Eine Gruppe von Söldnerinnen kriegt den Auftrag experimentelle Cyborgs zu bekämpfen und deren leuchtenden Gehirne zu beschlagnahmen, gar nicht so einfach, denn eine der Söldnerinnen, die Schießwütige Jo hinterliest nicht gerade selten eine Spur der Verwüstung hinter sich.
Diese Sci Fi Action sehr bietet jede menge toll in Szene gesetzten Actionszenen, mit jeder Menge Geballer. Problem ist aber das Ganze drum herum. Die Folgen sind zum Großteil Mission of the Week, bzw. 2 Folgen entsprechen eine Story und erst gegen Ende fügt sich alles zusammen. Groß Spannung, Dramatik oder Humor gibt es nicht und die Folgen sind oft recht gleich aufgebaut, so dass das Ganze nach ein paar Folgen schnell eintönig wird und man sich anfängt zu langweilen. Von den Charakteren taugt auch nur Jo was, weil die Actionmäßig wirklich klasse abgeht, die anderen Charaktere dagegen werden auf Dauer recht schnell nervt. Wäre die Action nicht, wäre die Serie sogar recht schwach, so reicht es zumindest noch zum mittelmaß.
Das Bild ist sehr gelungen, kein Filmkorn, gute Farben, jedoch ab und an ganz leichte Unschärfen.
Der japanische Ton ist sehr kraftvollen mit guten Bässen und schönem Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es den OVA Kurzfilm der vor der Serie spielt in HD, sowie in SD 20 Minuten an Interviews, dazu noch Trailer, ein Zusammenschnitt aller Kampfszenen und Credits.
Story: Vier voneinander unabhängige Kurzfilme eingebettet in eine Gesamthandlung. Die vier Kurzfilme sind bis auf zwei wirklich schlecht und bieten keinerlei Spannung. Es sind in alle Episoden viele Splatterszenen zu sehen, die aber die Qualität der Filme auch nicht retten können.
Bild: sehr viele Unschärfen, Verpixelungen, schlechte Schwarzwerte und dann diese grausame Handkameraführung
Ton: Sprachausgabe ist stellenweise zu leise
Extras: Behind the Szenes, Interviews, Trailer, Hartbox
In dieser wird Jesus (kraftvoll portraitiert von Willem Dafoe) als Person dargestellt, der zwischen seiner menschlichen und göttlichen Seite hin- und hergerissen ist. Hier wird ein Jesus gezeigt, der Angst vor seiner Rolle als Messias hat, der zweifelt und mit sich hadert und einen langen Lernweg und eine spirituelle Reise zu beschreiten hat. Dort muss er erst seine Stärke finden und versuchen zu begreifen, was sein Auftrag für die Menschheit bedeutet. Scorsese zeigt einen getriebenen, ängstlichen, verwirrten, hinterfragenden Jesus, der von menschlichen Emotionen geprägt ist und auch von irdischen Versuchungen heimgesucht wird.
Die Blu-Ray präsentiert sich technisch gut, aber nicht sehr gut umgesetzt. In manchen dunklen Momenten ist auch sehr deutliches und störendes Bildrauschen zu erkennen. Dies bleibt aber eine seltene Beobachtung und die Bildqualität kann als anständig bezeichnet werden.
Die deutsche Tonspur liegt nur in DTS 2.0 vor, dort kommen die Stimmen in diesem sehr dialoglastigen Film aber sehr gut zur Geltung. Auch die Filmmusik ertönt kraftvoll.
Story: Trashige Komödie an der sich sicher die Geschmäcker streiten werden. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen und die Story ist so dämlich, das sie schon wieder gut ist. Ich hab mich auf jeden Fall köstlich amüsiert.
Bild: gibt es nur bei sehr schnellen Bildwechseln minimale unschärfen
Ton: ohne Beanstandungen
Extras: 3 verschiedene Audiokommentare, US Trailer, 16mm Trailer, Das Buch Orgazmo, Dragon Con Interview, Hinter den Kulissen, Interviews, Geschnittene Szenen, Outtakes, Bits & Pieces, DVD Fassung, Bonus DVD, Mediabook
Story: Fesselnder und spannender Horrorthriller, der mich von der ersten Minute an durch seine extem düstere und bizarre Atmospäre begeistert hat. Die wenigen Splatterszenen sind extrem brutal und in hochwertiger qualität. Lediglich das Ende des Films hat mich persönlich enttäuscht und etwas irritiert.
Bild: ganz leichte Hintergrundunschärfen
Ton: gibt es überhaupt nichts zu beanstanden
Extras: Original Trailer, Deutscher Trailer, Making of, Interviews, Ausgewählte Szenen Kommentiert von Alexandre Aja und Cecile De France, Filmografien, Artwork Gallerie, kleine Hartbox, Limitierungsnummer 059/222
Die Engel sind auf der Erde gestrandet und nun entsteht ein erbitterter Machtkampf unter ihnen, doch dass es nicht Sam und Deans einziges Problem, denn auch um die Herrschaft der Hölle wird weiter gekämpft.
Nach der sehr coolen Season 8 geht es in Season 9 direkt wieder nach unten. Die Story ist wieder eine Mischung aus Mission of the Week und Main Story, aber gerade bei der Main Story merkt man wieder deutlichen Verschleiß. Die Engel Storyline ist einfach zu totgelaufen, viel zu lang und mittlerweile nichts besonderes. Es reicht zwar zum berieseln und zum nett unterhalten aber nicht mehr. Highlights sind dagegen die reinen Mission of the Week Folgen wo man wieder zurück zu den Wurzeln geht. Toller Humor, lustige Dialoge coole Action. Leider gibt es hier von in der Staffel viel zu wenig und ich bin schon ernsthaft am Überlegen ob ich mir noch Season 10 antun werde, weil auch der Cliffhanger, jetzt nicht viel raus reißt.
Aus technischer Sicht ist die BD Super. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar. Trotz vieler dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn und die Farben sind sehr gut.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll, mit schönen Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD, wie üblich gibt es ein interaktives Feature, diesmal über den Bunker und 8 Minuten Outtakes, sehr lustig das 18 Minuten Fan Feature, wo man sieht wie viel Blödsinn die Darsteller im Kopf haben, sowie das Comic Con Feature.
Story:
Der Film beginnt und legt alle seine Karten auf den Tisch: yup, da gibt es eine Teenie-Gruppe, die zu der titelgebenden Hütte im Wald fährt. Die typischen Stereotype sind auf den ersten Blick nicht mit dabei (kein Footballer, keine Schlampe, keine Jungfrau), immerhin der Kiffer ist mit an Bord. Aber direkt in den ersten paar Minuten zeigt der Film noch mehr: yup, die Teenie-Gruppe wird beobachtet. Ganz normale Menschen mit Hemd und Krawatte beobachten sie, lenken sie mit Tricks, technischen Kniffen, versprühten Drogen und Chemikalien auf den Höhepunkt eines jeden klassischen Hütte-im-Wald-Teenie-Slashers zu: die Konfrontation mit einer übernatürlichen, erschütternden Kraft, verbunden mit der dramatischen Reduzierung der Teenie-Gruppe.
Also, die Karten sind auf dem Tisch - der Zuschauer darf nicht nur der Slaher-Erzählung folgen, sondern er blickt auch hinter die Kulissen: orchestriert von den alles-beobachtenden Wissenschaftlern erfährt man so zum Beispiel, warum sich Teenie-Gruppen manchmal doof benehmen ("Na klar gehen wir in den Keller.", "Einzelerkundungen sind besser als zusammen in der Gruppe zu bleiben.") oder warum Waffen nur ein Mal benutzt und dann fallen gelassen werden. Wie die Fliegen sterben die Teenies der Reihe nach weg, diese "Menschenopfer" werden von den Beobachtern erschreckend nüchtern bearbeitet.
Der Film ist zu zwei Dritteln vorbei, als nochmal tief Luft geholt wird. Denn erst wenn beide Welten kollidieren, wenn wir alle Monster zu Gesicht bekommen, dann geht es erst so richtig ab. Mehrere Male musste ich das Bild pausieren, um in Zeitlupe studieren zu können, was hier eigentlich abgeht.
So, mehr will ich zur Handlung nicht verraten. ;) Was für ein genialer Film! Meine tiefe Verneigung vor den Drehbuchautoren Drew Goddard (der auch Regie führte) und Joss Whedon (der auch produzierte). Sie erschaffen hier ein meta-cineastisches Meisterwerk, das auf mehreren Ebenen gleichzeitig zündet. Horror-Kreaturen aus dem bewegten Film der letzten 80 Jahre (Vampire! Mumien! Werwölfe!) werden hier ebenso verpackt wie Slasher-Mythen aus den Urgesteinen der 70er Jahre (Texas Chainsaw Massacre! Evil Dead!). In nur drei Tagen ist das Drehbuch zu "The Cabin in the Woods" entstanden, angesicht der unglaublichen Menge an Referenzen, Hintergrundwissen, Vorlagen, der sehr guten Erzählung, des Settings und der Charaktere ist dies fast nicht zu glauben.
Eine Warnung möchte ich noch loswerden: der Film endet... nicht genre-typisch. Das mag dem einen oder anderen Horror-Fan vielleicht etwas missfallen. Aber ansonsten ist der Film lustig, gruselig, aufpeitschend, ein wenig gory, und er ist jederzeit eine Liebeserklärung an das Horror-Genre. Diesen Film muss jeder Horror-Fan gesehen haben - und jeder, der kein Horror-Fan ist, ebenso. :)
Ton:
Der englische Ton liegt in DTS-HD MA 7.1 vor und klingt phänomenal. Sound-Effekte werden gezielt über die Anlage eingesetzt, der Ton ist glasklar und fein aufgelöst. Der Bass blubbert vor sich hin, Dialoge sind sehr gut zu verstehen. Ein perfekter Ton, der eine perfekte Bewertung verdient.
Bild:
Das Bild liegt in einer sehr guten Qualität vor. Details sind jederzeit sehr gut zu erkennen, auch in den vielen dunklen Szenen. Ein Filmkorn kann nur sehr, sehr selten ausgemacht werden, und dann stört es auch nicht. Ein unspektakulär gutes HD-Bild.
Extras:
Die BluRay hat ein paar sehr schöne Extras zu bieten. So gibt es einen Audiokommentar, ebenso auch noch ein Bild-in-Bild-Track (PiP). In dem zweiten Videostream erfährt der Zuschauer weitere interessante Informationen zum aktuellen Geschehen - leider ist der Bildausschnitt des zweiten Videostream arg klein geraten.
Drei klassische Making-Ofs laufen insgesamt knappe 42 Minuten. Zwei Filmchen zu den Special Effects und den Kreaturen/Monstern haben jeweils eine Laufzeit von 12 Minuten und zeigen sehr schön, dass bei "The Cabin in the Woods" so weit möglich auf Computer-Effekte verzichtet wurde, um so viel wie möglich vor der Linse einfangen zu können. Die Berichte über die so entstandenen Kreaturen sind sehr beachtlich!
Den Abschluss bildet eine knapp halbstündige Q&A-Session während der Wonder-Con, die sehr unterhaltsam gelungen ist. Insgesamt macht dieses Bonus-Material alles richtig und nichts falsch. Der komplette Umfang liegt in HD vor, läuft schön lange und bietet viele Infos. Zudem noch der Bild-in-Bild-Track und der Audiokommentar - da ist die Bestnote absolut gerechtfertigt.
Sicherlich ist der dritte Teil der alten X-Men-Trilogy action- und effektemässig der beste und beeindruckenste, aber leider hat Regisseur "Ratner" ansonsten alles verkehrt gemacht, was er konnte. Er hat einfach zuviele Grenzen überschritten und mit der Vorlage der X-Men gebrochen, sodass man es einfach als Fan nicht verzeihen konnte, und auch ich habe mir diesen Film jetzt nur der Komplettierung halber zugelegt.
Ich finde die Geschichte mit dem Heilmittel völlig unnötig und das dabei solche Mutanten wie "Mystique" oder gar "Magneto" zu normalen Menschen werden, ist unverzeihlich. Ebenso ist die Weiterentwicklung von "Jean Grey" zu "Phönix" viel zu krass dargestellt und dass sie ohne mit der Wimper zu zucken, Freunde wie "Psyclops" oder gar "X Xavier" tötet , spottet jeder Beschreibung, von daher kann ich verstehen, dass es diesen dritten Teil für viele garnicht wirklich gab, doch dann gäbe es eine unüberwindbare Lücke, es ist ja auch schön, dass solche Figuren wie "Beast" oder "Kitty" oder auch "Juggernaut" endlich ihren Weg in die Verfilmungen fanden, doch hier wurden wie schon gesagt Grenzen überschritten, die nicht überschritten hätten werden dürfen.
Das Bild ist von allen drei Teilen das beste, bleibt aber in Sachen Schärfe und Detailgenauigkeit hinter aktuellen Titeln zurück. Der Ton wiederum lässt keine Wünsche offen und entfacht ein eindrucksvolles Actiongewitter im heimischen Wohnzimmer. Die Extras sind wie schon in den Vorgängern mittelmässig, allerdings hätten einige der Deleted oder Alternative Szenen meines Erachtens in den fertigen Film gehört.
So, nun ist die X-Men-Steelbook-Sammlung endlich komplett und das ist auch gut so, zumal das UK-Steel wirklich schick geworden ist.
Story: Kultiger Horror aus den 80er Jahren. Teil 1 ist dabei für mich immernoch der stärkste der drei Teile, jedoch wirken hier die Special Effects doch sehr dilletantisch und somit unfreiwillig komisch. Teil 2 ist vom Bild her der stärkste Teil, kann aber in der Spannung nicht ganz mit Teil 1 mithalten. Teil 3 ist eine gute Fortsezung, die nicht ganz an die ersten heran kommt, aber auch nicht hinten herunter fällt.
Bild: einige Unschärfen und mittelmäßige Schwarzwerte. Die Specialeffects wirken sehr unnatürlich.
Ton: Sprachausgabe ist etwas leise
Extras: Audiokommentar zu Teil 1,"Harvesting Horror": Das Making-of von Kinder des Zorns, "It Was The Eighties!": Interview mit Linda Hamilton, "Stephen King on a Shoestring": Interview mit Produzent Donald P. Borchers, "Welcome to Gatlin": Interview mit Produktionsdesigner Craig Stearns und Komponist Jonathan Elias, Bilder- und Postergalerie, Storyboard Skizzen, Titelsequenz Skizzen, Original Trailer zu Teil 1 + 2 + 3, Deutscher Trailer zu Teil 2 + 3, Mediabook
Hood und Carrie haben zwar die Schlacht gegen Rabbit überlebt, aber Carrie will Banshee wegen ihren Kindern nicht verlassen, also ist Hood gezwungen seine Tarnung als Sheriff weiter aufrecht zu erhalten, gar nicht so einfach, weil Hood sich immer mehr mit Proctor anlegt und Rabbit immer noch irgendwo da draußen lauert.
Season 2 des Cinemax Megahits hat es genauso in sich wie Season 1. Es ist zwar nicht mehr ganz so brutal wie noch bei Season 1, aber trotzdem die Action ist einfach nur krass, optisch atemberaubend in Szene gesetzt, mit tollen Fightszenen und Balleraction und Stuntarbeiten. Hier können selbst viele Hollywoodfilme nicht mithalten wie hier. Stellenweise denkt man John Woo zu Bestzeiten hätte die Serie geschaffen so ist die Atmosphäre. Natürlich gibt es auch wieder fleißig nackte Haut geboten.
Die Story ist geht gewohnt klasse ab, mit tollen Gänsehautmomenten und klasse Bildersprache. Man fiebert total mit so spannend ist die Serie in Szene gesetzt. Hauptdarsteller Antony Starr ist gewohnt super cool während Lili Simmons natürlich wieder atemberaubend schön ist. Als kleiner Showstealer erweist sich Odette Annable als indianische Killerin, Ich hoffe hier auf eine sensationelle Rückkehr von ihr in Season 3, denn das Ende verspricht wirklich viel.
Das Bild ist super. Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar. Die Farben super Kräftig und kein Filmkorn.
Der englische Ton ist kristallklar und detailreich, mit guter Kraft.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 20 Minuten Behind The Scenes Features. 45 Prequel Webisodes und wie gewohnt Features die die versteckten Botschaften im Intro entschlüsseln die sich ja von Folge zu Folge ändern.
Tony Soprano Boss der New Yorker Mafia hat es nicht Leicht, Ärger mit den Behörden, Intrigen innerhalb der Mafia, die Große Verantwortung, dazu gehen ihm seine Frau und seine Kinder auch auf die Nerven. Seine Psychiaterin ist auch keine Große Hilfe.
Diese Serie veränderte das Fernsehen und machte HBO berühmt, für viele gilt die Serie bis heute als beste Serie aller Zeiten. Optisch Kinoqualität, Fleißig Nackte Haut, Goreszenen und jede Menge Gefluche, trotzdem finde ich wird diese Dramedy Serie nicht annähernd ihrem Hype gerecht.
Die ersten beiden Staffeln sind noch recht gut, schöner Schwarzer Humor, sorgen für jede Menge Lacher, gutem Unterhaltungswert und nette Atmosphäre in dieser durchgängig erzählten Story, doch dann bricht die Qualität regelrecht ein und die Serie wird mega langatmig, so langatmig dass jede weitere Folge zu einer Qual wird durchzuhalten weil es schlichtweg langweilig wurde, null Spannung oder Unterhaltungswert. Man hätte im Grunde nach Season 2, die komplette Story aus 4 weiteren Staffeln innerhalb einer Staffel erzählen können so lang gezogen ist das Ganze. Dazu hat die Serie dass Problem dass es keinen Sympathieträger gibt, keiner der Charaktere entwickelt sich weiter, sie machen immer wieder dieselben Fehler und lernen nicht daraus, so dass sie einen sehr schnell nerven und man denen direkt den Tod wünscht und wenn man es dann doch noch schafft durchzuhalten bis zum Schluss kriegt man ein mega bescheuertes Ende geboten, im Grunde bricht die Folge mitten drin ab und dann kommt der Abspann. Keine Staffel hat nen Cliffhanger aber die letzte Staffel wird nicht zu Ende erzählt. Unglaublich miese Serie.
Das Bild ist bei Season 1 stellenweise arg dunkel dass man kaum was erkennt mit schwacher Schärfe. Erst mit Season 2 wird es besser, da ist nicht mehr ganz so dunkel, dafür gibt es dann fleißig Filmkorn. Erst ab Season 3 ist das Bild gelungen, gute Farben, gute Schärfe, so das Details wie einzelne Haare stets sichtbar sind und kaum noch Filmkorn, erst bei Season 6.2 wird das Bild wieder schwächer mit einigen Unschärfen und stellenweise sehr dunkel.
Der englische Ton ist ganz ordentlich, muss sich aber kaum beweisen.
Das Bonusmaterial ist komplett in SD und hat ein Feature wie Sopranos das Fernsehen veränderte, Interviews, Making ofs und Unterhaltungen mit Cast & Crew, was insgesamt gute 4h dauert.
Durch Zufall erfindet der durchgeknallte Wissenschaftler Okarin eine Maschine womit er Nachrichten in die Vergangenheit schicken kann. Doch als seine Experimente die Geschichte so sehr verändern dass nicht nur seine Freunde sondern auch die Menschheit in Gefahr gerät muss er eine schwere Entscheidung treffen um das Ganze wieder rückgängig zumachen.
Diese durchgängig erzählte Story ist alles andere als Leichte Kost und man braucht erst mal ein paar Folgen um überhaupt zu kapieren worum es in der Serie überhaupt geht, aber es ist nie langweilig, da die Charaktere sehr unterhaltsam sind, fast wie eine Animeversion der Big Bang Theory Charaktere, voller Charme mit tollen nicht übertriebenen Humor. Man hat stets ein Dauergrinsen im Gesicht. Ab Folge 8 geht der Humor dann zurück und die Story die immer mehr und mehr in Richtung Butterfly Effect geht wird irre dramatisch und spannend. Man fiebert total mit. Action gibt es jetzt zwar nicht viel, aber die Story ist schier unglaublich erzählt, mit tollen brachialen Wendungen und Schockmomenten dass man nicht aufhören kann zu gucken. Einzig die letzte Folge zieht das Ganze etwas nach unten, da diese Storymäßig recht überflüssig ist und jede Menge Schmalz bietet. Ingesamt aber wirklich eine sehr tolle und komplexe Serie.
Das Bild ist sehr gut, tolle Farben, tolle Schärfe und kein Filmkorn.
Der englische Ton hat einen tollen Kraftvollen Raumklang mit schönen Details und die Englische Syncro ist ebenfalls sehr gelungen.
Als Bonusmaterial gibt es nur Credits und Trailer.
In den glamourösen 20er Jahren ist die sündige Stadt Chicago dem Jazz und dem Verbrechen verfallen. Nachdem das kleine Starlet Roxie Hart ihren Geliebten ermordet hat, wird sie in den Todestrack gesperrt. Der schmierige Anwalt Billy Flynn macht sie jedoch zur Sensation, um die öffentliche Meinung auf die Seite der Mörderin zu bringen.
Chicago ist ein starbesetzter Streifen, der nahezu perfekt Musical, Akrobatik und Cabaret-Nummern mit einer Kriminalgeschichte verbindet. Die Darsteller überzeugen dabei genauso wie die unglaublichen Glitzerkostüme und Sets.
Das Bild ist recht gut, stellenweise aber enttäuschend, da dieses Hochglanzstück leider nicht durchgängig entsprechende Qualität bietet.
Der deutsche Ton ist ebenfalls zufriedenstellend, auch wenn ich von der verlustfreien Spur insgesamt etwas mehr erwartet habe, immerhin hat der Film den Oscar für den besten Sound abgeräumt.
Die Ausstattung ist in Ordnung, seit DVD Tagen hat sich hier jedoch nicht viel getan, da die Extras nur in SD Qualität vorliegen.
Chicago ist viel mehr als ein Film, Chicago ist ein Erlebnis, eine grandiose Show. Die Blu-ray ist gut und solide, unterm Strich habe ich mir dennoch etwas mehr erhofft. Dafür ist das UK Import ein vergleichweise günstiges High Definition Release.
Story: Trashiger Kurzfilm mit vielen Splattereinlagen. Man sollte sich natürlich bewusst sein, dass man bei einem Film der 15 Minuten Laufzeit hat und mit diesem Titel aufwartet, keinen Film mit einer sinnvollen Sory bekommt. Und auch das dieser Film moralisch völlig unkorrekt ist, sollte jedem klar sein. Aber wenn man das Hirn ausschaltet und sich einfach nur berieseln lässt, macht der Film einfach nur Spass. Dies ist unter anderem ein Film, bei dem ich wieder weiß, warum ich als Deutscher in Österreich lebe. Glaube das es mit Sicherheit nicht lange dauern wird, bis er in Deutschland auf dem Index steht.
Bild: bis auf eine Unschärfe am Anfang, habe ich nichts auszusetzen
Ton: absolut einwandfrei
Extras: Making of, Entfernte Szenen, Verpatzte Szenen, "Fist of Jesus" Game Trailer, Teaser "Once Upon A Time in Jerusalem", Aushangfotos, Artworks, Soundtrack im MP 3 Format, DVD Fassung, Digipack im Schuber, Limitierungsnummer 1676/2000
Die bessere Story, die cooleren Effekte und die spektakulärere Action machen den zweiten X-Men um einiges beeindruckender als den Erstling.
Und trotz der viel längeren Laufzeit kommt er trotzdem kurweiliger rüber.
Hier stimmt einfach alles, sämtliche X-Men kommen hier vernünftig zum Zug und "Brian Cox" als "Colonel William Stryker" ist als echter Bösewicht anschaulicher als Magneto, der auch hier hier wieder seine negative Seite zeigt und erneut starke Szenen innehat.
Der traurige Erstmal-Abschied von "Jean Grey" ist auch sehr emotional und mitfühlend inszeniert. X-Men 2 ist in meinen Augen der beste Teil der alten Trilogy und hier hat man alles richtig gemacht, was leider im dritten Teil in den Sand gesetzt wurde.
Das Bild ist zwar frei von groben Schnitzern, aber mit neueren Produktionen wie zb "Zukunft ist Vergangenheit" kann der Transfer nicht mehr mithalten,dennoch ist es sehr hübsch anzuschauen. Der Ton leistet sich keine Schwächen und entfesselt ein wahres Gewitter aus den Boxen, da bleiben kaum Wünsche offen. Das Bonusmaterial kann in diesem UK-Import leider nicht wirklich überzeugen.
Das Steelbook ist sehr schick und macht sich gut in der X-Men-Steelbook-Sammlung an der Wand.
"The Beauty and the Beast" gehört meiner Meinung nach mit zu den schönsten Disney Filmen. Die Charaktere wurden liebevoll gestaltet, die Restaurierung ist hervorragend gelungen.
2D-Bild: 5/5
Sehr schönes Bild mit tollen Details, Schärfe und Farben sowie der Kontrast sind passend.
3D-Bild: 5/5
Dieses 3D-Bild kann man eigentlich schon als Referenz bezeichnen. Von Animationsfilmen ist man diese Qualität ja gewohnt, bei einem Zeichentrickfilm habe so eine fantastische Bildqualität zuvor jedoch noch nicht gesehen. Die Tiefenwirkung ist sehr gut, Schärfe etc.. so gut wie beim 2D-Bild, Popouts gibt es kaum. Nahezu perfekt.
S ehr edles Steelbook von Zavvi mit glänzender Oberfläche, Rahmen und Prägung. Ein Innendruck ist vorhanden, die Infos befinden sich auf der Pappumverpackung.
Ein tolles Disney Märchen, das hier wundervoll umgesetzt worden ist - Bild und Ton sehr nah an Referenz, und das Ganze auch noch sehr schick verpackt. Kaufempfehlung!
Zu Beginn wird Dr. Gero von C17 und C18 getötet. Es kommt heraus, dass sein Super Computer an neuen tödlichen Androiden arbeitet und Goku ein für alle Mal zu vernichten. C14 und C15 sind die neuen Kreationen und sie begeben sich in die Stadt und fangen an, wahllos zu töten und zu zerstören. Goku und seine Freunde bringen die Menschen in Sicherheit und begeben sich, gefolgt von ihren Feinden, außerhalb der Stadt um keine Menschen zu gefährden. Der Kampf beginnt und ein weiterer Android, Super Android 13 taucht auf. Nachdem C14 und C15 mit Mühe besiegt werden konnten, saugt 13 all deren Energie in sich auf und transformiert sich zu einem noch viel stärkerem Gegner. Goku sieht nur noch einen Ausweg um diesen schier übermächtigen Feind zu besiegen...die mächtige Genkidama!
Schöne Fights und viel Action, welche ohne große Umschweife fast von Anfang an los gehen machen diesen DBZ Film zu einem weiteren kurzweiligen Spaß! 4,5 Punkte
Das Bild ist solide und weißt keine großen Verschmutzungen auf. Die Schärfe ist ok. Die Farben könnten einen Hauch kräftiger sein. 3,5 Punkte
Der Ton ist gut abgemischt und recht kraftvoll. 3,5 Punkte
Extras gibt es keine.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Bojack Unbound:
Die Z Fighter nehmen an einem intergallaktischen Martial Arts Turnier Teil, doch schnell wird der Freizeitspass ernst, denn der außerirdische Kämpfer Bojack und seine 3 Untergebenen töten viele der menschlichen Teilnehmer und es wird klar, sie wollen Goku. Da dieser sich zu diesem Zeitpunkt allerdings im Jenseits bei Meister Kayo befindet, ist es an Trunks, Piccolo, Vegeta und letztendlich Gohan, die Bedrohung abzuwenden. Es scheint ein schier aussichtsloser Kampf zu sein, doch als Goku seinem Sohn etwas Unterszützung zu kommen lässt, kann dieser mit Hilfe seiner Wut, sein wahres Potential entfesseln.
Es geht in diesem Film quasi von Anfang an los mit Fights und reichlich Action, welche sich schön steigert. Am Ende gibt es dann viel Zerstörung und schöne brachiale DBZ-Fights. 4,5 Punkte
Das Bild ist recht ordentlich. Die Farben sind kräftig und es gibt kaum wahrzunehmende Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist schön kräftig und gut abgemischt. 3,5 Punkte
Auch zu diesem Film gibt es leider keine Extras.
Story: 4,5
Bild: 3,5
Ton: 3,5
Extras: 0
Gesamtfazit: Klare Kaufempfehlung für alle DBZ Fans. Gerade in diesem Doublefeature gibt es fast nur Action und gute Fights ohne große Umschweife!
Story: Kultiger Troma Horror, der jedoch meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäss ist. Der Film bietet kaum Spannung und zieht sich, bevor etwas Action aufkommt.
Bild: viele Hintergrundunschärfen
Ton: gibt es nichts auszusetzen
Extras: Audiokommentar, Trailer, TV Spot, Dt. Videotrailer, Original Vorwort: Lloyd Kaufmann, Interview: Charles Kaufman, Charles Kaufman über seinen Bruder, Muttertag bei Tromas Edge TV, Mama, Papa, Zombie (Ausschnitt), Comiccon: Charles Kaufman & Darren Bousman, Eli Roth über Muttertag, Charles & Lloyd beim Remake, Hinter den Kulissen- Footage, Eli Roth erinnert sich an Muttertag, Vorwort: Charles Kaufman, Vorwort: Rex Piano, DVD Fassung, Media Book, Limitierungsnummer 1128/1500
Dieser Film ist eine wirklich klasse Actionkomödie. Jake Johnson und Damon Wayans Jr. die bereits in New Girl zusammen arbeiten, harmonieren hervorragend zusammen. Was die beiden sich an Sprüche an den Kopf werfen ist zu geil. Die Dialoge sind richtig klasse, ein geiler Schenkelklopfer jagd den anderen. Auch wie die beiden abgehen ist einfach nur klasse. Ab der zweiten Hälfte wird es dann recht Actionreich mit guten Ballersequenzen. Der Film ist wirklich von Anfang bis Ende ein hervorragender Spaß. Absoluter Geheimtipp!!!
Das Bild ist sehr gut, mit toller Schärfe, so das Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind mit guten Farben.
Der englische Ton ist sehr gut, mit viel Kraft und guten Details.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ca. 20 Minuten an Making Of Features und Trailer.
Das UK Import der Griswold Collection ist auf jeden Fall eine kostengünstige Möglichkeit, alle Filme der Reihe in die Sammlung zu stellen.
Fans dürfen jedoch nicht zu viel erwarten, da Warner leider nur wenig Aufwand in eine Restaurierung gesteckt hat. Die technische Qualität ist passabel, aber sicher nicht das Höchstmaß der Möglichkeiten.
Die Ausstattung bietet ein paar Audiokommentare und Trailer. Die Aufmachung der Box begeistert mich dagegen nur wenig, da lediglich zwei Keep Cases in einem Schuber untergebracht wurden.
Meine persönliche Rangfolge der Filme lautet:
1 Hilfe, die Amis kommen
2 Schöne Bescherung
3 Die schrillen Vier auf Achse
4 Viva Las Vegas
I Spit on Your Grave ist der Klassiker aus den 70er Jahren. Schockieren, Beklemmender Thriller. Die Darsteller spielen in diesem Film perfekt und bringen die Negativen Aspekte sehr gut zur Geltung. Trotz des alters zeigt sich das Bild der Bluray nicht schlecht hier wurde gut aufgearbeitet. Der DTS HD MA 2.0 Ton leistet ebenfalls für das alter entsprechend sehr gute Arbeit und ist klar verständlich. An Extras gibt es leider nur ein Trailer. Film besitzt kein FSK Flatschen :-)
Sawasdee1983 hat in seiner sehr zutreffenden Bewertung schon fast alles geschrieben, was es zu dem Streifen Wichtiges zu erwähnen gibt. Mir selbst hat der Streifen auch richtig gut gefallen und man bekommt teilweise auch richtig Gänsehaut dabei. Die Actionszenen sind der absolute Hammer; vor allem die zahlreichen Shoot´Out Szenen! Keine Ahnung, was für Munition hier verwendet wird, aber man kommt sich teilweise vor wie bei Star Wars. Punktabzug gibt's für die bereits erwähnten schlechten CGI-Szenen und bechleunigten Zeitraffer-Szenen, die optisch nicht gut rüberkamen. Hat mich sehr gestört. Ansonsten aber ein sehr guter Genrebeitrag aus Hong Kong, dem ich eine Kaufempfehlung aussprechen kann, sobald er hierzulande auf BD erscheint. Andy Lau Fans werden ohnehin nicht drum herum kommen, den Streifen zu kaufen, gerade weil er die Hauptrolle als Police-Inspector innehat. Wer nicht warten kann, greift zum Import. Fazit: 4 Punkte.
Bild-und Ton der BD sind makellos und klar im Referenzbereich einzuordnen. Extras bestehen aus einem Making Of und Trailern! Erstauflage mit Schuber!
Die Handlung ist relativ schnell beschrieben. Ein junges, frisch verheiratetes Paar macht Flitterwochen auf einer kleinen Insel in der Karibik. Als ihr Ehemann ( Cam Gigandet )nach einem Sportunfall auf dem Weg zum Krankenhaus spurlos verschwindet, macht sich Ava ( Gina Carano ) auf die erbarmungslose Suche und dabei ist ihr jedes Mittel recht.
Nach Steven Soderberg's Haywire ( 2011 ) ist Ex WMMA Championess Gina Carano mit "In the Blood" in ihrer zweiten Hauptrolle zu sehen. Leider kommt dieser in keinem Belang an die Qualität von Haywire heran. Der ganze Look des Films ist sehr C-Movie-mäßig. Carano spielt die Badass-Braut, die alles tut, um ihren Ehemann zu befreien solide, jedoch gibt es ziemlich wenig Action im gesamten Film. Es gibt eine größere Kampfszene in einer Disco, recht am Anfang, ansonsten 2-3 kleinere und kurze Auseinandersetzungen. Erst im Finale zeigt sie dann nochmal ansatzweise etwas von ihren MMA-Künsten. Die Fights selbst haben etwas zu viele und hektische Schnitte und der Zoom müsste viel weiter sein. Die Schießereien sind auch nicht besonders hervorstechend. Der Härtegrad ist dafür recht ordentlich und Carano geht nicht zimperlich mit ihren Gegnern um, wenn es denn mal zur Sache geht. Insgesamt hat sie eine gewohnt gute Ausstrahlung und ist mit Herz bei der Sache. Kultstar Danny Trejo hat hier nur eine Minirolle und ist am Anfang und am Ende ganz kurz zu sehen. Fans sollten sich hier also keine großen Hoffnungen machen. Zudem sind noch Cam Gigandet ( als Caranos Ehemann ), Stephen Lang ( in einigen Rückblenden als Carano's Vater ) und Luiz Guzman ( als korrupter Polizeichef ) zu sehen. Schauspielerisch ist das ganze auf B-Movieniveau aber für so einen Film ausreichend. Also alles in allem ist In the Blood entgegen meinen Erwartungen weder ein Martial Arts Film, noch ein Actioner, sondern eher ein Thriller mit ein paar Actionszenen, die jetzt auch nicht unbedingt nennenswert sind. Der Film hat mich ganz gut unterhalten und war zu keiner Zeit langweilig aber man hofft während der Sichtung halt doch immer wieder auf eine coole Kampfszene oder zumindest etwas mehr Action, vor allem, wenn man so jemanden wie Gina Carano als Hauptdarstellerin zur Verfügung hat.
Das Bild ist gut und hat eine detaillierte Schärfe. Nur in wenigen Szenen ist es etwas zu weich. Die Farben sind satt.
Der Ton ist gut abgemischt und klar. Der Bass ist solide.
Als Extra gibt es ein ca 20-minütiges Making Of.
Fazit: Kann man sich mal ansehen aber definitiv keine Kaufempfehlung.
Einer der besten Filme der letzten Jahre! Bewegende Story, geniale Schauspielerische Leistung und einfach nur ergreifend! Jeder Wrestlingfan, der sich auch für diesen Sport interessiert und nicht nur die Shows anguckt weiß, dass es so wirklich ist! Viele Wrestler wie z.B. Terry Funk leben für das Business! So wie es hier von Mickey Rourke gespielt wird ist es in der Realität häufig bei Wrestlern, da sie selbst für ihre Altersvorsorge, Arztrechnungen etc. aufkommen müssen! Viele verprassen jedoch ihr Geld ist der Hochzeit ihrer Karriere und enden dann so wie Randy "The Ram" Robinson. The Wrestler ist sehr realitätsnah und beschreibt auf beeindruckende Weise das Leben eines alternden Wrestlers, der es nochmal wissen will! JEDER sollte diesen Film gesehen habe!
Bild ist gut, hätte aber besser sein können! Der Ton dagegen ist meiner Meinung nach sehr gut! Passt einfach zu diesem Film! Die Extras sind ebenso sehr schön! Geniales Making Of (welche ich normal nur sehr selten gucke) und ein Interview mit M. Rourke.
Mein Fazit: Kaufen, Kaufen, Kaufen! Ihr werdet es nicht bereuen! Das Steelbook ist zudem wirklich verdammt schön und macht sich gut neben dem CA-Steelbook auf meiner Steelwand :-)
Hab mir die BD vor langer zeit gekauft und bin heute endlich mal zum anschauen gekommen. Durch die Alien Filme waren meine Erwartungen auch sehr hoch und sie wurden immerhin zum teil auch erfüllt. Die Story ist ja ansich auch echt gut, nur wirft sie immer mehr fragen in den raum als das sie die anderen aus dem alien universum beantworten kann. Ich hoffe da sehr auf ne fortsetzung. Wenn man die Alien Filme außer acht lässt oder sie net gesehen hat, bekommt man nen echt guten SF Film vor die augen. Die Action ist sehr gut und die besetzung vom feinsten. Den kauf bereue ich auf keinen fall.
Ganz besonders net wegen diesem grandiosen Bild. Hier passt einfach allen. Schärfe, Details, Kontrast, Farben, Schwartzwert, Tiefenwirkung und Plastizität sind vom allerfeinsten. Die 3D Bilder sind jeden cent wert gewesen. Einfach nur fantastisch. Nur ein paar popouts mehr hätten hier auch net schaden können. Alles in einem absolut Referenzwürdig.
Beim Sound war ich erstmal enttäuscht als ich gesehen habe das keine deutsche hd tonspur dabei ist, aber was die hier aus der vorhandenen dts 5.1 spur rausgeholt haben ist echt fantastisch und einem SF Film mehr als würdig. Durchgehen gibts ne klasse surroundaktiviät geboten. Die efeekte und die musik werden perfekt eingesetzt. Dazu bekommt man auch ne gute portion Tiefenbass aufgetischt. Die Dialoge sind hier auch immer bestens zu verstehen. Auch hier vergebe ich die volle punktzahl.
Das gleiche gilt für die Extras. Allein das Making of ist das geld wert gewesen. Absolut genial das ganze :)
Ich habe den zweiten Weihnachtsfeiertag heute dazu genutzt um mir alle drei Teile nacheinander anzugucken. Es ist schon etwas länger her, dass ich Teil 1-3 das letzte mal gesehen habe, damals auch nur die geschnittenen Fassungen. Auf Blu-ray haben mir die Filme aber wieder sehr gut gefallen und einfach nur Spaß gemacht. Der erste ist in meinen Augen der beste Teil, danach kommt für mich Teil 3 und dann erst der zweite. Jeder für sich aber hat seinen eigenen Charme. Auch wenn die weiteren Filme nicht mehr ganz so geil sind wie die Teile 1-3 würde ich mich dennoch sehr über den Rest der Reihe auf Blu-ray freuen.
Das Bild ist bei allen drei Teilen wirklich fantastisch, natürlich immer gemessen am Alter! Hier hätte ich echt schlimmeres erwartet, da die DVD's damals kein wirklich tolles Bild hatten.
Der deutsche Ton liegt leider nur in 2.0 vor, was natürlich nicht Zeitgemäß für die Blu-ray ist, aber bei Klassikern kann ich damit leben, denn die haben ich früher auch nie mit 5.1 gesehen und vermisse somit auch nichts.
Extras gibt's leider nur beim ersten Teil, bei den Teilen 2 und 3 sind lediglich Trailer als Bonusmaterial enthalten. Das Mediabook ist aber an sich auch toll bebildert und mit reichlich Infos bestückt. Ein Must-Have für jede gute Filmsammlung!
"Fargo" ist ein guter Thriller gespickt mit schwarzem Humor und guten Darstellern. Ein Autoverkäufer der in Geldschwierigkeiten steckt, denkt sich einen Plan aus und heuert zwei Kerle an, die seine Frau enführen sollen, damit sein Schwiegervater Lösegeld zahlt. Doch die Sache verläuft anders als geplant und somit ist er letztendlich auch noch in diverse Morder verstrickt.
Bild: 3,8/4
Das Bild ist durchschnittlich gut, weist jedoch Filmkorn auf, das den ein oder anderen Zuschauer stören könnte, die Schärfe ist in Ordnung, wenn auch manchmal etwas vernachlässigt, Farben und Kontrast passen.
Ton: 4/5
Es gibt leider keinen HD-Ton, dennoch sind die Dialoge deutlich verständlich, Musik und Effekte gut abgemischt, so das ein angenehmer Surroundsound vorhanden ist.
Extras:
Ausreichend vorhanden.
Verpackung:
U K-Steelbook mit deutscher Tonspur, matte Oberfläche mit Rahmen und Prägedruck, Innencover vorhanden, weitere Filminfos befinden sich weder auf dem Backcover noch auf dem kleinen Pappschuber. Gut gelungenes Steelbook.
Ein durchaus sehenswerter Thriller, dem es etwas an Spannung fehlt, jedoch gleicht das der Humor wieder aus. Ich empfehle den Film erstmal auszuleihen.
"Jumanji" ist ein inzwischen alter Abenteuer Klassiker der 80er Jahre - in der Hauptrolle Robin Williams, der seine Rolle hervorragend spielt. Die Effekte sind für das Alter wirklich gut gelungen. Die Story dreht sich um ein Holzspiel, das schon sehr alt ist und vergraben wurde. Ein Junge findet das Spiel, nimmt es mit nach Hause, öffnet es und dann nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Bild: 4/5
Durchgehend von guter Qualität, mit einigen kleinen Schwächen, jedoch schönen kräftigen Farben.
Ton: 3,6/5
Der Ton gefällt mir nicht so ganz. Während Musik und Effekte laut und gut abgemischt wurden, sind die Dialoge im Gegensatz leider zu leise, so das man ständig an der Lautstärke drehen muß. Ansonsten guter Surroundsound.
Extras:
* Virtual Board Game
* Special Effects Crew Commentary
* Special Effects Featurette
* Storyboards
Verpackung:
Zavvi exklusives Steelbook mit deutschem Ton in Glossy Optik mit Prägedruck ohne Rahmen, mit Innencover, Infos auf dem Beiblatt. Ein wirklich schickes Teil.
Mir hat die Fortsetzung nicht wirklich gut gefallen. Hier merkt man an der Story und vor allem an der filmischen Umsetzung, dass man auf Teufel komm raus eine Fortsetzung drehen wollte, was in diesem Fall nicht notwendig gewesen wäre. Der erste Teil war oberklasse und megaspannend. Teil 2 jedoch bietet zwar ein paar sehenswerte Slasherszenen, aber das wars dann auch schon. Die Charaktere nerven teils ohne Ende (sei es der Bruder von Amy oder deren schrille Freundinnen), nur das Tatoowundergirl aus Halloween Remakes Danielle Harris liefert eine solide schauspielerische Leistung ab. Das Geschehen an sich spielt sich in einer Leichenhalle ab, wo auch logischerweise 9 Tote aus dem Gemetzel von Teil 1 eingeliefert werden (darunter Jacob Goodnight). Doch Jacob hält es nicht lange auf der Totenliege und will dafür andere ins Jenseits befördern. Wie gesagt, das Sequel hat mich nicht vom Hocker gerissen und wird auch kein 2. Mal mehr gesichtet werden, dafür war er einfach zu schwach! Das Ende ist auch nicht nachvollziehbar und übersteigt wie meist den Filmen in diesem Genre die Grenzen der Biologie. Fazit: Nicht notwendige Fortsetzung mit ein paar wenigen coolen Goreszenen, das wars = 3 Punkte.
Bild und Ton der Blu-ray lassen keine Wünsche offen und für die Extras sollte man sich auch Zeit nehmen, sind interessant anzuschauen! Erstauflage mit Schuber! Digital HD Copy Code! Endzitat: "I see the Sin on you".....das müsste ich mir zu Eigen machen und die Macher des Streifens aufsuchen und Jacob mitbringen, als Strafe für das Sequel hier!! hahahahaha
Lone Survivor ist harte Kost, sehr harte. Denn hier wird nicht- zumindest nicht im Hauptfilm - das typisch amerikanische Heldentum gezigt. Das Gegenteil ist der Fall. Denn in Lone Survivor wird gleich zu Anfang die untrennliche Verbindung zwischen vier Navy Seals zelibriert. Man muss sich mit dieser Hingabe zum Teambuddy beschäftigen, um die bedingungslose Aufopferung verstehen zu können. Diese "Gabe" obliegt nahezu jeder echten Spezialeinheit und wurde in Lone Survivor tatsächlich greifbar und realistisch umgesetzt.
Das macht den Film auch zugleich unerträglich. Nachdem die Charaktere und die Beziehung untereinander und die Planungs - und Einbringungsphase abgeschlossen sind, fällt der erste Schuss...Ab da beginnt eine fast eine Stunde lang anhaltende Tortur der vier. Dabei wird mehr als realistisch da Töten und Sterben dargestellt. Es gibt meiner Meinung nach lediglich eine Szene die zu heldenhaft ausgefallen ist. Den Rest der Zeit verbringt man angespannt im Sessel und folgt das Geschehen. Etwas Schade ist die Tatsache, dass man gleich zu Anfang weiß, dass nur ein Charakter überleben wird. Das steigert die Panik, wann welcher Charakter stirbt, nur mehr. Ich möchte nicht übertrieben, aber das Mittendringefühl ist dafür zu realistisch und krass. Für mich persönlich sticht absolut Matthew "Axe" Axelson (Ben Foster) heraus. Sein Schauspiel ist mehr als gut. Aber auch Wahlberg Hirsch und Kitsch sind gut besetzt.
Peter Berg hat es geschafft aus einem sehr harten Thema einen Film zu machen, der in keiner Minute zu überspitzt oder zu heldenhaft ausfällt. Das Setting aus New Mexiko passt gut, denn Afghanistan ist nicht nur Wüste. Aber Birken wachsen dort trotzdem keine. Aber das ist zu verschmerzen. Volle 5/5 Punkte.
Das Bild ist Referenz! Es besitzt eine derart hohe Schärfe und Plastizität, dass es atemberaubend ist. Kontrast und Schwarzwert tragen ihr übriges bei. Auch die Szenen bei Nacht am Anfang sind absolut kontrastreich und scharf. Ebefalls herausragend ist die Bewegungsschärfe. Ohne Umschweife 5/5 Punkte. Referenz!
Der Ton steht dem Bild in absolut nichts nach und ist auch als Referenz zu bezeichnen! Hervorzuheben sind die realistischen eingesetzten Waffen - und Schusssounds. 5/5 Punkte.
Die Extras sind umfangreich und geben einen Blick hinter die Kulissen. Dabei werden u.a. die Familien ausführlich interviewt. Auffällig ist, dass nicht die Ehefrauen daran teilnehmen, was jedoch angesichts der Thematik allzu verständlich ist.
Interessant ist das heutige Leben von Marcus Luttrell und die Schulung der Schauspieler Schießen zu lernen. Das Luttrell auf seinem Gründstück und im Auto permanent bewaffnet ist mutet etwas befremdlich an. Auch beschleicht einen das Gefühl, dass er etwas über den Dingen steht. Ich möchte jedoch betonen, dass jeder Mensch aus solch einer Situation anders heraus geht und entsprechend darüber spricht.
Nachvollziehen kann man das alles eh nur dann, wenn man Mitglied solch einer Einheit ist. 4/5 Punkte.
Guardians of the Galaxy ist Kino in seiner Reinstform. Hier stimmt das Verhältnis von Action, Humor, Drama und und wieder "auf die Fresse Action...".
Die Story an sich ist natürlich nicht sonderlich komplex, aber wer will das schon bei solch einem Streifen.
Die Umsetzung ist schlicht umwerfend ausgefallen. Die Aafnahmen im Weltraum sind so übergalaktisch und meiner Meinung nach auch so noch nicht da gewesen. Die Charakterzeichnung ist ebenfalls geil. Allen voran Groot und Raccoon als waffengeilen Waschbär. Die Idee ist sowas von geil und die Umsetzung noch viel mehr. Man empfindet in keinen Moment, dass der Waschbär nicht echt sein könnte. Und seine Ausraster und Slapstickeinlagen sorgen oft für große Lacher.
Guardians of the Galaxy ist sowohl visuell, als auch Storytechnisch für das gebotene einfach ganz großes Kino und hat locker die volle Punktzahl abgesahnt. Und es wird weiter gehen....! 5/5 Punkte.
Das Bild dürften viele als Referenz bezeichnen. Was auch beim gebotenen nicht verwundert. Durchgehend extrem hohe Schärfe, ein sauberer Kontrast und ein guter Schwarzwert. Die überwiegend knallbunten Farben sind nie störend sondern wirken eher wie ein kleiner Drogenrausch. 5/5 Punkte.
Der Ton ist ebefalls Referenzwürdig. Ich beneide die Leute, die den Film auf einer 7.1 Anlage schauen können. Aber selbst auf Stereo ist er schier umwerfend. Wobei die erste Szene mit richtig sattem Bass die Membran an die Grenze gebracht hat. 5/5 Punkte.
In jedem Fall ist Guardians of the Galaxy "Popkornkino" der besonderen Art und einfach zu empfehlen! Bitte mehr davon.
Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich von dem Film etwas enttäuscht wurde. Hier ist der Funke überhaupt nicht übergesprungen. Die Story ist 0815, nicht wirklich ideenreich und die Actionszenen sind allesamt viel zu hektisch + per Zeitraffer beschleunigt. Zudem sind die gesamten Actionszenen und teils auch die Kulissen am PC entstanden. Und wer genau hinschaut, wird feststellen, dass einige Parts der Story aus anderen bekannten Blockbuster herauskopiert wurden (z.B. Amazing Spider-Man 1..siehe chemische Giftbombe). Splinter und die Turtles haben mir vom Aussehen auch überhaupt nicht gefallen. Bockhässlich die Viecher. Aber immerhin verhalten sich die Turtles einfach nur spitzenklasse..wie durchgeknallte Teenager. Das macht wenigstens Spaß. Megan Fox tut, was sie am besten kann, ihr hübsches Gesicht und ihren Hintern in die Kamera halten *grins*, aber schauspielerisch sieht man nix Neues von ihr. Die Mimik und Gestik könnte auch von Transformers rauskopiert sein. Wer mir gefallen hat, war Shredder in seiner coolen, bis an die Zähne bewaffneten Samurairüstung. Das Ende könnte darauf schließen, dass noch Fortsetzungen folgen könnten, aber da bin ich nicht mehr dabei. Ich kenne zwar die Orginal Turtles Filme nicht, aber mehr muss ich nicht sehen; das Remake hat mir nicht wirklich gefallen = 3 Punkte.
Bild- und Ton sind referenzwürdig geworden und verdienen volle Punkte. Wenigstens visuell und audiotechnisch passt alles. Extras sind teils sehenswert und okay vom Umfang. Die knapp 1 min kurze Extended Ending Szene hätte man jedoch direkt in den Film einbauen können.
Dieser Film macht auch nach fast 20 Jahren noch richtig Spaß, ein tolles Abenteuer mit einem überragenden Robin Williams und für das Jahr 1995 tollen Effekten. Das Steelbook ist eines der schönsten Steelbooks überhaupt. Bild und Ton sind klasse und die extras absolut sehenswert, eine klasse Blu-Ray.
Parasiten verwandeln die Menschen in blutrünstige Vampire, doch da die Bevölkerung die Bedrohung nicht groß ernst nimmt breiten sich die Vampire immer weiter aus, bis es zu spät ist. Einzig eine Handvoll Personen wagen den Kampf, doch um die Vampire komplett zu besiegen müssen sie den Obervampir finden und Töten.
Ich habe die Romanvorlage nicht gelesen aber bei Guillermo Del Toro kann man nichts falsch machen. Die Serie die im Grunde Walking Dead meets den Monstern aus Blade 2 ist, braucht etwas um in Fahrt zu kommen, da vor allem gegen Anfang sehr viele recht bräsige Klischee Charaktere auftauchen, aber ab Folge 5 geht es dann ab, mit hohem Gorefaktor und Bodycount und fleißig Action. Die Effekte sind recht gelungen, wobei die Atmosphäre düsterer sein könnte, da man ja noch beim Anfang der Bedrohung ist, kommt jetzt keine Endzeit Atmosphäre auf. Auch extreme Spannung gibt es nicht, trotz durchgängig erzählter Story, aber durch fleißig Action ist der Unterhaltungswert recht groß. Die Vampire sind cool dargestellt, sehr monsterhaft und wild. Was die Darsteller angeht ragt nur Kevin Durand raus, der als stets gelassener und intelligente Rattenfänger, der zum Vampirjäger mutiert die Rolle wunderbar locker spielt und es sehr spaßig ist ihn bei der Arbeit zuzusehen.
Das Bild hat immer wieder leichtes grieseln in den dunklen Szenen. Die Schärfe ist aber sehr gut, so das Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind, auch die Farben sind sehr stark, wirken aber ab und an etwas künstlich.
Der englische Ton ist sehr gelungen, sehr laut mit schönem detailliertem Raumklang.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat ein 15 Minuten Making of des Pilots ein sehr interessantes 7 Minuten Feature über die Romanvorlage und ein 6 Minuten Feature über das Geheimversteck des Vampirjägers Setrakian.
24 hat mich meine Jugend lang begleitet. Wie man selber älter wurde, so wurde auch die Serie von Staffel zu Staffel älter und erwachsener. 24 befiel jedoch immer wieder eine Krankheit Namens sinnlose Nebengeschichten und dümmliche Quotencharaktere.
Nachdem nach Redemption und Staffel 8 endgültig schluss zu sein schien, gab es da noch den Hoffnungsschimmer Kinofilm. Doch kann man ein Serienformat ausgelegt auf "24 Stunden" in einen zwei Stunden Film packen? Ich blieb skeptisch, freute mich jedoch gleichzeitg, dass es weiter gehen würde.
Als dann die Nachricht kam, dass es eine "Miniserie" geben würde, war für mich alles perfekt.
Mit großer Hoffnung bestellte ich mir 24: Live Another Day und bin schlichtweg begeistert, was hier auf die Beine gestellt wurde. Denn Live Another Day ist nicht mehr das typische 24, sondern eine sehr ernste Serie mit einem Spannungsbogen, der sich gewaschen hat.
Die Entwicklung von Stunde zu Stunde ist genial inszeniert und die Querverweise auf die vergangenen acht Staffeln behutsam aber effektiv gestreut.
Die ersten sechs Folgen sind schon ungemein spannend, wenn auch an der ein oder anderen Stelle das alte Muster durchkommt. Aber was dann in den Folgen 6 - 12 geboten wird, ist einfach nur genial. Für mein Befinden ist das Handeln Bauers absolut dem roten Faden folgend. Und das macht Live Another Day auch aus. Eine stringende Inszenierung ohne Blümchen!
Die Charaktere sind super besetzt und Yvonne Strahovski ist genauso drauf wie Jack als weiblich Part. Sehr gut! Anzumerken ist die sehr gut plazierte Gewalt seitens Bauer.
Um es kurz zu machen: 24 Live Another Day ist einfach genial inszeniert. Die Schlankheitskur auf 12 Folgen hat sichtlich gut getan und ich hoffe inständig, dass es weiter geht! Volle 5/5 Punkte für die Story.
Das Bild ist sehr gut! Punkt. Schärfe und Kontrast sind nahezu über die gesamte Zeit auf einem sehr gutem Niveau. Lediglich zu dunkle Szenen neigen zu leichten Unschärfen. Aber das ist selten. Meinen 70" ist leider ab und an leichtes Korn geschuldet. Dieses fällt jedoch nicht negativ ins Bild. Alles in Allem sehr zufrieden stellend. 5/5 Punkte.
Die englische Tonspur hat ordentlich Bums, das muss man sagen. Wenn es kracht, dann gewaltig. Sprachlich ist das Ganze auch sehr gut verständlich, sofern die Protagonisten auch vernünftig sprechen. Beim Ton gibt es nichts auszusetzen. 5/5 Punkte.
Was bleibt also von 24: Live Another Day? Ein sehr glückliches Gefühl über eine Serie, die es mittlerweile seit 13 Jahren gibt und in 2014 eine Frischzellenkur bekommen hat. Die hat wirklich gut getan und LAD ist ausnahmslos zu empfehlen. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
"Dawn of the dead" oder auch "Zombie" betitelt ist einer der besten Zombiefilme des Genres - auch noch nach über 33 Jahren. Ein Meisterwerk von George A. Romero und Teil 2 der Zombie-Trilogie, die mit "Night of the living dead" schon einen erstklassigen Anfang fand. Während aktuellere Horrorfilme meist kitschig wirken, hat die Maske damals sehr gute Arbeit geleistet. Dieser Film ist ein absoluter Klassiker und nun liegt dieser endlich als Extended Cut auf Blu-ray vor.
Die Bildqualität ist erstaunlich gut - vergleicht man die Blu-ray mit der Astro-DVD, so ist hier ein deutlicher Unterschied erkennbar. Das Bild könnte zwar noch ein bisschen schärfer sein, bedenkt man aber das es sich hierbei um einen Low-Budget Film dreht der aus dem Jahre 1978 stammt, so ist die Umsetzung auf Blu-ray wirklich toll gelungen.
Vom Ton kann man das leider nicht behaupten - Dialoge und auch die Musik sind etwas dumpf und klingen eher nach Mono. Bei einigen Szenen ohne Dialoge wurde wohl der Original-Ton verwendet.
Die Extras bestehen aus einem Making Of, Audiokommentaren, Trailer & TV-Spots usw. Es ist zwar nicht so viel enthalten, aber ich finde das Bonusmaterial ausreichend.
Das MediaBook von XT-Video ist gut gelungen, ich habe das gleiche Cover wie bei der Hartbox gewählt. Links befindet sich die Blu-ray mit dem Extended Cut, dann folgt ein Booklet mit Fotos und Text und hinten befinden sich die beiden DVDs - der Film und das Bonusmaterial. Limitiert ist das MB auf 1500 Stück!
"X-Men" aus dem Jahre 2000 ist mir Sicherheit nicht der spektakulärste und auch bestimmt nicht beste Marvelfilm, aber er war der Anfang der neuen "Superhelden-Film-Ära" und diese zieht sich nun mittlererweile glatte 14 Jahre und ein Ende ist nicht abzusehen.
"Hugh Jackman" spielte hier das erste Mal "Wolverine" und auch sonst war der Cast damals ungeheuer beeindruckend. "Patrick Stewart" als Professor X, "Ian McKellen" als Superschurke Magneto, "Anna Paquin" damals noch süss , heute in True Blood absolut heiss als "Rogue", "Halle Berry" als Storm und und und.
Die Action-Effekte waren damals noch eher verhalten, wenn man sie mit heutigen Filmen vergleicht zb. "The Avengers", aber erfüllen ihren Zweck und machen auch heute immer noch sehr viel Spass. Bei "Singers" X-Men-Verfilmungen stand in erster Hinsicht die Story an erster Stelle , wie auch in "Zukunft ist Vergangenheit" wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt wird.
Ton und Bildtechnisch ist es schon wirklich klasse, was hier aus dem nun ja doch schon 14 Jahre alten Film rausgeholt wurde, das Bild leistet sich absolut keine Schwächen und der Sound haut ordentlich rein, besonders der Anfang im KZ mit den Metalltoren hört sich super an.
Bonusmaterial wurde von der DVD übernommen, ist größenteils nicht HD und kann kaum neue Akzente setzen.
Das UK-Steelbook allerdings ist ein echter Hingucker und gehört in jede Marvel-Superhelden-Sammlung.
Lorne Malvo ist ein kriminelles Genie, der ungewollt in Bemidji halt macht und auf den unglücklichen Lester trifft. Malvo verändert nicht nur Lesters nicht nur für immer, nein wie ein Puppenspieler spielt Malvo mit den Leuten und hinterlässt immer mehr Leichen und die Polizei scheint machtlos.
Der gleichnamige Film der Coen Brüder genießt Kultstatus und ich muss sagen auch die Serie macht richtig viel Laune. Hier gibt es jede Menge wunderbar trockenen schwarzen Humor, so dass man stets ein Dauergrinsen hat. Am meisten lebt die Serie aber von Billy Bob Thornton, der als stets gelassener Killer Malvo regelrecht rockt. Er spielt die Rolle wunderbar mit Charme und herrlich trocken so dass es schlichtweg Spaß macht ihm zuzuschauen. Der Einzige der noch halbwegs mithalten kann ist Martin Freeman als Lester, der vor allem im letzten drittel sehr gut abgeht. Der Rest spielt recht solide auch wenn die Serie ansonsten mit vielen Stars besetzt ist. Die Story selbst ist durchgängig erzählt hat aber ab und an ein paar leichte Längen. Bittet aber ansonsten eine recht coole Crime Comedy Unterhaltung, mit stellenweise sehr blutigen Szenen. Season 1 ist komplett in sich abgeschlossen. Season 2 wird komplett andere Charaktere, Darsteller und eine komplette andere Story haben. Ich bin gespannt.
Das Bild hat immer wieder leichtes Grieslen und die Farben sind ohne große Kraft. Was für eine Kühle Atmosphäre sorgt. Aber dafür die ist Schärfe recht gelungen. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar.
Der englische Ton ist sehr edel. Hervorragend detaillierter Raumklang, mit sehr viel Kraft.
Also Bonusmaterial gibt es ein 30 Minuten sehr interessantes Making of, ein 17 Minuten Feature über die Atmosphäre und Kulissen der „Stadt“ Bemidjii und sehr interessante 15 Minuten Behind the Scenes. Alles in HD.
Remake? Nein Prequel zu dem "Remake" aus dem Jahre 1982! Der bis zum Ende schaut der weiss es! Die spannende Story ist bekannt und die Effekte sind super! Die Darsteller spielen gut!
Das Bild ist sehr gut und zeigt nur wenige schwächen bei dunklen Szenen!
Der deutsche DTS Ton ist bei den Actioneinsäten etwas zu laut abgemischt und bei Dialogen etwas zu leise!
Extras sind nett und das Steelbook aus Frankreich sieht auch um einiges schöner aus als das deutsche Steelbook!
Fazit: Super getrickstes Sc-fi-Horror-Prequel! Kaupfempfehlung!
Leider habe ich den Film im Kino verpasst, aber jetzt auf Blu-ray habe ich ihn richtig genossen. "Sin City: A Dame to kill for" ist eine mehr als nur gelungene Fortsetzung zum grandiosen ersten Teil. Die Mehrheit des Hauptcasts ist wieder mit dabei und die Story(ies) sind wieder absolut packend inszeniert.
Das Bild an sich ist, wie schon beim Vorgänger, im Referenzbereich. Aber auch vom 3D Bild bin ich absolut begeistert. Bis auf selten auftretende und nicht weiter dramatische Doppelkonturen ist das 3D Bild perfekt!
Die englische Ton liegt hier in DTS-HD MA 5.1 vor und ist ebenfalls auf einem ganz ganz hohen Niveau. So muss sich eine gute Tonspur anhören. Geile Surroundeffekte, ein satter Bass und, bis auf Mickey Rourke's nuscheln^^, klar verständliche Dialoge.
Das Bonusmaterial besteht aus den folgenden Featurettes: Eva Green is the Dame to kill for, Jessica Alba is Nancy, Josh Brolin is Dwight & Joseph Gordon-Levitt is Johnny. Ausserdem gibt es noch ein 30 Minuten langes "Behind the Sin" Interview mit dem Hauptcast sowie Special über die Makeup Effects und die Stunts von Sin City 2! Das Steelbook selbst ist eine Augenweide!
Teil 1 damals noch mit Arnold Schwarzenegger war schon ziemlicher Blödsinn, aber diese DTV Fortsetzung diesmal von den WWE Studios ist einfach nur unterirdisch schlecht. Der Humor ist total albern und kein bisschen lustig. Die Weihnachtsatmosphäre nervt total und ist schlichtweg zu übertrieben.
Die Darsteller sind allesamt unsympathisch und nervig und neigen zu extremen Overacting. Der einzige der seien Sache einigermaßen Ordentlich macht ist WWE Star Santino Marella, der in einer Nebenrolle zu sehen ist. Trotzdem ist der Film kein bisschen zu empfehlen.
Das Bild ist recht gelungen, die Schärfe ist stellenweise etwas weich, aber Details wie einzelne Haare sind stets sichtbar. Filmkorn gibt es keins und die Farben sind ganz ordentlich.
Der englische Ton braucht sich an sich kaum zu beweisen macht aber seine sache ebenfalls ganz ordentlich.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat diverse Minifeatures, kein bisschen interessant und dient hauptsächlich zur Selbstbeweihräucherung.
Coolers Revenge:
Nachdem Freezer besiegt wurde, taucht in diesem parallel zur Serie spielenden Film, dessen noch mächtigerer Bruder, Cooler auf und will Rache! Als Goku sich diesem neuen Feind stellt, wird er mit einem neuen Problem konfrontiert. Cooler beherrscht die Transformation zur 4. Stufe, also eine mehr und stärker als Freezer und som muss Goku alles daran setzen, diesen scheinbar übermächtigen Feind zu besiegen. Die Action geht in diesem sehr kurzweiligen Film ziemlich schnell los und ist schön brachial und hart. Die Fights sind, wie immer toll anzuschauen. 4,5 Punkte
Das Bild ist solide. Zwar nicht besonders scharf aber die Farben sind gut und es gibt relativ wenige Verschmutzungen. 3 Punkte
Der Ton ist gut aber nicht herausragend. 3 Punkte
Keine Extras.0 Punkte
Return of Cooler:
Der totgeglaubte Cooler kommt in einer neuen Form zurück und bedroht den neuen Planeten der Namekianer. Dende bittet Son Goku, sein Volk zu retten. Es wird nicht viel Zeit verschwendet und nach einigen wenigen Minuten geht die Action los. Sehr cool ist hier auch der Fight von Gohan, Krillin und Piccolo gegen die Kampfroboter und im Anschluss Son Goku gegen Cooler ist einfach nur episch! Schön brachial mit einem bombastischen Fight und einer schönen Überraschung, als Son Goku mi dem Rücken zur Wand steht. Als plötzich Vegeta auftaucht und ihm zur Hilfe eilt, um dann an Gokus Seite gegen den gemeinsamen Feind zu kämpfen wird der Kampf nochmal um einiges gesteigert. Die beiden Seite an Seite kämpfen zu sehen, gehört zu den besten Dragon Ball Momenten. Top-Unterhaltung! 5 Punkte
Das Bild hat eine solide Schärfe, gute Farben und so gut wie gar keine erkennbaren Verschmutzungen. 3,5 Punkte
Der Ton ist solide und recht gut abgemischt. 3 Punkte
Auch zu diesem 2. Film gibt es keine Extras. 0 Punkte
Fazit: Dieses Doublefeature um Freezers Bruder Cooler gehört zu den besten Dragon Ball Z Filmen und ist eine klare Kaufempfehlung!
Als der stets notgeile Ryosuke die hübsche Todesengel Lisara trifft, schließt er unwissendlich einen Pakt mit ihr, ihr als Energiequelle zu dienen. Doch als Lisara ihm sagt dass er nur noch 3 Monate zu leben hat und seine einzige Chance auf Rettung eine mysteriöse Energiequelle von enormer Kraft ist, gerät Ryosuke zwischen die Fronten eines gewaltigen Machtkampfes.
Ein sehr verrückter und recht durchgeknallter Anime mit fleißig nackter Haut, was stellenweise recht albern wirkt. Action gibt es einiges und ist auch ganz ordentlich in Szene gesetzt, aber die Serie hat schon mit ein paar Problemen zu kämpfen. Trotz durchgängig erzählter Story sind die ersten 7 Folgen stets nach demselben Muster gestrickt, auch was die Action angeht, so ist es zwar ganz nett anzuschauen, aber es entsteht weder Spannung noch Dramatik. Der Dramaanteil bessert sich zwar in den letzten 5 Folgen, dafür wird dann aber der Schmalzfaktor gewaltig hochgefahren, so dass die Serie leider nie über Mittelmaß hinaus kommt. Richtig klasse ist aber der Score, der wunderbar Rocklastig ist.
Das Bild ist sehr gut, knallige Farben, sehr gute Schärfe und kein Filmkorn.
Der japanische Ton liegt leider nur in 2.0 vor, welches zwar recht kraftvoll abgemischt ist, aber natürlich ohne Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer, Promos und Credits, nichts besonderes.
Über ein Monat ist vergangen seit dem Sukkubus Bo von Wanderer Entführt worden ist, doch als sie sich befreien kann kann sie sich nicht mehr daran erinnern was in der Zeit passiert ist. Gleichzeit liegt eine Prophezeiung über ihr die das Schicksal der Mythenwesen für immer verändern kann, so dass sie mehr über ihre Vergangenheit erfährt als ihr lieb ist.
Der Mega Hit aus Kanada und auch Season 4 hat es wieder in sich, was vor allem am letzten Drittel der Staffel liegt. Denn dann wird es in der durchgängig erzählten Story extrem dramatisch und schockierend zu gleich. Man glaubt es kaum dass sich die Macher so was trauen und es treibt selbst dem härtesten Mann die Tränen in die Augen so heftig und traurig sind die Ereignisse.
Die Action ist okay, auch wenn man natürlich deutlich besseres gewohnt ist, auch die Effekte sind recht trashig, aber der Cast macht seine Sache gewohnt gut und sorgt für entsprechend viel Charme bei der Serie, allen voran natürlich erneut Ksenia Solo als Kenzi. Die Kurze rockt einfach, mega sympathisch mit hammer Humor.
Nun bin ich gespannt wie sich die Ereignisse in Season 5, welche die Finale Staffel sein wird entwickeln wird. Weil das hier wird schwer zu toppen sein.
Vom Bild her hat Season 4 einen gewaltigen Sprung gemacht. Die Farben sind sehr gut und die Schärfe hat extrem zugelegt, so das Details wie einzelne Haare und Poren stets sichtbar sind. Filmkorn trotz vieler dunkler Szenen gibt es nicht.
Der englische Ton ist ganz ordentlich, auch wenn es etwas mehr Details vertragen könnte.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und ist richtig edel. Ca. 45 Minuten Behind the Scenes Features und 2 x 25 Minuten Features vom Comic Con, welche richtig klasse sind und super lustig.
History of Trunks erzählt die Zeit in der Zukunft als Teenager-Trunks hernawächst und von Son Gohan trainiert wird. Die beiden Cyborgs C17 und C18 wüten unkontrolliert und zerstören eine Stadt nach der anderen. Tausende Menschen sterben und es ist an den beiden jungen Kämpfern, dem ein Ende zu bereiten. Nachdem Gohan schwer verletzt wird und seinen Arm verliert, trainiert er Trunks umso härter. Im Showdown geht es dann nochmal zur Sache, Gohan wird von den beiden Cyborgs getötet und Trunks kommt zu spät. Es bleibt nur noch eine Möglichkeit. Trunks muss mit Bulmas Zeitmaschine zurückreisen zu einem Zeitpunkt an dem Goku, Vegeta und Gohan noch leben und mit ihnen gemeinsam die Bedrohung im Vorfeld beseitigen. Die Action ist schön brachial mit sehr viel Zerstörung und schönen Fights und vor allem geht es auch direkt am Anfang schon zur Sache.
Das Bild ist ziemlich grieselig und mit Filmkorn durchzogen. Einige Verschmutzungen sind vereinzelt sichtbar. Alles in allem keine gute Schärfe und die Farben könnten kräftiger sein.
Der Ton ist ok. Nicht herausragend.
Es gibt keine Extras zu diesem Film.
Bardock – Father of Goku ist die ganz eigene Geschichte des tapferen Sayjajinsoldaten Bardock, Vater von Son Goku. Die Sayjajins kmpfen und zerstören andere Planeten unter der Herrschaft Freezers. Als jedoch Bardocks Soldaten alle in einem Hinterhalt getötet werden und er als einziger überlebt, wird klar welche Ziele Freezer wirklich verfolgt: er will die gesamte Rasse der Sayjajin auslöschen, weil er Angst hat, sie könnten ihm irgendwann gefährlich werden.
Bardock teilt es den anderen Soldaten mit, jedoch glaubt ihm niemand. Auf sich allein gestellt, nimmt er es mit Freezer und seiner Übermacht auf. Goku ist inzwischen auf dem Weg zur Erde. Bardock verliert inzwischen den aussichtslosen Kampf gegen Freezer, doch er weiß, dass sein Sohn ihn eines Tages besiegen wird.
Dieser Film ist eher Storylastig und hier und da mit etwas Action garniert. Das Finale enthält natürlich die meiste Action als Bardock sich durch hunderte von Freezers Soldaten kämpft.
Auch bei diesem zweiten Film ist das Bild ähnlich schwach, mit starkem Grieseln und Filmkorn. Verschmutzungen sind hier eher weniger auzumachen. Nichtmal gute DVD-Qualität.
Der Ton ist solide aber nichts Besonderes.
Auch hier kein Extras zum Film.
Gesamtfazit:
Die Story von Trunks enthält schöne Fights und viel brachiale Zerstörung. Was mir gut gefällt ist, dass der Film ein offenes Ende hat und perfekt in die laufende Geschichte der DBZ-Serie verwoben ist.
Auch Bardocks Hintergrundgeschichte ist, wenn auch etwas ruhiger und storylastiger, sehr interessant und sehenswert. Man erfährt hier viel Background zu Son Gokus Vater.
Die Story spielt sich zur Zeit des Vietnamkrieges ab. Buzz ( Colin Farrell )und einige andere befinden sich in einem Ausbildungslager, welches sie auf ihren Einsatz in Vietnam vorbereiten soll. Die Männer sind jung und wurden aus ihrem Umfeld, ihren Familien und Berufen herausgerissen und eingezogen, um ihrem Vaterland zu dienen. Viele von ihnen kommen psychisch nicht damit klar. Buzz eckt mit seinem rebellischen Charakter ständig mit den Vorgesetzten an aber kommt immer wieder mit seiner Sturheit durch. Er verhilft mehreren seiner Kollegen, welche psychisch unter den Belastungen zusammenbrechen, vom Kriegsdienst befreit und somit zurück nach Hause geschickt zu werden. Doch irgendwie, auch wenn er selbst immer wieder betont "einfach nicht für den Krieg gemacht worden zu sein" bleibt er selbst im Ausbildungslager und tritt zum Schluss die Reise nach Vietnam an. Obwohl man vom eigentlichen Krieg in Vietnam in diesem Film nichts sieht, wird der Druck und die psychisch starke Belastung der jungen Männer im Vorbereitungslager sehr gut rübergebracht. Die Atmosphäre ist teils sehr drückend und man kann als Zuschauer relativ gut mit den Einzelschicksalen der Männer mitfühlen. Tigerland ist mehr Charakterstudie als Kriegs- bzw. Antikriegsfilm, da wie gesagt, dergleichen Handlungen im Film nicht gezeigt werden. Alles in allem ein unterhaltsamer, kleiner Film mit einem jungen Colin Farrell und einigen weiteren bekannten und damals noch jungen Gesichtern des Films. Hauptdarsteller Farrell trägt den Film im Alleingang mit einer tollen Leistung.
3,5 Punkte
Das Bild ist durchgehend von extremem Flmkorn und starkem Grieseln geprägt und auch die Farben sind sehr( wahrscheinlich bewusst ) blass. Auch wenn es wahrscheinlich so gewollt war, um dem Film einen passenden authentischen und dreckigen Look zu verpassen, ändert es nichts daran, dass es einfach schlecht ist.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet sogar etwas Raumklang. Die Dialoge sind schön klar. Viele laute Szenen gibt es allerdings nicht. 3,5 Punkte
Das italienische Steelbook hat ein gelungenes Artwork und der Film bietet zudem auch deutschen Ton.
Es gibt einige interessante Extras, wie zum Beispiel die Castingaufnahmen von Colin Farrell, ein Interview sowie Audiokommentar von Joel Schumacher zum Film, Trailer, TV Spots und Featurettes zum echten Tigerland.
In der Zukunft gibt es keine Gerichtsverhandlungen mehr. Das erledigt der Dominator, ein Gerät was den Psycho Pass eines Menschen misst, eine Zahl woran man erkennen kann wie stark ein Mensch zur Gewalt bereit ist. Überschreitet der Psycho Pass eine bestimmte Grenze werden diese Personen entweder verhaftet oder ausgeschaltet. Das Erledigen die Enforcer. Personen die bereits als Verbrecher eingestuft worden sind aufgrund zu hohem Psycho Pass, die aber einen Deal mit der Regierung eingegangen sind um erbarmungslos andere mit zu hohem Psycho Pass zu jagen. Ihnen zur Seite gestellt werden Inspektor, Personen die die Enforcer bei den Ermittlungen unterstützen und zur Not die Enforcer ausschalten falls sie außer Kontrolle geraten. Doch dann kommt ein Psychopathischer Killer auf der die Welt ins Chaos stürzen will und ausgerechnet der Dominator sieht die Person als friedlich an. Nun müssen der Enforcer Kogami und die junge Inspektor Akane alles geben um die Menschheit zu retten, schnell wird es für Kogami persönlich und gerät außer Kontrolle, so dass Akane eine schwere Entscheidung treffen muss.
Diese Animeserie hat es schlichtweg in sich. Hier kriegt man eine wunderbare Film Noir Sci-Fi Atmosphäre im Style von Blade Runner geboten. Nach nem Hammer Start gibt es für 2-3 Folgen eine kurze Verschnaufpause nur um dann in der durchgängig erzählten Story richtig geil abzugehen, mit jeder Menge Action, die sehr blutig, spektakulär und brachial in Szene gesetzt ist. Es gibt jede Menge Geballer und Martial Arts.
Die Charaktere sind allesamt sehr komplex gehalten und jeder für sich sehr cool. Der Bösewicht kommt dagegen mega Psycho rüber und ist wirklich ein sehr krasser und heftiger Gegenspieler.
Die Story ist sehr spannend, hat tolle Wendungen und macht richtig Laune. Man kann kaum aufhören zu gucken weil man so mitfiebert und so extrem in die Welt und in die Atmosphäre eintaucht. Das Ende ist Gänsehautmäßig gemacht und obwhol die Staffel Storymäßig in sich abgeschlossen ist, freue ich mich schon tierisch auf Season 2.
Das Bild ist super. Wunderbare Farben, kein Filmkorn trotz vieler dunkler Szenen und tolle Schärfe.
Der englische Ton hat eine tolle Syncro und ist mit viel Kraft und sehr guten detailliertem Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es Opening und End Credits, ein 40 Minuten Feature von einer Fan Convention und Trailer. Alles in HD.
Diese Sci Fi Action sehr bietet jede menge toll in Szene gesetzten Actionszenen, mit jeder Menge Geballer. Problem ist aber das Ganze drum herum. Die Folgen sind zum Großteil Mission of the Week, bzw. 2 Folgen entsprechen eine Story und erst gegen Ende fügt sich alles zusammen. Groß Spannung, Dramatik oder Humor gibt es nicht und die Folgen sind oft recht gleich aufgebaut, so dass das Ganze nach ein paar Folgen schnell eintönig wird und man sich anfängt zu langweilen. Von den Charakteren taugt auch nur Jo was, weil die Actionmäßig wirklich klasse abgeht, die anderen Charaktere dagegen werden auf Dauer recht schnell nervt. Wäre die Action nicht, wäre die Serie sogar recht schwach, so reicht es zumindest noch zum mittelmaß.
Das Bild ist sehr gelungen, kein Filmkorn, gute Farben, jedoch ab und an ganz leichte Unschärfen.
Der japanische Ton ist sehr kraftvollen mit guten Bässen und schönem Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es den OVA Kurzfilm der vor der Serie spielt in HD, sowie in SD 20 Minuten an Interviews, dazu noch Trailer, ein Zusammenschnitt aller Kampfszenen und Credits.