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Interstellar - Neuer Christopher Nolan Film

Gestartet: 10 Jan 2013 11:36 - 824 Antworten


Veröffentlichung:
31.03.2015
Laufzeit:
169 Minuten
Schauspieler:
Regisseur:
Produktion:
Kategorie:
Altersfreigabe:
Geschrieben: 15 Nov 2014 00:43

Arieve

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So, komme gerade geflasht aus dem Film und muss sagen: Nolan ist ein Organist! :D

Zimmer benutzt die Orgel als Instrument im Soundtrack sehr prominent plaziert und die Orgel ist auch wirklich ein Instrument, dass es schafft gezielt Emotionen in uns zu wecken, egal ob Trauer, Schauergefühle, oder Ehrfurcht. Und Nolan zieht parallel dazu in seinem Film so ziemlich alle Register um, zumindest bei mir, ganz das zu erzeugen, was er wohl beabsichtigt hat.

Ich fand den Film schlicht genial. Ein Meisterwerk? Nein eher nicht, dafür zitiert er zu viele Meisterwerke und andere gute Filme vor ihm. Wenn der Film "Alien" ein Meisterwerk ist, weil er etwas Neues schuf, etwas, was ein ganzes Filmgenre nach sich zog, dann ist "Interstellar" wie "Aliens". Er zitiert das Meisterwerk, ist aber, imho, der bessere, weil rundere und nicht so sperrige, Film.

Bei "Signs", "Das Mädchen aus dem Wasser" und besonders bei "The Village" habe ich Shyamalan bewundert, weil er nach außen eine beklemmende Abenteuergeschichte erzählt, aber eigentlich einen Film über Menschen, ihre Gefühle und ihre Beziehung zu anderen, ihnen nahestehenden Menschen erzählt, quasi ein verkapptes Sozialdrama. Das hat mich immer sehr angesprochen, auch wenn ich diese Ansicht vielleicht exklusiv habe. Nolan ist bei Interstellar quasi ein Shyamalan 2.0, denn er erzählt in einem Film eigentlich mehrere Filme auf einmal. Mir ist schon bei seinen früheren Werken aufgefallen, dass sie verschiedene Ebenen, oder Schichten, haben, die teilweise alle einzeln für sich als Film funktionieren, aber "Interstellar" hat mMn mehr als die vorigen. Der Film ist im Kern die Geschichte über die Natur des Menschen, daneben Familiendrama, Abenteuerfilm im SF-Gewandt und erklährt in wenigen Sätzen so nebenbei noch die hohe Physik, zumindest ansatzweise. Passend dazu das Zitat eines jungen Kinobesuchers beim Abspann: "Mann und ich hab Physik abgewählt!". :D

Zum Kern des Film: Je mehr er vorgibt fremde Welten zu entdecken, entdeckt er eigentlich mehr und mehr die Natur der Menschlichen Seele. Es geht um den Überlebenswillen, die Motive und Kräfte, die Menschen antreiben. Und er ist ein Plädoyer für die stärkste Kraft die dem Menschen dabei innewohnt, die Liebe. Und ich danke Nolan dafür, dass er sich nicht kitschigerweise als exemplarisches Beispiel eine Liebe genommen hat, die man auf sexuelle Anziehungskraft hätte runterziehen können (z.B. zwischen Cooper und Brand). Das hätte bei vielen sofort einen Beißreflex ausgelöst, man hätte über Romantikkäule gesprochen und sich dadurch den Blick darauf verbaut, was der Film eigentlich über unsere Existenz als Menschen und was uns moralisch/ethisch zu Menschen macht, sagen wollte.

Gerade die lange Einführung und die Verschiedenheit der beiden Kinder Coopers zeigen, warum Cooper später so handelt, ja handeln muss, wie er es tut. Dass in dieser, für mich übrigens sehr kurzweiligen Einführung, auch andere Details gezeigt werden, die bei späteren Wendungen wichtig werden, ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt.

Neben diesem imho sehr tiefgründigen Kern, der sich durch den gesamten Film zieht und jede Menge spannende soziale, moralische und ethische Fragen (und Antworten) aufwirft, sind die ersten beiden Drittel des Filmes klar aufgeteilt. Vordergründig ist das erste Drittel ein Familiendrama mit ökologischem Bezug und das zweite Drittel ein spannender Abenteuerfilm im SF-Gewand. Eigentlich das was Star Trek immer sein wollte: Die Erforschung unendlicher Weiten, dort wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Dabei hätte dieser zweite Teil für sich gesehen auch z.B. gut als Western funktioniert, im ubrigen das was man über die guten Star Trek Geschichten auch immer sagt.

Hier auch mal ein Wort an diejenigen die "gefühlt alle 30 Sekunden" Rumgehäule und aufgesetzten Druck auf die Tränendrüsen erkannt haben wollen. Ich habe mal drauf geachtet und muss sagen, dass sich diese Szenen objektiv gesehen fast an einer Hand abzählen lassen. Und sie waren immer so motiviert, dass ich sagen würde, wenn jemand in einer solchen Situation nicht heult, dann ist er kein Mensch, sondern ein Eisblock. Dass Nolan damit nicht auf die Kitsch-Tube drücken wollte, zeigt die Tatsache, dass einen all diese Szenen als Zuschauer relativ kalt lassen. Sie sollen einen auch nicht zum mitheulen bringen, sondern man soll beobachten und lernen, denn all diese Szenen sagen etwas über die große Aussage des Filmes aus, über Menschen, ihre Natur, ihren Antrieb und über das Wesen ihrer Liebe zu anderen Menschen. Genau das was den Mensch unter anderem vom Tier unterscheidet.

Dann gibt es natürlich auch die Schauwerte und die wissenschaftlich untermauerten Filmelemente wie Wurmlöcher, Gravitation, Dimensionen und Singularitäten. Ich war sehr erstaunt, wie es Nolan geschafft hat, ohne einen zu aufdringlichen Erklärbär schwere, komplizierte physikatlische Phänomene so für den Zuschauer zu erläutern, dass er zumindest ansatzweise versteht was da abgeht. Und diese Erklärungen waren auch noch so in den Film eingebaut, dass sie stimmig waren, zumindest mich zu keiner Zeit gestört haben und ich auch nie das Gefühl hatte, OK der Erklärt das jetzt, aber im Filmkontext ist diese Erklärung für die Zuhörer im Film eigentlich irrelevant, weil das eh alle wissen und man das jetzt nur für die Kinobesucher macht.

Das letzte Drittel, der Schluss ist der absolute Höhepunkt des Filmes. Und genau hier, anscheinend da wo es Nolan auch haben wollte, packt mich der Film dann auch emotional und zwar sehr. Er ist super spannend, überrascht mehrfach, spielt mit existierenden Theorien über Dimensionen, auf eine surrealistische Weise. Hier dreht Hans Zimmer auch richtig auf. Hier habe ich zum ersten Mal den Soundtrack wirklich wahrgenommen und fand diesen Teil super. Schöne Melodien, eingebettet in epischen Bombast!

Der Schluss des Filmes ist dann auch typisch Nolan. Zwar eine Art Happy End, aber mit nachgeschobenem offenen Ende. Für mich war alles stimmig und ich muss Jessica Chastain recht geben: Man muss sich auf den Film einlassen und darin versinken wie in einem Gemälde oder einem Musikstück.

Natürlich hat der Film auch Logiklöcher und ist lange nicht perfekt. Aber gerade wenn er wissenschaftliche Themen streift, bemüht er sich doch sehr um Realismus und Logik, nimmt jede Menge wissenschaftlicher Theorien der Astro-Physik auf, gerade und auch was Entropie, Dimensionen und Singularitäten angeht.

Wo es dramaturgisch sinnvoll ist, wird er aber auch unlogisch und unrealistisch, wie jeder fiktionale Film. Denn eigentlich, ich wiederhole mich, geht es in dem Film nicht um SF und die Erforschung des Weltalls, sondern um uns, um den Menschen an sich. Dabei findet "Interstellar" einen Ton, der leichte Unterhalting suggeriert (auch mit Witz, der nicht aufgesetzt sondern natürlich wirkt), wo er komplexe, tiefgründige Themen rüberbringt und anders als "Inception" (den ich auch sehr mag), muss man nicht jede Sekunde aufpassen um nichts zu verpassen. Trotzdem ist es ein Film, über den man gut und gerne angeregt diskutieren kann und bei dem man sicher nach mehrmaligem Sehen immer mehr Zusammenhänge und wichtige Details entdecken kann.

Für mich jedenfalls ein Pflichtkauf auf Bluray, auch wenn man ihn imho im Kino gesehen haben muss, damit er so wirkt wie er soll.

Ich vergebe 9 von 10 Punkten

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Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 15 Nov 2014 00:50

Arieve

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Zitat:
Zitat von Viper87
Zum Ende wurde es mir allerdings auch etwas "too much". Ich meine hierbei,
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dass Cooper, lebend aus dem schwarzen Loch zurückkehrt, direkt am Saturn rauskommt und dort auch noch lebend aufgegabelt wird.

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Naja, ich habe das als Andeutung dafür gewertet, dass "DIE", anders als Cooper glaubt, eben nicht einfach Menschen sind, sondern höher etwickelte Wesen. So ähnlich wie das Brand anspricht. Gott wenn Du so willst. Theologisch ist Gott Liebe und worum ging es in dem Film? Um die Kraft der Liebe, die alles überwindet. So gesehen mag dieses Ende unlogisch erscheinen, sich aber sehr gut in die Grundaussage des Film einfügen.

Just my opinion...
Herzliche Grüße

Arieve

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Geschrieben: 15 Nov 2014 02:14

AmazinMazen

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Mittlerweile hat man hier so ziemlich jede Meinung gelesen. Deshalb fasse ich mich nur kurz.

Man muss wissen, worauf man sich einlässt. Gedanken, Gefühle, Raum, Zeit - wenn man nur ein wenig vom (abgesehen vom bisher bekannten und erforschten) physikalischen Realismus absieht und sich von der (mMn an den richtigen Stellen eingesetzten) "Gefühlsduselei" mitziehen lässt, ist dieser Film perfekt.

Warum?

Weil es immer noch ein Film ist und nicht die Realität. Gerade die Kombination aus Wissenschaft und Vater-Tochter-Story/Rettung der Menschheit kann die gesamte Storyline von Interstellar schnell unrealistisch wirken lassen. Bei zu realistischer Erwartungshaltung ist es nur logisch, dass eine schlechte Bewertung daraus resultiert.

Untermalt von einem wahrlich episch meisterlichen (!) Soundtrack, welcher einem stellenweise das Gefühl geben lässt, sich selbst im Film zu befinden, war dieser Kinobesuch für mich persönlich zweifellos der bis dato Beste seiner Art (Nein, schaue nicht jeden Film im Kino an).

Ich möchte nicht von Meisterwerk reden - da hat Arieve schon die recht zutreffende Definition herausgestellt. Aber dieser Film wird (hoffentlich nicht nur bei mir) noch lange Zeit für Gesprächsstoff sorgen. Ich habe zumindest persönlich lange nicht mehr so viele Leute so ausgiebig über einen Film diskutieren reden (und schreiben) hören - und sowas macht für mich großartiges Kino aus, gleich ob man jetzt eine positive oder negative Meinung hat.

10/10
Geschrieben: 15 Nov 2014 09:25

gelöscht

Avatar gelöscht

Zitat:
Zitat von DrDoom
Eigentlich wollte ich in anderen Foren nichts mehr groß schreiben, aber wenn dann sowas wie Interstellar einen überollt, dann kann ich anders. :sad:


Kritik:

SPOILER! Inhalt einblenden
 
Wenn gleich Interstellar von Metacritic und Rotten Tomatoes anzulesen auch einiges an negative Presse bekommen hat, die imbd Bewertung als aktuell 3. bester Film aller Zeiten mit über 9/10 spricht für sich, vor allem unter Jüngere ist es der beste Film aller Zeiten und Inception sowie The Dark Knight wurden damit vom Sockel gestoßen.

Besetzt ist Interstellar mit einem nervig kitschigen Mädchen Mackenzie Foy (Conjuring, Twilight) deren Hollywoodkarrie nun richtig ins Rollen kommt und ihr Gutmensch Vater Matthew McConaughey der auch so herzliche und weiche Daddy. Der Familienkitsch wird hier groß geschrieben, es berührt aber kaum, weil damit mächtig übertrieben wird, auch später während das Actionszenario eigentlich im Gange ist, wird immer wieder durch Kitsch und Familienleben-Rückblicke das Ganze unterbrochen und das während einer Apokalypse, das hat mich zuletzt auch in World War Z schon mächtig gestört, obwohl ich ansonsten schon Charakterzeichnungen und auch Familienleben in Blockbusterfilmen mag, so im Stil der älteren Spielbergfilme z.B. aber nicht wenn man mit Weichlichkeit überschüttet und aus dem Konzept des Abenteuers raus gebracht wird, dann fängt es an zu nerven und langweilen. Die Atmosphäre wirkt steril ruhig und künstlich, kein Platz für Humor, dafür einen stetig bombastischen Soundtrack, der allein Gänsehaut erzeugen kann.

Ich hab den Film nur mit Zähne zusammen beißen durchgeschafft, nicht weil er weitestgehend langweilig ist und nur durch die Soundkulisse Spannung erzeugen kann, sondern weil die experimentelle Esoterik-Fick Handlung mit dem letzten Drittel so richtig schwachsinnig ist. Die Story ist so was von zusammengestolpert unrealistisch, damit meine ich nicht das Wurmloch und die neue Welt, das ist Sci-Fiktion und basiert auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern das Übernatürliche ist zum Haare raufen doof. Das geht los mit einem Geist wo das Mädchen die Militärbasis entdeckt, natürlich glaubt der gute Daddy den Schwachsinn des Kindes, diese später sogar eine führende Rolle in der gefundenen Basis einnimmt. Meine Fresse wie weit her geholt ist das?

Interstellar ist ein Blender wie die Marke Inception und gerade die Jüngeren feiern ihn dermaßen ab, weil diese sogar die Gravitation vollständig verstehen. Ja wir haben nur noch intellektuelle Mainstreamjünger auf der Welt. Natürlich, da es wissenschaftlich ja nicht mal ansatzweise so fantasiert wird, wie es der Film aufzeigt und deswegen ist er unverständlicher Schwachsinn und pseudointellektueller Kultur von Heute.


2/10

Bei solchen Aussagen kann man sich nur an den Kopf fassen. Anscheinend nimmst du am Leben in der wirklichen Welt nicht teil. Oder hast du schon mal Leute getroffen, die sich als intellektuell abfeiern, weil sie Inception bzw. Interstellar gesehen und verstanden haben? :rofl:
Geschrieben: 15 Nov 2014 11:29

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Zitat:
Zitat von AmazinMazen
Weil es immer noch ein Film ist und nicht die Realität. Gerade die Kombination aus Wissenschaft und Vater-Tochter-Story/Rettung der Menschheit kann die gesamte Storyline von Interstellar schnell unrealistisch wirken lassen. Bei zu realistischer Erwartungshaltung ist es nur logisch, dass eine schlechte Bewertung daraus resultiert.

Das ist, glaube ich, nicht der Grund für die schlechten Bewertungen. ;)
Geschrieben: 16 Nov 2014 20:45

DrDoom

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Zitat:
Zitat von hagenfa1
Bei solchen Aussagen kann man sich nur an den Kopf fassen. Anscheinend nimmst du am Leben in der wirklichen Welt nicht teil. Oder hast du schon mal Leute getroffen, die sich als intellektuell abfeiern, weil sie Inception bzw. Interstellar gesehen und verstanden haben? :rofl:

Verstanden haben oder verstanden zu haben scheinen, da ist ein Unterschied. Du siehst das den Leuten gewiss nicht an, sie bilden sich aber gerne was ein. :D
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Geschrieben: 17 Nov 2014 00:01

Diverphil

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Ich könnte ja an dieser Stelle fragen, ob du auch damit dich meinst.;)
Außerdem solltet ihr euch mal fragen, ob ein Sci-Fi-Film wirklich zu 100% realistisch sein muss, denn ich glaube gerade dies nicht.
Geschrieben: 17 Nov 2014 07:27

gelöscht

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Zitat:
Zitat von Diverphil
Ich könnte ja an dieser Stelle fragen, ob du auch damit dich meinst.;)
Außerdem solltet ihr euch mal fragen, ob ein Sci-Fi-Film wirklich zu 100% realistisch sein muss, denn ich glaube gerade dies nicht.

Sehe ich genau so wie du. Es heißt schließlich nicht umsonst Science-FICTION. ;)
Geschrieben: 17 Nov 2014 07:52

Gast

Wer sich reale / wahre Filme anschauen möchte soll sich doch auf History irgendwelche Dokumentationen anschauen lassen? Realismus im Sifi-Genre das ich nicht lache. Wer hat denn hier ein Physik-Studium oder Astrophsyik? "Das entspricht nicht der Realität". So ein Gewäsch kann ich echt nicht mehr ab.
Geschrieben: 17 Nov 2014 07:56

TrondeAkjason

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TrondeAkjason How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

Du meinst wahrscheinlich Astronomie und nicht Astrologie...:rofl:
Alex

How do you go on... when in your heart you begin to understand... there is no going back? There are some things that time cannot mend... some hurts that go too deep... that have taken hold.

When you find that one person who connects you to the world, you become someone different, someone better. When that person is taken from you, what do you become then?


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