"MaXXXine" auf Ultra HD Blu-ray: Unboxing der Steelbook-Veröffentlichung und der Mediabook-Edition (Cover B) + Review
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"MaXXXine" auf Ultra HD Blu-ray: Unboxing der Steelbook-Veröffentlichung und der Mediabook-Edition (Cover B) + Review
Universal Pictures Home Entertainment hat Ti Wests Horror-Thriller "MaXXXine" (USA 2024) mit Mia Goth, Elizabeth Debicki und Kevin Bacon im vergangenen Jahr auf Blu-ray im Keep Case herausgebracht. Ab sofort ist der Nachfolger von "X" (USA 2022) und "Pearl" (USA 2022) exklusiv in den Onlineshops von Capelight Pictures und der Alive AG auch auf Ultra HD Blu-ray inklusive HDR10 und Dolby Vision erhältlich. In der deutschen Fassung liegt der Spielfilm ebenso wie im englischen Original in Dolby Atmos vor. Darüber hinaus stehen deutsche und englische Untertitel, Featurettes, eine Podiumsdiskussion mit dem Regisseur und der Kinotrailer zur Verfügung. Die 4K-Umsetzung kann wahlweise einschließlich Blu-ray in einer limitierten Steelbook-Edition und in zweifacher Ausführung im Mediabook mit 24-seitigem Booklet von Tobias Hohmann erworben werden. In seinem neuen Unboxing-Video stellt Ihnen unser Review-Chefredakteur Michael Speier sowohl das Steelbook als auch die Cover-B-Variante der Mediabook-Edition vor.
Zudem geht Michael Speier hier in einer neuen Rezension ausführlich auf das 4K-Upgrade ein. Sein Fazit:
Die Neuauflage setzt nicht nur Bildtechnisch noch einen drauf – sie steht auch in puncto Bonusmaterial nicht mehr mit heruntergelassenen Hosen da, sondern bietet dem Zuschauenden alles, was das Herz begehrt. Stellt sich lediglich die Frage: Warum nicht gleich so? Wie auch immer, jetzt wird die Veröffentlichung dem Film endlich gerecht, und wer ihn noch nicht hat, kann jetzt bedenkenlos zuschlagen. Und auch ein Upgrade lohnt sich, und das in jedweder Hinsicht.
Der Film selbst steht einerseits für sich und ist andererseits der perfekte Abschluss der Trilogie, die mit „X“ begann und mit „Pearl“ fortgesetzt wurde. Genauso wenig wie man die beiden Vorgängerfilme miteinander vergleichen konnte, entzieht sich auch „MaxXxine“ der Eingliederung. Der Film ist inszenatorisch wie inhaltlich an die zahlreichen Psychothriller der 1980er-Jahre angelehnt und präsentiert mehr Sex und Gewalt als die beiden Vorgänger, bleibt aber leider bei der Figurenzeichnung ein wenig auf der Strecke. Dennoch ist „MaxXxine“ für Liebhaber des Genres eine absolute Empfehlung und schließt die Erzählung um Maxine Minx und Pearl schlüssig ab.
Inhalt: Seitdem Maxine Minx (M. Goth) das Massaker auf der Farm während ihres Pornodrehs vor sechs Jahren überlebte, jagt sie noch immer ihrem großen Traum von der Schauspielkarriere hinterher, den sie allerdings bislang nur mit weiteren Pornos finanzieren konnte. Doch beim Vorsprechen zu einem neuen Horrorfilm beeindruckt sie die Regisseurin Elizabeth Binder (E. Debicki) derart, dass diese Maxine vom Fleck weg für die Hauptrolle engagiert. Doch gerade als ihre Karriere so richtig an Fahrt zu gewinnen scheint, wird sie von einem Detektiv (K. Bacon) und zwei Polizisten (M. Monaghan & B. Cannavale) beschattet, die die junge Frau mit der Mordserie von 1979 in Verbindung bringen. Als ob das noch nicht genug wäre, versetzt ein Serienkiller, der scheinbar wahllos junge Schauspielerinnen ermordet, Hollywood in Angst und Schrecken. Doch kein Gesetzeshüter oder Psychopath könnte Maxine davon abhalten, ihren Traum zu leben, und so greift sie zu drastischeren Maßnahmen, um sich ihrer Probleme zu entledigen … (sw)
Der beste Film von der Trilogie. X war halber Porno, halb Splatter, aber der mittelmässigen Art. Pearl war zum Einschlafen.
MaXXXine macht es besser, auch wenn Luft nach oben war. Habe mir das SteelBook gegönnt, werde aber wohl auch nochmal ein MB besorgen vielleicht.
Danke für ein Unboxing. Lange her, das es eins gab. 5 Sterne :)