Das Jerico Projekt bietet einen namhaften Cast und ordentliche Unterhaltung. Der Schwachpunkt liegt klar bei der Story, die sehr konfus und nicht immer ganz schlüssig rüber kommt. Wer sich durch Ungereimtheiten nicht beirren lässt, wird hier wirklich gut unterhalten.
Das Bild zeigt eine gnadenlose Schärfe und lässt jedes Detail erkennen. Der Sound ist ausgewogen und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind glasklar. Der Subwoofer hätte noch mehr Druck vertragen.
Ich habe den Inhalt bereits im Register "Kommentare" bewertet.
Da ich jetzt die DVD durch eine Bluray ersetzt habe, kann ich Bild und Ton auch noch bewerten. Beides ist top. Obwohl der Film neueren Datums ist und ich das Gefühl hatte, dass DVD-Bild ist gut, ist das der Bluray wirklich noch einmal besser.
Aus heutiger Sicht (2017) ist der Film leider nicht besonders gut gealtert. B-Movie Flair vom Feinsten...
Die Grundidee des Films ist eigentlich spannend und könnte auch heute noch einen spannenden Film abgeben. Aber die Umsetzung des Films ist nach heutigen Maßstäben einfach nicht mehr zeitgemäß. Der Film wirkt leider insgesamt sehr billig. Auch die fabelhafte Zelda Rubinstein (bekannt u.a. aus Poltergeist) kann hier nicht viel reißen. Die Filmmusik ist typisch für Filme der Zeit.
Was besonders negativ aufgefallen ist, ist die schreckliche deutsche Synchronisation.
Fazit: Wirklich nur für Fans des Genres.
Blu-Ray: Das Bild ist für das Alter des Films eigentlich nicht groß zu bemängeln. Auf jeden Fall kommt ein HD-Feeling auf. Natürlich muss man mit einigen unscharfen Einstellungen rechnen. Der deutsche Ton-Spur ist eher mäßig. In Stereo und ohne große Besonderheiten. Der Tiefton fehlt teilweise völlig, jedoch ist die Sprache gut verständlich.
Eine wirklich gelungene Komödie, die man durchaus des öfteren gucken kann. Der Cast mit Bryan Cranston und James Franco tut da sein übriges!
Das Bild, wie auch die dt. DTS 5.1 Tonspur sind sehr gut, jedoch nicht ganz perfekt. Das Bonusmaterial ist überschaubar, aber von der Spieldauer geht's absolut klar.
Bild: Top, nichts auszusetzen. Farben, Details - auch in dunklen Szene - sehr gut.
Ton: hier ebenfalls alles Top! Kraftvoll und Dynamisch, bei den Actionsequenzen geht es richtig gut her.
Fazit: guter Actioner der über die gesamte Laufzeit zu unterhalten weiß. Wie das leider so oft ist bei mehreren Teile sind Wiederholungen einiger Szene und vom Storyverlauf nicht zu vermeiden. Zum Glück ist es nicht so übertrieben, so dass der Film zu keiner Zeit langweilig wird. Dennoch kommt er nicht mehr ganz an die vorherigen Teile heran.interessant bei diesem Teil ist jedoch die Aufschlüsselung seiner Vergangenheit. Für Bourne Fans ist auch dieser Teil ein Pflichtkauf. Technisch Top Scheibe.
Schöne Komödie, die allerdings an manchen Stellen etwas unlogisch ist. Wenn man nicht alles so ernst nimmt, machts aber trotzdem Spaß sie zu sehen. Schauspielerisch finde ich es Top und auch das Ende fand ich mehr als überraschend.
Die zweite Staffel setzt direkt an der ersten an und die Protagonisten haben es nun geschafft, sich auf Victors Jacht zu retten.
Die erste Staffel hatte trotz ihrer nur 6 Folgen ihre Höhen und Tiefen und war im Großen und Ganzen ordentlich. Schon die ersten paar Folgen dieser 2. Staffel gefielen mir deutlich besser. Man bekommt nach und nach mehr Einblick in die verschiedenen Charaktere und deren Entwicklung ist sehr spannend. Die Story hat durchweg eine gute Grundspannung, welche gut gehalten wird. Die Endzeitatmosphäre kommt selbst auf der Jacht sehr gut rüber. Einige der Charaktere, wie Travis, welche ich in der ersten Staffel noch als ziemlich nervig empfand haben sich erfreulicherweise positiv entwickelt. Zum Ende der Staffel sogar richtig Badass! Als meine persönlichen Favoriten haben sich Daniel und Nick entpuppt, wobei Ersterer mir schon in der ersten Staffel gut gefiel. Schade, dass er hier nur die erste Hälfte der Staffel übersteht, denn er war sicherlich der interessanteste Charakter und ich hätte gerne noch mehr seiner Hintergrundgeschichte erfahren, wie man es in TWD mit einigen Charakteren ja auch schon mehr oder weniger praktiziert hat.
Durch die Spaltung der Gruppe zum Staffelhalbfinale hin gibt es im Anschluss auch reichlich Abwechslung in den verschiedenen Handlungssträngen bzw. durch die Handlungsorte. Die letzten paar Folgen halten nicht ganz das Anfangsniveau, dafür endet die Staffel aber sehr gut, und gerade Travis hat, wie schon erwähnt, endlich eine gute Wandlung.
Der Gorefaktor ist nicht überpräsent aber die vorhandenen Szenen sehen wirklich klasse aus, da gibt es nichts zu meckern. Der Härtegrad ist gut gewählt.
Auch wenn mir die Mutterserie zwar noch um einiges besser gefällt, muss ich sagen, dass sich das Niveau des Spin-Offs nun deutlich mehr angeglichen hat. Staffel 2 hat mich sehr gut unterhalten.
8,5 / 10
Das Bild ist wie schon bei Staffel 1 wieder recht durchwachsen. Oftmals etwas Grieseln und Filmkorn, teils aber gute Schärfe, gefilterte Farben, was ich weniger gerne sehe.
Der Ton ist gut abgemischt und hat soliden Raumklang, sowie gute Basswerte.
ASSASSINATION ist ein weiteres Meisterwerk des koreanischen Kinos und erzählt die Geschichte einer Gruppe von Unabhängigkeitskämpfern, die sich gegen die japanischen Besatzer zur Wehr setzen. Die Inszenierung ist detailreich und zeigt eine hochklassige Produktion, die neben spannenden Schießereien und Actionsequenzen eine wendungsreiche Geschichte und vielschichtige Charaktere bietet.
Bild und Ton haben gute bis sehr gute Qualität. Die Ausstattung bietet jedoch leider nur Trailer sowie ein Wendecover im Querformat.
ASSASSINATION ist bestes koreanisches Kino und uneingeschränkt empfehlenswert, außer man mag es lieber stumpf. Einfach grandios.
Dracula Untold ist ein recht guter Vampirfilms. Die Story ist durchweg spannend inszeniert und unterhält gut. Das UHD Bild des Films ist ein wenig stärker als die Bluray und kann sich sehen lassen. Die Schwarzwerte und Farben zeigen sich gut und liefern ein gutes Bildverhältnis. Der DTS X 7.1 klingt sehr gut und lässt es ordentlich krachen. Mit starkem Surround und guter Basseinlage. Extras sind auf der BD einige vorhanden inklusive Wendecover :-)
Da ich nicht weiß, welcher Film 1 Stern für seine Story bekommen soll, wenn nicht dieser, schreibe ich auch eine Bewertung!
Sowas schwaches, ohne Sinn, ohne Nachdenken, Einfallslosigkeit in purer Perfektion!
Anfang der 1920er Jahre, Korea ist unter der Besatzung Japans, als eine im Untergrund agierende Gruppe, den großen Wiederstand probt und die Unabhängigkeit ihres Landes erzwingen will, wofür ihnen jedes Mittel, auch Gewalt recht ist.
Nach dem grandiosen "I saw the Devil" präsentiert Kim Jee-Woon, der zwischenzeitlich ein paar Kurzfilme, sowie sein US-Debüt The Last Stand drehte, den ersten Featurefilm in gut 6 Jahren, welchen er wieder in seiner Heimat Südkorea gedreht hat.
The Age of Shadows ist ein spannender zur Zeit der Besetzung Koreas durch die Japaner und beginnt mit einer klasse gefilmten Verfolgungs- / Actionszene, um dann erstmal nach und nach die Charaktere und den Plot zu etablieren, wofür man sich auch Zeit nimmt und es etwas ruhiger angehen lässt.
Ein gesundes Spannungslevel ist trotz der üppigen 140 Minuten trotzdem meist gegeben, zudem ist der Plot abwechslungsreich gestaltet, daher entstehen so gut wie keine Längen.
Sets und Kulissen sind aufwendig, so dass auch die entsprechende Atmosphäre erzeugt wird und das Ganze authentisch wirkt.
Action ist rar gesät. Im Prinzip sind es ca. 4 größere Setpieces, die aber typisch Kim Jee Woon wirklich sehr gut inszeniert sind. Als Highlight diesbezüglich und in punkto Spannung würde ich definitiv die Zugszene nennen, welche sich als klasse Sequenz hervortut.
Der gesamte Cast macht einen gewohnt sehr guten Job und ohnehin ist Age of Shadows mit Song Kang-ho und Gong Yoo in den Hauptrollen wirklich top besetzt, wartet zudem mit einigen weiteren bekannten Gesichtern, sowie Topstar Lee Byung-Hun in einer kleinen Nebenrolle auf.
Alles in allem ein guter Kriegsthriller, der im direkten Vergleich mit dem thematisch und inszenatorisch recht ähnlichen, von Dong Hun Choi inszenierten "Assassination" leicht hinten ansteht, trotz der größeren Starpower. Das Gesamtwerk Choi's in seiner Art hat mir doch etwas besser gefallen und müsste ich einen der beiden Filme empfehlen, würde ich zu letzterem tendieren. Insgesamt aber sind beides gute Thriller zur ähnlichen Kriegs- / Revolutions- / und Spionagethematik.
7,5 / 10
Das Bild hat eine sehr gute Schärfe mit gut sichtbaren Details. Die Farben sind ordentlich, Schwarzwert und Kontrast ebenfalls.
Der Ton ist nicht immer optimal abgemischt, da die Actionszenen teils unverhältnismäßig lauter sind, als der Rest, ansonsten aber bekommt man tollen, detaillierten Raumklang geboten mit sehr wuchtigem Bass.
Bild: das Bild recht gut geworden es gibt nur wenige Szenen die etwas abfallen. Es fehlt generell etwas an Schärfe was sich besonders bei Aufnahmen bemerkbar macht die eine höhere Distanz zu den Protagonisten aufweisen. In den Nahaufnahmen ist das Bild schärfer.
Kontrast könnte etwas besser sein und die Farben sind mir etwas zu blass. Ansonsten ist es gelungener Transfer der ohne Verschmutzungen daher kommt und dies dazu auch noch im Vollbild. 3,5 Punkte aufgerundet auf 4
Ton: ist solide und die Sprache ist zu jederzeit verständlich. Es fehlt hier und da an Dynamik aber in Betracht des Alters ist das in Ordnung.
Fazit: Klasse Western mit einem gut aufgelegten Stars, Genremix Western mit Easternelementen passt gut und die Geschichte weiss zu überzeugen und wird zu keiner Zeit Langweilig. Der Western war vor einiger Zeit auch Teil einer Box - die härtesten Western alles Zeiten zusammen mit Django und dem Wiegenlied vom Todschlag. Was mich verwundert ist die aktuelle Freigabe ab 12 Jahren, alte Auflage war ab 16 da würde ich zustimmen - einige Szenen besonders mit Mifune sind doch recht blutig für ne 12er Freigabe - aber was solls Hauptsache der Film ist ungeschnitten und ist gut. Für 5 Sterne fehlte mir etwas. Dennoch ist der Film sehenswert und weiß zu unterhalten. Story wird flüssig wiedergegeben und Charles Bronson ist mal wieder in dieser Rolle überragend und sticht hervor. Für Western- und Bronson Fans eine klare Kaufempfehlung, für alle anderen erst mal eine Sichtungsempfehlung.
Harter Resident Evil Film mit Super Bild aber sehr Schlechten Ton auf einer 4 K UHD wo die normale Blu-ray DTS HD MA 5.1 hat.Deshalb habe ich mich gegen die UHD Scheibe entschieden und die Blu-ray gekauft .So bekommt man kein Neues Format durch.
THE WALKING DECEASED ist ein Zombie-Spoof-Streifen, der verschiedene Genre Titel wie Shaun of the Dead, Dawn of the Dead, Warm Bodies, Zombieland oder The Walking Dead aufs Korn nimmt. Ein paar Gags funktionieren ganz gut, andere sind eher unlustige Albernheiten. Die Zombie Effekte sind passabel, aber es werden überraschend wenig Zombies geboten.
Bild und Ton sind gut. Als Bonus gibt es nur Trailer und Wendecover.
THE WALKING DECEASED ist recht durchschnittlich - wenn überhaupt - und nur etwas für echte Zombie Fans, die gleichzeitig etwas mit albernen Spoof-Filmen etwas anfangen können. Man kann den Streifen getrost auslassen, aber es ist auch kein Totalausfall.
Eine Gruppe Jugendlicher verabredet sich im Internet zum Sex mit einer Frau mittleren Alters, es handelt sich jedoch um die Falle einer fanatischen religiös-radikalen Sekte, die sie für ihre Sünden hinrichten wollen. Der Sheriff wird Zeuge eines verwandten Zwischenfalls und alarmiert die Bundespolizei, die sich mit den Fanatikern ein Feuergefecht liefert.
RED STATE von Regisseur Kevin Smith ist eine knallharte Kritik an radikalen Gruppierungen in den Vereinigten Staaten von Amerika, deren religiöse Überzeugungen nichts mit der liebevollen Botschaft des Evangeliums zu tun haben. Der Streifen ist spannend umgesetzt und kommt mit einem überzeugenden Cast. Er hat jedoch auch seine Längen und überzeugt in erster Linie mit seinem umfangreichen Feuergefecht.
Bild und Ton sind gut. Als Bonusmaterial werden lediglich Trailer und ein Wendecover geboten.
RED STATE ist ein solider Horrorthriller und ist auf jeden Fall einen Blick wert, trotzdem ist Regisseur Kevin Smith im Komödienfach wahrscheinlich besser aufgehoben.
Kleiner, aber fieser Belagerungs-Thriller mit etwas konfusen Handlungen. Die Story bleibt aber durchgehend spannend und hat einige delikate Gewaltexzesse zu bieten. Irgendwie richtig cooler Streifen.
Technisch befindet sich die BD im oberen Mittelfeld. Das Bild ist ganz ok, obwohl in den häufig dunklen Szenen doch einige Details verloren gehen. Der Sound ist ausgewogen und räumlich. Die Direktheit fehlte mir zeitweise.
Ein richtig tolle Verfilmung des Lebens der Florence Foster Jenkins. Grandios von allen gespielt. Ich hab jedem Einzelnen die Rolle 100 Prozentig abgenommen. Auch die Balance von Komödie und Drama fand ich persönlich perfekt. Meryl Streep übertrifft sich mal wieder selbst. Hugh Grant ist toll. Aber ungeschlagen fand ich die Mimik von Simon Helberg. Ein Film, den ich im heutigen Einheitsbrei sicher nicht so schnell vergessen werde.
Nahtlos folgt die 2.Staffel der ersten. Der Personenkreis erweitert und verändert sich, aber die Grundzüge des Dramas bleiben unverändert. Es wird alles noch etwas lustiger und es gibt mehr Seitenhiebe auf die Sopranos. Alles in allem einen Tick besser als Staffel 1.
New York Times Square: Eine herrenlosen Sporttasche mit einer Notiz für das FBI ruft das Bombenräumkommando auf den Plan, doch in der Tasche ist nicht das was sie erwartet haben sondern eine nackte Frau mit komplett tätowiertem Körper! Sie hat ihr Gedächtnis verloren doch auf dem Rücken den Namen des FBI Ermittlers Kurt Weller stehen. Beide kennen sich nicht, die zunächst Jane Doe genannte Frau selbst erinnert sich ohnehin an gar nichts und doch scheint es bald eine tiefere Verbindung zwischen ihr und Weller zu geben.
Die durchgängig erzählte Thrillerserie Blindspot fesselt direkt von Anfang an und ist spannend erzählt.
In jeder Episode wird im Prinzip einem der Tattoos nachgegangen und dessen Hintergründe aufgeklärt. So hat es zwar auch ein wenig Mission of the Week Charakter aber die Main Story ist stets immer im Fokus und beides geht gut miteinander einher.
Action, Drama und Ermittlungen wechseln sich in den Episoden in gutem Verhältnis miteinander ab. Die Charakterentwicklung der Figuren ist interessant gestaltet. So bekommt nach und nach jeder der weiteren Hauptfiguren auch ausreichend Profil verliehen, so dass dahingehend für Abwechslung gesorgt ist und keiner zum reinen Statisten verkommt. Sullivan Stapleton als Kurt Weller und Jamie Alexander sind hier sehr gut besetzt und auch der restliche Cast fügt sich gut ein.
Der Actionanteil ist ordentlich und auch recht solide in Szene gesetzt, ohne jetzt groß zu begeistern aber deswegen guckt man die Serie auch nicht unbedingt. Vielmehr steht die interessante Story im Vordergrund, welche ab Mitte der Staffel richtig Fahrt aufnimmt und im großen und ganzen eine gute Spannungssteigerung vollzieht.
Eine der letzten Folgen dieser Staffel bietet zudem ein nettes Highlight, da sie die Ereignisse nacheinander aus den verschiedenen Blickwinkeln der Protagonisten erzählt, wie man es aus dem Film 8 Blickwinkel kennt. Zum Ende der Staffel nimmt die Serie nochmal richtig an Fahrt auf und eine Wendung jagt die nächste, wobei es zum Schluss dann einen ordentlichen Majortwist und dadurch sehr guten Cliffhanger gibt.
Kritikpunkte wären, dass an einigen Stellen die Dramatik etwas zu sehr gezwungen und dadurch unrealistisch, wie auch die ein oder andere Actionszene dann doch etwas zu übertrieben im Kontext dieser Serie wirkt. Da wäre weniger mehr gewesen. So driftet man im späteren Verlauf dann doch das ein oder andere Mal in teils schon comichafte Gefilde ab, was denke ich mal, so aber weniger gewollt war, da der Realismus schon auf der Strecke bleibt und auch der anfangs recht düstere Grundton dadurch zum Teil verloren geht.
Insgesamt ist Blindspot eine gelungene Serie mit Luft nach oben, welche ich auch weiter verfolgen werde.
Gute 7 / 10 Punkten.
Das Bild hat eine gute Schärfe, vereinzelt etwas Grieseln und insgesamt einen kühlen, etwas entsättigten Look. Schwarzwert und Kontrast sind solide.
Der Ton ist sehr ordentlich abgemischt. Bass und Raumklang sind auf gutem Niveau.
Grasdealer David wird von einigen Jugendlichen ausgeraubt und muss nun zu sehen, wie er seine Schulden bei seinem Lieferanten begleicht. David lässt sich auf einen Deal ein, bei dem er eine nicht ganz unerhebliche Menge Stoff aus Mexiko in die Staaten schmuggeln soll. Die zündende Idee, wie ihm dies unauffällig gelingen soll, hat er auch bald. Mit der Stripperin Rose, dem Nachbarsjungen Kenny und dem Straßenmädchen Casey getarnt als Fakefamilie auf Campingurlaub soll der Cuop gelingen.
Mit dem 2004 erschienenen Dodgeball gab Regisseur Rawson Marshall Thurber sein klasse Regiedebüt. Ganze neun Jahre später, im Jahr 2013, erschien mit "Wir sind die Millers" sein erst 3. Film. Den zwischenzeitlich erschienenen Mysteries of Pittsburg habe ich nie gesehen, sein jüngstes Werk Central Intelligence dagegen schon, welcher ok war aber auch hinter seinen Möglichkeiten blieb. Wir sind die Millers hatte ich bisher, warum auch immer, nicht gesichtet, dies nun aber nachgeholt und wurde mehr als gut unterhalten.
Der Film hat sich als wahre Granatenkomödie entpuppt. Der Cast um Jason Sudeikis, Jennifer Aniston, Emma Roberts und Will Poulter ist richtig gut aufgelegt. Die "Fake"-Familie harmoniert klasse und sorgt innerhalb dieser verrückten Story für reichlich gelungene Gags. Und da wären wir beim Stichwort, denn diese zünden meist hervorragend und kommen mit dem richtigen Timing daher. Bei der Gagrange ist so ziemlich alles vorhanden und bietet eine sehr gute Mischung mit einigen meist derberen Gags. Die Story ist abwechslungsreich und kurzweilig, es gibt kaum eine Szene in der nicht irgendwas verrücktes passiert, wodurch ein ordentliches Tempo an den Tag gelegt wird. Insgesamt eine starke Komödie, die ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann.
8,5 / 10
Das Bild ist klar und bietet eine schön detaillierte Schärfe, sowie satte Farben. Schwarzwert und Kontrast sind ordentlich.
Der Ton ist gut abgemischt, hat guten Surround und ordentlichen Bass. 4,5 Punkte
Vacation ist der 5. offizielle Teil der National Lampoon's Vacation Reihe, welche zwischen 1983 und 1997 die Ausflüge der verrückten Familie Griswold mit Chevy Chase und Beverly D'Angelo zeigte, fungiert aber auch gleichzeitig als Remake des 83er Erstlings. Teil 5 trägt nun, wie der erste seinerzeit ebenfalls den Titel "Vacation", nur eben ohne den "National Lampoon's" - Zusatz. Dieses mal ist Sohn Rusty , mittlerweile erwachsen mit seiner Frau und zwei Söhnen im Mittelpunkt und um dem Alltagstrott und dem immer gleichen Urlaub zu entfliehen, kommt ihm die Idee, den legendären Trip nach Wally World von vor 30 Jahren nun mit seiner eigenen Familie zu wiederholen, was jedoch in ähnlichem Chaos endet, wie damals.
Klar bedient sich Vacation der altbewährten Formel des damaligen Erstlings und transferiert das Ganze recht gut in die heutige Zeit. Der Roadtrip bietet allerhand verrückte Begebenheiten und meist gute Gags. Einige davon zünden sehr gut und manche weniger, insgesamt aber macht der Film Laune. Ed Helms und Christina Applegate machen eine gute Figur, mit die meisten Lacher hat der jüngste Sohn auf seiner Seite. Der Gastauftritt von Chris Hemsworth ist eine nette Beigabe, allerdings gibt es da einen noch viel gelungeneren Cameo von einem bekannten Gesicht, welchen ich so nicht erwartet hätte und damit meine ich nicht das freudige Wiedersehen mit Chevy Chase und Beverly D'Angelo, die als Griswold Eltern auch kurz auftreten.
Den Charme des 83er Erstlings erreicht die 2015er Fortsetzung nicht aber kann auf eigene Weise dennoch gut punkten und sich als gelungene Komödie präsentieren.
7,5 / 10
Das Bild hat schön kräftige Farben und keinerlei Unschärfen oder Filmkorn. Details sind sehr gut zu erkennen. Kontrast und Schwarzwert sind ebenfalls top.
Der Ton ist gut abgemischt und bietet detaillierten Raumklang, sowie kräftigen Bass.
Führten die beiden Gründer des 87Eleven Actiondesign Teams, Chad Stahelski und David Leitch bei ihrem Debütfilm John Wick noch gemeinsam Regie, teilten sie sich für den zweiten Teil auf und so übernahm Stahelski alleine die Regie, während David Leitch zeitgleich "Atomic Blonde" mit u.a. Charlize Theron drehte, für John Wick Chapter 2 aber dennoch als Produzent mit an Bord war.
John Wick Chapter 2 führt den Zuschauer weitaus tiefer in die Welt, in der John Wick sich bewegt. Diese fast schon Parallelgesellschaft wird hier sehr detailliert dargestellt, mit zahlreich Abteilungen und Mitarbeitern. Hier spielt sich auch die Story ab, denn nachdem Wick seinen Rachefeldzug beendet und eigentlich dann seinen wohlverdienten Ruhestand genießen will, taucht ein alter Bekannter auf, mit einer Schuldmünze im Schlepptau um diese nun bei Wick einzulösen. Wick hatte nur durch diese Münze seinerzeit aussteigen können und jetzt gar keine Lust mehr, die Schuld zu begleichen. Das gefällt....gar nicht, woraufhin er prompt Wicks Haus ni Schutt und Asche legt. Widerwillig erledigt Wick den Job, um welchen er "gebeten" wird, doch dies zieht wiederum neue Probleme nach sich und bald sieht er sich mehreren gefährlichen Parteien und Ex-Kollegen gegenüber, die ihm nach dem Leben trachten.
Teil 2 setzt zunächst erst mal nahtlos an den Erstling an und führt die Story sehr gelungen fort, bzw. beendet Wick's Rachefeldzug aus Teil 1 in den ersten Minuten des Films. So eröffnet eine an eine Hauswand projizierte Sequenz aus einem Buster Keaton Film John Wicks Verfolgungsjagd mit einem Motorradfahrer durch die nächtlichen, neondurchfluteten Straßen New Yorks, welche dann auch relativ unschön für den Biker endet.
Was dann in den nächsten 15 Minuten folgt, ist vom Level her in so manchem Actionfilm nicht mal ansatzweise als Showdown zu sehen.
Die Stuntarbeit ist auf aller höchstem Niveau, seien es die fantastischen Autostunts oder eben die brachialen Fights, welche wieder eine tolle Mischung aus Jiu-Jitsu und Judo in Kombination mit dem Einsatz von Handfeuerwaffen verschiedenster Art sind, also kurz "Gun-Jitsu", wie es Stahelski und Leitch im ersten Teil nannten, in guter Tradition der Heroic Bloodshed- und Gun-Fu Filme aus Hong Kong. Der Actionanteil wurde hier nochmal deutlich nach oben gefahren und jetzt gibt es quasi 3 große Setpieces, wie den Red Circle Shootout aus Teil 1, nur jeweils deutlich länger und mit viel mehr Toten. Der Bodycount ist hier fast verdoppelt worden und wieder macht es einen riesen Spaß, John Wick bei seinem blutigen Handwerk zuzusehen. Nahkampfmoves und Kopfschüsse werden zu einer tollen Symphonie der Gewalt verschmolzen, die Kills in gewohnter Manier wahrlich zelebriert.
Der Härtegrad ist wieder die reinste Augenweide, da spritzt und fließt Literweise Blut aus den Gegnern, meist, wie gesagt eher deren Köpfen.
Hervorzuheben ist auch ganz klar, wie schon beim Erstling, die tolle Kameraarbeit und das gute Editing. Stets weite Frames und lange Takes ohne Herumgewackel oder hektische Schnitte, so wie man Action verdammt nochmal zu filmen hat! Danke an 87Eleven dafür, dass die Jungs es drauf haben und eben wissen, wie man Fights inszeniert.
Einige bekannte Gesichter aus dem Erstling kehren in ihren Rollen zurück. So ist John Leguizamo als Aurelio in einem Cameo zu sehen, Ian McShane als Manager der Continentalhotels Winston, dem hier eine etwas gewichtigere Rolle zukommt, ebenso wie Lance Reddick als Charon vom Empfang.
Neu dabei sind Ruby Rose, die kürzlich schon bei XXX3 mitgemischt hat, hier als taubstumme Killerin Ares, die so richtig erst im Showdown zum Zuge kommt und hier ein wenig aufdrehen kann.
Common hat von den Neuzugängen wohl die beste Rolle als Cassian inne und gibt einen tollen und würdigen Gegenspieler für Wick ab. An dieser Stelle Hut ab für seine Leistung, was die Action angeht, denn er kann hier toll mit Keanu mithalten und liefert sich mit ihm den besten Fight des Films, eher gesagt, die zwei besten Fights.
Mit Laurence Fishburne ist ein weiterer neuer Charakter im John Wick Universum vertreten, wodurch man eine kleine Matrix-Reunion von Morpheus und Neo zu sehen bekommt. Dazu gab es auch das ein oder andere Easteregg, wie auch generell tolle Hommagen im Film untergebracht wurden.
Das Verstecken der Waffen in den Katakomben an bestimmten Stellen zum Bsp., was man so bei John Woo gesehen hat. Auch das Finale ist in der Hinsicht ein wahrere Hingucker, als John Wick sich wie Bruce Lee seinerzeit in "Enter the Dragon" durch einen Spiegelraum kämpft und schießt.
Teil 2 ist eine klasse Fortsetzung, die ihren Fokus noch mehr auf stylische Action legt, als es der Vorgänger tat. Tiefgang sollte niemand erwarten. Teil 3 kann kommen!
9 / 10
Das Bild ist knackscharf und hat keinerlei Grieseln oder Filmkorn. Details sind sehr gut zu erkennen, der Schwarzwert hervorragend und auch der Kontrast top.
Der Ton ist sehr gut abgemischt, bietet schönen Raumklang und satten, wuchtigen Bass.
Endlich ein Film mit Jiu Jitsu / Ju Jutsu pur! Einzige Manko, also ein paar Gewichte hätte Keanu schon stemmen können damit er auch mit nacktem Oberkörper was darstellt. Der Rest ist eine einzige Tötungsorgie. Headshot! Technisch ein Sahnestück mit 5. Punkten in Bild und Ton.
Und wieder haben mich die Nerds in dieser Staffel köstlich amüsiert.
Auch in der 5ten Staffel haperts meiner meinung nach am sound. Er klinkt leicht dumpf. Das Bild kann diesesmal wieder überzeugen, von seiner schärfe und Helligkeit. Die Story ist klasse, ja ich meine sogar sie wird von Staffel zu Staffel besser, kann mich aber auch irren. Auf jedenfall macht es immer noch einen riesigen spaß den Nerds zuzusehn.
HERCULES zieht als Anführer einer Söldnertruppe durch Griechenland und nutzt seinen Mythos als strategischen Vorteil. Der Streifen erzählt eine etwas entmystifizierte Variante des Gottessohns und liefert mit guten Effekten, einer soliden leicht vorhersehbaren Geschichte und einem guten Cast aus Dwayne Johnson, Ian McShane, John Hurt und Jospeh Fiennes einen unterhaltsamen Streifen ab. Zudem hat der Titel einen recht guten Blutgehalt.
Die Bildqualität der Blu-ray ist exzellent und der deutsche Ton klingt überzeugend. Die Ausstattung ist in Ordnung und liefert zusätzlich einen Extended Cut.
HERCULES ist ein kurzweiliger Fantasy Sandalenfilm auf einer technisch guten blauen Scheibe.
Ein wirklich toller Cast mit zwei meiner Lieblingsdarsteller, aber den Film empfand ich eher als langweilig. Definitiv kein "Must-See"...Kann man sich mal angucken, aber das reicht meiner Meinung nach auch.
Das Bild, wie auch die dt. Tonspur, sind absolute Spitzenklasse! Hier gibt's die wohlverdiente volle Punktzahl und das ohne wenn und aber ;-)
Die Extras hab ich mir nicht angeguckt, gehen vom Umfang her aber absolut in Ordnung...
COWBOY BEBOP ist die absolute Science Fiction Kultserie aus dem Jahre 1998 von Regisseur Shinichiro Watanabe. Ich habe die Serie während ihrer deutschen Ausstrahlung auf MTV geliebt und ich liebe sie noch heute.
Die technische Umsetzung der Blu-rays ist gut.
Die Bildqualität ist grundsätzlich sehr gut, mit kleiner Einschränkung: Die wenigen digitalen Effekte wie die Sprungtore sind sichtlich nicht in High Definition Auflösung gerendert und fallen qualitativ ab.
Der deutsche Ton ist ebenfalls gut, in der Lautstärke jedoch etwas übersteuert. Die japanische Originalton ist hörbar überlegen und klingt deutlich klarer und natürlicher. Ein kleines Ärgernis ist eine Schwäche im Authoring des deutschen Releases: Nach dem Start der Discs ist der Ton manuell von der französischen auf die deutsche Spur zu wechseln.
Die Veröffentlichung punktet mit einer reichhaltigen Ausstattung aus Artbooks und Zeichnungen. Das Digipak ist hochwertig verarbeitet. Für die volle Punktzahl ist das Bonusmaterial auf den Discs jedoch etwas überschaubar.
COWBOY BEBOP ist eine Pflichtserie für jeden Anime Fan und uneingeschränkt zu empfehlen. Das Release wird der Kultserie absolut gerecht und wird zu einem vergleichsweise fairen Preis angeboten, bedenkt man den hohen Preis von Anime Veröffentlichungen in Deutschland.
Nach ALIEN konnte auch SPECIES mit einer Kreatur aus der Schöpfung von HR Giger auftrumpfen, trotzdem sollte man beide Filme nicht direkt miteinander gleichsetzen. SPECIES ist eine spannende Jagd nach einer tödlichen Kreatur im Körper einer verdammt scharfen Natasha Henstridge. Zum Glück war man zu jener Zeit noch nicht so prüde in Amerika, so das man Henstridge auch mehr als einmal oben Ohne bewundern darf.
Auch wenn die Alienjäger anfangs immer zu spät am Tatort sind, wird es nie langweilig. Man sollte hier eher eine gediegene Monsterhatz erwarten und kein Actionspektakel. Aus heutiger Sicht ist der Streifen auch was den Gore-Gehalt angeht eher sparsam, ein paar gute wohldosierte Effekte gibt es aber. Der Streifen ist obendrein gut besetzt mit Ben Kingsley, Michael Madsen und Forest Whitaker in tragenden Nebenrollen.
Fazit: SPECIES kann man eigentlich als Kultfilm einstufen, auch wenn er für meinen Geschmack nicht zu den Besten Sci-Fi Monsterfilmen gehört. Unterhaltsam ist der Film allemal und hat mit Natasha Henstridge ein mehr als überzeugendes Argument an Bord. 4/5
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Bild: Für einen Film aus der Mitte der 90er hat der Film eine durchweg gute Bildqualität. Zwar keine Referenz, bis auf wenige Ausnahmen aber zumindest guter Standard. 4/5
Ton: Der deutsche DTS 5.1 Track ist dank des treibenden Scores durchaus gelungen. 4/5
Extras: Die Ausstattung der Disc ist eher mager, aber immerhin ist überhaupt etwas drauf. 2/5
John Link hat lange Jahre im Bau verbracht und fristet nach seiner Entlassung sein Dasein als Tätowierer in einem schäbigen Trailerpark, weit abseits von allem was man ein schönes Leben nennen könnte. Seine Tochter, die als vermisst gilt und die er ewig nicht gesehen hat, meldet sich eines Tages telefonisch bei ihm: sie hat "zufällig" ihren lebensälteren Freund angeschossen und braucht dringend Hilfe. Als sich die beiden treffen, stellt sich nicht nur heraus, dass Lydia säuft und auf Crystal ist; sie hat auch einen "Prinzen" eines mexikanischen Drogenkartells angeschossen. Und das schickt ihr einen Sicario hinterher...
"Blood Father" ist ein weiterer Film des Franzosen Jean-François Richet, auf dessen Remake von Carpenters "Das Ende - Assault on Precinct 13" ich noch immer ein wenig sehnsüchtig als Blu-ray-Release warte. Der Franzose hat ein gutes Händchen dafür, edle Film- und Literaturvorlagen mit tollem Gespür für Atmosphäre, Flair, Spannung und Dramatik zu verfilmen. Auch in "Blood Father" schildern die Macher eine relativ bekannte Story: ein ehemaliger Knasti und trockener Alkoholiker; durchaus mit Hang zu brutaler Gewalt (aber nur, wenn nötig und nur, wenn seine Bewährung nicht gefährdet wird) wird durch seine Tochter in Not kontaktiert und besinnt sich auf Fähigkeiten, die er in einem früheren Leben erlernte. Das Ende kann man sich denken, aber das ändert nichts daran, dass "Blood Father" in jeder Hinsicht und in bester altmodischer Tradition ein schnörkelloser und geradliniger Actioner ist, in dem es keine Guten gibt, sondern höchstens Böse, die sympathisch(er) ´rüberkommen.
Über Mel Gibson kann man denken, was man will: natürlich hat sich der Filmstar auf absteigendem Ast durch seine Alkohol- und Frauenprügelexzesse wie auch durch seine antisemitischen Äußerungen in Verruf gebracht; das ändert jedoch nichts an seinen Schauspiel- und Regieleistungen (wie jüngst bei "Hacksaw Ridge"): Ich persönlich bin auch kein Scientology-Fan und finde trotzdem viele Filme mit Tom Cruise oder Will Smith gut.
Gibson ist die Idealbesetzung für John Link und zeigt, dass er noch eine ganze Weile die filmische Präsenz verdient hat.
Das Bild ist hervorragend geraten. Die Schärfe ist nahezu perfekt, und sie bleibt auch in allen Bildebenen hoch. Die Farbgebung ist ist erdig und grau-braun, durch diese Filter leidet die Schärfe jedoch nicht. Der Kontrast ist ausgewogen, und der Schwarzwert satt. Die Plastizität hätte etwas höher ausfallen können. Für die Höchstwertung langt es locker.
Auch tonal ist alles im grünen Bereich. Besonders in der ersten Actionszene beeindruckt die Dynamik, als der Trailer zusammen geschossen und zerstört wird. Auch der Bass bekommt ordentlich zu tun. Eine Surroundkulisse ist stets gegeben, wenn auch dezent, und einige schöne direktionale Soundspielereien gibt es obendrauf.
Extras habe ich wie üblich nicht angesehen , ich vergebe den vorliegenden Durchschnittswert. Die Veröffentlichung verfügt über ein Wendecover und eine schwarze Amaray.
Mein persönliches Fazit: "Blood Father" gewinnt keinen Innovations- oder Überraschungspreis, macht aber dennoch das meiste richtig und nur ganz wenig falsch. Als geradliniger, wenn auch vorhersehbarer Actioner funktioniert der Film prächtig und unterhält perfekt. Dazu bietet er mit einem toll aufspielenden Mel Gibson ein zusätzliches Highlight.
Die ersten 15 Minuten des Films sind schon eine rechte qual, langweilig und albern, aber falls man durchhält wird es aber daran recht lustig. Adam Baldwin spricht das Baby wirklich klasse, mit sehr viel Charme und cooler Lockerheit. Es gibt tolle Situationskomik und einige wirklich gute Schenkelklopfer. Doch gegen Ende geht dem Film etwas die Luft aus, mit einem sehr klischeehaften und recht typischem vorhersehbaren Ende. Insgesamt aber ein recht spaßiger Animationsfilm.
Aus technischer Sicht gibt es aber nicht zu meckern. Tolle Farben, kein Filmkorn und sehr gute Schärfe.
Der Englische Ton ist ebenfalls sehr gut, mit tollen Details.
Das Bonusmaterial ist zwar komplett in HD und sieht nach viel aus, sind aber keine 20 Minuten an recht blödsinnigen Fun Features.
Ich war ein riesen Fan der alten Godzillafilme, deswegen war ich sehr gespannt auf dieses Reboot, aber ich muss sagen es war ein Satz mit X. Godzilla ist natürlich klassisch nicht oft zu sehen, aber die Tatsache dass keine weiteren Monster auftauchen und es nur ihn gegen Menschen heißt, macht den Film recht langweilig. Zum Größten Teil sieht man auch nur Minister und Militär in nem Konferenzraums sitzen und diskutieren wie sie Godzilla aufhalten sollen. Dadurch zieht sich der Film ohne Ende. Action gibt es somit nicht wirklich viel. Da nützt auch der klassische Godzilla Look nichts um da viel rauszuholen. Schade eigentlich hatte mir da deutlich mehr erhofft.
Aus technischer Sicht gibt es kaum was zu meckern, okay ab und an leichtes Filmkorn, aber Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar und die Farben sind sehr gut.
Der Japanische Ton bietet eine sehr gute Kraft.
Als Bonusmaterial gibt es ca. 1,5h an Making of Features und Trailer.
Die Schöne und das Biest gehört zu den beliebtesten Disneyfilmen überhaupt und ich muss sagen zum ersten mal hatte es eine Disneyrealverfilmung geschafft den Charme der Vorlage zu erreichen. Man hält sich sehr nah an der Vorlage und hat ein paar zusätzliche Parts eingefügt sie sehr rund reinpassen. Was dem Ganzen gut tut, ist dass man sämtliche Songs drin gelassen hat und aus Musicalartige verleiht dem Ganzen eine ganz besondere Atmosphäre. Man merkt man geht mit allem höchsten Respekt an die Vorlage und der Cast ist mit merklich viel Spaß dabei. Emma Watson ist die perfekte Besetzung als schöne Belle, super charmant und bildschön anzuschauen bringt die die Rolle super rüber. Kleiner Showstealer ist aber Luke Evans als schmieriger Gaston, der einige Verrückte Lacher auf seine Seite bringt. Die Effekte sind richtig klasse und runden das Ganze wunderbar ab. Insgesamt eine wirklich tolle Verfilmung, die mit dem Orignal mithalten kann.
Aus technischer Sicht kriegt man eine absolute Referenz BD geboten. Tolle Farben, super Details und kein Filmkorn.
Der englische Ton ist super Detailliert und wunderbar klar mit guter Kraft.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat über 1h an sehr interessanten Behind the Scenes und Making of Features.
Die Story ist hier wirklich leichte, seichte Unterhaltung. Das Bild ist wunderbar, die Farben die Helligkeit und die Schärfe harmonieren hier einfach wundervoll. Der Sound ist absolut wundervoll.
Die beiden Hauptdarsteller Josh Radnor und Elizabeth Olsen spielen in diesem Movies einfach wundervoll zusammen. Ich kann. Diesen Film echt nur empfehlen für den der ihn noch nicht gesehen hat.
Sarah reist in den Aokigahara-Wald, um nach ihrer verschwunden Zwillingsschwester zu suchen. Es handelt sich um den berühmten Selbstmordwald, in dem böse Geister ihr Unwesen treiben sollen.
THE FOREST ist ein spannender Mystery-Gruselschocker mit Natalie Dormer in der Hauptrolle, die den Zuschauer rätseln lässt, wie viele der miterlebten Inhalte dem Spuk des tatsächlich existierenden Selbstmordwalds geschuldet sind und wieviel sich in ihrem Kopf abspielt. Der laufende Hinweis auf die Zwillingsverbindung wirkt recht abgedroschen, ansonsten baut der Streifen mit der Zeit eine solide Horroratmosphäre auf und nicht ungeahnte Wendungen.
Bild und Ton haben gute bis sehr gute Qualität. Die Ausstattung ist eher überschaubar. Hinzu kommt ein Wendecover.
THE FOREST ist ein sehenswerter Horrorstreifen, der mich nach den eher schwachen Kritiken positiv überrascht und gut unterhalten hat.
Das war für mich eine richtige granate,die tricks und die action waren vom feinsten,langeweile kam zu keinem zeitpunkt auf.das bild war messerscharf und der sound war dermaßen brachial das die bude bebte.das 3d bild war sehr gut aber man hat auch schon besseres gesehen.
Für mich war der film prima die spannung hielt sich bis zum schluß,die tricks waren vom feinsten.sony typisch gibt es an der qualität der blu ray nichts zu meckern!
Und wieder hat es ein wundervoller Klassiker auf BD geschafft.
Die Story ist wundervoll. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen, wundervolle Kulisse.Alle drei Schauspieler spielen Klasse.
Das Bild macht eine super eindruck, hier hat sich das Upgrade gelohnt. Der Sound kommt gut und verständlich rüber. Mann merkt selbst das sich am Sound gegenüber der DVD was getan hat und das zum Positiven.
Eine Gruppe von Jugendlichen fährt einen Hund an und zieht die Rache einer Gang von urbanen Kannibalen nach sich. Sie werden von den Kerlen gejagt und verschleppt.
BUTCHER BOYS ist ein unterhaltsamer Horrorfilm, der sich eindeutig das Texas Chainsaw Massacre zum Vorbild genommen hat, auch wenn die Filme eigentlich nicht vergleichbar sind. Der Cast macht einen guten Job, die Bluteffekte sind gut und die Atmosphäre ist ebenfalls überzeugend.
Bild und Ton sind gut. Die Ausstattung bietet lediglich Trailer und ein Wendecover.
BUTCHER BOYS hat mich positiv überrascht. Ich hatte wenig Erwartungen an die Low Budget Produktion und wurde gut unterhalten. Der Film ist vielleicht ein wenig drüber, aber auf jeden Fall einen Blick wert.
Eine trefflich gefilmte Grusel-Mär, die fesselnd und spannend, mithilfe von ungewöhnlichen Kameraeinstellungen, näher gebracht wird.
Der wirkliche Star ist die Burg Hohenzollern, welche atemberaubend in Szene gesetzt wird.
Manches (Deutsche) Klischee wird auch hier angebracht, wenn ich an die Wellness-Center-Angestellten oder die Dorfkneipe samt Musik denke.
Die Laufzeit erschien ein wenig zu lang, die Besetzung hingegen gut gewählt.
Doch welche Schauer-Geschichte spielt sich in dem Anfangs noch idyllischen Schweizer Spa-Institut in den Schweizer Alpen, das als Kurort so trefflich funktioniert, wirklich ab ?
"Eine Krankheit ist in uns. Nur wenn wir wissen, was uns krank macht, können wir auf Heilung hoffen..."
Story:
Alles dreht sich um den ehrgeizigen wie skrupellosen Manager Lockhart, der es bereits in jungen Jahren zu einem beachtlichen Aufstieg der Karriereleiter gebracht hat.
Mit einem Sonderauftrag in der Tasche, soll er den labilen Kollegen Pembroke zurückholen, der seit eines Kuraufenthaltes im besagten Wellness-Resort, nicht mehr erreichbar scheint.
Zuvor wurde durch ominöse Briefe, die mithilfe eines Wachsemblems des Kurortes versiegelt wurden, die bereits besorgte Chefetage seines Konzerns aufgeschreckt.
Da dieser Versicherungskonzern kurz vor einer wichtigen Fusion steht, ist man doppelt besorgt, schmiedet aber sogleich einen neuen Schlachtplan, an dessen Spitze Pembroke steht.
So macht sich der ausgesandte Lockhart auf den Weg, ein kurzer Abstecher, wie er meint.
Dass dem nicht so ist, erfährt er recht bald, die offizielle Besuchszeit knapp verpasst, macht er schon bald erste Erfahrungen mit den strengen, vorherrschenden Regeln.
Als er kurz zur Überbrückung in einem anderen Hotel verweilen möchte, erleidet er auf den Weg dorthin einen schweren Autounfall und findet sich auch Dank eines gebrochenen Beins, alsbald als Patient im Spa-Institut wieder, das vom charismatischen Dr. Heinreich Volmer mit strigender Aufmerksamkeit überwacht wird.
Dr. Volmer lebt hier seine eigene Philosophie gegen das streben nach Kapitalismus und dessen Folgen klar aus: "Was wir hier anbieten ist ein Prozess der Reinigung, abseits der Zwänge der modernen Welt".
Schon bald stellt Lockhart erste Nachforschungen an, vieles scheint hier nicht mit rechten Dingen zuzugehen und wer ist diese mysteriöse, kindliche Hannah, die mit seltsamen Andeutungen aufwartet und mehr zu wissen scheint, als sie preisgibt ?
Als er mehr und mehr in den Strudel hineingezogen wird, geht es um Leben und Tod...
Bild:
Ein Top HD Bild, das gestochen scharf ist und auch in dunklen Szenen mit großen Detailreichtum lockt.
Ton:
Die Deutsche 5.1 DTS Tonspur weiß zu überzeugen und hört sich glasklar wie wuchtig an.
Hier vermisst man fast nichts, hätte ich so zuvor nicht vermutet, zudem wird der Film-Score mit passenden Orchesterklang unterstrichen.
Untertitel:
Deutsche, wie andere UT (siehe Disc-Infos) sind jederzeit zuschaltbar.
Bonus:
Ein kleiner Einspieler über Benjamin Wallfischs Filmmusik.
3 kurze Meditations-Themen (Wasser, Erde, Luft) sowie einige Film-Trailer
Sowie eine entfallene Szene (OT mit Deutschen UT versehen) die mMn wichtig und erklärend wirkt (Wassertank) und so nicht aus dem Film hätte fallen dürfen.
Ein Wendecover, ohne FSK-Bildnis, ist zum umdrehen vorhanden !
Fazit:
A Cure for Wellness ist ein sehenswerter Thriller, der auch in die Horror-Gefilde hinabstößt und mit einer nicht immer vollends logischen, aber dafür umso unheimlichen Geschichte aufwartet. Vielleicht sollte man den Film in kurzer Abfolge ein zweites mal ansehen, um sämtliche Nuancen zu erfassen.
Wie gut passt hier das Ballerina-Zitat aus dem Altenheim...
Netter kleiner Teenie streifen mit einer sehr hübschen Miley Cyrus.
Die Story ist leichte seichte Unterhaltung. Das Bild ist sauber und klar. Farben, Schärfe und schwarzwert harmonieren wundervoll zusammen. Der Sound ist klar und verständlich, Effekte kommen sehr gut rüber. Der Sub hat auch ein wenig zu tun.
Auch Kelly Osbourne mit ihren kurzen Auftritten spielt klasse. Ein Film den man sich ab und zu Mal anschauen kann.
Mit dem ersten Teil lieferte Keanu Reeves ein sehr gutes Comeback als Actionheld ab.Da der erste Teil sehr erfolgreich war,ließ die Fortsetzung nicht lange auf sich warten.Während Teil 1 eine persönliche Rachestory war,weitet man in der Fortsetzung das fiktive Gangsteruniversum weiter aus.In Teil 2 soll Wick seine Schuld begleichen,da er mal einen Blutschwurr geleistet hatte.Er kehrt also erneut aus dem Ruhestand zurück und bringt einen Haufen Leute um.Keanu Reeves spielt dabei wieder richtig gut und hebt den Charakter schon fast auf eine Stufe wie Chuck Norris.Auch wenn Teil 2 dem Original in nichts nachsteht,hat mir der erste Teil storytechnisch etwas besser gefallen,weil er simpler gestrickt war.Trotzdem ist der zweite Teil auch gerade wegen seiner sehr gut choreographierten Actionszenen richtig gut geworden.Ich hätte mir einen etwas bedrohlicheren Bösewicht gewünscht,aber vielleicht dann im nächsten Teil.Ich gebe John Wick 2 3,5 Punkte.
Im Kino hat mich Jurassic World schon ziemlich enttäuscht.Aufgrund eines Angebots und der anstehenden Fortsetzung wollte ich dem Film nochmal eine Chance geben.Auch beim zweiten Mal hat mir der Film nicht wirklich besser gefallen.Ich habe ein großes Problem mit den Charakteren.Über Chris Pratt und Bryce Dallas Howard eindimensionale Charaktere könnte ich eventuell noch hinweg sehen,wenn ich beide Augen zudrücken würde.Was die beiden Kinder angeht,kann ich nur sagen,dass sie den Film für,mich echt kaputt machen.Sie gehen mir dermaßen auf die Nerven.Sowohl der ältere Arschloch-Bruder,welcher gerade mal fünf Minuten von seiner Freundin getrennt ist und schon anderen Mädchen hinterherguckt wie auch die jüngere Klugscheißer-Heulsuse.Die restlichen Charaktere sind auch nicht besser geschrieben.Ich kann echt nicht verstehen,wie der Film so gut ankommen konnte.Die Effekte und die Bilder sind natürlich super und jede Dinosaurier-Szene macht Spaß,aber das macht für mich noch lange keinen guten Film aus.Ich gebe Jurassic World 2,5 Punkte.
Teil I kann mit seiner Story und seinem Humor richtig Punkten. Teil II ist dagegen wehsentlich schwächer.
Das Bild beider Movies ist dunkel und leicht blaß. Der Sound bei beiden Movies ist sehr flach und sehr Centerlastig.
Man hätte mehr aus denen Disk machen können. Zumindestens beim ersten Teil. Und Mann Muss dazu sagen Sandra Bullock ist in beiden Teilen die Granate schlecht hin
Ich bin nicht der größte Fan der beiden Ted-Filme und hatte ehrlich gesagt gar nicht geplant,dass ich den zweiten Teil noch in meine Sammlung aufnehme.Ich habe ihn aber günstig bekommen und wollte ihm nochmal eine Chance geben.Teil 2 ist nicht so schlecht,wie ich ihn in Erinnerung hatte.Die Gags sind auf dem Niveau wie bei Teil 1.Einige sind gar nicht mal so schlecht und andere gehen schon derbe unter die Gürtellinie.Mark Wahlberg macht seine Sache sehr gut.Seth MacFarlane als Ted ist gelungen.Mila Kunis wird hier mehr oder weniger durch Amanda Seyfried solide ersetzt.Den Plot,dass Ted vor Gericht muss,weil er nicht als Person anerkannt wird,Ist gar nicht mal so schlecht.Der Überraschungseffekt aus dem ersten Teil ist natürlich weg.Ansich kann man sich Ted 2 durchaus mal anschauen,man sollte sich aber im Klaren sein,was man sich hier anschaut.Ich gebe Ted 2 3 Punkte.
Dass Komödien mit weiblichen Hauptdarstellerinnen auch durchaus Männer unterhalten können,dürfte seit Filmen wie Pitch Perfect kein Geheimnis mehr sein.Ich spreche hier natürlich nicht für alle Männer.Bei How to be single dachte ich mir,dass der Film für mich in eine ähnliche Richtung gehen könnte.Darstellerisch hat man ja ein einige nennenswerte Damen am Start.Leider kam dann am Ende bei mir nicht so viel an,wie ich mir erhofft hatte.Die Leistungen sind solide,aber irgendwie sind die Storys einfach zu belanglos und 0815 gewesen,um mich gut zu unterhalten.Es ist einfach eine weitere 0815 -Komödie,Die meint viel wert auf vulgären Humor zu legen,welcher eher selten zündet.Ich gebe How to be single 2,5 Punkte.
Ich bin ja eigentlich kein Fan von deutschen Filmen,aber hin und wieder entdeckt man ja doch einige gute Filme.Die Welle hatte Ich mal vor ein paar Jahren in der Schule geschaut.Ich hatte die Prämisse noch Erinnerung,welche mich neugierig machte,mir den Film nochmal anzuschauen.Die Schauspieler liefern gute schauspielerische Leistungen ab.Vor allem Jürgen Vogel und Frederick Lau stechen hier hervor.Es ist sehr interessant und beängstigend wie sehr dieses anfangs harmlos scheinende Schulexperiment diktaturähnliche Züge annimmt.Auf jeden Fall einer der besseren deutschen Filme,welcher einen nachdenklich zurücklässt.Ich gebe Die Welle 3,5 Punkte.
Das Creature Double Pack - Spider Edition von Tiberius Film bietet die Filme LAVALANTULA mit Steve Guttenberg und den Roger Corman Film CAMEL SPIDERS, der bereits auf Tele 5 prominent zerpflückt wurde. Beide Filme sind unterhaltsamer Spinnen-Trash, die inoffizielle Police Academy Reunion ist jedoch der unterhaltsamere Film.
Bild und Ton der Blu-rays sind gut. Die Ausstattung könnte umfangreicher ausfallen.
Die Creature Double Pack Editionen sind tatsächlich eine gute Möglichkeit, Geld für diese Art von Filmen zu sparen, denn hier wurden beide Einzelveröffentlichungen in jeweils einzelnen Keep Cases mit einem größeren Pappschuber gebündelt. Ich finde diese Variante schöner als ein klassisches Doppelset, auch wenn sie natürlich weniger platzsparend ausfällt.
Das Bild zeigt eine gnadenlose Schärfe und lässt jedes Detail erkennen. Der Sound ist ausgewogen und räumlich abgemischt. Die Dialoge sind glasklar. Der Subwoofer hätte noch mehr Druck vertragen.