass die Lost Macher die Serie schufen was die Wendungen angeht, wobei nicht nur der halbe Lost Cast wieder dabei ist, auch die Erzählweise mit den Rückblenden ist identisch. Natürlich ist auch die Story wieder durchgängig erzählt. Der Cliffhanger zum Schluss mit der Ankündigung des nächsten Power Charakters von Disney zauberte einem ein Mega Grinsen ins Gesicht.
Einzig was wieder recht mies war, waren die leider recht billigen und extrem sichtbaren CGI Green Screen Kulissen.
Das Bild ist super. Kein Filmkorn, super Schärfe so dass Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind und tolle Farben.
Der englische Ton ist wunderbar kristallklar mit schönem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD, sehr nach viel aus, ist es aber nicht. Es gibt ein 12 Minuten Feature über die Bösewichter, ein 5 Minuten Feature über Arielle, 1 Minute Outakes und ein 2 Minuten Feature über die Autoren.
Es ist der zweite Zeichentrickfilm der WWE Studios und ich muss sagen der macht richtig Laune. Der Charme der Flintstones wird hier wunderbar auf den Film übertragen und die WWE Stars fügen sich sehr gut ein und machen richtig viel Spaß, wobei etwas schade ist dass einige der Wrestler gar nicht mehr bei der WWE tätig sind, die hier auftauchen.
Ansonsten ist der Film wirklich eine schöne lockere Unterhaltung für zwischendurch, für jede Altersklasse zumal der Humor der Flintstones wirklich zeitlos ist.
Das Bild ist super, Schöne Farben, tolle Schärfe und kein Filmkorn.
Der englische Ton ist sehr laut, hat gute Details und einen schönen Raumklang.
Das Bonusmaterial hat 2 alte Flintstones Folgen in SD, diverse Trailer und 2 kurze Behind the Scenes Features die zusammen 15 Minuten dauern in HD. Ganz nett.
Michael Dudikoff wurde mit der American Ninja Reihe über Nacht zum Superstar, doch der Erfolg währte nicht lange, denn außerhalb von American Ninja hatte er wenige Hits und er versank schnell im B-Movie Sumpf, doch eines dieser wenigen Hits war Avenging Force, für mich einer der beste Dudikoff Film, sowie der beste Film zur Menschenjagd Thematik was bereits oft als Storygrundlage diente.
Die Action und die Stunts machen tierisch viel Laune, auch wenn die Fights aus heutiger Sicht keine Bäume mehr ausreißen können und die Kills total harmlos sind fiebert man schnell mit. Dudikoff war nie cooler, trotz stellenweise unfreiwillig komischer Dialoge. Er harmoniert gewohnt super mit dem mega Coolen Steve James. Die erste hälfte lässt das Herz eines jeden 80ger Jahre Actionfans höher schlagen, während die zweite Hälfte dann Spannung pur wird, so dass man nicht aufhören kann zu atmen so geht es ab. Das Ende kommt dann sehr cool und schreit regelrecht nach einer Fortsetzung die aber leider nie kam. Trotzdem ist der Film ein absolutes Genrehighlight.
Das Bild ist für das Alter super, tolle Schärfe so dass Details wie einzelne Haare stets sichtbar sind und die Farben sind super kräftig. Einzig Filmkorn gibt es immer wieder.
Der englische Ton macht seine Sache ganz ordentlich mit guter Kraft und frei von Rauschen, hier merkt man aber schon das Alter.
Als Bonusmaterial gibt es ein sehr interessantes 11 Minuten Interview mit Dudikoff in HD.
Auf Messers Schneide - The Edge ist einer der spannensten Survival-Thriller überhaupt! Tolles Storyboard, die Hauptrollen perfekt besetzt mit Anthony Hopkins und Alec Baldwin (wobei Hopkins Baldwin eindeutig die Show stiehlt) und die genialen Landschaftsaufnahmen/Drehort machen diesen Streifen zum Erfolg. Die 2 Stunden Laufzeit vergehen wie im Flug. Sehr authentisch im Film und positiv zu erwähnen ist der Bär BART, der hier extra für den Film gewonnen werden konnte. Leider ist der Gutschde inzwischen verstorben (Mai 2000 Park City USA), aber hier liefert er eine oscarreife Leistung ab! Chapeau! Und ich habe den Film nun auch erstmals im O-Ton gesehen und finde, dass dieser viel besser passt als die deutsche Synchro! Leider wäre das Update auf Blu-ray nicht wirklich notwendig gewesen, denn die BD-Umsetzung ist leider nicht so gut gelungen. Denn vor allem die Weitwinkel- und Landschaftsaufnahmen sind überwiegend durch Unschärfen durchsetzt. Ebenfalls treten Artefakte auf. Und das für einen gerade einmal 18 Jahre jungen Film. Echt mies! Der sonstige Schärfegrad geht in Ordnung, aber hier ist man meilenweit weg von High Defination!! 3 Punkte sind hier schon fast zu viel (eher 2,5). Die englische Lossless Tonspur dagegen ist spitzenklasse räumlich, dynamisch und druckvoll abgemischt! Hierfür gebe ich gerne 5 Punkte. Für Extras hat es dann leider nicht mehr gereicht, schade! Nur diverse Trailer!
Vorneweg: ich bewerte die französische Future Pack Fassung, die jedoch die identischen beiden Discs (BD + DVD) beinhaltet wie die originale US-Fassung. Das Future Pack ist jedoch 100x hochwertiger und edler als die Keep Case Fassung mit Schuber, da das FP sehr hochwertig verarbeitet ist und auch einen Innenprint hat.
Nun aber zum Film an sich: Mir hat die Fortsetzung auch sehr gut gefallen; Sawasdee1983 hat ja schon das Wissenswerteste von der Story erzählt. Auf jeden Fall wurde ich gut unterhalten und die knapp 70 min waren sehr kurzweilig. Der Showdown ist genial gemacht und auch sonst können sich die Actionszenen mehr als sehen lassen. Man merkt aber auch langsam immer mehr, dass diese Animationsfilme immer blutiger werden; hier fließt jede Menge Blut und auch Körperteile. Ist aber nicht zu überladen. Passt also. Bin nun gespannt, welche neue Aufgabe auf die Justice League zukommen wird, in der Aquaman (er hasst diesen Namen) hoffentlich auch seinen Part dazu beitragen wird. Fazit: 4 Punkte.
Die Bildquali ist makellos und der englische Lossless Sound ist sehr gut räumlich und druckvoll abgemischt, aber Referenz? NEIN! Extras sind sehr umfangreich; dazu gibt's den Film nochmals auf separater DVD zu sehen. Doch wer guckt DVD heutzutage noch? Sollte man langsam echt abschaffen!
Als unsere Helden auf einem Campingausflug sind, bricht im Wald mitten in der Nacht ein Großbrand aus. Gohan und Krillin schaffen es, das Feuer zu löschen doch es offenbart sich eine unheilvolle Ursache. Ein mächtiger Sayiajin namens Turles und seine Gang sind auf der Erde gelandet und pfanzen den Samen des Baumes der Macht an. Dieser zieht seine Energie aus allem nur erdenklichen Leben und auf der Erde und wächst schnell. Dieser Baum trägt eine spezielle Frucht, welche demjenigen der davon ist, gottgleiche Kräfte verleiht. Son Goku und die anderen Z-Fighter müssen alles daran setzen um dies zu verhindern und die Erde vor der bevorstehenden Zerstörung zu bewahren.
Tree of Might ist der insgesamt dritte Dragon Ball Z Film.
De Action geht hier fast von Beginn an los ohne große Umschweife. Schöne Fights, ein guter Gegner und man sieht hier Son Gohan sogar in seiner Oozaru Form. Der Sayiajn Turles ist Son Goku optisch sehr ähnlich, lediglich etwas blasser. Im Film Bardock The Father of Goku erwähnte Bardock. Turles als seinen Bruder, womit dieser dann Son Goku's Onkel wäre. Dies wird in diesem Film hier allerdings nicht erwähnt. Alles in allem gewohnt gute Dragon Ball Action!
Das Bild ist ordentlich mit einem soliden Schärfegrad und hat keine störenden Verschmutzungen.
Der Ton wirkt gut und hat kräftigen Bass.
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Lord Slug:
...ist der 4. Dragon Ball Z Film.
Ein Meteor rast auf die Erde zu und Goku und Krillin eilen zur Hilfe. Ihr gemeinsames Kamehameha zeigt keine Wirkung, jedoch zieht der Meteor knapp an der Erde vorbei und explodiert. Plötzlich befindet sich jedoch ein großes Raumschiff auf der Erde Erde und eine Schar von Soldaten steigt aus, welche verkündet, die Erde sei nun unter dem Kommando ihres Herrschers Lord Slug. Und direkt fangen die Soldaten an, die Menschen zu attackieren. Son Gohan und Chi Chi greifen ein doch lange können sie nicht dagegen halten. Goku, Krillin und die anderen eilen zur Hilfe und zerstören die stärkeren Soldaten Lord Slugs, bis dieser persönlich zur Tat schreitet. Zunächst hält Goku gut dagegen doch dann transformiert sich Slug und er entpuppt sich als ein Supernamekianer, eine alte und sehr mächtige Form der Namekianer. Der Feind scheint.nahezu unbesiegbar zu sein, doch dann hat Piccolo durch einen vorherigen Zufall mit Son Gohan und dessen Drachen Icarus den rettenden Einfall.
Bis zum Schluss macht auch dieser Film ordentlich Laune, es gibt gute Fights und es geht einiges zu Bruch. Die Auflösung, welche letztendlich zum Sieg führt hat mir nicht ganz so gut gefallen, ist aber auch mal etwas anderes, muss man dazu sagen. Insgesamt über weite Strecken ordentlich mit etwas schwächerem Schluss aber dennoch sehenswert.
Die Fights sind toll und es gibt massig Zerstörung, einzig das Finale hätte man besser gestalten können.
Auch hier ist das Bild gut gelungen, ohne großartig auffallende Verschmutzungen. Farben und Schärfe sind solide.
Der Ton ist gut abgemischt und zudem schön kräftig.
Ebenfalls keinerlei Extras.
Story: 3,5
Bild: 3
Ton: 3,5
Extras: 0
Fazit: Klare Kaufempfehlung für dieses Double-Feature!
Die Fortsetzung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn die 10 Episoden kürzer geworden sind UND ein paar Charaktere leider von anderen Schauspielern verkörpert worden sind (z.B. Raiden, Johnny Cage..). Dafür hat der Gewaltgrad zugenommen und es kommen die berüchtigten Fatality Moves zum Einsatz! Leider gibt's am Ende wieder nen oberfiesen Cliffhanger und viele Charaktere fehlen im Tournament noch. Da bin ich gespannt, was in Staffel 3 noch alles kommen wird. Schade, M.K. Legacy II war zu schnell vorbei, aber gut gemacht. Auch das Storyboard ist gut geschrieben. SO kann es weitergehen = 4 Punkte.
Die Bildquali ist speziell bei den Nahaufnahmen super vom Schärfegrad, aber bei den Weitwinkelszenen treten teils erhebliche Unschärfen auf (siehe z.B. Episode 3 - Reise zu Ermac). Zudem kommen auch sterile Farbfilter zum Einsatz (beim Tournament). Die englische Lossless Tonspur gibt keinen Anlass zum Meckern; hier passt alles! Extras Fehlanzeige, nur 1 Trailer zum Film.
Brotherhood of Blades ist ein sehr gutes Action-Drama gespickt mit sehenswerten Kampfszenen! Mittelpunkt der Story sind 3 Freunde, die als Elite-Assassine des Königs tätig sind und sich jeweils eine gewisse Zukunft wünschen. Der eine möchte seine Geliebte aus dem Frauenhaus freikaufen (es fehlt ihm aber an Geld), der andere verliebt sich in die Tochter des Stadtarztes und der Dritte wünscht sich nichts anderes, als endlich weiter befördert zu werden (seine Frau macht ebenfalls Druck). Das Ganze eskaliert aus einem Grund, weil es mal wieder um das liebe Geld geht und einer der 3 Assassine einen folgenschweren Fehler macht und die anderen beiden mit in den Dreck zieht. Als wäre dies schon nicht genug, zieht im Hintergrund noch ein Mann die Fäden. Alle Gegebenheiten fügen sich nach und nach zusammen und das Ende ist daher sehr dramatisch, aber super verfilmt worden. Ich wurde sehr gut unterhalten und kann den Film für Asia-Fans nur ans Herz legen, denn hier ist das Gleichgewicht von Story, schauspielerischen Leistungen und Action/Kampfszenen ausgewogen = 4 Punkte.
Beim Ton der Blu-ray stehen 4 Tonspuren zur Verfügung: 2 x 5.1. DTS-HD Masters Audio Englisch/Mandarin + 2 x 2.0 DD Englisch/Mandarin. Wie immer ist die englische Synchro nicht zu gebrauchen, daher O-Ton 5.1 und mit UT schauen. Die Güte dieser Tonspur ist sehr gut von der Räumlichkeit und der Dynamik. Referenz jedoch nicht. Das Bild jedoch ist sehr natürlich vom Kontrast und der Schärfegrad ist ebenfalls genial! Extras Fehlanzeige außer einem Trailer zum Film und 3 anderen Trailern. Pappschuber in der Erstauflage. Das Coverblatt der Amaray ist jedoch zu hoch ausgefallen...es ragt oben und unten auf der Hülle raus.
Ich muss sagen der Film ist ganz schön gealtert. Aus heutiger Sicht sind vor allem die ersten zwei drittel recht albern gemacht, ohne Atmosphäre und Spannung, da kann auch die ultimative Scream Queen Jamie Lee Curtis nichts mehr retten. Im Grunde wirkt der Part wie nen Werbefilm von David Copperfield, der hier einen Zauberkunststückchen nach dem anderen zeigt.
Erst im letzten drittel geht es ab. Die Kills sind zwar aus heutiger Sicht total harmlos, dafür steigt die Spannung doch merklich und Jamie Lee Curtis kann wieder hervorragend glänzen. Insgesamt aber nur noch ein recht mittelmäßiger Slasher, an dem der Zahn der Zeit gewaltig genagt hat.
Das Bild hat immer wieder mit starken Verschmutzungen zu kämpfen und ist stellenweise auch arg dunkel. Einzig die Schärfe hat solide zugelegt, wobei ich sagen muss ich hab DVDs mit besserem Bild gesehen.
Der englische Ton ist total kraftlos ohne Raumklang und stellenweise auch am Rauschen.
Das Bonusmaterial hat ca. 45 Minuten an Interviews in SD.
1981, Philip und Elizabeth Jennings, verheiratet, zwei Kinder, die ganz normale Amerikanische Familie, doch was keiner Ahnt, die beiden sind russische Topagenten. Doch mit Reagan an der Macht wird die Erfüllung ihrer Pflicht immer risikoreicher. Verkompliziert wird das Ganze als sie nach 15 Jahren Falscher Ehe auch noch Gefühle füreinander entwickeln und ein FBI Agent in die Nachbarschaft zieht.
Diese Serie ist eine kleine Überraschung, weil sie komplett anders war als ich dachte. Die 80ger Jahre Atmosphäre und Technologie kommt richtig cool rüber und sorgt für jede Menge Spannung unterlegt natürlich mit coolem 80ger Jahre Score. Das Katz und Maus Spiel der beiden Agenten mit den Behörden sorgt dafür dass man kaum wagt zu atmet. Matthew Rys und Keri Russel machen ihre Sache hervorragend und man fühlt sehr gut mit ihnen in dieser durchgängig erzählten Story mit. Deren Zwiespalt sorgt direkt für jede Menge Dramatik. Die Action ist hervorragend in Szene gesetzt und vor allem Keri Russel überrascht mit jeder Menge brachialer Martial Arts Einlagen, sehr gut aufgenommen, knallhart und realistisch. Das zaubert einem Actionfan direkt das Grinsen ins Gesicht.
Das Bild ist farblich etwas kühl, dient aber zu Unterstützung des 80ger Jahre Looks. Die Schärfe ist nicht immer perfekt aber Details wie einzelne Haare sind stets sichtbar. Oft auch Poren. Filmkorn gibt es nur Minimal.
Der englische Ton ist sehr gelungen, es braucht sich zwar nicht immer beweisen, ist aber dafür sehr klar mit angenehmen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 25 Minuten an Making of Features mit vielen Hintergrundinfos über die echte damalige Situation in den 80gern. Sehr interessant.
Die zweite Staffel der erfolgreichen Webserie führt weitere bekannte Charaktere des Mortal Kombat Universums ein und vertieft gleichzeitig noch die Geschichte um Sub Zero und Skorpion, wobei bei letzterem gezeigt wird, wie er vom Samurai zu dem wird, was er ist. Die Story wird fortgesetzt und das große MK Turnier beginnt.
Immer wieder werden aber auch Episoden mit Hintergrundgeschichten eingestreut.
Neu im Cast sind Actionstar Mark Dacascos, Casper Van Dien ( welcher hier die Rolle des Johnny Cage übernimmt, die in der ersten Staffel noch vom Martial Arts Champion Matt Mullins verkörpert wurde )oder Cary Hiroyuki Tagawa als Shang Tsung ( der hier wieder in seiner Rolle aus den 90er Verfilmungen zu sehen ist ).
Mit Eric Jacobus in einer eher kleinen Rolle als Striker ist zudem ein Top Martial Arts Darsteller ( von der Stuntcrew "The Stunt People" ) an Bord, was mich sehr gefreut hat. Die Kurzfilme der Crew sind wirklich atemberaubende Action und ich hoffe, von wird zukünftig noch viel mehr von ihm sehen, denn leider kann er hier nicht ansatzweise zeigen, was er drauf hat. Die Fights sind wieder sehr gut choreographiert und auch gut eingefangen. Zudem wirken die CGI noch etwas besser als in der ersten Staffel. Was dem Mortal Kombat Fan wirklich ein Lächeln ins Gesciht zaubern dürfte sind die berühmten Fatalities, die hier öfter zum Einsatz kommen und ich muss sagen, die sind hammer! Der Gorefaktor ist enorm und es fließt ordentlich Blut, ganz getreu der Videospielvorlage. Season 3 ist bereits in Arbeit und ich bin gespannt, wie es weitergeht. 4,5 Punkte
Das Bild hat eine klare und detaillierte Schärfe, einzelne Poren und Haare sind gut sichtbar.
Die Farbgebung ist sehr kühl aufgrund von Farbfiltern. Der Schwarzwert ist sehr gut. Es gibt minimale Unschärfen, welche aber nicht störend auffallen. 4,5 Punkte
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Die räumliche Wirkung ist top und kommt schön klar aus den einzelnen Speakern. Der Bass ist schön satt. Hier gibt es nichts dran auszusetzen!
Extras gibt es zur 2. Staffel leider gar keine.
Fazit: Die 2. Staffel ist noch etwas besser geworden als die Erste. Auch hier können Fans bedenkenlos zugreifen oder die kostenfreie Alternative auf Youtube wählen.
Regisseur Kevin Tancharoen hat im Jahr 2010 den knapp 8-Minütigen Kurzfilm Mortal Kombat: Rebirth produziert, welcher bereits sehr hochwertig war und mit Stars wie Michael Jai White, Matt Mullins und dem brasilianischen Capoeirista, Lateef Crowder ( als Baraka ) besetzt war und neben toller, düsterer Atmosphäre schon astreine Action geboten hat. Viele Fans hielten Rebirth damals für einen langen Trailer eines neuen kompletten MK Filmes. Statt eines Films jedoch produzierte man eine Webserie, namens MK Legacy. Regisseur Tancharoen kehrte zurück, wie auch die bereits vorgestellten Stars mit Ausnahme von Lateef Crowder.
Nach den beiden eher durchschnittlichen Verfilmungen und der Serie Mortal Kombat: Conquest aus den 90er Jahren kann diese sehr aufwendig produzierte Webserie mehr als überzeugen. Diese erste Staffel besteht aus insgesamt 9 Episoden, die alle so zwischen 8 und 12 Minuten lang sind. In den einzelnen Folgen erfährt man die Ursprünge und Hintergründe der einzelnen, bekannten Mortal Kombat Charaktere und deren Motivation, im kommenden 10. Mortal Kombat anzutreten. Die Story ist damit vor dem ersten Spiel der Reihe angesiedelt und somit ein Prequel zur Reihe. Die Effekte sind gut und wirken zu keiner Zeit billig. Mit Michael Jai White, Darren Shahlavi und Matt Mullins hat man für dieses Projekt wirklich Top Martial Arts Darsteller gewinnen können. White und Shahlavi liefern sich in den ersten beiden Folgen auch einen schönen Kampf. Die Choreographie überzeugt, was kein Wunder ist, da man hier mit Larnell Stovall ( Undisputed 3, Falcon Rising ) einen der besten Hollywoods engagiert hat. Dieser ist übrigens auch in einer kleinen Rolle in der Episode "Raiden" zu sehen. Der ordentliche Härtegrad trägt natürlich zum Vergnügen und vor allem zur Authentik bei, den kein Fan der brutalen Spielereihe will eine weichgespülte Version dessen sehen! Das Ganze funktioniert als Prequel mit diesen einzelnen, voneinander unabhängigen Episoden sehr gut, auch wenn einige ruhig etwas länger hätten sein dürfen.
Das Bild ist durchweg auf hohem Niveau, hat eine glasklare und detaillierte Schärfe ud leistet sich keine Schwächen. Der Kontrast ist gut, die Farben sind z.T. durch einige Farbfilter etwas entsättigt.
Der Ton ist kräftig und gut abgemischt. Die räumlich Wirkung kommt gut rüber.
Als Extras gibt es einige kurze Featurettes zu den Kämpfen, den Kostümen und Hintergründen der Serie. 2,5 Punkte
Fazit: Sehr gute Umsetzung, die der Reihe würdig ist. Fans können hier bedenkenlos zugreifen! Kaufempfehlung. Alternativ gibt es die Serie aber auch völlig legal und kostenfrei auf Youtube zu sehen.
Mit dem Royale Rumble beginnt offiziell die Road zur Wrestlemania, das größte Wrestling Event des Jahres, oft ist der Rumble mit eines der großen Highlights des Jahres. Doch wie letztes Jahr war es eher enttäuschend.
Als Start ist das Tag Team Match New Age Outlaws gegen The Ascension sehr unterhaltsam gemacht, zwar unspektakulär aber spaßig, ähnlich wie das darauf Folgende Match Usos vs. The Miz & Damien Sandow. Sehr lustig mit guten Lachern, man merkte auch dass die Teilnehmer sichtlich viel Spaß hatten und zu vielen Späßen aufgelegt werden.
Darauf folgte das Diven Match, optisch natürlich sehr hübsch anzuschauen, vom Match her aber recht langweilig und einseitig.
Dann kam die Überraschung des Abends, ein mega Showstealer und Highlight, das Triple Threat Match um den WWE Titel John Cena vs. Seth Rollins vs. Brock Lesnar. Was hier gezeigt wurde war wirklich atemberaubend. Spektakuläre brachiale Moves, wendungsreich, spannend. Man hat kaum eine Verschnaufpause so geht das hier ab. Die drei haben hier eine der besten Matches ihres Lebens abgeliefert. Herrlich. Nach so einem Match hatte es der Rumble selbst, der sonst immer dass Highlight des Royale Rumbles war, schwer das zu toppen.
Bis zur Hälfte des Rumbles war noch alles gut, tolle Moves, tolle Stars, gute Action, doch mit einer ziemlich unwürdigen Eliminierung des aktuell mit Abstand beliebtesten Wrestlers kippte die komplette Stimmung. Es wurde ein Buhkonzert, was sich auch direkt auf das Match auswirkte, als ein weiterer Publikumsliebling unwürdig eliminiert wurde, war alles vorbei. Es wurde gebuht, es wurde gepfiffen und geschimpft. Man merkte die Verzweifelung der Wrestler an um das Publikum zurück zu erobern, was aber nicht passiert. Selbst der Auftritt zum Schluss von The Rock konnte da nicht mehr viel retten und als Fan hieß es wieder Kopfschütteln über den Ausgang und die Entscheidungen der WWE Bosse.
Vom Bild her kriegt man wie üblich eine Referenz BD her bei den WWE Sachen, tolle Schärfe, kein Filmkorn und tolle Farben.
Der englische Ton ist sehr laut mit schönem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert insgesamt ca. 1,5h. Hier gibt es ein paar recht coole weitere Matches aus Smackdown und Raw, sowie die Preshow zum Rumble. Wer Raw und Smackdown im TV Verfolgt bietet es zwar nichts neues, aber die Matches sind sehr unterhaltsam.
Ein sehr verrücktes Horrormusical vom Repomacher mit recht guter Starbesetzung. Die Charaktere sind sehr durchgeknallt, genau wie die Story. Als Schwachpunkt erweisen sich aber die Songs. Vom Text her sind sie super und sehr spaßig, aber die musikalische Umsetzung ist sehr schwach, zu verspielt und keinerlei Ohrwurmqualität, wobei zumindest Step Up Schönheit Briana Evigan zeigen kann dass sie eine gute Power Stimme hat. Weil aber eben die Songs kaum überzeugen fängt sich der Film trotz recht kurzer Laufzeit schnell an zu ziehen und der Verführung zur Fernbedienung zu greifen um vorzuspulen ist groß.
Das Bild ist farblich nicht so gelungen, stellenweise arg dunkel mit zu viel Kontrast. Filmkorn gibt es immerhin nicht. Von Der Schärfe sind Details wie einzelne Haare recht oft sichtbar. Poren jedoch nie.
Der englische Ton ist zwar sehr kraftvoll, aber etwas arm an Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD und hat ein 49 Minuten Making of, ein 31 Minuten Feature über die Kinoauftritte, ein 13 Minuten Feature über die Effekte und diverse Trailer.
Seit fast 100 Jahren galt die Erde als Unbewohnbar. 2000 Menschen leben deswegen in einer Raumstation, doch als der Sauerstoff knapp wird, werden 100 kriminelle Jugendliche auf die Erde geschickt um herauszufinden ob man auf der Erde wieder leben kann, doch als der Kontakt abbricht, beginnt auf der Raumstation der Kampf ums Sauerstoff, während auf der Erde ein Machtkampf um die Herrschaft der Erde ausbricht, denn die Erde ist immer noch bewohnt und sie wollen nicht mit den Neuankömmlingen teilen.
Die Romanvorlage war ziemlich mies, umso überraschender ist es wie gut die Serie geworden ist. Die Story ist durchgängig erzählt in zwei parallel laufenden Storylines. Einmal auf der Raumstation und einmal auf der Erde, das Ganze als Mischung aus Battlestar, Lost und Romeo & Julia. Der Part auf der Raumstation hat ein paar Längen und hat mit der Tatsache zu kämpfen dass es hier an Sympathieträgern fehlt. Richtig klasse ist da der Part auf der Erde. Der Cast agiert hier sehr gut, vor allem Hauptdarstellerin Eliza Taylor entwickelt sich im Verlauf der Staffel enorm. Hier geht es auch richtig ab, sehr spannend, Wendungsreich, hoher Bodycount und für eine Free TV Serie irre brutal. Einziger Schwachpunkt hier ist nur die Tatsache dass die Charaktere recht klischeehaft sind. Für CW Verhältnisse ist es auch nicht ganz so Soaplastig wie sonst, auch wenn es natürlich auch mal wieder eine Love Story gibt. Die Kulissen und die Effekte sind ganz ordentlich, wobei die Masken und Kostüme sehr cool gemacht sind. Die Action ist sehr brachial gemacht und schnell wird einem klar dass so ziemlich jeder draufgehen kann, was das Ganze noch mal spannender macht. Der Cliffhanger macht Laune und verspricht viel. Bin sehr gespannt auf Season 2.
Das Bild ist sehr gut. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sind super kräftig und es gibt keinerlei Filmkorn.
Der englische Ton ist sehr laut mit guten Bässen und schönem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein 13 Minuten comic Con Features und 4 Features je 7 Minuten über die Entstehung, die Raumstation, die Erde und die Kostüme. Alles sehr interessant.
Der Crowe Familienzweig aus Florida kommt nach Kentucky um wieder groß rauszukommen, sehr zum Missfallen von Marshall Givens, aber das ist nicht sein einziges Problem, sein alter Kumpel Boyd will groß ins Drogengeschäft einsteigen, erneut regnet es Leichen in Kentucky.
Ich habe die Romanreihe immer noch nicht glesen, jedoch kann Season 5 das hohe Level der Vorgänger nicht mehr ganz halten, was daran liegt dass Raylan und Boyd in der Staffel kaum gemeinsames Screentime haben, dadurch ist die Gruppendynamik anders und auch die Art der Dialoge. Trotzdem hat es die Serie immer noch in sich. Timothy Olyphant rockt die Rolle des Marshall Raylan Givens wie immer. Seine Sprüche kommen richtig klasse, geprägt mit jeder Menge schwarzem Humor.
Die Spannung bleibt konstant auf gutem Niveau, wobei sich gegen Ende der Staffel wieder mal die Ereignisse brachial überschlagen und man kaum noch hinterher kommt was da alles passiert, so unglaublich ist das und liefert direkt eine hammer Grundlage für Season 6, welches die finale Staffel sein wird.
Die Action macht Laune, mit gewohnt extrem hohem Bodycount. Die Kills sind richtig brachial gemacht, wobei diese stets mit ein bisschen Humor geprägt sind.
Vom Bild her ist es richtig klasse, erstmalig gibt es kein Filmkorn trotz vieler dunkler Szenen im vergleich zu den Staffeln davor. Die Schärfe ist gewohnt super, so das Details wie Einzelne Haare und Poren jederzeit sichtbar sind. Die Farben sind jederzeit sichtbar.
Der englische Ton ist sehr gelungen auch wenn es sich außerhalb der Action wenig beweisen muss, da die Serie sehr dialoglastig ist. Kaum gibt es aber Action, wird es sehr brachial und laut mit tollem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert ca. 1,5h und hat sehr interessante Features über die Knastkulisse, Erfinder Elmore Leonard, der während der Dreharbeiten verstorben ist, über die Drehbuchautoren uvm.
Dieser Film ist die direkte Fortsetzung des DC Animationsmovies Justice League: War und gleichzeitig die Origin Story von Aquaman und wie der Vorgänger hat es der Film in sich. Nathan Fillion als Green Lantern rockt, sein Humor ist sehr edel. Ebenfalls Showstealer Jason O’Mara als Batman, seine Dialoge mit Lantern sind klasse.
Aquaman suckt nicht, er erweist sich als sehr komplexer Charakter und die Story ist sehr familiendramalastig gemacht, vergleichbar mit dem ersten Thor Film von Marvel, nur ohne den kindischen Humor. Die Unterwasserwelt ist sehr faszinierend gemacht und bietet schlichtweg klasse Actionszenen. Wie gewohnt ein klasse DC Animation Film.
Aus technischer Sicht ist die BD klasse. Super Schärfe, kein Filmkorn und super Farben.
Der englische Ton ist super Laut, sehr klar und schön detailliert.
Als Bonusmaterial gibt es gewohnt einiges. Eine 3 Minuten Deleted Scene, ein 10 Minuten Feature über den nächsten Film Batman vs. Robin, ein 30 Minuten Feature über den Score, ein 11 Minuten Feature über die Comicvorlage, ein 30 Minuten Comic Con Feature, den kompletten Score, 4 DC Animations Folgen aus dem Fernsehen, wovon einer in SD ist, sowie diverse Trailer. Alles in HD.
Wenn ein Film mit dem Sundance Filmfestival beworben wird, weiß man direkt dass man stets kleine Perlen zu sehen kriegt, so auch hier. Dieses Indydrama hat es in sich und lebt vor allem von seinen Darstellern. Kristen Stewart liefert hier die Leistung ihres Lebens ab, nicht nur mit krasser Ausstrahlung, nackter Haut und viel Gefluche, zeigt sie dass in ihr eine wirklich gute Schauspielerin steckt. Ihr Zusammenspiel mit James Gandolfini und Melissa Leo ist schlichtweg klasse, wobei die beiden natürlich auch sehr edel spielen. Man fühlt mit den Charakteren total mit und obwohl der Film sehr ruhig erzählt ist, vergeht die Zeit wie im Fluge so sehr fiebert man mit den dreien mit. Das Ende ist nicht hundert Prozent perfekt gemacht, da es nicht ein klassisches happy End ist, aber trotzdem immer noch sehr ordentlich und rundet diese kleine Perle gut ab.
Das Bild ist während den Tagesszenen super. Details wie einzelne und Poren sind da gut sichtbar. Während der dunklen Szenen wird das Bild jedoch sehr unscharf auch wenn es zumindest kein Filmkorn gibt. Die Farben sind okay.
Der englische Ton braucht sich nie wirklich beweisen, macht seine Sache aber ganz solide.
Als Bonusmaterial gibt es nur ein 11 Minuten Making of in SD sowie diverse Trailer.
Schaut euch diesen Film an!
Jake Gyllenhaal brilliert als Louis Bloom. Er änderte nicht nur seine Optik und nahm 15 Kilo ab, sondern er änderte sogar seine Stimme, um den Charakter noch stärker zu portraitieren. Lou Bloom ist ein Soziopath, ein gefühlskalter, berechnender, hoch intelligenter junger Mann, der keine sozialen Schranken oder Filter kennt. Er ist stets höflich, eignet sich sofort den passenden Duktus zu jeder Situation und Person an und setzt diesen konsequent um. Der Film ist extrem stark, spannend und faszinierend. Erst zeigte Gyllenhaal in David Ayers 'End of Watch' die Polizeiarbei in South Central L.A., nun wechselt er die Seiten und hält der Gesellschaft den Spiegel voe als sensationslüsterner Kameramann, welcher nicht vor Manipulation und Verbrechen zurückschreckt, um die besten Bilder zu verkaufen. Beeindruckend, beängstigend, fesselnd. Großartig gespielt und ebenso inszeniert: dicht, nah dran und sehr lebendig, vergeht der Film wie im Flug.
Das Bild ist hervorragend und fängt das nächtliche Los Angeles beeindruckend und nüchtern zugleich ein. Tiefstes Schwarz, toller Kontrast und stimmungsvoll gleißen die Lichter der Stadt, der Camaro und die Action.
Der Ton ist ebenso klasse. Vom röhrenden V8 bis zum eingeschlagenen Fenster, bellenden Hunden und den zeitgleichem Klicken der Kameras, während man auf Glas tritt und über den Boden schlurft, ist alles lebendig und voluminös vertreten.
Die Extras sind ok, aber wieder einmal eklatant zu kurz und zu wenig.
Klare Kaufempfehlung für einen fantastischen Film mit einem grandiosen Jake Gyllenhaal, der einen in den Film hineinzieht und nicht mehr loslässt.
Ein recht solider Coming Out of Age Film in 80ger Jahre Kulisse und tollem Score. Jesse Eisenberg als netter Loser macht seine Sache gewohnt gut, auch Kristen Stewart zeigt dass sie außerhalb von Twilght auch mal schauspielern kann. Jedoch weiß der Film nicht so ganz was er will. Für ein Drama ist er nicht dramatisch genug und für eine Komödie ist der Film nicht lustig genug. Im Grunde lebt der Film nur von seinen Darstellern und seiner 80ger Jahre Atmosphäre. Ganz nett aber nichts besonderes.
Das Bild ist solide. Details wie einzelne Haare sind oft sichtbar. Poren jedoch nie. Die Farben sind eher mittelmäßig. Filmkorn gibt es jetzt nicht.
Der englische Ton ist ebenfalls ganz solide, ordentliche Kraft mittelmäßig an Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD und dauert ca. 30 Minuten und hat recht interessante Making of Features.
Während Son Goku und Pikkon sich im Finale des Martial Arts Turniers der anderen Welt gegenüberstehen, passiert ein Unglück an der Pforte des Jenseits, wodurch die befreiten Seelen sich zu einem mächtigen Gegner formieren. Dieser wirkt zunächst harmlos, doch bald kommt seine wahre Macht zum Vorschein. Auf der Erde müssen sich Gohan und die anderen sämtlicher wiederbelebter neuer und alter Feinde erwehren. Goku und Pikkon unzerbrechen ihren Kampf, um das Chaos in Ordnung zu bringen. Als es jedoch fast aussichtslos wirkt, erscheint Vegeta.
Storytechnisch ist dieser DBZ Film etwas schwächer und die Action kann hier auch nicht vollends begeistern, da sie leider etwas zu lasch inszeniert ist und dieser auch die etwas zu übertriebene Comedy im Wege steht. An sich ist der Film aber durchaus anschaubar.
Das Bild ist ordentlich. Die Farben recht kräftig und es gibt keine nennenswert auffälligen Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und recht klar mit kräftigem Bass. 3,5 Punkte
Extras gibt es leider keine.
Story: 3
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Wrath of the Dragon:
Durch einen Hinterhalt wird ein alter Krieger namens ......aus einer Kiste befreit, der die Welt retten soll. Es wird jedoch im Verlauf klar, das genau er selbst dieses schreckliche Monster, namens Hiredugarn in sich trägt, vor dem er die Welt beschützen soll.
Die Story ist sehr gut inszeniert und wirkt schön düster. Action gibt es, verglichen jetzt nicht übermäßig viel aber wenn, dann ist sie toll inszeniert. In diesem Film erfährt man übrigens, woher Trunks sein Schwert hat. Top DBZ Film, der für mich, nicht von der Action aber zumindest von der Atmosphäre und der Erzählung mit der beste Film der Reihe ist. 4,5 Punkte
Das Bild ist auch hier solide und hat eine gute Grundschärfe. Es gibt ein klein wenig Verschmutzungen, die aber nicht groß auffallen bzw. stören. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und hat ordentlichen Bass. 3,5 Punkte
Extras gibt es auch zu diesem Film keine.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Fazit: Dieses Doublefeature beinhaltet zwei von der Qualität her sehr unterschiedliche DBZ Filme. Fusion Reborn ist ziemlich mittelmäßig, während Wrath of the Dragon zu den besten DBZ Filmen gehört. Also insgesamt sehr sehenswert und klare Kaufempfehlung für Fans.
Das Mehrteilige Remake des Yuen Biao Klassikers, diesmal mit Superstar Donnie Yen in der Hauptrolle. Doch wer groß Action erwartet ist leider falsch, die meiste Action ist bereits im Trailer zu sehen, der Film ist mehr eine Fantasykomödie geworden, leider mit einigen vor allem optischen Schwächen.
Donnie Yen selbst spielt super cool mit hammer Ausstrahlung. Von ihm lebt der Film klar. Der Humor ist typisch Asiatisch albern, sorgt aber immerhin noch für ein paar Schmunzler. Die Story selbst hat vor allem in der ersten Hälfte doch mit einigen Längen zu kämpfen, weil außer den Jokes, passiert jetzt nicht wirklich viel.
Was aber nicht so schön ist, ist der extreme Einsatz von Wirework, hier wird bei jeder Kleinigkeit gefühlt mehrere 100 Meter in Zeitlupe durch die Luft gehüpft, total übertrieben unnatürlich in Szene gesetzt und vor allem unterlegt mit ultra Schlechtem CGI und Greenscreen Arbeiten. Fightmäßig gibt es nur zum Schluss etwas, aber auch hier mega mieses CGI, fleißig Wirework Slow Mos und wenn es mal schneller geht dann kameramäßig nicht gut aufgenommen, stellenweise merkwürdige Perspektiven und recht unübersichtlich so dass der Endfight nicht gut rüber kommt. Ich konnte da nur den Kopf schütteln. Unglaublich wie man so viel Potenzial in den Sand setzen konnte. Immerhin war der Cliffhanger ganz nett, aber ob es reicht ob ich mir den zweiten Teil anschauen werde, der bereits in Arbeit ist, wage ich erst mal zu bezweifeln.
Das Bild hat immer wieder mir einigen Unschärfen zu kämpfen, aber Details wie einzelne Haare sieht man recht häufig. Die Farben sind sehr kräftig und es gibt kein Filmkorn.
Der chinesische Ton ist sehr kraftvoll mit ordentlichem Raumklang. Wobei ich sagen muss stellenweise klangen die Stimmen recht unnatürlich als ob der Film mal wieder komplett nachsyncronisiert wurde.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer sowie ein 22 Minuten Making of in SD.
Über den inhaltlichen Aspekt sollte sich jeder seine Meinung alleine bilden, ich finde den Doctor einfach klasse ;-)
Technisch ist die Blu-ray einfach super. Absolute Referenzklasse, sowohl bei Bild als auch bei Ton. Ob das Bild genauso auf einer großen Beamerleinwand entsprechend aussieht kann ich nicht beurteilen, auf meinem Panasonic Plasma - einfach super. Es wird ja viel diskutiert, dass das Bild in 1080/24p vorliegt und nicht im originalen 1080i. Für meinen Teil habe ich da keine Beschwerden.
Wer die Einzeleditionen noch nicht hat, findet hier die gesamtem Inhalte plus eine Zusatzdisk mit Inhalten, die es sonst nirgends zu finden gibt. ... und das zu einem im Vergleich zu den einzelnen Sets guten Preis. Viel Spass.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen, aber ich muss sagen auch wenn die Coming out of Age Story sehr vorhersehbar ist, ist der Film doch sehr gelungen und lebt vor allem von dem schlichtweg hervorragendem Cast.
Eva Green hat zwar nur eine Nebenrolle, spielt diese aber sehr Psycho mit hammer Ausstrahlung. Da hat sogar Shailene Woodley arge Schwierigkeiten gegen sie anzuspielen und dann heißt was, denn Shailene spielt hier gewohnt edel, sehr sympathisch und zeigt vor allem in der zweiten Hälfte absolute Höchstleistung und ist sogar überraschend freizügig. Auch wenn sie zwar nicht gegen Eva Green ankommt, merkt man klar dass Shailene ein absolutes Super Talent ist.
Die Story selbst ist ruhig erzählt immer wieder von Rückblenden unterbrochen, aber nie langweilig, man ist stets von den Charakteren fasziniert von den Ereignissen. Das Ende ist wie gesagt sehr vorhersehbar aber schockt trotzdem gleichzeitig schon irgendwie. Insgesamt finde ich ein sehr guter Indyfilm.
Das Bild hat ab und an leichtes Grieseln ist Farblich in manchen Sequenzen nicht perfekt aber ansonsten recht hochwertig, vor allem mit super Schärfe, so dass Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind.
Der englische Ton braucht sich eher selten beweisen und zeigt nur bei einigen Szenen seine Kraft, ist aber ansonsten sehr detailliert und klar.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 15 Minuten an Interviews, sowie diverse Trailer.
Ein großer Film. Schonungslos werden die Grauen und die Verrohung auf Seiten der Amerikaner und auf Seiten der Nazis gezeigt. Patriotische Schönfärberei gibt es hier nicht. Inszenatorisch ist man noch näher dran als bspw der Landungsszene von Private Ryan, denn die Jungs im Panzer kennt man besser und sie sind einem wichtiger. Allen voran natürlich Brad Pitt und Logan Lerman, welche exzellente Performances abgeben. Die anderen 3 stehen aber in nichts nach, sind aber eben nicht die Hauptfiguren. Pitts' Deutsch ist klasse, fast akzentfrei und man merkt, dass der Mann in Berlin ne Wohnung hat und viele Architektenfreunde aus Deutschland. Da hat man sich viel Mühe gegeben. Der Realismus und die Authentizität des Films, der Ausstattung sowie der unfassbar genialen Arbeit bei Sound und Setdesign sowie Regie ist es zu verdanken, dass man verschmilzt und geradezu spürt, was da abgeht. Der Härtegrad ist sehr hoch - und realistisch.
Technisch kann man zur US Blu-ray nur eines sagen: absolute Referenz in Bild und Ton. Es reißt einem die Bude ab durch den Sound und das realistische Bild ist gestochen scharf und gibt jedes noch so kleine Detail wieder. Perfektion.
10/10
Story:
"Watchmen" ist eine düstere Superhelden-Erzählung, welche auf der genialen Graphic Novel gleichen Namens basiert. Zack Snyder schafft das Unmögliche und bringt die Erzählung in atemberaubender Schönheit und stilsicherer Perfektion von Papier auf Zelluloid. Der Film fasziniert bei jedem erneuten Anschauen und ist, meiner Meinung nach, in seiner "Director's Cut"-Fassung die allerbeste Fassung des Films. Knapp drei Stunden Laufzeit? Da ist Langeweile vorprogrammiert? Aber hallo, auf keinen Fall. Bis zur letzten Minute fesselt die Geschichte, begeistern die Charaktere. Was für eine epische Umsetzung eine wegweisenden Vorlage.
Ton:
Zum Director's Cut gibt es keine deutsche Version, somit auch keine deutsche Tonspur. Der englische Ton kann in DTS-HD MA 5.1 überzeugen, und zwar zu jeder Zeit. Während krachender Action-Szenen ebenso wie während der ruhigen Momente, wenn die Charaktere entwickelt werden, bezaubert das fein aufgelöste, breite Klangspektrum.
Bild:
Der Film bietet ein sauberes, jederzeit herausragendes HD-Bild. Fein aufgelöste Details (das Sternenglitzern in den Augen von Dr. Manhattan sei als Beispiel genannt) sind immer präsent und warten darauf, entdeckt und bestaunt zu werden. Die Bildqualität ist auf höchstem Niveau, und das macht so richtig Spaß.
Extras:
Auf Scheibe eins ist, neben dem Film, noch der "Maximum Movie Mode" präsent. Hier präsentiert Regisseur Zack Snyder in einem besonderen Videotrack, ergänzend und parallel zum Hauptfilm, weitere Bonusfilmchen, Bilder und Storyboards. Dies geschieht in einer so geschickten und angenehmen Art und Weise, dass dem Bonus-Fan das Herz aufgeht. Auf der zweiten Scheibe gibt es noch drei Bonusfilmchen mit einer Laufzeit von 72 Minuten, die allesamt sehr interessant geraten sind, und sogar in schicken HD vorliegen. Tolles Material mit genialem MMM - da reicht es fast zur Top-Punktzahl, diese Edition landet bei 4.5 Punkten.
Dieses Remake des Shaw Brothers Klassiker Der Pirat von Shantung kommt leider nicht annähernd an das Original ran. Der Film hält sich eher grob an die Vorlage. Philip Ng, der in Asien schon als neuer Bruce Lee gefeiert wird, interpretiert die Rolle sehr naiv und gutherzig, dadurch wirkt er oft unfreiwillig komisch und kann deswegen nicht annähernd mit dem großen Chen Kuan Tai mithalten, der einst mit der Rolle zum Superstar wurde. Deutlich besser dagegen kommt er aber während der Fights rüber, wenn denn mal welche kommen. Auch wenn der Film ca. 30 Minuten kürzer ist als das Original kommt der gut 2h länger vor, weil vor allem in den ersten 2 Drittel der Film regelrecht vor sich hindümpelt und die Charaktere einem kaum ans Herz wachsen und bis auf einen kurzen Fight am Anfang und in der Mitte absolut nichts passiert. Selbst Andy On der seine Rolle sehr cool rüber bringt reicht da nicht aus. Wenn dann aber Fights kommen dann richtig, sehr brachial und vor allem optisch sehr cool in Szene gesetzt geht es gut ab. Vor allem die letzte halbe Stunde ist klasse, mit guter Dramatik und tollen Fightsequenzen. Einzig die billig CGI und der extreme Einsatz von Slow Mos ist stellenweise schon zu viel des Guten weil es den Fights etwas an Wucht rausnimmt. Insgesamt ein recht mittelmäßiger Film, wer aber die Vorlage sowie das Erste Remake New Big Boss kennt, für den ist dieses neue Remake doch recht enttäuschend.
Das Bild ist Farblich sehr schwach, im Grunde ist es schon mehr Schwarzweiß mit einem Hauch von Farbe. Bei der Schärfe kommt es immer wieder zu starken Unschärfen, einzig ab und an sind Details wie einzelne Haare sichtbar. Ab und an gibt es leichtes Filmkorn.
Der chinesische Ton ist ganz okay, bietet gute Kraft, aber wirkt gleichzeitig stellenweise unnatürlich als ob man nachsyncronisiert hat.
Als Bonusmaterial gibt es ein 4 Minuten Making of in SD, sowie diverse Trailer.
Dies ist einer meiner Lieblings John Wayne Filme und egal wie oft ich mir den Film angucke der macht einfach nur Spaß. John Wayne ist einfach die mega Coolness in Person und hat sichtlich viel Spaß an der Rolle. Sein Zusammenspiel mit Maureen O’Hara ist gewohnt klasse, ihre Dialoge sind einfach herrlich und die Gagdichte ist enorm. Man lacht sich einfach nur schlapp und hat durchgehend gute Laune. Patrick Wayne und Stephanie Powers gehen ebenfalls gut ab und liefern sich super lustige Momente. Trotz einer Laufzeit von über 2h ist der Film zu keiner Sekunde langweilig und ein absolutes Zeitloses Meisterwerk von Western Comedy mit einer gewohnt überragenden Duke.
Das Bild ist super, das Update zur DVD lohnt sich. Die Farben sind super kräftig, keinerlei Filmkorn und die Schärfe ist richtig edel.
Der englische Ton ist sehr detailreich und sehr klar, mit schönem Raumklang. Einzig bei der Kraft merkt man schon das Alter des Films weil es nicht ganz so wuchtig rüber kommt.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD und hat 45 Minuten sehr interessante Dokus über Michael Wayne und Interviews.
Will Graham sitzt in einer Anstalt für psychisch gestörte Serienmorde fest die er nie begangen hat, er weiß der echte Mörder ist Hannibal Lecter, der mit dem FBI wie ein Puppenspieler spielt, stets mehrere Schritte voraus. Will weiß, wenn er Hannibal besiegen will muss er dessen gefährliches Spiel mitspielen und riskiert dabei alles.
Season 1 fand ich mega langweilig, aber da ich mir immer wieder anhören musste wie genial Season 2 ist und als Fan der Bücher hab ich der Serie noch ne Chance gegeben und ich muss gestehen Season 2 ist eine klare Steigerung zu Season 1, okay es gibt in der Mitte noch ein paar recht starke Längen und der Score nervt, aber die Staffel hat deutlich mehr Fahrt. Natürlich ist es wieder gewohnt sehr psycho gemacht und irre brutal, erst recht wenn man bedenkt dass es nur eine Free TV Serie ist, aber dadurch dass sich Will mit Hannibal ein tolles Psychospiel liefert macht die Serie deutlich mehr Spaß und ist es deutlich faszinierender gemacht. Mads Mikkelsen und Hugh Dancy spielen natürlich wie in Season 1 sehr brillant. Herrlich auch hier bei Season 2, das weitere Charaktere aus den Romanen auftauchen, was dem ganzen ein höheres Level bietet für Fans. Das Ende ist recht heftig, wobei die letzte Folge noch ne Post Credit Szene hat. Bin schon gespannt auf Season 3, denn so langsam nähert man sich Storymäßig den Büchern.
Das Bild hat immer wieder leichte Unschärfen, hat aber trotz vieler dunkler Szenen kein Filmkorn und die Farben sind super.
Der englische Ton ist super, voller Bass und enorme Kraft, so dass der nervige Score richtig heftig rüber kommt. Dazu ist der Ton super Kristallklar und Detailliert.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein knapp 1,5h langes Making of Doku, 42 min Interviews, ein 12 Minuten Feature über Hannibals Kleidung, ein 12 Minuten Feature über die Goreszenen und ein 12 Minuten Feature warum man was machte. Alles sehr interessant.
Eine Gruppe von Söldnerinnen kriegt den Auftrag experimentelle Cyborgs zu bekämpfen und deren leuchtenden Gehirne zu beschlagnahmen, gar nicht so einfach, denn eine der Söldnerinnen, die Schießwütige Jo hinterliest nicht gerade selten eine Spur der Verwüstung hinter sich.
Diese Sci Fi Action sehr bietet jede menge toll in Szene gesetzten Actionszenen, mit jeder Menge Geballer. Problem ist aber das Ganze drum herum. Die Folgen sind zum Großteil Mission of the Week, bzw. 2 Folgen entsprechen eine Story und erst gegen Ende fügt sich alles zusammen. Groß Spannung, Dramatik oder Humor gibt es nicht und die Folgen sind oft recht gleich aufgebaut, so dass das Ganze nach ein paar Folgen schnell eintönig wird und man sich anfängt zu langweilen. Von den Charakteren taugt auch nur Jo was, weil die Actionmäßig wirklich klasse abgeht, die anderen Charaktere dagegen werden auf Dauer recht schnell nervt. Wäre die Action nicht, wäre die Serie sogar recht schwach, so reicht es zumindest noch zum mittelmaß.
Das Bild ist sehr gelungen, kein Filmkorn, gute Farben, jedoch ab und an ganz leichte Unschärfen.
Der japanische Ton ist sehr kraftvollen mit guten Bässen und schönem Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es den OVA Kurzfilm der vor der Serie spielt in HD, sowie in SD 20 Minuten an Interviews, dazu noch Trailer, ein Zusammenschnitt aller Kampfszenen und Credits.
Die Engel sind auf der Erde gestrandet und nun entsteht ein erbitterter Machtkampf unter ihnen, doch dass es nicht Sam und Deans einziges Problem, denn auch um die Herrschaft der Hölle wird weiter gekämpft.
Nach der sehr coolen Season 8 geht es in Season 9 direkt wieder nach unten. Die Story ist wieder eine Mischung aus Mission of the Week und Main Story, aber gerade bei der Main Story merkt man wieder deutlichen Verschleiß. Die Engel Storyline ist einfach zu totgelaufen, viel zu lang und mittlerweile nichts besonderes. Es reicht zwar zum berieseln und zum nett unterhalten aber nicht mehr. Highlights sind dagegen die reinen Mission of the Week Folgen wo man wieder zurück zu den Wurzeln geht. Toller Humor, lustige Dialoge coole Action. Leider gibt es hier von in der Staffel viel zu wenig und ich bin schon ernsthaft am Überlegen ob ich mir noch Season 10 antun werde, weil auch der Cliffhanger, jetzt nicht viel raus reißt.
Aus technischer Sicht ist die BD Super. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn und die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll, mit schönen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD, wie üblich gibt es ein interaktives Feature, diesmal über den Bunker und 8 Minuten Outtakes, sehr lustig das 18 Minuten Fan Feature, wo man sieht wie viel Blödsinn die Darsteller im Kopf haben, sowie das Comic Con Feature.
Durch Zufall erfindet der durchgeknallte Wissenschaftler Okarin eine Maschine womit er Nachrichten in die Vergangenheit schicken kann. Doch als seine Experimente die Geschichte so sehr verändern dass nicht nur seine Freunde sondern auch die Menschheit in Gefahr gerät muss er eine schwere Entscheidung treffen um das Ganze wieder rückgängig zumachen.
Diese durchgängig erzählte Story ist alles andere als Leichte Kost und man braucht erst mal ein paar Folgen um überhaupt zu kapieren worum es in der Serie überhaupt geht, aber es ist nie langweilig, da die Charaktere sehr unterhaltsam sind, fast wie eine Animeversion der Big Bang Theory Charaktere, voller Charme mit tollen nicht übertriebenen Humor. Man hat stets ein Dauergrinsen im Gesicht. Ab Folge 8 geht der Humor dann zurück und die Story die immer mehr und mehr in Richtung Butterfly Effect geht wird irre dramatisch und spannend. Man fiebert total mit. Action gibt es jetzt zwar nicht viel, aber die Story ist schier unglaublich erzählt, mit tollen brachialen Wendungen und Schockmomenten dass man nicht aufhören kann zu gucken. Einzig die letzte Folge zieht das Ganze etwas nach unten, da diese Storymäßig recht überflüssig ist und jede Menge Schmalz bietet. Ingesamt aber wirklich eine sehr tolle und komplexe Serie.
Das Bild ist sehr gut, tolle Farben, tolle Schärfe und kein Filmkorn.
Der englische Ton hat einen tollen Kraftvollen Raumklang mit schönen Details und die Englische Syncro ist ebenfalls sehr gelungen.
Als Bonusmaterial gibt es nur Credits und Trailer.
Zu Beginn wird Dr. Gero von C17 und C18 getötet. Es kommt heraus, dass sein Super Computer an neuen tödlichen Androiden arbeitet und Goku ein für alle Mal zu vernichten. C14 und C15 sind die neuen Kreationen und sie begeben sich in die Stadt und fangen an, wahllos zu töten und zu zerstören. Goku und seine Freunde bringen die Menschen in Sicherheit und begeben sich, gefolgt von ihren Feinden, außerhalb der Stadt um keine Menschen zu gefährden. Der Kampf beginnt und ein weiterer Android, Super Android 13 taucht auf. Nachdem C14 und C15 mit Mühe besiegt werden konnten, saugt 13 all deren Energie in sich auf und transformiert sich zu einem noch viel stärkerem Gegner. Goku sieht nur noch einen Ausweg um diesen schier übermächtigen Feind zu besiegen...die mächtige Genkidama!
Schöne Fights und viel Action, welche ohne große Umschweife fast von Anfang an los gehen machen diesen DBZ Film zu einem weiteren kurzweiligen Spaß! 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und weißt keine großen Verschmutzungen auf. Die Schärfe ist ok. Die Farben könnten einen Hauch kräftiger sein. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und recht kraftvoll. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Bojack Unbound:
Die Z Fighter nehmen an einem intergallaktischen Martial Arts Turnier Teil, doch schnell wird der Freizeitspass ernst, denn der außerirdische Kämpfer Bojack und seine 3 Untergebenen töten viele der menschlichen Teilnehmer und es wird klar, sie wollen Goku. Da dieser sich zu diesem Zeitpunkt allerdings im Jenseits bei Meister Kayo befindet, ist es an Trunks, Piccolo, Vegeta und letztendlich Gohan, die Bedrohung abzuwenden. Es scheint ein schier aussichtsloser Kampf zu sein, doch als Goku seinem Sohn etwas Unterszützung zu kommen lässt, kann dieser mit Hilfe seiner Wut, sein wahres Potential entfesseln.
Es geht in diesem Film quasi von Anfang an los mit Fights und reichlich Action, welche sich schön steigert. Am Ende gibt es dann viel Zerstörung und schöne brachiale DBZ-Fights. 4,5 Punkte
Das Bild ist recht ordentlich. Die Farben sind kräftig und es gibt kaum wahrzunehmende Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Film gibt es leider keine Extras.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Gesamtfazit: Klare Kaufempfehlung für alle DBZ Fans. Gerade in diesem Doublefeature gibt es fast nur Action und gute Fights ohne große Umschweife!
Dieser Film ist eine wirklich klasse Actionkomödie. Jake Johnson und Damon Wayans Jr. die bereits in New Girl zusammen arbeiten, harmonieren hervorragend zusammen. Was die beiden sich an Sprüche an den Kopf werfen ist zu geil. Die Dialoge sind richtig klasse, ein geiler Schenkelklopfer jagd den anderen. Auch wie die beiden abgehen ist einfach nur klasse. Ab der zweiten Hälfte wird es dann recht Actionreich mit guten Ballersequenzen. Der Film ist wirklich von Anfang bis Ende ein hervorragender Spaß. Absoluter Geheimtipp!!!
Das Bild ist sehr gut, mit toller Schärfe, so das Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind mit guten Farben.
Der englische Ton ist sehr gut, mit viel Kraft und guten Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 20 Minuten an Making Of Features und Trailer.
Sawasdee1983 hat in seiner sehr zutreffenden Bewertung schon fast alles geschrieben, was es zu dem Streifen Wichtiges zu erwähnen gibt. Mir selbst hat der Streifen auch richtig gut gefallen und man bekommt teilweise auch richtig Gänsehaut dabei. Die Actionszenen sind der absolute Hammer; vor allem die zahlreichen Shoot´Out Szenen! Keine Ahnung, was für Munition hier verwendet wird, aber man kommt sich teilweise vor wie bei Star Wars. Punktabzug gibt's für die bereits erwähnten schlechten CGI-Szenen und bechleunigten Zeitraffer-Szenen, die optisch nicht gut rüberkamen. Hat mich sehr gestört. Ansonsten aber ein sehr guter Genrebeitrag aus Hong Kong, dem ich eine Kaufempfehlung aussprechen kann, sobald er hierzulande auf BD erscheint. Andy Lau Fans werden ohnehin nicht drum herum kommen, den Streifen zu kaufen, gerade weil er die Hauptrolle als Police-Inspector innehat. Wer nicht warten kann, greift zum Import. Fazit: 4 Punkte.
Bild-und Ton der BD sind makellos und klar im Referenzbereich einzuordnen. Extras bestehen aus einem Making Of und Trailern! Erstauflage mit Schuber!
Die Handlung ist relativ schnell beschrieben. Ein junges, frisch verheiratetes Paar macht Flitterwochen auf einer kleinen Insel in der Karibik. Als ihr Ehemann ( Cam Gigandet )nach einem Sportunfall auf dem Weg zum Krankenhaus spurlos verschwindet, macht sich Ava ( Gina Carano ) auf die erbarmungslose Suche und dabei ist ihr jedes Mittel recht.
Nach Steven Soderberg's Haywire ( 2011 ) ist Ex WMMA Championess Gina Carano mit "In the Blood" in ihrer zweiten Hauptrolle zu sehen. Leider kommt dieser in keinem Belang an die Qualität von Haywire heran. Der ganze Look des Films ist sehr C-Movie-mäßig. Carano spielt die Badass-Braut, die alles tut, um ihren Ehemann zu befreien solide, jedoch gibt es ziemlich wenig Action im gesamten Film. Es gibt eine größere Kampfszene in einer Disco, recht am Anfang, ansonsten 2-3 kleinere und kurze Auseinandersetzungen. Erst im Finale zeigt sie dann nochmal ansatzweise etwas von ihren MMA-Künsten. Die Fights selbst haben etwas zu viele und hektische Schnitte und der Zoom müsste viel weiter sein. Die Schießereien sind auch nicht besonders hervorstechend. Der Härtegrad ist dafür recht ordentlich und Carano geht nicht zimperlich mit ihren Gegnern um, wenn es denn mal zur Sache geht. Insgesamt hat sie eine gewohnt gute Ausstrahlung und ist mit Herz bei der Sache. Kultstar Danny Trejo hat hier nur eine Minirolle und ist am Anfang und am Ende ganz kurz zu sehen. Fans sollten sich hier also keine großen Hoffnungen machen. Zudem sind noch Cam Gigandet ( als Caranos Ehemann ), Stephen Lang ( in einigen Rückblenden als Carano's Vater ) und Luiz Guzman ( als korrupter Polizeichef ) zu sehen. Schauspielerisch ist das ganze auf B-Movieniveau aber für so einen Film ausreichend. Also alles in allem ist In the Blood entgegen meinen Erwartungen weder ein Martial Arts Film, noch ein Actioner, sondern eher ein Thriller mit ein paar Actionszenen, die jetzt auch nicht unbedingt nennenswert sind. Der Film hat mich ganz gut unterhalten und war zu keiner Zeit langweilig aber man hofft während der Sichtung halt doch immer wieder auf eine coole Kampfszene oder zumindest etwas mehr Action, vor allem, wenn man so jemanden wie Gina Carano als Hauptdarstellerin zur Verfügung hat.
Das Bild ist gut und hat eine detaillierte Schärfe. Nur in wenigen Szenen ist es etwas zu weich. Die Farben sind satt.
Der Ton ist gut abgemischt und klar. Der Bass ist solide.
Als Extra gibt es ein ca 20-minütiges Making Of.
Fazit: Kann man sich mal ansehen aber definitiv keine Kaufempfehlung.
Mir hat die Fortsetzung nicht wirklich gut gefallen. Hier merkt man an der Story und vor allem an der filmischen Umsetzung, dass man auf Teufel komm raus eine Fortsetzung drehen wollte, was in diesem Fall nicht notwendig gewesen wäre. Der erste Teil war oberklasse und megaspannend. Teil 2 jedoch bietet zwar ein paar sehenswerte Slasherszenen, aber das wars dann auch schon. Die Charaktere nerven teils ohne Ende (sei es der Bruder von Amy oder deren schrille Freundinnen), nur das Tatoowundergirl aus Halloween Remakes Danielle Harris liefert eine solide schauspielerische Leistung ab. Das Geschehen an sich spielt sich in einer Leichenhalle ab, wo auch logischerweise 9 Tote aus dem Gemetzel von Teil 1 eingeliefert werden (darunter Jacob Goodnight). Doch Jacob hält es nicht lange auf der Totenliege und will dafür andere ins Jenseits befördern. Wie gesagt, das Sequel hat mich nicht vom Hocker gerissen und wird auch kein 2. Mal mehr gesichtet werden, dafür war er einfach zu schwach! Das Ende ist auch nicht nachvollziehbar und übersteigt wie meist den Filmen in diesem Genre die Grenzen der Biologie. Fazit: Nicht notwendige Fortsetzung mit ein paar wenigen coolen Goreszenen, das wars = 3 Punkte.
Bild und Ton der Blu-ray lassen keine Wünsche offen und für die Extras sollte man sich auch Zeit nehmen, sind interessant anzuschauen! Erstauflage mit Schuber! Digital HD Copy Code! Endzitat: "I see the Sin on you".....das müsste ich mir zu Eigen machen und die Macher des Streifens aufsuchen und Jacob mitbringen, als Strafe für das Sequel hier!! hahahahaha
Lone Survivor ist harte Kost, sehr harte. Denn hier wird nicht- zumindest nicht im Hauptfilm - das typisch amerikanische Heldentum gezigt. Das Gegenteil ist der Fall. Denn in Lone Survivor wird gleich zu Anfang die untrennliche Verbindung zwischen vier Navy Seals zelibriert. Man muss sich mit dieser Hingabe zum Teambuddy beschäftigen, um die bedingungslose Aufopferung verstehen zu können. Diese "Gabe" obliegt nahezu jeder echten Spezialeinheit und wurde in Lone Survivor tatsächlich greifbar und realistisch umgesetzt.
Das macht den Film auch zugleich unerträglich. Nachdem die Charaktere und die Beziehung untereinander und die Planungs - und Einbringungsphase abgeschlossen sind, fällt der erste Schuss...Ab da beginnt eine fast eine Stunde lang anhaltende Tortur der vier. Dabei wird mehr als realistisch da Töten und Sterben dargestellt. Es gibt meiner Meinung nach lediglich eine Szene die zu heldenhaft ausgefallen ist. Den Rest der Zeit verbringt man angespannt im Sessel und folgt das Geschehen. Etwas Schade ist die Tatsache, dass man gleich zu Anfang weiß, dass nur ein Charakter überleben wird. Das steigert die Panik, wann welcher Charakter stirbt, nur mehr. Ich möchte nicht übertrieben, aber das Mittendringefühl ist dafür zu realistisch und krass. Für mich persönlich sticht absolut Matthew "Axe" Axelson (Ben Foster) heraus. Sein Schauspiel ist mehr als gut. Aber auch Wahlberg Hirsch und Kitsch sind gut besetzt.
Peter Berg hat es geschafft aus einem sehr harten Thema einen Film zu machen, der in keiner Minute zu überspitzt oder zu heldenhaft ausfällt. Das Setting aus New Mexiko passt gut, denn Afghanistan ist nicht nur Wüste. Aber Birken wachsen dort trotzdem keine. Aber das ist zu verschmerzen. Volle 5/5 Punkte.
Das Bild ist Referenz! Es besitzt eine derart hohe Schärfe und Plastizität, dass es atemberaubend ist. Kontrast und Schwarzwert tragen ihr übriges bei. Auch die Szenen bei Nacht am Anfang sind absolut kontrastreich und scharf. Ebefalls herausragend ist die Bewegungsschärfe. Ohne Umschweife 5/5 Punkte. Referenz!
Der Ton steht dem Bild in absolut nichts nach und ist auch als Referenz zu bezeichnen! Hervorzuheben sind die realistischen eingesetzten Waffen - und Schusssounds. 5/5 Punkte.
Die Extras sind umfangreich und geben einen Blick hinter die Kulissen. Dabei werden u.a. die Familien ausführlich interviewt. Auffällig ist, dass nicht die Ehefrauen daran teilnehmen, was jedoch angesichts der Thematik allzu verständlich ist.
Interessant ist das heutige Leben von Marcus Luttrell und die Schulung der Schauspieler Schießen zu lernen. Das Luttrell auf seinem Gründstück und im Auto permanent bewaffnet ist mutet etwas befremdlich an. Auch beschleicht einen das Gefühl, dass er etwas über den Dingen steht. Ich möchte jedoch betonen, dass jeder Mensch aus solch einer Situation anders heraus geht und entsprechend darüber spricht.
Nachvollziehen kann man das alles eh nur dann, wenn man Mitglied solch einer Einheit ist. 4/5 Punkte.
Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich von dem Film etwas enttäuscht wurde. Hier ist der Funke überhaupt nicht übergesprungen. Die Story ist 0815, nicht wirklich ideenreich und die Actionszenen sind allesamt viel zu hektisch + per Zeitraffer beschleunigt. Zudem sind die gesamten Actionszenen und teils auch die Kulissen am PC entstanden. Und wer genau hinschaut, wird feststellen, dass einige Parts der Story aus anderen bekannten Blockbuster herauskopiert wurden (z.B. Amazing Spider-Man 1..siehe chemische Giftbombe). Splinter und die Turtles haben mir vom Aussehen auch überhaupt nicht gefallen. Bockhässlich die Viecher. Aber immerhin verhalten sich die Turtles einfach nur spitzenklasse..wie durchgeknallte Teenager. Das macht wenigstens Spaß. Megan Fox tut, was sie am besten kann, ihr hübsches Gesicht und ihren Hintern in die Kamera halten *grins*, aber schauspielerisch sieht man nix Neues von ihr. Die Mimik und Gestik könnte auch von Transformers rauskopiert sein. Wer mir gefallen hat, war Shredder in seiner coolen, bis an die Zähne bewaffneten Samurairüstung. Das Ende könnte darauf schließen, dass noch Fortsetzungen folgen könnten, aber da bin ich nicht mehr dabei. Ich kenne zwar die Orginal Turtles Filme nicht, aber mehr muss ich nicht sehen; das Remake hat mir nicht wirklich gefallen = 3 Punkte.
Bild- und Ton sind referenzwürdig geworden und verdienen volle Punkte. Wenigstens visuell und audiotechnisch passt alles. Extras sind teils sehenswert und okay vom Umfang. Die knapp 1 min kurze Extended Ending Szene hätte man jedoch direkt in den Film einbauen können.
Teil 1 damals noch mit Arnold Schwarzenegger war schon ziemlicher Blödsinn, aber diese DTV Fortsetzung diesmal von den WWE Studios ist einfach nur unterirdisch schlecht. Der Humor ist total albern und kein bisschen lustig. Die Weihnachtsatmosphäre nervt total und ist schlichtweg zu übertrieben.
Die Darsteller sind allesamt unsympathisch und nervig und neigen zu extremen Overacting. Der einzige der seien Sache einigermaßen Ordentlich macht ist WWE Star Santino Marella, der in einer Nebenrolle zu sehen ist. Trotzdem ist der Film kein bisschen zu empfehlen.
Das Bild ist recht gelungen, die Schärfe ist stellenweise etwas weich, aber Details wie einzelne Haare sind stets sichtbar. Filmkorn gibt es keins und die Farben sind ganz ordentlich.
Der englische Ton braucht sich an sich kaum zu beweisen macht aber seine sache ebenfalls ganz ordentlich.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat diverse Minifeatures, kein bisschen interessant und dient hauptsächlich zur Selbstbeweihräucherung.
Coolers Revenge:
Nachdem Freezer besiegt wurde, taucht in diesem parallel zur Serie spielenden Film, dessen noch mächtigerer Bruder, Cooler auf und will Rache! Als Goku sich diesem neuen Feind stellt, wird er mit einem neuen Problem konfrontiert. Cooler beherrscht die Transformation zur 4. Stufe, also eine mehr und stärker als Freezer und som muss Goku alles daran setzen, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Die Action geht in diesem sehr kurzweiligen Film ziemlich schnell los und ist schön brachial und hart. Die Fights sind, wie immer toll anzuschauen. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide. Zwar nicht besonders scharf aber die Farben sind gut und es gibt relativ wenige Verschmutzungen. 3 Punkte
Der Ton ist gut aber nicht herausragend. 3 Punkte
Keine Extras.0 Punkte
Return of Cooler:
Der totgeglaubte Cooler kommt in einer neuen Form zurück und bedroht den neuen Planeten der Namekianer. Dende bittet Son Goku, sein Volk zu retten. Es wird nicht viel Zeit verschwendet und nach einigen wenigen Minuten geht die Action los. Sehr cool ist hier auch der Fight von Gohan, Krillin und Piccolo gegen die Kampfroboter und im Anschluss Son Goku gegen Cooler ist einfach nur episch! Schön brachial mit einem bombastischen Fight und einer schönen Überraschung, als Son Goku mi dem Rücken zur Wand steht. Als plötzich Vegeta auftaucht und ihm zur Hilfe eilt, um dann an Gokus Seite gegen den gemeinsamen Feind zu kämpfen wird der Kampf nochmal um einiges gesteigert. Die beiden Seite an Seite kämpfen zu sehen, gehört zu den besten Dragon Ball Momenten. Top-Unterhaltung! 5 Punkte
Das Bild hat eine solide Schärfe, gute Farben und so gut wie gar keine erkennbaren Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist solide und recht gut abgemischt. 3 Punkte
Auch zu diesem 2. Film gibt es keine Extras. 0 Punkte
Fazit: Dieses Doublefeature um Freezers Bruder Cooler gehört zu den besten Dragon Ball Z Filmen und ist eine klare Kaufempfehlung!
Als der stets notgeile Ryosuke die hübsche Todesengel Lisara trifft, schließt er unwissendlich einen Pakt mit ihr, ihr als Energiequelle zu dienen. Doch als Lisara ihm sagt dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und seine einzige Chance auf Rettung eine mysteriöse Energiequelle von enormer Kraft ist, gerät Ryosuke zwischen die Fronten eines gewaltigen Machtkampfes.
Ein sehr verrückter und recht durchgeknallter Anime mit fleißig nackter Haut, was stellenweise recht albern wirkt. Action gibt es einiges und ist auch ganz ordentlich in Szene gesetzt, aber die Serie hat schon mit ein paar Problemen zu kämpfen. Trotz durchgängig erzählter Story sind die ersten 7 Folgen stets nach demselben Muster gestrickt, auch was die Action angeht, so ist es zwar ganz nett anzuschauen, aber es entsteht weder Spannung noch Dramatik. Der Dramaanteil bessert sich zwar in den letzten 5 Folgen, dafür wird dann aber der Schmalzfaktor gewaltig hochgefahren, so dass die Serie leider nie über Mittelmaß hinaus kommt. Richtig klasse ist aber der Score, der wunderbar Rocklastig ist.
Das Bild ist sehr gut, knallige Farben, sehr gute Schärfe und kein Filmkorn.
Der japanische Ton liegt leider nur in 2.0 vor, welches zwar recht kraftvoll abgemischt ist, aber natürlich ohne Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer, Promos und Credits, nichts besonderes.
Das Bild ist solide. Details wie einzelne Haare sind man zwar oft aber nicht immer. Für Poren reicht die Schärfe nie. Farblich ist es auch okay, manchmal aber leicht schwammig. Immerhin gibt es kein Filmkorn.
Der chinesische Ton ist solide, manchmal aber etwas leise.
Als Bonusmaterial gibt es diverse Trailer, 50 Minuten Behind the Scenes und ein 15 Minuten Making of. Alles in SD.