" Crossing Over " ist einer der Filme die ich mir blind gekauft habe, eigentlich wirklich nicht viel erwartet habe, jedoch muss ist im nachhinein sagen das mich der Streifen wirklich super unterhalten konnte und das nicht alleine nur wegen dem Stargebot. Harrison Ford und Ashley Judd spielen unaufdringlich angenehm, Ray Liotta ist wiedermal in der Bad-Guy-Rollenzeichnung gefangen, aber macht halt wie immer das beste daraus.
Das Bild ist hier meiner Meinung nach wirklich sehr gut, hin und wieder mal schwächelt es jedoch und deshalb gibt es auch von mir 4,5 Punkte, was ich auf die volle Punktzahl aufgerundet habe. Auch der Ton schwankt von sehr gut bis hervorragend und das alles im grünem Bereich bleibt gibt es aufgerundet auch hier die volle Punktzahl. Die Extras liegen von der Menge her etwas unter dem Durchschnitt, ein Wendecover ist jedoch vorhanden, auch hier wird aufgerundet und zwar von 2,5 auf 3 Punkte. " Crossing Over " ist ein Blindkauf der sich auf jeden Fall gelohnt hat und ich gerne weiter empfehle.
In den Siebzigern ist der Rennsport, vor allem in der Formel 3, noch ein großer Spaß: da wird schon mal ein Glas Sekt vor dem Start getrunken oder an einem Joint gezogen; die Wettbewerbe sind eine einzige große Party. Der schillerndste Star und nicht nur talentierteste, sondern auch wagemutigste Fahrer in der Klasse ist James Hunt, quasi Rockstar unter den Piloten, saufend, kiffend und jede Menge scharfe Frauen flachlegend. Doch Hunt bekommt ernstzunehmende Konkurrenz durch den österreichischen Fahrer Lauda, und als es beide in die Formel 1 schaffen, kommt es in der Saison 1976 zu einem spannenden Kampf um die Weltmeisterschaft, mit fürchterlichem Ausgang für einen von beiden..
Der mehrfach oscarprämierte Regisseur Ron Howard (Oscars für "Apollo 13", "A Beautiful Mind" und viele Nominierungen) nahm sich der filmischen Umsetzung des legendären Duells in der Formel 1zwischen Nicki Lauda und James Hunt an, das zum ersten und einzigen Weltmeistertitel von James Hunt führte und Nicki Lauda bei seinem fürchterlichen Unfall beim Brand seines Boliden zu lange höchsten Temperaturen aussetzte. Lauda erlitt schwerste Verbrennungen in großen Teilen seines Gesichtes und wird sein Leben lang entstellt sein.
Howard schildert James Hunt als leichtfertigen und -leichtsinnigen Popstar unter den F1-Piloten, der erst durch den Start in der Formel 1 und die ernsthafte Konkurrenz durch Lauda zu einem gewissenhaften, ehrgeizigen und fleissigen Sportler wird, der dennoch das Leben neben dem Sport geniesst und nicht komplett an sich vorbei ziehen lässt. Lauda indes wird als mässig talentierter Fahrer gezeigt, der jedoch wie kaum ein anderer den Wagen erfühlen kann und sein Team zu Höchstleistung anspornen kann. Während anfangs die Sympathien bei Hunt liegen und Lauda aufgrund seines zweifelhaften Sozialverhaltens eher Antipathien auslöst, ändert sich das im Laufe des Films: Lauda, als Besessener und Getriebener seines Sports sitzt bereits zwei Wochen nach seinem fürchterlichen Crash wieder im Cockpit, unglaublich was dieser Mann durchstehen musste. Die dargestellte "Feindschaft" der beiden Männer hat sich im Übrigen so nicht gezeigt, eher war das Gegenteil der Fall, was erst am Ende des Films deutlich wird.
Daneil Brühl zeigt die wohl beste Leistung seiner bisherigen Karriere und spielt die meisten seiner Filmpartner an die Wand, beeindruckend wie er Lauda zu jeder Sekunde glaubwürdig auf die Leinwand bringt. Rennszenen dominieren den Film eigentlich nicht; die wenigen jedoch sind äußerst spannend in Szene gesetzt.
Das Bild wurde, wie auch der gesamte Look des Films, auf 70s getrimmt: wie Frisuren, Mode, Architektur und Mobiliar wurde das Bild mit Stilmitteln auf die Epoche abgestimmt. Ein wenig Korn tritt ab und an auf, um das Bild authentischer wirken zu lassen, zusätzlich wurde ein leichter Sepia-Touch verpasst. Durch diese beiden Stilmittel wurde die Schärfe leicht zurückgenommen; das aber fällt nicht zu stark ins Gewicht. Der Kontrast ist hoch, der Schwarzwert passt. Das Bild ist also nicht perfekt, jedoch perfekt passend zum Look des Films.
Der Sound hat es in sich: wenn die Motoren losröhren, dringen die Geräusche hochdynamisch aus allen Speakern; und der Bass grummelt ordentlich dazu. Wenn der Score, des öfteren bestehend aus zeitgenössischen Hits aus dieser Zeit, losgeht liegt die Musik schön luftig über dem Geschehen. Eine fast perfekte Abmischung, nur die Dialoge wirken manchmal etwas leise im direkten Vergleich.
Der Veröffentlichung wurde zahlreiche, allerdings kurze Extras verabreicht; die Scheibe hat ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: "Rush" bietet nicht unbedingt eine Thematik, die mir liegt; ich bin kein Formel 1-Fan. Erst durch den Trailer bin ich auf den Film aufmerksam geworden. Das Duell zwischen Hunt und Lauda ist hochspannend in Szene gesetzt worden, und die menschliche Komponente der beiden wurde hervorragend mit eingebaut. Ein toller Streifen, empfehlenswert auch für Filmfans, die nicht auf Motorsport stehen.
Disney/Pixar haben es einfach verstanden: Story und Figuren sind das a & o und kein Film (naja ausgenommen "Cars 2") wird veröffentlich, bis diese 2 Faktoren bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und perfektioniert wurden. Entweder lässt sich Pixar bei seinen Filmen immer wieder was neues einfallen (keins gleicht dem anderen) oder die Fortsetzungen haben das gleiche Niveau (naja, wieder ausgenommen "Cars 2"). Dreamworks kennt nur "Kung Fu Panda (oh Gott, 6 Teile sollen kommen!) und "Shrek" (nach Teil 1 gings stetig bergab, aber wen jucks?!), Fox nur "Ice Age" (4 Teile sind schon draussen) und von den kläglichen Animationsversuchen von Sony mal ganz zu schweigen.
"Ratatouille" gehört mit zu den besten Animationsfilmen und das liegt einerseits an der genialen sowie absolut verrückten Story (eine Ratte wird Küchenchef!), andererseits an den mit viel Liebe zum Detail animierten Figuren. Remy ist die wohl süßeste und sympathischste Ratte, die je animiert wurde. Die Figuren bleiben einem auch lange nach Schluss im Gedächnis und wie bei den anderen Pixar-Filmen kriegt man das Verlangen, die Filme immer und immerwieder sehen zu wollen.
Bild und Ton sind wie bei allen anderen Pixar-BDs, absolute Referenz!
Die Extras fallen zwar nicht so umfangreich aus wie bei "Monster AG", sind jedoch für einen Animationsfilm überdurchschnittlich. Ungewöhnlich ist nur, dass kein Audiokommentar enthalten ist. Neben 2 Kurzfilmen kriegt man in ca. 1,5 Stunden in Form von kleinen Featurettes sowie Deleted Scenes alles Wissenswerte über den Film präsentiert. Für die ganz Kleinen gibt es ein Gusteaus Gourmet-Spiel.
Wenn man die Easter Eggs sehen möchte, muss bei den Total Menüs bei "Film starten" 2x nach links klicken.
Die Erstauflage kommt mit einem wunderschönen, geprägten Schuber. Sowohl der Schuber, als auch die Amaray sind frei vom FSK Logo. Die Neuauflage kam ohne Schuber, dafür aber mit einem festen FSK Logo auf dem Frontcover.
Was wie ein x-ter Teenie-Splater/Slasher-Film anmutet, wandelt sich zu einer ungewöhnlichen Geschichte die so ihres gleichen sucht. Total erfrischend (weil neu) und mit einem schönen makaberen Humor.
Bild und Ton waren sehr gut, die Extras sind recht ausführlich.
Neben BLOODSPORT ist KICKBOXER wohl der kutligste der alten Van Damme Filme und ein echter Kampfsportklassiker!
Van Damme kickt hier nicht nur Palmen, sondern macht auch dem fiesen Tong Po das Leben schwer. Inhaltlich bedient man sich dabei desselben Erfolgsrezeptes wie schon 2 Jahre zuvor in BLOODSPORT. Als exotische Kulisse dient dieses Mal Bangkok statt Hongkong, aber der Verlauf ist sehr ähnlich. Erst bekommt Van Damme auf die Waffel, dann durchläuft er komplexes Trainingsprogramm und darf am Ende den bösen Kämpfer umnieten.
Van Damme ist hier körperlich in absoluter Top-Form und bekommt mehrfach Gelegenheit dies auch zu zeigen. Zwar ist der Kampf gegen Tong Po nicht ganz so spektakulär wie gegen Gong Li, . Aus heutiger Sicht ist der Film sicherlich mit einem gewissen Nostalgie-Faktor zu betrachten, da oft unfreiwillig komisch (JCVD beim tanzen), bieten aber auch nette Einblicke in Ayutthaya und Bangkok...
Fazit: Van Damme Kultfilm mit krachenden Kampfszenen und Van Damme in Top-Form!
5/5
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Bil d: Splendid hat hier offenbar ein richtig gutes HD-Master erhalten. Die Bildqualität kann sich jedenfalls sehenlassen und überzeugt meist durch gute Schärfe und satte Farben. Lediglich die Verunreinigungen sind etwas störend, kann man allerdings in Kauf nehmen. 4/5
Ton: Die deutsche Tonspur ist leider recht dumpf bei den Dialogen, erinnert oft an alten Mono Sound. Räumlichkeit gibt es eher selten, lediglich der Soundtrack kommt einigermaßen gut rüber. Mit 5.1 hat das aber recht wenig zu tun. 2/5
Extras: Leider nur eine Trailer-Show, schade das es nichtmal der eigene Trailer auf die Disc geschafft hat. 1/5
Katniss und Peetas gemeinsamer, gegen die Regeln erfolgter Sieg bei den Hungerspielen bleibt nicht folgenlos: zum Einen müssen die beiden nun durch das Land tingeln und als Marionetten für Snow Propaganda für den faschistoiden Staat machen, zum Anderen löst ihr Sieg nach und nach immer lauter werdende Stimmen nach einer Revolution aus, die die beiden durch ihre Tour eindämmen sollen. Um die unliebsamen Lieblinge der Massen los zu werden, greift Snow zu einer List: da sich die Hungerspiele zum 75. Mal jähren, können Sonderregeln geschaffen werden. Und so finden sich Katniss und Peeta erneut in der Arena wieder, und ihre Gegner sind diesmal hocherfahrene, kampferprobte Gewinner voraus gegangener Hungerspiele..
Der Regiewechsel von Gary Ross zu Francis Lawrence ("Constantine") hat "Die Tribute von Panem - Catching Fire" nicht so schlecht getan wie so manch anderer Regiewechsel: altbewährtes wurde beibehalten und anderes aufgefrischt. Die nicht allzu weit hergeholte, düstere Dystopie vereint wie sein Vorgänger Vergleiche aus der Vergangenheit mit vielen Sachverhalten aus der Gegenwart zu einer möglichen, traurigen Zukunft: so finden sich Merkmale faschistoider Regierungen genauso wieder wie altrömische Brot und Spiele-Mentalitäten kombiniert mit den heutigen Reality-Formaten. Alles ist letztendlich nur Opium fürs Volk und dient nur dazu, die breite Masse der Schaulustigen durch enorme Schauwerte von tatsächlichen Mißständen abzulenken. "Catching fire" bedient sich dabei allerdings der gleichen Mittel, die er anprangert: obgleich die moralische Botschaft eindeutig erkennbar ist, macht der Film diese durch sensationsheischende Effekte leichter konsumierbar.
Die hochmoderne Welt im Kapitol wurde toll in Szene gesetzt, während Kulissen und Bauten an ein futuristisches Rom oder auch an ein im Dritten Reich geplantes Berlin erinnern, Streitwagen inklusive, sehen die Kostüme aus als wären sie von Vivien Westwood oder Jean Paul Gaultier getylt worden. Jennifer Lawrence dominiert den Film mit Leichtigkeit, bleibt dabei aber unauffällig; wohl weil sie bei dieser Thematik ihr ganzes Potential gar nicht abrufen muss. "Catching Fire" ist trotz eingehender Einführung in die Story während der ersten Stunde des Films kein Stück langweilig, aber erst die actionhaltige zweite Hälfte würzt das ganze so richtig.
Audiovisuell ist die Scheibe absolut top.
Das Bild ist ohne Wenn und Aber Referenz. Es ist schlicht kein Bildfehler festzustellen. Punkt.
Der vorliegende DTS HD MA-Track kann ebenfalls voll zufriedenstellen, hier wäre allerdings noch minimal Luft nach oben. Dynamik, Bass und Räumlichkeit passen, ein bisschen mehr Tiefbass wäre wünschenswert gewesen. Wenn die Kanone bei Todesfällen abgeschossen wird, fehlt mir ein wenig die Druckwelle, das aber ist Jammern auf hohem niveau.
An der Ausstattung mit Extras könnten sich andere Publisher eine Scheibe abschneiden: mehrere Stunden an Boni wurden der Scheibe beigepackt. Diese Fan-Edition hat ein schickes, ausklappbares Inlet und einen Pappschuber.
Mein persönliches Fazit: Auch "Catching Fire" funktioniert als Literaturverfilmung tadellos und gibt das Buch recht getreu wieder. Die düstere Sciene Fiction-Dystopie zeigt eine Zukunft, die so unwahrscheinlich nicht ist und verwebt die gerne vergessene Vergangenheit mit merkwürdigen heutigen Gegebenheiten zu einer hoffentlich nicht eintretenden Zukunftsvision. "Catching Fire" ist Sci Fi mit Hirn, bitte ansehen.
Day of the Dead ist ein solider, aber eher durchschnittlicher Film über den Ausbruch einer Zombie Seuche. Die Infizierten sind rasend schnell, das Zombie Make-Up ordentlich und die Bluteffekte leider teilweise digital. Die Dialoge sind mehr Mittel zum Zweck.
Der Titel klingt bereits wie ein Verweis auf den Romero Klassiker und im Vorspann wird darauf hingewiesen, dass der Film auf dem Genre Klassiker basieren soll. Allerdings hat der Film eigentlich gar nichts mit dem Original zu tun, außer dass es eben um den Ausbruch einer Zombie Seuch geht.
Das Bild ist in seiner Qualität eher wechselhaft und schwankt eher auf DVD Niveau. Der Ton ist ebenfalls ok, die Surround Boxen haben dagegen eher weniger zu tun.
Die Ausstattung ist überschaubar.
Day of the Dead ist für Genre Fans ein durchaus solider Zombie Film, ein Pflichttitel liegt jedoch sicherlich nicht vor. Für einen günstigen Preis kann man sich den Spaß aber gönnen.
Der 53. Abendfüllende Animation Film aus dem Hause Disney ist "FROZEN" (zu dt. "Die Eiskönigin - völlig unverfroren" der dieses Jahr am 2. März mit 2 Oscar für besten Animationsfilm und Bester Song ausgezeichnet wurden ist. Er ist nun der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten (Platz 10) der den „König der Löwen“ (Platz 20) mit weitem Platzabstand hinter sich gelassen hat.
***INHALT***
Der Film handelt über die zwei Königstöchter Elsa und Anna. Elsa hat besondere Zauberkräfte, die es ihr ermöglichen Eis und Schnee herbei zu Zaubern und somit zu jeder Jahreszeit und Stunde alles in eine Wunderschöne Winterlandschaft verwandeln kann. Jedoch geschieht es, während sie mit Anna spielt hat, dass sie Anna mit einen Eisblitz an ihrem Kopf trifft und Annas Leben in Gefahr bringt. Durch einen Troll wurden Annas Erinnerung an jegliche Magie von Elsa genommen, sodass sie sich nicht mehr an die jeglichen Schnee oder Magie von Elsa erinnert. Elsa lebt seit jenen Tage an isoliert von ihrer Schwester und die Tore vom Königreich wurden verschlossen, um sie von der Außenwelt zu schützen. Die Töchter wuchsen nun isoliert von einander auf und Elsas Kräfte wurden immer stärker, sodass sie Angst hat auch ihre Eltern, die ihr immer zur Seite standen, zu verletzen. Während einer Reise kommen die Eltern umsleben, sodass Elsa nun alleine zu Recht kommen muss. Drei Jahre nach dem Tragischen Unfall wird Elsa zur Königin von Arrendell gekrönt und Anna freut sich endlich zum ersten mal nach so langer Zeit wieder aus den Toren heraus zu dürfen. Anna trifft ihren Traum Prinzen, Hans von den Südlichen Inseln, und bittet ihre Schwester um den Segen für ihre Hochzeit. Als jedoch Elsa die Hochzeit ablehnt und Anna auf sie einredet, verliert Elsa ihr Temperament und lässt ihre Kräfte frei. Dabei verwandelt sie den Kronsaal in einen Eis Saal und ihre Ängste wachsen ihn ihr heran. Um keinen mit ihren Kräften zu verletzen flüchtet Elsa in die Berge, was sie jedoch nicht mitbekommt, ist das sie das ganze Königreich mit Schnee bedeckt und den derzeitigen Sommer in den tiefsten Winter verwandelt. Anna macht sich auf dem weg den Sommer zurückzuholen und trifft dabei auf Kristoff, sein Rentier Sven und den Schneemann Olaf, der von Elsa gebaut wurden ist.
***BILD***
Das Bild der Blu-ray ist Atemberaubend, auch wenn man sich die 3D Version anschaut ist man mitten im geschehen. Das Bild besitzt tiefen schärfe und ist von der Animation her mit den Kollegen von Dreamworks gleich zusetzten. Dies ist der Beste 3D Film den ich von Disney je gesehen habe!! Die Plastizität ist um vieles besser geworden und es gibt vorallen in Schneeszenen wunderschöne Pop-outs. An einigen stellen ist ein Ghost-pic zusehen, was jedoch nur bei sehr genauen ansehen aufällt. Disney hat es geschafft nun in immer realere Mimik, Gestik und Emotionen rüberzubringen, die bei manchen Filmen echt fehlten. Würde man sich den Film ohne Ton ansehen erkennt man hier sehr deutlich was die Charaktere durchleben und wie die Handlung des Filmes sich fortspielt. Auch die vielen kleinen und doch großartigen Details sind mit sehr viel Herzblut erschaffen wurden. Sei es nun der Palast von Elsa, die vielen kleinen Schneeflocken oder die verschiedenen Stoffe. Alles sieht sehr Real aus als würde man es im echtem leben sehen.
***TON***
Die Tonspuren liegen hier in Englisch und Deutsch in HD-DTS Mastered 7.1 vor, sonst in Türkisch und Italienisch in DTS 5.1 vor und sind für ein Heim Kino wirklich perfekt. Die Räumlichkeit wird hier noch einmal unterstützt und sogar ziemlich lauten Bereichen, zB. Wenn gerade Gesungen wird, hört man immer noch die Hintergrundgeräusche klar heraus. Wie im Oscar preisgekröntem Lied „Let it Go“, in dem Elsa sehr viel Schnee und Eis herbeizaubert, sind die Hintergrundgeräusche ein richtiger Genuss für die Ohren. Alle Tonspuren sind sehr Klar und perfekt abgestimmt, sodass auch bei verschiedenen Stimmen die über einander Lappen keine Übersteuerung zu hören ist. Auch die Synchronsprecher sind ein richtiger Genuss. Sei es nun im Deutsch oder im Englischen. Nach langerzeit sind die Lieder wieder in einem Harmonischen Gesang übergegangen und der Deutsche Soundtrack braucht sich hier auch nicht mehr verstecken. Im Deutschen werden zwei Protagonisten von Musicalstars vertont. Das wäre einmal die Eiskönigin, Elsa, die von der niederländischen Musicalsängerin Willemijn Verkaik gesungen wird und Hape Kerkeling den den Schneemann Olaf sowohl mit gesang und Stimme zum leben erweckt. Jeder der englisch versteht sollte sich hier den Film auch in der Original Sprache anschauen. Hier werden den Figuren noch einmal mehr Ausdruck verliehen. Sei es nun von dem Wicked Musical Star Idina Menzel (Adele DazeemXD) als Elsa oder Kristin Bell als Anna alle haben hier eine super Arbeit geleistet und auch die Lieder gehen nach einmal hören nicht so leicht aus dem Kopf!
***EXTRAS***
Die Extras sind hier recht mau gehalten. Das einzige Interessante war für mich die 4 Gelöschten Szenen, die kleine Hintergrundinfo, dass Disney schon einmal was mit der Schneekönigin zu tun hatte und den Kurzfilm „Get a Horse“. Ansonsten liegen Hier auch alle Extras in HD vor sodass man die auch in 1080p bewundern kann.
***FAZIT***
Dies ist nun nach knapp 20 Jahren wieder der erste Film der Herzen von Disney Fans wieder Höher schlagen lässt. Mit seinem Atemberaubenden Soundtrack und Bild Gewaltigkeit ist es Ein Disney Film der beim Anschauen nie langweilig wird (Es sei denn man ist kein Freund von der Musik oder das in den Filmen Gesungen werden. Mir persönlich ist der Film seit der ersten Minute im Kino an das Herzgewachsen, auch wenn ich die Trailer nicht mochte. Der Film besitzt auch wieder einmal wie man es von Disney Gewohnt ist eine Moral die ganz frei nach dem Märchen von Hanz Christian Andersens Gleichnamigen Märchen „Die Schneekönigin“ erinnert. Für mich ist es mein absoluter Lieblings Film geworden, und ich bin dankbar dafür, dass ich Zeuge von diesem Meisterwerk seien durfte. Ich kann diesen Film nur weiter an Kinder und deren Eltern und allen anderen Menschen auf dieser Welt empfehlen.
ALSO „Lasst jetzt Los“ und genießt den Film.
KLARE KAUFEMPFEHLUNG^^
"Beim Leben meiner Schwester" ist wahrlich keine leichte Kost und geht einem ziemlich auf die Nieren. Wer sich in einer depressiven Phase befindet oder gar keine Lust mehr zu Leben hat, sollte möglichst einen hohen Bogen um den Streifen machen. Der Film beruht auf einem Roman (My Sisters Keeper) von Jodi Picoult. Ich habe mitbekommen, dass das Ende im Roman ein vollkommen anderes sein soll, und dass der Film vielen dadurch nicht gefallen hat. Ich habe das Buch nie gelesen und war nie derjenige, der Bücher mit deren Verfilmungen vergleicht. Man sollte alles für sich selbst betrachten. Klar, wird man nie den ganzen Stoff eines Buches in ein Film verfrachten können. Das ist auch gut so, sonst wäre jeder Film, der auf einer Buchvorlage beruht, überladen und langatmig. Und wenn der Regisseur der Meinung ist, dass das von ihm gewählte Ende das für ihn passendere ist, dann ist das sein gutes Recht und man sollte es akzeptieren. Für mich war der Film eine sehr intensive und emotionale Erfahrung. Das Ende passt auch zum Film. Alles andere wäre klassischer Holywood-Kitsch. Positiv überrascht war ich von C. Diaz, die die Mutter verkörpert und die man eigentlich nur aus (Romantik-)Komödien kennt. Hier hat sich eindeutlich bewiesen, das man sie nicht nur in eine Schublade stecken sollte. Großartige Leistung auch von Sofia Vassilieva, die das an Leukämie erkrankte Mädchen spielt. Für mich ist es unbegreiflich, dass sie danach keine größeren Rollen ergattern konnte.
Das Bild ist zufriedenstellen und bietet im Großen und Ganzen gutes HD-Feeling. Vom Ton darf man genrebedingt nicht viel erwarten. Es ist halt ein Drama, bei dem eigentlich nur die vorderen Boxen angesprochen werden. Allein bei Musikuntermalung kommen die hinteren Lautsprecher zum Einsatz.
Die Extras sind eher enttäuschend. Ausser einigen entfallenen Szenen, die eigentlich erweiterte Szenen heissen müssten und einem kurzen Making of, in dem die Autorin, die Schauspieler und der Regisseur zum Wort kommen, bietet die Scheibe nichts Weiteres. Wie von Warner gewohnt, hat auch diese Blu-ray kein Wendecover.
Mit "Kiss Kiss Bang Bang" hat Shane Black ein ordentliches Erstlingswerk rausgebracht. Davor durfte er den meisten nur als Drehbuchautor (u.a. Lethal Weapon 1-3, Last Boy Scout, Last Action Hero) bekannt gewesen sein. Die Actionkomödie ist vollgespickt mit witzigen Momenten und überraschenden Wendungen. Deshalb sollte man genau hingucken und hinhören, wenn man nichts verpassen will.
Die Bild- und Tonqualität ist auf einem ordentlichen HD-Niveau, erreicht aber nie Referenzwerte.
Die Extras sind eher enttäuschend: Ein Audiokommentar, einige verpatzte Szenen und der Originaltrailer können nicht wirklich überzeugen. Wer die Erstauflage vor der FSK-Pflicht-Zeit hat, darf sich über ein "nacktes" Logo-Cover freuen.
" Cliffhanger - Nur die Starken überleben " ist meiner Meinung nach ein hervorragend gelungenes Actionstreifen. Sylvester Stallone spielt den Mann, der vom Leben geprägt aber herzensgut ist und den Bösen das Handwerk legt. Es gibt hier wirklich keine Überraschungen, doch dies ist auch gar nicht nötig. Die Umsetzung stimmt nämlich. Ein guter Actionstreifen muss nicht durch Story punkten, sondern sollte andere Qualitäten aufweisen, und diese besitzt " Cliffhanger - Nur die Starken überleben " auf alle Fälle. Sylvester Stallone macht die bösen Buben zwar nicht ganz im Alleingang kalt, aber Action gibt es auf jeden Fall reichlich. Es gibt einige Explosionen, viele Schiessereien und Nahkämpfe in schwindelerregender Höhe. Sylvester Stallone scheint diese Rolle wie auf den Leib geschrieben zu sein. Er gibt den wortkargen, unbesiegbaren und guten Mensch und nimmt dabei seine Paraderolle ein. Dies macht Sly aber äusserst gut und sympathisch.
Das Bild ist hier auf jeden Fall besser als bei der Erstauflage, auch wenn jetzt nicht gerade Welten dazwischen liegen. Von mir gibt es dennoch 4,4 Punkte und die werden hier ausnahmsweise Mal abgerundet anstatt wie schon fast gewohnt aufzurunden. Der Ton ist auf alle Fälle besser, was man deutlich hört und zum Teil auch spürt, somit gibt es von mir die volle Punktzahl. Die Extras hätten meiner Meinung nach ruhig mehr sein dürfen, aber was solls alles kann man ja auch nicht haben und zudem hat man uns ja hier einen Steelbook serviert, wobei für meinen Geschmack, das Artwork ruhig ein anderer sein könnte. Trotzdem gibt es hier von mir eine klare Kaufempfehlung, den " Cliffhanger - Nur die Starken überleben " gehört nämlich in jeder guten Sammlung!!!
" Einfach zu haben " ist erstaunlicherweise eine sehr gute bzw. sehr witzige Komödie mit Jungstar Emma Stone. Die Geschichte um ein junges Mädchen das aufgrund ihres eigenen Ungeschicks zum Gespött der Schule wird ist kurzweilige Unterhaltung und somit perfekt für jeden Vormittag mit der Familie oder unter Freunden. Lasst euch nicht vom ersten Eindruck und vom unglaublichen schlechten Trailer abschrecken, der Streifen lohnt sich auf jeden Fall, den er sorgt richtig gute Laune.
Das Bild ist stets hervorragend und kann mich in jeder Hinsicht meinen Vorredner nur anschliessen. Auch der Ton ist hervorragend und lässt kaum etwas zu wünschen übrig. Die Extras sind von der Menge her sehr guter Durchschnitt und wissen auch ganz gut zu unterhalten. Somit technisch eine fast perfekte Blu-Ray die auf jeden Fall wegen den tollen Streifen einen Blick wert ist!
" Blood Creek " hat mich überraschenderweise sehr gut gefallen und zu fast keiner Sekunde gelangweilt. Der Streifen war mir unbekannt aber die Namen der Schauspieler bzw. auch Gesichter haben mir gleich Lust auf mehr gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht der Streifen ist zwar kein reiner Horrorfilm, er hat eigentlich mehr zu bieten, er hat etwas mystisches und von Anfang an sehr durchgehend spannend. Brutal ist er ja auch und die Story ist für mich neu und sehr interessant.
Die Bildqualität ist fast durchwegs gelungen, ich finde das Bild sehr gut und deshalb gibt es von mir 4 glatte Bewertungspunkte. Der Ton kommt mit einer 5.1 HD Tonspur was man ohne weiteres merkt und für fast maximales Kinoerlebnis sorgt! Die Extras sind wirklich nicht viel, zugegebenermassen vermisse ich sie auch nicht, dafür gibt es dennoch 1,5 Punkte die ich aufgerundet habe. Klasse Streifen kann ich nur weiter empfehlen, alleine schon weil er von Joel Schumacher ist!
Klasse Fortsetzung und Remake des 2.Original´s mit einem guten Khan! Bild und Ton sind sauber am oberen Niveau wenn auch nicht Erstklassig. Extras ordentlicher Eindruck hinter die Kulissen...
Also das man hier keine super Story bekommt war mir von anfang an klar. Und da es sich um eine amerikanische Produktion handelt war mir auch klar das hier Patriotismus groß geschrieben wird.
Der Film ist eine Mischung aus Transformers, Godzilla und wer genau drauf achtet sogar Power Rangers.
Und dennoch schaffte es Pacific Rim mich zu unterhalten. Zu keinem Zeitpunkt langweilte ich mich. Die Schauspieler spielen gut und die Dialoge passen alle. Ich hatte sehr wenig erwartet und wurde irgendwie doch sehr überrascht.
Also mir hat der Film gefallen und wird noch so einige male angeschaut.
Die Blu-ray: zuerst mal das ich es noch erleben darf Warner und ein deutscher DTS HD Ton.
Das Bild da gibt es nichts zu kritisieren absolut Referenzqualität. Gestochen scharf. Kontrast und Schwarzwert sind der Hammer.
Der deutsche Ton wow. Ein perfekter Sound für jeden Heimkinobesitzer. So einen kraftvollen und klaren Sound habe ich schon lange nicht mehr gehört. Der Bass hält sich sogar bissen zurück so das die Effekte perfekt rüber kommen. Selbst die Dialoge sind so klar und deutlich zu hören als ob die Darsteller neben einen stehen.
Danke Warner hier habt ihr alles richtig gemacht.
Film hat mir gefallen und die Blu-ray ist perfekt.
Ich hatte einen sehr unterhaltsamen Abend.
Ein richtig toller Sci-Fi Film, bei dem man allerdings merkt, dass wohl einiges fehlt.
Die technische Umsetzung geht so. Das Bild ist in manchen Stellen wirklich klasse, manchmal aber auch eher bescheiden.
Der deutsche Ton ist zumindest gut zu verstehen, dass wars dann aber auch.
Extras gibt es gar keine, schade.
Ich liebe diesen Film, klasse Realfilm + Animatronic Aktion der Stan Winston Studios und ILM CGI Animationen.
Bild ist gut und Tonqualität (3.5 Tendenz 4) soweit ok.
Die Gesichter der Darsteller wirken manchmal wie Wachsgesichter und dem Ton fehlt es etwas an Dynamik.
Frage mich ob nicht noch nen Quentchen mehr drin gewesen wäre, hätten Universal Pictures (ursprünglicher Lizenznehmer für D) oder Paramount (US) die VÖ gebracht.
Andererseits hätten wir den Film aber wahrscheinlich heute nicht in unseren Händen. ;-)
Denn wir scheinen, dank dem Lizenzwechsel, bisher die einzigen zu sein die den Film in HD haben.
Endlich kam ich nach jahren mal wieder dazu den Film zu sehen. Ich finde ihn immer noch verdammt geil. Die Story ist einfach klasse und macht ne menge Spaß beim zuschauen. Da haben sich die Drehbuchschreiber wieder was richtig feines ausgedacht. Hier stimmt in meinen Augen einfach alles. Action und Humor ist perfekt kombiniert. Die Besetzung ist wieder grandios. Jedes klischee wird perfekt bedient. Über Johnny Depp brauch man wohl nix mehr weiteres als Legendär sagen :)
Das Bild ist genau wie bei Teil 1 vom feinsten. Es ist messerscharf und die Details sind massig vorhanden und bestens zu erkennen. Ganz egal ob im hellen oder dunklen. Das Niveau ist beeindruckend. Das gleiche gilt auch für den Kontrast, den satten Schwarzwert und die restlichen Farben. Die Tiefenwirkung und die Plastizität ist ebenfalls Top. Alles in einem kann man hier von Referenzqualität sprechen. Disney hat hier hervorragende Arbeit abgeliefert. Alles andere als die Bestwertung ist hier Blasphemie.
Der Sound kann ebenfalls erneut mehr als Überzeugen. Zwar ist keine HD Spur vorhanden, aber die DTS 5.1 Spur läßt echt keine wünsche offen. Durchgehend bekommt man eine tolle Surroundaktivität auf die Ohren. Die Effekte und die Musik sind spitze. Dazu bekommt auch der Subwoofer ordentlich was zu tun. Dazu sind die Dialoge immer bestens zu verstehen. Auch hier kann man meiner Meinung nach nur die volle Punktzahl vergeben.
Die Extras passen sich der tollen Bild und Soundqualität an. Jede menge wird hier geboten. Hier kann man echt net meckern. Allein schon das würfelspiel macht ne menge spaß. Das Menü ist auch wieder toll gemacht.
"Bad Grandpa" hat höhen und tiefen. Ich hatte zum einen sehr hohe Erwartungen an den Film und zum anderen was anderes erwartet. Enttäuscht wurde ich jedoch nicht. Johnny Knoxville war schon zu Jackass-Zeiten im Grandpa-Kostüm der absolute Hit und den Film war nur noch Formsache. Tolle Gags, teilweise zwar auch extrem krass, aber genau diesen Humor mag ich!
Die Bildqualität ist, was die normal gedrehten Szenen angeht, absolut in Ordnung. Alles was mit der versteckten Kamera gedreht wurde ist teilweise auf VHS-Niveau. Insgesamt aber dann doch noch 4 Punkte wert.
Den Sound kann ich leider nicht richtig bewerten, da ich umgezogen bin und mein 5.1 System noch nicht angeschlossen habe.
Die Extras sind leider verdammt spärlich ausgefallen, da habe ich ehrlich gesagt mehr erhofft. Nichtsdestotrotz ist das Bonusmaterial auf der Disc echt nicht schlecht!
"Man kann 38 Jahre halt nicht streichen, denn so alt ist das Ausgangsmaterial."
Einiges von dem Material ist fast doppelt so alt!
1976 waren die in den Film eingearbeiteten Original Doku Aufnahmen (aus den 1940ern) ja schon über 30 Jahre alt. ;-)
Der mit Stars gespickte Film ist eine Mischung aus gefilmten und original Aufnahmen aus den 40ern im Pazifik.
Wie man dank der guten Extras erfährt wurden viele Szenen rund um die Doku Aufnahmen konstruiert um diese einbetten zu können.
Die Bildqualität ist wie schon geschrieben wurde ein auf und ab, was aber kaum zu ändern wäre.
Der Ton ist ok, hatte mich schon gewundert das hinten 5.1 Ton draufsteht und beim abspielen dann nur 2.1 herauskam.
Dachte erst wäre vielleicht auf ne Taste auf der Receiver FB gekommen aber der Player sagte das gleiche.
Extras sind ausreichend und Informativ, vor allem das 39 minütige Making Of.
Regisseur James Cameron ist ja bekannt für super Filme und Unterhaltung. Sein Meisterwerk Avatar ist vollgestopft mit tollen Computeranimation gepaart mit realen Aufnahmen. Nur wenige Filme die grösstenteils am PC entstanden erreichen die Klasse von Avatar. Vorallem auf kleinste Details wurde hier viel Wert gelegt und eine lebendige Welt geschaffen, die ihresgleichen sucht. Dazu gibts eine super Story und hervorragende Darsteller. Jedem der Darsteller nimmt man Rolle und Beweggründe ab.
Story: Jake Sully wird auf dem Planeten Pandora stationiert. Bis vor kurzem war sein Bruder dort, aber der verstarb leider. Jake soll ihn im Avatar Programm ersetzen. In diesem werden die Protagonisten mit sogenannten Avataren verbunden und sollen sich mittels denen, dem eiheimischen Volk der Na´vi anschliessen, um das Leben derer zu erforschen. Ebenfalls sollen die Na´vi umgesiedelt werden, was sich aber als hoffnungsloses Unterfangen herausstellt. Umso länger Jake in dem Avatar unterwegs ist, umso mehr zweifelt er an der Mission....
Bild: Der AVC Codec mit dem Ansichtsverhältnis 1,78:1 bietet super scharfe und enorm detailreiche Bilder. In sämtlichen Situationen wird das Niveau gehalten. Die Farben sind kräftig, verlieren aber nichts an ihrer Natürlichkeit. Kontrast und Schwarzwert ebenfalls hervorragend.
3D Bild: Mit enormer Tiefenwirkung und Plastizität erreicht Avatar locker Referenzniveau. Schärfe und Details sind auch in der 3D Version TOP! Vorallem die vielen Waldszenen sind ein echter Blickfang!
Ton: Zwar nur in Dolby Digital 5.1 auf der Disc, aber dennoch nahezu perfekter Ton. Räumlichkeit ist sehr gut. Score, Geräusche und Dialoge sind sauber abgestimmt. Auch die Bässe kommen klasse rüber, wenn sie gefordert werden. Bei den Dialogen muss man auch keine Abstriche hinnehmen, alles klar und deutlich zu verstehen.
Exras: Leider Fehlanzeige!
Fazit: Referenz 3D Film. Nur 2 kleine Mankos. Erstens: Nur die Kinofassung enthalten und zweitens: Keine Extras.
Small Soldiers ist eine Alternative zu der Animationstrilogie Toy Story, denn hier kämpfen 2 Rassen Spielzeugfiguren gegeneinander, die mit einem High-Tech Militärchip ausgestattet und entwickelt wurden. Mitten rein in das ganze Schlamassel gerät der junge Alan und seine Familie/Freunde. Mir hat das Ganze nicht wirklich gefallen; zu kindisch wirkt alles. Es ist wirklich auf das heranwachsende Publikum zugeschnitten und hier werden Waffen eingesetzt wie bei Worms..das kommt bei dem Zielpublikum sicher gut an. Mir jedoch entlockte das Geschehen ein müdes Gääääääähnen *grins*. Ich gebe 3 Punkte weil ich heute so gut drauf bin!
Das Bild der Blu-ray überzeugt zwar durch einen natürlichen Kontrast und ein klares Bild, aber viele Weitwinkelszenen sind sehr unscharf geraten. Die deutsche Lossless Tonspur reißt auch keine Bäume aus und ist als okay zu bewerten. Räumlichkeit stimmt soweit. Extras sind sehenswert und ausreichend vom Umfang. Wendecover!
Für mich als F1 Fan natürlich absolute Pflicht, habe mich sehr über diesen mit viel Hingabe gedrehten Film gefreut.
Story klare 5 Punkte, sehr spannend erzählt, wäre dies keine Verfilmung von einer realen Geschichte würde ich die Story sogar für unglaubwürdig halten. Hemsworth und vor allem Brühl liefern Schauspielerisch eine super Leistung ab! Grandiose Opening und noch bessere Endingszene.
Bild ist natürlich aufgrund des 70er Jahre Stilmittels keine Referenz, tief beeindruckt haben mich aber die Kameraaufnahmen, einfach der HAMMER und sehr kreativ!
Der Sound ist Grandios, man kann wirklich spüren wie mächtig die Motoren sind. Auch Hans Zimmer hat einen Tollen Job gemacht.
Umfangreiches Making of und Wendecover sind mir 4 Punkte bei den Extras Wert.
Wer mehr über Sicherheit in dieser Zeitspanne der Formel1 wissen will sollte sich die Dokumentation "One - Leben am Limit" ansehen, danach wird man nochmals mehr Respekt vor dem Mut der Formel1 "Gladiatoren" dieser Zeitspanne haben als man nach dem Film bereits hat.
Schade, ein Film der fünf Sterne verdient hätte und die auch möglich wären, wenn nicht viel zu viele Teile des Lebens von Jobs berücksichtigt worden wären. Ein Mann mit hoher Intelligenz, der wohl einer der schwierigsten Mengen überhaupt war...Genie und Wahnsinn gaben sich wohl die Hand. Dies wird leider nur wenig richtig dargestellt. Viele Erfolge und Erlebnisse, die aber seinen Charakter dargestellt haben, die seine Erfolge aufwiesen, werden nicht im Ansatz erklärt oder aufgezeigt.....schade! Die Schauspieler passen alle und Kutcher stellt Jobs hervorragend dar aber, es fehlt zu viel. Trotzdem kann man sich den Film gut ansehen und man wird unterhalten.
Zusammenfassend kann man sagen, gelungener Film der Stunden hätte weitergehen können und auch sollen, dann wäre es mehr als befriedigend gewesen!
Die BD-Umsetzung ist befriedigend bis gut.
Ich kann mich dem Review von "Blaue Scheibe" komplett anschließen, werde mir den auf jeden Fall noch ein 2. Mal in 3D gönnen.
Mir fehlt noch das überspringen des "letzten Funkens" vielleicht kommt das ja noch bei einer erneuten Sichtung.
Lohnenswert ist der Film, vor allen Dingen in 3D, allemal.
Die Frage ist lediglich ob einem auch die Story zusagt und hier scheiden sich halt die Geister.
Steve Miner´s Day of the Dead ist an sich kein schlechter Zombie Horror Streifen, auch wenn er sich mit seinen grossen Vorbildern wie Dawn of the Dead bei weitem nicht messen kann. Die Story ist geradlinig und weisst kaum überraschende Wendungen auf. Die Zombies sind dem neuen Trend unterlegen und bewegen sich blitzschnell und krabbeln sogar an Decke und Wänden entlang. Ganz so ernst nehmen sollte man den Streifen also nicht. Effekttechnisch wurden viele gute Goreelemente gepaart mit viel CGI Blut verwendet. Letztere sind teils sehr auffällig und billig gemacht. Die Darsteller spielen ordentlich, sind aber allesamt ersetzbar. Ob man nun der eher kindlich wirkenden Mena Suvari die harte Einzelkämpferin abnehmen kann, bleibt jedem selbst überlassen. Enttäuscht ist man von Ving Rhames. Gross angekündigt, ist seine Screentime doch sehr kurz. Kurz und knapp: Film reicht für einen unterhaltsamen Splatterabend völlig aus, mehr als 3 Gesamtpunkte sind aber nicht drin.
Story: Ein Virus breitet sich aus und verwandelt die Menschen in blutrünstige Zombies. Nur eine handvoll Überlebende kann sich in einem Bunker in Sicherheit bringen. Doch auch dort sind die nicht ewig sicher, denn die Intelligenten Zombies werden einen Weg finden...
Bild: Im Ansichtsverhältnis 1,85:1 vorliegend bietet es meist ganz gute Schärfe. Mit Kontrast und Schwarzwert kann man leben. In dunkleren Abschnitte ist alles gut zu erkennen und kaum was geht verloren. Gelegentlich ist Filmkorn zu sehen, welches aber nie wirklich aufdringlich wirkt.
3D Bild: Eigentlich eine Frechheit sowas als 3D Blu-ray zu verkaufen. Tiefenwirkung ist so gut wie nicht vorhanden. Gerade mal am Anfang ein wenig, aber ansonsten kein Unterschied zum 2D. Nach ner Viertelstunde hab ich den Film dann auch in 2D weiter geschaut.
Ton: Die deutsche DTS HD Tonspur kann nicht vollends überzeugen. So fehlt es ihr ein wenig an Surround Effekten und auch im Tiefbassbereich wäre noch so einiges mehr drin gewesen. Ansonsten aber recht solide. Dialoge sind klar und deutlich und der spärlich eingesetzte Score klingt auch recht passabel.
Extras: Das Bonusmaterial ist leider ziemlich knapp bemessen. Neben Interviews und einer Featurette sind nur Trailer enthalten.
Sade ist eine hervorragende Musikerin, deren Musik mir schon Mitte der 80er sehr gut gefallen hat. Es wurde eine tolle Songauswahl getroffen, der Grossteil meiner Favoriten wird live präsentiert. Die Bühne ist zwar minimalistisch gestaltet, jedoch haben die Videos bzw. Darstellungen auf der großen Leinwand im Hintergrund einen tollen Effekt, ob bunt oder s/w. Sade wird von einer erstklassigen Band begleitet, die voll im Einsatz ist.
Bild: 5/5
Beim Bild gibt es nichts zu meckern, scharf, prächtige Farben, guter Kontrast.
Ton: 4/5
Trotz DTS HD MA 5.1 Spur finde ich diese nicht perfekt. Besonders zu Beginn hatte ich den Eindruck, das die Stimme von Sade um einiges leiser ist im Vergleich zur Musik. Die Musik wird jedoch sehr angenehm über alle Boxen verteilt, der Sound aus den Frontboxen ist etwas lauter. Schönes Konzerterlebnis - mir fehlt der gewisse Kick sprich die volle Dynamik beim Sound.
Extras: leider nichts vorhanden bis auf einen Blick hinter die Kulissen. Kein FSK-Logo auf dem Cover.
"Bringe me home 2011" ist nicht nur live dabei sondern auch auf dem Bildschirm ein Erlebnis. Kaufempfehlung!
Fängt ganz gut an die Story wird aber mit der Zeit immer flacher finde den ersten der drei Teile immer noch am besten.
Bild und Ton sind ganz Ordentlich daher 5 Sterne.
Extras welche?
Enemies Closer ist leider trotz Peter Hyams nur ein durchschnittlicher Genre-Beitrag geworden. Die Story ist sowas von hauchdünn, was an sich nicht schlimm wäre, wenn die filmische Umsetzung wenigstens stimmen würde. Tut sie aber auch nicht. Jean-Claude Van Damme sieht schrecklich aus...Einsteinfrisur und optisch fertig ohne Ende; zudem labert er in seiner Rolle als Drogenboss einfach nur gequirlte Kacke am Laufenden Band. Die Hauptdarsteller Tom Everett Scott und Orland Jones ( bekannt aus Evolution ) liefern auch nur passable schauspielerische Leistungen ab. Die Nahkämpfe sind zwar gut choeografiert, jedoch komplett einseitig. Ständig werden die gleichen Moves gezeigt und zwar von fast allen Darstellern! Als wären sie im gleichen Ausbildungslager gewesen. Zum Glück ging der Film ( der meist nur im Dunklen abspielt ) recht flott vorbei. Zum Zwischendurch mal anschauen ist er okay, aber eine Kaufempfehlung kann und möchte ich nicht aussprechen.
Die Bildquali ist vom Schärfegrad gut, jedoch werden teils starke Farbfilter eingesetzt. Und in den Nachtaufnahmen kann man eh schlecht was erkennen. Manchmal war das Bild echt etwas zu dunkel. Die deutsche HD-Tonspur ist räumlich sehr gut abgemischt. Extras Fehlanzeige außer 2 Trailer zum Film und 3 Trailern zu anderen Filmen. Wendecover!
"The place beyond the pines" ist eine Geschichte, die eigentlich zwei Geschichten sind. Zum einen wird die Story des Stuntman Luke erzählt, der mit seiner Schausteller-Truppe von Stadt zu Stadt fährt und so ganz nebenbei erfährt, das er einen Sohn hat um den er sich gerne kümmern würde. Da die Mutter und er selbst wenig Kohle haben, erhält er von einem Bekannten bei dem er zwischendurch untergekommen ist, den Hinweis doch mehrere Banken zu überallen damit er für seine neu gewonnene Familie sorgen kann. Bei einem dieser Banküberfälle läuft jedoch etwas schief, und hier beginnt quasi die zweite Geschichte um den Polizisten Avery Cross, der Luke verfolgt und ihn in dem Haus einer fremden Familie wohin er sich geflüchtet hat, erwischt. Ab da an geht es hauptsächlich um das Leben des Polizisten und dessen Familie. Ryan Gosling erweist sich auch hier als sehr guter Darsteller.
Bild: 4/5
Das Bild besitzt eine solide Qualität, gute Schärfe, passende Farben, guter Kontrast. Das Ganze wird leider hin und wieder durch leichtes Filmkorn gestört und im Hintergrund ist zwar selten aber dennoch hier und da mal ein kurzes Flimmern zu erkennen.
Ton: 5/5
Sehr guter Ton, dynamisch - vor allem bei den Motorrad-Szenen kommt der Sound so richtig zur Geltung, Surroundsound ist ebenfalls top, und die Dialoge gut verständlich.
Extras: Making Of, Interview mit dem Regisseur, Featurette, geschnittene Szenen, Trailer, Wendecover.
Zwar kein Meisterwerk, wie es hinten auf dem Cover steht, jedoch ein Streifen, der selbst bei 141 Minunten keine Langeweile aufkommen lässt und durchgehend spannend unterhält.
kommt nicht ganz an die Gefährten dran aber trotzdem sehr guter Film.De lanschaft neuseelands ist einzigartieg.Das Bild ist klase.Der Soumd kommt auch sehr gut rüber.Extras sind auf 2 Discs vorhanden.
Nicht Sandler's bester Streifen, dennoch bietet BILLY MADISON leichte Komödienkost. Störend finde ich leider seine deutsche Synchronstimme, an der man sich wie bei WATERBOY nur langsam gewöhnen kann. Bild ist überraschend gut gelungen, der Ton geht ebenfalls in Ordnung, Extras sind leider keine vorhanden. Dafür gibt's aber eine Wendecover. Sandler-Fans können getrost zugreifen.
Tolle Fortsetzung der trotz der Länge immer spannend bleibt und natürlich Lust auf den dritten Teil macht mit der Frage wie geht es weiter.
Technisch gibt es nicht auszusetzen, Bild und Ton sind so wie man es von einer BD erwarten darf.
Die Fan Edition ist schick und mit Extras reich bestückt. Leider ist der FSK Latschen nur auf der äusseren Hülle nach dem Auspacken weg, auf der inneren Hülle lässte er sich nicht entfernen.
Mit Hugo Cabret ist Martin Scorsese einmal mehr ein wahres Meisterwerk gelungen, dass Groß und Klein zu Unterhalten weiß. Neben der tollen Story gibt es natürlich auch eine erstklassige Besetzung mit Sir Ben Kingsley an der Spitze.
Die Bildqualität liegt auf absolutem Top-Niveau und zwar 2D wie auch 3D, da hier nicht nur die Tiefenwirkung beeindruckt, sondern auch tolle Pop-Out Effekte vorliegen.
Der Ton hingegen hängt dem etwas hinterher, da es diesem etwas am Effekt fehlt.
Die Extras liegen im durchschnittlichen Bereich.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und sehr lustig zugleich . Der Film ist eher nur was für Genießer und nur was für jugendliche bis junge Erwachsene ,aber der Film ist nicht für die etwas ältere Leute nicht so gemocht (Erfahrung mit meinen Familie und meine Schwester ), nur meine Schwester fand ihm auch gut und lustig.
Channing Tatum und Jonah Hill zwei gute Hauptdarsteller in einer Komödie, einfach nur eine sehr gute Mischung .
Bild und Ton alles Super
Extras nicht beachtet
Ein muss der Film, sehr gelungen und nichts für Leute die es nicht geniessen Und über jeden Film motzen müssen.
Die Tribute von Panem - Catching Fire ist ein wirklich gute Fortsetzung zu Teil 1. Nahtlos greifen die Filme in einander. Darsteller liefern gute und überzeugende Arbeit und Verkörpern die Figuren perfekt. Das HD Bild der Bluray ist scharf und überzeugt. Der DTS HD MA 5.1 Ton liefert gute Arbeit mit überzeugender Räumlichkeit. Extras sind über 3 Stunden vorhanden. FSK Flatschen ist nicht vorhanden :-)
Auch die Fortsetzung ist super, auch wenn nicht ganz so gut wie Teil 1! Aber dennoch viel Fantasy-Action, dünne Story und die Jagd im Raumschiff errinnert schon etwas an "Star Wars"! (7/10 Punkte)
Bild und Ton sind klasse!
Extras sind geschaut!
3D > nein!
Habe mir heute den Film ausgeliehen, weil ich das Cover interressant fand! Später kam ich drauf das es hier eine Deutsche Produktion handelt...naja! Der Film bemüht sich mit der US-Genrekost mitzumischen und Stellenweise ist der Mysteriefilm gar nicht unspannend, aber wär hier nach Logig und einen Schluss sucht!?...der suchet vergeblich! Militärzone für Test, Eletromagnetwaffen, Strahlen....Hätte auf eine Story ala "Cabin in the Woods" gehofft! (4/10 Punkte)
Fazit: Einmal Ansehen hat voll gereicht! Wobei ich am Ende nur mehr halb beim Film war und mich mehr mit Handy schon beschäftigt habe!
Cooler Slasher in Richtung von "The Stranger" nur sehr viel härter und etliche seltsamen Wendungen anbei. Wer schon einige Horror gesehen hat wird manche der Handlungen etwas vorhersehen, aber gute Unterhaltung und genügend Spannungsmomente sind vorhanden. Der Anfang (ca. 15 min) ist noch recht dürftig aber kurz darauf geht es richtig gut ab und das Ende ist crazy. Der Gore Anteil ist recht ordentlich man sieht schon einige coole Szenen - wie z.B. die Mixer Szene. Die Führungsrolle ist allerdings recht früh absehbar danach ist es nur noch eine Frage der Tötungen, ansonsten gibt es nur wenig zu bemängeln.
Bild: Bei hellen Szenen sehr gutes Bild aber bei dunklen Szenen schwächelt es hier und da und es gibt immer wieder Unschärfen im Hintergrund. Farbgebung bzw. die Farbfilter sind für diesen Horror etwas gewöhnungsbedürftig aber durchaus passend.
Ton: Bässe bieten ordentlich Power und die Stimmen sind gut zu verstehen. Ton geht voll ok. Einzig der gut gemeinte Song der immer wieder an spielt könnte so manchen etwas nerven, aber da ich den Song recht gut finde hat es mich nicht wirklich gestört.
Extras: Hier wird nichts geboten außer Trailer - Schwache Leistung bei so einem Film, da hätte ich gern etwas mehr erfahren - Schade drum.
Fazit: Handwerklicher gut gemachter Slasher mit recht guten Darstellern und etliche interessanten Wendungen. Wer nicht zuviel erwartet wird eine unterhaltsame Nacht voller Tötungen erleben mit toll gemachte Gore Szenen und ein fettes Ende. Für Horror Fans auf jeden Fall empfehlenswert. Für alle anderen sollte es zumindest kein Reinfall sein.
Liam Neeson ist ein sehr guter Schauspieler ,aber find den Film nicht so gut .
Die Story ist nicht so mein Fall ,also Jeder hat seine eigene Meinung .
Der Film hat ein komisches Ende und sozusagen kein Happyend .
Werde mir den Film vielleicht nochmals anschauen, aber es reicht wenn man den Film 1 mal gesehen hat.
Bild und Ton sind ok,da kann man zufrieden sein.
Extras kann ich viel zu sagen da es für mich nicht so wichtig ist.
THE PURGE ist ein spannender Mix aus Science-Fiction Film und Gruselschocker. Zwar ist die Idee etwas an den Haaren herbeigezogen, dafür aber effektiv umgesetzt. Die Umsetzung ist minimalistisch, dadurch aber effektiv gelöst da man sich lediglich auf ein Haus bzw. eine Familie reduziert. Inhaltlich ist der Film wohl eher ein Survival-Thriller mit futuristischer Grundidee, als die Säuberung aber ihren Höhepunkt erreicht steigt auch der Gruselfaktor, vor allem durch die getragenen Masken.
Mit Ethan Hawke und Lena Headey sind auch zwei bekannte Darsteller an Bord, die ihre Rollen gut und glaubhaft ausfüllen.
Fazit: Kleiner aber feiner Thriller mit Gruseleinschlag. Sehenswert! 3,5/5
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Bild: Sehr gute Schärfe, etwas farbreduziert. Zeigt auch bei vielen Szenen in Dunkelheit keine Schwächen. 4,5/5
Ton: Solide Abmischung, auf den hinteren Kanälen hätte ich mir etwas mehr Action gewünscht. 4/5
Ich hatte mich auf einen schönen Wohlfühlfilm gefreut, den man nach der Inhaltsbeschreibung durchaus erwarten durfte.
Aber was dann geboten wurde, war einfach nur miserabel. Schlechtes Drehbuch, schlechte Regie, und vor allen Dingen schlechte Schauspielleistungen.
Mit Ratatouille stellen Disney und Pixar ihre Vorherrschaft einmal mehr unter Beweis. Neben einer wunderbar erzählten Story, die Jung wie Alt zu unterhalten weiß bietet der Film eine Bild- und Tonqualität auf absolutem Referenzniveau.
Abgerundet wird das ganze von einer Fülle an tollem Bonusmaterial.
Day of the Dead ist an sich kein schlechter Zombie Horror Streifen, auch wenn er sich mit seinen grossen Vorbildern wie Dawn of the Dead bei weitem nicht messen kann. Die Story ist geradlinig und weisst kaum überraschende Wendungen auf. Die Zombies sind dem neuen Trend unterlegen und bewegen sich blitzschnell und krabbeln sogar an Decke und Wänden entlang. Ganz so ernst nehmen sollte man den Streifen also nicht. Effekttechnisch wurden viele gute Goreelemente gepaart mit viel CGI Blut verwendet. Letztere sind teils sehr auffällig und billig gemacht. Die Darsteller spielen ordentlich, sind aber allesamt ersetzbar. Ob man nun der eher kindlich wirkenden Mena Suvari die harte Einzelkämpferin abnehmen kann, bleibt jedem selbst überlassen. Enttäuscht ist man von Ving Rhames. Gross angekündigt, ist seine Screentime doch sehr kurz. Kurz und knapp: Film reicht für einen unterhaltsamen Splatterabend völlig aus, mehr als 3 Gesamtpunkte sind aber nicht drin.
Story: Ein Virus breitet sich aus und verwandelt die Menschen in blutrünstige Zombies. Nur eine handvoll Überlebende kann sich in einem Bunker in Sicherheit bringen. Doch auch dort sind die nicht ewig sicher, denn die Intelligenten Zombies werden einen Weg finden...
Bild: In AVC codiert und im Ansichtsverhältnis 1,85:1 vorliegend bietet es meist ganz gute Schärfe. Mit Kontrast und Schwarzwert kann man leben. In dunkleren Abschnitte ist alles gut zu erkennen und kaum was geht verloren. Gelegentlich ist Filmkorn zu sehen, welches aber nie wirklich aufdringlich wirkt.
Ton: Die deutsche DTS HD Tonspur kann nicht vollends überzeugen. So fehlt es ihr ein wenig an Surround Effekten und auch im Tiefbassbereich wäre noch so einiges mehr drin gewesen. Ansonsten aber recht solide. Dialoge sind klar und deutlich und der spärlich eingesetzte Score klingt auch recht passabel.
Extras: Das Bonusmaterial ist leider ziemlich knapp bemessen. Neben Interviews und einer Featurette sind nur Trailer enthalten.
Die Bewertungen von Nebel und amithaba22 stimmen mit meiner Meinung zu diesem genialen Werk zu 100% überein, deshalb will ich gar nicht groß weiter tippen.
Herrlich bitterböse süffisant schwarze Mediensatire.
Ähnlich polarisierend wie Oliver Stones 1994er Natural Born Killers.
Entweder man kommt damit klar oder nicht.
Von der technischen Seite wurde glaube fast alles herausgeholt, mehr wird bei einem in Mono und auf Video (?) gedrehtem s/w Film vermutlich nicht machbar sein.
Vor allem auch wenn man bedenkt das der Film damals für geschätzte 1000000 belgische Franc was 1992 ca. 49000 DM entsprach (umgerechnet heute ca. 24000 Euro zu den seit 1999 festgesetzten Euro Wechselkursen) gedreht wurde.
@Nebel
Den Film gibt es aber schon seit gut 12 Jahren auf DVD, war halt nur in den einschlägigen 18er Shops zu finden. ;-)
Ich bin seit klein auf mit den Godzillafilmen aufgewachsen und immer noch großer Fan des König der Kaiju! Diesen ersten Teil kannte ich vorher noch nicht und freute mich umso mehr über diese Blu-ray Veröffentlichung von Splendid. 1954 entstanden hat der Film nun schon 60 Jahre auf dem Buckel aber hat mich mit seiner guten Atmosphäre und Charme begeistern können.
Vor der Küste der Odo Insel häufen sich mysteriöse Sichtungen eines riesigen Ungeheuers, welches dem Meer enstieg und Tod und Zerstörung über das Land bringt.
Die Wissenschaftler rätseln und untersuchen, was es damit auf sich haben könnte und woher diese Kreatur plötzlich kommt. Sie kommen zu dem Schluss, dass Japans Atombombentests vor der Küste, diese, bis Dato wahrscheinlich in einer Unterseehöhle in den Tiefen des Meeres hausende Kreatur aufgeschreckt haben und sie sich jetzt einen neuen Platz sucht. Das japanische Militär und ein Erfinder nehmen sich der Sache an um Godzilla ein für allemal zu vertreiben bzw. zu töten. Wird das Unterfangen gelingen ?
DIe Tricktechnik ist natürlich mehr als zigfach überholt und es ist kein Geheimnis, dass Godzilla damals noch von einem Tohomitarbeiter in einem Gummikostüm dargestellt wurde. :-) Aber in anbetracht der ENtstehungszeit kann sich das gezeigte durchaus sehen lassen und weiß auch heute zu begeistern. Die Zerstörungsorgie, als Godzilla zum Schluss in Tokyo einmarschiert ist recht gelungen inszeniert, wobei man natrürlich sieht, dass dort Miniaturmodelle zerstört werden.
Das Bild ist in schwarz weiß und hat gerade zu Anfang einige sehr dunkle Passagen, wohlgemerkt bei Tagszenen. Zudem gibt es formatbedingt, 2 schwarze Ränder rechts und links. Schärfe, geschweige denn Einzelheiten wie Pooren und Haare sind nicht vorhanden.
Dennoch kommt das Bild sehr sauber ( fast komplett ohne Verschmutzungen ) und klar daher, was mir dann 3 Punkte wert sind.
Der Ton ist natürlich dem Alter entsprechend in Mono zu hören. Raumklang gibt es natürlich keinen und es fehlen auch generell sehr viele Soundeffekte, wie zum Beispiel dass Stampfen Godzillas.
Als Extra gibt es noch die deutsche ( geschnittene ) Kinofassung und Trailer ansonsten nichts.
Fazit: Nur für Godzilla / Kaiju / Monsterfilmfans ein Pflichtkauf! Der Film gehört in jede gut sortierte Monstersammlung. Für alle anderen ist er wahrscheinlich nichts, gerade die CGI Fans werden sich hier wohl eher langweilen.
Das Bild ist hier meiner Meinung nach wirklich sehr gut, hin und wieder mal schwächelt es jedoch und deshalb gibt es auch von mir 4,5 Punkte, was ich auf die volle Punktzahl aufgerundet habe. Auch der Ton schwankt von sehr gut bis hervorragend und das alles im grünem Bereich bleibt gibt es aufgerundet auch hier die volle Punktzahl. Die Extras liegen von der Menge her etwas unter dem Durchschnitt, ein Wendecover ist jedoch vorhanden, auch hier wird aufgerundet und zwar von 2,5 auf 3 Punkte. " Crossing Over " ist ein Blindkauf der sich auf jeden Fall gelohnt hat und ich gerne weiter empfehle.