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Don't Worry Darling 4K (Limited Steelbook Edition) (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray

Original Filmtitel: Don't Worry Darling

4K - ULTRA HD
Disc-Informationen
Kinofassung (dt. & US Version identisch), Uncut, 2 Discs, BD (1x), 4k UHD (1x), HD Sound (englisch), Extras in HD (komplett)
Herausgeber:
Vertrieb:
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Verpackung:
Altersfreigabe:
Sprachen:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Polnisch (Voice-Over) DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Tschechisch DD 5.1

Blu-ray:
Deutsch DD 5.1
Deutsch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch DD 5.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 5.1
Französisch DD 5.1
Italienisch DD 5.1
Spanisch DD 5.1
Untertitel:
4K UHD:
Deutsch für Hörgeschädigte, Chinesisch (traditionell), Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Koreanisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Spanisch, Tschechisch

Blu-ray:
Deutsch für Hörgeschädigte, Dänisch, Englisch für Hörgeschädigte, Finnisch, Französisch, Italienisch für Hörgeschädigte, Niederländisch, Norwegisch, Schwedisch, Spanisch
Region:
A, B, C
Disc Kapazität:
BD-100 GB
Bildformat(e):
3840x2160p UHD (2.39:1) @24 Hz 4K native, Dolby Vision, HDR10, HDR10+
Video-Codec:
Laufzeit:
123 Minuten
Veröffentlichung:
24.11.2022
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STORY
7
 
Bildqualität
8
 
Bild 4k UHD
8
 
Tonqualität
8
 
Ausstattung
2
 
Gesamt *
7
* In der Gesamt-Bewertung wird die Story nicht berücksichtigt.
Dass Schauspieler im Laufe ihrer Karriere auch schon mal gerne hinter die Kamera schlüpfen, um selbst Regie bei einem Projekt zu führen, ist längt keine Seltenheit mehr. Zu einem der prominentesten Beispiele an dieser Stelle gehört sicherlich Altmeister Clint Eastwood, der nicht selten auch gleich noch eine Rolle in seinem eigens geführten Filmprojekt belegt. Eben jener Aufgabe fühlt sich auch Olivia Wilde gewachsen und das nun schon nach ihrem Regie-Debut „Booksmart“ zum zweiten Male. Sie selbst tritt in einer Nebenrolle in Aktion und überlässt den Hauptpart den beiden Shootingstars Florence Pugh und Harry Styles. Der Thriller wird von Warner Home Video auf den Markt gebracht und ist hier sowohl als Blu-ray und 4K Ultra HD erhältlich. An die Sammler unter den Filmfreunden hat man ebenso gedacht und stellt neben den Keep Case-Fassungen auch Sondereditionen im Steelbook-Format in die Regale. Ob sich die Doppelbelastung für Oliva Wilde sowie die Darbietung des Duos Pugh/Styles auszahlen, soll anhand des nun folgenden Reviews herausgefunden werden.

Story

    Das kleine Städtchen Victory scheint der Himmel auf Erden zu sein: Als eine Art Oase in einer Wüstengegend gelegen, darf hier eine handverlesene Auswahl von Bewohnern den amerikanischen Traum der 1960er Jahre erleben. Zu ihnen gehört auch das Pärchen Alice (F. Pugh) und Jack Chambers (H. Styles), welche wie alle anderen in einem nobel ausgestatteten Häuschen mit allerlei Komfort leben. Während die Männer tagsüber geschlossen zur Arbeit fahren, kümmern sich die Frauen um den Haushalt und die Kinder oder treffen sich im Tanzkurs. Untereinander pflegt man ebenfalls gute Verhältnisse und genießt bei ausschweifenden Partys das elitäre Leben. Als eines Tages eine Nachbarin versucht sich selbst das Leben zu nehmen, steht die kleine Gemeinde vor einem großen Rätsel: Was nur trieb ihre Freundin zu solch einer Tat? Plötzlich fängt Alice an, seltsame Visionen zu bekommen, sodass auch sie das Leben in Victory immer mehr in Frage stellt. Als sie den Ursprüngen dieser Visionen auf den Grund geht, kommt sie einem verhängnisvollen Geheimnis auf die Spur, welches das Leben aller Bewohner verändern wird.
    Dont_Worry_Darling (1).jpg
    In Zeiten von Superhelden-Massenproduktionen oder den zahlreichen Prequel- und Sequel-Werken, welche zunehmend den Großteil des Kinoprogramms ausmachen, ist es schön zu sehen, dass zwischendurch auch immer mal wieder einige Origin-Storys den Weg auf die große Leinwand finden und damit etwas frischen Wind in die Szene bringen. Mit dem hier vorliegenden Thriller schlägt Oliva Wilde in genau diese Kerbe, wenn man bei genauerer Betrachtung auch sagen muss, dass sie letztendlich das Rad mit ihrer zweiten Regiearbeit nicht völlig neu erfindet. Vielmehr bedient sie sich in Versatzstücken bei Genre-Kollegen und mixt bekannte Zutaten zu einem durchaus unterhaltsamen Cocktail zusammen. Dem Zuschauer serviert sie dabei zunächst die schillernde Welt des Amerikas in den 1960er Jahren, in dem die Geschlechter noch strickt in vordefinierte Rollenbilder gesteckt worden. Denn nach altbekannten „Regeln“ haben hier die Männer für das Einkommen zu sorgen, während sich die angetrauten Damen um Haus und Nachwuchs kümmern und sich zwischendurch mit den Nachbarinnen zum netten Plausch im Garten, zum Sonnenbad am Pool oder einem Tanzkurs treffen. Das kleine Örtchen Victory lässt somit wohlwollend seine Bewohner in friedlicher Gemeinsamkeit den Annehmlichkeiten des Lebens frönen.
    Dont_Worry_Darling (2).jpg
    Das alles hat man Gründer Frank zu verdanken, welcher zusammen mit seiner Frau Shelly das Zepter der Stadt in festen Händen hält und für alle Männer in seiner Firma für „fortschrittliche Materialien“ einen Job bietet. In diese Rollen schlüpfen mit Chris Pine und Gemma Chen zwei ebenso namhafte Darsteller, wie der Film in den Hauptrollen zu bieten hat. Diese werden von den beiden jungen Darstellern Florence Pugh und Harry Styles in Szene gesetzt, welche hier gemeinsam das Pärchen Alice und Jack bilden. Styles, welcher in erster Linie als Sänger auf der Bühne steht, verschlägt es von Zeit zu Zeit auch immer mal wieder als Schauspieler vor die Kamera, wo er schon in Filmen wie „Dunkirk“ oder „Eternals“ zu sehen war. Florence Pugh machte ihrerseits durch Auftritte in „Midsommar“ und „Black Widow“ von sich reden und hat somit ebenfalls schon im Marvel-Universum die Superkräfte spielen lassen. Doch während Pine, Chen und auch Regisseurin Wilde in den Nebenrollen zu sehen sind, hier allerdings ein wenig blass bleiben, laufen Pugh und Styles zur Hochform auf. Während „sie“ mit einer eigenen Identitäts- und Selbstfindungskriese zu kämpfen hat, muss „ihm“ der Spagat zwischen liebenden Ehemann und erfolgreicher Karriere gelingen. Vor allem Styles nimmt man den – Achtung: Wortspiel – „durchgestylten“ Sonnyboy der 1960er Jahre vollkommen ab, aber auch Florence Pugh gibt die in Depressionen und Selbstzweifel abdriftende Alice mit Bravour.
    Dont_Worry_Darling (3).jpg
    Olivia Wilde spannt ihre Zuschauer nicht lange auf die Folter und zeigt in ihrer Geschichte schon ziemlich schnell, dass hinter den Gesichtern eines jeden Bewohners, aber auch hinter der Fassade der ganzen Stadt, nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Schon früh werden hier etwas zu offensichtliche Hinweise gestreut, die den Zuschauer in eine gewisse Richtung denken lassen – worum es dabei genau geht, soll an dieser Stelle der Spoiler-Gefahr wegen natürlich nicht gesagt werden. Hier hätte man sich ruhig noch etwas länger bedeckt halten sollen bzw. bei den Hinweisen noch geheimnisvoller bleiben müssen. Immerhin bekommt man im Finale noch eine Wendung präsentiert, die man so vermutlich nicht konkret vor den Augen hatte. Bis es aber so weit ist, muss man nach dem heiteren, wie spannenden Auftakt jedoch erst einmal ein paar wirre und langatmige Abschnitte in der Mitte des gut zwei Stunden laufenden Films über sich ergehen lassen. Hier gibt es dann schon mal ein paar kleinere Durchhänger, in denen man das ein oder andere dann doch etwas zu viel des Guten zelebriert. Immerhin klären sich diese Wirrungen aber sehr schnell auf und lassen einen rückblickend etwas mildernd über diese Längen hinwegblicken. Insgesamt bietet der Film jedoch spannende Unterhaltung mit einer guten Portion Sozialkritik, die man sowohl auf alte Zeiten wie auch die Moderne anwenden kann. Das einmal mehr dabei die Männer wieder etwas schlechter wegkommen, liegt dabei in der Natur der Dinge. Immerhin müssen auch die Damen zumindest den ein oder anderen Seitenhieb einstecken, sodass man nicht nur mit der groben Emanzipationskeule austeilt. Wer gegenüber spannender Unterhaltung mit einer gutgemachten Wendung nicht abgeneigt ist, sollte hier ruhig mal ein Auge riskieren.

Bildqualität

    Dont_Worry_Darling (4).jpg
    Das an die 1960er Jahre erinnernde Städtchen Victory wird direkt von Anfang sehr lebensfroh und bunt präsentiert: Die für diese Zeit typischen Kleider und Anzüge wurden ebenso kontrastreich in Szene gesetzt, wie es auch bei den unterschiedlichen Automobilklassikern und deren Lackierung der Fall ist. Das Bild wird dabei von einem leichten Gelbstich durchzogen, den man jedoch als bewusstes Stilmittel eingesetzt hat, um das permanent gute Wetter und den damit verbundenen Sonnenschein passend hervorzuheben. Stilelemente sind auch prägend für Alice‘ Visionen, in denen man ebenfalls bewusst auf Unschärfen, schwarz/weiß Bilder und ähnliches setzt. Der Detailgrad liegt auf einem ausgewogenen Niveau und präsentiert einzelne Haarsträhnen, feine Muster bei Kleidungsstücken und Wanddekorationen sowie Hautporen und Fältchen in den Gesichtern der Protagonisten. Neben den schon erwähnten kontrastreichen Farben kann auch der Schwarzwert sehr gut überzeugen und durch feine Abstufungen Detailverluste in Schattenbereichen verhindern. Leider ist das Bild insgesamt gesehen etwas zu weich ausgefallen, um als topmoderne Blockbuster Produktion durchzugehen. Dies mag aber ebenso bewusst gewählt worden sein, um dem 1960er Jahre Design Tribut zu zollen.

Bild 4k UHD

    Dont_Worry_Darling (5).jpg
    In der ultra-hochauflösenden Fassung fällt sofort auf, dass das Bild von einem fast permanenten, aber sehr dezenten Rauschen durchzogen ist. Gerade vor unifarbenen Hintergründen, wie dem strahlend blauen Himmel oder den weißen Hauswänden fällt dies etwas auffälliger ins Auge, da das Bild dann ein wenig zu wuseln beginnt. Durch den Einsatz von HDR10 zur Verbesserung des Kontrastverhältnisses und zur Erweiterung des Farbraums kommen die 1960er Jahre nochmals satter herüber, alles wirkt noch ein Ticken bunter und lebensfroher. Der Schwarzwert liegt auch hier auf einem sehr guten Niveau und sorgt dafür, dass in dunkleren Abschnitten oder Schatten alle Details erhalten bleiben. Trotz höherer Auflösung, die auch eine leichte Detailsteigerung mit sich bringt, ist keine wesentliche Verbesserung der Grundschärfe zu vermelden. Leider hat man in diesem Hinblick nicht wirklich das Gefühl, eine topmoderne 4K-Scheibe im Player liegen zu haben. Aber auch hier mag es durchaus sein, dass man dies als Stilmittel eingesetzt hat, um der zeitlichen Epoche im Film Nachdruck zu verleihen. Einmal mehr liegt der Vorteil der UHD damit jedoch „nur“ in einer besseren farblichen Darstellung gegenüber der Blu-ray.

Tonqualität

    - Deutsch Dolby Digital 5.1 - Englisch Dolby Atmos (inkl. Dolby True HD 7.1 Kern) - Weitere Tonspuren siehe Datenbank
    Dont_Worry_Darling (6).jpg
    Leider liefert Warner Home Video den Thriller im Hinblick auf die deutsche Synchronisation lediglich mit einer klassischen Dolby Digital-Mehrkanalspur ab, während man für den englischen Originalton einen modernen 3D-Sound in Form von Dolby Atmos mit auf die Scheibe packte. Zum Glück legt der Thriller jedoch die meiste Zeit sein Hauptaugenmerk auf die Dialoge zwischen seinen Protagonisten und weniger auf eine effektreiche Umsetzung, auch wenn es davon ab und an einige Abschnitte gibt. Die Surround-Lautsprecher werden zum Großteil mit einem spannungstreibenden Score sowie diffusen Geräuschen belegt, welche den Zuschauer tiefer in die Visionen von Alice einsinken lassen sollen. Beim bunten Treiben auf einer großen Party, den abendlichen Besuchen der Nachbarn oder bei einer Verfolgungsjagd mit zahlreichen PKWs dürfen die Effekt-Lautsprecher dann aber auch noch zeigen, dass sie eine Daseinsberechtigung haben. Auch der Subwoofer tritt hier und da in Aktion, vernehmlich um den Zuschauer mit einem tiefen Brummen die bedrohlichen Situationen noch deutlicher zu machen. Ein stichprobenartiger Wechsel auf den O-Ton im Dolby Atmos-Gewand bringt dann schon mal einen etwas höheren Grundpegel zum Vorschein, sowie einige passenden Einsätze der Deckenlautsprecher, die jedoch aufgrund der eher ruhigen bzw. meist auf einer Ebene ablaufenden Geschichte nicht allzu häufig auftreten. Dennoch erneut wieder sehr schade, dass man nicht auch Zuschauer der Synchronisationen solch ein atmosphärisches Erlebnis spendiert.

Ausstattung

    - Don't Worry Darling Making-of (17:12 Min.) - Alices Albtraum (0:54 Min.)
    Dont_Worry_Darling (7).jpg
    Das Bonus-Material zum Film gestaltet sich recht übersichtlich und besteht aus einem knapp 17 Minuten langen Making-of sowie einer noch nicht mal 1-minütigen geschnitten Szene, die es nicht in den fertigen Streifen geschafft hat. Das Making-of bietet vornehmlich Interviews mit Regisseurin Olivia Wilde sowie Hauptdarstellerin Florence Pugh, welche einige interessante Infos zur Film-Entstehung bzw. zu den Dreharbeiten liefert.

Fazit

    Die zweite Regie-Arbeit von Schauspielerin Olivia Wilde bietet eine durchaus spannende Origin-Story, welche zwar das Rad des Thriller-Genres nicht unbedingt neu erfindet, sich aber dennoch positiv von derzeitigen Superhelden-Massenproduktionen und diversen Prequels oder Sequels absetzt. Auch wenn man in der Mitte des Films ein paar kleine Längen überstehen muss, wird man mit einem gelungenen Finale und einer hervorragenden Leistung der beiden Hauptdarsteller Florence Pugh und Harry Styles belohnt. Die technische Seite präsentiert sich sowohl beim Bild als auch beim Ton von einer soliden Seite: Optisch kann man aufgrund einiger Design-Entscheidungen und verwendeter Stilelemente keine Referenzwerte liefern, auf Seiten der Akustik verhindert die ruhige Ausrichtung des Films sowie das klassische Tonformat der deutschen Synchronisation eine bessere Bewertung. Inhaltlich sollte man dem Thriller aber definitiv mal eine Chance geben, er hält einige gute Überraschungen parat. (Jörn Pomplitz)
    (weitere Reviews anzeigen)

Kaufempfehlung

 
7 von 10

Testgeräte

TV: LG OLED 65C17LB Player: Oppo UDP-203 AVR: Yamaha RX-A1080 Front-Lautsprecher: Canton Vento 890.2 Center-Lautsprecher: Canton Vento 866 Surround-Lautsprecher: Canton Chrono 507 Atmos-Lautsprecher: Canton InCeiling 989 Subwoofer: SVS SB-2000 Pro
geschrieben am 22.11.2022

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1 Bewertung(en) mit ø 3,67 Punkten
 
STORY
3.0
 
BILDQUALITäT
4.0
 
TONQUALITäT
4.0
 
EXTRAS
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Versionen

Diese Blu-ray ist ebenfalls in folgenden Versionen erhältlich:

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