Ray Owens ist der Sheriff in dem verschlafenen Städtchen Summerton Junction an der mexikanischen Grenze. Mit der Ruhe ist es jedoch vorbei, als der berüchtigte Drogenboss Cortez aus einem FBI-Gefängnistransport entkommt ausgerechnet über Sommerton Junction nach Mexiko fliehen will. Owens setzt alles daran, den Verbrecher zu stellen.
I'll be back!! Und wie Arnold Schwarzenegger zurück ist.
Mit Kim Jee-Won's "The Last Stand" feiert Arnie sein Leinwandcomeback in einer Hauptrolle, und dies durchaus eindrucksvoll.
Zwar vermag die Story niemanden mehr wirklich überraschen, ist doch nur dafür da coole Sprüche und Action zu verknüpfen. Das gelingt.
Kim weiß sein Können aus seinen asiatischen Filmen zu übertragen, bleibt aber dem Hollywood-Popkornkino treu. Eine perfekte Symbiose.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild wirkt nahezu perfekt. Tiefe ist gegeben und auch die Farbe wirken satt, selbst die Nachtszenen sind gut, verschlucken aber doch mal das ein oder andere Detail.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der Ton, ob O-Ton oder deutsche Tonspur, brummen und knallen vor sich hin. Mehr kann man nicht wollen. Und obwohl es kracht und explodiert, sind die Dialoge klar und verständlich.
Tonqualität : 5 von 5 Punkte
Die Extras sind solide und im ausreichenden Maße vorhanden. Das Steelbook ist ebenfalls sehr schön gestatlet.
Doppelmord (1999) 4K (4K UHD + Blu-ray) Blu-ray ist ein spannender und unterhaltsamer Thriller mit Topdarsteller Ashley Judd und Tommy Lee Jones, die sich perfekt ins Szene zeigen. Das UHD Bild des Films wurde gut remastered und zeigt eine tolle Schärfe, Farben und Kontrast. Der Dolby Digital 5.1 Ton ist zwar kein HD Ton macht seine Sache aber dennoch ordentlich und liefert guten Surround. Extras sind ein paar auf der Bluray vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
Story:
Es ist eine dunkle Zeit für die Rebellion. Obwohl der Todesstern vernichtet worden ist, haben imperiale Streitkräfte die Rebellen aus ihrem Stützpunkt vertrieben und kreuz und quer durch die Galaxis verfolgt.
Nachdem sie der gefürchteten imperialen Sternenflotte entkommen ist, hat eine Gruppe Freiheitskämpfer unter der Führung von Luke Skywalker jedoch einen neuen, geheimen Stützpunkt in der abgelegenen Eiswüste von Hoth errichtet.
Der teuflische Darth Vader - nur von dem Gedanken besessen, den jungen Luke Skywalker aufzuspüren - hat Tausende ferngesteuerte Raumsonden bis in die entlegensten Bereiche des Weltalls entsandt....
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
5 von 5 Punkten
Bildqualität:
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
5 von 5 Punkten
Tonqualität:
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
5 von 5 Punkten
Extras:
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Wirklich schade ist, dass man bei dieser Auflage von den anderen abweicht und nicht ein Originalpostermotiv für ads Coverdesign genommen hat.
Die Rebellen werden nach der Zerstörung des Todessteerns gandenlos vom Imperium gejagt. Als ihr geheimer Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth auffliegt und von Darth Vader angegriffen wird, muss die Rebellenallianz Hals über Kopf diesen evakuieren. Luke Skywalker trennt sich nach einer Vision seines Altmeisters von der Gruppe und macht sich auf Suche nach dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es in der Zwischenzeit, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle.
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD Auflage ist top, bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe auf. Eine wunderbare UHD-Restauration eines 40 Jahren alten Filmes.
Bild: 5 von 5 Punkten
Auch die 4K-UHD Auflagen von Disney besitzen eine deutsche Dolby Digital Plus Spur - die DTS-HD MA Tonspur der 20th Century Fox Veröffentlichungen ist ausgetauscht worden. Die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Scha de ist nur, dass man anders als für die Englische Tonspur nicht auch den deutschen Ton in Dolby Atmos bereitstellt.
Ton: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Die Rebellen werden nach der Zerstörung des Todessteerns gandenlos vom Imperium gejagt. Als ihr geheimer Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth auffliegt und von Darth Vader angegriffen wird, muss die Rebellenallianz Hals über Kopf diesen evakuieren. Luke Skywalker trennt sich nach einer Vision seines Altmeisters von der Gruppe und macht sich auf Suche nach dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es in der Zwischenzeit, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle.
Das „Imperium Schlägt Zurück“ bildet den zweiten Teil der sogenannten Originaltrilogie und gilt mitunter als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild kann vollkommen überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau. Der Farbraum ist etwas gedämpfter als noch im Vorgänger, was aber die bedrohliche Grundstimmung des Filmes super widerspiegelt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Wie bei allen Neuauflagen durch Disney wurde die DTS-HD MA Tonspur gegen eine Dolby Digital Plus Spur ausgetauscht. Wirkliche Makel. Hört man nicht. Auch die DD+-Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zum Hauptfilm gibt es die bekannten Audiokommentare. Auf der Bonusdisc, die diesmal dabei liegt, sind aber allerhand interessante Extras zu finden.
Eine in die Jahre gekommene Geschichte !
Delon kann nicht Schauspielern, die Inszinierung ist mässig,... aber Aufnahmen schöner Menschen!
Bild und Ton sind für das Alter o.k.
Extras ...
„Star Wars - Episode 1: Die dunkle Bedrohung“:
Story:
Die Handelsföderation um Vizekönig Nute Gunray hat eine Blockade um den friedlichen Planeten Naboo der jungen Königin Amidala gelegt. Die Föderation will damit Druck auf den galaktischen Senat ausüben und ihren Willen durchdrücken.
Um über eine friedliche Lösung zu verhandeln, schickt der Hohe Rat der Jedi den Jedi-Meister Qui-Gon Jinn und sein Schüler Obi-Wan Kenobi nach Naboo.
Als ihre Mission scheitert und die Jedi vom Raumschiff der Handelsföderation unter Einsatz ihres Lebens fliehen müssen, beginnt eine Invasionsarmee aus Kampfdroiden den Planeten einzunehmen. Qui-Gon und Obi-Wan können Königing Amidala befreien und auf den Wüstenplaneten Tatooine fliehen.
Dort lernen sie den kleinen Jungen Anakin Skywalker kennen, in dem Qui-Gon eine starke Veranlagung zur Macht erkennt. Er nimmt den Jungen mit, um ihn zum Jedi auszubilden.
Der Auftakt zur Prequeltrilogie folgte ganze 16 Jahre nach „Rückkehr der Jediritter“ und wurde von den Fans heiß erwartet und später heiß diskutiert.
In „Eine dunkle Bedrohung“ beleuchtet George Lucas die Geschichte der Skywalker-Familie rund um Darth Vader und Luke Skywalker.
Bei Episode 1 liegt der Fokus aber noch eher auf den Jedirittern um Obi-Wan und Qui-Gon Jinn, dank der großartigen Musik von John Williams und Lucas‘ visueller Idee erleben wir das komplette Star Wars Feeling auf.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr sehr gut, wobei die Farben etwas zu weichgezeichnet wirken. Darunter leidet dann eben auch die Schärfe. Im Vergleich zur Neuauflage im Zuge der 4K-UHD-Veröffentlichungen sieht man die Schwäche eindeutig.
Tonqualität:
D ie Tonqualität ist aber nahezu perfekt und über jeden Zweifel erhaben. Dank super Räumlichkeit erleben wir Star Wars wie nie zuvor.
Die verlustfreie DTS-HD MA Spur ist einfach top.
Bonusmaterial:
Die Extras auf der Hauptdisc bieten lediglich Audiokommentare. Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 2: Angriff der Klonkrieger“:
Story:
Obi-W an Kenobi bildet auf Wunsch seines alten Meister Qui-Gon den jugendlichen Anakin Skywalker zum Jedi-Ritter aus. Der hitzköpfige junge Mann bereitet Obi-Wan aller Hand Ärger.
Gleichzeitig braut sich ein neuer Konflikt zusammen. Als Senatorin Amidala nur knapp einem Anschlag entgeht, werden Obi-Wan und Anakin zu Hilfe gerufen. Während ihres Auftrages kommen die drei einer Intrige auf die Spur, die die gesamte Galaxis an den Rand eines Krieges treibt. Anakin entwickelt derweil tiefere Gefühle für die schöne Ex-Königin.
Episode II der Prequeltrilogie ist mitunter der romantischte Film aller Star Wars Beiträge, liegt der Fokus lange auf den zwischenmenschlichen Beziehungen von Obi-Wan zu Anakin und Anakin zu Padme.
So dümpelt insbesondere im 2. und 3. Akt die Story ohne nennenswerte Entwicklung dahin, um dann im Finale die Galaxie den Schritt in die Dunkelheit machen zu lassen.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist sehr gut. Dank der großartigen Farben kommen die schönen Orte der Galaxis zum Vorschein. Lediglich kommen einige Szenen etwas zu weich daher, ansonsten ist der Schärfegrad auch gelungen.
Tonqualität:
Di e Tonqualität ist super gelungen und bietet mit seiner verlustfreien DTS-Abmischung ein grandioses Heimkinoerlebnis.
Extras:
Lediglich zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Haupt-Blu-Ray. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 4 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 3: Die Rache der Sith“:
Story:
Noch immer wird die Galaxis von den Klonkriegen beherrscht. Als Kanzler Palpatine von den Separatisten entführt wird, unternehmen die beiden Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker einen gewagten Rettungsversuch während der Raumschlacht über Coruscant. Die Befreiung Palpatines gelingt, doch die Kluft zwischen diesem und dem Jedi-Rat vergrößert sich immer mehr. Der ehrgeizige Anakin, der sich vom Jedi-Rat nicht ausreichend gewürdigt fühlt, wird von dem korrupten Kanzler mehr und mehr auf seine Seite gezogen.
Der dritte Teil der Prequels konzentriert sich voll und ganz auf den Untergang der Republik und zeigt den Aufstieg Darth Vaders. Der romantische Aspekt, der noch in Episode 2 so präsent war, rückt in den Hintergrund, dagegen ist Furcht das vorherrschende Gefühl. George Lucas schafft mit Episode III einen düsteren Beitrag seines Star Wars Universum, der sicherlich nicht ganz die Qualitäten der Originaltrilogie hat, aber eindeutig der beste Teil der Prequels ist.
Bildqualität:
Die Bildqualität ist die wohl Beste aller Prequel-Filme. Leider sind auch bei Episode 3 immer wieder Weichzeichner zum Einsatz gekommen, die den Schärfegrad herunterspielen und den Farbraum nicht ordentlich darstellen.
Tonqualität:
Die Tonqualität ist auch bei Episode 3 nahezu perfekt. Die deutsche DTS-HD MA Spur bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Fim-Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features.
Die volle Bonusmaterial-Dröhnung bieten dafür Disc 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Spielfim-Disc. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Spielfilmscheibe.
Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auf der Hauptfilmdisc wieder nur zwei Audiokommentare vorhanden. Dafür finden sich unzählige Special-Features auf Bonusscheiben 7-9.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 5 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 4: Eine neue Hoffnung“:
Story:
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Bildqualität:
Au fgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 4 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 5: Das Imperium schlägt zurück“:
Story:
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Bildqualität:
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Tonqualität:
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Auch bei Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
„Star Wars - Episode 6: Die Rückkehr der Jedi-Ritter“:
Story:
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Bildqualität:
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Tonqualität:
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
Ex tras:
Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Story: 5 von 5 Punkten
Bild: 5 von 5 Punkten
Ton: 5 von 5 Punkten
Extras: 1 von 5 Punkten
Der zweite Todesstern, der den Untergang der Rebellen besiegeln soll, steht kurz vor der Vollendung. Die Rebellen beordern ihre gesamten Streitmächte zum Mond Endor, um von dort gegen das Imperium zu kämpfen. Unterdessen kehrt Luke nach Dagobah zurück, um seine Ausbildung zum Jedi-Ritter zu vollenden. Von Yoda erfährt er, dass er sich dazu ein letztes Mal seinem Vater, Darth Vader, stellen muss. Auf dem Todesstern kommt es erneut zum Duell zwischen Vater und Sohn.
Der Abschluss der Originaltrilogie ist „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“.
Die Fäden von Luke Skywalker und Darth Vader laufen nunmehr unweigerlich zusammen.
Der Film lässt sich grob in zwei Teile aufteilen, zum einen die Rettung Han Solos und zum anderen die Mission, um den zweiten Todesstern zu zerstören. So bildet insbesondere Teil 1 einen ungemeinen Reiz für Kinder aus, da wir viele Alienrasse und bunte Farben auf dem Planeten Tatooine zu sehen bekommen. Gerade bei Special Edition mit seiner Gesangs- und Musikeinlage.
Teil 2 bildet nunmehr den größten Teil und mitunter ein sehr düsterer Teil mit Verzweiflung, Wut und Verlust.
Ein würdiger Abschluss einer großen Saga.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild ist auch bei Episode 6 super. Es besitzt tollem Kontrast und Schärfe. Beim Tatooine-Teil sind die Farben warm und im Weltraum wunderbar kalt.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die DTS-HD MA Spur leistet auch bei Teil 6 tollste Arbeit. Der Ton bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Ein wunderbares Steelbook mit Imperator Palpatine Konterfei. Leider sind auch hier wieder nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray vorhanden.
Vielleicht sollte man doch die Filme die man geliebt hat nicht mehr schauen....
American Fighter 3 ist sicherlich der schwächste von den ersten dreien(der 4.folgt die Tage).
Ich mag es nicht so gerne wenn der Hauptdarsteller wechselt bzw. ersetzt wird.
David Bradley macht seine Sache ordenlich, aber die Story ist doch eher klassischer B-Movie.
Steve James ist wieder mit am Start und redet so ein wenig den American Fighter...
Bildqualität war nicht BD würdig. Hab den Film über den Beamer geschaut und da war er doch sehr verpixelt gewesen ,kann aber am TV im kleinvormat auch etwas besser sein.
Ton war sehr frontlastig und ohne Surround felling. Muss aber auch bei so einen film nicht unbedingt sein.
Bonusmaterial kaum vorhanden, lediglich ein paar Trailer haben es auf die Disc geschafft.
Die sieben Königslande, etwa 200 Jahre bevor der Nachtkönig mit seiner Armee die Mauer überwindet und angreift: König Viserys Targaryen hat ein Problem. Seine Frau verstarb bei der Geburt seines einzigen männlichen Nachfahren, und der starb gleich mit. Nun bleiben in der Blutlinie und somit der Thronfolge sein Bruder Daemon übrig (ein jähzorniger und gewalttätiger Hurenbock, der keine Ausschweifung auslässt), seine Schwester Rhaenys (als Schwester nun mal eine Frau) und seine Tochter Rhaenyra (als Tochter nun mal ebenfalls eine Frau). Ernennt er seinen streitlustigen Bruder zum Thronerben, ist Krieg mit den Feinden der sieben Königslande quasi vorprogrammiert. Ernennt er Schwester oder Tochter zum Thronerben, werden diese womöglich weder vom Volk noch von den Verbündeten anerkannt. Und er tut es doch: er ernennt gegen alle Widerstände seine Tochter Rhaenyra zur Thronerbin. Darauf reagieren so einige mürrisch und unfroh, wähnten sie sich doch selbst fast schon auf dem Thron. Also mündet das Geschachere um den Eisernen Thron in das übliche Schmierentheater aus Intrigen, Ränkespielen; Mord, Totschlag, abgesprochenen Vermählungen mit gerne auch mal durch Inzest gezeugten, vermeintlich dadurch rechtmäßigen Thronfolgern zwischen den mächtigen Häusern der sieben Königslande..
„House of the Dragon“ bildet, wie allgemein bekannt, quasi eine Art Prequel oder auch Vorgeschichte zu „Game of Thrones“. Der wesentliche Unterschied ist, dass bei der auf G. R. R. Martins Buch „Das Lied von Eis und Feuer“ basierenden Serie die Häuser Stark und Lennister im Fokus stehen, während in „House of the Dragon“ das Haus Targaryen im Mittelpunkt steht.
Etwas irritierend bei dieser ersten Staffel ist bisweilen, dass bereits in der ersten Staffel mit Jahre umfassenden Zeitsprüngen gearbeitet wird, die im ersten Moment ab und an für Verwirrung und fragende Gesichtsausdrücke sorgen. Hierfür wurden nämlich auch Schauspieler für die gleichen Rollen ausgetauscht, um die Alterung aufzuzeigen, und man muss tatsächlich manchmal kurz nachdenken, wer das nun ist (oder auf die direkte Ansprache mit Rang und Namen durch andere Darsteller warten).
Ansonsten ist aber wirklich alles bis auf das i-Tüpfelchen gleich: die einzelnen Episoden beginnen mit einem beeindruckend animierten Intro, sie spielen stets in beeindruckenden Kulissen, die dramatischen Handlungen sind bestimmt durch allerlei Ränke und Intrigen und hin und wieder kommt es zu verblüffend explizit gezeigten Gewaltexzessen (und damit sind nicht mal die paar gezeigten Schlachten gemeint). Auf schwarze Magie bzw. Zauberei wie in „Game of Thrones“ wird in der ersten Staffel verzichtet; dafür werden gleich in der ersten Folge mehr Drachen häufiger gezeigt als in allen Staffeln von „Game of Thrones“ zusammen.
Mit anderen Worten: am Erfolgsrezept von „Game of Thrones wurde so gut wie gar nichts verändert. Warum auch, zählt GoT nach wie vor zu den erfolgreichsten Serien überhaupt.
Das Bild ist, wie von HBO und besonders bereits wie von „Game of Thrones“ gewohnt auf höchstem Niveau. Die Schärfe ist außerordentlich, ebenso die Plastizität, der Kontrast ist perfekt, so dass auch in den dunklen Stellen auch dunkler Szenen noch Details erkennbar sind. Die Farbgebung ist weitestgehend natürlich, nur selten verfremdet (und wenn, dann meist entsättigt), Special Effects sind harmonisch eingefügt und wirken nicht fremdartig. Der visuelle Transfer dieser Serie lässt so manchen aktuellen Blockbuster alt aussehen.
Nicht nachzuvollziehen ist, warum sich der Publisher dazu hinreißen ließ, "nur" eine Dolby Digital-Tonspur aufzuspielen. Der Sound ist dennoch nicht schlecht, nur das letzte bisschen Brillanz in den Höhen und die Räumlichkeit einer echten HD-Tonspur vermisst der Zuschauer etwas, das allerdings ist Jammern auf hohem Niveau. Auch der DD-Track überzeugt mit Räumlichkeit und Dynamik, und in den Actionszenen grummelt der Bass auch ganz ordentlich. Schaltet man jedoch auf den originalen Atmos-Sound um, erfolgt die Ernüchterung: der Klangraum erweitert sich nicht nur nach oben und zur Seite, der Sound wird auch noch deutlich dynamischer und bassstärker. 4 Balken für die deutsche Tonspur sind im direkten Vergleich dazu schon fast wohlwollend.
Extras: wie meist nicht gesehen; ich vergebe den Mittelwert. Leider erscheint diese Ausgabe nicht als DigiPak, sondern als schnöde Amaray in einem Pappschuber.
Mein persönliches Fazit: „Game of Thrones“ ist, wie bereits erwähnt, sicherlich eine der besten und erfolgreichsten Serien überhaupt, und die komplette Serie steht nach wie vor bei mir in der Sammlung; sie wird sicherlich bald wieder im Player landen. „House of the Dragon“ steht der Qualität von „Game of Thrones“ nach meinem Dafürhalten in nichts nach. Warum sollte sie auch, verfolgt sie doch das exakt gleiche Erfolgsrezept wie die Erfolgsserie. Ich freue mich schon auf die kommenden Staffeln, hab` diese hier in drei Happen verschlungen.
Nachdem er den Bürgerkrieg verloren hat, wird der unbeliebte König John im Jahr 1215 vom triumphierenden Adel gezwungen, die Magna Charta zu besiegeln. Diese garantiert den Bürgern Freiheitsrechte. Doch der König bricht sein Wort und schwört Rache: er holt ausländische Truppen ins Land und bildet ein brutales Heer, mit dem er die Herrschaft wiedererlangen will. Aber eine kleine Gruppe von Rebellen verschanzt sich in der mächtigen Festung Rochester Castle und leistet erbitterten Widerstand.
Auf dem Cover wird versucht eine Brücke zu Braveheart herzustellen, doch dieser Vergleich hinkt ein wenig.
Ja der Grundgedanke der Story - Kampf für Freiheit gegen einen Tyrannen - ähnelt Braveheart, doch die Umsetzung ist sehr unterschiedlich. So ist Ironclad in seiner Umsetzung um einiges kleiner, aber auch brutaler.
Dieser Umstand scheint sich Ironclad aber voll und ganz bewusst zu sein.
Toller Ritterfilm.
Story: 5 von 5 Punkte
Bild- und Tonqualität sind für einen B-Film auf gutem und hohem Niveau. Das Bild muss leider in Nacht einige Abstriche hinnehmen, zu dem ist manchmal ein leichtes Grieseln vorhanden.
Beim Ton bleibt so gut wie kein Wunsch offen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Ton: 4 von 5 Punkte
Extras sind zwar besser bzw. mehr als man es von anderen B-Movies kennt. Dennoch sprechen wir leider weniger als eigentlich Minimum sein müsste. Etwas mehr historische Einordnung (Magna Charta etc.) wären cool.
Story: 4 von 5 Punkten
Der junge Han Solo träumt von einem Leben mit seiner Freundin Qi‘ außerhalb der Slums, in denen er aufwuchs. Doch das Glück ist nicht mit Han, so muss er sich der imperialen Armee anschließen. Nachdem er aber diese verlassen musste, findet er eine neue Heimat bei Tobias Beckett und seiner Gruppe, die einen perfekten Plan für den großen Coup haben. Doch dazu fehlt noch das perfekte Schiff. Dieses perfekte Schiff ist der Millenium Falke, das aber einem Spieler namens Lando Calrissian gehört.
Disney wollte nach dem riesigen Erfolg von „Rogue One“ weitere „A Star Wars Story“-Filme drehen, die sich auf einen kleinen Ausschnitt in der weiten Galaxis konzentrieren.
Als nächstes fiel die Wahl auf den Fanliebling der Originaltrilogie Han Solo. Mit einer Originstory sollte Hans Motivation in den Originalfilmen erklärt werden.
Harrison Ford war dafür natürlich zu alt, so wurde Alden Ehrenreich ausgewählt. Ehrenreich hat sicherlich eine gewisse Ähnlichkeit mit dem jungen Ford, fehlt es ihm aber Charisma.
Und so musste Disney schnell einsehen, dass gewisse Charaktere so für sich stehen sollten, wie es tun.
Sein Übriges tat die recht flache Story, die Han Solo in das Schmuggler-Metier einführt, ohne ihn „böse“ zu zeigen. Diese Geschichte erklärt zwar doch den Sinneswandel in „Krieg der Sterne“, wirkt aber zu sehr konstruiert.
Die Inszenierung ist dennoch über jeden Zweifel erhaben und die technische Umsetzung ist wie bei allen Star Wars-Filmen hoch.
Vieles stimmt eben doch bei „Solo: A Star Wars Story“.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Anders als bei der 4K-UHD zeigt das Bild der Blu-Ray ein ganzes Können. Wunderbare Farben auf den einzelnen Planeten, satte Kontrast- und top Schärfewerte sind nur einige Aspekte dieser durchaus makellosen BD-Umsetzung.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Dem deutschen Ton fehlt es ein wenig an Dynamik, in den Actionszenen sind die Dialoge dazu noch zu leise abgemischt.
Die deutsche Tonspur liegt „nur“ Dolby Digital Plus vor, anders als der englische Ton, der mit einem DTS-HD Master daherkommt.
Bonus: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial befindet sich komplett auf der Bonus-Disc und liegt in HD im O-Ton mit deutschen Untertiteln vor.
Alle Extras sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen.
Alle 3 Filme haben mir sehr gut gefallen und sind für alle Actionfans vorbehaltlos zu empfehlen.
Die Stories der jeweiligen Filme sind auf geradlinige/schnörkellose Action und kurze/knappe "One-Liner" ausgelegt, wobei Gerard Butler hierbei heraussticht, bedingt durch seine Rolle. Besonders ist hier bei "Olympus has Fallen" der Sturm auf das Weiße Haus zu nennen, welches super in Szene gesetzt wurde. Diese Szenen sind ein "Must-See" für jeden Freund des Actionfilmes. Das Bild ist gegenüber der jeweiligen Blu-ray Einzelveröffentlichung gleich geblieben, da hier die vorhandenen Scheiben einfach ins Bundle kamen. Bei einigen Nachtszenen werden ein paar Details verschluckt, was aber verschmerzbar ist.
Die deutschen Tonspuren liegen alle in DTS HD Master Audio vor und liefern den passenden Sound/Druck/Bass/Räumlichkeit und Ortbarkeit für die jeweiligen Filme.
Teil 1 und 2 liegen als DTS HD Master Audio 5.1 und Teil 3 als DTS HD Master Audio 7.1 vor. Als Sahnehäubchen wäre ein Upgrade auf Atmos oder DTS X möglich gewesen, weil die Filme dazu viele Möglichkeiten geboten hätten. Das ist aber "Meckern auf hohem Niveau".
Die Extras ergänzen die Filme mehr als ordentlich und liefern einige interessante Hintergrundinformationen zur Entstehung usw...
Für Actionfans ist die Box bedingungslos zu empfehlen! Bild und Ton sind in der zu erwarteten (sehr) guten Qualität vorhanden, bei allen 3 Teilen.
Vielleicht kommt irgendwann nochmals eine 4K Veröffentlichung mit Steelbooks!
Die Rebellen sehen sich nach einem Angriff von Darth Vader gezwungen, ihren Stützpunkt auf dem Eisplaneten Hoth zu evakuieren. Luke Skywalker macht sich auf den Weg zu dem weisen Jedimeister Yoda, um sich von ihm in der Macht ausbilden zu lassen. Darth Vader gelingt es indes, Han Solo und Prinzessin Leia gefangen zu nehmen. Als Luke seinen Freunden zu Hilfe eilt, tappt er direkt in Vaders Falle. Luke und Vader finden sich in einem Duell wieder, das eine böse Überraschung für Luke bereithält.
Das Imperium Schlägt Zurück bildet den zweiten der sogenannten Originaltrilogie und gilt allgemein als einer der besten aller Star Wars-Filme.
Mit dem berühmten Zitat „Nein… ich bin dein Vater!“ bzw. seiner landläufigen Variante „Luke… ich bin dein Vater!“ findet man das wohl berühmteste Zitat der Star-Wars-Saga.
Ein großer Meilenstein für den Erfolg von Star Wars.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität weiß voll und ganz zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Episode 5 überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 5 von 5 Punkten
Beim Ton findet man dank DTS-HD MA Spur keinen Makel. Er bietet super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Auch beim Episode 5 sind nur zwei Audiokommentare auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Extras. Für Star Wars zu wenig!
Lediglich das Steelbook im Portrait-Design ist mal wieder ein Hingucker.
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine im Outerrim. Eines Tages ändert sich sein Leben radikal, nachdem er und sein Onkel zwei Droiden kauften. Einer der Roboter hat eine geheime Botschaft, die Luke mitten in den Kampf zwischen Imperium und Rebellion zieht. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi ebenfalls auf Tatooine lebt. Um dem Absender zu helfen, machen sich Kenobi und Luke auf die Suche nach Prinzessin Leia und finden sich sodann auf dem Todesstern, eine gigantische Waffe, wieder. Nur mit Hilfe ihrer neuen Freunde Han Solo und Chewbacca schaffen es unsere Helden zu fliehen und den Rebellen schlussendlich zu helfen …
George Lucas erschuf mit Krieg der Sterne einen klassischen Science-Fiction-Film, in dem Gut gegen Böse kämpft. Dies war der Startpunkt für einen erfolgreichen Siegeszug für Jung und Alt, der bis heute vergleichbares sucht. Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD Auflage ist top. Das Bild bietet tolle und reale Farben und trumpft mit tollem Kontrast und super Schärfe, die Krieg der Sterne neu erstrahlen lassen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton, der in Dolby Digital + vorliegt, ist super und bietet grundsätzlich eine gute Abmischung samt guter Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Auf der 4K-UHD ist keinerlei Bonusmaterial zu finden
Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Entgegen aller schlechter Kritik, ich fühlte mich knapp zwei Stunden sehr gut unterhalten.
Ein Blockbuster muss in erster Linie unterhalten und darf auch gerne Realitätsfremd sein.
Logiklöcher hin oder her...
Cast mit mehreren Hollywood Superstars besetzt.
Bildqualität war Top mit sehr guten Schwarzwerten
Tonqualität hätte gerne in HD sein dürfen
Bonusmaterial nichts Interessantes und muss auch nicht gesichtet werden
Dieses Blu-ray Steelbook kam nun auch noch zur Sammlung und vervollständigt die 4K Steelbook Version. Das blaue Steel ist ein schöner Kontrast zum roten 4K Steelbook und es macht schon was her im Regal...
Der Film fängt direkt nach "Halloween" (2018) an und "setzt die Story" konsequent fort, auch im zeitlichen Ablauf nach Teil 1.
Mal eine andere Idee, die mir sehr gut gefallen hat.
Hoffentlich behält man dieses Konzept für "Halloween Ends" bei, was aber bezweifelt werden darf ---》In "Halloween Ends" ging es mit einem Zeitsprung von ein paar Jahren weiter mit der Story...
Das Bild ist in meinen Augen gute 4 Punkte. Ein paar Details werden in den Nachtszenen verschluckt, was aber verschmerzbar ist. Das HDR leistet seine Arbeit solide.
Der ganz grosse Pluspunkt des Filmes ist der deutsche Dolby Atmos Sound (Mit Kern Dolby TrueHD 7.1). Ein paar Dialoge sind zwar stellenweise zu leise abgemischt worden, aber mich hat das nicht gestört. In den entsprechenden Szenen ist der Track mit dem nötigen Bass und Druck vorhanden. Die Musik und Effekte ergänzen den Film perfekt. Eine Klangkulisse wie sie besser nicht sein könnte. Für mich volle 5 Punkte. Generell ist der Sound das absolute Highlight bei allen 3 Teilen!
Das Steelbook kommt matt und ohne jede Prägung daher. Artwork der Vorder- und Rückseite gefallen mir sehr gut. Für den Innenprint hätte man ein anderes Motiv nehmen können, aber dies ist nur meine Meinung.
Die Extras sind auf der Blu-ray enthalten und ergänzen insgesamt die Beiträge zum Film sehr gut.
Von mir bekommt der Film eine Kaufempfehlung und ich freue mich auf den (abschließenden) kommenden Film der neuen Trilogie.
PS: Die 18er Freigabe ist mehr als gerechtfertigt, so sollte es immer bei Halloween und Michael Myers sein.
Schön das dieser Klassiker aus den Guten Alten 80er Jahren den weg auf Blu-ray gefunden hat mit richtig Guten Bild für das Alter und der Ton ist auch OK in einen schönen Mediabook.
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Obwohl Episode IV bereits 45 Jahre alt ist, sieht man dieser Veröffentlichung ihr Alter nicht an. Walt Disney bietet mit seinem neuen 4K-Master ein fast perfektes Bild. Toller Kontrast und super Schärfe lassen das Bild erstrahlen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Die Tonqualität ist super und bietet grundsätzlich eine super Abmischung. Auch Eine neue Hoffnung bringt eine sehr gute Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit. Dem Eintauchen in das Star Wars Universum steht nichts im Wege.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Es herrscht Bürgerkrieg. Die Rebellen, deren Raumschiffe von einem geheimen Stützpunkt aus angreifen, haben ihren ersten Sieg gegen das böse galaktische Imperium errungen.
Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen, Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen, den TODESSTERN, eine Raumstation, deren Feuerkraft ausreicht, um einen ganzen Planeten zu vernichten.
Verfolgt von den finsteren Agenten des Imperiums, jagt Prinzessin Leia an Bord ihres Sternenschiffes nach Hause, als Hüterin der erbeuteten Pläne, die ihr Volk retten und der Galaxis die Freiheit wiedergeben könnten....
Mit Krieg der Sterne schuf George Lucas eine Sci-Fi-Oper, die bis heute vergleichbares sucht, aber viele Nachahmer nach sich zog.
Es folgten 10 Fortsetzungen bzw. Prequels und Sequel, unzählige TV-Serien und ein Milliardenumsatz durch Merchandise-Artikeln.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Alter von 45 Jahren sieht man Episode IV bei dieser Veröffentlichung nicht an. Dank eines 4K-Masters kann die Bildqualität mit heutigen Produktionen mithalten. Es wurden kleinste Schräubchen beim Kontrast und Schärfe justiert, sodass Details voll zur Geltung kommen.
Bild: 5 von 5 Punkten
Der Ton ist super und bietet grundsätzlich eine nahezu perfekte Abmischung. Mit sehr guter Räumlichkeit und die Dialogverständlichkeit kann man voll in das Star Wars Universum eintauchen.
Ton: 5 von 5 Punkten
Die Specialfeatures finden sich auf der Bonus-Disc und sind allesamt sehr interessant. Auf der Hauptfilm-Disc finden sich die Audiokommentare. Wie immer gilt, bei Star Wars ist mehr noch zu wenig.
Das Steelbook ist wieder im Originalkinoposter-Design.
Der junge Luke Skywalker lebt auf der Farm seines Onkels auf dem Wüstenplaneten Tatooine. Eines Tages findet er in einem Roboter eine geheime Botschaft. Er macht sich auf die Suche nach dem eigentlichen Empfänger der Botschaft, einem gewissen Obi-Wan, der unter dem Namen Ben Kenobi als Eremit auf Tatooine lebt. Von ihm wird Luke in die Grundzüge der Macht eingewiesen und findet sich plötzlich auf der Seite der Rebellen im Kampf gegen das Imperium und den finsteren Darth Vader wieder.
Krieg der Sterne alias Episode 4: Eine Neue Hoffnung ist der allererste Star Wars und bildet somit den Startschuss für die erfolgreichste Sci-Fi-Oper aller Zeiten.
Mark Hamill, Carrie Fisher und Harrison Ford waren über Nacht Hollywoodstars und R2-D2 bzw. C3PO im kollektiven Gedächtnis verankert. Mit Darth Vader schuf George Lucas wohl den berühmtesten Bösewicht seit Dracula.
Story: 5 von 5 Punkten
Aufgrund seines Alters mit mehr als 4 Jahrzehnten ist die Bildqualität nicht vergleichbar mit heutigen Produktionen, weiß aber zu überzeugen. Dank tollem Kontrast und Schärfe bietet auch Krieg der Sterne überdurchschnittliches Niveau.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der Ton kann auch bei Episode IV vollends überzeugen. So bekommen wir bei der deutschen DTS-HD MA Spur super Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkten
Zwei Audiokommentare finden sich noch auf der Blu-Ray, ansonsten gibt es keine weiteren Special Features. Für Star Wars zu wenig!
Das Steelbook mit Darth Vader ist sehr schön gestaltet und passt zu den übrigen.
In der Zukunft wurde die Erde durch atomare Konflikte und ungezügelter Umweltverschmutzung zum Großteil unbewohnbar.
Die Menschheit ballt sich in den Mega Cities, die mehrere 1000 Quadratkilometern Ausdehnung und Abermillionen Einwohnern. Die größte dieser Städte ist „Mega City One“ mit mehr als 800 Millionen Bewohnern, dabei wird sie von Chaos und Verbrechen beherrscht. Jeden Tag werden unzählige Straftaten begangen.
Um dieser Übermacht an Verbrechen her zu werden, wurden die sogenannten Judges ins Leben gerufen. Die Judges vereinen Polizei, Jury und Richter, sie bekämpfen das Verbrechen vor Ort und stellen Recht mit allen Mitteln wieder her. Urteile werden sofort gesprochen und umgehend vollstreckt.
Der beste Judge ist Judge Dredd.
In Dredd (2012) wird Judge Dredd eine Rekrutin mit speziellen mentalen Fähigkeiten zur Seite gestellt, die für einen Tag auf die Probe gestellt wird und am Ende von Dredd bewertet werden soll.
Direkt der erste Einsatz läuft anders als erwartet und die beiden Judges finden sich in einem Strudel der Gewalt wieder. Ein vermeintlicher Gang-Mord – eigentlich nicht wildes in Mega City One - entwickelt sich zum Alptraum für den Judge und seinem Rookie. Denn im Wohnkomplex von Peach-Trees herrscht Ma-Ma, eine skrupellose Gangsterin, mit aller Gewalt.
Gegen die Übermacht an Feinden abgeschottet von der Außenwelt müssen die beiden Judges bestehen, um Recht und Ordnung zurück nach Peach-Trees zu bringen. Ma-Ma ist es egal, wie viel Blut fließen muss.
Doch eins ist sicher, Ma-Ma ist nicht das Gesetz, Judge Dredd ist das Gesetz.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD-Disc ist leider meist nur selten Ultra-HD-würdig. Die Qualität pendelt sich eher auf mittlerem Blu-Ray Niveau ein. Es kommen zu viele Weichzeichner auch außerhalb der Slo-Mo-Szenen zum Einsatz. Filmrauschen ist auch übermäßig wahrnehmbar.
Bild: 3 von 5 Punkten
Die Tonqualität der 4K-UHD ist sehr gut abgemischt. Die Dialoge sind deutlich zu verstehen und gehen bei den Actionszenen nicht unter, diese wummer und knallen nur so aus den Lautsprechern.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist leider nur auf der Blu-Ray vertreten. Dieses ist grundsätzlich interessant, wenn auch etwas kurz.
Das 4K-Mediabook ist auf 333 Exemplare limitiert und für Sammler/Fans eine schöne Ergänzung der Sammlung.
Halloween (2018) ist eine direkte Fortsetzung vom Klassiker „Halloween“ aus dem Jahr 1978. Dabei werden alle bisherigen Beiträge im Franchise ignoriert.
Es sind 40 Jahren vergangen seit in der Halloweennacht 1978 der Killer Michael Myers jagt auf Laurie Strode und ihre Freundinnen machte und diese zum Teil ermordete.
Laurie hat seitdem versucht ein normales Leben zu führen, das mitunter misslingt. Sie hat zwar eine Tochter und auch eine Enkelin, aber die Nacht an Halloween ist ein fester Teil ihres Lebens.
Michael Myers verbringt wiederrum seitdem seine Zeit im Psychoknast.
Der 1978er Halloween vom Altmeister John Carpenters hatte eine einfache wie geniale Story, durch die Jamie Lee Curtis wohl zur berühmtesten Scream Queen avancierte.
Die Elemente des ersten Teils aufgreifend schafft Halloween von David Gordon Green den Spagat, um den Slasher-Filmen aus den späten 70ern und frühen 80er Tribut zu zollen und gleichzeitig die Story um Laurie und Michel zu modernisieren.
Der 2018er Neuanfang gelingt mit guter Story und brutalen Kills.
Handlung: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität der 4K-UHD ist wirklich hervorragend. So sollte eine 4K-UHD-Film der neueren Generation aussehen. Das Bild besitzt knackige Farben und super Kontrastwerte.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der Sound donnert nur so aus den Lautsprechern, sodass man die Angstschreie von den Strode Frauen wahrlich spürt, kommt selbst die deutsche Tonspur in DTS X daher.
Top Räumlichkeit. Top Dialogverständlichkeit.
To n: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind üppig vertreten und finden sich selbst auf der Ultra-HD-Disc. Diese sind super interessant, empfehlenswert ist insbesondere das Making-Of „Zurück in Haddonfield“.
Das Mediabook mit seinem Booklet ist nochmal ein besonderer Hingucker, auch wenn Cover A nicht mein Favorit ist.
In der Origin-Geschichte „The Scorpion King“ von 2002 debütiert Dwayne „The Rock“ Johnson in einer „Leading Role“ und kämpft sich martialisch durch die Gegnerreihen, dabei werden die Kämpfe durch Rock- und Nu Metal-Hymnen untermalt.
Die Outfits und der Szenenaufbau wirken oftmals wie die damals noch populären TV-Serien „Hercules“ mit Kevin Sorbo und „Xena- Die Krieferprinzessin“ mit Luc Lawless, aber die Inszenierung von diesem Schwert-und-Zauberei-Film macht Spaß und mehr benötigt solch ein Film nicht.
Story: 4 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist im Vergleich mit der Blu-Ray, Erstveröffentlichung im Jahr 2008, um Längen überlegen. Der Schärfegrad ist hoch und die Farben sind kräftig.
Doch letztlich fehlt im Vergleich zur 4K-Version von „Die Mumie“-Trilogie das gewisse Etwas.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Die Qualität der deutsche Ton ist sehr sehr gut, da dieser mit seinen DTS-X bzw. DTS-HD MA Abmischungen volles HD-Feeling bietet. Von den verlustfreien Tonspuren profitert insbesondere der rockige Soundtrack.
Tonqualität: 5 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet sich ausschließlich wieder nur auf die Blu-Ray. Die Special Features sind interessant und bieten einen Blick hinter die Kulissen.
Ein großes Highlight wie bei der Mumien-Trilogie sucht man aber vergebens.
Das Mediabook mit Cover A ist auf 555 Exemplare limitiert und bietet ein 24-seitiges Booklet.
Irakkrieg, 2003: US-Soldat Roy Miller (M. Damon) und sein Team sollen Massenvernichtungswaffen aufspüren und zerstören. Doch überall, wo sich die Waffen aber befinden sollen, fehlt jegliche Spur. Als Miller an deren Existenz zu zweifeln beginnt, wird er von dem CIA-Agenten Martin Brown kontaktiert, der ihn vor der Gefährlichkeit der Mission warnt. Und so wird das eingerichtete Sicherheitsareal „Green Zone“ zu einem gefährlichen Ort für Miller und seine Gefährten…
Die Handlung um nicht-vorhandene Massenvernichtungswaffen bzw. die Lüge über deren Existenz ist ein wichtiger Aspekt der US-Geschichte im Irak, aber für gut informierte Europäer doch eher flach. Auf den zweiten Blick erweist sich diese doch als gut ausgeklügelte Spionage-Geschichte mit interessanten Figuren.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist für einen Film aus dem Jahr 2009 eher durchschnittlich bis unterdurchschnittlich. Aufgrund des sehr starken Filmkorns und einem permanenten Grieseln, insbesondere in den Nachtszenen, leidet die Qualität immens.
Wie angesprochen gehen in den dunklen Szenen teilweise Details verloren. Doch in den Außendarstellungen am Tag glänzt der Film dafür. Und reist es ein wenig raus.
Bild: 3 von 5 Punkte
Der Ton ist dagegen selbst in der deutschen Tonspur eine Wucht. Hier kann nicht gemeckert werden. Da kracht es und hier explodiert es. Gleichermaßen sind die Dialoge immer klar und deutlich, auch in hektischen Szenen.
Ton: 4 von 5 Punkten
Die Extras sind solide und interessant. Bieten im Detail nur die üblichen Features ohne großen Mehrwert. Für das schöne Steelbook passt perfekt in die 100th Anniversary Collection.
David Leitchs Film gefällt durch Humor, gut choreographierte Actionszenen, skurrile Charaktere, die alle eine Vorgeschichte haben, schöne Kamerabilder und eine interessante Geschichte, was in Kombination mit der Inszenierung und der Musik einen sehr unterhaltsamen Film ergibt, auch wenn stellenweise sehr dick aufgetragen wird.
Geboten wird ein real 4K Bild mit satten Farben, tollen Kontrasten.
Der Ton ist schön räumlich und hat einen guten Wumms.
Spannung von der ersten und bis zur letzten Minute. Finde auch kein Abklatsch von irgendeinem anderem Film. Viele Aktion, keine Logik, gute Handlung und keine Langeweile
Das Bild ist knackig scharf, die Farben entfalten ihre volle Pracht, der Ton lässt es ordentlich krachen.
Ein mit verschrobenem britischem Humor ausgestatteter Actionthriller mit Star-Besetzung. Zwar wäre der eine oder andere clevere Drehbuchkniff mehr wünschenswert gewesen und auch die Spannungsschraube hätte zuweilen ruhig noch etwas fester gezogen werden können, doch auch so ergibt sich ein insgesamt mehr als ordentlicher Hochseethriller, der hier und da zum Schmunzeln anregt.
Bild: Die Farben wirken insgesamt gut und lebendig, aber nicht übermäßig scharf.
Der Ton, der hier in DTS 2.0 (Deutsch und Englisch) vorliegt, verfügt über eine gute Dialogwiedergabe. Muss aber am Anfang in der Lautstärke runter reguliert werden.
Vier Jahre sind seit Begegnung mit Michael Myers vergangen, die Geschehnisse um den schwarzen Mann sind vergessen und Laurie Strode lebt mit ihrer Enkelin noch immer in Haddonfield ein „normales“ Leben. Sie versucht, ihre Memoiren fertigzustellen. Myers wurde nie wieder gesehen. Als in der Stadt jedoch ein junger Mann beschuldigt wird, einen Jungen ermordet zu haben, löst das eine unkontrollierbare Kette von Gewalt und Terror aus, die Laurie zwingt, sich erneut dem Bösen zu stellen. Zu allem Übel entsteigt auch Michael seinem Versteck. Das Ende naht, wer wird überleben …
David Gordon Greens Halloween-Trilogie endet mitunter so wie das Halloween-Franchise es vor rund mit Halloween Resurrection 2002 tat – recht unbefriedigend.
War Greens Halloween (2018) noch ein Film, der wie gemalt für die Reihe war. Er war recht brutal mit einem genialen Finale Laurie gegen Michael.
Leider verschaltete sich aber schon Halloween Kills mit einer wirren Mob-Storyline, die am Ende in einem unlogischen Kampf endete.
Diesen Abwärtstrend folgte leider auch Halloween Ends, der ein Haddonfield zeigt, dass den schwarzen Mann nach nur 4 Jahren „vergessen“ kann, aber es vorher 40 Jahre nicht konnte?
Es zeigt eine Laurie Strode, die nun ein geordnetes Leben lebt, obwohl sie insgeheim weiß, dass Michael noch nicht tot ist, dies aber 40 Jahre vorher nicht konnte. Und das tut sie auch noch, obwohl ihre Tochter, ihr Schwiegersohn und Freunde in der Halloweennacht 2018 gestorben sind.
Wären diese Logiklöcher nicht genug, führt die Story nun einen neuen Antagonisten am Ende einer Trilogie ein, der sein Charisma gar nicht unter Beweis stellen kann.
Halloween Ends ist mitnichten ein schlechter Film, doch als Schlusspunkt einer Trilogie, die den Kampf zwischen Laurie Strode und Michael Myers, zwischen Gut und Böse zu Ende führen soll, ist er nicht geeignet.
Mein erster Gedanke nach dem Kinobesuch war: „Falsche Reihenfolge, das Finale von Halloween (2018) war um Längen besser inszeniert und ein würdiges Ende für Michael.“
Story: 3 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD ist sehr gut. Dank gutem HDR-Einsatz bietet das Bild einen guten Kontrast und Schwarzwert. Der Detailgrad ist ebenfalls sehr hoch, obwohl die meisten Szenen nachts spielen.
Bild: 4 von 5 Punkten
Die volle Wucht entfaltet die deutsche Tonspur, die in Dolby Atmos vorliegt. Der Ton bietet eine wunderbare Räumlichkeit, ohne dabei seine Dialogverständlichkeit zu verlieren.
Ton: 5 von 5 Punkte
Die Extras sind allesamt interessant und liefern nette Hintergrundinformationen. Diese sind sogar auf der 4K-UHD vertreten. Das Steelbook rundet alles ab, obwohl die Farbgebung nicht so mein Fall ist.
A Better Tomorrow 2 (1987) ist ein waschechtes Hongkong-Actionkino; was für ein Spektakel, sowas kann Hollywood nicht bieten! A Better Tomorrow 2 ist der blutigste Hong Kong Actionfilm den ich je gesehen habe; Pistolen, Schrotgewehre, Granaten, Messer splattern sich durch die Szenen, da reibt man sich die Augen. Der Streifen lebt durch seine brachialen Actionszenen; die raues Heroic Bloodshed Comic sind und den Rest des Plots vergessen lassen..Ich war schon erstaunt als ich das erste mal Blast Heroes(1984) sah, aber dieser Film legt eine ordentliche Schippe drauf, der Stil des John Woo's ist unverkennbar. Ich hoffe das bald Teil 1 und vor allem HARD BOILED (1992) endlich bei uns von der Indizierung runter kommen.
Das Mediabook mit der türkis blauen Farbe, roten kantonesischen Buchstaben und Chow Yun Fat am Cover ist ein echter Hingucker. Leider kann ich die technischen Werte nicht so loben, das Bild ist stets körnig, auch die Schärfe und Farben sind maximum DVD Niveau. Der Ton ist mono. Als Extras gibt es nur einen Trailer und zwei geschnittene Szenen. Und den Filmtext von Bruce Wittey fand ich ziemlich unverständlich geschrieben. Ich finde das Mediabook ist den übertrieben hohen Preis nicht wert, aber der Film rockt wirklich und stellt eine Pflicht für Action-Fans dar.
The Cave (2005) Blu-ray ist ein spannender Abeuter Fantasy Geschichte. Die Darsteller passen sehr gut in die spannende Geschichte und liefern gute Arbeit. Eine Tauchergeschichte mit tollen Science fiction Effekten. Das HD Bild des Films zeigt tolle Schärfe, Farben und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton liefert ebenfalls tollen Surround und Basseinlagen. Extras sind ebenfalls einige vorhanden. Der FIlm besitzt ein Wendecover :-)
The Dark (2005) Blu-ray ist ein gut inszenierter Horror Thriller mit Maria Bello und Sean Bean. Die Story ist gut inszeniert und liefert eine gute Spannung. Dei Darsteller überzeugen in Ihren Rollen und liefern ein gute Arbeit ab. Das HD Bild des Films ist gut und liefert Schärfe Farben und Kontrast. Der DTS-HD MA 5.1 Ton ist ebenfalls nicht schlecht und liefert guten Surround. Extras sind ebenfalls Eineige vorhanden. Der Film besitzt ein Wendecover :-)
So, nun endlich gesichtet. Ein Kriegsfilm der etwas anderen Art. Frauen vs. Männer, die seltsam konditioniert wurden und meinen, es muss so sein wie es ihnen einprogrammiert wurde. Kein Mensch/Mann wird mit so einer seltsamen Einstellung geboren. Die Typen haben mich aufgeregt. Was würde Lagartha mit denen mache? Ich kann es mir gut vorstellen...
Das Bild zeigte sich farbenfroh und scharf auf meiner Leinwand. Der deutsche Ton kann sich hören lassen. Einige tolle Soundeffekte gibt es bei den Gefechten zu hören. Die Synchronisation mit Akzent hätte man sich definitiv sparen können.
Also das Ding hätten die sich sparen können zu drehen habe mir den Film aus der Serie S ausgeliehen der Film hat nichts mehr mit Halloween zu tun man sieht Myers selten und dann ist es auch noch ein anderer Typ einmal gesehen reicht völlig zum glück habe ich mir den nicht gekauft
Federal Agent Aaron Falk kehrt nach Jahrzehnten in seinen Heimatort Kiewarra zurück, um der Beerdigung seines Jugendfreundes Luke beizuwohnen. Luke soll zunächst Frau und Kind und danach sich selbst getötet haben; die Bewohner schieben den schrecklichen Vorfall auf die bereits ein Jahrzehnt andauernde Dürre, die „alle wahnsinnig macht“. Dabei schlägt Aaron nicht nur alte Freundschaft entgegen, sondern auch Hass: in seiner Jugend wurde ein Mädchen tot aufgefunden, und allerlei Indizien deuteten darauf hin, dass Aaron mit dem Mädchen namens Allie unmittelbar vor ihrem Tod zusammen war. Doch Aaron gibt Luke wider besseren Wissens ein Alibi, und Luke gibt es auch Aaron, etwas was viele Bewohner Kiewarras nicht vergessen haben..
„The Dry“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jane Harper, und der Name ist Programm: in der in Victoria gelegenen Ecke Australiens hat es im Film über 10 Jahre nicht geregnet, und diese Dürre hat viele der Bewohner des Örtchens desillusioniert, verbittert und deprimiert. In dieses Szenario kehrt Eric Banas Charakter zurück, um seinem Jugendfreund die letzte Ehre zu erweisen. Alleine durch seine Anwesenheit werden alte Wunden aufgerissen, und dadurch vermischen sich in der Story zwei Fälle, was zum einen ab und an für Verwirrung sorgt, da man die Fälle als Zuschauer zusammenbringen will und zum anderen sozusagen Eric Bana als Katalysator nutzt, denn durch seine Präsenz wird letztendlich auch der Jahrzehnte alte Fall gelöst.
Dies alles erzählt Regisseur Robert Conolly in oft vor Hitze flirrenden Bildern, die durch beeindruckende Bilder von aufgebrochenen, völlig ausgetrockneten Erdschollen und verdorrter Vegetation den Zuschauer die Temperaturen um die 40 Grad und die immense Trockenheit regelrecht spüren lassen. Dabei wird die Story auf zwei Zeitebenen langsam entwickelt und zur Entfaltung gebracht.
An Bild und Ton gibt es nur wenig auszusetzen. Das Bild ist recht scharf; die Schärfe könnte aber generell höher sein. Der Kontrast ist ausgewogen, der Schwarzwert satt. Die Plastizität könnte höher sein.
Der deutsche Track liegt in DTS HD MA 5.1vor. Der Sound ist recht räumlich, und mehr braucht es bei diesem Film nicht. Der Film ist recht verlangsamt inszeniert und Action kommt nicht vor, deshalb braucht es auch kaum Bass und Dynamik. Selten tritt mal ein direktionaler Effekt auf.
Extras habe ich wie meist nicht angesehen, ich vergebe die Mittelwertung.
Mein persönliches Fazit: „The Dry“ ist ein entschleunigtes Thriller-Drama, wobei die Dramaanteile im Film deutlich höher sind als die Thrilleranteile. Ein sehenswerter Film, der mich an „Devil´s Knot“ erinnert hat.
BAT 21 ist ein Vietnam-Kriegsfilm aus den späten 80ern und reitet ein wenig auf der Welle von Missing in Action und Co. Im Gegensatz zu vielen B-Movies mit ähnlichem Thema ist dieser Film mit Gene Hackman und Danny Glover allerdings prominent besetzt. Auch steht die Action gegen den Vietkong hier deutlich weniger im Vordergrund, denn es geht um einen vermissten Offizier der sich nach einem Flugzeugabsturz allein durch den Dschungel kämpfen muss. Dabei wird er nur aus der Luft durch Aufklärer unterstützt, am Boden wird die Situation aber von mal zu mal brenzliger, da überall feindliche Soldaten patrolieren...
Die Prämisse des Filmes ist nicht schlecht und der Cast mit den beiden bekannten Hauptdarstellern kann sich ebenfalls sehen lassen. Der Film versucht im Gegensatz zu anderen älteren Filmen dieses Genres sich durch kritische Töne zum Krieg und Tod in Vietnam etwas abzusetzen, allerdings ist es auch kein Anti-Kriegsfilm. Größtes Manko aus meiner Sicht das im Mittelteil einfach zu wenig passiert. Hackman versucht sich irgendwie durchzubeißen, hält aber dauerhaft Funkkontakt zu Glover, der fröhlich über dem Geschehen kreist. Die Gefahr der feindlichen Soldaten ist dabei nicht immer präsent genung, erst gegen Ende brennt dann der Busch als die G.I.s zur Rettung ansetzen. Immerhin ist das Setting recht glaubwürdig eingefangen, es gibt aber definitiv bessere Filme zum Thema Vietnamkrieg. Da können auch Glover und Hackman die Kohlen nur bedingt aus dem Feuer holen. 3/5
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Bild: Das Bild geht für das Alter in Ordnung. Oft ist die Körnung etwas höher, die Detailzeichnung geht insgesamt aber in Ordnung. 3,5/5
Ton: Die deutsche Tonmischung ist Stereo und recht ordentlich. Viel mehr kann man in Anbetracht des Alters auch nicht erwarten. 4/5
Scooby Doo genießt vor allem in den USA Kultstatus. Als Kind hab ich die Scooby Doo Serien und Filme immer sehr gerne geguckt. Hier kriegt man den ersten Animierten Scooby Doo Film geboten, inkl. Origin Story der Mystery Inc. Man merkt dass die Macher mit viel Respekt an die Vorlage rangegangen sind. Der Film strotzt nur so vor Scooby Doo Running Gags und den klassischen Scooby Doo Charme. Die Sprecher machen ihre Sache ja auch entsprechend sehr gut. Die Gagdichte ist hoch und ich habe mich sehr gut unterhalten geführt. Okay Anspruch hat der Film null, er ist lockere Unterhaltung für die Ganze Familie. Simpel gemacht und genau das was man von Scooby Doo erwartet. Die Action, sowie die komplette Film ist natürlich auf seine Art sehr verrückt, aber wer Scooby Doo mag, macht bei dem Film natürlich nichts falsch, zumal die Animationen an sich ebenfalls sehr gelgungen sind auch wenn nicht auf dem Level von Pixar.
Das Bild ist sehr gut, sehr sauber mit sehr guten Farben, so wie man es von einem Animationsfilm erwartet.
Der englsiche Ton ist ebenfalls sehr hochwertig.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD, hat aber bis auf ein paar Minifeatures nicht wirklich viel zu bieten.
Auch wenn ich die meisten Filme von Dwayne Johnson nicht gut finde, war ich durchaus interessiert an Black Adam. Als der erste Trailer kam sank meine Motivation für einen Kinobesuch aber schon deutlich. Die ersten Kritiken bestätigten mir dann meine Befürchtung, dass der Film ein vergessenswerter Superhelden-Blockbuster geworden ist.
Ein großes Verlangen ihn zu sehen, war zum nun Home-Release zwar nicht mehr vorhanden, aber ich wollte der ganzen Sache doch mal eine Chance geben.
Die Handlung beginnt nach einem Rückblick um Teth Adam, welcher vor 5000 Jahren spielt, mit dessen unbeabsichtigter Befreiung durch die Professorin Adrianna und ihren Kollegen in der Gegenwart. Von da an gibt es auch keine wirkliche Ruhepause mehr. Der mies gelaunte Superheld prügelt sich mit Mitgliedern einer bewaffneten Gruppierung und der Justice League of Society, bestehend aus Dr. Fate, Atom Smasher, Cyclone und Hawkman. Viel mehr passiert in den zwei Stunden Laufzeit auch nicht. Es werden gesichtslose Feinde auf (für FSK 12 Niveau) erstaunlich brutale Weise getötet. In diese Szenen sind nicht zündende One-Liner und Gags eingestreut, welche mich nicht mal schmunzeln ließen.
Dwayne Johnson als stoischer Anti-Held hat für mich überhaupt nicht funktioniert. Von den größeren Blockbustern aus dem Hause Marvel und DC habe ich bisher keinen so uniteressanten Protagonisten wie Black Adam gesehen. Seine Persönlichkeit besteht nur aus ernst gucken und antworten, wenn er nicht gerade Leute tötet. Adrianna (Sarah Shahi) und ihr Sohn sind einem komplett egal. Im letzten Drittel muss dann auch noch ein übernatürlicher Bösewicht eingeführt werden, damit Black Adam auch einen ebenbürtigen Gegner hat. Dass dieser keine Form von Tiefe hat, brauche ich eigentlich gar nicht mehr erwähnen. Die Effekte sind dabei ein nicht enden wollendes CGI-Gewitter. Oft sieht es schlecht aus, mal sieht es okay aus. Bei einem Budget um die 200 Millionen sollte aber mehr drin sein. Der fürchterliche Wüsten-Filter, welcher sich durch den ganzen Film zieht, wertet den Look leider noch zusätzlich deutlich ab, wodurch dauerhaft der Eindruck eines B-Movie entsteht. Der wuchtige Score von Lorne Balfe passt da qualitativ gar nicht zu den restlichen Komponenten des Films, denn dieser ist ziemlich gut geworden.
Um neben dem ganzen Gemecker auch mal ein paar positive Worte zu verlieren: Die Justice League of Society hat mir gut gefallen und wertet diesen Film ein klein wenig auf. Damit meine ich vor allem Pierce Brosnan als Dr. Fate und Aldis Hodge als Hawkman. Noah Centineo und Quintessa Swindell gehen leider komplett unter. Anstatt als hier als Nebenfiguren aufzutauchen, hätte ich lieber einen Film über das Team alleine gesehen.
Black Adam ist leider ein ziemlicher Reinfall geworden und reiht sich für mich neben die anderen Produktionen von Dwayne Johnson in den letzten Jahren ein. Für ihn als Schauspieler und für das DC-Universum als solches wäre es wünschenswert gewesen, dass hier vor allem mal inhaltlich abgeliefert wird. Stattdessen ist einer der generischsten Superheldenfilme der letzten Jahre bei rumgekommen, dessen Post-Credit-Scene nicht schlechter in so kurzer Zeit hätte altern können. Ich gebe Black Adam 2 Punkte.
Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen, im positiven Sinne natürlich. Der Film ist ein echter Geheimtip und sein Geld mehr als wert!
Der Film hat eigentlich nur einen absolut negativen Kritikpunkt... Dieser Film ist/wäre prädestiniert für 3D!
Die Aufnahmen wären in 3D nochmals eindrucksvoller und würden das Erlebnis noch weiter intensivieren. Leider werden wir 3D Fans nicht mehr berücksichtigt von Seiten der Publisher... Sehr schade.
Das Bild ist für eine Blu-ray sehr gut ausgefallen, hier gibt es nichts zu bemängeln. Ab und an sind ein paar Unschärfen, dies ist aber der jeweiligen Situation der Story geschuldet, in welcher sich die beiden Damen befinden.
Der deutsche Ton liegt in DTS HD Master Audio 5.1 vor. Hier hätte ich mir nur mehr Druck/Räumlichkeit gewünscht. Sobald die beiden Damen auf dem Funkturm ganz oben angekommen sind, müsste es eigentlich wesentlich "lauter/stürmischer/unruhiger " sein, aufgrund der Höhe des Funkturmes.
Das "Making-Of" ist ebenfalls sehr empfehlenswert, hier werden schöne und interessante Einblicke in die Entstehung und der Produktion des Filmes gezeigt.
Die Blu-ray kommt auch mit einem Wendecover, was sehr positiv erwähnt werden muss.
Der Film bekommt eine uneingeschränkte Kaufempfehlung von mir! Selten hat mich ein Film in letzter Zeit so positiv überrascht, dazu sind die beiden Hauptdarstellerinnen auch noch ein "Eye-Catcher". Leute mit Höhenangst sind vorgewarnt!
in spannender Mystery-Thriller von Martin Scorsese in dem Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielt. Angesiedelt in den 50er Jahren thematisiert der Film die Suche nach einer Patientin auf einer Anstaltsinsel durch Bundesagenten. Wird der Film Anfangs eher wie ein Krimi, verwischen zusehends die Grenzen zwischen vermeintlicher Realität und Erinnerung. Unterschwellig transportiert der Film auch viele Angstbilder damaligen Zeit, wie z.B. Experimente an Gefangenen zu einer Zeit, in der die Behörden sehr viel Macht und Paranoia weit verbreitet waren. DiCaprio kann hier einmal mehr sein vielseitiges Schauspieltalent zeigen, in mancher Hinsicht ist der Film dem auch im selben Jahr erschienenen Inception nicht unähnlich, denn auch hier verschwimmen Grenzen zwischen Traum und Realität. Die Inszenierung von Scorsese ist aber eher klassisch und leider der Twist doch auch etwas vorhersehbar. Daher vielleicht nicht das ganz große Meisterwerk aber immerhin ein schöner Genrefilm mit guten Schauspielerleistungen. 4/5
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Bild: Durchweg sehr gute Bildqualität mit hoher Schärfe und Detailzeichnung. 5/5
Ton: Eher zurückhaltende Abmischung, die aber trotzdem zum Film passt. 4,5/5
Für das Alter sind Bild und Ton sehr gut.
Extras ...