Games-Review: "Assassin’s Creed Shadows" auf Nintendo Switch 2

Gameplay:
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Im Gameplay wurde Ubisoft nahezu innovativ. Wer mehr auf klassische Stealth-Mechaniken steht wird sich schnell mit Naoe anfreunden. Durch Kletterrouten und Schattenangriffe, sowie Tools wie Kunai oder Seilwerfer, erledigt sie ihre Gegner aus der Dunkelheit. Wer mehr auf Frontalangriff und körperliche Überlegenheit steht sollte sich mit Yasuke gut zurechtfinden. Durch schwere Waffen und viele Lebenspunkte wird er schnell zum Albtraum jedes Feindes. Die beiden unterschiedlichen Spielstile sorgen für Abwechslung in den Missionen. Einzig die KI macht uns einen Strich durch die Rechnung. Die Gegner sind dumm wie Heuwagen. Einmal außer Sicht, vergessen sie, dass es jemals einen tödlichen Schatten gab. Die Spielwelt setzt auf einen dynamischen Wetter- und Tageszeitwechsel. Gefüllt wird die Karte Ubisoft-Typisch mit Außenposten für Sammelobjekte und Nebenaufgaben. Ein großer Teil der Welt ist jedoch Sperrgebiet. Dichte Bambuswälder begrenzen missionsrelevante Orte und Wege. Trotz dessen, kann man für das Durchspielen ca. 40 bis 60 Stunden einplanen. Das Spielgefühl errinnert uns an ein „Ghost of Tsushima” nur in einfach. Wir leveln uns hoch, was in der Openworld auch bitter nötig ist.
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