Das Bild ist im großen und ganzen altersentsprechend sehr gut. Mir kommt ein wenig zu hell vor. Da dunklen Szenen, wo schwarz sein sollten, eher grau/dunkelgrau ist. Kann auch so beabsichtig sein. Wie auch immer, für mich nicht störend.
Sound ist gut gelungen, laut und mit klare Dialoge gut bis sehr gut.
Ganz kurze stellen, stellte ich A.Synchronität fest. Würde wahrscheinlich nicht bei allen Leuten auffallen.
Auch ich finde den Film spannend und unterhaltsam. Sicher darf man keinen Tiefgang erwarten, aber das ist auch nicht gewollt. Dank der guten Starbesetzung eine Überlegung wert.
Prädikat Besonders Sehenswert.
Endlich mal wieder ein Film mit Witz Spannung und Charme.
Ein Ausschnitt aus dem Leben von Alma und Alfred Hitchcock.
Die schaffensphase von Psycho mit allen Höhen und vorallem mit allen Tiefen.
Ein Meisterwerk wie eins von Hitchcock selbst.
"Wenn die Gondeln Trauer tragen" - ein Kultfilm, welcher auch wirklich einer ist?
Der Film handelt von einem Ehepaar, welches ihre Tochter bei einem Unfall im Teich ihres Grundstücks verloren hat. Daraufhin nimmt der Ehemann einen Job in Venedig an. Das Ehepaar lernt während eines Mittagessen zwei älter Damen kennen, von denen eine blind ist und hellseherische Fähigkeiten hat, welche behaupten, sie hätten ihre kleine verstorbene Tochter (im roten Regenmantel) mit am Mittagstisch gesehen. Im Laufe des Films soll sich dann herausstellen, dass die blinde Dame doch nicht so Unrecht hat ...
Die Anfangssequenz, als die Tochter ertrinkt und der Vater sie retten will, ist toll! Sehr stark! Untermalt mit einer schönen Musik, welche sich den ganzen Film hindurch zieht. Und wirklich schöne Bilder sowohl von dem Grundstück in England als auch von Venedig. Ein Film ganz für Augen und Ohren. Auch die Sexszene inmitten des Films ist etwas ganz besonders Ästhetisches, was es so vielleicht nirgendwann mehr gab. Wer mehr dazu (und allem anderen) wissen möchte, kann sich gern die knapp 2 Stunden Bonusmaterial mit vielen Interviews anschauen.
Der Film fängt stark an, wird dann interessant, aber dann auch ein klein wenig langweilig, da er so seine Längen hat, und zum Schluss dann sogar noch spannend.
Die beiden alten Damen haben mir jetzt nicht so ganz gefallen und das Ende war jetzt auch nicht so meins, aber dafür hatte der Film auch viele andere Reize, welche ich schon erwähnt habe.
---> 4 Punkte
Bild:
Das Bild ist recht gut geworden. Hier und da richtig scharfe Bilder, aber auch kleine Stellen mit viel Filmkorn, sonst bin ich mit der Restauration sehr zufrieden, wobei ich manchmal gedacht habe: "Ist das ein kleiner Fleck auf meinem Fernseher?".
---> 4 Punkte
Ton:
Der Ton liegt nur in Mono vor, was man glaube ich auch hören konnte - mich aber nicht weiter stört.
---> 3 Punkte
Extras:
Von den Extras bin ich positiv überrascht. Für 5 Punkte hat es dann aber doch nicht gereicht, da ich trotz vielen Interviews (alle mit deutschen Untertiteln) und ein paar anderer kleiner Sachen ein bisschen was vermisst hab (Blick hinter die Kulissen, Reaktionen auf den Film von damals, ...)
---> 4 Punkte
Fazit:
Für mich ist "Wenn die Gondeln Trauer tragen" kein Kultfilm, da er nicht so recht spannend ist und mich gefesselt hat. Er ist aber dennoch sehr schön anzusehen, aufgrund seiner Eröffnungssequenz, der Musik, den schönen Bildern - besonders von Venedig (man sagt, es sei der beste Film mit Venedig) - dem tollen Schauspiel von Donald Sutherland und der wunderschönen Julie Christie. Die Farbthematik im Film spielt auch eine außerordentlich große Rolle, auch das ist wirklich sehenswert!
Parker ist einer der Filme in denen Jason Statham, sein ganzes Potential abrufen kann, könnte man meinen.
Jason Statham, der mit Der Transporter wie eine Phönix aus der Asche das Action Genre neu erschaffen hat und seitdem in einer Vielzahl guter und auch weniger gelungener Kinofilme seine Rolle gespielt hat, nämlich die des unnahbaren geradlinigen Extentrikers der kompromisslos immer seinen Weg geht und hierbei auch vor Opfer keine halt macht, der tötet wenn notwendig, der Leben rettet wenn es ihm in der Situation weiterhilft und der so wie James Bond scheinbar jede Frau haben könnte, wenn er denn wollte, sich aber niemals an eine Frau wirklich binden würde, dem Frauen trotz dem Wissen über seine Vergangenheit wie die Motten dem Licht folgen, man was für ein Mann, könnte man meinen. Hier in Parker, kann er alles ausleben und bis an die Schmerzgrenzen gehen, es ist der finale Film seiner Karriere, könnte man meinen mit der eine neue Filmreihe entstehen könnte und auch sollte, wenn der Film genügend Geld einspielt hätte um diese Serie ähnlich wie „Der Transporter“ zum Leben zu erwecken.
Mir Bube, Dame König, grAS startete Statham seine Filmkarriere und so richtig bekannt wurde er mit der Filmreihe Der Transporter und ist seitdem bisher in 32 Filmen (incl. Fast and Furious 6) teilweise in Nebenrollen aber doch meistens in Hauptrollen aufgedrehten.
Jason Statham ist ein Vollblutt Action Schauspieler, seine Stunts sind legendär und er macht diese in aller Regel auch selbst, die sind immer sehr spektakulär choreographiert und können teilweise an die frühen Jackie Chan Filme erinnern. Auch hier in Parker gibt es fulminante Actionszenen zu sehen sowie eine Jennifer Lopez zum Zungeschnalzen (leider nicht schauspielerisch).
Parker basiert auf den Parker Romanen von Donald E. Westlake unter seinem Pseudonym Richard Stark. Leider ist der Erfolg des Filmes hinter den Erwartungen der Filmproduzenten geblieben, sodass eine Fortführung der Action-Thriller-Drama –Reihe noch offen zu sein scheint und auch vermutlich bleiben wird.
Die Kritiken waren ebenfalls durchwachsen, sodass es für mich eher unwahrscheinlich erscheint, dass Parker eine zweite Chance bekommt.
Nun aber einmal zum Film selbst.
Woran kann es aber gelegen haben, dass Parker nicht den Erfolg hatte, den man sich erhoffte.
Das ist nicht so einfach zu erklären. Parker ist nämlich m.E. ein gradliniger Action Film (vielleicht zu gradlienig ohne storytreibende Wendungen), mit Thriller Elementen und auch etwas Drama beinhaltend sowie mit einer guten Schauspielergilde bestückt. Die Story ist zwar letztendlich nur eine Rachestory mit dem Slogan „Regeln sind Regeln“, hat aber für alle Statham Fans alles parat, was einen Statham Streifen so ausmacht. Unkaputtbarkeit eben. Vielleicht ist es das was viele heute nicht mehr sehen können, ein Protagonist, der unverwundbar scheint, der sich in Windeseile wieder erholt, Knochenbrüche heilen im Stundentakt, Gesichtswunden ebenfalls u.s.w, u.s.w, der ähnlich wie James Bond alles überlebt und das alles eingebunden in eine realitätsnahe Umgebung, also kein Science-Fiction, wo man so einiges verzeihen kann und wo Pille alles richtet, dass kann dann natürlich zu einem Overkill führen. Jedoch ist Parker eben ein klassischer Statham Film, mit Action und nicht so viel Tiefgang, dass der Zuschauer überfordert wird, man kann sich zurück lehnen und dem Streifen auf der Leinwand folgen. Nach zwei Stunden ist der Film zu Ende und man wurde gut unterhalten. Mehr möchte der Film aber auch gar nicht sein als gute Unterhaltung mit viel Statham Action, schönen Schauwerten (Jennifer Lopez) und einem tollen Bild.
Das Bild:
ist hervorragend mit den Red Epic Kameras in digialer Technik eingefangen worden, kein Korn trübt das Auge, das Bild ist außerordentlich hochwertig ohne jedoch über scharf zu wirken, hierdurch hat man es geschafft, dem Film trotzdem einen filmischen Bildcharakter zu verpassen. Auf meiner 100 Zoll Leinwand mit meinem neuen wirklich ultrascharfen DLP Beamer von Mitsubishi kann man das sehr schön erkennen. Die Farben sind auf meinem D65 kalibrierten Beamer satt und sauber, jedoch auch hier gilt es ein sehr natürliches Filmbild zu betrachten, das die Hauttöne sehr schön herausarbeitet und uns eine grandios aussehende Jennifer Lopez im Bild präsentiert, die auch einmal sehr viel Haut zeigt. Schade nur, dass sie nicht wirklich eine Schauspielerin ist.
Der Ton:
Auch der Ton kann durchaus überzeugen, ohne das man jedoch in Euphorie verfällt. Der Sound ist satt und sauber, Dialoge kommen gut herüber, Schüsse sind auf alle Lautsprecher verteilt und Bass gibt es auch, wenn notwendig, ansonsten ist der Ton aber nicht besonders auffällig in jeder Beziehung.
Fazit:
Als Statham Fan ist der Film natürlich ein Must see und es versteht sich von selbst, das man hier nicht so kritisch an den Film herangeht. Objektiv betrachtet, gliedert sich der Film in den Statham Film Kosmos als ein eher durchschnittlicher Film ein, der Spaß macht aber nicht überbewertet werden sollte. Der nächste Streifen kann ja wieder etwas besser werden. In meine Sammlung schafft er es aber erst, wenn der Preis heiß ist.
Dialoglastiger Film. Den Dialogen fehlt aber das gewisse Etwas und es wirkt daher ab und zu etwas langatmig. Die Story kommt dadurch auch nicht gross in Fahrt.
Die Bildqualität schwankt, in den Nahaufnahmen scharf, in den totalen teilweise markant unscharf. Aufgerundete 4 Punkte.
Der Ton ist klar, verständlich und durch die Dialoge meist frontlastig. Die paar wenigen Surroundeffekte sind sehr gut ortbar.
Bonus hab ich nicht reingeschaut, daher keine Bewertung.
Dieser Film ist ein echtes Ungetüm. Hier muss man schon sehr zu einem masochistischen Verhalten tendieren, habe ich mir des öfteren während des Filmes gefragt.
Nach einer gewissen Zeit hat man sich an das Erzähltempo gewöhnt, genau so, als ob man einen Marathonlauf macht, die ersten Kilometer sind beschwerlich, nach einer gewissen Zeit findet man zum Rhythmus und läuft fast wie von alleine dem in der unendlichen Ferne gelegenen Ziel entgegen. Nach dem Erreichen des Zieles ist man glücklich, den langen Weg gelaufen zu sein und stolz auf das Erreichen der Zielmarke.
Bei diesem Film geht es einem ähnlich einem Marathonläufer, es beginnt mit dem Aufenthalt einer Gewissen Anzahl von Männern in einem Waldstück. Durch dieses Waldstück verläuft eine Eisenbahnstrecke. Die noch letzten lebenden James Brüder wollen mit einer zusammengewürfelten Bande einen letzten Überfall auf einen Eisenbahnzug machen. Hier soll sich scheinbar viel Geld befinden. Der Überfall gelingt, jedoch ist lange nicht so viel dabei herumgekommen, wie man sich erhofft hatte.
Die Bande zerstreut sich, nachdem das erbeutete Diebesgut irgendwie aufgeteilt wurde. Der junge Robert Ford, biedert sich als feuriger Verehrer Jesse James an und schafft es trotz einiger Erniedrigungen für eine gewisse Zeit bei ihm bleiben zu dürfen.
Jesse James, der mittlerweile 34 Jahre alt ist wird immer sonderbarer und verhält sich narzisstisch und entwickelt eine Depression. Diese führt dazu, das er einen seiner alten Freunde letztendlich tötet, wodurch die anderen befürchten ebenfalls getötet zu werden, so bewegt sich der Film langsam aber bedächtig seinem Finale entgegen, indem Robert Ford seinen verehrten aber mittlerweile auch verhassten Bandenchef, der mit den Ford Brüdern noch einen Banküberfall durchführen möchte, erschießt.
Der Film ist ein Tribut an den wahren Wilden Western, wo nicht ständig geschossen und gemordet wird, sondern wo man sich monatelang irgendwo verkricht und wartet bis es wieder so weit ist, trotzdem schafft es der Film mit dem entschleunigten Erzähltempo, den Zuschauer wach zu halten und den Geschehnissen auf der vor ihm ablaufenden Szenerie zu folgen und dem Ende entgegen zu fiebern. In der Mitte des Filmes, dachte ich, verdammt hier muss doch noch einmal etwas Action in den Film hinein. Diese Action hätte den Film in seinem fast zu bis Schmerzgrenze treibenden Langsamkeit zerstört und das unfassbare Schauspiel von Brad Pitt und dem sagenhaft aufspielenden Casey Affleck vollkommen untergraben und somit den gesamten Stecknadelfallenden Spannungsbogen aufgehoben.
So hat der Regisseur konsequent an seinem Erzählstil und Tempo festgehalten und ein, wenn auch bleischweres Filmmeisterwerk geschaffen, das psychodelicher nicht mehr sein kann in seiner Aussage.
Das Bild:
Das Bild ist ganz besonders zu bewerten, es beinhaltet eine besondere Bildästethik und Schönheit in der Bildaussage sowie eine spezielle Bildsprache, es wird mit einer feinen Mimik gearbeitet, sodass viele Szenen schon fast etwas pantomimisches an sich haben, dass man es schlecht beschreiben kann. Die Farbscala passt hervorragend zu einem Western, die etwas zurückgenommene Schärfe ist hier auch eher von Vorteil als von Nachteil, die erdigen Töne unterstreichen die Ästhetik des Bildes. Der Kontrast sowie der Schwarzwert sind sehr gut zu bewerten, insgesamt handelt es sich hier um ein hervorragendes zu einem Westerngenre passendes Bild.
Der Ton:
Dieser lebt von seiner Geräuschkulisse und dem sanften Filmscore, der sich über den gesamten Film legt. Der Ton wirkt immer unaufgeregt und unterstreicht auch hier die visuelle Kraft der Bilder. Dennoch werden alle Lautsprecher immer subtil mit Signalen versorgt, sodass man glaubt sich direkt in der Szenerie zu befinden. Mir hat dieser Sound sehr gut gefallen.
Fazit:
Für diesen Film mus man sich Zeit nehmen, wenn man einen Actionfilm sehen möchte, sollte man warten bis man bereit ist auch einmal einen sehr ruhigen Film anzusehen, ansonsten wird das nichts.
Der Film ist aber unbedingt für jeden Cineasten empfehlenswert, der die Kraft der Bilder einmal auf sich wirken lassen möchte.
ist ein sehr guter Klassiker,
der auch heute noch begeistert und sehr viel spaß macht!
Tole Story, Regie und überzeugende Darsteller-so muß ein Film sein!
Das Bild ist in anbetracht des Alters-gut und teilweise sehr gut!
Der Ton klingt den Umständen entsprechend, aber klar verständlich!
beginnt eigentlich ganz vielversprechend...
Die Ernüchterung kommt aber dann doch sehr schnell...
Hab mich auf einen gewohnt guten Wesley Snipes-Film gefreut.
Der Film bietet auch einen solchen, aber leider lässt die Story
und dessen Umsetzung sehr zu wünschen übrig!
Das Bild ist sehr wechselhaft und bietet
teils sehr gestochen scharfe Nahaufnahmen
und viele total unscharfe Weitwinkeleinstellungen.
De r Ton ist noch ok,
aber ganz sicher nichts besonderes!
"Jack and the Giants" ist eine absolut gelungene Neuinterprätation von "Hans und der Bohnenranke".
Dieser Märchenfilm für Erwachsene und größere Kinder kommt aber teilweise doch sehr düster und gewalttätig rüber.
Da laufen ganz bösausehende Riesen durch die Gegend , die Menschen die Köpfe abbeissen oder ähnliche Grausamkeiten antun, der abrundtief miese "Rodderick" eindrucksvoll gespielt von "Stanley Tucci" lässt die guten Soldaten des Königs reihenweise über die KLinge springen und der Abgang des zweiköpfigen Generals der Riesen könnte wohl kaum brutaler sein.
Aber für mich steht "Jack and the Giants" als Pflichtkauf ganz klar fest, da werde ich dann auch natürlich die 3D-Version kaufen, da ich nicht glaube, dass bei diesem 3D-Potential mit den eindrucksvollen Riesen und der genial in Szene gesetzten Bohnenranke viel falsch gemacht werden konnte.
Besonders stark fand ich die "Belagerungsschlacht" im Finale des Films, in der zb brennende Bäume als Wurfinstrumente der Riesen dienten.
Ausserdem hat Prinzessinen-Darstellerin "Eleanor Tomlinson" eine unglaubliche Ähnlichkeit mit Supermodell "Miranda Kerr", was optisch auch noch nen Bonuspunkt gibt, da ist es dann auch zu verkraften, dass man bei Hauptdarsteller "Nicolas Hoult" immer noch die Mimik des Zombies " Warm Bloods" wiederzuerkennen versucht.
Jedenfalls ist der neue "Hans und die Bohnenranke" sehenswertes und beeindruckendes "Fantasy-Action-KIno" geworden und eine Pflicht kauf für meine Sammlung!
So, ich kann mich dem Ersteindruck nur anschliessen, denn der Film ist wirklich toll, auch wenn das 3D-Bild nun keine Bäume ausreisst, hat man aber sehr schicke Tiefendarstellung.
Womit ich mich nicht abfinden kann, ist Warners beleidigende Veröffentlichungspolitik, ich hatte fest mit einem Holoschuber (wie auch alle anderen 3D-Filme von Warner es hatten) gerechnet und bekomme eine 0815-Amary die nicht mal ein beschissenes Wendecover bietet, jetzt ist Schluss, und wenn der nächste 3D-film nicht wieder einen schicken Schuber bietet, hat "Warner" einen Käufer weniger.
Aber technisch spielt das Teil auf jeden Fall in der ersten Liga!
Sch.... Warner!!!!
Dwayne "The Rock" Johnson betritt einen Nachtclub, beim Hereingehen kommt ihm Schwarzenegger entgegen und wünscht ihm viel Spaß. Damit ist die Staffelübergabe von einem Actionstar an die nächste Generation vollzogen und "The Rock" darf sich in ein Actionabenteuer stürzen, das die Abstinenz der alten Actionrecken schnell vergessen macht. "Welcome to the Jungle" ist ein zitierfreudiger Querschlag aus "Indiana Jones" und Buddy-Movie geworden, bei dem Sean "Stiffler" William Scott, als quasselnde Nervensäge für die nötige Anzahl an dummen Sprüchen sorgt, während "The Rock" die Gesichter ihrer Gegner deformieren darf. Damit bewegt sich der Film auf ausgetrampelten Pfaden, denn er bietet nichts, was nicht die alten Haudegen auch schon gezeigt hätten. Amüsant und durchaus unterhaltsam ist der Film aber dennoch geworden, denn auch wenn er frei jeglicher inhaltlicher Innovation ist, so sorgen die feurigen Actionszenen doch zumindest für mitreißende Kurzweil. So zeigt sich die neue Generation von Actionstars genau genommen, als würdige Nachfolger, denn wirkliche Neuerungen hatten in den Filmen von Schwarzenegger, Stallone & Co. auch eher Selteheitswert - unterhaltsam waren sie aber trotzdem.
Beim Bild fällt sogleich die hohe Schärfe, die feine Detaildichte und ein satter Schwarzwert mit gelungener Durchzeichnung ins Auge. Weniger schön sind der etwas zu steile Kontrast, der den Bildern eine merkwürdige Künstlichkeit verleiht, sowie die etwas zu blass geratenen Farben.
Ob eine Vielzahl an äußerst präzisen Toneffekten während der Dschungelszenen oder ein weiträumiger Klangteppich, der während der Actionszenen eine wahre Sintflut an harten Bassschlägen auf die Zuschauer einstürzen lässt - der deutsche HD Ton bietet ein fesselndes Sounderlebnis. Wäre der Centerkanal nicht zu leise abgemischt und würde während der druckvollen Action zu oft untergehen, dem Ton würde an Referenzstatus nicht viel fehlen.
Mit zwei Audiokommentaren, mehreren Specials, geschnittnenen Szenen und Trailern, hält die Blu Ray ein abwechslungreiches und informatives Bonuspaket bereit, das allen Ansprüchen genügen sollte.
Rasante Actionszenen und gelungene CGI-Effekte. Das sind die Grundelemente aus denen "Stealth" besteht. Das und....tja, leider war das auch schon alles. So schnell wie die Geschichte erzählt ist, so sinnfrei und platt ist sie auch. Die lustlosen Darsteller tragen genauso wenig dazu bei, der Problembewältigung der drei Klischeefiguren ( Hirn, Faust, Frau ) gebannt zu folgen und so verwundert es nicht weiter, dass schon bald Langeweile aufkommt, die auch die technisch einwandfreien Actionszenen nicht wieder vertreiben können.
Zumindest leisten sich weder Bild noch Ton grobe Schnitzer. Das Bild begeistert durch seine klaren Farben, den tiefen Schwarzwert und eine stets hohe Schärfe mit einer bis weit in den Hintergrund hineinreichenden Detaildarstellung. Lediglich ein paar der Spezialeffekteaufnahmen leidet an erkennbaren Kontrastproblemen.
Trotz einer fehlenden DTS Tonspur, kann man über die vorliegende deutsche Dolby Digital Tonspur nichts negatives sagen. Von der ersten bis zur letzten Sekunde bietet der Film einen sehr breiten Klangteppich mit vielen Direktionaleffekten und brachialen Subwoofereinlagen, die jedes Actionfanherz höher schlagen lassen. Der Ton ist wuchtig, präzise und einfach spektakulär.
Ganz und gar nicht Rasante Actionszenen und gelungene CGI-Effekte.Das sind die Grundelemente aus denen "Stealth" besteht.Das und....tja, leider war das auch schon alles.So schnell wie die Geschichte erzählt ist, so sinnfrei und platt ist sie auch und so verwundert es nicht weiter, dass schon bald Langeweile aufkommt, die auch die technisch einwandfreien Actionszenen nicht wieder vertreiben können.
Wenige Schnitzer leistet sich die technische UMsetzung auf Blu Ray. Das Bild begeistert durch eine stets hohe Schärfe mit einer feinen Detailzeichnung bis weit in den Hintergrund hinein, Die Farben werden satt und natürlich dargestellt und der Schwarzwert ist abgrundtief. Lediglich bei ein paar der Spezialeffekteaufnahmen zeigt der Kontrast erkennbare Schwächen. Trotz des fehlenden DTS Tons, vermisst man an der deutschen Dolby Spur nicht das Geringste. Hier geht es von der ersten bis zur letzten Sekunde sehr räumlich und druckvoll zur Sache. Das gebotene Soundgewitter ist eines der brachialeren Sorten, das durch sehr präzise Toneffekte und harte Subwooferschüber das Herz eines jeden Actionfan höher schlagen lässt.
Weniger gelungen ist das einsame, langweilige Special und die Trailer, die sich in die Bonussektion der Disk verirrt haben.
In einem Mädcheninternat der 50´er Jahre, spielt Julia Roberts eine engagierte Lehrerin, die ihren Schülerinnen zeigen möchte, daß es für sie noch etwas anderes gibt, als Familie, Heim und Herd. Die Verwandlung in eben jene Pädagogin fällt der Roberts, wie immer leicht und ihre Rolle bringt sie auch glaubwürdig rüber. Ärgerlich sind hingegen die unvermeidlichen Parallelen zu Peter Weiers "Club der toten Dichter", der genauso das freie Denken proklamierte, wie es anno 2003 "Mona Lisas Lächeln" tut. Natürlich macht es sich Regisseuer Mike Newell leicht, ein 50 Jahre altes Frauenbild, welches durch die sexuelle Revolution der 60´er Jahre längst überholt ist, an den Pranger zu stellen, denn damit sind ihm die Sympathien und die Zustimmung der Zuschauer gewiss. Doch nach wie vor, gibt es moralisch eingefahrene Vorstellungen in unserer Zeit, die einer Behandlung in einer Hollywood Hochglanzproduktion würdiger gewesen wären.Doch so erzählt der Film eben nur von Problemen, die schon längst keine mehr sind und, wie Menschen, die sich ehedem mit derlei Problemen konfrontiert sahen damit umzugehen versuchten.
Einen gewissen couragierten Ansatz, kann man dem Film sicher nicht absprechen, doch die nicht sehr aktuelle Schilderung, lässt den Zuschauer schnell zu der Überzeugung gelangen, dass er hier nur einer edel in Szene gesetzten Geschichtsstunde beiwohnt, deren Wichtigkeit kaum ausreicht, um 30 Minuten zu füllen, geschweige denn zwei Stunden. So bleibt ein nettes Pädagogendrama, dass zwar unterhaltsam daherkommt, aber keinerlei bleibenden Eindruck hinterlässt. Und wenn das der Frauenfassung vom "Club der toten Dichter" passiert, dann beweisen die Macher damit eigentlich nur, dass sie ihr eigenes Thema nicht verstanden haben.
Der Bildtransfer erweist sich als überaus gelungen. Die Schärfe ist durchgehend auf extrem hohem Niveau und bietet eine hervorragende Detailfülle. Die Fraben sind sehr satt und natürlich dargestellt und der Kontrast verschluckt nicht einen Pixel. Die Durchzeichnung in dunklen Szenen ist nicht immer ganz optimal ausgefallen. Entsprechend dem Genre gibt sich der Ton nicht gerade lebhaft. Das Geschehen ist hier primär auf die Frontkanäle beschrängt und nur selten sind dezente Umgebungsgeräusche aus den rüchwärtigen Kanälen zu vernehmen. Natürlich ist das, was aus den vorderen Boxen dringt, sauber und klar abgemischt, aber eben leider eine Unterforderung für alle modernen Heimkinoanlagen. Den Abschluß bilden drei wenig aufschlußreiche Specials zu den Hintergründen der Geschichte, die allerdings allesamt mit starkem Werbecharakter daherkommen, sowie das Musikvideo von Elton John.
Endlich mal geschaut, habe das lange genug hinausgezögert.
Hätte ich gewusst wie gut der mir gefällt, wäre der auch schon längst in meiner Sammlung.
Die Story finde ich persönlich sehr gut umgesetzt, Vampire zur Zeit des Bürgerkriegs, sieht man auch nicht alle Tage.
Die Vampire selbst kommen richtig schön fies rüber und die Action inklusive der Effekte wird wohl dosiert und passend in Szene gesetzt.
Der Film hebt sich m.E. in der Summe vom ganzen Horror-Einheitsbrei wohltuend ab, ähnlich wie "The Cabin in the Woods", der auch mit einer skurrilen Geschichte aufwarten konnte.
Bild und Ton sind absolut überzeugend, denn das Bild ist überwiegend scharf und plastisch und der Sound räumlich-druckvoll wenn gefordert, nur wenige Dialoge sind etwas zu leise abgemischt und das Bild schwächelt lediglich in ein paar dunklere Szenen.
Einer der Filme, die ich als Jugendlicher schon gut fand. Für mich schon so etwas wie Kult. Schon sehr interessant, mit welcher, aus heutiger Sicht, vorsintflutlicher Computertechnik man in den 80er Jahren noch arbeite musste. Es macht echt Spaß das heute zu sehen. Wobei da auch die gute Bildqualität dazu beiträgt. Zwar sieht man teilweise deutliches Filmkorn, aber für das Alter ist das durchaus ok. Die Farben sind satt und die Schärfe ist auch ok. Der Ton ist halt Mono, aber das gefällt mir persönlich besser, als eine im Nachhinein aufgeblähte 5.1 Version oder, noch schlimmer, eine Neusynchronisation.
Die dritte Version des Films, die ich nun mein Eigen nenne. Angefangen hat es mit der VHS-Cassette, dann kam die DVD und nun die BD. Ein kleiner, feiner Science-Fiction Thriller mit Sean Connery. Als Marshall einer Raumstation, der von allen gemieden wird, zerschlägt dieser einen Drogenring, der die Mitarbeiter mit Drogen versorgt, um sie bei der Arbeit zur Höchstleistung zu treiben. Sehr gut gemacht. Die Bildqualität ist sehr ordentlich und klar die beste Version, von allen, die es bisher gab. Der Ton ist ebenfalls für das Alter gut. Klar verständlich und ohne Verzerrungen. Extras sind im Prinzip nicht vorhanden.
Ein guter Thriller, wie ich finde. Eine sehr interessante Story und ein Alien, welches mal nicht die Erde vernichten will. Mir gefällt dieser Film sehr gut. Die Bildqualität ist sehr gut, obwohl sie etwas auf die 70er Jahre getrimmt ist. Das ist wohl so gewollt und so kennt man Produktionen aus dem gleichen Jahr, welche deutlich besser im Bild sind. Ich finde aber, das passt hier zum Film, auch im Hinblick auf den namensgebenden Titel Super 8. Der Ton ist sehr gut, aber extrem leise. Man muss schon sehr aufdrehen. Ich habe den Film nochmal auf meinem kleinen Flatscreen geschaut. Der hat einen Volumeumfang von 0 bis 63 (Maximallautstärke) und trotz voll aufdrehen auf 63 sind manche Stellen nur schwer verständlich. Extras sind ausreichend vorhanden.
Journey 2, so der Originaltitel ist der Nachfolger zu Die Reise zum Mittelpunkt der Erde. Diesen finde ich auch sehr gut, aber dieser Film hier hat etwas mehr Schwung, wie ich finde. Das Ganze ist sehr kurzweilig und macht echt Spaß. Ruckzuck sind die 90 Filmminuten vorbei. Die Bild- und Tonqualität ist über alle Zweifel erhaben, eben so wie es sich für einen so neuen Film gehört. Extras sind dünn, aber mir eh egal. Top-BD.
endlich gibt es diesen Filmklassiker auf BD. Bild ist definitiv besser als auf den DVD-Versionen...Ton, naja könnte besser sein. Dennoch eine klare klare Kaufempfehlung für diesen tollen Klassiker.
Ich habe mich lange schon auf die Fortsetzung gefreut und war gespannt,was der Streifen zu bieten hat. Denn der 1. Teil hatte zwar ein spannendes Storyboard, doch einige Actionszenen waren sehr billig animiert. Hier im 2. Teil ist es gerade umgekehrt..die Action- und Kampfszenen sind vom Allerfeinsten, aber die Umsetzung der Story mit dem ansich immer aktuellem heiklen Thema Atomwaffen wurde nur mäßig spannend umgesetzt. Und die 16er Freigabe für den Extended Cut kann ich irgendwie auch nicht ganz nachvollziehen, hier hätte locker ne 12er Freigabe gereicht. Und das Ende des Film lässt auch eine sehr wichtige Frage offen...was ist mit....passiert?? Ich hoffe aber dennoch nicht auf eine weitere Fortsetzung, denn das Thema G.I.Joe vs. Cobra ist nun ausgelutscht. Fazit: Schwache Fortsetzung, die aber visuell einiges zu bieten hat und für zwischendurch unterhalten kann = 3 Punkte.
Die Bildquali ist makellos und im Referenzbereich einzuordnen...dies kann man leider nicht von der blöden deutschen 5.1 DD Tonspur ( 3 Punkte )behaupten, die durch die starke Komprimierung der englischen True HD-Tonspur ( 5 Punkte ) nicht das Wasser reichen kann. Extras sind etwas mager ausgefallen, dafür entschädigt das optisch edle Steelbook mit Innendruck + Rand- + Schriftprägung. Abnehmbares Infoblatt und das Backcover ziehrt das Cobra-Logo!
Feinfühliges und auch witziges Drama. Bradley Cooper und Jennifer Lawrence verkörpern die zwei geschundenen Seelen, die sich gegenseitig die Lebensfreude und Liebe wieder geben, mit Bravour. Toller Film!
Das Bild wirkt zeitweise zu trist und matt. Die Schärfe ist ganz ok.
Sehr angenehme Tonabmischung. Die Dialoge sind schnittig. Räumlichkeit gibt's nur beim Score.
Der Film beginnt mit einem gescheiterten Überfall auf einen Juwelier. Danach wird der Film hauptsächlich in Rückblenden aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt. Dadurch erfährt man die Gründe warum die Brüder dies planten und wie kaputt deren Leben ist. Hat mich gut unterhalten der Film. Die Blu Ray Umsetzung ist ok, das Bild fand ich in Aussenaufnahmen sehr gut, aber sonst durchschnittllich. Der deutsche Dts-Hd ist auch nur mittelmässig. Ich empfand es auch als falsch abgemischt, denn der Soundtrack war stellenweise recht laut und die Dialoge danach waren um einiges leiser.
Der film selbst hat ja doch schon ein paar jahre aufm buckel,ist aber trotzdem so ne kleine Horrorperle würd ich mal sagen.Schöne handmade Effekte,tolles monster und eine gute atmosphäre sorgen für nen gelungenen Horrorabend.achja...für ne 16er freigabe wird hier mit der roten suppe nicht gegeizt :-)
Bild und ton sind auch ganz gut und für den preis von 7,99 auf blu-ray kann man eigentlich nur noch sagen:ZUSCHLAGEN
FILM 8/10 Stachel
Jack and the Giants ist ein Mittelmässiger Film den man sich mal ansehn kann. Klar, für Kinder in der Altersgruppe ist er ganz Spannend , alle anderen müssen selbst Entscheiden. Das Bild ist den Ganzen Film über Top und super Klar. Auch der Ton ist ganz gut, auch wen nur DD.5.1 drauf ist. Extras sind einige dabei.
( Seit langen mal wieder eine Bewertung. Halte mich immer kurz da ich net der grosse Schreiber bin)
MFG
Teak
Story (5)
Gab es jemals davor oder danach einen cooleren, abgedrehteren, aberwitzigeren oder abgründigeren Musik-Film; Ich glaube nicht.
Was John Landis und Dan Aykroyd hier auf die Beine gestellt haben ist einfach grandios. Der Streifen setzt fast in allen Belangen Superlative; Die grösste (mir bekannte) Verfolgungsjagd mit dem wohl grössten folgenden Car-Crash-Szene der Filmgeschichte oder ein nie dagewesenes Staraufgebot; James Brown, Ray Charles, Aretha Franklin, John Lee Hocker, Cab Calloway... und last but not least die Blues Brother-Band, die aus einigen der damals wohl besten Musikern bestand, die in den USA zu finden waren.
Der Film steckt so viel Power, liebe zur Musik und Humor, dass es einfach nur Spass macht den Akteuren bei ihrem wilden Treiben zuzusehen und Enttäuschung macht sich eigentlich erst breit, wenn der Zauber nach viel zu kurzen 132 Minuten bereits ein Ende gefunden hat.
Bild (4)
Das Bildformat liegt in 1.85:1 (16:9) vor.
Auch wenn es einige weichere Shots gibt und ab und an leichte Altersspuren zu sehen sind, ist das Bild doch auf einem recht guten Stand. Der Schärfewert ist grundsätzlich recht gut und auch der Schwarzwert ist in Ordnung. Die Farben wirken etwas blass, hinterlassen aber einen natürlichen Eindruck. Alles in Allem eine anständige, wenn auch nicht perfekte HD-Umsetzung.
Ton (5)
Das Tonformat liegt in (erfreulichem) DTS 5.1 vor.
Naturgemäss ist gerade bei einem Musikfilm die Tonumsetzung elementar. Umso erfreulicher, dass man hier auf eine 5.1-Abmischung gesetzt hat. Die Surround-Abmischung ist dann auch hervorragend gelungen. Die Musik ist druckvoll und mit guten Bässen versehen und auch die Action-Geräusche wurden wunderbar räumlich umgesetzt. Aus einem über 30-Jährigen Film hat man wohl das best mögliche herausgeholt. Auch die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen und nicht zuletzt hat man es auch exzellent verstanden dem ganzen eine perfekte Ton-Balance zu geben. Ton= TOP!
Extras (3)
Interessieren mich nicht. Es gibt ein Wende-Cover!
Fazit: Ein Kultfilm den mein einfach gesehen haben muss!
G.I.Joe 2 ist für mich persönlich einfach gesagt, Entertainment vom feinsten!!!
Der Extended Cut ist ebenfalls wirklich gelungen und ergänzt die bereits spaßige Kinofassung mit den Erweiterungen und Szenenumschnitten wirklich sehr gut.
Technisch perfekt umgesetzt und auch die Optik der Steelbook-Edition sind TOP.
Eine klare Kaufempfehlung von mir ;-))))
Der Film war einfach nur Wahnsinn! Durchgehend Action und Schießereien. Ich glaube ich habe ihn mir gleich drei mal hintereinander angeschaut, weil ich einfach nicht genug davon bekommen konnte. Meiner Meinung nach ist dieser hier auch viel besser gelungen als das Original mit Sylvester Stallone. Dieses war zwar nicht schlecht, kommt aber nicht an das Remake heran.
Zum Bild: Das ist, wie bei einem Filme aus dem Jahre 2012 zu erwarten ist, sehr gut gelungen, es gibt zwar hin und wieder Stellen die nicht ganz gelungen sind, diese stören aber eigentlich nicht.
Zum Ton: Genauso brachial wie der Film selbst. Der Ton bewegt sich wirklich fast auf Referenzniveau.
Zu den Extras: Mehrere Featurettes, viele Interviews und ein paar Trailer machen einen guten Eindruck.
Ingesamt kann ich nur sagen, dass sich jeder Fan von brachialer Action und hirnlosen Schießereien dieses Teil zulegen sollte. Ich wurde sehr gut unterhalten und die 95 Minuten gingen wie im Flug vorbei. Besonders stylisch waren auch die Slowmo-Szenen! Ein ganz klare Kaufempfehlung meinerseits:D
Interessierten sollte dieser Film bekannt sein...er ist einfach fabelhaft besetzt mit 2 der besten Charakter-Darsteller überhaupt. 1990 sahen beide natürlich noch jung aus...;-)
Das Bild ist gut transferiert worden, es ist teilweise sogar richtig scharf, Beschädigungen sind nur selten zu erkennen.
Der dt. Ton in Stereo geht i.O. Man stellt seinen AVR einfach auf Pro-Logic um und es ist etwas räumlicher, die Filmmusik hört sich dann sehr schön an.
Alice ist ein toller Disney Film wo man ganz klar Tim Burtons Handschrift merkt. Wie ich finde passt diese Kombi sehr gut zusammen. Die Geschichte sollte, so in der Art jedenfalls, jedem bekannt sein. Mit dem Design von Burton ist das wirklich ein tolles Märchen.
Das Bild ist äußerst gut gelungen. Die Schärfe hätte nur ein wenig besser sein können. Der Rest wie Kontrast, Farben usw sind perfekt. Schade das diesem Digipack keine 3D Disc bei liegt.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Die Stimmen sind nicht zu leise und sehr klar. Die anderen 4.1 Boxen werden auch gut beansprucht.
Fazit: ein toller Disney Film auf einer sehr guten Disc gepresst in einem tollen Digipack.
Wirklich mies! Also das Bild und auch der Ton. Schlechte Umsetzung. Aber ich hab ehrlich gesagt auch nichts anderes erwartet beim Kauf dieser BD. Was sollte auch dabei rumkommen bei zwei so alten Konzerten?!
Warum ich sie mir gekauft habe? Nunja, HALLO, es ist KISS! :) Ich habe auch vorher noch keine DVD von denen gehabt und naja, warum jetzt damit anfangen, eine DVD Hülle sieht scheiße aus im BD-Regal... Und bei Amazon gab es die BD für 9,19 Euro, also was solls...
Trotz schlechtem Bild wird diese BD sicherlich öfter im Player liegen, gerade wenn Besuch da ist als Hintergrundmusik!
Nichts für ungut aber auch mich konnte die Blu-Ray Disc " Aquarium " nicht begeistern. Die Aquarien-Show hat mich leider sehr gelangweilt und damit denke ich, sind die zwei Bewertungspunkte gerechtfertigt oder? Klar schöne und auch sehr interessante Meerwasser Fische hat man vor der Linse gesehen, die waren aber eher selten oder immer die Selben. Ich wollte mir diese Scheibe trotz der mageren Bewertungen hier dennoch ansehen da mich Aquarien bzw. die Unterwasserwelt sehr interessiert aber hier war es leider mit dem Gesamtbild nichts!
Das Bild ist in der Tat gut bis sehr gut, weshalb ich auch mit 3,5 Punkte bewerte und die werden natürlich auf 4 Punkte aufgerundet. Der Ton ist ebenfalls gut bis sehr gut und auch hier vergebe ich 3,5 Punkte. Bonusmaterial sollte man auf jeden Fall keines erwarten, denn bis auf dem Wendecover ist nichts vorhanden. Ich bin froh das ich mir diese Scheibe nicht gekauft habe, okay 3,97 Euro würden aber auch nicht weh machen!
Eine Gruppe älterer Menschen aus Großbritanien beschließt, ihr Alter in Indien zu verleben und wählen dazu das Best Exotic Marigold Hotel. Die unterschiedlichen Charaktere kommen verschieden gut im Land klar, genauso ist das Hotel selbst in der Krise und sanierungsbedürftig. Doch alles wendet sich zum Guten.
Das Bild der Blu-ray ist toll und strahlt in den bunten Farben Indiens. Der Ton weiß ebenfalls zu gefallen und die Ausstattung ist ok.
Best Exotic Marigold Hotel sprüht vor Witz, gibt seine Figuren Zeit und bietet ebenso dramatische Momente. Insgesamt ist es ein Wohlfühlfilm auf einer anständigen Blu-ray.
Kurzweiliger Action Hit mit Bruce Willis, Ton und Bild sind perfekt umgesetzt, Extras gut u d reichlich, das Steel ist seht gelungen, tolle Fortsetzung........
hammer action film mit the rock johnson mit pausenloser action von der ersten bis zur letzten minute,mit tollen tricks ,und überhaupt mit allen was das actionherz braucht!warum meine vorschreiber keine 5 punkte für das 3d bild geben,wird wohl ein geheimnis von den beiden bleiben,ich kann nur eins sagen, das 3d bild war perfekt,tolle tiefenwirkung,tolle pop-outs,glasklares bild!ich bin noch bei keinen film so oft in deckung gegangen wie bei diesem!!!!!!!!!irgendetwas kam ein immer entgegen geflogen.und zum ton verstehe ich mein vorschreiber auch nicht,für eine dolby digital spur ungewöhnlich brachial abgemicht,und so einen film schaue ich bestimmt nicht leise an!!!!!!!kaufempfehlung.
Ein atemberaubendes Abenteuer. Es ist schon krass wozu der Mensch in Extremsituationen in der Lage ist. Dieser Film spiegelt die Erlebnisse des Alan Ralston, der in eine Felsspalte rutscht und sein rechter Unterarm von einem abgerutschten Felsen eingeklemmt wird.
5 Tage bleibt er dort und hadert mit seinen Gedanken im Angesicht des Todes.
Eine geniale Verfilmung auf wahrer Begebenheit in grandiosem Bild und Ton.
Klare Kaufempfehlung!
Die Fortsetzung von "Beim ersten Mal", wo noch Seth Rogen und Katherine Heigl in jungen Jahren die Hauptrollen besetzt haben, ist hier in "This is 40" die Schwester von damals mit ihrem Mann an der Reihe. Diese geile Komödie mit Paul Rudd und Leslie Mann in den Hauptrollen zeigt das schonungslose chaotische Leben der 4 köpfigen Familie mit einer pupertierenden Tochter und den beiden Midlife-Chrisis geplagten Eltern, die ihren 40. Geburtstag feiern. Nebenbei darf auch die chaotische Familie und Freunde nicht fehlen. Herausgekommen ist ein klasse Drehbuch, dass filmisch sehr unterhaltsam umgesetzt wurde. Trotz der 134 min Laufzeit wird der Film nie langweilig und als Lichtblick im Film ist die äußerst sexy Megan Fox zu sehen. Als Gesamtfazit ist der Streifen etwas für amüsantes Zwischendurch, wo man sich anschließend die Frage stellt..sind wir mit 40 genauso??? Antwort: Bestimmt!!! ahahahahaha. Auf jeden Fall ist der Film klasse und besser als Teil 1 = 5 Punkte!
Ebenfalls Maximalpunkte bekommt das knackscharfe und super natürlich tolle HD-Bild! Die deutsche DTS Tonspur ist zwar räumlich gut abgemischt, aber es fehlte dennoch viel an Druck und geht fast schon unter gegenüber der englischen Lossless Tonspur. Extras beginnen bereits im laufenden Abspann und im Menu. Man sollte sich diese ansehen, sind klasse! Wendecover!
"Isolation" ist ein atmosphärischer Monster-Horror in dreckiger Farm-Location. Der Film braucht etwas bis er in die Gänge kommt, kann dann aber mit einigen spannenden und ekligen sowie blutigen Sequenzen überzeugen. Man sollte keinen Blockbuster erwarten, doch unterm Strich ist "Isolation" eine kleine Independent Perle deren Sichtung sich lohnt.
Das Bild bewegt sich auf sehr hohem Niveau und verfehlt nur knapp die volle Punktzahl. Der Ton ist soweit gut, allerdings grundsätzlich zu leise so dass man den Regler hoch drehen muss.
Mit einem Budget von 180 Mill. $, entstand 2007 mit der Fortsetzung "Evan Allmächtig" die teuerste Komödie aller Zeiten, eine Investition, die sich aber nur bedingt auszahlte - in vielerlei Hinsicht. Die Grundidee ist eigentlich gar nicht so schlecht, erlebt doch der Protagonist ( in diesem Fall Carreys Kontrahent aus Teil Eins, Steve Carell ) ein weiteres Stück Bibelgeschichte, anstatt einfach nur die Geschichte des Vorgängers in anderer Besetzung abzuspulen. So ist denn das Sequel auch ganz nett anzusehen, immer wieder gibt es skurrile Szenen und besonders in den letzten 20 Minuten bekommt man als Zuschauer auch zu sehen, warum der Film so teuer war. Doch neben den erwartungsgemäßen, hollywoodtypischen Zurschaustellungen von verlogenen Filmwerten á la große, glückliche Familie etc. unterläuft dem Film ein entscheidender Fehler, der das Boot letzten Endes zum Kentern bringt: der Film hat nicht einen einzigen guten Gag an Bord. Amüsante Stellen gibt es zu Hauf, doch sämtliche Gags richten sich leider primär an die Vorschulzielgruppe im Publikum und das schmälert, das "göttliche Vergnügen" doch ungemein.
Mit natürlich wirkenden Farben, einem satten Schwarzwert, dem gelungenen Kontrast und einer guten Schärfe mit leichten Schwächen bei der Detailzeichnung liefert die Blu Ray bildtechnisch obere Qualitätsstufe. Auf dem gleichen Niveau segelt der Ton dahin, der immer wieder durch seine grandios platzierten Toneffekte zu begeistern vermag, die sehr gezielt von allen Seiten auf die Zuschauer niederprasseln. Passend dazu fährt hier auch der Subwoofer schwere Geschütze auf, die dem Geschehen einen grandiosen Druck verleihen, allerdings nur haarscharf am Dröhnen vorbeirauschen. Das Ganze ist vorbildlich mit dem Centerkanal ausbalanciert und bietet somit ein rundes Vergnügen.
Geschnittene Szenen, Outtakes, Specials zu den menschlichen und tierischen Darstellern, sowie diverse Making-of Berichte zu Ausstattung, Effekten und dem Set im allgemeinen, das alles bietet die DVD. Auf der Blu Ray gibt es davon leider nicht einmal einen Hauch.
Schon der zweite Teil zeigte gegenüber dem Original erhebliche Abnutzungserscheinungen. Das Publikum schien das allerdings wenig zu stören und so wurde "Shrek 2" 2004 zum erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten und Teil Drei schnell beschlossen.
Doch ein Blick genügt, um zu erkennen, das im dritten Anlauf der Lack nun endgültig bröckelt."Shrek, der Dritte" versucht mit der Liebenswürdigkeit und dem Charme seiner Helden, sowie dem Veräppeln großer Kinohits bei den Fans Land zu gewinnen. Das geschieht aber auf so plumpe Weise, das es schon beinah schmerzt. Vom respektlosen Animationshit, das die Märchenwelt und Hollywood satirisch aufs Korn nahm, zum biederen Trickabenteuer, dass einfach nichts Neues zu erzählen weiß und daher nur noch mit lauer Story und seichten Gags aufwartet. Technisch ist der Film erstklassik umgesetzt. Auch der ein oder andere Gag, wie die Polizeiverfolgung wissen zu gefallen, doch "Shrek, der Dritte" beweist eindeutig, dass man einer einst guten Idee nicht bis zum Ende aller Tage nachlaufen sollte, denn irgendwann ist es einfach nur noch langweilig.
Von der technischen Seite gibt es indes keinerlei Beanstandungen. Dank der digitalen Herkunft des Filmmaterials, erstrahlt der dritte „Shrek“ Film in einer makellosen Schärfe mit phantastischer Detailtiefe und einer enormen Plastizität. Die wunderschönen, satten Farben und der hervorragende Kontrast machen die Sache richtig rund und stellen einmal mehr unter Beweis, weshalb CGI Filme auf das Blu Ray Medium gehören. Hingegen fährt der Ton mit voller Umdrehung, aber angezogener Handbremse. Will heißen: Eigentlich passt alles, die Tonspuren bieten zahlreiche direktionale Toneffekte, die sich in einer weiträumigen Klangkulisse durch das Heimkino entfalten, die Musik ist ebenso schön räumlich abgemischt, es gibt ein paar merkliche Subwooferschübe und die Stimmen dringen sauber und klar aus dem Center und bieten eine breite Stereofront. Als wolle man aber die Ohren und Gemüter der kleinsten Zuschauer nicht zu stark fordern ist das alles recht dezent und mit einem merklich zurückhaltenden Dynamikumfang abgemischt. Schade.
Das Bonusmaterial hält geschnittene Szenen, kleine Making-of Beiträge und diverse weitere kurze Specials bereits. Wirklich informativ ist leider nur das Wenigste davon, sondern richtet sich primär an eine jüngere Zielgruppe.
Story:
So gut wie jeder kennt He-Man. Glaub hierzu muss man nichts sagen.
Ton:
Hab irgendwie ganz andere Dialoge im Gedachnis. So wie die Stimmen. Glaub die sind alle neu gesprochen. Aber OK. Einziges Manko ist, das nur die deutsche Tonspur drauf ist. Aber es sind ja auch alle 65 Folgen auf einer Blu-ray, und somit sehr wenig Platz.
Bild
Für eine so alte Serie sieht sie schon sehr gut aus. Aber wie gesagt, wären es wenigstens 2 Blu-rays wäre wohl noch mehr drin gewesen.
Das extra "Das Geheimnis desZauberschertes" schaut nicht so gut aus wie die Serien. Die ist wohl nicht Bearbeitet worden.
Extra
Nur der Film "Das Geheimnis des Zauberschwertes". Echt schade das nicht mehr Extras drauf sind.
Fazit.
Wer nochmal in seine Kindheit zurück möchte kann zuschlagen. Das Menu schaut verdammt billig aus. So wie das Menu für die Serien Auswahl. Erinnert irgendwie an eine DOS Oberfläche. Hab sie bei Amazon für knapp 22 euro bekommen und das war Ok. Mehr würd ich auch nur bezahlen wenn die Qualütät besser wäre und mehr Extras drauf wären.
Ich finde bei solchen Dokus geht es weniger um fantastisches Bild und umwerfenden Ton. Hier kommt es eher auf den Inhalt an. Dieser ist hier, wie auch bei Sharkwater u.ä. sehr aussagekräftig.
Jeder der Delfine mag, oder auch nicht, sollte den Film sehen. Ignoranz, Bestechung im ganz großen Stiel .... Nichts wird hier ausgelassen. SEHENSWERT.
Sound ist gut gelungen, laut und mit klare Dialoge gut bis sehr gut.
Ganz kurze stellen, stellte ich A.Synchronität fest. Würde wahrscheinlich nicht bei allen Leuten auffallen.
Habe Studiocanal bereits informiert.