Die unheimlichen Mutanten aus Dmitri Glukhovskys
Metro
2033 machen nicht nur Spielekonsolen und heimische PCs
unsicher, sie sollen demnächst sogar über die Kinoleinwände wandeln
und auch dort für zahlreiche Opfer sorgen.
MGM hat die Verfilmungsrechte an dem Survival Horror-Roman des
russischen Science Fiction-Autors gesichert und möchte die Vorlage
zusammen mit
Narnia Produzent Mark Johnson auf
Film bannen.
F. Scott Frazier wurde als Drehbuchautor unter Vertrag genommen und
soll die Glukhovsky Vorlage in eine abendfüllende Spielfilmform
bringen.
Die 2005 in Russland begonnene Romanreihe diente bereits als Basis
für einen Ego-Shooter, entwickelt von 4A Games und veröffentlicht
für PC und Xbox 360.
Ein Sequel mit dem Namen
Metro: The Last Light ist
bereits in Arbeit und erscheint im Frühjahr 2013.
Der durchschlagende Erfolg des Videospiels dürfte für MGM auch
Stein des Anstoßes gewesen sein.
Es ist das Jahr 2033. Nach einem verheerenden Krieg liegen weite
Teile der Welt in Schutt und Asche. Moskau ist eine Geisterstadt,
bevölkert von Mutanten und Ungeheuern. Die wenigen verbliebenen
Menschen haben sich in das weit verzweigte U-Bahn-Netz der
Hauptstadt zurückgezogen und dort die skurrilsten
Gesellschaftsformen entwickelt. Sie leben unter ständiger Bedrohung
der monströsen Wesen, die versuchen, von oben in die Metro
einzudringen … Dies ist die Geschichte des jungen Artjom, der sich
auf eine abenteuerliche Reise durch das U-Bahn-Netz macht, auf der
Suche nach einem geheimnisvollen Objekt, das die Menschheit vor der
endgültigen Vernichtung bewahren soll.
Quelle:
http://www.blairwitch.de/news/metro-2033-mgm-kundigt-die-verfilmung-an-28670/