Genau so wie im ersten Teil gehts hier niveaulos weiter, aber man muss sagen, dass genau das so seinen Reiz hat und den Film dennoch wieder geil macht.
Man muss nicht viel denken oder aufpassen, eigentlich braucht man hier nur gut zuhören, da nicht jedes vermeintliche deutsche Wort verstanden wird. Egal, für den Großteil der Zuschauer einfach ein Erlebnis.
..die story der terminator filme fressen die Action irgendwie auf,Es geht doch gar nicht mehr um, die Killermaschine oder um tote,...nicht hart genug,da ist Dredd besser....tschöo
"Jumper" ist ein unterhaltsamer und kurzweiliger Action-ScFi Film. Die Story hat mir sehr gut gefallen und ist wirklich mal was neues bzw. anderes. Cut oder Uncut spielt hier aus meiner Sicht überhaupt keine Rolle. Ich hatte dem Film nie große Beachtung zu Teil werden lassen, erst als ich das schicke Steelbook in den Händen hatte, habe ich mich zum Kauf entschlossen und nach Sichtung auch absolut nicht bereut. Empfehlung für Action- und ScFi Fans.
Bild und Ton sind auf hohem Niveau, auch wenn in beiden Bereichen noch etwas Luft nach oben bleibt.
Ich hab das Original nicht gesehen, aber mir gefällt dieser Film recht gut. Ich hab in letzter Zeit zufällig mehrere Filme mit Karl Urban gesehen und muss sagen der gefällt mir immer besser. Hier spielt er einen knallharten Judge, der nur sehr ungerne seine Böse Mimik ablegt, aber gerne mal paar flotte Sprüche los lässt. Der Film hatte was dreckiges, dunkles und ernstes, ist kein Film-Noir aber weist schon einige Parallelen auf und das hat mir gefallen! Überraschenderweise hatte der Film zwischendurch mal einen Durchhänger, da hätte es ruhig etwas mehr Action sein können, aber im Großen und Ganzen fand ich den Film sehr gelungen!
Zu Beginn dachte ich nur: Oh Mann, was hast du hier denn gekauft? Nach kurzer Zeit stellte sich das Lachen dann aber immer häufiger ein. Die Review hat es hinsichtlich der Story schon recht zutreffend analysiert. Angefangen bei den schlechten Masken und wirklich miserablen Effekten, die aussehen, als stammen sie von einem Amiga, bis hin zu der unterirdischen schauspielerischen Leistung. Da hier auch noch vermehrt gesungen wird, sollte das Genre Musical mit einbezogen werden.
Was den Film aber wieder richtig gut macht ist, dass alles genau so gewollt ist. Hier wird eine Persiflage auf das eigene Genre abgeliefert, die Ihresgleichen sucht.
Das Bild ist schwankend zwischen den einzelnen eingebetteten Episoden, die im Autokino gezeigt werden. Aber auch das ist genau so gewollt und passt exzellent zu den einzelnen Geschichten. In der Rahmenhandlung bekommt man immerhin eine ordentliche Schärfe geboten.
Der Ton ist einfach nur sehr gut. Auch hier wurden die Abmischungen sehr gut auf die einzelnen Episoden abgestimmt, so dass man tatsächlich das Gefühl von Zeitreisen in die Epochen der gezeigten Episoden hat. Konsequent umgesetzt und daher, wie ich finde Top. Bei der Rahmenhandlung kann die HD 7.1 Abmischung dann auch wirklich zeigen, was in ihr steckt. Es fehlt zwar etwas an Dynamik, aber die Räumlichkeit ist sehr gut und auch der Einsatz der Bässe stets passend.
Bei den Extras finden sich noch viele interessante Schmankerl.
Guter Animationsfilm von Sony, der sehr ideenreich und kreativ daher kommt und sehr anschaulich ist. Macht viel Spaß sich den Film anzugucken, gibt auch einiges zu lachen, aber im Vergleich zu anderen Animationsfilmen fehlte mir irgendwie der letzte Funke der überspringen muss, der war irgendwie nicht da...
Ich schäme mich schon fast dafür das dieser Film solange an mir vorbei gegangen ist. Zur Story und sonstigem muss man glaube ich nicht mehr viel sagen, dürfte den meisten bekannt sein. An diesem Film ist wirklich alles Top, super Bilder, starke Schauspieler, starke Story und ein toller Soundtrack! Ein Meilenstein der Filmgeschichte...
Der Film war kurzweilige Unterhaltung, macht an einem Abend Spaß, aber allzu oft muss ich den nicht sehen. Arni war mal wieder spitze mit seinen abgedroschenen Sprüchen, aber die anderen Protagonisten, allen voran Jonny Knoxville, versuchen auf Knopfdruck lustig zu sein und das nervt ab einem gewissen Punkt. Die Story ist platt und der Film beginnt etwas träge, braucht schon so 30-40 Min um in Gang zu kommen, dann geht aber auch die Post ab und das auf allen Kanälen!
Bild: Gutes Bild!
Ton: Guter Surround Sound, vor allem bei den Verfolgungsjagden schepperts ordentlich.
Extras: Ein cooler Sheriffstern, wirkt sehr hochwertig und lässt sich durch einen Magneten auch gut am Steelbook befestigen. Das Steelbook inklusive Lenticular-Bild sieht extrem schick aus, dazu kommen noch ein ordentliches Poster, ein paar belanglose Aufkleber und recht coole Postkarten.
Fazit: Ist kein Pflichtkauf, gibt sicher bessere Editionen, aber für 25 Euro kann man wirklich nichts falsch machen!
Hab mir den Film aufgrund der positiven Bewertungen hier zugelegt und kann mich diesen nur anschließen. Die Geschichte ist sehr witzig und wirklich gut. Die beiden Hauptdarsteller harmonieren sehr gut miteinander und vor allem Depardieu spielt die Rolle des dümmlichen Quentin super. Eine wirklich gelungene Komödie mit Actioneinlagen im französischem Stil. Wer bei Komödien Gags unterhalb der Gürtellinie bevorzugt, ist hier sicherlich falsch aufgehoben. Diese sind hier mehr Situationsbedingt und durch das permanente Quatschen von Quentin geprägt.
Das Bild ist auf einem guten Niveau mit einer guten bis sehr guten Schärfe.
Der Ton ist sehr gut. In den Actionszenen sehr gute räumliche Abmischung, ansonsten etwas frontlastig, was aber bei einem eher dialoglastigem Film nicht untypisch ist.
Der Film ist ja schon cool vor allen mit Walz. Ich glaube der macht 99% am Film aus und ist durch seine Sprechart absolut genial. Ich war postiv überrascht. Allerdings das Geballer war unnötig und zu blutig - das fand ich unpassend. Kritisches Thema
Für mich persönlich ein Flop. Der Film hat mich in keinester Weise angesprochen. Ich fand ihn super langweilig. Wenn man den Trailer sieht könnte man meinen da geht tierisch die Post ab - aber weit gefehlt - gefühlte 10% der Rest ist Gelaber und Hintergrundstory.
Die Effekte sind gut gemacht wirken aber teilweise unrealistisch vor allen wenn die alle im Himmel so fleigen und bei Abschüssen ähnelt doch einer dem anderen. (dauernd Flügel ab usw . das wiederholt sich paar mal)
STAR TREK III - AUF DER SUCHE NACH MR.SPOCK setzt direkt an die Ereignisse des zweites Teils.
Nach dem tragischen Tod von Spock muss dieser Teil der Saga nahezu ohne ihn auskommen, was aber erstaunlich gut funktioniert, da sich der Plot ja trotzdem um ihn dreht. War STII noch ein waschechter Sci-Fi Actionfilm, so geht STIII eher in Richtung Abenteuerfilm. So recht gut weg kommt, der Film eigentlich eher selten in den Kritiken, was ich gar nicht so richtig nachvollziehen kann.
Die Heimkehr der Crew und die Entführung der Enterprise ist klasse inszeniert und wartet mit tollen Effekten auf... die Zerstörung der Enterprise ist zwar nicht gleichzusetzen mit dem Tod von Spock, stellt aber einen ähnlich starken Höhepunkt in der Filmreihe dar und ist für die damalige Zeit erstklassig inszeniert. Überhaupt atmet der Film wunderbar das Flair der 80'er Jahre und ist noch echtes Kino, dieses Feeling habe ich vor allem bei den letzten Filmen der Picard-Crew einwenig vermisst.
Trotzdem ist SEARCH FOR SPOCK klar schwächer als sein packender Vorgänger. Zum einen ist die Darstellung der Klingonen nicht stimmig, da Sie hier eher wie ehrlose Halunken agieren als wie die stolze Kriegerasse. Christopher Lloyd passt auch nicht so ganz in die Rolle, geht aber noch in Ordnung. Doof fand ich auch die Umbesetzung von Kirstie Ally als Saavik durch eine komplett andere Darstellerin.
Bis auf die kleinen Kritikpunkte ein toller Film und starker Mittelteil der inoffiziellen Trilogie die im kommenden Film ihren Abschluss findet. 4,5/5
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Paramount hat sich auch wieder Mühe gegeben und ein erstklassiges Release dieses schon etwas älteren Filmes abgeliefert.
Das Bild ist meist knackig scharf mit kräftigen Farben, nur das Intro und der Prolog sind noch etwas matschig. Es fallen aus heutiger Sicht daher auch kleinere Defizite der Sets und Effekte auf, die bisher verborgen blieben. 4/5
Der deutsche Ton ist wieder in Stereo und wurde nicht durch einen Upmix ersetzt. Die Abmischung ist trotzdem sehr gut, klar verständlich und mit gutem Klangbild. 4/5
Reichlich Extras runden das Gesamtpaket ab, tlw. in SD von der Special Edition DVD übernommen, aber auch kleinere Features und Trailer in HD. 4/5
Für mich enttäuschender Exorzist Aufguss mit ganz guten Akteuren. Von den Regiegrößen Raimi und Bornedal hätte ich viel mehr erwartet. Bild und Ton sind sauber, Extras auf Grund der wahren Geschichte halt noch ganz interessant. Wird aber dann auch schnell relativiert, was daran "wahr" ist...
Film: 65%
Recht unterhaltsamer und cool gemachter Film. Die Darsteller leisten gute Arbeit auf ihren Rädern.
Die Story ist auch ok, was mir allerdings nicht so gefallen hat, war dass der Film sich nicht so recht zwischen
Action-Komödie und Action-Thriller entscheiden kann. Es wirkt alles wie eine halbfertige Komödie.
Bild: 80%
Könnte Detailreicher sein, mache Einstellung bringen auch sehr starke Körnung mit sich.
Ansonsten gab es aber nichts zu beanstanden.
Ton: 85%
Klar verständliche Dialoge, gute Räumlichkeit und schöner Bass. Nur der Soundtrack hätte etwas kraftvoller
klingen können.
Etwas langweiliger, zäher Durchschnittskrimi. Die Actor machen ihre Sachen gut aber irgendwie bekommt man keinen guten Draht zu Ihnen. Ein Film den man sich mal anguckt und wieder vergisst. Also ideal für nen Samstagabend auf Kabel 1. Auf blu-ray hat er es nicht in meine Sammlung geschafft.
Ton ist durchschnittlich.
Bild ist eine Katastrophe...sinnlos Stilmittel eingesetzt, Grieseln ohne Ende und die Farben sind auch nicht ansprechend.
Überraschend klares Bild, starke Vitalität der Farben, gute Details. Beide Tonspuren bieten einen Premiummix, unerhörte Wucht für einen Film aus dem Jahre 1990. Auch beispielhaft das beide Versionen in dieser Edition enthalten sind.
Drei Jungs gelangen an telekinetische Kräfte, spielen damit rum und werden immer stärker im Umgang mit ihren Kräften. Bis die ersten fanatalen Folgen eintreffen und Andrew, der Außenseiter, durchdreht und Amok läuft.
An sich kein schlechter Film und gut umgesetzt, ich finde den Found Footage Look allerdings sehr langatmig, anstrengend und einfach nur blöd. Eine klassische Umsetzung wäre vielleicht teurer gewesen, hätte dem Film in meinen Augen aber viel mehr gegeben.
Bild und Ton sind gut, unter dem Found Footage Look hat aber natürlich die Bildqualität leichte Einschränkungen. Die Ausstattung ist leider relativ mager.
Chronicle ist ein interessanter Genre Eintrag, der gegen Ende deutlich spannender wird, insgesamt ist er allerdings nicht mein Fall. Die Blu-ray ist gut, Fans können unbesorgt zugreifen.
Guter Action-Thriller, der allerdings vor allem durch Bruce Willis lebt (die Szene mit Jack Black ist genial) und mit Richard Gere in meinen Augen völlig fehlbesetzt ist.
Die technische Seite geht in Ordnung, wobei ich beim Bild (dem ich eigentlich 4 Punkte gegeben hätte) 1 Punkt abziehe für die doch teils deutlich sichtbaren Verschmutzungen.
Der Ton ist ordentlich und bietet eine gute Klangkulisse.
An Extras wird aber auch gar nichts geboten, noch nicht einmal ein Menü, ungenügend!
Das Bild und der Ton sind nochmal um einiges besser als bei der DVD. Die Extras sind nicht überragend viele aber geben einen schönen Einblick hinter die Kulisse! Die Story ist dagegen grandios und schade dass Teil 1 und 3 noch nicht auf Bluray erschienen sind, aber der stärkste Teil ist meines Erachtens eh der zweite. Wer Kultfilme mag, liegt hier absolut richtig. Eine klare Kaufempfehlung, da der Preis von unter 9 EUR auch passt!
"Gamer" ist der klassische Nobrainer für zwischendurch. Die Story ist mal etwas anderes und die Action dominiert über weite Strecken das Geschehen. Ganz im Stil eines Videogames wird hier geballert was das Zeug hält. Gerard Butler kann in seiner Rolle durchaus überzeugen.
Das Bild ist auf hohem Niveau, allerdings haben mich diese hektisch geschnittenen Szenen schon bei "Crank" genervt was hier auch nicht anders ist. Ich bin überhaupt kein Freund dieser Kameratechnik, vorallem dann nicht wenn fast nichts mehr zu erkennen ist. Das kommt bei "Gamer" schon öfter vor.
Der Ton hat viel Power und Dynamik. Einfach perfekt für so einen Ballerfilm.
Ein ziemlich solider Thriller über die Jagd auf Osama bin Laden. Die guten Schauspieler trösten über einige Längen hinweg.
Das Bild und der Ton sind auf Referenzniveau.
Bei den Extras hätte man mehr Hintergrundinfos oder eine Doku erwarten können.
Stanley Kubricks "Full Metal Jacket" ist einer der Besten Antikriegsfilme aller Zeiten. Die Darstellung ist so intensiv und realistisch wie in kaum einem anderen Film seiner Art. Kubrick griff auf reale Berichte von Kriegsberichterstattern zurück, um den Film so authentisch wie möglich dazustellen. Dies ist im perfekt gelungen. Auch darstellerisch hat er ins Schwarze getroffen und mit Matthew Modine als Joker, Vincent DÓnofrio als Paula und R. Lee Ermey als unbarmherziger Sgt. Hartman eine hochkarätige Besetzung. Ermey war selbst Ausbilder, was seiner Rolle sehr gut tat.
Story: Der erste Abschnitt des Films spielt nur auf Parris Island und zeigt die schonungslose Ausbildung der Marines. Gunnery Sgt. Hartman hat es vorallem auf Leonard Lawrence abgesehen, der körperlich und geistig nicht auf der Höhe ist. Für all seine Fehler wird seine gesamt Einheit bestraft, was natürlich zu Unmut unter der Truppe führt.
Der zweite Abschnitt führt die Truppe dann direkt ins Kriegsgeschehen. Joker soll als Kriegsberichterstatter für die Stars and Stripes schreiben und bekommt das ganze Grauen des Krieges mit. Nach und nach sieht er auch neue und alte Freunde fallen....
Bild: Das Bild ist ganz gut geworden. Schärfe und Detailgrad sind ganz ok. Vorallem in Close Ups ist es richtig gut. In dunklen Szenen, gehts dann qualitativ etwas abwärts. Im grossen und ganzen aber gut bis sehr gut.
Ton: Ist Ok, hätte aber auch besser sein können. Gelegentlich ist ein wenig Räumlichkeit vorhanden, aber den Bässen fehlt es ein wenig an Kraft. Ansonsten aber recht ordentliche Tonspur. Dialoge allesamt klar verständlich.
Extras: Leider nicht viel vorhanden. Audiokommentar, ne Doku und Trailer. Bei so einem Film hätte es ruhig ein wenig mehr sein dürfen.
Fazit: Genreklassiker der nicht nur Kriegsfilm oder Kubrick Fans gefällt. Kauftipp!
L. A., 1949: kurz nach dem 2. Weltkrieg sind viele ehemalige Kämpfer Cops geworden, so auch O´Mara und Wooters. In der Stadt hat Mickey Cohen das Sagen: als Boss der lokalen organisierten Kriminalität hält der ehemalige Boxer den Laden mit eiserner Faust zusammen und ist fast unantastbar, nicht zuletzt weil er alle wichtigen Persönlichkeiten schmiert und alle Rivalen grausam beseitigen lässt. Als Ultima Ratio ruft der Police Chief die geheime "Gangster Sqaud" ins Leben, und die bekämpft Cohen mit seine eigenen Waffen..
Ruben Fleischer versucht sich mit "Gangster Squad" nach den Komödien "Zombieland" und "30 Minuten oder weniger" an einem stargespickten Thriller, und das Ergebnis, das Fazit mal vorweg genommen, kann sich mehr als sehen lassen. "Gangster Squad" wartet zwar mit einer recht einfach strukturierten Story auf, die lose an die "Die sieben Samurai" angelehnt erscheint und mit stereotypen Figuren, verpackt dies aber in eine straffe Inszenierung ohne wirkliche Längen, gepaart mit packender Action (man nehme nur die Klopperei ganz zu Beginn) und einem mehr als ansprechenden Spannungsaufbau. Vorwerfen liesse sich allenfalls, dass es keine Guten gibt und eine recht einfache Schwarzweiß-Malerei betrieben wird ohne Grauzonen und die Charaktere manchmal ein wenig comichaft überzeichnet wirken. Auch eine Unterscheidung zwischen Gut und Böse findet kaum statt: die Mittel der Cops sind die Gleichen wie die der Mafia, und um Identifikationspotential zu erwirken werden die Cops als gute Familienväter, Kinderfreunde und Wohltäter dargestellt. Bei vielen anderen als Sean Penn wäre das Schauspiel wohl zum Overacting geworden, ihm kann man die Darstellung des Mobsters durchaus abnehmen. "Gangster Squad" bietet zudem einige wirklich gelungene Kameraspielereien und Lichteffekte.
Das Bild ist auf meiner Technik absolute Sahne. Obwohl größtenteils nachts spielend, büsst der Streifen dank des tollen Schwarzwertes kaum ein Detail ein. Die Schärfe ist perfekt, ebenso der Kontrast. Die Farbgebung, obwohl hauptsächlich Brauntöne dominieren wirkt ab und an etwas zu bonbonmässig und unterstreicht den manchmal auffälligen Comic-Look.
Auch der Ton, obwohl "nur" Dolby Digital, ist außerordentlich gut abgemischt. Eine stete Surroundkulisse ist gegeben, lediglich die Signalortung ist nicht ganz so präzise möglich wie in wirklich guten HD-Abmischungen und das letzte bisschen Brillanz in den Höhen fehlt. In den vielen Action-Szenen rumpelt es ordentlich dynamisch an allen Ecken und Enden, und bei den Ballereien meldet sich auch der Subwoofer. Nur ein wenig mehr an Tiefbass wäre wünschenswert gewesen. Für 5 Punkte reicht es allemal, nur nicht für die Referenzkrone.
Bei den Extras schließe ich mich dem Durchschnitt an, die Veröffentlichung hat kein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: hat mir sehr gut gefallen, der Film. Ich weiß auch nicht so recht, warum "Gangster Squad" im Schnitt bis hier nur magere 3,3 Storypunkte bekommen hat, deswegen will ich hier eine Lanze für den Streifen brechen. "Gangster Squad" ist hart, schnell und spannend. Vergleiche mit "The Untouchables", "L. A. Confidential" oder, kaum nachvollziehbar, mit "Dick Tracy" kämen einem zwar in den Sinn, sind aber völlig deplaziert: "Gangster Squad" ist was ziemlich eigenständiges.
Das Bild und der Ton gehen in Ordnung. Die Extras sind eher eine lieblose Dreingabe. Die Story dagegen fand ich überraschend gut umgesetzt. Allerdings lebt der Film von der Besetzung und damit kann der Film wirklich punkten. Ein netter Freitagabendfilm, aber auch nicht das ganz große Kino! Einmalig sehenswert auf jeden Fall!
Super Bild und Ton. Die Extras sind umfassend und sehenswert. Die Story eine Überraschung pur für mich. Kritiken haben den Film eigentlich nur schlecht gemacht. Umso überraschter war ich von dem Blindkauf, dass er ja auch zum Teil als deutscher Film zu werten ist und dieser es wirklich mit Alien aufnehmen kann! Super Sci-Fi Streifen, den ich bedingungslos nur empfehlen kann!
Bild und Ton gehen in Ordnung, die Extras vorhanden und auch solala sehbar. Vom niveau knüpfen sie genau beim Film an. Die Story selber ist flacher als flach. Aber das ist gewollt so. Nun ja, der Film ist mein weil er für unter 5 EUR zu haben war und weil ich mir ein eigenes Bild machen wollte. Selbst als reiner Männerfilm ist er sehr schwach. Da kommen Filme wie Bitch Slap etc. wesentlich besser.
EQUILIBRIUM setzt auf das gleiche Pferd wie einst MATRIX. Man nehme eine alte, aber originelle Vorlage aus der Science Fiction, die kaum (noch) jemand kennt, kombiniere diesen Inhalt mit der furiosen Action des asiatischen Kinos, lege in Sachen cooler Optik (entsättigte Farben, ein charismatisch-cooler Held, Computer-Effekte) noch mal ein ordentliches Brikett auf und, voila, fertig ist einer der besseren amerikanischen Blockbuster. Bei MATRIX bediente man sich handlungstechnisch bei Daniel F. Galouyes "Simulacron-3" von 1964 (den Rainer Werner Fassbinder bereits 1973 zu einem Fernsehfilm verarbeitet hatte), bei EQUILIBRIUM steht diesmal Ray Bradburys dystopischer Roman "Fahrenheit 451" von 1953 Pate (von Meisterregisseur Francois Truffaut 1966 hervorragend verfilmt).
Sowohl MATRIX als auch EQUILIBRIUM sind allerdings eher Bubblegum-Versionen ihrer sowohl literarischen als auch filmischen Vorlagen, gemacht für die breite Masse; "Equilibrium" dabei noch mehr als "Matrix", der seine Story noch um einige interessantere philosophische Fragestellungen erweitert.
Story (Achtung Spoiler!):
Die Mär vom Unterdrückungsstaat, der seinen Bewohnern jegliche Gefühle untersagt und ihnen jegliche Form von Kunst oder Literatur untersagt, wird von Kurt Wimmer eher hemdsärmelig inszeniert. Und machmal ergeht sich das Ganze dann auch schon mal in herzerweichenden peinlichem Kitsch, z.B. wenn sich der Held der Erschießung eines Hundebabys entgegenstellt. Am Ende wird in einer One-Man-Show der böse Diktator gestürzt und die guten Rebellen übernehmen die Macht. Friede, Freude, Eierkuchen!
Spoiler Ende.
Dennoch ist EQUILIBRIUM für sich genommen einer der besseren Action-SF-Filme. Es gibt coole Stunts, eine tolle Optik (wenngleich die "Matrix" überdeutlich Pate stand) und zumindest eine interessante Grundgeschichte. Wem diese aber doch etwas zu burschikos erzählt ist, dem empfehle ich die o.g. Originale.
Bild:
Das Bild des rund 10 Jahre alten Films zeigt sich auf meiner 3m breiten Leinwand überzeugend, aber nicht immer homogen. In den Close-Ups oft knackscharf, so dass Christian Bales Clean-Shave gut zu erkennen ist, andere Szenen sind dann wieder etwas zu weich geraten. Auch die Schrift im Vor- und Abspann zeichnet sich nicht so deutlich ab, wie man das i.d.R. gewohnt ist. Insgesamt kann das Bild somit nicht ganz das Niveau durchschnittlicher Filme aus dieser Zeit erreichen, die auch auf Blu-ray erschienen sind, es ist aber alles andere als schlecht. Knappe 4 Punkte.
Ton (getestet wurde die englische Tonspur):
Hier hätte ich mir doch etwas mehr Einbezugnahme der Surrounds gewünscht. Die sind zwar hier und da zu vernehmen, aber nicht in dem Maße, wie es einem Action-Kracher wie "Equilibrium" zustehen sollte. Die krachenden Schüsse haben aber einen trockenen satten Punch und der Subwoofer bekommt regelmäßig was zu tun. Mit aktuelleren Action-Produktionen kann die Abmischung der Tonspur aber nicht mithalten. Verdiente 3 Punkte!
Extras:
Ein kurzes werbelastiges Making-Of und zwei Audiokommentare der Macher. Das ist OK, mehr aber auch nicht.
Fazit:
Im Gegensatz zu MATRIX, der zwar auch literarisch wildert, aber doch durch seine visuelle Virtuosität Filmgeschichte geschrieben hat, ist EQUILIBRIUM kein Film, den man unbedingt gesehen haben muss. Aber wer gerade Lust auf einen cool aussehenden SF-Action-Film hat, kann wesentlich schlechter fahren als mit diesem Film.
was für ein aufwühlender film,man muss doch immer wieder staunen, zu was menschen fähig sind!klasse film mit einem top schauspieler.bild und der ton waren gut.
Das Bild und der Ton sind gut umgesetzt, bei aller liebe zu Animationsfilmen, hier ist 3D einfach nicht wirklich ein Mehrwert und deswegen bin ich auf die 2D version ausgewichen. Die Extras gehen mehr als in Ordnung und sind sehenswerte Beigaben, damit ist der Preis von unter 10 EUR wirklich mehr als gut ausgenutzt. Die Story ist sehenswert, aber kommt weder an einen Dreamworks Topfilm ran noch an einen Pixarfilm. Für Animationsfans ein Must have, aber als normalo Filmfan sicher nur ein Einabendvergnügen.
Technisch ist die Bluray top besetzt. Super Bild und klasse Ton. Die Extras sind sehr dünn und inklusive eines Pappschubers (Allerdings ist der FSK Flatschen überall drauf, auf Schuber und auf dem Digibookartigen Bluraycover). Die Story selber ist super umgesetzt und auch die Erzählstimme passt. Leider hätte ich mir noch ein bissl mehr gewünscht, aber für den Preis ist die Bluray durchaus top!
"Star Trek VII: Treffen der Generationen" ist in vielerlei Hinsicht ein Generationswechsel im Star-Trek-Franchise. Es ist nicht nur der offensichtliche Wechsel der Crew und damit der Schauspieler von "Star Trek" zu "Star Trek: The Next Generation", sondern auch der Wechsel und Produzenten, Autoren etc.
Der ganze Film, aber auch die darstellerischen Leistungen, wirkt moderner und frischer.
Die Modelle und Effekte haben in den drei Jahren zwischen Teil 6 und 7 einen unglaublichen Fortschritt gemacht und fügen sich jetzt (fast) nahtlos in den Film ein.
"Star Trek VII" schafft, wie ich finde, einen guten Einstieg in die Story und den gelungenen Übergang von alter zu neuer Crew. Da ich nicht gerade ein Hardcore-Trekkie bin, habe ich die verschiedenen Spin-offs zur Originalserie nicht konsequent verfolgt, aber von der TV-Serie "Star Trek: The Next Generation" habe ich doch einige Folgen gesehen und war mit den Charakteren vertraut. Wobei ich aber sagen muss, dass ich, von Patrick Stewart als Picard mal abgesehen, die Figuren und auch deren Darsteller nicht unbedingt interessant fand. Trotzdem schlagen sich die Darsteller im Film sehr gut, der "emotionale" Data war aber nur nervig. Hervorzuheben sind die hervorragenden Leistungen von Stewart und McDowell, die den Film tragen.
Die Story fand ich in der ersten Hälfte spannend und gut konstruiert, die Auflösung war dann aber doch etwas enttäuschend.
Trotzdem ist "Star Trek VII: Treffen der Generationen" sehr unterhaltsam und macht Lust auf mehr.
Endlich liegt auch der deutsche Ton im Dolby 5.1 vor, der tatsächlich ziemlich gut ist. Trotzdem würde ich den englischen Dolby TrueHD jederzeit vorziehen. Das Bild ist wie immer tadellos.
Der erste Audiokommentar vom Regisseur David Carson und Manny Coto (Produzent von Star Trek: Enterprise) ist eine entspannte, aber lehrreiche Konversation zweier Freunde. Der zweite Kommentar der Autoren Braga und Moore ist mehr eine sehr informative Unterhaltung zweier Freunde.
Der Bibliotheks-Computer ist eine Art Kompendium, welches Begriffe aus dem Star Trek-Universum mit kurzen Texten beschreibt. Wer sowas braucht...
Vereinigung zweier Legenden (25 min40)
Eine Art Making Of mit dem Schwerpunkt des Aufeinandertreffen der beiden Schauspielergenerationen.
Ste llare Kartographie: Erschaffung einer Illusion (9 min 23)
Der Bericht schildert die aufwändige Herstellung der Stellare Kartographie. Interessant zu sehen, wie zeit- und kostenintensiv so ein Effekt ist, der ja nur einen ganz geringen Anteil am Film hat.
Fremde neue Welten: Das Tal des Feuers (22 min 42)
Making Of zu den Dreharbeiten der Schlußszenen im Valley of Fire.
Die Musik von Star Trek (8 min 57)
Der Komponist Dennis McCarthy berichtet über seine Arbeit an Star Trek VII, die er übernehmen musste, da Jerry Goldsmith anderweitig beschäftigt war.
Bei ILM: Modelle und Miniaturen (9min 39)
Immer wieder interessant zu sehen, wieviel Arbeit in die fantastischen Modelle gesteckt wird und wie kompliziert das Filmen der Miniaturen ist.
Die Zerstörung der Enterprise (10 min 44)
Making Of über die grandiose Bruchlandung der Enterprise.
Dekonstruktion einer Szene
- Der Haupttitel (3 min32)
Kommentierter Bericht über den Vorspann mit der Champagner-Flasche.
- Das Nexus-Band (7 min06)
Kommentierter Bericht über die Entwicklung des Effekts.
- Untertassen-Crash-Sequenz (4 min 50)
Ein Tribut an Matt Jefferies (19 min 38)
Eine sehr interessante Doku über den Chef-Designer, der nicht nur für die Entwicklung der Raumschiffe, sondern auch für alle wichtigen Sets, Props, wie Phaser usw. verantwortlich war. Jefferies hatte einen fundamentalen Einfluß auf alle Art Directors und Designers der Star Trek-Universum.
Die Entwicklung der Enterprise (12 min 49)
Bericht über historische Vorgänger mit dem Namen Enterprise.
Captain Picard Familienalbum (7 Min 05)
Kommentar der Designerin, die das Album erstellt hat.
Erschaffung der Waffen des 24. Jahrhunderts (13 min 48)
Toller Bericht über den Hersteller vieler Waffen, insbesondere Klingonischer Messer, in Star Trek.
Designer der Next Generation: Flashback Andrew Probert (5 min 04)
Stellare Kartographie auf der Erde (7 min 39)
Vergleich der Stellare Kartographie der Enterprise mit den aktuellen Möglichkeiten auf der Erde.
Brent Spinner: Data und mehr Teil 1 (10 min 21)
Der Hintergrund des Data-Darstellers Brent Spinner
Star Trek Stammtisch: Generations (12 min 23)
Nerds unterhalten sich über Star Trek...
Akademie der Sternenflotte - Briefing 007: Trilithium (3 min 06)
Entfernte Szenen
- Orbitales Skydiving (5 min 48)
- Auf der Planke (2 min 22)
- Weihnachten mit den Picards (11 min 08)
- Alternatives Ende (13 min 51)
Insbesondere die letzten beiden langen entfallenen Szenen sind sehr interessant.
Archive
- Storyboards (Enterprise B, Worfs Beförderung, Zwei Captains)
- Produktionsgalerie
Trailer (1 min 23)
Originaltrailer (2 min 14)
BD Live: Star Trek I.Q.
Der BD-Liveinhalt besteht widerum lediglich aus 5 Quiz, die nur was für echte Trekkies sind. Aber auch die dürften nur bedingt Spaß damit haben.
Tolles, schönes, dezent gehaltenes Steelbook mit Innenartwork, in Weiß matt mit funkelden Teilen der Ausrüstung und Gott sei dank OHNE blauen Streifen und aufgeprinteten Altersbeschrenkungen.
Macht einen sehr guten Eindruck in jeder Steelbooksammlung.
Das die Simspons mal einen Kinofilm bekommen würden, hätte ich damals nie gedacht. Ich bin neben der Serie auch ein großer Fan der alten Simpsons Comics. Wenn man dann bei den Leserbriefen ließt, dass das mit dem Film alles nur ein Gerücht ist, und es wahrscheinlich nie einen geben wird, ist schon etwas scary ;)
Bei dem Film war ich im Kino und konnte vor lachen nicht mehr. Mir hat der Film weit aus besser als die neueren Folgen der Simpsons gefallen. Auch wenn die Story etwas zu sehr aufgebläht für den Film wirkt, und ich viele Entscheidungen der Macher des Filmes, Stichwort, Barts Verhalten zu Flanders in einem Teil des Filmes absolut nicht mag.
Das Bild der Blu-Ray ist Referenzmaterial. Damit kann man den letzten zur Blu-Ray überzeugen.
Der deutsche Ton. Die Stimmen sind klar aus dem Mitteltöner zu verstehen, und es gibt reichlich Effekte aus allen Lautsprechern. Bei dem englischen Ton ist es alles noch etwas lebendiger vom Heimkinofeeling.
Terminator 1 war als Kind einer meiner Lieblingsfilme. Heute kann er mich aber nicht mehr so begeistern. Das liegt vor allem daran, dass die Szene mit dem Terminator in echter Gestalt ( Nach dem Tanklaster ) schon damals veraltet gewesen ist. Im Gegensatz zum Rest des Filmes wirkt das einfach viel zu lächerlich. Anstatt an AVATAR 2 zu werkeln, sollte James Cameron seine Energie lieber da rein stecken, die Effekte seines ersten Babys, was das angeht aufzupolieren. Denn bis zu dieser Szene ist der ganze Film perfekte Action mit tollen Darstellern und Effekten. Trotz des Alters des Filmes. Nur diese Szene versaut es dann und ab da wird es eben nur noch lächerlich.
Das Bild ist ( Alle Bildverbesserer am Fernseher aus. ) klasse. Hier bin ich sehr überrascht, was sie da raus geholt haben.
Der Ton dafür enttäuschend. Bei der englischen Tonspur bekommt man besseren Heimkinosound geboten, was die Effekte und vor allem die hinteren Lautsprecher angeht. Dafür sind Dialoge manchmal aus dem Mitteltöner kaum zu verstehen. Bei der deutschen Tonspur ist es völlig anders. Dort spielt sich alles zu sehr vorne ab, aber dafür sind dort die Stimmen aus dem Mitteltöner verständlich. Wie auch immer. Wirklich glücklich werde ich mit beiden Tonspuren nicht.
Das Steelbook ist sehr schick und der FSK Flatschen zum Glück nur ein Aufkleber!
So richtig witzig fand ich den Streifen nun wirklich nicht. Es gab vereinzelte Schmunzler, das ist auch alles. Aber man muss erstmal auf so eine abgedrehte, sinnentleerte Geschichte kommen!? Das die Deutschen so dermaßen als Dappen hingestellt werden, ist ja auch nichts neues...das ist fast immer die gleiche Sch..ße...
Das Bild ist wirklich gelungen...nur verschwinden im Dunkel teilweise einige Details...
Der dt. Ton ist stellenweise extrem brachial, Dialoge sind super verständlich, die Synchro hinterlässt einen billigen Eindruck....nunja...
Hier heißt es: Hirn aus und berieseln lassen, auf gerade noch moderatem Niveau...
Walter Hills "Last Man Standing" ist eine Western Hommage par excellence. Siedelt sich die Story zwar in den Jahren der Prohibition an, können eindeutige Hinweise auf Leones "Für Eine Handvoll Dollar" nicht verschwiegen werden.
Trotz alledem wirkt sie nicht langweilig und kann insbesondere durch die guten Schauspieler neben Bruce Willis als sehr gut betrachtet werden.
Der Ton ist meiner Meinung nach sehr schlecht, ich musste doch sehr aufdrehen, um die Dialoge deutlich verstehen zukönnen.
Das Bild erweist sich leider Warner typisch für Katalogtitel, es fehlt an Schärfe und Filmkorn ist auch vernehmbar.
An Extras gibt es nur Trailer. Sorry das ist Mist.
Fazit: Obwohl die technische Details nicht überragend sind, sollte dieser Streifen in einer guten Actionsammlung nicht fehlen. Für einen guten Preis darf man ruhig zuschlagen.
Also ich war schon bisl skeptisch als ich mir den Film kaufte, und wurde eines besseren belehrt. Der Film ist echt total Spitze geworden, es gibt echt keine Minute in der irgend etwas explodiert, Klar über die Story brauch man nicht nachdenken, das es paar Kids mit einer ganzen Armee aufnehmen. Welcher Actionfilm ist schon real? Super Actionfilm, der mich bis zur letzten Minute unterhalten hat. Kauftipp, Lets Rock!!!!
Hab den per Zufall im Flugzeug gesehen. Ging im Kino total an mir vorbei. Echt witzig und mal was anderes. Die Minions sind einfach nur zum Schießen... ;)
In 3D echt spitze und ich freu mich schon riesig auf Teil 2!
Die fünf Kurzgeschichten sind alle für sich genommen sehr gut. Wirklich fünf Perlen, die es verdient haben, verfilmt zu werden. Allen fünf Geschichten ist das Drama und die Komödie in verschiedenen Nuancen gemein. Mal überwiegt das dramaturgische, mal das komödiantische Element. In "The gift and Magi" kommt auch noch ein großer Teil Romantik dazu.
Das Bild wurde sehr gut restauriert. Sehr sauberes und scharfes Bild, das nur in wenigen Einstellungen etwas weicher ist und etwas an Schärfe verliert.
Der Ton kann auch überzeugen. Sehr klar und immer gut verständlich. Wenn man auf unverfälschten Ton steht, könnte man hier auch gerne noch die vier Punkte geben. Zudem kann man den Film in beiden Synchronfassungen (1953 und 1986) genießen. Hier muß jeder selbst entscheiden, welche ihm eher zusagt.
Die Extras sind eine weiter Perle. Insbesondere die beiden (Stumm-) Kurzfilme aus den Anfangstagen von Fox sind, auch wenn die Bildqualität nicht gerade besonders gut ist, sehr gut.
Schon eindrucksvoll, wie Arnie sich hier zurückmeldet. Die Story ist zwar wirklich nicht die Beste, so wie schon häufiger in so manchen Bewertungen und Kritiken bemängelt, wird aber durch die sehr gute Action und die typisch coolen Sprüche wieder wettgemacht. Da seien auch die vorhandenen kleineren Logikfehler verziehen. Hier wird auch im Gegensatz zu so manch früheren Arnie-Werken keine Ein-Mann-Show abgezogen. Arnies Alter angemessen und daher auch gut.
Das Bild ist sehr gut. Tendenziell auftretende kleinere Schwächen in der Tiefenschärfe fallen nicht sonderlich negativ auf, sind wahrscheinlich auch so beabsichtigt. Das Bild ist insgesamt sehr stimmig zur Story.
Nach den beiden EXPENDABLES, wo sich alle 80er und 90er-Actionstars versammeln inkl. der aktuellen Elite, kommt nun mit THE LAST STAND erneut ein Film, der das 80er-Action-Brachial-Kino re-animiert! Arnie ist zwar natürlich älter geworden, aber ähnlich wie bei Sly ist er immer noch in guter körperlicher Verfassung (mal abgesehen von den Falten) und ist immer noch in der Lage einen Action-Kracher glaubwürdig zu tragen! Die Story war recht einfach gestrickt, was aber auch den 80er Jahre-Actioner ausmacht, denn auf die Action kommt es an - und die hat es in sich: State-of-the-Art-Shoot Outs und Verfolgungsjagden à la FAST & FURIOUS bilden einen angesagten Action-Mix. Die 18er-Kopfschüsse und der zerberstende Körper hätten vielleicht nicht sein müssen, aber das gehört ja inzwischen auch "zum guten Ton"! ;o) Auf jeden Fall eine Action-Schlachte-Platte, die zumindest bei mir noch öfter in den Player wandern wird...
Die Scheibe ist technisch praktisch referenzwürdig, gerade am Bild gibt es eigentlich rein gar nichts zu beanstanden. Beim Ton fehlte manchmal die letzte Präzision bei den Effekten, dafür gefallen Dynamik und Bassdruck umso mehr. Hin und wieder stehen Effekte und Dialoge der Lautstärke nach etwas im Missverhältnis - dennoch fett! Die Extras bieten rund 90 Minuten Informationen rund im die Produktion inklusive einiger gelöschter und erweiterter Szenen - das ist ordentlich und verdient sich den Mittelwert!
meine tochter sagte... Wow das war der beste!
super suße story, liebevoll mit toller farbenpracht animiert.
bei dem bild musste ich dann Wow sagen... gestochenstarfes lupenreines bild.
ganz klare referenz!
für alle kleinen & großen tinkerbell-fans ein absolutes muss!