Einer der Kulthorrorfilme der 80er Jahre mit Gastauftritten der zwei Legenden Gene Simmons und Ozzy Osbourne. RAGMAN ist unterhaltsamer Horrorspaß mit fetzigem Soundtrack den man als Kind der 80er gesehen haben muss.
Das Bild ist leider sehr schwach, absolut kein HD-Feeling und auch die Farben sind recht blaß ausgefallen, sehr schade für so einen Kultfilm.
Der Ton ist leider auch nicht überzeugend. Vorallem wegen dem Soundtrack hätte man sich den Sound sauberer gewünscht.
Story & Cast: Die Maya prophezeiten den Untergang der Menschheit im Jahre 2012 und eben diese Prophezeiung nahm Roland Emmerich als Vorlage für diesen Film. Und er lässt die Welt untergehen und das dermaßen eindrucksvoll und detailverliebt, daß man 2012 getrost als die Mutter der Katastrophenfilme bezeichnen kann und man sich unweigerlich fragt, ob so etwas wirklich möglich wäre und was man selbst in so einer Situation tun würde.
Eine tiefergehende Story sucht man hier jedoch vergebens, die Figuren sind klischeebehaftet und Pathos darf natürlich auch nicht fehlen. Aber Langeweile kommt trotz der Länge des Films gar nicht auf. Die Protagonisten retten sich von einer haarsträubend knappen Situation in die nächste während rundum Erdbeben, Vulkane und Tsunamis die Erde zerlegen, Popcorn-Kino vom Feinsten. Der Cast rund um John Cusack, Chiwetel Ejiofor, Oliver Platt und Amanda Peet macht seine Sache gut, Showstealer ist aber wieder einmal Woody Harrelson in einer Nebenrolle mit seiner abgedrehten Darstellung des Verschwörungstheoretikers Charlie Frost.
Bild: Das Bild ist sehr gut mit feinem nicht störendem Filmkorn sowie gutem Schwarzwert und Schärfe im oberen Bereich, knapp an der Höchstwertung aber mM einen kleinen Ticken zu dunkel. Prunkstück des Films ist aber ohne Zweifel das CGI, das sich überwiegend nicht als solches zu erkennen gibt. Reich an Feinheiten und Detailverliebtheit und gut in den Film eingebettet ist die Erde noch nie schöner untergegangen.
Ton: (deutsch in DTS-HD MA 5.1) Die Tonspur ist schlichtweg über jeden Zweifel erhaben, es wimmelt nur so vor direktionalen Effekten und Räumlichkeit ist jederzeit vorhanden während der Subwoofer einiges an Arbeit zu verrichten hat. Eine druckvolle saubere Tonspur von Anfang bis zum Ende in Referenzqualität. Lediglich manchmal während der Zerstörungsorgien sind die Stimmen der Schauspieler etwas zu leise, was aber nicht weiter ins Gewicht fällt. Der gute Score passt zum Film und untermalt das ganze passend.
Extras: die Extras beleuchten die Hintergründe des Maya-Kalenders sowie bieten umfangreiche und interessante Informationen über die Entstehung des Films sowie Entfallene Szenen und ein alternatives Ende.
Fazit: Freunde des Popcorn-Kinos sind hier gut aufgehoben – die erzählte Geschichte rund um die Charaktere ist zwar keine Offenbarung, aber für diesen Film mehr als ausreichend – Langeweile kommt nicht auf. Ein audiovisuell beeindruckender Katastrophenfilm.
IM KÖRPER DES FEINDES ist perfekt stereotypes 90er Jahre Actionkino von Regisseur John Woo mit einem grandiosen Nicholas Cage und einem fabelhaften John Travolta. Bei meiner ersten Sichtung des Films vor ungefähr 20 Jahren war ich absolut überwältigt, mit etwas Abstand betrachtet bietet der Streifen zwar immer noch extrem übertriebene und unterhaltsame Action, der Film hat jedoch gleichzeitig so einige Logiklöcher, an denen ich heute eher schwerlich vorbeisehen kann. Insgesamt ist der Film einfach nicht perfekt gealtert, gerade im Vergleich zu anderen Actionklassikern wie Con Air oder The Rock.
Das Bild ist gut bis sehr gut. Der deutsche Ton schwankt in seiner Abmischung, ist jedoch gleichzeitig ziemlich druckvoll in den Actionszenen.
Die Ausstattung ist eher überschaubar.
IM KÖRPER DES FEINDES ist ein ziemlich cooler Actionstreifen, ganz so begeistert wie in meiner Jugend bin ich allerdings nicht mehr, dafür nimmt sich der Film einfach zu viele unlogische Freiheiten.
Der Film ist eine Wucht. Hatte den kurz nach erscheinen geschaut und heute nochmal genehmigt. Auf der Leinwand mit tolle, Sound.
Wie damals finde ich ihn auch heute noch Spitzenklasse. Er gehört für mich zu den Besten des Actiongenres. Karl Urban ist toll, auch wenn man nie sein ganzen Kopf sieht.
Der Ton ist herrlich, das Bild teilweise etwas unscharf und körnig, hätte besser sein können.
Fazit: Ein Action-Fest der Extraklasse! Unbedingt anschauen.
Definitiv, der Film bedient jegliche Klischees. Die Szenen sind total unrealistisch und es gibt einige Logikfehler. Dennoch hat er mir sehr viel Spass gemacht.
Vin Diesel zurück als Xander Cage, das passt einfach. Es gibt auch sonst noch tolle Darsteller wie Donnie Yen, Ruby Rose und auch Nina Dobrev, welche ebenfalls laune machen.
Das Bild und der Ton sind super, haben mich begeistert.
Extras sind für mich generell uninteressant.
Fazit: Hirn aus, für das sehr gelungene Comeback. Sollte man sich ansehen. 9/10
Scott Adkins ist ein Tier, das in diesem Teil auch eine Tiefgründige Seite erhält. Für mich ein Meisterwerk des Kampfsport-Films. Sollte man sich unbedingt ansehen.
Das Bild ist gut, wesentlich besser als die Vorgänger, man sieht aber, dass darauf nicht der Hauptfokus lag. Habe den Film im Originalton gesehen, da Adkins mit geilem russischen Akzent spricht, welchen man im deutschen nicht übernommen hat.
House of Wax ist ein ordentlicher Horror, den man sich ganz gut mal ansehen kann. Wirklich Neues wird allerdings nicht geboten. Man könnte es auch als abgewandeltes Remake des Horrorklassiker House of Wax aus dem Jahre 1953 (deutscher Titel: Das Kabinett des Professor Bondi) sehen, welcher allerdings auch schon ein Remake des 1933 entstandenen "Das Geheimnis des Wachsfigurenkabinetts" ist. Ansonsten wie gehabt eine Gruppe junger Menschen, die fern jeglicher Logik handelnd in die Fänge ihrer Peiniger geraten. Was positiv heraussticht, ist das Set, welches mit viel Liebe zum Detail erstellt wurde.
Das Bild ist grundsätzlich auf einem guten Niveau, allerdings mit Schwächen in den dunklen Szenen. Hier ist es deutlich verrauschter und das Korn wird auch mal gröber.
Der Ton liegt in einer guten Abmischung vor. Gute Räumlichkeit und Dynamik.
Ein sehr gutes Boxerdrama nach einer wahren Geschichte
Bild und Ton sind gut
Ich finde Boxerdramen gehen immer und sind oft gut umgesetzt
Sehr zu empfehlen
Story (3)
So originell die Grundgeschichte an sich wäre, so altbacken und konventionell fand die Umsetzung derselben statt. Es wird so lange auf jedem bekannten Klischee herumgeritten, bis es tot zusammenbricht. Dabei kann man den Schauspielern eigentlich keinen Vorwurf machen. Christian Ulmen spielt den unbeholfenen sowie den Macho Man sehr gut, auch Aylin Tezel in der weiblichen Hauptrolle konnte mich überzeugen.
Es liegt an der biederen, beinah einfältigen Drehbuchumsetzung, die dazu führt, dass nie eine richtige Culture-Clash-Komödie entstehen kann. Viel zu platt dümpelt die Story an der Oberfläche herum und versäumt jede Gelegenheit, in die menschlichen Untiefen vorzudringen. Nur ganz selten, bei der Szene im Fussballstadion zum Beispiel, kann der Streifen emotional mitreissen. Genau dann wird einem aber auch bewusst, dass er das sonst nicht fertigbringt. Zugutehalten kann man den Machern, dass diese Oberflächlichkeit möglicherweise beabsichtigt ist. Der Film nimmt sich oft selbst nicht ernst und unterhält mit einer gewissen Selbstironie - diese ist leider derart überzeichnet, dass sie für den Zuschauer nur schwer zu ertragen ist.
Alles in allem eine Komödie, die mich ab und an recht gut unterhalten konnte, was aber wohl nur an der schauspielerischen Umsetzung lag. Die Story an sich war mir zu platt und entwicklungslos. Schade, da hätte man definitiv mehr draus machen können…
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 CinemaScope ) vor.
Der Schwärfewert ist auf sehr hohem Niveau und lässt kaum Wünsche offen. Die Farbgebung wirkt zum Teil etwas überzeichnet und unnatürlich. Schwarzwert und Kontraste sind auf guten Level.
Grundsätzlich eine Bildqualität, wie man das von einer aktuellen HD-Produktion erwarten darf.
Ton (3)
Das Tonformat liegt in DTS-HD Master 5.1 vor.
Die Tonumsetzung ist sehr eigenwillig ausgefallen. Die Musik wird exzessiv eingesetzt und dient vor allem zu Beginn als Stilmittel. Ein Stilmittel, das die Schauspieler jedoch etwas überfährt und zuweilen mehr stört, als unterstützt.
Die Dialoge sind zudem nicht immer gut zu verstehen. Die Dynamik ist sehr gut ausgefallen. Die Tonbalance leidet etwas unter der oben beschriebenen Musikumsetzung, ist aber abgesehen davon gut ausgefallen.
Extras (2)
Bestehen hauptsächlich aus diversen Interviews, die aber kaum Interessantes zutage fördern.
Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Wer Christian Ulmen und/oder Aylin Tezel mag, kann durchaus mal einen Versuch wagen.
Allen anderen empfehle ich Filme wie „Evet, ich will“ oder „Einmal Hans mit scharfer Sosse“, die konnten mich inhaltlich mehr überzeugen…
Sehr guter Thriller mit einem sehr gut in die Rolle des Alex Cross passenden Morgan Freeman.
Die Story ist gut und geht unter die Haut. Der Ton passt - Surround-Wunder darf man sich halt keine erwarten, aber im großen und ganzen geht der Sound in Ordnung bzw. ist genrebedingt jetzt nicht so wichtig. Auch der Sub bekommt stellenweise was zu tun, hat aber eher untermalende Wirkung.
Das Bild wurde für die Blu-Ray relativ gut umgesetzt - man sieht dem Film zwar sein etwas gehobeneres Alter an, das macht jedoch nichts, denn die meiste Zeit bringt die Scheibe klares HD-Bild. Vor allem die Nahaufnahmen überzeugen, bei Landschaftsaufnahmen und größeren Abständen zum Geschehen wirkt das Bild doch etwas verwaschen und grobkörnig.
Extras sind leider keine mit drauf.
Klare Aufwertung zur DVD und auch klare Kaufempfehlung - spannender Thriller.
Season 3 von ENTERPRISE leutete eine neue Richtung der Serie ein. Die Quoten waren für Trek-Verhältnisse im Keller und so musste etwas passieren. Der Cliffhanger von Season 2, bei dem die Erde von einer Waffe verwüstet wird und Millionen Menschen sterben, findet in Season 3 seine Forsetzung. Dabei orientierten sich die Macher an Deep Space Nine und ersannen einen kompletten Handlungsbogen innerhalb der Ausdehnung. Neben einigen Einzelepisoden, geht es also die komplette Staffel darum eine neue noch größere Waffe der Xindi aufzuspüren und zu vernichten bevor die Erde ausgelöscht wird.
Season 3 ist vor allem für Fans längerer zusammenhängender Handlungsbögen eine echte Bereicherung, auch wenn der Xindi-Handlungsbogen ein paar kleinere Schwächen hat, so ist es. Das Alien-Design ist nach wie vor nicht mein Geschmack, bis auf die Reptilianer ist das Design eher ziemlich gewöhnungsbedürftig. Vor allem die CGI-Kreationen der Insektoiden und Aquarianer wirkt aus heutiger Sicht extrem schlecht gealtert. Hier hätte man lieber auf Masken setzen sollen, aber seinerzeit wollte man eben was Neues probieren.
Neben dem Handlungsbogen über die Xindi überzeugen vor allem aber einige Einzelepisoden: meine Highlights der Staffel: Impulsiv, Ebenbild, Carpenter Street und E².
Insgesamt wird das Niveau der in meinen Augen schon starken Season 2 nochmal leicht gesteigert, was vor allem der aufeinander aufbauenden Handlung zu verdanken ist.
4/5
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Bild: Endlich wird das Medium Blu Ray mal etwas besser ausgereizt, denn die Season 1 und 2 hatten hier deutliche Mängel und waren höchst durchschnittlich. Sowohl Schärfe, als auch das Kontrastverhältnis sind nun meist in guter HD-Qualität zu bewundern. Auch die neuen Effektaufnahmen kommen jetzt meist in HD - was aber nichts daran ändert das die Detailtiefe der Effekte für heutige Verhältnisse meist eher schwach ist. 4/5
Ton: Gewohnt anständige Abmischung in 5.1 Sound. 4/5
Extras: Die Extras sind größtenteils auf Disc 6 untergebracht und geben wieder sehr schöne retrospektive Einblicke von Cast und Crew. Es ist wie schon bei den vorangegangenen Staffeln sehr interessant zu sehen wie sich die Leute kritisch gegenüber sich selbst und der Entwicklung in der dritten Staffen eingestellt sind. 4/5
Der zweite Teil der Planet der Affen Trilogie ist für mich leider auch Schwächste Teil der Reihe. One Frage die Endzeitatmosphäre kommt klasse rüber. Und Andy Serkis spielt den Affen Ceasar wieder einmal klasse mit viel Gefühl und hammer Bilderspräche. Was aber ein bisschen fehlt ist der Gänsehautmoment die Teil 1 so groß gemacht haben. Denn die Story über die Entstehung des Krieges zwischen Mensch und Affen ist recht einfach gehalten. Auch wenn natürlich auch viele Gefühle im Spiel sind und man sehr gut mit Ceasar mitfühlt und mitleidet. Koba ist dazu auch noch ein klasse Bösewicht.
Sehr cool sind dann die letzten 45 Minuten die dann Action pur sind und wirklich klasse in Szene gesetzt wurde. Trotzdem bleibt der Film leider nur mittelmaß im Vergleich zu den sensationellen Teil 1+3
Aus technischer Sicht gibt es nichts zu meckern. Seht gute Farben, trotz vieler dunkler Szenen keinerlei Filmkorn und Details wie einzelne Haare und Poren sind stets sichtbar.
Der englische Ton ist brachial mit sehr guten Details und Kraft.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und hat knapp 2h an sehr interessanten Behind The Scenes Features.
Der Abschluss der Hobbit Trilogie schwächelt doch leider noch mehr als noch der zweite Teil. Auch hier wurde die Geschichte unnötig in die Länge gezogen, so das sich einige Längen einschleichen. Die Vernunft ist hier offensichtlich der Gier nach dem schnöden Mammon gewichen und man wollte mit dem Hobbit eine ebensolche umfangreiche Filmtrilogie erschaffen wie bei Herr der Ringe. Und dies ungeachtet der Tatsache, dass hierfür einfach nicht mehr genügend unverarbeitete Geschichte sowie Informationen vorhanden sind. Wenn schon unbedingt eine Trilogie, hätte man die letzten beiden Teile, zumindest aber diesen Abschluss deutlich gestraffter in der Lauflänge verarbeiten müssen. So wird dieser der Buchvorlage leider nicht gerecht.
Bei der technischen Umsetzung kann man sich hingegen nicht beschweren. Hier bekommt man wirklich sehr gute Qualität geboten.
Ein exzellentes Bild, sowohl in 2D als auch in 3D.
Der Ton ist ebenso Top. Erstklassige räumliche Effekte, tolle Dynamik und kräftiger Einsatz des Subwoofers.
Der zweite Teil der Hobbit Trilogie ist zwar deutlich ernsthafter und düsterer, insgesamt aber etwas zu langatmig. Der mittlere Teil des Buches bietet halt nicht mehr so viel Stoff wie noch der erste. Im Gegensatz zur extended version fehlen zwar ein paar gute Szenen, die langatmigen sind aber in beiden gleich. Letztlich ist die Extended dadurch etwas besser.
Technisch ist auch der zweite Teil auf einem sehr guten Niveau.
Das Bild ist sehr gut. Das 3D Bild hat allerdings in der ersten Hälfte ein paar kleinere Schwächen (Kompressionsartefakte), was allerdings keinen vollen Abzug rechtfertigt. Ansonsten eine tolle Tiefenwirkung und Detailreich.
Der Ton ist ohne fehl und Tadel. Gelungene Abmischung mit sehr guter Räumlichkeit.
Bei den Extras kann man sich hier wahrlich nicht beschweren. Exzellent.
Nach den Ringen war nun auch der Hobbit mal wieder an der reihe.
Der Beginn der Hobbit Trilogie weicht leicht von der Buchvorlage ab, aber dies schlägt nicht sonderlich ins Gewicht. Peter Jackson macht letztlich so grandios weiter, wie er beim Herr der Ringe aufgehört hat. Insgesamt eine sehr gelungene Umsetzung der Buchvorlage.
Die technische Umsetzung ist einfach nur brillant. Das Bild ist gestochen scharf und bietet keinerlei Schwachpunkte.
Das 3D Bild gehört bei den "Real"-Filmen immer noch zum Besten, was auf dem Markt ist. Eine überragend gute Tiefenwirkung, die ein überwältigendes 3D Erlebnis bietet.
Der Ton spielt im Gegensatz zum Bild zwar nicht in der Referenzliga, ist aber sehr gut abgemischt. Tolle Räumlichkeit, sehr gute Dynamik und Präzision im Einsatz der Effekte.
Für einen deutschen Film wirklich gut. Ein ernstes Thema witzig und einfühlsam umgesetzt ohne im Klamauk zu landen. Klasse Unterhaltung.
Das Bild ist sehr schön scharf.
Auch der Ton ist gut. Da gibt es sogar einige Bässe und Schockmomente.
Capricorn one ist ein gut gemachter Science-fiction Thriller, der die Verschwörungsdiskussion der damaligen Zeit aufgreift, dass die USA die Mondlandung nur vorgegaukelt haben und peppt diese noch durch skrupellose Geldmacher noch mehr auf. Die Story unterhält immer noch sehr gut, kommt allerdings in der heutigen Zeit etwas angestaubt daher.
Das Bild bietet bei Nahaufnahmen teilweise eine sehr gute Schärfe und zeigt viele Details. Geht es mal in die Totalen, wird das Bild deutlich weicher und teils stark körnig. Deutlich verrauschter sind auch größere Farbflächen und die Farben sind auch nicht immer besonders kräftig. Zudem treten auch immer wieder mal Verschmutzungen auf. Immerhin wurde auf den übertriebenen Einsatz digitaler Rauschfilter verzichtet.
Der Ton liegt in einer stets verständlichen guten Abmischung vor, die ihren Zweck erfüllt. Klingt stellenweise etwas dumpf, insgesamt aber eine ordentliche Monospur.
Geniale Komödie und tolle Schauspieler. Klar werden einige Klischees extrem ausgebaut und genutzt und manches ist auch vorhersehbar. Trotzdem viele neue Ideen und Witze.
VALERIAN ist ein kurzweiliges Science Fiction Epos von Regisseur Luc Besson, der auch gleich ein paar nette Referenzen auf das fünfte Element einstreuen lässt. Ansonsten ist die Geschichte eher einfach gestrickt und klappert seine Plot Points ab, wirklich störend fand ich allerdings nur die etwas unausgegorene Motivation des Bösewichts dieses Films, die trotz der Thematisierung eines Völkermords im Kern eigentlich nicht bösartig sondern eher unmoralisch war und deshalb nur bedingt funktioniert hat. Ansonsten konzentiert sich Besson auf die Präsentation eine wahnsinnig bunten und kuriosen Welt, die durchaus nett anzusehen ist und die mit guten Effekten punktet. Und sogar die Hauptdarsteller Cara Delevingne und Dane DeHaan liefern einen guten Job ab, auch wenn ich beide eigentlich nicht so richtig mag und normalerweise nicht so gerne sehe.
Bild und Ton sind exzellent. Die Ausstattung ist ok.
Gesichtet wurde die Blu-ray eines Kumpels. VALERIAN hat mich trotz ein paar Schwächen gut unterhalten. In die Sammlung muss der Titel nicht zwingend, komplett ausschließen würde ich einen Kauf jedoch nicht.
Toller Film und gelungene Fortsetzung. Der erste Teil kann nicht erreicht werden aber ohne den Vergleich würde ich für den 2. Teil sehr schwärmen.
Bild und Ton sehr gut
Genialer Film und tolle Schauspieler. Bin sowieso ein Fan dieser dänischen Filme und wer diesen mochte sollte auch Adams Äpfel schauen. Flickering Light ist auch ganz gut aber Men & Chicken muss ich noch schauen.
Bild und Ton sind ok aber geht besser.
Naja, eine obskure Story, aber tolle Aufnahmen.
Die Qualität ist überdurchschnittlich. Extras sind überflüssig!
Peinlich, dass auf dem Cover auf das viel schlechtere Remake verwiesen wird!
Ich war zugegebenermaßen etwas skeptisch, ob die Realverfilmung des meisterhaften Zeichentrick-Klassikers überhaupt ansatzweise mithalten kann. Immerhin war Die Schöne und das Biest - für mich - einer DER schönsten Vorzeigewerke aus dem Hause Disney überhaupt (natürlich neben Der König der Löwen und Das Dschungelbuch) und so hatte es die Live-Action-Variante seit der Bekanntgabe von Anfang schwer, die utopischen Erwartungen zu erfüllen.
Doch die Befürchtungen waren umsonst. Wieder einmal kann eine Realverfilmung eines Disney-Klassikers, dieses Mal unter der Regie von Bill Condon, punkten.
Die Schöne und das Biest beigeistert mit traumhaften Bildern, dem bekannten und meisterlichen Soundtrack, tollen Schauspielern (mit einer Ausnahme) und dem detailverliebten Design. Klar, eine Realverfilmung funktioniert anders, aber hier wurde wirklich an alles gedacht um den Charme und die Qualität des Zeichentrick-Klassikers einzufangen.
Auch die Darstellung des Biestes hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es bessere CGI-Performances und -Mimikdarstellungen eines wichtigen Charakters in der Filmwelt gibt (siehe Planet der Affen oder Warcraft).
Es gibt viele bekannte, aber auch weniger bekannte Schauspieler und hier muss man sagen, dass man eine gute Auswahl getroffen hat. Einzig Emma Watson als Belle war mit ihrer mittelmäßigen Arbeit für mich nicht die richtige Wahl, zudem wirkte sie auf mich eher unmotiviert.
Trotz dieses Minuspunktes ist die Realverfilmung keine Sekunde langweilig, unterhält zu jeder Zeit und wertet die Story sogar noch ein wenig auf mit neuen Liedern und zusätzlichen Szenen, welche die Vergangenheit von Belle und dem Biest beleuchten.
Ist denn nun die Live-Action-Variante besser oder schlechter?
Wie schon erwähnt, funktioniert ein Realfilm anders als ein Animationsfilm, jedoch drängt sich der Vergleich ja geradezu auf.
Ich persönlich finde das Original noch ein gutes Stück besser, weil es mehr "Disney-Magie" liefert und Belle mir besser gefällt.
Außerdem wird man das Gefühl nicht los, dass Disney als weltgrößter Filmgigant uns Zuschauer mehr und mehr mit Neuauflagen von Altbewährtem das Geld aus der Tasche zieht. Doch das ist ein anderes Thema und ändert die Tatsache nicht, dass Die Schöne und das Biest aus dem Jahre 2017 dennoch ein sehr guter Film geworden ist und völlig zu Recht die Kinokassen beflügelte.
STORY: 9/10
Das Bild ist grandios und liefert eine derart plastische und detailreiche Performance ab, dass viele andere Genrefilme neidisch werden könnten. Selbst der Schwarzwert ist top und die bombastische Farbvielfalt ist von einem anderen Stern. Ein perfektes HD-Erlebnis.
BILD: 10/10
Die deutsche DTS-HD-Tonspur ist zwar sehr gut abgemischt, hat einen knackigen Klang und liefert eine tolle Stimmenwiedergabe ab, ich fand aber die Sounds für die Rear-Speaker (ich habe eine 5.1-Anlage) überraschend zurückhaltend.
Das ist zwar Meckern auf hohem Niveau, dennoch habe ich von Disney soundtechnisch schon bessere Scheiben gehört.
TON: 8,5/10
Die Diamond-Edition des Zeichentrick-Klassikers auf Blu-ray hatte einen tollen Umfang und sehr viele Extras, leider kann diese Scheibe hier nicht ganz mithalten.
Doch auch hier ist dies Meckern auf hohem Niveau, denn insgesamt begeistern die Features durch viele interessante Hintergründe und Clips.
EXTRAS: 7,5/10
Story: Habe diese Version zum ersten mal gesehen und war positiv überrascht. Der Film kommt zwar nicht ganz an die Version mit Alec Guiness heran, ist aber trotzdem sehr schön gemacht. Die Charaktere sind sehr schön herausgearbeitet, wenn auch die Person des Großvaters nicht ganz so verbittert rüber kommt.
Bild: Für das Alter sehr gut, es ist durchweg etwas Bildrauschen. Hin und wieder treten einige Bildartefakte auf und das Bild ist durchweg schwarzweiß.
Ton: klare und verständliche Sprachausgabe, ohne Surroundklang
Story (5)
Dieser Dokumentarfilm beschreibt die Entstehung von Paul Simons 1986 erschienenen Album „Graceland“.
Nachdem seine 1983 erschienene LP „Hearts and Bones“ kein grosser Erfolg wurde, entschied sich Paul Simon, bei seinem nächsten Album etwas auf Distanz zu seiner Plattenfirma (Warner Bros.) zu gehen. Zufällig stiess er auf eine Kassette mit südafrikanischer Musik und war fasziniert von diesen fremden Klängen. Kurz entschlossen organisierte er eine Reise nach Südafrika, um dort mit diversen einheimischen Musikern und Bands zusammenzutreffen und Aufnahmen einzuspielen.
1986 sass Nelson Mandela noch im Gefängnis, und in Südafrika herrschte finsterste Apartheid. Die UNO, wie auch der ANC, hatten zum Kulturboykott aufgerufen. Aus diesem Grund war Paul Simons Engagement alles andere als gern gesehen und führte nach Veröffentlichung von „Graceland“ zu massiver Kritik und gar zum Boykott des Albums.
Joe Berlingers Dokumentarfilm zeigt mit vielen Originalaufnahmen nicht nur die Entstehung dieses musikhistorisch wertvollen Albums, sondern verfolgt auch dessen Wirkungsgeschichte. Viele Zeitzeugen und Mitmusiker kommen zu Wort und machen dem Zuseher erst so richtig bewusst, welch ein Aufwand hinter diesem einzigartigen Projekt stand.
„Under African Skies“ gehört für mich zu den beeindruckendsten Musik-Dokus. Die Aufnahmen sind gut komponiert und ausgewählt, und die unglaublich mitreissende Musik wird wunderbar in Szene gesetzt.
Ein würdiger Film für diesen Meilenstein der Musikgeschichte!
Bild (4)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 1.78:1 (16:9 - Neuer HD-Video und TV-Standard) vor.
Der digital gedrehte Streifen weist eine hervorragende Tiefenschärfe und eine sehr gute Farbgebung auf. Die historischen Aufnahmen sind natürlich nicht auf dem selben Niveau, wurden aber gut aufbereitet und fallen nicht übermässig negativ auf. Die wirklich schlechten Bildaufnahmen, wie zum Beispiel die Konzertausschnitte aus Simbabwe, sind zum Glück sehr kurz ausgefallen.
Alles in allem eine sehr gute Bildumsetzung, die sich bei den aktuellen Aufnahmen auf Referenzniveau und bei den historischen Aufnahmen auf DVD-Niveau bewegt.
Ton (3)
Das Tonformat liegt, wahlweise in 2.0 Stereo oder DTS-HD Master 5.1, auf Englisch mit deutschen Untertiteln vor.
Ich habe mir den Streifen in der Surroundabmischung angesehen und war ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Es ist alles äusserst frontlastig, die Surroundkanäle werden nur sehr dezent angespielt. Eine richtige Surroundatmosphäre kommt so leider nie auf. Auch den Tieftonbereich kann man nur als zaghaft bezeichnen. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen. Bei den Untertiteln hat man es etwas zu gut gemeint - der „Leser“ wird zuweilen richtig bombardiert mit Texten - er muss sich dann entscheiden, was er lesen möchte…
Die Tonbalance wiederum ist gut ausgefallen.
Keine schlechte Tonumsetzung, aber es gibt noch reichlich Potential nach oben…
Extras (3)
Habe ich mir nicht angesehen. Es gibt ein WendeCover!
Fazit: Wer sich für Musikgeschichte interessiert - oder einfach Paul Simon mag - kann hier bedenkenlos zugreifen. Ein wirklich sehenswerter Dokumentarfilm!
Story (3)
Die Biopic über den übermächtigen FBI-Gründer J. Edgar Hoover wird mit unzähligen Rückblenden und Zeitsprüngen in Szene gesetzt. Der Grund für diese Erzählweise liegt auf der Hand, handelt es sich bei diesem Streifen doch um ein sehr ruhiges und bedächtig inszeniertes Filmdrama, welches durch diese Zeitsprünge etwas an Dynamik gewinnt. Zuweilen können diese häufigen Wechsel der Handlungszeit den Zuschauer aber auch etwas verwirren.
Hoovers Leben bietet wahrlich genug Stoff, um einen spannenden Film damit füllen zu können. Warum dies hier nicht ganz gelungen ist, dürfte an der unglücklichen Konstellation zwischen Regisseur, Clint Eastwood, und Drehbuchverfasser Dustin Lance Black liegen. Während Black Hoover gegenüber kritisch eingestellt ist, wird schnell deutlich, dass Eastwood eher aus der Position des Hoover-Bewunderers agiert.
Das führt zu der unglücklichen Mischung aus Kritik und Heldenepos, wobei meiner Meinung nach Hoovers positive Eigenschaften deutlich zu stark gewichtet wurden.
Alles in allem haben wir es aber mit einem durchaus sehenswerten Streifen zu tun, der vor allem durch die sehr gute schauspielerische Umsetzung bestechen kann. Leider wird diese Leistung durch die schlechte Maske, vor allem bei Armie Hammer, der Hoovers Freund Clyde verkörpert, etwas sabotiert.
So bleibt als Fazit festzuhalten, dass mit J. Edgar ein respektables Filmdrama entstanden ist, das der historischen Figur nur bedingt gerecht werden kann…
Bild (3)
Das Bildseitenverhältnis liegt in 2.40:1 (12:5 CinemaScope) vor.
Clint Eastwood ist bekannt für seine visuellen Verfremdungen. Bei diesem Streifen hat er es für meinen Geschmack etwas zu bunt getrieben. Die Kontraste sind derart stark erhöht und die Farben praktisch auf monochrom herabgesetzt worden, dass vor lauter Schatten und schwarzen Löchern kaum noch etwas zu sehen ist. Gerade in dunklen Szenen, und der Film besteht fast nur aus solchen, werden grosse Bildbereiche förmlich verschluckt. Zudem sehen die Hauttöne sehr unnatürlich und irritierend aus. Möglicherweise hat man auf dieses Stilmittel zurückgegriffen, um die dilettantischen Masken der drei Hauptdarsteller zu kaschieren - man weiss es nicht.
Positiv bleibt anzumerken, dass die Bildschärfe ausgezeichnet ausgefallen ist.
Meine Kritik betrifft demnach nicht die Blu-ray-Umsetzung, sondern die stilmittelbedingten Einschränkungen.
Ton (4)
Das Tonformat liegt in Dolby Digital 5.1 vor.
Es gibt leider keinen deutschen HD-Ton. Da es sich bei dieser Veröffentlichung ohnehin um eine sehr ruhige Inszenierung handelt, kann man damit leben. Die Tonumsetzung spielt sich vor allem über die Frontkanäle ab. Nur selten werden die Surroundkanäle ins Geschehen einbezogen. Es entsteht eine dezente aber ansprechende Räumlichkeit. Die Dialoge sind jederzeit bestens zu verstehen. Die Tonbalance ist ausgezeichnet ausgefallen.
Extras (3)
Bestehen aus Hintergrundinfos über die historische Figur, fördern aber nur wenig Neues zutage…
Es gibt leider kein WendeCover!
Fazit: Eine durchaus interessante Biopic, die etwas unter der persönlich gefärbten Optik des Regisseurs leidet. Die Blu-ray-Umsetzung beim Ton ist gut, beim Bild gewöhnungsbedürftig.
Kann ich nur unter Vorbehalten weiterempfehlen…
Leider ist diese Version Cut und da durch nicht an zu sehen Deshalb nur 1 Punkt für die Story.Denn Uncut hätte der Film 4 Punkte bekommen.Bild und Ton sind Gut aber bei einer Cut Version ist das egal.Lieber die Uncut Mediabook`s Kaufen die sind Klasse.
THE LEGO MOVIE hat mich bereits im Kino überrascht und wirklich gut unterhalten, weil er nicht nur kreativ ist sondern auch noch richtig intelligent und gut durchdacht. Nach der Sichtung des THE LEGO BATMAN MOVIE musste dieser Film noch einmal in den Player wandern und ich wurde erneut begeistert. Der Batman Film ist auf seine Weise richtig cool, aber dieser Film spielt noch einmal in einer ganz anderen Liga und ist ein echtes Meisterwerk, obwohl es quasi gleichzeitig eine Art Dauerwerbesendung ist.
Bild und Ton überzeugen und das Bonusmaterial ist umfangreich und sehenswert. Hinzu kommt in dieser Erstauflage ein Wendecover.
THE LEGO MOVIE ist ein richtig starker Animationsfilm, die zum Teil auch noch auf echte Brick Animation setzt und einfach Laune macht. Der Titel ist wirklich für jeden zu empfehlen.
Story: Schöner Disneyfilm, dessen Story mir aber etwas zu oberflächlich war. Die Charaktere sind nicht genügend ausgearbeitet und die Story scheint in ein vorgegebenes Zeitfenster herein passen zu müssen, was an einigen Stellen sehr gestrafft wirkt.
Bild: gestochen scharfes Bild, gibt es nichts auszusetzen
Ton: sehr kraftvoller und dynamischer Sound, mit sehr gutem Surroundklang, allerdings wird die Sprachausgabe oft vom Sound verschluckt, so das sie schwer zu verstehen ist.
Extras: Zusätzliche Szenen, Zusätzliche Szenen mit Einführung von Produzenten Don Hahn und den Regisseuren Garry Trousdale und Kirk Wise, Wie spricht man atlantisch, Steingigant eine Panne mit Einführung von Produzenten Don Hahn und den Regisseuren Garry Trousdale und Kirk Wise, kein Wendecover
Es wurde unten schon sehr ausführlich beschrieben was es zu sagen gibt.
Aber grundsätzlich in jedem Fall ist die Qualität BESSER als auf DVD. Ich war eigentlich positiv überrascht. Ganze Box um 69Euro erstanden also alles im grünen Bereich.
Auch ich kenne die Buchvorlage nicht. Ein Fantasy Spektakel mit durchschnittlicher Story.
Kurz zur Story: Das Böse (Teufel) wird durch den zunehmend alternden McConaughey vertreten. Das Gegenüber ist der letzte verbliebene Revolvermann, Idris Elba. Er kämpft für das Gute. Er ist mit zwei Colts, geschmiedet aus dem Metall vom Schwert Excalibur ausgerüstet. Alles Böse was sich ihm in den Weg stellt wird durch die Kugeln auch aufhalten. Man reist Jagt und kämpft in verschiedenen Dimensionen gegeneinander. Unterstützung findet er durch den Jungen Jacke der Visionen und übersinnliche Kräfte besitzt, jedoch zur Zerstörung / Erhalt des dunklen Turms für beide Seiten wichtig ist. Man darf auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein FSK12 Produkt handelt.Der Film (Story) ist unter der FSK 12 Betrachtung nicht schlecht gemacht.
Überzeugend war der Ton. Die SW sind hervorragend eingebunden und so mancher Schuss rumst ordentlich. Alle LS haben einiges an Arbeit. Das Bild ist durchgehend sehr gut.
Für mich ein typischer Fall von kaufen wenn ein guter Aktionspreis vorliegt.
Charlize,.....eine der besten Schauspielerinnen überhaupt. Allein wegen dem Soundtrack ist der Film ein so was von sehenswert. Gute Action mit handelsüblicher Spionage-Handlung. Technisch gibt es absolut nichts auszusetzen.
Das Bild ist leider sehr schwach, absolut kein HD-Feeling und auch die Farben sind recht blaß ausgefallen, sehr schade für so einen Kultfilm.
Der Ton ist leider auch nicht überzeugend. Vorallem wegen dem Soundtrack hätte man sich den Sound sauberer gewünscht.