Neueste Bewertungen - Blu-ray Filme

Auf dieser Seite finden Sie die neuesten Filmbewertungen.
bewertet am 02.01.2014 um 19:00
Taken 8/10

Konnte ich diesen Film nun auch endlich sehen, ist ja schon lange ein Running Gag im Internet.
Maggie Grace spielt mir ein bisschen zu naiv, alleine wie sie rennt. Nach einem gemächlicherem Anfang geht es unaufhaltsam los. Neeson nimmt hier ja wirklich alles auseinander mit richtig gute Action Szenen. Es gibt 1-2 Stellen wo die Schreiber es sich zu einfach gemacht haben, was mir negativ aufgefallen ist aber sonst ein spannender und kompromissloser Thriller.
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Toshiba BDX3200
Darstellung:
Toshiba 40TL868G (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 17:53
Taxi 4 ist der "schwächste" Teil der Taxi Quadrologie, was aber nicht heißen soll, dass er nicht wieder gut geworden ist. Es gibt hier leider keinerlei heißer Verfolgungsjagden, obwohl Daniel einen neuen aufgemotzten Peugeot fährt. Dafür liegt das Hauptaugenmerk des Films mal wieder auf der französischen Polizei, deren Doofheit dieses Mal den Vogel abschießt. Nur geil, wie die in den Dreck gezogen werden. Am besten hat mir mal wieder der Chief Gilbert gefallen, der ne klasse Show abliefert. Ansonsten ist der Film nichts besonderes, was Action angeht ( außer der coolen Schlußoffensive in der Villa am Ende ). Hier in Taxi 4 gilt es, einen belgischen Serienstraftäter 1 Tag zu überwachen und dann in den Flieger nach Kongo zu stecken. Tja...was wäre der Film geworden ohne die französische Gerdamerie?? hihihi...nämlich nichts! Fazit: Solider 4 Teil = 4 Punkte.
Die deutsche Lossless Tonspur ist dieses Mal ohne jeglichen Makel; brachial und perfekt räumlich abgemischt. Das Bild der Blu-ray ist ebenfalls sehr gut! Extras dagegen bestehen nur aus einem Making Of und Trailern. Wendecover!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40B6000 (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 16:59
2013 war das Jahr von Dwayne Johnson der nun endlich auch als Schauspieler in der Oberliga angekommen ist. Unter seinen großen Filmrpojekten ist SNITCH sicher kein Film der ihn zum großen Erfolg führen wird, aber gerade diese kleineren Filme zeigen auch immer wieder das Johnson ein richtig guter Schauspieler ist, auch wenn wir ihn am Liebsten als Actionhelden sehen.

SNITCH beruht auf einer wahren Begebenheit und setzt sich mit dem Thema Rauschgifthandel und Justiz sehr kritisch auseinander. Johnson spielt einen verletzlichen Familienvater, der alles tut um seinen Sohn aus dem Bau zu bekommen. Dabei legt er sich zwar mit einen Drogekartell an, wächst aber erst gegen Ende über sich hinaus. Das Johnson hier einmal eher ein kleiner Fisch ist, der nicht die Gegner im Alleingang plattmacht, zeigt eine neue Seite des Ex-Wrestlers. Schauspielerisch bringt er den leidenden Familienvater gut rüber, wenn er auch wegen seiner Statur etwas mehr Präsenz vermitteln könnte. Gut spielt auch sein Partner bzw. engagierter Ex-Dealer (Joe Bernthal).

Die Geschichte ist spannend erzählt, von Anfang bis zum Schluss. Sicher kein Film den man sich öfter ansieht, aber gerade aufgrund der Hintergrundgeschichte und dem brisanten Sachverhalt wie schnell man in den USA in de Bau kommt, ein Film der zum Nachdenken anregt.
3,5/5

---

Bild: Die Schärfe ist sehr gut. Farben realistisch. Eigentlich gibt es nichts auszusetzen. 4,5/5
Ton: Es gibt nur wenig Action, der Film ist ansonsten eher dialoglastig. Ich würde 4/5 geben

Extras: Ein paar Deleted Scenes und ein paar Featurettes, die Standard-Kost. 2,5/5
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Philips BDP3300
Darstellung:
Philips 52PFL5605H (LCD 52")
gefällt mir
2
plo
bewertet am 02.01.2014 um 16:27
Kirk hat´s zwar gut gemeint, aber trotzdem versaut: aufgrund seiner Eigenmächtigkeit, seiner Eigensinnigkeit und der Tendenz, Vorschriften und Befehle zu ignorieren und sein Ding durch zu ziehen wird er des Kommandos über die Enterprise enthoben.
Als Terroranschläge die Erde überziehen ist der Drahtzieher schnell identifiert: der ehemalige Offizier der Sternenflotte Harrison, genetisch manipuliert zum Supersoldaten, geflohen auf einen Klingonenplaneten. Kirk erhält das Kommando über die "Enterprise" zurück und den Auftrag, Harrison auszuschalten..

J. J. Abrams hat das unmöglich scheinende geschafft: im Vergleich zu "Star Trek XI" hat es der Regsisseur hingekriegt, in so ziemlich jeder Hinsicht eine Schippe draufzulegen. "Into Darkness" überzeugt durch eine Story voller Listen, Intrigen, einfallsreichen Wendungen in Kombination mit tollem futuristischen Setdesign und beinahe permanenter und dabei nie abstumpfender Action. Der altbekannten, sympathischen Crew um Chris Pine wird ein im Star Trek-Kosmos altbekannter Gegner im neuen Gewand gegenübergestellt: John Harrison aka Khan (aus Star Trek II von 1982), kongenial verkörpert von Shooting Star Benedict Cumberbatch. "Star Trek into Darkness" ist Bombast-Action-Popcornkino at it´s best, spannend, actionreich, mit einem wohltuend durchdachten Storygerüst und dem einen oder anderen Schmunzler aufwartend.

Audiovisuell ist die Scheibe Referenz, ohne wenn und aber.
Das Bild weist nicht den kleinsten Bildfehler auf, und sämtliche Parameter sind hervorragend. Schärfe, Tiefenschärfe, Kontrast, Schwarzwert: alles hervorragend. Die Farben sind kräftig, und Korn ist nicht sichtbar.

Die vorliegende deutsche Dolby TrueHD-Abmischung ist allerfeinste Sahne. Die Signalortbarkeit ist beispielhaft, die hinteren Lautsprecher werden auf eine Weise einbezogen, die ihresgleichen sucht. Ständig geschieht etwas hinter dem Zuschauer. Der Bass ist untermalt sprichwörtlich das Geschehen, denn akustisch sind die Bassdruckwellen tatsächlich unter dem restlichen Geschehen ortbar. Die Dialoge sind auch im grössten Kampfgetümmel gut vernehmbar. Eine Wahnsinns-Tonspur, eigentlich 6 Punkte wert.

Extras gibt es zuhauf auf dieser Veröffentlichung, zudem hat die Scheibe ein Wendecover.

Mein persönliches Fazit: per se bin ich kein Trekkie, und erst mit der neuen Crew um Chris Pine gefallen mir die Filme wirklich. "Star Trek - Into Darkness" hat alles, was einen Big Budget-Blockbuster ausmacht und landet sicher öfter im Player.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Panasonic TX-P65VT20E (Plasma 65")
gefällt mir
1
bewertet am 02.01.2014 um 16:16
Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Star Trek.Jedoch wo ich die Kritiken lesen habe war ich mal bereits für diese SCI-FI Reihe Geld auszugeben.
Die Action Szenen wurden super in Szene gesetzt sehr sehenswert,weil er als SCI FI Kracher wirklich grandios ist.Wenn man das Gesamtwerk sich an sieht dann kann man Into Darkness nur als Durschnitt bezeichnen.Ein richtiger Höhepunkt hat mir gefehlt ,auf den man hinzuarbeitet.Ich finde das der Film war eine Ansammlung aus vielen kleineren Höhepunkten,aber unter dem Strich hat mir also einfach das Gewisse etwas gefehlt.
Einige lustige Sprüche von Scotty ,sonst verliert sich der Film in einem dämlichen Story-Twist und Logikschwächen.Nur Benedict Cumberbatch konnte mich so richtig überzeugen.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Pioneer BDP-LX70A
Darstellung:
Pioneer PDP-4280XA (Plasma 42")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 15:43
Den Film kann man mal aus der Videotek holen aber mehr auch nicht.Der Film ist nicht schlecht aber auch nicht Gut.Bild und Ton sind OK.
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 02.01.2014 um 14:05
Sehr gutes südstaatenepos das im direktors cut doch ein bisschen zu lang war! Das bild war gut und der sound in den schlachtszenen schön räumlich, die stimmen waren zu leise abgemischt.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Epson EH-TW5910
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 13:36
Irgendwo hab ich gelesen, dass die Teil 3 + 4 nicht mehr so gut sein sollen....BULLSHIT! Denn Teil 3 macht genauso Laune wie die ersten beiden Taxi Filme. Dieses Mal geht es darum, eine diebische als Weihnachtsmänner verkleidete Band zu schnappen, nachdem die Gerdamerie rund um Chief Gilbert und Emilien seit 8 Monaten vergeblich versuchen diese dingfest zu machen. Darunter leidet nicht nur Emilien und seine Freundin Petraaaaaaaaa, denn sie versucht seit 8 Monaten dem Göttergatten die frohe Botschaft der Schwangerschaft zu vermitteln...auf der anderen Seite geht Daniel seiner frohen Arbeit als rasender Taxifahrer weiter nach ( sogar Stallone ist sein Fahrgast!!! - geile Introszene!! ) und wird bald von seiner Freundin Lilly vor die Wahl gestellt...sie oder das Auto....und was findet er....die Parallele zu Emilien....soviel kurz zum Inhalt. Die filmische Umsetzung ist wieder megalustig geworden...Gilbert und Emilien sind mal wieder das Chaoten-Polizeitgespann hoch 100 und tappen von einem Fettnäpfen in das andere....nur Daniel scheint den Überblick zu behalten. Auf der bösen Seite der Weihnachtsmänner steht die verführerische Bai Ling, die ihre Rolle ebenfalls super verkörpert. Also neben Stallone der 2. prominente Auftritt. Insgesamt kommt wieder ein gelungener Film heraus, der zu unterhalten weiß und die nötige Portion französischem Humor birgt = 4 Punkte.
Die Bildquali ist wie bei den Vorgängerteilen sehr gut vom Schärfegrad und Kontrast. In manchen Einstellungen gibt's leichte Unschärfen. Die deutsche HD-Tonspur ist auch wieder sehr gut räumlich abgemischt. Der geile Sountrack kommt hier daher auch wieder super rüber. Extras sind okay vom Umfang. Wendecover!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40B6000 (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 12:33
Ich hab gestern abend Pain & Gain zum ersten mal gesehen und muss sagen,
dass die Entscheidung letztes Jahr nicht ins Kino gegangen zu sein,
eine gute Wahl war, ebenso das er es nicht schafft in meine Sammlung aufgenommen zu werden.

Hier und da, hat der Film seine großen Momente, aber sonst find ich ihn eher Geschmackssache.
Die Original Sun Gym muss wohl echt nicht ganz helle gewesen sein,
wenn sich das meiste wirklich so abgespielt haben soll, wie es hier zu sehen ist.

Das Bild schneidet am besten ab.
Dem Ton würde ich eine 4,5 geben, da er eigentlich nur ein Mühchen leise ist,
aber sonst alles super verständlich ist.

Ca. 60 Minuten Bonus liegen vor.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung HT-D5550
Darstellung:
Samsung UE-40D6200 (LCD 40")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 12:20
War mit klar das es ein B-Movie ist , da dürfen die Erwartungen nicht so gross sein ,aber wenn man mit einem 50BMG schiesst sollten auch dementsprechend Hülsen fliegen. Hier nicht eine. Für Leute die nicht auf Details achten dürfte das egal sein. Aber auch selbst die animierten Luftkämpfe sehen schlecht aus.Von der deutschen Synchro ganz zu schweigen.Ich hab den Film nach 45min ausgemacht. Bild und Ton sind gut ,das wars dann aber auch.
Story mit 2
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Samsung UE-55ES6300 (LCD 55")
gefällt mir
1
bewertet am 02.01.2014 um 11:27
Hostel ist ein Horrorklutfilm von Eli Roth. Die Bluray Veröffentlich ist gut Sauberes Scharfes HD Bild auf Bluray. Der FIlm ist Uncut jedoch ohne Extras was ich sehr Schade finde. Der PCM 5.1 Ton liefert gute Arbeit und klingt sehr gut. Das Steelbook sieht schick aus jedoch ohne Innendruck. FSK Flatschen entfernbar. :)
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
1
bewertet am 02.01.2014 um 11:25
Schade, hätte ein ganz großes Thriller/Drama werden können, leider fehlt es aber dafür etwas an Action und Tempo.
Walker spielt die Rolle großartig und sehr überzeugend, es war leider seine letzte.
Man kann sich gut in den Vater hineinversetzen und seine Verzweiflung spüren.
Sehr schön auch die Rückblenden um zu verstehen wie sehr ihm seine Frau fehlt.
Auch das mit dem Hund fand ich klasse und sehr passend.
Auch wenn der Film eher eine ruhige Gangart hat, finde ich ihn dennoch sehenswert.
Bild und Ton sind insgesamt recht solide, viel spielt sich in Räumlichkeiten ab. Aber bei Außenaufnahmen sieht man schon wie gut das Bild sein kann.
Der Film ist sehr dialoghaltig, von daher kommen die Rears kaum zum Einsatz, die Sprachverständlichkeit ist jedoch sehr gut.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Pioneer BDP-LX52
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
bewertet am 02.01.2014 um 11:18
Wir sind die Millers ist eine nette unterhaltsame Komödie. Die Story ist lustig aber nichts neues. Das HD Bild der Bluray ist nicht schlecht und leistet keine Schwächen. Schwarzwert und Schärfe sind gut. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist zwar klar verständlich und klingt gut, jedoch frontlastig. Die Räumlichkeit im Ton ist leider nur sehr selten. Sehr zu bemängeln ist der Extented Cut der nur in Englisch vorliegt, das geht gar nicht. Warner üblich Kein HD Ton, Kein Wendecover und die Extras sind auch sehr wenig.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 2
Player:
Panasonic DMP-BDT500
Darstellung:
Panasonic TX-P55VTW60 (Plasma 55")
gefällt mir
0
CPJ
bewertet am 02.01.2014 um 11:09
Die Bildqualität fällt etwas ab. Die Story und der Comicstil sind klasse, auch die Erzählweise findet ich klasse.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
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0
bewertet am 02.01.2014 um 11:03
2001-Odyssee im Weltraum
1968
USA/Frankreich /Großbritannien
Stanley Kubrick
=> Blu-Ray Single Disc Amaray in Stanley Kubrick Box

„In einem unendlichen und ewigen Universum ist alles möglich.“

- Stanley Kubrick

Stanley Kubricks 2001-Odyssee im Weltraum ist eine harte Kopfnuss für jeden Kinogänger, der an entspannte Komödien oder Action und Science-Fiction ohne großartigen Tiefgang gewohnt ist. Der Regisseur zeigt uns das Weltall von einer neuen Seite und erfindet das Genre mal eben neu. Er achtet akribisch genau auf physikalische Korrektheit und versucht anders als andere SF-Vorreiterfilme mal möglichst realistische Darstellungen von Dingen, die damals nicht nur eine recht neue und unbekannte Erfahrung waren, sondern auch schwer in einem Film einzufangen waren. 2001 ist ein einziger Trip, das trifft es sehr gut.

Der Film, der lose auf den Prosa-Werken von Arthur Clarke beruht, mit dem Kubrick auch zusammen das Drehbuch entwickelte, ist in mehrere Kapitel eingeteilt. Im ersten Teil, dem „Dawn of Man“ beschauen wir ganze 25 Minuten lang eine Gruppe friedlicher Menschenaffen in der Vorzeit, die gemeinsam mit einigen Wildtieren friedlich koexistieren. Später nach einem Sprung ins Jahr 2000 treffen wir den Wissenschaftler Dr. Floyd, der auf dem Weg zur Mondstation Clavius ist, wo ein eigenartiger Monolith auf der Mondoberfläche gefunden wurde. Im zweiten Teil, der „Jupiter Mission“, beginnt die eigentliche Haupthandlung des Films: eine bemannte Mission zum Jupiter, bei der zwei Astronauten, Dr. Dave Bowman und Dr. Frank Poole, sowie der intelligente und mit eigenem Bewusstsein ausgestattete Bordcomputer HAL an Bord eines riesigen Raumschiffs sind. Der Rest der Crew ist in einem sogenannten Kryoschlaf und wird erst bei Ankunft auf dem Jupiter „reaktiviert“.

Kubrick, der für seinen Film detailreichste Qualitätskontrolle aller Bereiche der Produktion wie sonst kein anderer Regisseur betrieb, und seine Vorhersagen für die Technikfortschritte der nächsten Jahre in diesem Film werden auch stets gelobt – ich meine, der Streifen erschien 1968 und wurde in den 3 Jahren zuvor produziert. Und genau das ist ja das Interessante am Film: wandeln wir hier schon auf dem Mond herum, fand die tatsächliche Mondlandung der Amis ja erst nach Erscheinen dieses Streifens statt. Beratend für Kubrick standen auch echte Physiker und Astronomen zur Stelle – und exakt diese angebrachte Genauigkeit macht 2001 zu einem Meilenstein, finden wir ja in jedem Science-Fiction-Film, gaukelt er uns auch noch so sehr einen gewissen Realismus und ein Könnte-Sein vor, irgendeinen Haken, der uns vor lauter Träumen und Staunen trotzdem immer ins Gedächtnis ruft, dass es ja doch so etwas niemals geben wird. Hier ist es anders. Gewisse Aufmachungen mögen alt aussehen. Und dass wir kein CGI-vollgepfropftes Effektmonstrum erwarten dürfen, ist auch klar. Aber beschaut man Bilder der Sets erkennt man schon den für die 60er neuartigen Kunst- und Effektschritt, den Kubrick ohne große Hürden getan hat.

2001: Odyssee im Weltraum stellt oberflächlich zunächst einmal den Konflikt Mensch VS. Unbekannte Macht dar – wobei auch nicht klar ist, ob wir diese unbekannte Macht fürchten sollten. In jedem Fall ist die schlichte Darstellung der Monolithen als… naja, rechteckige, schwarze Pappwand mit eigenwilliger Musikuntermalung echt verstörend, wenn man sich auf den Film und die Gesamtstimmung einlässt. Das wirkt dann schon eindrucksvoller auf die Psyche der Zuschauer als jede grüne Gummikreatur mit riesigen Augen. Diese Monolithen sind die Schlüsselobjekte, in deren Präsenz sich jedes Mal eine Bewusstseinsänderung der Menschen vollzieht, wenn sie zu nahe kommen, und sind der eigentliche Kern des Films. Kubrick brauchte keine kleinen Männchen und Weltallbestien, um dem Zuschauer zu zeigen, dass hier außerirdische Mächte am Werk sind. Er zeichnet auf surreale, gleichwohl glaubwürdige Art und Weise einen Blick in die Zukunft für die Menschheit, der tagelang zum Denken anregen möchte. Die Jahresangabe ist hier tatsächlich nur ein Wort. Er liefert neue Ideen darüber, was ein Film eigentlich ist und sein kann. Kubrick greift auch gerade in den Startlöchern stehende technische Bereiche wie das Videotelefon, damals natürlich im Alltag kaum realisierbar, oder die erste „singende Maschine“, die den gleichen Song „Daisy, Daisy“ (im Deutschen: Hänschenklein) wie HAL kurz vor seinem „Ableben“ singt. Der Film ist zeitlos – Kubrick hatte bereits in den späten 60ern erkannt, dass die Zukunft, nicht allzu fern, von Technik bestimmt werden wird und wir bald alle nur noch auf Bildschirme starren. Es gilt: alles wirkt irgendwie frisch und aktuell. Da vergisst man doch glatt, dass 2001 auch schon wieder 10 Jahre hinter uns liegt. Und Kubricks Visionen der Zukunft bald 50.

Die schauspielerische Leistung der agierenden Charaktere, die rückblickend auch keine sonderlich bekannten Akteure sind und waren, ist wirklich gut, aber wir dürfen nicht vergessen: das Zwischenmenschliche und der Dialog stehen für Kubrick im Hintergrund. Es ist vielmehr ein Fest der Sinne. Musik und Bild malen hier das Prosawerk von Arthur Clarke. Keine Erklärungen und lästige Reden. Der Film ist was fürs Auge und fürs Ohr. Sprache wird hier zu einer Begleiterscheinung degradiert. Der legendäre Filmanfang, bei dem wir unseren Planeten Erde beschauen und auf epische Weise Richard Strauß’ „Also sprach Zarathustra“ zu hören bekommen verrät schon einen Großteil von Kubricks Hang zur Musik in seinem Werk. Wir bekommen während des Films tonnenweise, handlungslose, detailreiche Raumschiffszenen und Außenaufnahmen der Raumstationen zu Gesicht, die mit klassischer Musik untermalt sind. Allein diese Tatsache macht 2001: Odyssee im Weltraum schon zu einem besonderen Filmerlebnis, verbindet gerade dieser Film die unendlichen Weiten des Weltraums und den großen technischen Fortschritt dieser mit einem eher nostalgischen, weniger modernen Hintergrundscore. Andererseits – und da kann ich jeden, der diese Meinung teilt, absolut verstehen – kann das auch echt ermüdend sein. Wie so oft kommt das wohl auf den Zuschauer an. In jedem Falle aber liegt der Fokus darauf, die nach Wissen dürstenden Menschen ohne viel Emotion darzustellen. Den Computer HAL werte ich auch als Charakter an Bord: mit seiner penetranten Stimme, die zugleich beruhigend und oftmals ein wenig mit Humor gespickt wirkt, bei der jedwede Information, ob positiv oder negativ, immer im gleichen Tonfall herüberkommt. Grandios, dafür verliert man aber auch nach und nach das Vertrauen in des Menschen Hoffnungsträger: er macht sich Sorgen über die Mission, ist von sich selbst als allwissend überzeugt, unterstellt stets menschliches Versagen und kehrt sich später ja sogar gegen die Besatzung, als er merkt, dass er ausgeschaltet werden soll. Hier wird auch die Frage aufgeworfen, ob eine Maschine von Menschenhand eigentlich ein Eigenleben entwickeln und sich tatsächlich gegen ihre Erbauer wenden könnte – jedenfalls ist der Film realistisch genug aufgemacht, um diese philosophische Frage überhaupt stellen zu können, was es in anderen SF-Filmen ja – Friede-Freude-Eierkuchen-sei-D ank – gar nicht erst gibt. Zuletzt äußert er sogar Angst – eine wesentlich menschlichere Darstellung als die der Astronauten selbst. [Verweis auf O-Ton! HALs Originalstimme ist um Längen besser!] Arthur Clarke nennt HAL by the way einen Future-Frankenstein, der mehr sei als kalkulierbare Schaltkreise. Kubrick will wegkommen von dem ganzen zweitklassigen SF-Kram, der bis dato kursierte. Was gab es denn auch vor diesem Film außer ein paar trashiger Monsterfilme? Er zeigt eine andere Art Wissenschaftler. Farblose, geradezu maschinäre Gestalten. Da nimmt HAL schon fast eine weitaus menschlichere Opferrolle ein. Im Making of wird sogar von einer Schaltkreis-Vergewaltigung gesprochen. Gegen Ende des Films befinden wir uns übrigens im absoluten Drogentrip: während Dave den Jupiter erreicht und in die Nähe im All frei schwebenden, dritten Monolithenplatte kommt, bricht auf uns kaskadisch ein Sturm aus tausenden Farbeimern ein und wir finden uns in einem sehr schicken Hotelsaal wieder, gewiss ein Fantasieprodukt Daves. Die danach folgende poetisch-parabolische Verwandlung stellt das Ende des Films dar. So viel sei gesagt: wir dürfen wieder puzzlen und uns den Kopf zerbrechen. Da ist auch kaum verwunderlich, dass sich viele Jugendliche (bedenkt man die Jahreszahl) vorher zum Pott rauchen trafen, um den Film – sagen wir: „anders“ im Kino zu erleben.

Trotz der losgetretenen Kino-Revolution ist Kubricks Meisterwerk nichts für schwache Nerven: wer einfache Kost erwartet, ist hier Fehl am Platz. Der Film ist absoluter Mindfuck, Philosophie, eine Parabel auf das Leben, die Unendlichkeit und Unsterblichkeit. Mehr dazu später. Vor allem aber ist 2001 eines: und zwar unheimlich. Porträtiert der Film ja nicht nur die Einwirkung auf den Fortschritt und die ganze Evolution der Menschheit durch eine unbekannte, wohl außerirdische Macht, symbolisiert durch die verschiedenen, schwarzen Monolithen, sondern zeigt auch noch auf, dass eine Schöpfung der Menschen wie der Supercomputer HAL sich gegen seine Herren auflehnen kann und der Film somit einen der ersten Science-Fiction-Filme darstellt, wo nicht die Menschen die Technik meistern und nur von ihr profitieren; dafür aber Grenzen aufdeckt und Befürchtungen, der technische Aufschwung unserer Zeit bringe nicht nur Gutes, in den Raum stellt. Überhaupt war mir persönlich den ganzen Film durch sehr unbehaglich zu Mute. Mir lief jedes Mal ein kalter Schauer über den Rücken, wenn die psychedelische, das Hirn zermürbende Musik beim Anblick der mysteriösen Monolithen einsetzt, die wie ein Mark und Bein durchdringender Chor von Stimmen wirkt. Das beunruhigt da doch mehr als jeder Grusel-Schocker, vor allem bei geeigneter Anlage. Ebenso die penetrierenden Kameraeinstellungen in unserem Trip-Finale von den Augen von Dave und diese kurzen verkrampften Gesichtseinblendungen während unserer künstlerischen Bilderflut; all das kommt so bedrohlich herüber, wie es so manch ein Horrorfilm nicht drauf hat.

„So groß die Dunkelheit auch sein mag – wir müssen selbst für Licht sorgen.“

Kubrick bricht alle Tabus, weswegen der Film auch zu Beginn als gescheiterter Kunstfilm gebrandmarkt wurde. Zu Beginn beispielsweise sehen wir… nichts. 3 Minuten lang. Begleitet – wie sollte es anders sein? – von klassischer Musik. Später dann während des „Dawn of Man“ natürlich keine Dialoge. Der erste gesprochene Satz kommt erst nach 25 Minuten. Des Weiteren finden wir mittlerweile genauso berühmte wie unkonventionelle Schnitte – der sich drehende, von einem Menschenaffen in die Luft geworfene Knochen geht nahtlos über in ein längliches Raumschiff im Orbit der Erde von ähnlicher Form. Und dazu wird man nicht schlecht staunen, was wir für einen Film vom Ende der 60er alles an Special Effects erwarten dürfen: Riesige, sich drehende Sets um möglichst realistisch die Schwerelosigkeit im Jupiterraumschiff, der Discovery, darzustellen. Außerdem noch hervorzuheben sind HALs rote Lampen-„Augen“ und die hektische Zoom-Szene, durch welche sich der Zuschauer dauernd beobachtet und wie auf dem Präsentierteller fühlt; und die Szene, in der Dave wegen Reparaturen mit der Sonde außen am Raumschiff operiert, während der komplette Stille herrscht und wir minutelang nur die lauten Atemgeräusche Daves zu hören bekommen, wodurch wir uns wie mit im Raumanzug fühlen. Für einen Film, der bald 50 Jahre auf dem Buckel hat, sind das bestimmt revolutionäre Effekte gewesen. Geworben wurde auch auf einigen Filmplakaten zu 2001 mit dem Spruch: „Der Schlachtruf einer ganzen Generation.“

Bezüglich der Effekte empfehle ich wärmstens, sich am reichlichen Bonusmaterial der Blu-Ray (wohl auch DVD) satt zu sehen – es gibt ein Making of, Interviews, in welchen übrigens auch Ikonen wie James Cameron (Terminator, Titanic, Avatar), Steven Spielberg (E.T., Indiana Jones, Jurassic Park) oder George Lucas (Star Wars-Reihe) ihren Senf dazu geben – und ja, sie alle wurden in ihren einschneidensten Werken zutiefst allein von Kubricks Pionierlauf im Science-Fiction-Ichmachallesan ders-Vorhaben durch diesen Film geprägt. Und nicht zuletzt einige Kurzdokus über extraterrestrisches Leben und Kommentare anderer Mitwirkender des Films – und sogar Kommentare von den Statisten, die in den Affenkostümen gesteckt haben – wenn das nicht heiter wird! Das restaurierte Bild der Blu-Ray ist eine herrliche Referenz für Filme dieser Zeit, ebenso der aufbereitete Sound, bei dem sich ehrlich eine gute Anlage anbietet.

„Der schlimmste Fakt über das Universum ist nicht dessen Feindseligkeit, sondern seine Gleichgültigkeit.“

Fazit : Zuschauer mit zu engem Kragen und zu kurzem Geduldsfaden wird der Film total gegen Strich gehen. 2001 ist so facettenreich, dass man wahrscheinlich selbst in weiteren 50 Jahren noch immer darüber Nachgrübeln kann, was der Film uns im Grunde sagen will. Feststehend ist, dass er unkonventionell, neu, noch immer aktuell und definitiv ob der experimentellen Ader wegen schon alleine sehenswert ist. Auch, dass der offene und intellektuelle Zuschauer gar nicht intellektuell genug sein kann, um über derartig tiefschürfende, interpretierbare Existenzfragen zu einer klaren Antwort zu gelangen. Ist es nun die darwinsche Ansicht des Kampfes der Spezies gegen Individuum, Schöpfer gegen Schöpfung, Hang zur natürlichen Selbsterhaltung, Versinnbildlichung der Evolution oder die Verrohung und Verdammung der Menschheit durch die Inspiration, zum ersten Mal zu töten – sei es nun mit einem Knochen ein Urzeit-Tapir oder indem man die Speicherchips eines Supercomputer-Gedächtnisses entfernt – ob das symbolische Ende nun außerirdische Präsenz durch Einpflanzung der Vorstellung eines menschenvertrauten Saales wie bei einem Eisbären im Zoo, dem eine falsche Heimat vorgegaukelt wird, suggerieren soll, die Gefahr des Fortschritts oder am Ende doch nur eine nichtswollende Hypnose darstellt - ich weiß es nicht. Aber ich rate jedem, sich dieses surreale Weltall-Meisterwerk von Kubrick anzusehen und sich selbst wie ich über lange Zeit das Hirn zu zermartern. Es lohnt sich.

„Denn mehr kann ein verantwortungsvolles Gehirn wirklich nicht anstreben.“

- Supercomputer HAL

Ich gebe 10/10 Punkten.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Player:
Philips BDP3100
Darstellung:
Philips 42PFL5405H (LCD 42")
gefällt mir
7
bewertet am 02.01.2014 um 10:06
1976 sah ich den Film erstmals im Kino und fand ihn sehr gut gemacht. Seitdem nie mehr. Nun habe ich mir das 4-Disc Media Book gegönnt.

Angeschaut habe ich mir die Japanische 152 Minuten Fassung. Interessant, was damals von Constantin Film alles entfernt wurde. Zum größten Teil die Hintergründe, die während des Verlauf der Story gezeigt wurden. Die fehlenden Szenen sind mit deutschem Untertitel ausgestattet. Sonst ist alles in Deutsch.

Bildqualität schwankt so zwischen 3-4 Punkten. Leider fehlt die gute Bildschärfe. Ist aber nicht besonders störend. Da gibt es noch schlechtere Qualitäten. Die deutsche Kinofassung ist wesentlich besser in Schärfe (eher 4 Punkte) und auch irgendwie bunter. Ein Plus bei der deutsche Fassung ist das original alte Constantin Film-Logo.

Deutsche Tonfassung ist gut und verständlich. Natürlich in Mono, was damals normal war.

PS: Altersfreigabe war damals im Kino ab 12 Jahren. Bei der japanischen Kinofassung kann man den Film Jugendlichen ab 12 Jahren unbedenklich vorführen. Wie bereits erwähnt wird hier mehr auf die Hintergründe ein gegangen.

Mich persönlich hat diese Investition gelohnt. Selbst bei der 152 Minuten Fassung kommt auch heute keine Langeweile auf. Diese vergehen wie im Schnellzug.

Jetzt wissen wir, woher die (Grund-) Idee zu Speed (Sandra als Busfahrerin) kommt.

Extras: Ein sehr schöner deutsche Trailer von Constantin Film, halbe Stunde Schmalfilmfassung (die ganz gut gekürzt wurden). Bildgallerie mit vielen Aushangsfotos & Werbematerialen.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Epson EH-TW9000
gefällt mir
3
bewertet am 02.01.2014 um 09:59
Ghost Ship ist eine von Steve Beck sehr gut inszenierte Geistergeschichte, die mit ein paar gut getimeten Schockmomenten aufwarten kann. Zudem bekommt man in der ein oder anderen Szene explizite Gewaltdarstellungen zu sehen, ohne das der Film dabei übertrieben wirkt. Die Story ansich ist geradlienig und steuert mit ständig anhaltender Spannung dem Ende entgegen. Die Darsteller spielen allesamt solide und wissen zu überzeugen.

Story: Gerade zurück von einem Auftrag, bekommt das Bergungsteam der Arctic Warrior schon ein nächstes lukratives Angebot. Jack Ferriman hat beim überfliegen der Beringstraße einen riesiges Schiff gesehen, das er mithilfe der Crew aufsuchen will. Nach kurzem aufwiegen der Möglichkeiten entscheidet Captain Murphy das Schiff zu bergen. Kurze Zeit später finden sie es und erleben eine grosse Überraschung. Es ist die seit 40 Jahren verschwundene Antonia Graza, die nun führerlos durchs Meer irrt. Die anfängliche Freude ist gross, wird jedoch bald durch mysteriöse Vorfälle getrübt.....

Bild: Das Bild liegt im VC-1 Codec und im Ansichtsverhältnis 1,85:1 vor. Teils wird gute Schärfe geboten, was sich vorallem in Close Ups in kleinen Details wie Poren oder Häärchen sehen lässt. Farben wirken etwas entsättigt, was aber denke ich so gewollt ist. Ansonsten gibts wenig negatives. Ein wenig Rauschen hier und da, aber nichts weltbewegendes. Alles in allem ein guter Transfer.

Ton: Auch der Ton geht in Ordnung. Die DD 5.1 Spur bietet gute Räumlichkeit und stets klar und deutlich zu verstehende Dialoge. Einzig die Bässe hätten etwas kraftvoller sein können. Sondtrack, Geräusche und Dialoge sind aber sauber abgemischt, wodurch sich nichts überlagert.

Extras: Mehrere Featurettes und ein Musikvideo der Metalband "Mudvayne" sind die Highlights des Bonusmaterials. Die Extras ansich liegen allesamt in SD vor und sind mit englischem Ton und OHNE deutsche Untertitel versehen.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S380
Darstellung:
ORION TV-42FX500D (LCD 42")
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gelöscht
gelöscht
bewertet am 02.01.2014 um 09:54
Kurz vor Beginn der Twilight Saga, die Robert Pattinson zu seinem Durchbruch verhalf, spielte der englische Schauspieler die Hauptrolle in dem Film “How To Be – Das Leben ist kein Wunschkonzert”.

In dem Film von Regisseur und Drehbuchautor Oliver Irving spielt Pattinson den jungen Art, der gerne Musiker werden möchte. Zu Beginn des Films wird Art von seiner Freundin verlassen. Dadurch wird seine ohnehin schon komplizierte Teenager Welt nicht unbedingt einfacher. Da er von seinen Eltern keine Unterstützung erhält und seine Freunde Nikki und Ronnie keine guten Ratschläge parat haben, sucht Art selbst einen Weg aus seiner Lebenskrise. Er findet schlussendlich Rat in dem Buch “Es ist nicht Deine Schuld” – geschrieben von einem kanadischen Arzt namens Dr. Levi Ellington. Er lädt Dr. Ellington nach England ein, um mit ihm an seinen Problemen zu arbeiten…

Die Bildqualität der Blu-ray ist mittelmäßig bis gut, ohne in irgendeinem Bereich besonders zu glänzen. Das Bild wirkt immer leicht körnig und die Farben sind nicht besonders kräftig. Bei der durchschnittlichen, deutschen Dolby Digital Tonspur erfolgt die Wiedergabe hauptsächlich auf den drei Frontkanälen. Die Dialogverständlichkeit ist in Ordnung.

Mein Fazit: Die Mischung aus schwarzer Komödie und Drama hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Die Geschichte hätte grundsätzlich durchaus Potential, wurde aber vom Team rund um Oliver Irving nicht gut umgesetzt. Als katastrophal ist die Leistung von Robert Pattinson zu bezeichnen. Er macht den Film mit seinem laienhaften Schauspiel bereits nach fünf Minuten kaputt. Das Ensemble glänzt ganz allgemein mit Farblosigkeit und neigt zu Dilettantismus – einzig Rebecca Pidgeon als karrierefixierte und gefühlsarme Mutter kann ansatzweise überzeugen. Ein Reviewer bei Rotten Tomatoes hat es treffend formuliert “An astonishingly irrelevant piece of work…”
Story mit 1
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Pioneer BDP-51FD
Darstellung:
Pioneer PDP-LX6090 (Plasma 60")
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bewertet am 02.01.2014 um 08:15
Ich habe weder die Romanvorlage gelesen noch die erste Verfilmung mit Alex Guiness gesehen, deswegen ging ich recht entspannt an den Film ran und ich muss sagen trotz mega Starbesetzung die auch allesamt hammer spielen, zog sich der Film für mich doch sehr. Der Streifen ist für mich einfach viel zu ruhig erzählt, dass ich schon etwas kämpfen musste durchzuhalten. Nur die Schauspieler allen voran Gary Oldman holen da viel raus.
Das Bild hat leider dauerhaft mit heftigen Filmkorn zu kämpfen. Man kann es jetzt zwar als Stilmittel für den 70ger Jahre Look betiteln, sieht aber trotzdem mies aus. Immerhin ist die Schärfe sehr gut und die Farben ok, wenn auch leicht kühl.
Der englische Ton ist dagegen schön klar und detailreich. Wucht gibt es keine, dafür ist der Film zu ruhig.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat besseres Bild als der Film an sich. Es gibt 9 Minuten Features, 55 Minuten Interviews sowie diverse Trailer.
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Philips BDP3280
Darstellung:
Philips 37PFL5604H (LCD 37")
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1
bewertet am 02.01.2014 um 07:51
Ein Katastrophenfilm aus Russland, einmal etwas anderes, es muss ja nicht immer Hollywood sein.
Ich fand den Film sehr spannend mit einer guten realistischen Story.
Bild und Ton gut bis sehr gut.

Inhalt:
Das U-Bahn System in Moskau steht durch die Überbelastung am Rand eines Kollapses. Als ein U-Bahn-Tunnel unter einem Fluss einstürzt, werden sämtliche Tunnel unter Wasser gesetzt. Die ganze Stadt droht durch die überschwemmten Schächte einzustürzen. Die eingeschlossenen Passagiere kämpfen derweil ums Überleben...

Extras:
- Making of
- Filmdokumentation
- Trailer
- Fotogalerie
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S350
Darstellung:
Panasonic TX-P50V10E (Plasma 50")
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0
bewertet am 02.01.2014 um 06:19
Sehr gutes Popcorn-Kino, zwar ohne tiefsinnige Story, aber in sich sehr durchdacht und mit sehr guten Effekten. Die Jäger erinnern im Aussehen in so einigem an Transformers, aber riesige Roboter lassen sich halt nicht vollkommen neu erfinden. Zum Ende hin hat die Geschichte allerdings auch ein paar Längen, die sich jedoch noch in Grenzen halten, ohne die das Ganze aber um gute 15 bis 20 Minuten kürzer hätte ausfallen können. Insgesamt 3,5 von 5.

Das Bild ist sehr gut. Sehr gute Schärfe mit hohem Detailgrad und sehr gutem Schwarzwert.

Das 3D Bild ist ebenfalls sehr gut. Ausgezeichnete Tiefenwirkung und nur minimalster Detailverlust in den dunklen Szenen. Die erste Szene, als Mako Mori auftaucht ist da ein negativ-Beispiel. Da ist das Bild ziemlich unscharf und weich. Ansonsten aber nahezu Top (4,5 von 5).

Beim Ton kann man sich nun gar nicht mehr beschweren. Tolle dynamische Abmischung mit einer sehr guten Räumlichkeit und wuchtigen Einsatz der Bässe.

Die Extras sind ebenfalls ausgezeichnet.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 5
Bildqualität 3D mit 5
Player:
Panasonic DMP-BDT100
Darstellung:
Panasonic TX-P50VT20E (Plasma 50")
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0
bewertet am 02.01.2014 um 00:59
Die Handlung? Gestrauchelte Helden werden zu einem wilden Haufen zu allem entschlossenen Kämpfern zusammen gewürfelt um die große Bedrohung abzuwenden.Ja,alles schon einmal da gewesen aber zum Glück hat man auf Sternenbanner schwenkenden USA- Patos ala Emmerich verzichtet.Wer mal jemand von Blu ray überzeugen möchte liegt bei dieser Bild und Tonqualität genau richtig.Selten solch eine Farbenpracht gesehen, und Schwarz ist Schwarz.Dazu werden die Ohren und die der Nachbarn von einem Bombastsound verwöhnt den ich so 2013 noch nicht erlebt habe.
Ruhig mal einen Blick auf die Extras werfen,lohnt sich.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Philips BDP7700
Darstellung:
Philips 42PFL8404H (LCD 42")
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0
bewertet am 02.01.2014 um 00:42
Endlich mal ein Gruselfilm der sich nicht nur wegen des extrem starken bildrauschens so nennen darf.Der Film spielt kurz nach dem ersten Weltkrieg(Ob die wohl auch die Technik dieser Zeit verwendet haben?)Die düsteren Atmosphäre,Spannung und eine sehr gute Hauptdarstellerin machen den Film trotzdem zu einem Genuß,trotz oder gerade weil hier auf Splatter und Gewalt verzichtet wurde.Geiz bei den Extras.
Story mit 5
Bildqualität mit 1
Tonqualität mit 4
Extras mit 2
Player:
Philips BDP7700
Darstellung:
Philips 42PFL8404H (LCD 42")
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2
bewertet am 01.01.2014 um 23:29
Blue Valentine ist der etwas andere Liebesfilm.Man bekommt hier die immer mehr zerbröckelnde Beziehung des von Ryan Gosling und Michelle Williams grandios gespielten Ehepaar zu sehen,während man zwischendurch durch Flashbacks die Anfänge und Vergangenheit dieser Beziehung zu sehen bekommt.Ich bin eigentlich kein besonders großer Fan von Beziehungsdramen oder Liebesfilmen,aber Blue Valentine hat es echt in sich.Die schauspielerischen Leistungen der beiden sind echt super und gehen unter die Haut und wer am Ende nicht weint bzw. kurz davor ist,dem ist nicht mehr zu helfen.Die Geschichte hier fühlt sich so echt an und wird so unglaublich authentisch dargestellt.Der Film könnte einen ziemlich runterziehen,deswegen sollte man ihn besser nicht gucken,wenn man einen schlechten Tag hat.Insgesamt ein ruhiger,aber dennoch sehr intensiver und deprimierender Liebesfilm.4,5 Punkte für Blue Valentine.

Das Bild liegt im eher seltenden 1.66:1 Format vor,was bei 16:9 Fernsehern dafür sorgt,dass man links und rechts ganz dünne schwarze Balken hat.Die Vergangeheits- und Gegenwartsszenen wurden mit unterschiedlichen Kameras gedreht.Während die Szenen in der Gegenwart qualitativ sehr hochwertig sind,weisen die Szenen in der Vergangenheit doch deutliche Unschärfen und Filmkorn auf.Insgesamt vergebe 3,5 Punkte für die Bildqualität.

Die Tonqualität ist niveautechnisch ein wenig besser als die Bildqualität.Da der Film sehr dialoglastig ist,spielt die Dialogverständlichkeit eine wichtige Rolle.Diese ist wirklich super.Ansonsten kann der Film sich ebenfalls mit dem sehr guten Soundtrack beweisen.4 Punkte für die Tonqualität.

In den Extras bekommt man mit einem rund 15 minütigen Making of und rund 20 Minuten Deleted Scenes übliches Extrasmaterial geboten.Der Audiokommentar ist jedoch viel interessanter bietet schönes Hintergrundwissen.2,5 Punkte für die Extras.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
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2
bewertet am 01.01.2014 um 22:52
Aufgrund der 4 Oscar-Nominierungen (unter anderem ''Bester Film'') und des günstigen Preises dachte ich mir,dass ich den Film einfach mal mitnehme.Winter's Bone ist ein Film der klar von seiner düsteren und tristen Atmosphäre lebt,was daran liegt,dass die Story im Hinterland der USA spielt.Dies ist für mich auch mit der größte Pluspunkt des Films.Der andere wäre Jennifer Lawrence,welche hier wirklich eine richtige gute und zu Recht oscarnomnierte Leistung abgibt.In der ersten Hälfte des Films habe ich noch so halb mitgefiebert,weil man sich halt auch fragt,was mit dem Vater geschehen ist und die Hinterwäldler dort allesamt unheimlich sind.Ich habe meine Erwartungen schon echt runtergeschraubt für den Film,aber was die Story angeht wurde ich dennoch enttäuscht.Gerade das Ende ist so etwas von unspektakulär.Also für mich ist der Film überbewertet,auch wenn die schauspielerischen Leistungen von Jennifer Lawrence sowie von den anderen Darstellern gut bis sehr gut sind und die Atmosphäre auch super eingefangen wird.Ich gebe Winter's Bone 3 Punkte.

Das Bild liegt 1.85:1 Vollbildformat vor und ist auf sehr hohem Niveau.Die Farben sind natürlich,aber gewollt etwas abgeschwächt.Schärfe,Detailr eichtum und Schwarzwert sind super.4,5 Punkte gebe ich der Bildqualität.

Die Tonqualität ist ebenfalls sehr gut.Gut verständliche Dialoge,trotz kaum Effekten eine hörbar gut abgemischte Tonspur.Die deutsche Tonspur unterscheidet sich nur minimal von der englischen Spur.4,5 Punkte für die Tonqualität.

Bei den Extras wird man lediglich mit einem kurzen Making Of und interessante Deleted Scenes abgefrühstückt.Ich gebe den Extras 2 Punkte.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 2
Player:
Sony BDP-S185
Darstellung:
Panasonic TX-L32C10E (LCD 32")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 21:43
Nette und unterhaltsame Komödie mit einer gut aufgelegten Darstellerriege. Obwohl hier kein Klischee in Sachen Drogen und Familie ausgelassen wird, bleibt der Film immer recht lustig. Die Gags zünden aber definitiv nicht alle.

Das Bild leistet sich keine Schwächen. Die Schärfe ist exzellent, Schwarzwert und Farbgebung sind sehr gut.

Der Ton ist für eine Komödie in Ordnung. Die Dialoge sind schnittig. Die Räumlichkeit hält sich in Grenzen.
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BD80
Darstellung:
Samsung LE-52A859S (LCD 52")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 21:42
Film: 95%
Mindestens genauso gut wie der erste Teil macht der Zweite weiter, schön abgedreht, spannend, witzig und stellenweise erschreckend brutal.
Auch zu loben ist die Besetzung des Films, besonders Chloë Grace Moretz in ihrer Rolle als Mindy und Jim Carrey als Colonel Stars and Stripes haben mir sehr gut gefallen.
Auch das Mitwirken von Donald Faison fande ich als Scrubs Fan nicht schlecht.

Bild: 85%
Das Bild liefert meist sehr gute Werte, nur die Schärfe und das Bildrauschen schwanken etwas.

Ton: 90%
Der Ton zeigt sich kraftvoll und dynamisch mit einer durchweg sehr guten Sprachverständlichkeit.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Sony VPL-HW50ES
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0
bewertet am 01.01.2014 um 21:11
Story (5)
Lawrence von Arabien ist einer dieser Monumentalstreifen, die gewisser Massen unverwüstlich die Zeit überdauern und sogar wie guter Wein mit den Jahren noch besser wird.
Was David Lean & Co. da geschaffen haben ist einfach grossartig und zwar in jeder Beziehung. Die Wüstenaufnahmen sehen aus wie direkt aus einem zeitgenössischen National Geography-Film und die Kulissen und Kostüme sind bis ins kleinste Detail aufwändig gestaltet.
Um diese wunderbare Farbenpracht auch angemessen einfangen zu können hat man das ganze im sehr teuren Super Panavision 70-Verfahren aufgenommen.
Trotz der überlangen Spielzeit von 227 Minuten (Directors Cut) und der bemerkenswerten Tatsache, dass keine einzige Frau vorkommt (!), wird es keine Sekunde langatmig oder gar langweilig.
Das ganze wurde 1963 dann auch zurecht mit 7 Oscars belohnt, schade nur, dass Peter O'Toole als bester Hauptdarsteller leer ausging… aber wer kann schon gegen Gregory Peck gewinnen…

Bild (5)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.20:1 ( 11:5 / Super Panavision 70) vor.
Das Bild wurde für die Neuveröffentlichung zum 50sten Jahrestag aufwändigst in 8K gescannt und in 4K digitalisiert. Herausgekommen ist eine beinahe unglaubliche Bildschärfe und Tiefe wie es sie auch in Neuen Produktionen nur äusserst selten zu sehen ist. Diese Bildqualität auf der Blu-ray war aber natürlich nur möglich dank der in 70mm Film gedrehten Vorlage.
Bis auf wenige, etwas überstrahlte Aufnahmen ist hier wirklich Referenzniveau zu sehen. Selbst die Schärfe bei Totalen und Landschaftsaufnahmen ist grossartig. Die Farben sind zudem sehr kräftig und bringen die ganze aufwändige Staffage so richtig schön zur Geltung.
Bild= Absolute Referenz!

Ton (3)
Das Tonformat liegt in Dolby Digital 5.1 vor.
Wie so häufig ist dem Ton das Alter bedeutend besser anzumerken. Die Surroundabmischung ist recht Frontlastig, bringt aber immer wieder beachtliche Surroundatmosphäre ein.
Das grosse Manko sind die Dialoge, die zum einen recht dumpf klingen und zum anderen vereinzelte Schwankungen in der Lautstärke aufweisen. Überhaupt ist die Tonbalance nicht so gut gelungen. Die Dialoge sind viel zu leise abgemischt im Verhältnis zur Musik oder den Geräuschen.
Nichts desto trotz gibt es eine recht beachtliche Räumlichkeit zu hören, die zusammen mit der kongenialen Filmmusik, die Mängel fast vergessen lassen.

Extras (3)
Gibt es zwar reichlich, interessieren mich aber nicht. Es gibt ein Wende-Cover

Fazit: Ein Monumental-Klassiker, der in jede Filmsammlung gehört und der in dieser restaurierten Blu-ray-Ausgabe absolut zu empfehlen ist.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-83
Darstellung:
LG 47LX9500 (LCD 47")
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1
bewertet am 01.01.2014 um 21:03
Erstklassiger Bild-und Tonqualität. Endlich mal auf der Leinwand gesehen.
Ideal geeignet für Vorprogramm mit Einzelepisoden.

Es sind diverse Bonusmaterialen sowie ein 12-seitiges Booklet und Trailer vorhanden.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S790
Darstellung:
Epson EH-TW9000
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0
bewertet am 01.01.2014 um 20:55
EdHardy hat mit Bewertung Recht. Bounty Killer ist ein durchschnittlicher Endzeit-Action-Splatterfilm mit sehr miesen CGI generierten Effekten und Kulissen. Ja, ihr lest richtig: Selbst die meisten Kulissen sind am Computer entstanden. Die Story selbst haut keinen vom Hocker. Sehenswert sind die Action-und Nahkampfszenen, denn diese sind weitgehend sehenswert. Und blutig ist der Streifen ziemlich! Aber ansonsten hat der Streifen nichts zu bieten...da hilft selbst Kristinna Loken als Gelbe Krawattenobergurulady nicht mehr. Fazit: 1 x schauen, das wars = 2,5/5 Punkte.
Die Bildquali ist vom Schärfegrad im Referenzniveau einzuordnen! TOP! Beim Sound gibt's da schon leichte Abstriche. Hier fehlte etwas der Pepp bei den Actionszenen, aber sonst ist die deutsche Lossless Tonspur gut abgemischt. Extras Fehlanzeige! Nur diverse Splendidtrailer sind zu sichten. Das Steelbook überzeugt durch das doppelte Motiv vorne und hinten, hat einen Innendruck, Sammlerpostkarten und abnehmbares Infoblatt.
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony PlayStation 3 Slim
Darstellung:
Samsung UE-40B6000 (LCD 40")
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4
bewertet am 01.01.2014 um 20:12
Durchaus interessante Mini-Serie zu Zeiten von Julius Cesär, sehr frei interpretiert.
Das die Box selber nicht weiss, was sie enthält (3 Filme in HD Qualität) ist allerdings erschreckend. Es handelt sich hier um 6 Folgen die jeweils durch Vor- und Abspann getrennt enthalten sind. Also definitiv keine 3 Filme. Dazu ist von HD-Qualität hier nichts zu sehen. Die Auflösung ist nur 1080i (halt wie eine TV-Serie), aber man hat den Eindruck einer SD-Qualität. Keine Schärfe, keine kräftigen Farben. Der Ton ist für eine Serie durchaus akzeptabel, da gibt es schlimmeres.
Extras enthält man dem Käufer komplett vor.
Für Fans dieser Thematik durchaus interessant, allerdings definitiv keine HD Qualität!
Story mit 3
Bildqualität mit 2
Tonqualität mit 3
Extras mit 1
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Toshiba 46TL868G (LCD 46")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 18:42
Super Film in tollen Steelbook.Mit Super Bild und sehr Guten Ton.Einfach Klasse.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG BD570
Darstellung:
LG 55LM615S (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 18:39
Originelle Story. Man muss allerdings schon aufpassen um der Story zu folgen. Trotzdem bleiben bei uns am Ende einige Fragezeichen. Daher nur 3 Punkte.
Das Bild ist zwar scharf, hat aber ein wenig Körnung.
Der Ton hat extrem viel Bass und ist druckvoll. Allerdings musste ich oft lauter stellen um den Dialogen zu folgen.
Am Ende bleibt ein wenig Verwirrung. War der Film jetzt gut oder nicht?
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Panasonic DMP-BDT310
Darstellung:
Samsung UE-55ES8090 (LCD 55")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 17:13
Ein untypischer Uwe Boll-Film. Er ist richtig gut, die Story ist nachvollziehbar. Die Darsteller sind richtig stark in meinen Augen.
Bild und Ton sind richtig gut. Kleine Kritikpunkte gibt es: Bild hat an einigen Stellen stärkers Filmkorn. Score war nicht immer richtig präsent.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony PlayStation 3
Darstellung:
Samsung LE-37M86BD (LCD 37")
gefällt mir
1
bewertet am 01.01.2014 um 15:28
eine gelungene und gute deutsche comedy serie mit einer wirklich neuen idee.
"ernie" spielt die rolle wirklich gut und die vielen begegnungen mit den skurilen menschen sind sehr unterhaltsam. gelungen finde ich auch die einbindung von z.b. den polizeiruf kommisaren
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 3
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 47LK950S (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 15:26
eine tolle fortsetzung einer super serie.
macht einfach spaß und fesselt einen. man muss unbedingt wissen wie es weitergeht.
für mich die beste serie.
bild und ton sind auch sehr gut
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 47LK950S (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 15:25
teil 1 war deutlich besser aber teul 2 ist auch gut.
wie gehabt knallharte action, luistige ideen und eben kick-ass.
bild und ton sind auf sehr gutem niveau
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 47LK950S (LCD 47")
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1
bewertet am 01.01.2014 um 15:25
Kenne das Buch nicht und habe beim Film mal "Blind" reingeschaut! Hat mich leider nicht vom Hocker gehauen dieser Mysteriecrime! Effekte sind toll und die Freundin hat super ausgesehen und musste auch noch .... (schade) (5 Punkte)

Fazit: Ok, aber von Stephen Sommers schau lieber wieder bei "Die Mumie" rein!!
Story mit 3
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
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bewertet am 01.01.2014 um 15:24
bei der bewertung der story schwankte ich zwischen 3 und 4... man kann ihn gut schauen, aber hatte mir eben mehr versprochen.
bild und ton sind gut wobei auch das 3d nicht überragend ist.
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Bildqualität 3D mit 3
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 47LK950S (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 15:19
mir hat der film gut gefallen. solide gute action kost von statham wie man ihn kennt.
ok er regeneriert sich erstaunlich schnell von schwerer verletzungen aber das ist ja in action filmen nichts neues :)
bild und ton sind wirklich gut
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
LG BD660
Darstellung:
LG 47LK950S (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 15:19
Als ich hörte das bei "DEVILS PASS" RENNY HARLIN am Werken war, wurde ich neugierig! Vorallem weil ich "Found-Footage-Filme" Liebe! Habe auch gerade "The Dinosour Project" gesehen! Der Film fängt interressant an! Eine Mischung aus "Blair Witsch & Cliffhanger" und baut auch eine spannende (glaubwürdige) True-story auf! Doch das letzte Drittel ist ein wirrer Mutanten & Teleportation ala Stargate, das ich trotzdem gleich durchschaut hatte! Aber trotzdem fand ich den Film ganz unterhaltsam! Kaufen werde ich mir den Film aber nicht!
(6 Punkte)

Fazit: Wirrer Found-Footage Grusler vom Star-Regisseur RENNY HARLIN!!
Story mit 3
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
LG 60PK250 (Plasma 60")
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1
bewertet am 01.01.2014 um 14:26
Nachts im Museum ist witzige Familienunterhaltung mit guter und vor allem lustiger Story. Basierend auf der Kinderbuchvorlage "The Night at the Museum", erwacht auch im Film ein Museum Nacht für Nacht zum Leben. Animationen und Effekte sind sehr gut gemacht und fügen sich nahtlos ins Gesamtbild ein. Auch der Cast ist klasse. Neben Ben Stiller und Robin Williams darf auch Owen Wilson sein komödiantisches Talent zum Besten geben. Regisseur Shawn Levy hat einen guten Job gemacht und serviert gute Unterhaltung!

Story: Larry ist ein typischer Verlierer. Seine Ex-Frau droht ihm, mit ihrem gemeinsamen Sohn wegzuziehen, wenn Larry nicht Ordnung in sein Leben bringt und einen Job findet. Notgedrungen lässt er sich auf einen Job als Nachtwächter im Naturkundemuseum ein. Doch gleich in der ersten Nacht erlebt er Dinge die er sich nie erträumt hätte. Alles im Museum wird lebendig....

Bild: Das in MPEG2 codierte sieht gar nicht schlecht aus. Schärfe und Detailgrad sind sehr gut. Farben sind sehr kräftig, weisen aber einen leichten Rotstich auf. Ansonsten super Kontrast und guter Schwarzwert. In dunklen Szenen bleibt das Bild auf gutem Niveau. Filmkorn ist ganz leicht wahrzunehmen, aber nie störend.

Ton: Der deutsche DTS 5.1 Ton klingt recht ordentlich. Er bietet gute Räumlichkeit, was die grossen hallenden Museumsräume natürlich umso authentischer rüber bringt. Dazu gibts kräftige Bässe. Score, Effekte und Dialoge sind gut abgemischt und überlagern sich nicht gegenseitig.

Extras: Bis auf einen Audiokommentar und 2 Trailer ist kein Bonusmaterial vorhanden. Warum die Extras der DVDs nicht übernommen wurden, weiss wohl nur FOX!
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 4
Extras mit 1
Player:
Sony BDP-S380
Darstellung:
ORION TV-42FX500D (LCD 42")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 13:46
Der Film ist gut gelungen, mit einem spannenden Blick auf düstere Zukunftsaussichten.
Ein höherer Blutzoll ist selbst in manchen Kriegsfilmen nicht zu sehen.
Dennoch finde ich diese Neuverfilmung um längen besser wie das Original.
Bild und Ton sind auf einem ordentlichem HD Niveau und können überzeugen.
Jedenfalls der Richtige Knaller für die Silvesternacht. ;-)
Story mit 4
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Samsung BD-C8200
Darstellung:
Sonstiges
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1
bewertet am 01.01.2014 um 13:44
Story (4)
Mit Fargo gewannen die Coen-Brüder ja ihren ersten Oscar und in der Tat handelt es sich hier um einen in vielerlei Hinsicht bemerkenswerten Film.
Man findet die gewohnten Ingredienzen, die in allen Coen-Filmen vorkommen: Sehr abstrakte Handlungsläufe, skurrile, vom Geschehen völlig überforderte Hauptfiguren und einen gehörigen Schuss schwarzen Humor.
Auch wenn Fargo meiner Meinung nach nicht ganz so perfekt gelungen ist, wie die nachfolgende Produktion " The Big Lebowski" so haben wir es doch mit einem der besseren Coen-Werke zu tun. Allein die Idee der Gegenüberstellung des völlig durchgeknallten Entführer-Duos mit dem geradezu idyllisch-kitschigen Eheleben der Polizistin Marge ist genial.

…Und so endet das Werk wie zu vermuten war frei nach Dürrenmatts Dramentheorie: Eine Geschichte ist erst zu ende erzählt, wenn sie die schlimmstmögliche Wendung genommen hat…

Bild (3)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.85:1 (13:7 / US-Wide-Screen) vor.
Vorweg: Wer ein Problem mit Filmkorn hat, wird an dieser Veröffentlichung keine Freude haben. Dieses ist nämlich während des ganzen Filmes sehr stark zu sehen und fällt vor allem bei den Schnee- bzw. Landschaftsaufnahmen sehr störend auf. Zu Beginn des Filmes gibt es auch einige Verschmutzungen zu sehen. Offenbar hat man den Streifen gar nicht und wenn nur mangelhaft bearbeitet. Ein wirklicher HD-Genuss kommt nie auf. Dabei wären die Close-Ups gar nicht mal so schlecht.
Die Farben wirken etwas blass und ausgewaschen.
Es soll ja in absehbarer Zeit eine in 4K-Restaurierte Neuauflage erscheinen. Wer den Film also noch nicht besitzt, sollte darauf warten. Die vorliegende Blu-ray-Veröffentlichung ist leider bildtechnisch nur Mittelmass…

Ton (3)
Das Tonformat liegt in DTS 5.1 vor.
Beim Ton kommt man schon eher auf seine Kosten. Die Surroundabmischung ist recht ordentlich geraten. Die Effekte und auch die sehr guten Musikeinlagen werden sehr gut auf die Surround-Lautsprecher verteilt. Es entsteht eine recht gute Räumlichkeit.
Einzig die Dialoge sind ab und an etwas dumpf, bleiben aber jeder Zeit gut verständlich.
Die Tonbalance ist nicht so gut gelungen da die Dialoge zu leise sind im Verhältnis zu den Geräuschen oder auch der Musik.

Extras (3)
Interessieren mich nicht. Es gibt leider keine Wende-Cover!

Fazit: Einer der wirklich guten Coen-Filme in einer leider eher mässigen HD-Umsetzung. Den Film sollte man haben, diese Blu-ray nicht unbedingt. So gesehen in dieser Ausgabe nur bedingt zu empfehlen...
Story mit 4
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
OPPO Digital OPPO BDP-83
Darstellung:
LG 47LX9500 (LCD 47")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 13:28
Der Playboy Brad Allen und die Innenarchitektin Jan Marrow teilen sich eine Telefonleitung, über die es immer wieder zum Streit kommt. Jan versucht geschäftliche Gespräche zu führen, doch Brad belegt stetig die Leitung mit seinen Flirts. Zufällig lernen sie sich kennen und Brad nutzt die Gelegenheit, sich ihr unter falschem Namen vorzustellen und sie anzubaggern. Doch er beginnt, sich tatsächlich in Jan zu verlieben.

Bettgeflüster ist ein zeitloser Klassiker aus dem Genre der romantischen Komödien. Die Dialoge sind außerordentlich gelungen und die Chemie zwischen Rock Hudson und Doris Day funktioniert hervorragend. Ein wunderbarer Film.

Das Bild der Blu-ray sieht fantastisch aus und schwankt nur minimal in der Qualität. Die Farben sind nicht immer ideal, wurden jedoch auch im Restaurationsprozess wiederhergestellt, da die Farben stark verblasst waren.

Der deutsche Monoton ist klar und verständlich.

Die Ausstattung ist recht umfangreich und besonders das Booklet ist vorbildlich. Die Extras sind allerdings zum großen Teil nicht speziell auf den Titel zugeschnitten sondern beinhaltet einige Jubiläumsextras von Universal.

Pillow Talk ist ein wunderbarer Film auf einer guten Blu-ray. Das Collector's Book ist ein schönes Sammlerstück und sieht toll im Regal aus. Die Veröffentlichung ist sehr empfehlenswert.
Story mit 5
Bildqualität mit 4
Tonqualität mit 3
Extras mit 4
Player:
Sony BDP-S550
Darstellung:
Samsung UE-55ES7090 (LCD 55")
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0
bewertet am 01.01.2014 um 08:55
toller film mit tollen darstellern. technik auf bestem niveau. sehr guter film mit guter handlung. judy forster brilliert wieder mal in ihrer rolle. meine empfehlung......
Story mit 4
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S350
Darstellung:
LG 42LV3400 (LCD 42")
gefällt mir
2
bewertet am 01.01.2014 um 08:52
ein richtiger action knaller. story schwach. ansonsten poppkorn kino. tolle technische umsetzung....meine empfehlung
Story mit 3
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S350
Darstellung:
LG 42LV3400 (LCD 42")
gefällt mir
0
bewertet am 01.01.2014 um 02:25
Austin Powers gehört zu meinen All Time Favorites. Leider ist die Blu-ray nicht perfekt geworden. Das Bild hat wenig mit HD zu tun.
Story mit 5
Bildqualität mit 3
Tonqualität mit 4
Extras mit 3
Player:
Sony
Darstellung:
Panasonic TX-L47WT50E (LCD 47")
gefällt mir
0
bewertet am 31.12.2013 um 21:43
Ein überaus spannendes Historien-Drama mit ausgezeichneten Charakter-Darstellern. Zum Glück hat sich der Autor die Regie über sein eigens Werk nicht aus der (schwedischen) Hand nehmen lassen, so daß man hier mit Fug und Recht behaupten kann, Buch und Plot sind einstimmig. Dass Peter Dalle auch überwiegend der Vefasser von Komödien und Sketchen ist, kann man an einigen Namen der Filmfiguren durchaus entnehmen, wenn man deren Bezug zur historischen Realität auch einzuschätzen vermag. Indes handelt es sich hier um keine Komödie sondern um ein realitätsnahes Historien-Drama. Man spürt die Liebe zu sehr vielen Details, auch wenn sie nicht in letzter Konsequenz vollzogen wurden: So gibt es einen Major, der zwar dem Rang nach einer wäre, dessen Dienstgrad jedoch tatsächlich eine andere Bezeichnung haben müsste. Auch der "Kapitän" des deutschen U-Bootes wäre zwar seiner Funktion nach ein "Kapitän", in seinen Papieren würde aber höchtens Kapitän-Leutnant zu Buche stehen. Nun denn, dies hat keine Auswirkung auf das Gesamtwerk, mindert jedoch dessen Perfektion. Alles in Allem sollte man diesen Film keinesfalls an sich vorbeigleiten lassen, wenn man an der Story interessiert zu sein glaubt. 4,9/5

Bild: Im Original mit 24 fps gedreht, überrascht den Filmfreund hier leider eine PAL-Version mit 50 Hz. Abzüglich des PAL-Speedups ist der Film demnach ca. 3 min. kürzer als die Kino-Version, wenngleich ohne inhaltlichen Verlust. Auswirkungen auf die Qualität - abgesehen vom Feeling - hat das jedoch keinesfalls. Einige kleine Schwierigkeiten in dunklen Szenen sind zwar vorhanden aber ohne nennenswerten Einfluß auf die Gesamtnote: 4,7/5

Ton: Eine sehr ausgewogenen HD-Spur, mit anfänglichen Ungleichgewichten bei der Aussteuerung von Dialog und Hintergrund. Insgesamt aber sehr ordentlich: 4,6/5

Extras: Da es recht viele Szenen mit russischen Dialogen gibt - was dem Film viel Authentizität verleiht - , wäre eine Simultan-Untertitelung doch sehr hilfreich gewesen. Stattdessen hat man hier in Gänze auf UT verzichtet. Auch beim Making Of (in englisch und ebenfalls in 1080i/50Hz) wurde auf eine Untertitelung komplett verzichtet. Somit 2,9/5
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 3
Player:
Sony BDP-S5000ES
Darstellung:
Sony KDL-52W4500 (LCD 52")
gefällt mir
0
bewertet am 31.12.2013 um 21:27
"Pain & Gain" ist einer meiner Top Filme 2013! Habe den Film im Kino schon von der ersten bis zur letzten Minute genossen und jetzt auch Blu-ray auch wieder. Mark Wahlberg und Dwayne Johnson spielen, wie immer, absolut perfekt. Dwayne Johnson beweist hier mal wieder, dass er ein fantastischer Schauspieler ist, denn er kann einfach alles spielen!

Die Bildqualität der Blu-ray ist, bis auf seltene minimale Schwächen, auf Referenzniveau. Super Kontrast und ein gestochen-scharfes Bild.

Die dt. Dolby Digital 5.1 Tonspur ist ebenfalls auf Referenzniveau, hier jedoch ohne wenn und aber. Eine der besten Dolby Tonspuren die ich je gehört habe!

Das Bonusmaterial ist klasse und das Steelbook ist eines der schönsten in diesem Jahr. Von mir gibt's eine klare Kaufempfehlung! Dieses Steelbook darf in keiner gutern Sammlung fehlen.
Story mit 5
Bildqualität mit 5
Tonqualität mit 5
Extras mit 4
Player:
Samsung BD-D6500
Darstellung:
Samsung UE-55D6770 (LCD 55")
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3

Blu-ray Film Tipp

 
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