So, den ersten Teil aus der Trilogie habe ich nun geschafft, die anderen beiden Teile werden folgen...:)
Story:
Das Remake aus dem Jahre 19.. ist in meinen Augen wirklich gut gelungen. Die Story ist actionreich, lustig und spannend...Toll kombiniert.
Die Darsteller brillieren allesamt und bereichern die Bestbewertungen imens.
Die Spezialeffekts waren zur damaligen Zeit State-of-the-Art und können auch heute noch überzeugen...Alles wirkt aus einem Guß. Klasse
5 von 5 Punkten
Bild:
Ich habe mich selbst gewundert wie gut das Bild geworden ist. Scharf, Detailreich, keine Körnung, schöne Farben und einen klasse Schwarzwert! Es war ein Genuß den Film anzusehen
4,5 von 5 Punkten
Ton:
Der Ton liegt als DTS 5.1 in Deutsch vor und kann eigentlich auch komplett überzeugen. Die englische Spur ist etwas mehr klarer und der Bass präziser aber sonst eigentlich fast gleich gut. Wirklich super abgemischt.
4 von 5 Punkten
Extras:
Da ich die Verpackung auch als Extra sehe außer bei ner Amaray gibt es hier das einzige Manko...Das Steelbook ist wirklich sehr billig. Einfaches Steelbook mit dem Cover aufgeklebt! Ja, nicht gedruckt sondern auf Klebefolie gedruckt und dann einfach aufgeklebt. Wirklich ein reinfall! Die Enttäuschung beim Auspacken war dementsprechend hoch...
Daher nur 2 von 5 Punkten
Da ich mir die Trilogie nicht am Stück oder in kurzer darauffolgender Zeit anschaue kann ich bisher nur den ersten Teil bewerten. Die 2 letzten Teile werden folgen...
Einfach nur schräg. Der Film hat zwar tolle Ansätze, tolle Darsteller und bietet auf jeden Fall was für den abgefreakten Geschmack. Auch ist die Hauptrolle von Tim Roth als Page wirklich hervorraged dargestellt. Insgesamt aber nur mäßige Unterhaltung, keinerlei Spannung und viel destruktiver Müll. Da hatte ich nach den Bewertungen hier und auf Grund der Darsteller sowie der Tatsache dass Tarantino und Rodriguez hier gemeinsam am Werk waren, mehr erwartet. Aber gucken kann man ihn mal.
Das Bild und der Ton ist referenzwürdig. Die Extras dagegen absolut nicht! Hier wurde gespart, was das Zeug hält. Keine 3D Version, kein Schuber, kaum digitale Extras. Das ist absolut nicht Disneylike. Schade. Die Story dagegen passt perfekt zu den vorangegangenen Tinkerbell Teilen und macht das Warten auf den fünften Teil wieder ein bissl härter. Für Tinkerbellfans eine klare Empfehlung!
Das Bild und der Ton gehen super in Ordnung. die digitalen Extras sind okay, wenn auch mehr Trailer als Extras zum Film vorhanden sind. Das Steelbook selber gefällt mir besser als das erste und auf jeden Fall war der Preis für 12,99 EUR heiss! Wer zu viel von der Story erwartet wird wahrscheinlich enttäuscht sein, wer allerdings den Film als besseren B Movie anschaut, wird voll auf die kosten kommen. Mir persönlich hat er gefallen, auch wenn er natürlich ein bissl zu viel gehyped wurde.
Das 2D und 3D Bild sind super, hier ist mal wieder ein Film der nicht nur der Effekte wegen in 3D umgesetzt wurde. So lobe ich mir dass. Der ganzen Pop Out Krams der absolut der Story nicht dient kann meinetwegen sonstwohin. Der Ton ist tadellos und so, wie er auf eine Bluray gehört. Die Extras sind vorhanden und auch nett anzuschauen. Die Story selber ist dafür ein echter Kracher und damit für mich als nicht Dreamworks oder Disneyfilm eine echte Überraschung, die zumindest jedem Animefan ans Herz gelegt werden muss.
Bild ist für so einen alten Film ziemlich gut. Natürlich kann man ihn jetzt nicht mit den aller neusten Filmen vergleichen. Ton ist ganz ok aber mehr auch nicht. Story ist natürlich absolut super =)
Nach Teil 1, 2 und 3, endlich mal wieder, ein gelungener American Pie Film, mit dem Original Cast.
Alle die, die alten Teile (1, 2 und 3) gemocht haben, werden auch mit dieser Fortsetzung ihren Spaß haben.
Das Bild ist durchweg gut aber keine Referenz.
Der Ton kommt gut rüber, wird aber genretypisch nicht wirklich gefordert. Dialoge sind zu jeder Zeit gut zu verstehen.
Ich liebe den Film einfach. Es ist ein Horrorfilm, der sich mit mehr als nur Blutvergießen auszeichnet. Er hat Story. Wer hier Trash erwartet sollte woanders suchen. Richtig stark gemacht. Mit viel Action und coolen Bildern.
Bild & Ton sind super. Außerdem will ich noch dazu sagen, dass man hier zur normalen BD greifen sollte. Das 3D-Bild macht das Ganze ein wenig zu unscharf.
Die Extras sind in Ordnung. Nicht mehr, nicht weniger.
FAZIT: Cooler Horror, Actionfilm mit absoluten Kultfaktor.
Ich finde das Remake gelungen. In Ordnung. Nicht so gut wie das Original, aber auch nicht schlecht. Was ich richtig cool finde ist die Musik. Steve Jablonsky liefert hier eine richtige Glanzleistung ab.
Bild & Ton sind beide klasse. Da kann man nichts bemängeln. Extras hätten mehr sein können.
FAZIT: Gelungenes Remake, das mit dem Original jedoch in keinster Weise mithalten kann.
Die Story ansich finde ich nicht schlecht. Ab und zu für mich ca. 10 Minuten des Filmes zusammengerechnet finde ich etwas langweilig, weil man die beiden dann nur laufen sieht, keine Stimme zu hören ist. Aber der Film ist sehr gut, für das, dass es eine "ultra-low-budget-Produktion" sein soll :).
Zum Ton kann ich z.Z. nichts sagen, da meine Lautsprecher nicht aufgebaut sind.
Die Extras sind auch gut zum ansehen.
"Safe House" gehört für mich zu den Actionhighlights des Jahres 2012, auch wenn die Geschichte eigentlich wenig Neues bietet. Die Verschwörungsgeschichte in der CIA erinnert in vieler Hinsicht an die Bourne-Filme, besitzt aber auch eine eigene Note. Die Handlung spielt in South Africa / Kapstadt und bietet so schonmal einen angenehmen Kontrast zu einschlägigen Filmen. Ryan Reynolds der die eigentliche "Helden"-Rolle spielt, macht seinen Job hier durchaus überzeugend - auch was die kernigen Actionszenen angeht. Als Rookie im Business muss er anfangs viel Lehrgeld zahlen, merkt aber recht schnell das auch er nur ein Spielfigur ist.
Star des Filmes ist aber Denzel Washingston als CIA-Verräter Tobin Frost. Sein wahres Ich bzw. was hinter seinen Taten steckt, wird erst recht spät aufgedeckt, was vor allem in punkto Spannungen zwischen den beiden Hauptfiguren sehr gut gelöst wurde und den Film von Anfang bis Ende sehr intensiv macht. Überhaupt ist die Geschichte sehr spannend umgesetzt, da man lange im Unklaren gelassen wird (auch wenn die Auflösung nicht wirklich überrascht).
Klasse sind auch die zahlreichen Actionszenen, bei denen es oft sehr ruppig und hart in den Zweikampf geht, packende Verfolgungsjagden und Schusswechsel. Hier ist alles dabei was den Actionfan glücklich macht, wenn auch manchmal etwas zu wackeling eingefangen.
Fazit: Spannender Action-Thriller mit Top-Darstellern. Sehenswert.
Universal bringt den Film auf einer guten Disc heraus.
Das Bild hat so seine Macken, was aber in erster Linie auf die Produktionsumstände (Wackelkamera, manchmal unscharf oder out of focus) oder stilistisch (starkes Filmkorn) bedingt ist. Mehr als 4/5 sind da nicht drin.
Akustisch ist "Safe House" hingegen ne Wucht. Es kracht und schäppert in den Actionszenen, so das man als Actionfan seine helle Freude hat. 5/5
"Safe House" gehört für mich zu den Actionhighlights des Jahres 2012, auch wenn die Geschichte eigentlich wenig Neues bietet. Die Verschwörungsgeschichte in der CIA erinnert in vieler Hinsicht an die Bourne-Filme, besitzt aber auch eine eigene Note. Die Handlung spielt in South Africa / Kapstadt und bietet so schonmal einen angenehmen Kontrast zu einschlägigen Filmen. Ryan Reynolds der die eigentliche "Helden"-Rolle spielt, macht seinen Job hier durchaus überzeugend - auch was die kernigen Actionszenen angeht. Als Rookie im Business muss er anfangs viel Lehrgeld zahlen, merkt aber recht schnell das auch er nur ein Spielfigur ist.
Star des Filmes ist aber Denzel Washingston als CIA-Verräter Tobin Frost. Sein wahres Ich bzw. was hinter seinen Taten steckt, wird erst recht spät aufgedeckt, was vor allem in punkto Spannungen zwischen den beiden Hauptfiguren sehr gut gelöst wurde und den Film von Anfang bis Ende sehr intensiv macht. Überhaupt ist die Geschichte sehr spannend umgesetzt, da man lange im Unklaren gelassen wird (auch wenn die Auflösung nicht wirklich überrascht).
Klasse sind auch die zahlreichen Actionszenen, bei denen es oft sehr ruppig und hart in den Zweikampf geht, packende Verfolgungsjagden und Schusswechsel. Hier ist alles dabei was den Actionfan glücklich macht, wenn auch manchmal etwas zu wackeling eingefangen.
Fazit: Spannender Action-Thriller mit Top-Darstellern. Sehenswert.
Universal bringt den Film auf einer guten Disc heraus.
Das Bild hat so seine Macken, was aber in erster Linie auf die Produktionsumstände (Wackelkamera, manchmal unscharf oder out of focus) oder stilistisch (starkes Filmkorn) bedingt ist. Mehr als 4/5 sind da nicht drin.
Akustisch ist "Safe House" hingegen ne Wucht. Es kracht und schäppert in den Actionszenen, so das man als Actionfan seine helle Freude hat. 5/5
Extras sind eher Standard-Sachen. Bei der Steelbook-Edition gibts obendrein für alle die es brauchen noch die DigitalCopy dazu. 3/5
Nun war es also endlich soweit und ich hielt Hotel Transsilvanien in meinen Händen, um im Anschluss einen gelungenen Heimkinoabend zu erleben. Die Hall of Fame der nennenswerten Monster, untergebracht in einem von Dracula erbauten Hotel Schloss, konnte mich über die komplette Laufzeit sehr gut unterhalten. Einige nette Anspielungen dürfen hier natürlich nicht fehlen. Der Film ist kurzweilig und sorgt gekonnt mit Wortwitz und lustigen Einlagen für einen heiteren, spaßigen Kinoabend. Die deutsche Synchro ist ebenfalls sehr gut, wenn gleich der OT schon sehr genial besetzt ist.
Das 2D Bild ist quasi perfekt und auf Referenzniveau. Das 3D Bild ist im Vergleich zu aktuellen Referenzscheiben wie Madagaskar leider etwas schwächer. Tiefenwirkung ist fast über die komplette Laufzeit gegeben. Popouts gibt es selten, bis keine. Hier wird das 3D nicht in den Vordergrund gestellt sondern dient eher als Mittel zum Zweck.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut und man bekommt hier Sony typisch eine sehr hochwertige Tonspur serviert. Die Dynamik wirkt schön ausgewogen und auch die räumlichen Effekte werden stehts präzise wiedergegeben.
Extras gibt es einige, von denen besonders der Kurzfilm und die Synchroaufnahmen zu empfehlen sind.
John Dillinger, damaliger Staatsfeind #1 und populärer Bankräuber auf der ständigen Flucht vor Strafverfolgungsbeamten. J.Edgar Hoover (Billy Crudup) der sich noch mit der Geburt seiner Behörde, dem FBI herumschlägt, schickt seinen erfahrensten Mann Melvin Purvis (Christian Bale) auf die Straße um Dillinger und seine Bande dingfest zu machen.
Man merkt eindeutig das Michael Mann (Heat, Collateral) mehr darauf achtete die Protagonisten cool und heroisch wirken zu lassen, anstatt sich um Realismus zu kümmern. Gerade bei einer wahren Begebenheit wirkt es sehr auffällig wenn man Szenen zu sehen bekommt die wohl niemals oder nur im gerinsten Ausmaß so hätten ablaufen können.
Die kühlen Noirkulissen wirken zwar echt klasse und sind ein zeitgenössischer Blickfang der 30/40er, aber irgendwie auch einfach zu sauber und stylish. Ganz gut raus kommt die Einstellung "Loyalität" welche durch Dillinger und seine Männer zum Ausdruck kam. Mehr Charakterzeichnung gab's aber auch schon nicht mehr. Denn Bale und Depp spielen zwar sehr passend, kühl und ebenbürtig aber dürfen leider nur aus einem begrenzten charakteristischen Pot schöpfen. Die Hintergrundgeschichte des FBI, dass daraufhin ihr Suche über die Bundesstaaten hinaus ausweiten durfte, war ein netter Historienzusatz.
UND der Umstand bekannte Gesichter in 40er Aufmachung zu entdecken war auch ganz nett !
Das Bild (3,5-4) hatte zwar eine tolle Schärfe aber Bewegungen fand ich oftmals sehr unsauber und unausgegoren. Auch schlichen sich Szenen ein die oft sehr grob gezeichnet waren, somit Bildrauschen und sogar Weiße Punkte. Ansonsten ganz gut !
Bale hatte leider ne andere Synchrostimme, was die O-Ton-Seher somit nicht enttäuschen kann.
Der Film kann es auf keinen Fall mit dem Original aufnehmen. Nur noch Blut und mehr nicht.
Wer spannende Unterhaltung sucht wird beim Original fündig. Das Schlimmste am Remake jedoch ist, das es einem scheißegal ist ob die Schlampe jetzt stirbt oder nicht.
1. Drittel: Grausam
2. Drittel: Stark
3. Drittel: Vergewaltigung
Das Bild ist gut aber nicht aussergewöhnlich für diese Zeit.
Ton ist auch vollkommen in Ordnung.
Die Extras sind richtig cool und zeigen auch 'ne ganze Menge
FAZIT: Schrecklicher Film den man nicht sehen muss. Guckt euch das Original um 23:00 an und lernt was Stimmung heisst…
Da gibt es nicht viel zu sagen. SIe Story ist umwerfend umgesetzt worden. Judy Dench spielt spitze!!
Das Bild ist Referenz!
Der Ton hingt ein wenig hinter her Die Bässe sind zurückhaltend aber ausreichend eingesetzt.
Die Räumlichkeit ist der Schwachpunkt!! So Filme wie Avatar bieten da auch in den leisen Passagen deutlich mehr!!
Fazit: Geiler Streifen, der an Casino Royale gut anknüpft. Wenn da Quantum Trostlos nicht wäre...
Nach dem schwachen dritten Teil war ich hier wieder mal ganz gut unterhalten…
Was aber definitiv eher an einigen Kleinigkeiten als am Gesamtpaket liegt. Würde mich die Terminator-Mythologie nicht bei Laune halten, hätte es der Film alleine wohl eher nicht geschafft. Aber durch die ganzen Verbindungen die zwischendurch geknüpft werden und die Geschichte, welche eine tolle Mischung aus Vergangenheit und Zukunft weiterspinnt, bleibt man gerne gespannt am Ball. Das Actionfeuerwerk ist auch rasant, dreckig, fiktiv stylisch und maschinell schwer. McG hat es nun auch halbwegs geschafft den Rahmen zu halten und nicht zuviel zu übersteuern aber manchmal wird's eben dann doch sehr peinlich. Besonders wenn man erkennt, dass die Moto-Terminators (Bikes) eine normale LAN-Buchse haben. *g* Was mir am meisten an allem gefiel war der post-apokalyptische Look !
Die Schauspieler sind auch durchwegs ziemlich gut gewählt. Ch.Bale ist sowieso ein Garant, egal was er anfasst. Selbst hier als rebellischer Soldat mit prophetischen Hintergrund. Sam Worthington kann man auch sehr passend in jede triviale Action-Rolle stecken und Moon Bloodgood (wer bitte heißt so ?) fand ich ne ansehnliche Portion fürs Auge. Nur Anton Yelchin (Charlie Bartlett), der mir zwar als Schauspieler sehr sympathisch ist, fand ich in der Rolle des Kyle Reese sehr unpassend. Den animierten steirischen T-800 auch merkwürdig aber die Verwendung der Arni-Synchronstimme für diese T-Reihe echt super ! Die Rolle des kleinen Mädchen find ich auch noch besonders erwähnenswert. Das stumme Kind liefert einen tollen Kontrast, in Form einer reinen Unschuld im Vergleich zu einer von den Maschinen geknechteten Welt.
Das Bild war bis auf eine durchgehende Schärfe ziemlich gut (4,5). Besonders die düster eingefangene Zukunft in Blau/Grau-Filter und der schmutzigen Szenerie war hervorragend. Der Bass ist so konzentriert gesetzt, dass es eine Freude war und das Surroundgewitter ist auch perfekt. Egal ob Schüsse, Hintergrundgeräusche oder eine donnernd hinweg fegende Aschewolke die Boxen durchzieht.
Bei den Extras (3,5-4) sind einige interessante HD-Dokus dabei ... und das Kinofassung und DC enthalten sind ist sehr löblich. Das Steelbook der Neuauflage, finde ich in der Farbgebung leider zu schwach/dunkel. Wie alle Steels aus dieser VÖ-Reihe …
Zum Film muss ich ja wohl nicht so viel sagen. Einfach Kult!
Das waren noch Zeiten als man noch ohne viel Blut schocken konnte. Dieser Film hat einfach Stimmung! Der Beste der Reihe!
Die BD ist ein absolutes Sahnestück und sollte in keiner Sammlung fehlen. Das Bild ist Kontrastreich und (für das Alter des Films) scharf. Volle Punktzahl.
Der Ton ist leider nur gut und auf jeden Fall verbesserungswürdig. Da wäre mehr drin gewesen. Trotzdem auf keinen Fall schlecht.
Die Extras sind in Ordnung. Nichts aussergewöhnliches.
Ich habe die DVD und die Bluray mit deutscher und englischer Tonspur. Nur bei der BD mit 2 Tonspuren ist das Bild gut, dafür das er mit normalen HD Cinema Cams gefilmt wurde, die man auch für das TV einsetzt. Bei der BD-Veröffentlichung mit nur deutscher Tonspur ist das Bild grauenvoll und oftmals schlechter als bei der DVD. Für Trashfans eine Empfehlung, wenn man die BD mit 2 Tonspuren für 3-4 Euro abschnappen kann. Ein Highlight ist sicherlich die echt schlechte Synchro, die ihres Gleichen sucht. Allein der Anführer beim ersten Kommando spricht so krampfhaft, dass man glaubt er müsse dringend auf die Toilette. Ein Sixpack-Spaßfilm, mehr leider nicht.
Sicherlich ist dieser Film kein Blockbuster, sondern eine Low-Budget-Produktion aus dem Hause ASYLUM. Kosten liegen bei diesen Filmen zwischen 300.000 bis 500.000 USD. Hier mit Blockbustervergleichen zu kommen, dass humpelt noch mehr als Kapitän Ahab. Außerdem bezweifle ich, dass die meisten den Film überhaupt angeschaut haben, denn die schlechten Bewertungen des Bild und Ton fallen stark auf. Habe mir den Film heute das dritte Mal auf BD angesehen und kann das schlechte Bild auf keinen Fall bestätigen. Die deutsche Synchro lässt natürlich zu wünschen übrig, allerdings ist der Originalton gut. Kein High-End-Produkt, aber besser als so manche BD, die von einem großen Major veröffentlicht wurde. Meiner Ansicht nach werden hier einfach große Hassattacken gegen ASYLUM und ähnliche Produzenten gefahren, was die Sachlichkeit dieses Forum sinken lässt. Ein Film von der Qualität schlecht zu finden, dass ist eigene Geschmackssache, denn Geschmäcker sind verschieden, nur erwarte ich, dass die technische Bewertung entsprechend ausfällt. Denn nur so können Trashfans auch checken, wie gut ein Cheezy Movie auf BD ist. Alle von mir bisher gekauften BDs mit ASYLUM-Filmen weisen eine gute Bild-und Tonqualität auf. Also bitte mal in meinen Augen ehrlich sein, damit auch Trashfans Chancen haben, ihre Filme auf BD kaufen zu können. Warnung allerdings vor BD-Veröffentlichen mit ASYLUM-Filmen, die nur eine deutsche Tonspur haben, denn die sind wirklich grottig. Bin da schon auf zwei Filme hereingefallen. Übrigens liegt die Qualität der BD von TITANIC 2 deutlich über DVD-Niveau, denn ich besitze auch die DVD mit der ich einen Vergleich machen konnte. Das Update für mich als Trashfan hat sich für 3,99 Euro gelohnt.
Universal Soldier ein in die Jahre gekommener Klassiker der in der jetzigen Zeit immer noch jede Menge Spaß bietet. Lundgren und Jean Claude van Damme in der Blüte ihres Lebens. Ein Kampf zwischen den beiden Supersoldaten ohne Rücksicht auf Verluste. Emmerich hat damals schon erahnen lassen was in ihm steckt und hat ein Action Spektakel aller erste Güte abgeliefert.
Das Bild ist für das alter sehr gut. Sehr scharfer Transfer mit minimalen Schwächen im Kontrast der immer mal wieder mit dem Schwarzwert zu kämpfen hat.
Der Ton ist nicht ganz auf der Höhe der Zeit und wirkt in seiner Dynamik gehemmt. Auch die Räumlichkeit lässt etwas zu wünschen übrig. Ansonsten geht die Tonspur in Ordnung.
Die Story des Films ist altbekannt und Kult, um nicht zu sagen, dass es ein Meilenstein des Horrorgenres ist. Das Bild hat Schwächen, die aber am Alter des Films liegen. Der Ton ist sehr gut gelungen. Die Box ist etwas für Fans, die auf Extras stehen. Mir hätte auch eine einzelne Blu-ray gereicht, nun will ich sie jedoch nicht mehr missen.
Erneut eine hervorragende Zombie-Komödie aus UK. Die Briten verstehen das Genre einfach und so bekommt man auch hier jede Menge schwarzen Humor und blutige Splatter FX serviert. Sehr unterhaltsam wenn jung und alt zusammen gegen eine Zombie-Invasion antreten. Der Film hat definitv Kult-Potenzial, ob er an einen "Shaun of the Dead" heran kommt ist letztlich immer Geschmacksache. Ich für meinen Teil habe lange nicht mehr so viel Spaß mit Zombies gehabt. Für Freunde des Genres ein Muss.
Ich habe gerade die Bond-Box durchgeschaut, und nun hinten dran, kam Skyfall an die Reihe. Ich hätte es im Vorfeld nicht gedacht, aber es ist für mich wirklich der beste Bond, den es je gab. Ich bin mit einem Roger Moore, als Bond-Darsteller in die Reihe eingestiegen, und fand den damals klasse.
Inzwischen finde ich aber, dass Timothy Dalton und jetzt auch Daniel Craig ihre Sache besser machen, denn ich bin kein Fan dieses "gelackten" immer witzigen Bond.
Der Bond wir er jetzt in Skyfall dargestellt wird, gefällt mir um Längen besser, nämlich hart und kompromisslos.
Im Prinzip wäre Skyfall der ideale, "runde" Abschluss der Bond-Reihe, denn der Kreis schließt sich. Wobei das sicherlich nicht der Fall sein wird.
Die Box ist eine ideale und günstige (5,86 Euro pro Scheibe) Gelegenheit, sich mit einem Schlag alle Bond-Filme zuzulegen. Ich hab die Box in meinem Blu-Ray-Regal stehen, und muß sagen, sie sieht so freistehend richtig gut aus.
Die Qualität der Filme ist jeweils dem Alter entsprechend, sehr gut aufbereitet.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich diese Box mein Eigen nennen darf.
Nachdem ich mir die Filme nun so geballt angeschaut habe, muß ich sagen, dass Roger Moore, der Bond, mit dem ich aufgewachsen bin, der Schwächste Bond-Darsteller ist.
Ich würde sagen, ein Hustensaft *grins*
Timothy Dalton, für die Meisten der schwächste Bond-Darsteller, ist für mich einer der Besseren. Besser als z.B. Brosnan.
Und Craig gefällt mir bisher auch sehr gut.
Ein recht reißerischer deutscher Titel für die nur durchschnittliche Thrillerkost, die in dieser finnischen Produktion geboten wurde. Die Übersetzung des Originaltitels „Harjunpää ja pahan pappi“ lautet nämlich in etwa „Harjunpää und der böse Priester“. Aber was können die Finnen für die deutsche Titelschmiede? Die verworrene Geschichte über Rache und Erlösung konnte mich nicht überzeugen. Die Fäden wollten einfach nicht zusammenlaufen und dann musste wieder ruckzuck die Auflösung her, die in den Showdown mündete. Diverse Hollywoodproduktionen haben Pate gestanden bei den Settings… ja, immer wieder diese Keller, wo sich Böses abspielt!
Die Qualität des Bildes war digitalrasiermessersuperscharf . Leider hatte die 5.1 DTS HD Master Tonspur der Originalfassung keine besonderen Höhepunkte zu bieten und die Surroundlautsprecher keine großartigen Einsätze zu verzeichnen. Die Stimmen klangen leider auch nicht entsprechend der Umgebung, wo gesprochen wurde. Egal ob in der U-Bahn Station gesprochen wurde, im Auto, im Büro oder in der Küche… keine großen Unterschiede in der Akustik auszumachen, die eine sehr gute Tonspur auszeichnen… kleiner Raum, großer Raum, Beton oder Holz… all dies spiegelt sich für gewöhnlich deutlich in den Stimmen einer Originalfassung wider und schafft dann die entsprechende Atmosphäre. Die Untertitel hatten eine angemessene Größe und kamen immer zur rechten Zeit.
Die Schauspieler haben ihre Rollen jedenfalls gut ausgefüllt und es war interessant, andere Gesichter zu sehen, andere Klamotten, andere Frisuren, andere Einrichtungen und vor allem einen interessanten Bart.
Wer hinter bei dem Titel ABRAHAM LINCOLN: VAMPIREHUNTER ein Trashspektakel sondergleichen erwartet, sollte seine Erwartungshaltung zügeln, denn der Film nimmt sich über weite Strecken sehr (zu) ernst. Ein höherer Trashfaktor und eine Prise ultraschwarzen Humors hätte Abe Lincoln als Vampirkiller sicherlich charmanter wirken lassen. Wer auf solche Produktionen oder Vampirfilme steht, darf sich gerne überraschen lassen. Und wer schon im Voraus wissen, was außer dem Jagen von Vampiren durch den titelgebenden Protagonisten noch passiert, kann dies gerne an anderer Stelle nachlesen, denn ich komme jetzt gleich zur Ton- und Bildqualität.
Die 7.1 DTS HD Master Tonspur der Originalfassung zeigte sich immer wieder äußert aggressiv und –Verzeihung – bissig! Der Sound sprang mir an diversen Stellen regelrecht mitten ins Gesicht und der Subwoofer verpasste meinem Rücken eine kurze Massage durch das Sofa. Subtil war diese Audiopräsentation nicht, sie ging in die Vollen, wenn die Action einsetzte. Akustischer Höhepunkt war für mich die Verfolgungsjagd durch die galoppierenden Pferde. Da konnte der Showdown, der nicht nur akustisch recht billig daherkam, nichts mehr draufsetzen.
Der Film wurde hauptsächlich auf 35 mm Material gedreht, doch es gibt immer wieder digitale Einschübe durch eine Arri Alex HD Kamera. Zum Einsatz kam außerdem eine Phantom Flex, was ein Hochgeschwindigkeitssystem für Zeitlupenaufnahmen ist. Von lebensechtem Bild keine Spur, stattdessen eine Präsentation, die permanent artifiziell wirkte. Die aus dem Rechner gezogenen Sets, die reichlich vorhanden sind, die CGI Action Effekte und der CGI Splatter verstärkten dieses unnatürlich Bild noch (Weta Digital war wieder in Einsatz). Immer wieder wechselte das Bild die Farbe… da gibt es grüne Einfärbungen, blaue, graue, braune… manchmal wirkten die Aufnahmen tatsächlich wie Fotos aus Großmutters Zeiten und einige Szenen machten den Eindruck, als wären sie aus einem Comicheft entsprungen, was insgesamt alles sehr gut zu dem Gezeigten passte. Ich gehe davon aus, dass die Filmemacher all dies genau beabsichtigt haben.
Ich hatte das Gefühl, der Regisseur Timur Bekmambetov hätte gerne mehr gezeigt. Doch seine Geldgeber, die Produzenten (u.a. Tim Burton), wollten wahrscheinlich eine sichere Nummer und haben ihn vorneherein auf eine jungendfreie Freigabe geimpft. Weg mit der Schere im Kopf! Wo bleibt die künstlerische Freiheit?
„Schockierender als HINTER DER GRÜNEN TÜR! Aggressiver als MANDINGO! Endlich mal ein Film, der den Mut hat, ungeschminkt die verheerenden Folgen der Onanie zu zeigen!“ Nein, das ist nicht SHAME, sondern die Ankündigung in KENTUCKY FRIED MOVIE für den Fake Trailer KATHOLISCHE SCHULMÄDCHEN IN NOT, der mir bei SHAME irgendwie in den Sinn kam… besonders wegen der Onanie.
In SHAME gibt sich Michael Fassbender als Brandon äußerst freizügig und tritt in dieser Beziehung in die Fußstapfen von Tom Hardy als Michael Peterson alias Bronson in BRONSON und Emily Browning als Lucy in SLEEPING BEAUTY. Brandon, ein triebhafter Typ, braucht in hoher Frequenz etwas, das sein Geschlechtsorgan umschließt… ist nichts auf dem freien Markt zur Hand, lässt er sich eine Nutte kommen, geht in einen Puff oder er legt Hand an. Auch vor der Begegnung mit dem eigenen Geschlecht schreckt er nicht zurück. Sein Rechner bei der Arbeit ist voll mit Pornos, sein Schrank ist voll mit Porno Heften und diversen Hilfsmitteln und auch sein Notebook zu Hause ist nur ein Hilfsmittel zur Triebbefriedigung. Ist dieser massiv gesteigerte Sexualtrieb bei einem Mann jetzt das Gegenteil von Nymphomanie, genannt Satyriasis?
Wie dem auch sein… seine Routine gerät aus den Fugen, als er seine Schwester Sissy in sein Appartement aufnimmt. Er kann nicht mal mehr in Ruhe masturbieren! Sissy ist ein emotionaler Typ und sehnt sich nach Nähe, menschlicher Wärme und Zuneigung, engt Brandon damit jedoch immer mehr ein. Schließlich macht Brandon, der von seinen zahlreichen Orgasmen schon völlig ausgezehrt aussieht und zu wahrer Zuneigung und Liebe offensichtlich nicht mehr fähig ist, einen Befreiungsschlag – ihm platzt der Kragen und er weist seiner Schwester die Tür. Es kommt zu einer dramatischen Wendung… doch wird diese Wendung eine Wendung in Brandons Leben bedeuten? Der Regisseur Steve McQueen lässt die Antwort auf diese Frage bewusst offen.
Die 5.1 DTS Master Tonspur der Originalfassung ist, ebenso wie der Einsatz von Musik, sehr verhalten und äußerst frontlastig, bedingt dadurch, dass es sich um einen Film handelt, der von seinen Dialogen und den Bildern lebt und deshalb keine Effekte für die Surroundlautsprecher nötig hat. Stattdessen unterstützen Umgebungsgeräusche über weite Stecke das Geschehen. Ein wenig mehr Luftigkeit hätte der Akustik gut getan.
Bedingt durch 35 mm Material neigte das Bild dazu, besonders bei Nachtaufnahmen, immer wieder soft zu werden. Hin und wieder erreichte das Bild das Niveau einer erstklassigen Kinopräsentation. Nur wenige Szenen zeigten einen Anflug von räumlicher Tiefe. Die Nahaufnahmen erreichten durchgehend eine erstklassige Qualität. Sonderbar, dass dieser Film im Cinemascope Format gedreht wurde. Der Kameramann hat dadurch einige merkwürdige Kompositionen geschaffen, die beim Format 1.85:1 sicher nicht entstanden wären. Näher ran an die Figuren bei diesem Film wäre besser gewesen, anstatt so viel leerer Raum – buchstäblich! – links und rechts von diesen.
Der Streifen ist keine leichte Kost, so viel ist sicher. Empfohlen sei er damit all den Leuten, die sich gerne abseits des Mainstream orientieren. Ich finde, Fassbenders erstklassige Perfomance allein macht SHAME schon sehenswert.
Es gibt Filme, die ihr Geheimnis bis zum Schluss nicht preisgeben bzw. scheinbar nicht preisgeben und dann muss schnell die Auflösung her, welche häufig prompt per schneller Erzählung aus dem Off kommt oder vom Bösewicht in einem langen Monolog zum Besten gegeben wird, wobei manchmal Rückblenden eingesetzt werden, um dem Publikum zu zeigen, wie der cineastische Hase läuft bzw. gelaufen ist und dies dann prompt im Showdown mündet. Diese Auflösungen sind nur zum Teil für das Publikum gedacht, dass nicht in der Lage oder nicht gewillt war, das Hirn einzuschalten, mitzudenken und „Lücken zu füllen“. Meisten liegt es jedoch daran, dass die Drehbuchautoren nicht in der Lage waren, die „überraschende Auflösung“ so in die Geschichte zu integrieren, dass sie sich im Laufe derer zum Schluss selbst ergibt oder das Publikum in die Lage versetzt wird, eigenständig die Geschichte zusammen zu setzen. Ich hasse das!
Bei LOOPER ist es nun perfider Weise so, dass der Protagonist Joseph (Joe) dem Publikum GLEICH erzählt wie der cineastische Hase läuft und ihm gar keine Chance gibt, sich über die Ereignisse zunächst mal selbst Gedanken machen zu können und das sicherlich schöne Puzzle, welches die Geschichte an sich gewesen wäre, im Laufe des Films selbst zusammen zu setzen. Wie dumm ist es dann doch, das was Joe erzählt hat auch noch zeigen! Die Geschichte hätte sich bis zum Schluss von selbst aufgelöst… (ein wenig Interpretation kann durchaus nicht schaden!) und wer es nicht kapiert hat, kann den Film ja noch mal schauen, oder? Wer natürlich vorher schon Inhaltsangaben zur Geschichte oder Trailer gesehen hat, wird wahrscheinlich schon über die Geschichte informiert sein und sich nicht weiter daran stören. Ich war es jedenfalls nicht und fand es äußerst dämlich, gleich mit allen Einzelheiten über die LOOPER, ihren Job und ihr Dilemma bekannt gemacht zu werden. Um es mit der Sprache der Looper zu sagen: „Ich hätte meinen Loop gerne selbst vollendet.“ Es gibt noch andere dämliche Aspekte, doch die hier anzubringen, hieße Details von der Story zu verraten. Schaut Euch den sehr gut aufspielenden, in einigen Szenen leider extrem verstörend geschminkten Joseph Gordon-Levitt (diese Augenbrauen!) und Grandpa Willis, selbst an! Der Kern der Handlung wird Euch an eine bekannte Filmreihe erinnern…
Die 5.1 DTS HD Master Tonspur der Originalfassung war äußerst angriffslustig. Als Ergebnis bekam ich Schüsse, die wie Schläge auf die Ohren knallten und der Subwoofer versetzte doch tatsächlich das ganze Heimkino in angenehme Vibrationen. .. ein kraftvolles, dynamisches Bassfeeling! Die Dialoge waren jederzeit gut zu verstehen und in die Surroundlautsprecher wurden immer wieder kleine Effekte eingestreut. Eine sehr schöne Tonspur!
Das Bild kam auf meiner Cinemascope Leinwand kam äußerst lebensecht rüber. Ein reines und pures Bild mit einer leichten Lage Filmkorn.
Toller Thriller der zudem noch auf einer wahren Begebenheit beruht. Auf die Story gehe ich jetzt nicht direkt ein, die kann sich jeder selbst nachlesen, ich lege mein Augenmerk mehr auf die Umsetzung. Handwerklich wurde der Film perfekt in die 70ger portiert. Die Schauspieler wissen durchweg zu überzeugen und sehen den echten Flüchtigen verdammt ähnlich, dort wurde ein sehr guter Castingjob gemacht. Die Story ist meines Erachtens sehr gut gestrickt und baut eine durch gehende Spannung bis zum Ende hin auf. Anhand der vielen Protagonisten ist ein Profilbild jedes einzelnen eher ein Unding, denn sonst würde der Film gut und gerne 5 Stunden gehen, aber das was man über die einzelnen Personen erfährt ist mehr als ausreichend, auch wenn man immer wieder liest das die Personen ziemlich blass bleiben, so muss ich sagen hätte man jeden beleuchtet, hätte dies die Story ziemlich langatmig und langweilig werden lassen. So wie es umgesetzt wurde passt es perfekt, da jeder Actor in meinen Augen genug Screentime und Gestaltungsspielraum für seinen Charakter erhalten hat. Mehr hätte ich auch nicht gebraucht und somit auch nichts vermisst. Die Darstellung des Irans empfand ich bedrückend, da ich aber schon in solchen Gegenden unterwegs war, muss ich dem Film leider zugestehn das ich das auch schon wirklich so erlebt habe. Dieses Volk ist einfach zu emotional und wenn die Stimmung kippt, wird es ganz schnell ernst. Ich konnte in anderen Rezensionen lesen, das dies natürlich wieder die amerikanisierte Darstellung des Ostens sei, diese Leute die sowas schreiben haben sich scheinbar noch nie in solch einem Krisenherd befunden (ich schon) daher sprang die Anspannung/Panik/Angst der Darsteller auf mich über und erinnerte mich an meine Erlebnisse und so fesselte mich der Film nochmals mehr, auch wenn es mir anhand meiner Erlebnisse und durch das sehen dieser Bilder mehr als mulmig wurde (wer schon mal vor einem Trupp schwerbewaffneter Islamisten stand, weiß was ich meine). Alles in allem hat Affleck in meinen Augen alles richtig gemacht und einen tollen Film auf die Beine gestellt, welcher mich sehr gut unterhalten und gefesselt hat.
Das Bild ist durchweg auf hohem Niveau, auftretende Unzulänglichkeiten schiebe ich auf verschieden eingesetzte Stilmittel die ich nicht als störend empfand. Weiterhin scheint das Bild eine erdige und kühle Färbung zu besitzen, die diese beklemmende Atmosphäre des Filmes perfekt unterstützt.
Zum Ton kann ich nicht allzu viel sagen, für TV Verhältnisse sehr gut. Die Dialoge waren klar und verständlich und die Effekte hielten sich angenehm zurück.
Einige nette Extras u.a. mit Interviews der echten Houseguests, des echten Tony Mendez und Jimmy Carter, sowie den Machern, sind vorhanden und durchaus zufriedenstellend. Sehr zum Vorteil ist der Fakt das Warner den Extended Cut (nicht wie bei The Town) synchronisiert hat.
Was die Oscar Diskussion betrifft muss ich sagen, das Argo den Preis verdient gewonnen hat, was aber nur meine subjektive Meinung ist, da ich mit den anderen Oscar Anwärtern nichts anfangen konnte. Somit hat der für mich richtige Film gewonnen. ;)
Leider ist immer weniger James Bond drin, wo James Bond drauf steht.
Leider weicht die unbekümmerte Naivität des Agenten einem zunehmend komplexeren und problembehafteten Charakter, der das Zuschauen weg von exotischer Unterhaltung hinüber in die aktuelle Wirklichkeit führt.
Statt Realitätsflucht wird jetzt die Konfrontation mit der Realität gesucht.
War ich zu Beginn von Skyfall noch ganz von Kopf bis Fuß auf 007 eingestellt, mußte ich im zunehmenden Verlauf feststellen, daß Bond nicht mehr der locker-flockige Sonntagnachmittagspaß ist, an den man sich im Lauf der Jahrzehnte gewöhnt und den man wie ein Stückchen Sahnetörtchen ins Herz geschloßen hatte.
Nach Batman, Iron Man, X-Man etc. hat nun also auch Bond-Man so etwas wie ein kleines Beginning spendiert bekommen. Zwar bleibt dem Zuschauer erspart, wie klein James zum ersten mal der Haushälterin unter den Rock schielt oder mit 9 Jahren den ersten nächtlichen Ruhestörer im Namen Ihrer Majestät kalt macht, dafür wohnen wir dem Edelagenten jedoch bei, wie er sich den Schatten seiner Kindheit stellen muß, die alle mit dem düsteren Anwesen Skyfall verknüpft sind.
Bis man dem großen Finale beiwohnt, in dem das Anwesen in einem Feuerball von der Landkarte radiert wird und Bond sich so seiner damit verbundenen Altlasten entledigen kann, muß sich der geneigte Zuschauer bis dahin das ein oder andere mal fragen, weßhalb sich der Regisseur nicht mal zur Abwechslung etwas mit der Bond Historie beschäftigt hat, sondern stattdessen zuviel Zeit mit dem Studium grichischer Dramen verbracht zu haben scheint.
Fast alle Atribute, die dazu beigetragen haben, das Franchise über die Jahre hinweg zu den Sternstunden der Kinounterhaltung zu machen, werden genüßlich demontiert, um dem Faible des Regisseures für bedeutungsschwangere, mit niederdrückender Schwere und morbiden Symbolismus aufgeladenen Stoffen gerecht zu werden.
Auch wenn Skyfall mit einer klassischen Verfolgungsjagd in gewohnter Bond Manier beginnt, wird mit dem alsbaldigen in Kauf nehmen von Bonds Tod durch M, die Bondtradition des leicht beschwingten Grundtenors zu Gunsten eines Abdriften in die Gefilde der schwarzen Serie, wo Gut und Schlecht nicht mehr sich ausschließende Polaritäten bilden, sondern meist unter ein und demselben Hut vereint sind, und die Protagonisten mit ihrem Schicksalen hadern, abgelöst.
Das mag im realitätsbezogenen Dramabereich ja alles noch seine Berechtigung haben, der Erfolg der Bond Reihe zeichnete sich aber immer durch einen unverwüstlichen, positiven Charme aus, sowie einem Helden, dessen Esprit des Frauenhelden und Weltenretters den Zuschauer immer mit einem angenehmen Gefühl aus den Lichtspielhäusern entlassen hat.
All diese elementaren Eigenschaften des Übermenschen Bond, mit all den damit verbundenen Übertreibungen, die nur das Kino bieten kann, weichen einer nüchternen Wirklichkeit, so als ob uns der Regisseur Sam Mendes bitten würde aufzuwachen: Hey Jungs, Bond war nur ein schöner Traum. Laßt Euch nicht weiter verschaukeln. War ja nett, jetzt guckt Euch aber mal die Wirklichkeit an!
Wenn nicht James Bond auf der Verpackung stehen würde, und der übergroße Nimbus von 50 Jahren Filmgeschichte über der ganzen Veranstaltung schweben würde, hätte dieser halbgare Action-Drama Mix wahrscheinlich eine Halbwertzeit von max. 3 Monaten. Zu wenig Action und zuviel Zwischenmenschliches füllen die 140 min. nämlich keinesfalls mit purer Spannung auf. Zwischenzeitlich keimt sogar mehrmals Langeweile auf, weil man der Meinung war, dem Film und den Charakteren mehr "Tiefe" geben, und deßhalb ein wenig Psychoanalyse betreiben zu müßen.
Na klar kann man nicht über ein halbes Jahrhundert immer die gleiche Leier präsentieren. Irgendwann darf ein Martini auch mal geschüttelt und nicht gerührt werden.
Sich dem Trend oberflächlicher Blockbuster mit inhaltlicher Komplexität entgegenzustemmen, ist ja an sich nichts verwerfliches, hat meiner Meinung nach aber halt im James Bond nichts zu suchen. Für mich soll James Bond immer der Augenzwinkernde, souveräne, stets gutgelaunte Frauenschwarm sein, der jeder 15 Jährige gerne wäre.
Die Kälte und der Zynismus dieses säkularisierungsgleichen Ernüchterungsprozeßes laßen einen ratlos und enttäuscht zurück, bergen aber auch die Hoffnung, daß James nach seiner Katharsis wie ein Phönix im nächsten Teil aufersteht und, befreit von den Trümmern der Vergangenheit, wieder zu seiner alten Laune zurückfindet.
Denn wenn diese Abwärtsspirale in immer dystopischere Welten und ihrer Bewohner nicht durchbrochen wird, spielt der 25. James Bond demnächst in einer postapokalyptischen Welt und er kämpft gegen den Terminator.
Die Produzenten mögen sich da zwar die Hände reiben, aber wirklich wollen kann dies doch niemand
Also zurück zu den Wurzeln. Denn Daniel Craig ist mit Sicherheit nicht die schlechteste Verkörperung der alten Bond Tugenden...
Film ist Kult, keine Frage! Bild ist oberer Durchschnitt trotz Abstriche auf Grund des Alters. Ton nur als Mono gehört, da mich die Neusynchro überhaupt nicht interessiert. Zubehör umfangreich und Haiwürdig ;-))
Seit langem nicht mehr so gegruselt! Gut umgesetzter B-Movie mit sehr guter und nervenbeanspruchender Story... Bild und Ton oberer Durchschnitt, Extras gut aber dürftig...
Nightmare on Elm Street ist ein absolut zeitloser Klassiker, der auch heute noch vielen Leuten das Gruseln lehrt. Der Anfangskill ist noch heute sehr effektiv und auch die Maske ist richtig stark.
Das BD Bild ist richtig gut geworden. Der Kontrast ist super und das Bild ist richtig schön scharf. Man darf es nicht mit einer heutigen BD vergleichen, aber für die Älte des Materials ist es richtig stark.
Der Ton ist gut. Nicht mehr, nicht weniger. Da hätte man auf jeden Fall mehr herausholen können. Die Extras sind leider nur teilweise in HD, worüber ich persönlich mich ziemlich ärgere. Trotzdem sind sie umfangreich und auf jedenfall sehenswert.
Frankie, noch nicht allzu lange aus dem Knast draussen, soll im Auftrag eines anderen eine Pokerrunde überfallen, die der örtliche, kleine Mafia-Boss Trattman veranstaltet. Frankie holt sich mit dem total abgefuckten Junkie Russell zweifelhafte Hilfe, doch der Coup gelingt tatsächlich. Der Witz dabei: Trattman hatte einst seine eigene Pokerrunde überfallen lassen, dabei abgesahnt und besoffen den Ausgeraubten davon erzählt. Der Verdacht soll also erneut auf Trattman fallen, was auch gelingt. Doch als die Mafia Jackie Coogan, einen Auftragskiller und "internen Ermittler" einfliegen lässt, kommt die Wahrheit schnell ans Licht. Und wer nun tatsächlich die Täter sind, spielt nur eine untergeordnete Rolle..
Andrew Dominiks im Mafia-Milieu und noch ein Stück darunter spielender Thriller ist ein Abgesang auf den amerikanischen Traum, wie er düsterer und pessimistischer kaum ausfallen hätte können. Alle Protagonisten werden ausnahmslos dem Kapitalismus anheim gefallen gezeigt, persönliche Beziehungen spielen nur oberflächlich eine Rolle, das Geschäft bestimmt über Leben und Tod. Viele Szenen können als Parabel herhalten: wie auch bei Einflüssen auf die Börse ist nicht das tatsächliche Geschehnis entscheidend, sondern die öffentliche Wahrnehmung darüber. Der wesentliche Unterschied zu Werken von Tarantino besteht darin, dass überhaupt keine zynisch oder satirisch überzeichnete Situation gezeigt wird, die Dialoge in keinster Weise überzeichnet und eben nicht Gelabere um des Laberns willen sind , (eben ein Markenzeichen von Tarantino) und die demonstrierte, ein wenig zelebrierte und stilisierte Gewalt nicht um ihrer selbst Willen gezeigt wird, sondern Mittel zum Zweck ist. Besagte Gewalt ist besonders bei einer Liquidierung als Drive by-Shooting in einer Weise eingefangen, die bislang einzigartig ist: die Exekution wird aus verschiedenen Kameraperspektiven in Superslow Motion gezeigt und ist eigenartigerweise beinahe schön anzusehen, unterlegt mit passend unpassender Musik. Brad Pitt überzeugt, jedoch sehr viel prägnanter ist die Darstellung des heroinabhängigen Russell durch Ben Mendelssohn. James Gandolfini brilliert, wie eigentlich in jeder seiner Rollen, als abgehalfterter, desillusionierter und alkoholkranker Killer.
"Killing Them Softly" ist ein Film, in dem sehr viel mit Stilmitteln gearbeitet wurde. So ist der Beginn derart verfremdet, dass ich zunächst dachte, eine alte VHS-Aufnahme zu sehen. Bei einigen Nachtaufnahmen ist zudem Korn deutlich sichtbar und verringert die Schärfe zum Teil sehr deutlich, und in nicht wenigen Aufnahmen rauscht es. All das dürften Stilmittel sein, um die triste Realität im wirtschaftlichen amerikanischen Alltag der Subkultur zu verdeutlichen. In einigen Szenen indes kommt die volle Qualität der visuellen Umsetzung zum Tragen: besonders bei Einstellungen am Tag ist das Bild recht scharf, gut kontrastiert und vor allem schön plastisch.
Der Sound, in DTS HD MA 5.1 vorliegend, kann mehr als zufriedenstellen. Die Dialoge sind stets klar verständlich, und bei der geschilderten Tötungsszene wartet der Track mit sehr gelungenen direktionalen Effekten auf. Der Bass kommt etwas kurz, da "Killing Them Softly" relativ wenig Szenen aufweist, die Dynamik und Bass erfordern. Bei den Schießereien zeigt die Tonspur, dass beides sehr ordentlich abgemischt wurde.
Die Extras dieser Veröffentlichung sind etwas spärlich und umfassen die üblichen Making Ofs und ähnliches. Die BD verfügt über ein Wendecover.
Mein persönliches Fazit: zu Beginn war ich dem Film gegenüber ob der überaus vulgären Dialoge eher ablehnend eingestellt; das änderte sich später dramatisch. "Killing Them Softly" ist ein verlangsamt erzähltes Thriller-Melodram vor dem Hintergrund der tatsächlichen Situation der amerikanischen Wirtschaft und spiegelt diese im Milieu der Mafia wider. Der Film hat mit Tarantinos Werken aber wirklich überhaupt nichts gemein, wird polarisieren, will nicht jedem gefallen und ist allein deshalb für Freunde des nicht alltäglichen sehenswert.
Sehr gutes Remake, das zwar nicht ganz an das Original reicht, sich aber auch nicht verstecken muss. Sehr gute Actionszenen und tolle Effekte. Erstere sind nicht ganz so gut wie im Original, erfahren aber eine deutlichere Aufwertung durch die Möglichkeiten des CGI. Die Geschichte wurde etwas verändert, was stellenweise besser, häufiger aber auch etwas schlechter wird.
Das Bild ist nahezu auf Top-Niveau.
Der Ton ist sehr gut abgemischt. Sehr gute Dynamik und super Surroundsound.
Die Raumstation Elysium ist auf dem Weg zu dem erdähnlichen Planeten Tanis. Nach acht Jahren im Kälteschlaf werden Bower und Payton geweckt. Völlig orientierungslos und mit grossen Gedächtnislücken müssen sie einen Weg zur Brücke finden. Da der Reaktor aber nicht intakt ist gibt es keine Energie auf dem Schiff sodass sich keine Türen öffnen lassen. Bower versuchts durch die Lüftungsschächte, Payton leitet ihn per Funk. Bower findet ein paar Leichen und muss bald feststellen, das noch etwas anderes auf dem Schiff ist und nun Jagd macht. Zudem fangen beide an sich zu erinnern und das Geheimnis des Schiffes wird immer offensichtlicher.
Die Story ist spannend erzählt und atmosphärisch gut umgesetzt. Auch die schauspielerische Leistung ist nicht ohne. Nur Dennis Quaid, braucht storybedingt ne Weile um in Fahrt zu kommen.
Bild ist sehr gut. Schärfe und Detailreichtum sind gut bis sehr gut und das obwohl der Film hauptsächlich im dunklen spielt. Kleines Manko ist das durchgehende Rauschen, das mal mehr , mal weniger auffällig ist. Es ist aber zu keiner Zeit wirklich störend. Nur wenige Details gehen im dunklen verloren.
Auch der Ton ist super. Jedes noch so kleine Geräusch kann ordentlich zugeordnet werden. Dialoge sind ordentlich in die Klangkulisse eingearbeitet sodass kein Wort untergeht.
Auch bei den Extras wurde sich viel Mühe gemacht. So gibt es neben Audiokommentaren, Interviews und Making Off noch Storyboards, die man während des Filmes einblenden kann. Zudem entfallene und erweiterte Szenen.
Fazit: Atmosphärisch dichter Sci-Fi-Horror, der es mit der Genrekonkurenz locker aufnimmt. Wer Alien oder Event Horizon mochte, wird an Pandorum nicht vorbei kommen!
Ganz nette Gruselkomödie für die ganze Familie. Der Gruselfaktor ist natürlich nicht besonders hoch, da eher auf Komödie ausgelegt und auch auf jüngeres Publikum zugeschnitten. Die Rolle des Jim Evers ist merklich auf Eddie Murphy zugeschnitten, was das Ganze etwas aufpeppt.
Das Bild ist sehr gut ohne nennenswerte Schwächen.
Der Ton ist ebenfalls sehr gut abgemischt. Dynamisch mit einem guten räumlichen Klang.
Die Extras sind zwar nicht allzu lang, dafür aber recht interessant.
"Eden Lake" weiss den Zuschauer zu fesseln, ein Top-Terrorfilm. Die Story ist erschreckend und realistisch dargestellt !
Die Umsetzung auf Blu-ray ist bestens gelungen.
Eine auf sehr hohem Niveau liegende Bildqualität und ein in "DTS-HD MA 5.1" grandioser Ton in perfekter Abmischung !
Die Extras sind durschnittlich - nichts besonderes.
Was habe ich mich auf diese BR gefreut und dann so eine Enttäuschung.
Top Story, beste Besetzung ever und für lange Zeit die Längste schießerei der Filmgeschichte in den 90ern!
Und dann bekomme ich eine DVD versteckt im blauen Cover! Ich habe zum Vergleich die DVD eingelegt und mal geschaut, wie der Hochsaklierer damit zurecht kommt. Fazit: DVD und BR unterscheiden sich nur sehr wenig!
8 Euro in Aktion gekauft. Mehr ist diese BR technisch gesehen auch nicht wert!
Dennoch ein "must have" für alle Liebhaber von Cop-Filmen
Ich war sehr positiv überrascht über die 3D Bildqualität. Teil 5 ist natürlich von der Story her ähnlich gelagert wie die anderen Teile und kann kaum noch mit Neuigkeiten glänzen.
Es ist sicher der 3D Efekt der einen hier mehr als nur in den Bann zieht.
Der Ton ist meiner Meinung zwar ordentlich abgemischt. Leider nur DD Minimalkost auf der deutschen Tonspur!
Wer dieses Genre liebt oder die anderen Teile bereits besitz kommt ohnehin nicht um den Kauf herum!
"Cast Away - Verschollen" ein klasse Streifen mit einem überragend spielenden Tom Hanks.
Schade das die Umsetzung auf Blu-ray nicht sehr gut gelungen ist.
Das Bild ist eher durschnittlich, nicht HD-würdig.
Der Ton in "Deutsch DD 5.1" überzeugt etwas mehr ist durchweg recht gut.
Extras sind keine vorhanden - dem Steelbook gebe ich somit ein Punkt.
Story allen bekannt!
Das Wichtigste ist und war beim Kauf für mich die Bildqualität.
Alien ist nunmal eine düstere Angelegenheit. HD Feeling kommt leider nur in der einen oder anderen Aufnahme auf.
Der DTS Ton (Deutsch) ist ordentlich abgemischt.
Faktum ist, Alien gehört in jede Sammlung! Man hätte aber sicher mehr rausholen können.
Genau mein Ding. Ich liebe den Film. Ich hab ihn direkt 2 mal an einem Wochenende gucken müssen. Die Story ist Hammer und der Cast auch super. Für mich persönlich ein must Have.
Eine sehr geniale Serie mit richtig gutem Cast. Ich muss sagen, ich bin eher zufällig zu den BD's gekommen und wurde sehr positiv überrascht. Ich werde auf jeden Fall noch öfters auf diese super Serie zurückgreifen. Ich hätte gerade wieder von vorne anfangen können als ich die letzte Folge gesehen habe.
Das Bild könnte etwas besser sein, den Ton fand ich wirklich super.
Die Extras sind echt in Ordnung.
Bei der Verpackung hätte ich mir etwas ein wenig stabileres gewünscht.
Story:
Das Remake aus dem Jahre 19.. ist in meinen Augen wirklich gut gelungen. Die Story ist actionreich, lustig und spannend...Toll kombiniert.
Die Darsteller brillieren allesamt und bereichern die Bestbewertungen imens.
Die Spezialeffekts waren zur damaligen Zeit State-of-the-Art und können auch heute noch überzeugen...Alles wirkt aus einem Guß. Klasse
5 von 5 Punkten
Bild:
Ich habe mich selbst gewundert wie gut das Bild geworden ist. Scharf, Detailreich, keine Körnung, schöne Farben und einen klasse Schwarzwert! Es war ein Genuß den Film anzusehen
4,5 von 5 Punkten
Ton:
Der Ton liegt als DTS 5.1 in Deutsch vor und kann eigentlich auch komplett überzeugen. Die englische Spur ist etwas mehr klarer und der Bass präziser aber sonst eigentlich fast gleich gut. Wirklich super abgemischt.
4 von 5 Punkten
Extras:
Da ich die Verpackung auch als Extra sehe außer bei ner Amaray gibt es hier das einzige Manko...Das Steelbook ist wirklich sehr billig. Einfaches Steelbook mit dem Cover aufgeklebt! Ja, nicht gedruckt sondern auf Klebefolie gedruckt und dann einfach aufgeklebt. Wirklich ein reinfall! Die Enttäuschung beim Auspacken war dementsprechend hoch...
Daher nur 2 von 5 Punkten
Da ich mir die Trilogie nicht am Stück oder in kurzer darauffolgender Zeit anschaue kann ich bisher nur den ersten Teil bewerten. Die 2 letzten Teile werden folgen...