Review: "Don’t Worry Darling" von Olivia Wilde auf Blu-ray und 4K UHD im Test
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Review: "Don’t Worry Darling" von Olivia Wilde auf Blu-ray und 4K UHD im Test
Am Donnerstag, dem 24. November 2022 bringt Warner Home Video den mit Florence Pugh, Harry Styles, Chris Pine, Olivia Wilde (die auch als Regisseurin und Produzentin fungierte) und Gemma Chan besetzten Thriller "Don’t Worry Darling" (USA 2022) mit deutschem Dolby-Digital-5.1-Ton, englischem Dolby-Atmos-Sound, einer nicht verwendeten Szene und einem Making-of auf Blu-ray und inklusive HDR10 auf Ultra HD Blu-ray in Keep Cases und im limitierten 4K-Steelbook auf den Markt. Vor Release finden Sie auf bluray-disc.de bereits ausführliche Rezensionen der Heimkinoveröffentlichungen. Unser Reviewer Jörn Pomplitz hat sowohl die Umsetzung auf Blu-ray als auch die auf 4K UHD bewertet und folgendes Fazit gezogen:
Die zweite Regie-Arbeit von Schauspielerin Olivia Wilde bietet eine durchaus spannende Origin-Story, welche zwar das Rad des Thriller-Genres nicht unbedingt neu erfindet, sich aber dennoch positiv von derzeitigen Superhelden-Massenproduktionen und diversen Prequels oder Sequels absetzt. Auch wenn man in der Mitte des Films ein paar kleine Längen überstehen muss, wird man mit einem gelungenen Finale und einer hervorragenden Leistung der beiden Hauptdarsteller Florence Pugh und Harry Styles belohnt. Die technische Seite präsentiert sich sowohl beim Bild als auch beim Ton von einer soliden Seite: Optisch kann man aufgrund einiger Design-Entscheidungen und verwendeter Stilelemente keine Referenzwerte liefern, auf Seiten der Akustik verhindert die ruhige Ausrichtung des Films sowie das klassische Tonformat der deutschen Synchronisation eine bessere Bewertung. Inhaltlich sollte man dem Thriller aber definitiv mal eine Chance geben, er hält einige gute Überraschungen parat.
Inhalt: 1954 lebt Alice (F. Pugh) mit ihrem Mann Jack (H. Styles) ein scheinbar perfektes Vorortleben. Allerdings durchbrechen immer wieder Spitzen psychischer Gewalt dieses Idyll, besonders da Alice immer noch alles tut, um nicht schwanger zu werden, während ihr Mann sie bei jeder Gelegenheit bedrängt und unter Druck setzt. Ähnlich geht es allerdings auch ihrer Nachbarin Mary (O. Wilde), deren Mann und Jacks Boss Frank (C. Pine) den offenkundigen Hass auf seine Frau kaum verbergen kann. Eines Tages sieht Alice Jack eher zufällig beim Betreten eines Hotels. Überzeugt ihn bei einem Seitensprung zu erwischen, verfolgt sie ihn und stolpert dabei mitten in einen sehr seltsamen Albtraum, aus dem sie genauso unversehens in ihrem Zuhause wieder erwacht. Alice glaubt jedoch nicht daran, nur geträumt zu haben und beginnt auf eigene Faust den Männern der Stadt, die allesamt in dieses Geheimnis verstrickt zu sein scheinen, hinterherzuspionieren. Doch die Wahrheit stellt nicht nur ihr Leben, sondern ihre gesamte Realität auf den Kopf … (sw)
Ich wollte den eigentlich im Kino schauen, aber nach den größtenteils mittelmäßigen Wertungen und Kritiken, hole ich den jetzt einfach im Heimkino nach.